Seite 4 Kurzer Überblick FOC Soltau: „Unendliche Geschichte“ SOLTAU (mwi). Mittlerweile sind es nicht nur ein paar Jährchen, in denen das Factory-Outlet-Center (FOC) die hiesige Kommunalpolitik, aber auch das Land und die Verwaltungsgerichte beschäftigt hat: Rund 13 Jahre währte das Tauziehen um dieses Projekt für Soltau, das sich mit seinen Planungen im Recht sah und sich dabei auch vom Vorgehen der Landesregierung und anderen Gegnern nicht von seinem Vorhaben abbringen ließ - und am Ende Erfolg hatte. Dabei hätte schon seit rund sieben Jahren ein FOC in Soltau-Harber stehen können, denn die Pläne dafür schienen Ende 2001, Anfang 2002 durchaus den Segen der Bezirksregierung Lüneburg als damals zuständiger Genehmigungsbehörde gefunden zu haben. Doch die seinerzeitige SPD-Landesregierung mochte kein FOC außerhalb großer Städte sehen und wies die Lüneburger Behörde kurzerhand an, Sol- Führung SOLTAU. Am 8. Februar steht um 15 Uhr wieder eine Führung durch Breidings Garten in Soltau auf dem Plan. Treffpunkt ist an der Villa. Am 14. Februar treffen sich Mitglieder des Vereins und Interessierte zwischen 9 und 13 Uhr wieder zur Arbeitsaktion. An beiden Veranstaltungen gibt es Infomaterial zum Verein und Vereinsbeitritt und Briefkarten mit Gartenmotiven. Einbruch SOLTAU. Am vergangenen Montagabend brachen Unbekannte in ein Einfamilienhaus in der Soltauer Herzog-Magnus-Straße ein. Die Täter hebelten ein Element des Wintergartens sowie weitere Türen auf und drangen in das Haus ein. Als die Eigentümerin gegen 20.45 Uhr zurückkehrte, überraschte sie die Täter, diese flüchteten durch den Wintergarten, ohne etwas zu stehlen. Hinweise auf verdächtige Personen nehmen die Beamten der Polizei Soltau, Telefon (05191) 93800, entgegen. Ehrenamtliche gesucht Migrationsarbeit auch in Soltauer St. Mariengemeinde SOLTAU. Christian Wüstenberg vom DRK Soltau stellte jetzt im Pfarrhaus der katholischen Kirche in Soltau Pfarrer Hans Günter Sorge und einigen Interessierten aus dem Ausschuß „Migration“ des Pfarrgemeinderates die Integrationsberatung im Rahmen der Kooperativen Migrationsarbeit des Landes Niedersachsen (KMN) vor. Dabei ging es vor allem um die Hilfe bei der Integration von Migranten, die aus der ganzen Welt mit unterschiedlichen Weltanschauungen und Religionen und aus unterschiedlichen Gründen nach Deutschland kommen. Der Arbeitsalltag von Wüstenberg stellt hohe und vielfältige Anforderungen, doch im Vordergrund stehen Beratung und Einzelfallarbeit. Die Klientel reicht von Asylsuchenden über Arbeitsmigranten bis zu den Eingebürgerten. Die Beratungsthemen umfassen dabei das Ausländer-, Asyl- und Staatsbürgerrecht ebenso wie das gesamte Leistungs- und Sozialrecht. Dabei kann es beispielsweise um Probleme im Rahmen des Familiennachzuges, des Asylverfahrens, der Verfestigung des Aufenthalts, der Eheschließung, der Einbürgerung, aber auch der Rückkehr und Weiterwanderung gehen. Die Integrationsberatung umfaßt weiterhin die Integration in den deutschen Arbeitsmarkt ebenso wie Fragen nach der Finanzierung von Kindergartenplätzen und die Beratung zu den Möglichkeiten im deutschen tau die Genehmigung für das Projekt zu versagen. Erst im Nachgang dazu wurde das Landesraumordnungsprogramm (LROP) so modifiziert, daß ein FOC in einem Mittelzentrum wie Soltau nicht mehr möglich war. Da half der Stadt auch der Gang vor das Verwaltungsgericht wenig (VG): Zwar konnte sie dort zunächst einen Sieg erringen, mußte sich dann aber vom Oberverwaltungsgericht (OVG) Lüneburg am 1. September 2005 sagen lassen, daß die Regelungen des neueren LROP rückwirkend anzuwenden seien, auch wenn die betreffenden Pläne schon aus den 90er Jahren stammten. Die inzwischen in Hannover regierende CDU hatte zunächst also auch recht wenig mit einem FOC außerhalb von Oberzentren am Hut. Das wußte dann auch die Gemeinde Bispingen, als sie im Januar 2006, also nur wenig später, mit einem eigenen FOC-Projekt an die Öffentlichkeit trat. Um das ehrgeizige Vorhaben dennoch realisieren zu können, wollten die Bispinger mit einem sogenannten Zielabweichungsverfahren (ZAV) das LROP umgehen. Parallel dazu griff auch die Stadt Soltau nach dem ZAV- Strohhalm, denn das OVG hatte in seiner Entscheidung vom September 2005 ausdrücklich auf diese Möglichkeit hingewiesen. Noch während beide Kommunen ihre Zielabweichungsverfahren betrieben, wehte im Oktober 2006 plötzlich ein anderer Wind aus der Landeshauptstadt: Ersten Ankündigungen, die Regelungen für eine FOC-Ansiedlung auf dem „platten Land“ ändern zu wollen, folgten Konkretisierungen. Das neue Landesraumordnungsprogramm sollte genau ein Factory-Outlet-Center zulassen, und zwar in der „überregional bedeutsamen Tourismusregion Lüneburger Heide“. Welches der inzwischen drei Projekte - auch Bad Fallingbostel war im April 2007 auf den Zug aufgesprungen - die dabei angelegten strengen Maßstäbe am besten erfüllte, war in entsprechenden Raumordnungsverfahren zu klären. Und nach Ansicht des Landwirtschaftsministeriums ist dies, wie seit gestern bekannt ist, Soltau. Christian Wüstenberg stellte jetzt bei der katholischen Gemeinde die Integrationsberatung vor. Schulsystem bis hin zu der Anerkennung ausländischer Bildungs- und Berufsabschlüsse. Darüber hinaus kümmern sich die Integrationsberater um Themen wie Unterbringung, Wohnungssuche, Behinderung, Krankheit, familiäre Konflikte, Erziehungsprobleme, Diskriminierung und Traumatisierung. Die Situation von Migranten ist in der Regel davon geprägt, daß in der neuen Umgebung die gewohnten Strukturen fehlen, alte Verhaltensmuster daher versagen und eine Neuorientierung nötig wird. In diesem Zusammenhang betonte Christian Wüstenberg, daß umfangreiche Hilfe das Mitwirken von unentgeltlich tätigen freiwilligen Mitarbeitern wünschenswert und notwendig mache. Das Land Niedersachsen stellte im Haushaltsjahr 2007 300.000 Euro für das Projekt „Integrationslotsen“ zu Verfügung. Die Qualifizierung „Integrationslotse“ können Personen, die sich zur Mithilfe bei den Problemen von Migranten entscheiden, durch spezielle, kostenlose Kurse bei der Volkshochschule an acht Abenden sowie zwei Samstagen erwerben. Auch in der katholischen Kirchen haben sich bisher zehn Personen unter der Federführung von Gabriele Pakulla-Röhrs aus Soltau bereit erklärt, auf diesem Feld ehrenamtliche Arbeit zu leisten. Die katholische Kirche Soltau will aus dem christlichen Glauben und der Nächstenliebe heraus diese dezentrale Migranten- und Sozialarbeit unterstützen. Interessierte können sich daher bei Pfarrer Sorge unter Ruf (05191) 3636 oder Gabriele Pakulla-Röhrs unter (05191) 2299 melden. heide kurier FOC kommt nach Soltau Viel Zustimmung für Entscheidung, aber auch Kritik HANNOVER/SOLTAU (mwi). „Auf der Fahrt nach Hannover bin ich noch nicht davon ausgegangen, daß wir das FOC bekommen, habe dann aber unterwegs die gute Neuigkeit bekommen“, berichtet Soltaus Bürgermeister Wilhelm Ruhkopf vom gestrigen Dienstag, als Niedersachsens Landwirtschaftsminister Hans-Heinrich Ehlen und Staatssekretär Friedrich-Otto Ripke in der Landeshauptstadt die Entscheidung zum Standort eines Factory-Outlet-Centers (FOC) verkündeten (siehe Seite 1). Und weiter: „Ich freue mich über diesen Zuschlag, aber ich empfinde keine Genugtuung gegenüber unseren Mitbewerbern.“ Die wiederum - Bad Fallingbostel gemeinsam mit Walsrode und Bomlitz sowie Bispingen - gingen leer aus und machten aus ihrer Enttäuschung kein Hehl. Nachdem der ursprüngliche Investor für das Soltauer FOC-Projekt, McArthur Glenn, die Segel gestrichen hatte, als das Vorhaben zur unendlichen Geschichte zu werden schien, übernahm die Mutschlergruppe diese Aufgabe. Sowohl Stadt als auch Investorin, so Ruhkopf, freuten sich, „daß jetzt die Entscheidung für Soltau, vor allem aber für die Region gefallen ist.“ Ruhkopfs Amtsvorgängerin, die ehemalige Soltauer Bürgermeisterin Christa Erden, die das Projekt zehn Jahre lang begleitete, hat zwar „beruflich“ damit nichts mehr zu tun, hat aber die Entwicklung der vergangenen Monate aufmerksam verfolgt: „Ich freue mich sehr für Soltau. Ich habe immer fest daran geglaubt, daß das FOC in die Böhmestadt kommt. Und ich freue mich für die Investorin, Sylvie Mutschler, die ein gerüttelt Maß an Durchhaltevermögen gezeigt hat.“ Sylvie Mutschler selbst, Geschäftsführerin der Mutschler-Gruppe mit Sitz in Ulm und Zürich, reagierte mit Erleichterung: „Dieses Telefonisch SOLTAU. Wie an jedem ersten <strong>Mittwoch</strong> im Monat sind die Mitarbeiter der Erziehungsberatungsstelle Soltau auch heute von 17 bis 19.30 Uhr unter der Rufnummer (05191) 70232 zu erreichen. Die telefonische Abendsprechstunde ist gedacht für ratsuchende Jugendliche, Eltern und Erzieher, die während der allgemeinen Dienstzeit keine Gelegenheit für ein Gespräch haben. Projekt ist mit Sicherheit das Verrückteste, was wir je in unserer Firmengeschichte angegangen sind. Aber wir freuen uns natürlich sehr, daß sich all die Mühen und die Arbeit gelohnt haben und wir die Anforderungen aus dem Raumordnungsverfahren erfüllen konnten. Wir werden nun die nächsten Schritte gehen, um das Baugesuch vorzubereiten, zusammen mit GVA Grimley, unserem international renommierten Betreiber.“ Auch wenn die gemeinsamen „Streiter“ Bad Fallingbostel, Walsrode und Bomlitz ihr Ziel nicht erreichen konnten, gab Bad Fallingbostels Bürgermeister, Rainer Schmuck, doch eine durchaus differenzierte Einschätzung: „Die Entscheidung empfinde ich als gut für die Lüneburger Heide, aber als schlecht für Bad Fallingbostel, Walsrode und Bomlitz. Es ist ein Erfolg für den ländlichen Raum, und wir sind erfreut, daß das FOC in den Heidekreis kommt. Persönlich allerdings bin ich von dem Ergebnis nicht erbaut und nach wie vor der Ansicht, daß Bad Fallingbostel der beste Standort gewesen wäre.“ Schmuck betonte, daß - sollten keine rechtlichen Mängel offenbar werden - „Bad Fallingbostel, Walsrode und Bomlitz das jetzige Ergebnis akzeptieren und von einer juristischen Überprüfung absehen werden.“ Auch Bispingen erwägt offenbar keine juristischen Schritte, wie Bürgermeister Detlev Loos mitteilte: „Wir haben die Entscheidung zur Kenntnis genommen und werden sie so hinnehmen.“ Große Enttäuschung zeigte Loos insbesondere über einen wesentlichen Teil der Begründung, die gegen Bispingen als Standort angeführt wurde, nämlich die übermäßig negativen Auswirkungen eines Bispinger FOC auf die Soltauer Innenstadt. Damit sei die mittelzentrale Funktion der Böhmestadt herangezogen worden: „Das hätte man auch eher sagen können. Erfolgreiches Jahr 2008 Seniorenbeirat Soltau: Delegiertenversammlung SOLTAU. Zu seiner jährlichen Delegiertenversammlung kam jetzt der Seniorenbeirat Soltau unter Leitung seines Vorsitzenden Heinrich Schlange zusammen. Neben zahlreichen Vertretern von Einrichtungen und Vereinen, die Seniorenarbeit betreiben, fehlten auch Bürgermeister Wilhelm Ruhkopf und weitere Vertreter der Verwaltung nicht. Wie Schlange in seinem Bericht betonte, werde auch der Seniorenbeirat im Zuge des demographischen Wandels vor immer größere Herausforderungen gestellt, um für die ältere Generation in der Böhmestadt zu wirken. So habe Soltau 22.023 Einwohner, von denen 6002 älter als 60 Jahre seien. Dagegen liege die Zahl der bis 18jährigen bei 3827. Und diese Differenz von derzeit 2175 werde noch weiter ansteigen. Zwar berge das Altern der Bevölkerung neben Risiken auch Chanchen, doch, so konstatierte der Vorsitzende, „Herausforderungen der Zukunft können letztlich nicht allein durch seniorenpolitische Lobbyarbeit, sondern besonders durch ein solidarisches Miteinander von Jungen und Alten gemeistert werden.“ Dann hätte man das Spiel gar nicht erst anpfeifen müssen. So haben die Investoren viel Geld in die Hand genommen, das damit verbannt worden ist.“ Keine Kritik an der Entscheidung in Hannover, wohl aber die Ankündigung, ein wachsames Auge auf die künftige Entwicklung zu haben, kam von der Industrie- und Handelskammer (IHK) Lüneburg-Wolfsburg: „Jetzt muß die im Raumordnungsverfahren festgestellte Verträglichkeit für die umliegenden Städte langfristig sichergestellt werden. Darauf werden wir als IHK achten. Besonders wichtig ist dabei die Einhaltung der Sortimentstrukturen, die Integration in ein touristisches Konzept und die langfristige Absicherung der Verkaufsflächenobergrenze auf 10.000 Quadratmeter“, so IHK-Hauptgeschäftsführer Michael Zeinert. Negativ äußerte sich indes die Landtagsfraktion von „Die Linke“, die ein FOC auf dem Land ablehnt und der Landesrgierung vorwirft, damit gegen die Umwelt und die Interessen des Einzelhandels zu agie- In seinem Rückblick verwies Schlange auf die zahlreichen Aktivitäten des Seniorenbeirates im vergangenen Jahr. Dazu gehörte auch die Betreuung von Stadtbuslinie und Anrufsammelmobil. Bei beiden sei ein leichter Rückgang an Nutzern zu verzeichnen gewesen, was Schlange unter anderem auf das „Stadtmobil“ zurückführte. Dennoch seien die Ergebnisse für 2008 beruhigend: Insgesamt 4865 Fahrgäste seien befördert worden, 2682 davon vom Anrufsammelmobil und 2183 vom Stadtbus. Darüber hinaus organsierte der Beirat auch im vergangenen Jahr wieder eine preisgünstige Fahrt in den Heide-Park - eine Möglichkeit, die 137 Seniorinnen und Senioren nutzten. Auch der alljährliche Senioren-Kaffeenachmittag, der 16., stand wieder auf dem Plan und bot ein abwechslungsreiches Programm, das 322 Besucher begeisterte. Sehr gut angenommen werde auch der vom Seniorenbeirat angeregte und 2005 von Stadt Soltau und Mediclin-Klinikum (Reha-Klinik) realisierte Nordic-Walking-Parcours: Rund 400 bis 500 Nutzer gebe es dort jeden Monat, unterstrich der Vorsitzende. <strong>Mittwoch</strong>, 4. Februar 2009 ren, dessen Sorgen und Ängste sie ignoriere. Positver waren da allerdings die meisten anderen Rückmeldungen, die zur FOC-Entscheidung am gestrigen Dienstag einliefen. So gab es Glückwünsche von der hiesigen SPD-Bundestagsabgeordneten Monika Griefahn: „Auch wenn Soltau der ‚Gewinner‘ ist und Bispingen und Bad Fallingbostel ihre Hoffnungen auf einen FOC-Standort aufgeben müssen, so gibt es doch keine Verlierer. Denn Gewinner ist die gesamte Region.“ Ein FOC bringe Arbeitsplätze, von der die Region bis in die Landkreise Harburg und Lüneburg hinein profitieren werde. Daß die Region insgesamt als Sieger dastehe, betonten auch SPD- Unterbezirksvorsitzender Lars Klingbeil und SPD-Kreistagsfraktionschef Dieter Möhrmann. Wichtig sei jetzt die schnelle Umsetzung der Planungen: „Wir müssen jetzt als Region an einem Strang ziehen und als Landkreis die Chance begreifen, die das FOC bietet“, forderte Möhrmann. Fotobuch wieder da Es ist wieder erhältlich: Nachdem das Dorfmarker Fotobuch seit Mitte Dezember ausverkauft war, können Interessierte das Werk jetzt wieder käuflich erwerben. Den Nachdruck in unveränderter Qualität und Ausstattung gibt es ab sofort bei Buch- und Schreibwaren Röper, Hauptstraße 4, im evangelischen Gemeindebüro, Hauptstraße 12, und bei der Dorfmark-Touristik in der Marktstraße 1 zu kaufen. Schlange hob zudem das äußerst erfolgreiche Projekt „Mobil - ein Leben lang“ hervor, bei dem der Beirat in Zusammenarbeit mit Fachleuten Senioren „Fitnesskurse“ in Sachen Autofahren und Straßenverkehr seit Ende vergangenen Jahres anbietet. Die Termine für Januar und Februar seien bereits ausgebucht, aber im März und April seien weitere Kurse vorgesehen: „Mit diesem Erfolg hatten wir nicht gerechnet“, so der Beiratsvorsitzende. Als weitere Gäste der Delegiertenversammlung konnte der Seniorenbeirat Pfarrer Hans Günter Sorge von St. Marien als Referenten begrüßen. Darüber hinaus nahm Michael Aufmkolk, Geschäftsführer der Stiftung Haus Zuflucht, Stellung zum Problem qualitativ schlechter Windeln in der Seniorenversorgnung: Das Haus Zuflucht sei davon nicht betroffen. Das gelte auch für das „Haus im Park“, so dessen Geschäftsführer Jamal Bounoua. Er unterstrich zudem die gute Zusammenarbeit mit dem Seniorenbeirat und kündigte die Spende von zwei Sitzbänken an - im Bereich der Bushaltestellen und Taxiplätze im Reitschulweg / Friedrich-Einhoff-Ring.
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