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editoRial<br />
Unvergleichliches Farbenspiel<br />
BeRiCht deR RedAktoRin<br />
beRge und KultuR<br />
Liebe Leserin, lieber Leser<br />
Schon ist dies das vierte und letzte<br />
«Ross berg Echo» in diesem Jahr. Viele<br />
interessante und schöne Aktivitäten<br />
konnten die Mitglieder zusammen erleben,<br />
neue TourenleiterInnen und<br />
neue Mitglieder wurden willkommen<br />
geheissen, viele interessante Vorträge<br />
fanden im Klubhaus statt und neue Bekanntschaften<br />
sind gemacht worden.<br />
Für mich ist es immer wieder ein Vergnügen,<br />
neue Leute kennenzulernen,<br />
mit ihnen zu plaudern und mit ihnen<br />
gemeinsam etwas in der Natur zu erleben.<br />
Während einer Berg- resp. Wandertour<br />
habe ich mir auch oft darüber<br />
Gedanken gemacht, dass es gar nicht<br />
selbstverständlich ist, wenn immer alles<br />
so gut klappt. Herzlichen Dank an<br />
die verantwortlichen Personen! Anfang<br />
August hat mich auch der Besuch in<br />
der Sustlihütte besonders gefreut: das<br />
Theater mit den beiden Figuren Chr.<br />
Klucker, dem Bergführer, und seinem<br />
Gast, dem Russen Baron v. Rydzewski,<br />
hat mich beeindruckt. Die Fotos<br />
auf unserer Homepage sprechen ja<br />
für sich. Vieles könnte ich auch diesmal<br />
wieder aufzählen, was mich in<br />
den letzten Wochen im Zusammenhang<br />
mit unserem Verein gefreut hat.<br />
Aber ich möchte auf die ausgeschriebenen<br />
zukünftigen Wintertouren und<br />
RossbeRg eCHo | <strong>SAC</strong> <strong>Sektion</strong> <strong>Rossberg</strong><br />
Ski-Tourenwochen hinweisen, auf die<br />
sich viele Mitglieder wieder freuen<br />
dürfen. Ich werde sicher an dem ausgeschriebenen<br />
Langlaufkurs teilnehmen<br />
und versuchen, in diesem Sport<br />
einige kleine Fortschritte zu machen.<br />
Auch ein Besuch im Bärenfang oder<br />
dann wieder in der Sternenegg beim<br />
Aufstieg zum Laucherenstöckli ist geplant,<br />
und ich freue mich jedes Mal,<br />
einige von euch da anzutreffen.<br />
Zum Schluss noch ein kleines Gedicht,<br />
welches ich kürzlich im Elsass aufgeschnappt<br />
habe, als ich auf einer wunderbaren<br />
<strong>SAC</strong>-Wandertour war:<br />
Zwei Kiricha<br />
Un a alti Abtei.<br />
Gross isch gsii<br />
Was die Auiga<br />
Nimm kenna sah<br />
Alti Stäin wo gäitscha<br />
Vo vergangeni Zitta.<br />
Stadt wo n i uffgawachsa bin<br />
Wo n i fer s erschta Mol<br />
Di Walt batracht ha<br />
Stimma vo da Eltera<br />
Gsichter wo nimm sin<br />
Un wo in mier gäischtera.<br />
Brigitta Beeler, Redaktorin<br />
Dr Kamm als Iladung zum Trauim<br />
Zum ewiga Wandera<br />
im Schlaraffaland vo da Bilder<br />
Mit dr nia zafreeda Glüat<br />
Vo dr Wunderfitz<br />
Wo di Luscht gibt<br />
No Witta<br />
Un Unandligkäit.<br />
Di Seel fühlt sich liicht un frei<br />
In dr Hochzitt mitem Wind.<br />
Gérard Leser (1951) n<br />
Brigitta Beeler<br />
RedaKtionssCHluss febRuaR-ausgabe:<br />
donneRstag, 19. JanuaR 2012<br />
RedaKtionssCHluss Mai-ausgabe:<br />
fReitag, 13. apRil 2012