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Freitag, 30. Oktober 2009<br />
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REGION<br />
REGION<br />
Was ist los in der<br />
Baumhaushotel Events & Veranstaltungen<br />
Niedersachsens erstes Baumhaushotel<br />
in Uslar-Schönhagen im Weserbergland<br />
wird zum Frühjahr um<br />
zwei Baumhäuser erweitert. Die<br />
Gäste können dann zwischen insgesamt<br />
sechs Typen wählen.<br />
Das Baumhaus „Ahletal“ für bis zu<br />
sechs Personen wird extra für größere<br />
Familien und Freundeskreise<br />
gebaut.<br />
Das Baumhaus „Baumtraum“ wird<br />
das romantischste und gleichzeitig<br />
abenteuerlichste Baumhaus. Mit<br />
zwei Schlafplätzen ausgestattet<br />
wird das Baumhaus ohne Stützen<br />
zwischen zwei mächtigen Buchen<br />
errichtet. Es wird an Stahlseilen in<br />
die Bäume gehängt. Der Zugang<br />
erfolgt über eine Hängebrücke, die<br />
auf einer Plattform an einer weiteren<br />
Buche mündet.<br />
Buchungen und weitere Informationen:<br />
Touristik-Information Ferienregion<br />
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begrüßen zu dürfen.<br />
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Landkreis Northeim<br />
Umstellung kostet Zeit und Geld<br />
Nörten will sein Trink- und Abwasserleitungsnetz digitalisieren – Viele Pläne sind alt und überholt<br />
NÖRTEN-HARDENBERG. Die<br />
Gemeinde Nörten-Hardenberg<br />
hat ein Problem: Viele Lagepläne,<br />
in denen Wasser- und<br />
Abwasserleitungen registriert<br />
sind, entsprechen längst nicht<br />
mehr dem aktuellen Stand.<br />
„Wir sind gefordert, unser<br />
komplettes Leitungsnetz in<br />
den nächsten Jahren zu digitalisieren“,<br />
beschreibt Kämmerin<br />
Astrid Klinkert-Kittel die<br />
auf die Kommune zukommende<br />
Aufgabe.<br />
Das wird kein leichtes Unterfangen,<br />
denn um das Projekt<br />
zu verwirklichen, müssen<br />
die Leitungen in allen Ortschaften<br />
neu erfasst werden.<br />
„Dafür müssen zumindest in<br />
etlichen Bereichen die durch<br />
das Kanalnetz fahrbaren Kameras<br />
eingesetzt werden“, erläutert<br />
Klinkert-Kittel. Das bedeutet<br />
nicht nur ein umfangreiches<br />
Arbeitspensum über<br />
mehrere Jahre, sondern auch<br />
einen immensen Kostenfaktor<br />
für die Gemeinde.<br />
Wie in anderen Kommunen<br />
auch sind die meisten in den<br />
Bauämtern lagernden Pläne<br />
alt. Da stimmen zum Teil weder<br />
die Maßstäbe noch die Anschlussstellen.<br />
Probleme sind<br />
dadurch programmiert – zum<br />
Beispiel bei Neubauten oder<br />
Erweiterungen.<br />
Wie wichtig richtige Pläne<br />
sind, hat sich gerade beim<br />
Krippenneubau am Angersteiner<br />
Kindergarten erwiesen.<br />
Die vorhandene Wasserleitung<br />
muss verlegt werden,<br />
weil diese direkt unter den<br />
neuen Fundamenten verläuft.<br />
„Dadurch hätte der Kindergarten<br />
geflutet werden können.“<br />
Weil die Leitung zudem aus<br />
dem Jahr 1970 stammt, wird<br />
sie jetzt erneuert, um auf der<br />
sicheren Seite zu sein. (ajo)<br />
Krippenneubau in Angerstein: Beim ersten Spatenstich (Foto) war noch nicht klar, dass die bestehende<br />
Wasserleitung direkt unter den neuen Fundamenten verläuft. Die wird verlegt. Foto: Oschmann<br />
�<br />
Tobias Mann – „Mann sieht sich“<br />
am 13. November, ab 20 Uhr, in der Burg Hardeg<br />
Eine Generation, die auf die philosophischen<br />
Fragen ,,Wo kommst<br />
Du her?“ und ,,Wo gehst Du hin?“<br />
immer häufiger mit ,,Ich komm von<br />
der Uni und geh zum Arbeitsamt!“<br />
antworten muss, hat es definitiv<br />
nicht leicht. Zeit für eine Humortherapie,<br />
um den Widrigkeiten der<br />
Dienstleistungsgesellschaft ins Gesicht<br />
zu lachen.<br />
Bissig und sehr unterhaltsam<br />
Tobias Mann, Kabarettist, Comedian<br />
und Musiker, zeigt exemplarisch<br />
an seiner Biographie, wie eine<br />
Generation durch elterliche Abschirmung<br />
an der Basis aufweicht<br />
und schon allein das Verschwinden<br />
eines Laubfrosches zu schwerwiegenden<br />
Traumata führen kann. Die<br />
können freilich nur musikalisch bewältigt<br />
werden und so zeigt der<br />
,,Chanson pour mon Amphie“<br />
ebenso wie die 5-Minuten-Version<br />
von Goethes Faust als Rap-Hymne,<br />
dass Musik heutzutage nicht nur<br />
trumpf, sondern oft auch das einzig<br />
probate Mittel ist, tiefgehende<br />
Thematiken zu transportieren.<br />
Der Stardirigent Justus Frantz wird<br />
am Montag, 21. Dezember, um 20<br />
Uhr, in der St. Johannis-Kirche in<br />
Uslar das etwa 20-köpfige Kammerorchester<br />
der „Philharmonie of<br />
The Nations“ dirigieren.<br />
Auf dem Programm stehen Kompositionen<br />
zur Adventszeit barocker<br />
Komponisten wie Johann Sebastian<br />
Bach, Georg Friedrich Händel,<br />
Arcangelo Corelli und andere. Das<br />
Kammerorchester wird erweitert<br />
durch eine Sopranistin und eine Solo-Trompete.<br />
Seit Jahrzehnten ist Justus Frantz<br />
ein international erfolgreicher Pianist<br />
und Dirigent, der sich unzählige<br />
Male um die klassische Musik<br />
verdient gemacht hat. Der Schritt<br />
in die internationale Spitzenklasse<br />
der Pianisten gelang ihm mit den<br />
Berliner Philharmonikern unter der<br />
Leitung von Herbert von Karajan.<br />
Fünf Jahre später feierte Justus<br />
Frantz sein USA-Debüt mit den<br />
New Yorker Philharmonikern unter<br />
Leonard Bernstein. Dessen Traum<br />
von einem internationalen, jungen<br />
und vor allem professionellen Or-<br />
Der vielfach preisgekrönteKabarettist<br />
liefert beißende<br />
tagesaktuelle<br />
Kommentare, kabarettistischeKabinettstückchen,<br />
saukomische<br />
Stand-Up-Comedy<br />
und ironischsatirische<br />
Lieder,<br />
um dem Humor<br />
auf den Grund,<br />
sich selbst auf den<br />
Geist und in Glanz<br />
und Gloria aus<br />
sich heraus zu gehen.<br />
Das quirlige<br />
Allroundtalent<br />
verbindet spielend<br />
Genres und<br />
Generationen.<br />
Tobias Mann, wie<br />
er die Welt und sich sieht Man(n)<br />
sieht sich! www.tobiasmann.de<br />
Der Auftrittstermin vom 7. November<br />
musste wegen Fernseh<strong>termine</strong>n<br />
auf den 13. November verschoben<br />
werden. (nh)<br />
chester inspirierte ihn im Jahr 1995<br />
zur Gründung der Philharmonie der<br />
Nationen, der heutigen „Philharmonie<br />
of The Nations“.<br />
Die Funktion als Chefdirigent der<br />
Philharmonie der Nationen nutzt<br />
Justus Frantz, um junge Musiktalente<br />
zu entdecken und zu fördern.<br />
Zudem ist Justus Frantz seit 1989<br />
Sonderbotschafter des Hohen<br />
Bietet vielseitige Unterhaltung: Das Allroundtalent<br />
Tobias Mann tritt am 13. November in<br />
der Burg Hardeg auf. Foto: nh<br />
Kartenvorverkauf für Justus Frantz in Uslar<br />
Andacht und<br />
Festvortrag zum<br />
Reformationstag<br />
LINDAU. Die evangelisch-lutherischen<br />
Kirchengemeinden<br />
Lindau und Bilshausen laden<br />
alle an der Ökumene interessierten<br />
Mitbürger zu einem<br />
Festvortrag anlässlich des Reformationstags<br />
ein.<br />
Der Seelsorger der reformierten<br />
Gemeinde Sattenhausen,<br />
Pastor Markus Kamper,<br />
spricht über den Genfer Reformator<br />
Calvin, der die evangelisch-reformierte<br />
Kirche wesentlich<br />
geprägt hat. Das Programm<br />
beginnt am Samstag,<br />
31. Oktober, um 18 Uhr in der<br />
Pauluskirche Bilshausen mit<br />
einer Andacht mit Feier des<br />
Abendmahls. Ab 18.30 Uhr besteht<br />
Gelegenheit zu Begegnungen<br />
und Gesprächen, um<br />
19 Uhr beginnt der Festvortrag.<br />
Die Teilnehmer aus Lindau<br />
treffen sich um 17.45 Uhr<br />
zur Abfahrt nach Bilshausen<br />
am Parkplatz an der Kreuzkirche.<br />
(ajo)<br />
Karten:<br />
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Mehr als nur Dirigent: Justus Frantz gelingt es, einem breiten Publikum<br />
den Zugang zu seiner Musik zu verschaffen. Foto: nh<br />
Flüchtlingskommissars der Vereinten<br />
Nationen (UNO) und wurde im<br />
gleichen Jahr mit dem Bundesverdienstkreuz<br />
geehrt.<br />
Eintrittskarten sind zum Preis von<br />
39 Euro in der Touristik Information<br />
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Jeanette Woitscheck, geb. Bartell und Marc Woitscheck,<br />
Burggraben 2, Kreiensen<br />
Lisann Metscher<br />
Anja Metscher, geb. Waalkens und Lars Metscher, Untere Dorfstraße<br />
37, Northeim/OT Langenholtensen<br />
Charlotta Bast<br />
Daniela Bast und Christian Frohme, Einbecker Straße 21,<br />
Northeim/OT Hollenstedt<br />
Karlotta Käthe Hustedt<br />
Sabine Hustedt-Metge, geb. Metge und Peter Hustedt, Ostlandstraße<br />
11, Katlenburg-Lindau/OT Katlenburg<br />
Eheschließungen<br />
Monika Yörükoglu, geb. Pietsch und Stefan Claus,<br />
Galgenweg 18, 37170 Uslar-Bollensen<br />
Sterbefälle<br />
Helga Wicke, geb. Giebert, Jahnstraße 4, 37170 Uslar<br />
Leonardus Kerstens, Schlarper Straße 11, 37170 Uslar-Volpriehausen<br />
Anita Wendel, geb. Landgraf, Amelither Straße 79, 37170 Uslar-<br />
Schönhagen<br />
Lisa Graf, geb. Kippenberg, Leuschnerstraße 5, Northeim<br />
Elsbeth Behrens, geb. Thiede, Am Frauengraben 3, Northeim<br />
Erika Engelfried, geb. Herbst, Wallstraße 50, Northeim<br />
Heinz Scholz, Ahlshäuser Straße 15, Northeim/OT Hohnstedt<br />
Walter Kondziella, Stiftsplatz 2 A, Nörten-Hardenberg<br />
Gerhard Lepkojus, Nordring 8, Northeim<br />
Anna Gautier, geb. Arndt, Wallstraße 50, Northeim<br />
Erika Mewis, Sudheimer Straße 29 A, Northeim<br />
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Thüdinghäuser Hochzeitssuppe, Schweinefilets in Sahnesoße mit<br />
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Am 8. November 2009:<br />
Thüdinghäuser Hochzeitssuppe, Schmor- und Schweinebraten mit<br />
Apfelrotkohl & Butterkartoffeln, Dessert 11,90 €<br />
Am 11. November 2009 (nur auf Vorbestellung):<br />
Martinsgans mit Apfelrotkohl, Rosenkohl, Birne und Preiselbeeren,<br />
Knödel und Kartoffeln, Gänseschmalz mit Zwiebelbaguette 16,90 €<br />
Am 15. November 2009:<br />
Thüdinghäuser Hochzeitssuppe, Hirschkalbsbraten mit Pfifferlingen,<br />
Birne mit Preiselbeeren, Apfelrotkohl und Knödel, Dessert 13,90 €<br />
Am 22. November 2009:<br />
Thüdinghäuser Hochzeitssuppe, zarte Rinderroulade mit<br />
Apfelrotkohl & Knödel, Dessert 13,90 €<br />
Am 29. November 2009:<br />
Thüdinghäuser Hochzeitssuppe, Gänsebraten mit Apfelrotkohl,<br />
Rosenkohl, Birne mit Preiselbeeren, Knödel und Kartoffeln, Gänseschmalz<br />
mit Zwiebelbaguette, Dessert 19,90 €<br />
Sonderveröffentlichung Freitag, 30. Oktober 2009<br />
REGION<br />
Was ist los in der<br />
Insider wissen mehr!<br />
60 Jahre Schwager<br />
Immer auf der Höhe der Zeit: Die Kaufhäuser der Firma Schwager<br />
Auf einer Fläche von 150 Quadratmetern<br />
mit einem Textilsortiment<br />
bekannter Marken hat die Familie<br />
Schwager in Holzminden in der<br />
Oberen Straße im Oktober 1949<br />
wieder einen Neuanfang gewagt.<br />
Vorausgegangen war die Flucht<br />
aus Thüringen. Waltraut und Werner<br />
Schwager hatten in Eisenach<br />
nach dem Krieg das größte Kaufhaus<br />
am Ort zurückgelassen.<br />
In Holzminden begann man den<br />
Neuanfang mit geliehenem Geld<br />
der Braunschweigischen Staatsbank,<br />
selbstverständlich ohne die<br />
heute notwendigen Sicherheiten.<br />
Zunächst war es wichtig, sich Markenware<br />
zum guten Preis in<br />
Deutschland zu besorgen. Hart arbeitend<br />
und mit viel Engagement<br />
sind Waltraut und Werner Schwager<br />
in ganz Deutschland herumgefahren,<br />
um die richtige Ware zu beschaffen.<br />
Historische Aufnahme: Das<br />
Geschäft im Jahr 1949.<br />
Die Großmutter Elisabeth Schwager<br />
hat während der Einkaufsfahrten<br />
in Holzminden die Stellung gehalten<br />
und war die „gute Seele“<br />
des Geschäfts. Besonders die erfolgreiche<br />
Ausbildung der Lehrlin-<br />
Gastro-<br />
Tipps<br />
„Zum Stillen<br />
Winkel“<br />
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Freitag, 6.11. und<br />
Samstag, 7.11.2009<br />
Reservierung erbeten.<br />
REGION<br />
Mode und Gemütlichkeit<br />
Fotos: privat<br />
ge lag ihr immer sehr am Herzen.<br />
In Holzminden wurde zwischenzeitlich<br />
das Kaufhaus am Markt<br />
übernommen, in dem heute Intersport<br />
Schwager seinen Platz gefunden<br />
hat. In den Jahren 1968 und<br />
1974 wurde das Kaufhaus in zwei<br />
Bauabschnitten in seiner jetzigen<br />
Größe errichtet und – wie üblich –<br />
ist Schwager immer mit Innovationen<br />
vorangegangen; damals mit<br />
der ersten Rolltreppe im Weserbergland,<br />
im kommenden Jahr mit<br />
der ersten Photovoltaik-Fassade im<br />
weiten Umkreis.<br />
Nach der Wiedervereinigung im<br />
Jahr 1989 sind Werner und Ralf<br />
Schwager in die alte Heimat nach<br />
Thüringen gefahren und haben die<br />
Geschäfte besucht, in denen<br />
Schwager vor dem Krieg seine<br />
Standorte hatte, nämlich in Eisenach<br />
und Bad Langensalza je ein<br />
Textilgeschäft, welches den Großeltern<br />
mütterlicherseits gehörte<br />
und in Stadtilm, wo man im Jahr<br />
1923 die schon jetzt fast 100-jährige<br />
Kaufmannstradition der dritten<br />
Generation begründete.<br />
Die Geschäfte in allen drei Städten<br />
wurden in den 90er Jahren wieder<br />
aufgebaut und modernisiert. Im<br />
Jahr 1993 folgten noch Beverungen<br />
und im Jahr 2000 Bad Pyrmont<br />
mit neuen Standorten.<br />
Für die Zukunft gerüstet<br />
Und so ist Schwager heute nach<br />
sechzig Jahren Unternehmertum<br />
gut aufgestellt mit 270 Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeitern – davon<br />
vierzig Auszubildende – und alle<br />
sehen positiv und selbstbewusst<br />
der Zukunft entgegen.<br />
Gefeiert wird in allen Häusern mit<br />
einem großen Jubiläumsverkauf,<br />
mit vielen Aktionen und tollen Angeboten.<br />
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War ein voller Erfolg: Das zweite Moonlight-Shopping von MPMode.<br />
Foto: Luttermann<br />
Eine Vielzahl shoppingbegeisterter<br />
Besucher lockte am Donnerstagabend<br />
vergangener Woche das<br />
zweite Moonlight-Shopping bei<br />
MP Mode in der Langen Straße in<br />
Moringen an. Ob Hosen oder Mäntel,<br />
Blusen, Tuniken, Pullover oder<br />
Accessoires: Unter dem Motto<br />
„starke Marken für starke Frauen“<br />
bieten Michaela Psyk und ihr Team<br />
Mode von s.Oliver und CECIL in der<br />
gesamten modischen Vielfalt, und<br />
das in den Größen XS bis XXL. Die<br />
helle und freundliche Atmosphäre<br />
der Geschäftsräume lockerte auch<br />
an diesem Abend das Ambiente<br />
auf. Neben einem netten Plausch<br />
und dem Stöbern zwischen den aktuellen<br />
Trendteilen der Saison ließ<br />
man sich an diesem Abend ein<br />
Gläschen Federweißer schmecken.<br />
Nachdem Inhaberin Michaela Psyk<br />
nicht ohne Stolz verkünden kann,<br />
dass sich das Geschäft über die<br />
Sommermonate weiter in der Region<br />
etablieren konnte, zeigte auch<br />
die gesteigerte Resonanz am ohnehin<br />
erfolgreichen Moonlight-Shopping<br />
dieses Bild. Nichts desto trotz<br />
hat das Team das erste Moonlight-<br />
Shopping mit sehr kritischen Augen<br />
beobachtet um aus kleinen<br />
Fehlern zu lernen. Ganz im Sinne<br />
des Servicekonzepts wurde daher<br />
am vergangenen Donnerstag eine<br />
weitere Umkleidekabine aufgebaut,<br />
um die langen Schlangen zu<br />
vermeiden und es gab zusätzliche<br />
Unterstützung im Kassenbereich.<br />
Michaela Psyk plant, ihre Kundinnen<br />
mit weiteren, vielseitigen Aktionen<br />
zu überraschen. Bis dahin<br />
bleibt das Wissen um ein kompetent-freundliches<br />
Team, welches<br />
gern ohne jeglichen Kaufzwang<br />
berät, und ein topaktuelles Modeangebot<br />
mit wöchentlicher Neuwarenlieferung<br />
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