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4_2011 - SAC Sektion Rossberg

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editoRial<br />

Unvergleichliches Farbenspiel<br />

BeRiCht deR RedAktoRin<br />

beRge und KultuR<br />

Liebe Leserin, lieber Leser<br />

Schon ist dies das vierte und letzte<br />

«Ross berg Echo» in diesem Jahr. Viele<br />

interessante und schöne Aktivitäten<br />

konnten die Mitglieder zusammen erleben,<br />

neue TourenleiterInnen und<br />

neue Mitglieder wurden willkommen<br />

geheissen, viele interessante Vorträge<br />

fanden im Klubhaus statt und neue Bekanntschaften<br />

sind gemacht worden.<br />

Für mich ist es immer wieder ein Vergnügen,<br />

neue Leute kennenzulernen,<br />

mit ihnen zu plaudern und mit ihnen<br />

gemeinsam etwas in der Natur zu erleben.<br />

Während einer Berg- resp. Wandertour<br />

habe ich mir auch oft darüber<br />

Gedanken gemacht, dass es gar nicht<br />

selbstverständlich ist, wenn immer alles<br />

so gut klappt. Herzlichen Dank an<br />

die verantwortlichen Personen! Anfang<br />

August hat mich auch der Besuch in<br />

der Sustlihütte besonders gefreut: das<br />

Theater mit den beiden Figuren Chr.<br />

Klucker, dem Bergführer, und seinem<br />

Gast, dem Russen Baron v. Rydzewski,<br />

hat mich beeindruckt. Die Fotos<br />

auf unserer Homepage sprechen ja<br />

für sich. Vieles könnte ich auch diesmal<br />

wieder aufzählen, was mich in<br />

den letzten Wochen im Zusammenhang<br />

mit unserem Verein gefreut hat.<br />

Aber ich möchte auf die ausgeschriebenen<br />

zukünftigen Wintertouren und<br />

RossbeRg eCHo | <strong>SAC</strong> <strong>Sektion</strong> <strong>Rossberg</strong><br />

Ski-Tourenwochen hinweisen, auf die<br />

sich viele Mitglieder wieder freuen<br />

dürfen. Ich werde sicher an dem ausgeschriebenen<br />

Langlaufkurs teilnehmen<br />

und versuchen, in diesem Sport<br />

einige kleine Fortschritte zu machen.<br />

Auch ein Besuch im Bärenfang oder<br />

dann wieder in der Sternenegg beim<br />

Aufstieg zum Laucherenstöckli ist geplant,<br />

und ich freue mich jedes Mal,<br />

einige von euch da anzutreffen.<br />

Zum Schluss noch ein kleines Gedicht,<br />

welches ich kürzlich im Elsass aufgeschnappt<br />

habe, als ich auf einer wunderbaren<br />

<strong>SAC</strong>-Wandertour war:<br />

Zwei Kiricha<br />

Un a alti Abtei.<br />

Gross isch gsii<br />

Was die Auiga<br />

Nimm kenna sah<br />

Alti Stäin wo gäitscha<br />

Vo vergangeni Zitta.<br />

Stadt wo n i uffgawachsa bin<br />

Wo n i fer s erschta Mol<br />

Di Walt batracht ha<br />

Stimma vo da Eltera<br />

Gsichter wo nimm sin<br />

Un wo in mier gäischtera.<br />

Brigitta Beeler, Redaktorin<br />

Dr Kamm als Iladung zum Trauim<br />

Zum ewiga Wandera<br />

im Schlaraffaland vo da Bilder<br />

Mit dr nia zafreeda Glüat<br />

Vo dr Wunderfitz<br />

Wo di Luscht gibt<br />

No Witta<br />

Un Unandligkäit.<br />

Di Seel fühlt sich liicht un frei<br />

In dr Hochzitt mitem Wind.<br />

Gérard Leser (1951) n<br />

Brigitta Beeler<br />

RedaKtionssCHluss febRuaR-ausgabe:<br />

donneRstag, 19. JanuaR 2012<br />

RedaKtionssCHluss Mai-ausgabe:<br />

fReitag, 13. apRil 2012

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