NIIT Humanmedizin Healthfactories Mai 2011.qxp

4
Editorial
Liebe Leserin, lieber Leser,
in Ihrem Beruf als Mediziner, Heilpraktiker oder Therapeut (und der Einfachheit halber
bleibe ich beim Maskulinum, was die Damen bitte nicht stören möge) werden Sie sicher
beinahe täglich mit neuen Therapieformen und Behandlungsmöglichkeiten konfrontiert, die
vieles bzw. alles versprechen und dann zumeist doch nur einen Bruchteil – wenn überhaupt
– halten können.
Diese leider weit verbreitete Vorgehensweise macht es neuen bzw. neuartigen, tatsächlich
wirksamen Therapieverfahren – und seien sie in der Praxis noch so erfolgreich –
zunächst oft schwer, Fuß zu fassen und anerkannt zu werden; wenn ein neues Verfahren
sich jedoch recht schnell in Fachkreisen „herumspricht“ und ohne massive Werbe-, PR-,
Marketing- oder gar Lobby-Maßnahmen im inner- und außereuropäischen Ausland nachhaltiges
Interesse weckt, darf man annehmen, dass hier mehr vorhanden ist als Schall und
Rauch.
Die Nicht-invasive Induktions-Therapie mit dem System REHATRON alpha wirbt
jedenfalls nicht damit, dass mit dieser Therapieform „alles heilbar“ und der Weisheit letzter
Schluss gefunden worden sei ... sie überzeugt statt mit Worten lieber in der Praxis und hat
damit schon so manchen “ungläubigen Thomas” positiv überrascht.
Zwar ist auch diese Therapieform kein Allheilmittel. Sie hat, wie alles andere auch,
ihre Grenzen. Aber sie kann mit reproduzierbaren Fällen in vielfacher und vielfältigster Form
aufwarten und die Tatsache, dass selbst Patienten mit bis dato unheilbaren Krankheiten wie
etwa Multiple Sklerose, Parkinson oder schwersten Beeinträchtigungen des
Bewegungsapparates durch die NIIT ein schmerz- und einschränkungsfreies Leben führen
können, ohne den teils heftigen Nebenwirkungen sonstiger Behandlungsmethoden ausgeliefert
zu sein, sollte Grund genug sein, sich näher und objektiv mit der NIIT auseinanderzusetzen.
Jene Leser, die der aktuellen Schulmedizin und der Chemie treu ergeben sind, werden
auch nach dem Studium hunderter Fälle und Gesprächen mit Kollegen, die die NIIT