NIIT Humanmedizin Healthfactories Mai 2011.qxp
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<strong>Humanmedizin</strong><br />
Verein zur wissenschaftlichen Evaluierung der<br />
Nicht-invasiven Induktions-Therapie e. V. (V.E.I.T.)
“Die Nicht-invasive Induktions-Therapie<br />
ist die zukunftsträchtige Technologie in der<br />
Medizin schlechthin! Die Behandlungsmethode<br />
besitzt eine enorme therapeutische Kraft.”<br />
Primar Dr. med. Franz Antlinger, Schärding, Österreich<br />
“Seit ich die Nicht-invasive Induktions-<br />
Therapie in meiner Praxis einsetze, stehen<br />
alle anderen Geräte ungenutzt in der Ecke.<br />
Mit dieser Therapie erziele ich<br />
Beschleunigungen der Heilung, die ich bisher<br />
niemals für möglich gehalten hätte!”<br />
HP Doris Rittmeyer, Hannover, Deutschland<br />
“Die Nicht-invasive Induktions-Therapie<br />
eröffnet eine neue Dimension in der<br />
Therapie.”<br />
HP Jean Barkhofen, Essen, Deutschland
Inhaltsverzeichnis<br />
TEIL 1: Einführung<br />
Editorial 04<br />
Die Nicht-invasive Induktions-Therapie (<strong>NIIT</strong>) : Einleitung 06<br />
Die <strong>NIIT</strong>: Indikationen und biophysikalische Grundlagen 11<br />
TEIL 2: Fallbeispiele, Studien und<br />
Erfahrungsberichte<br />
Erkrankungen des Bewegungsapparates - Fallbeispiele 14<br />
Erkrankungen des Auges - Fallbeispiele 23<br />
Infektionskrankheiten - Fallbeispiele 25<br />
Sonstige und multiple Erkrankungen - Fallbeispiele 27<br />
Dr. med. Ingunde Bunke: Die <strong>NIIT</strong> in der Praxis 35<br />
Projekt 2013 - HP Peter Elster: Tumorstudie - der Einsatz der <strong>NIIT</strong> 38<br />
IWEAH Wien: Pilotstudienanalyse mit der <strong>NIIT</strong> 42<br />
Patientenbericht: Die <strong>NIIT</strong> bei Querschnittslähmung 43<br />
Berichte von Patienten 46<br />
TEIL 3: Die Funktionsweise der<br />
Nicht-invasiven Induktions-Therapie<br />
Funktions- und Wirkweise der <strong>NIIT</strong> 50<br />
Kontakt und Impressum 52<br />
Seite<br />
3
4<br />
Editorial<br />
Liebe Leserin, lieber Leser,<br />
in Ihrem Beruf als Mediziner, Heilpraktiker oder Therapeut (und der Einfachheit halber<br />
bleibe ich beim Maskulinum, was die Damen bitte nicht stören möge) werden Sie sicher<br />
beinahe täglich mit neuen Therapieformen und Behandlungsmöglichkeiten konfrontiert, die<br />
vieles bzw. alles versprechen und dann zumeist doch nur einen Bruchteil – wenn überhaupt<br />
– halten können.<br />
Diese leider weit verbreitete Vorgehensweise macht es neuen bzw. neuartigen, tatsächlich<br />
wirksamen Therapieverfahren – und seien sie in der Praxis noch so erfolgreich –<br />
zunächst oft schwer, Fuß zu fassen und anerkannt zu werden; wenn ein neues Verfahren<br />
sich jedoch recht schnell in Fachkreisen „herumspricht“ und ohne massive Werbe-, PR-,<br />
Marketing- oder gar Lobby-Maßnahmen im inner- und außereuropäischen Ausland nachhaltiges<br />
Interesse weckt, darf man annehmen, dass hier mehr vorhanden ist als Schall und<br />
Rauch.<br />
Die Nicht-invasive Induktions-Therapie mit dem System REHATRON alpha wirbt<br />
jedenfalls nicht damit, dass mit dieser Therapieform „alles heilbar“ und der Weisheit letzter<br />
Schluss gefunden worden sei ... sie überzeugt statt mit Worten lieber in der Praxis und hat<br />
damit schon so manchen “ungläubigen Thomas” positiv überrascht.<br />
Zwar ist auch diese Therapieform kein Allheilmittel. Sie hat, wie alles andere auch,<br />
ihre Grenzen. Aber sie kann mit reproduzierbaren Fällen in vielfacher und vielfältigster Form<br />
aufwarten und die Tatsache, dass selbst Patienten mit bis dato unheilbaren Krankheiten wie<br />
etwa Multiple Sklerose, Parkinson oder schwersten Beeinträchtigungen des<br />
Bewegungsapparates durch die <strong>NIIT</strong> ein schmerz- und einschränkungsfreies Leben führen<br />
können, ohne den teils heftigen Nebenwirkungen sonstiger Behandlungsmethoden ausgeliefert<br />
zu sein, sollte Grund genug sein, sich näher und objektiv mit der <strong>NIIT</strong> auseinanderzusetzen.<br />
Jene Leser, die der aktuellen Schulmedizin und der Chemie treu ergeben sind, werden<br />
auch nach dem Studium hunderter Fälle und Gesprächen mit Kollegen, die die <strong>NIIT</strong>
anwenden, nicht an den Möglichkeiten der Therapieform interessiert sein und sie in den<br />
Bereich der medizinischen Märchen und Spontanheilungen verweisen und statt dessen die<br />
Frage nach klinischen Doppelblind-Studien stellen. Damit können wir noch nicht dienen, da<br />
die <strong>NIIT</strong> erst vor vier Jahren als erste Nano-Impuls-Therapie weltweit (!) medizinisch und<br />
technisch zugelassen wurde und solche Studien, wie wir alle wissen, sehr viel mehr Zeit in<br />
Anspruch nehmen und mit enormen Kosten verbunden sind.<br />
Für den in mehreren Disziplinen kenntnisreichen und aufgeschlossenen Arzt oder<br />
Therapeuten allerdings, der offen für Neues ist bzw. in seinem beruflichen Alltag festgestellt<br />
hat, dass die alleinige Wirkungsbekämpfung durch Schneiden, Bestrahlen, Lähmen,<br />
Beruhigen etc. meist nichts mit Linderung oder gar Heilung zu tun hat, sollten die weiteren<br />
Seiten dieser Informationsschrift von höchstem Interesse sein.<br />
Wir jedenfalls freuen uns, dass die <strong>NIIT</strong> tausenden, oftmals “austherapierten”<br />
Patienten bis dato helfen konnte - und dies ohne Nebenwirkungen und weiteres Leid, wie es<br />
bei anderen Therapien und Behandlungsmethoden oft vorkommt. Ich schließe mit zwei<br />
Kommentaren, die die <strong>NIIT</strong> sowohl von der Anwender- als auch der Patientenseite kurz und<br />
gut definiert:<br />
“Durch die außergewöhnlichen Therapieerfolge bei zahlreichen Krankheiten ist die <strong>NIIT</strong> in meiner<br />
Praxis so unentbehrlich geworden, dass ich mittlerweile eine zweites Gerät erworben habe, um all<br />
meine Patienten behandeln zu können. Ich kann jedem Arzt und Therapeuten nur empfehlen, sich mit<br />
der <strong>NIIT</strong> zu befassen.”<br />
HP Reiner Kegel, Minden, Deutschland<br />
“...machen Sie bitte weiter mit Ihrer Arbeit, es freuen sich sicher noch viele andere<br />
Menschen, die sonst keine Möglichkeit mehr haben, gesund zu werden oder ein beschwerdefreies Leben<br />
zu führen, über die Nicht-invasive Induktions-Therapie!”<br />
Frau I. H., 55 Jahre, hereditäre spastische Spinalparalyse, Lübbecke, Deutschland<br />
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine kurzweilige und interessante Lesezeit. Bitte<br />
helfen Sie mit, dass diese Therapieform weiterhin ihre Verbreitung findet! Die<br />
REHATRON-Vertriebsgesellschaft <strong>Healthfactories</strong> UG und der Verein V.E.I.T. stehen<br />
Ihnen für weitere Fragen und Informationen jederzeit gerne zur Verfügung.<br />
Katja C. Schmidt, Redaktion V.E.I.T. e.V.<br />
5
6<br />
Einleitung<br />
Die Nicht-invasive Induktions-Therapie (<strong>NIIT</strong>)<br />
In den vergangenen Jahren wurden sowohl in der Schulmedizin als auch in<br />
der Erforschung sog. alternativer Heilmethoden bedeutende Fortschritte erzielt.<br />
Immer differenzierter werden die Therapieansätze bei der Behandlung von chronischen<br />
Leiden und jenen Krankheiten, die an vorderster Stelle der Todesursachen in<br />
Europa und den USA stehen. Neben den schon seit langem aufgeschlossenen<br />
Medizinern und „komplementär arbeitenden“ Ärzten räumen mittlerweile auch<br />
immer mehr namhafte Schulmediziner die Möglichkeit eines Zusammenspiels<br />
bekannter und (noch) unbekannter Vorgänge im humanen Organismus ein und nutzen<br />
neue, erfolgreiche Therapien, die sich einer Erkrankung auf anderen Pfaden<br />
nähern als den bisher beschrittenen Wegen.<br />
Der bisherige Stand der Technik<br />
Stand der Technik waren bisher LF- oder HF-Impulsgeräte, die im<br />
Millisekundenbereich Spannungen und Frequenzen erzeugen, die über eine<br />
Magnetfeldspule oder eine -Matte an den menschlichen Organismus abgegeben werden<br />
und die verschiedene therapeutische Wirkungen in den Zellen und deren<br />
Membranen entfalten sollen. Nach neuesten Erkenntnissen besitzen Zellen jedoch ein<br />
solch starkes Zellgerüst, dass zu einer erfolgreichen transmembranen innerzellulären<br />
Therapie wesentlich höhere Energien aufgewendet werden müssen. Dies war<br />
bisher technisch nicht möglich....<br />
Die Nicht-invasive Induktions-Therapie<br />
Anders dagegen und bis dato unerreicht steht seit 2005 nach jahrelanger<br />
Entwicklung und Prüfung das weltweit erste Nano-Impuls-Systems Rehatron alpha<br />
zur Nicht-invasiven Induktions-Therapie (<strong>NIIT</strong>) interessierten Kliniken, Ärzten und<br />
Heilpraktikern zur Verfügung. Nach neuesten und höchsten Standards konstruiert,<br />
wurde die “Nicht-invasiven Induktions-Therapie” durch den ursprünglichen<br />
Entwickler A.O.G. GmbH, Adnet bei Salzburg, medizinisch und technisch zugelassen.<br />
Das initiative kleine Unternehmen A.O.G. GmbH existiert aufgrund des dauerhaften<br />
Übermaßes der finanziellen Belastung leider nicht mehr (die Entwicklung und Realisation<br />
erfolgte in Eigeninitiative ohne Förderungen oder Kredite - denn Altruismus ist kein<br />
Wertpapier) und musste sich Ende 2008 den Gesetzen des wirtschaftlichen Marktes beugen;<br />
gleichwohl lebt und verbreitet sich die <strong>NIIT</strong> weiter und begeistert seit ihrem Aufscheinen<br />
Anwender und Patienten gleichermaßen.
Die <strong>NIIT</strong>- die Historie<br />
Mit der <strong>NIIT</strong> ist es erstmals gelungen, eine Therapiemöglichkeit auszuschöpfen,<br />
von der die Menschheit schon seit langem träumte, die aber trotz unzähliger<br />
Versuche, z. B. von Tesla, Lahkovski, Rife, Priore und Dotto nie zum Durchbruch<br />
kam. Erst mit der grundlegenden Neuentwicklung der Technik der <strong>NIIT</strong> nach modernsten<br />
physiologischen, physikalischen und medizinischen Erkenntnissen konnte ein<br />
Meilenstein gesetzt werden im Sinne einer humanen, berührungsfreien und gefahrlosen<br />
Therapie von Krankheiten aller Art. Die <strong>NIIT</strong> unterscheidet sich durch drei<br />
grundlegende Faktoren von allen anderen medizintechnischen Konstruktionen, die<br />
mit Energien arbeiten:<br />
1. Aufgrund seines umfangreichen Frequenzbereichs reicht die therapeutische<br />
Bandbreite der <strong>NIIT</strong> bis in den Nanometerbereich analog zu den ultravioletten<br />
Spektralfarbanteilen eines Gewitterblitzes hinein.<br />
2. Mit Spitzenleistungen bis zu 120 Millionen Watt liegt die Stärke der Energieabgabe<br />
weit über dem Zellmembranpotential, so dass geschwächte Zellen wieder dauerhaft<br />
aufgeladen und entartete Zellen regeneriert (!) werden können.<br />
3. Durch die innovative Energieübertragung auf Zellelemente mittels einer dreifach<br />
getwisteten Therapiespule von 25 cm Durchmesser lassen sich bislang nicht für<br />
möglich gehaltene therapeutische Erfolge bei Erkrankungen sowohl des humanen als<br />
auch des animalen Organismus, z.B. bei Pferden, Hunden und Katzen, erreichen.<br />
Ein dreidimensionales Therapiefeld<br />
Dank dieser dreifach getwisteten Therapiespule, die ein dreidimensionales<br />
Energiefeld im Umkreis der zu behandelnden Zellen erzeugt, werden unter anderem<br />
Zellmembranen und Zellorganellen, Tunnelproteine und Mitochondrien, aber auch<br />
Viren und Bakterien von dem extrem breiten Frequenzspektrum beeinflusst, das im<br />
Mycrosekundenbereich bis zu 220 Kilohertz erreicht . Diese Leistung erzielt die<br />
Technik der <strong>NIIT</strong> durch einen speziell entwickelten Hochleistungs-Kondensator, der<br />
auf 30.000 Volt aufgeladen wird, so dass der hierbei fließende Strom je nach<br />
Einstellung des Gerätes bis zu 4.000 Ampére beträgt.<br />
7
8<br />
Amerikanische Forscher belegen das Prinzip der <strong>NIIT</strong><br />
Kongenial gelang die Entwicklung der Nicht-invasiven Induktions-Therapie just zu<br />
jenem Zeitpunkt, als Prof. Tom Vernier et. al. an der University of Southern California in den<br />
USA seine bahnbrechenden Experimente über die Krebstherapie mithilfe eben jener<br />
Nanotechnologie veröffentlichte (Feb. 2004). Zukünftige Studien werden die Wirksamkeit der<br />
<strong>NIIT</strong> auch auf diesem Gebiet bestätigen, denn die <strong>NIIT</strong> deckt schon heute diese<br />
Frequenzbereiche und die notwendigen Energiekapazitäten ab (man möge dabei bedenken,<br />
dass in der forschenden Medizin ein Jahrzehnt einen kurzen Zeitraum darstellt).<br />
Der Wirkmechanismus der Nicht-invasiven Induktions-Therapie<br />
Die <strong>NIIT</strong> arbeitet sowohl auf der additiven als auch der subtraktiven Basis elektromagnetischer<br />
Bioenergie. Dies bedeutet, dass je nach spezifischem Ladungszustand, z.B. der<br />
Zellmembranen oder Zellorganellen deren Spannungspotential erhöht oder reduziert wird.<br />
Die <strong>NIIT</strong> ist daher in ihrer Wirkung mit bisher bekannten Methoden wie etwa rein magneti-<br />
schen Bio-Resonanz-Systemen nicht zu vergleichen. Vielmehr ermöglicht es die <strong>NIIT</strong> mittels<br />
Aktivierung von Ionenkanälen und Ionenpumpen bis zu einer Körpertiefe von ca. 20 cm an<br />
den Zellmembranen und im Zellinneren heilende bioenergetische Prozesse und tatsächliche<br />
Regenerationen auszulösen, wenn jene Zellen für den Organismus noch bedeutsam sind.<br />
Andernfalls wird durch die Wirkweise der <strong>NIIT</strong> eine Selbstzerstörung schädlicher bzw.<br />
destruktiver Zellen eingeleitet. Was bisher nur unter Laborbedingungen möglich war, gelingt<br />
nun auch im lebenden Organismus!<br />
Dies bedeutet auch, dass durch die Behandlung mit der <strong>NIIT</strong> beispielsweise<br />
Nährstoffe, Elektrolyte, Antibiotika und andere Medikamente in höheren Konzentrationen<br />
gerade in geschädigten Zellen mit verminderter Membranspannung inkorporiert werden<br />
(z.B. bei Arthritis, Entzündungen jeglicher Art in Organen oder Gelenken oder bei mechanischer<br />
Überlastung im Hochleistungssport).<br />
Zum besseren Verständnis dieser Vorgänge folgt hier eine kurze therapeutische<br />
Analyse der molekularen Vorgänge bei einem Hochleistungssportler, der nach Überlastung<br />
Myogelosen aufweist:
Beim sog. “Muskelkater” (Myogelosen) als Folge einer Übersäuerung des Gewebes<br />
durch Sauerstoffmangel mit pH-Reduzierung und Störung der Mobilität der Aktin- und<br />
Myosin-Filamente kann durch den Impuls der <strong>NIIT</strong> das Membranpotential erhöht werden:<br />
Dabei wird der Stoffwechsel über die Zellmembranen stimuliert und intensiviert, so dass die<br />
Zellen auf ein höheres bioenergetisches Niveau angehoben werden. Während also gesunde<br />
Zellen in sich stabilisiert werden, sind bei kranken Zellen zwei Reaktionen möglich: Entweder<br />
kann die Zelle ihr ursprüngliches, jedoch mittlerweile abgesunkenes Membranpotential wieder<br />
aufbauen und somit den Sprung zur Selbstheilung schaffen - oder aber die Zelle verliert<br />
ihr Membranpotential, welches auf bis zu 20 mV abfällt. Dann wird sie vom Körper als funktionslos<br />
bzw. negativ funktionierend anerkannt und dann von Markophagen attackiert und<br />
abgebaut!<br />
Die Biologie der gesunden Zelle<br />
Eine menschliche Zelle besitzt eine Zellmembran mit der unvorstellbaren „Wand-<br />
Dicke“ von nur 100 Ångström bzw. 10 Nanometer. Ist die Zelle gesund, widersteht diese<br />
Membran einer Spannung von 80 bis max. 100 mVolt. Erkrankt sie jedoch oder degeneriert<br />
sie wegen Sauerstoff- bzw. Nährstoffmangels, so sinkt ihr Membranpotential unter 30<br />
mVolt. Die Definition eines elektrischen Feldes in der Physik lautet: Volt dividiert durch Meter<br />
(V/m). Die entsprechende Feldstärke, der eine gesunde Zellmembran widerstehen kann, ist<br />
also maximal 100 mVolt dividiert durch die Dicke der Zellmembran von maximal 100 Ångst-<br />
röm. Dies ergibt eine Feldstärke von ca. 10 Millionen Volt pro Meter! Diese 10 Millionen Volt<br />
pro Meter zeigen – auf die Zellmembran bezogen – welch ein ungeheures Isolationspotential<br />
organische Zellen besitzen. Kaum sind sie aber erkrankt, erlischt dieses Potential.<br />
Die kranke Zelle<br />
Eine gesunde Zelle besitzt also die Eigenschaft eines ungeheuer starken Di-<br />
Elektrikums in ihrer Zellwand. Wenn eine Zelle degeneriert, so heißt das, dass sie ihr<br />
Membranpotential reduziert. Die Membran wird sozusagen „porös“ und die vielfältigen<br />
Pumpfunktionen in die Zelle hinein oder aus der Zelle heraus für Elektrolyte, Mineralien,<br />
Nährstoffe, Enzyme, Hormone etc. können nicht mehr stattfinden. Fazit: Die Zelle ist krank.<br />
Noch ausgeprägter sind Krebszellen von dem Spannungsverlust in den Zellmembranen<br />
betroffen.<br />
9
10<br />
Die Therapie der kranken Zelle<br />
Das Nicht-Invasive Induktions-Therapiegerät ist dementsprechend so konstruiert,<br />
dass der ankommende elektromagnetische Impuls knapp oberhalb des noch vorhandenen<br />
Membranpotentials zu liegen kommt. Damit wird die sog. Elektroporation an der<br />
Zellmembran ermöglicht: Die Ionen bzw. die für den Transport ionisierten Moleküle und<br />
Tunnelproteine können entlang der magnetischen Feldlinien je nach Ladung in die Zellen einbzw.<br />
aus den Zellen heraus geschleust werden. Wird die <strong>NIIT</strong> eingesetzt, dann steigt damit –<br />
wie bei einer Autobatterie, die an das Ladegerät angeschlossen wird – die<br />
Membranspannung bereits nach kurzer Zeit wieder auf ihren normalen Wert, und die Zelle<br />
beginnt wieder zu „atmen“ und zu „leben“.<br />
Folgendes soll hierbei noch erwähnt sein: Erstens reagieren auf die Impulse der<br />
<strong>NIIT</strong> nur solche Zellen, deren Membranpotential unter ca. 80 mVolt gesunken ist, und zweitens<br />
entstehen keinerlei Temperaturverschiebungen an den Zellen. Der Impuls dauert nur<br />
einen Millionenbruchteil einer Sekunde, in der es keine kinetischen Bewegungen gibt und<br />
somit auch keine molekularen Reibungsverluste, die zur Temperaturerhöhung an den<br />
Zellorganellen führen könnten.<br />
Im Laufe der vergangenen Jahre sind in Praxen und Kliniken in Europa Resultate mit<br />
der Nicht-invasiven Induktions-Therapie erzielt worden, die neue Dimensionen in der<br />
Therapie jener Krankheiten eröffnen, deren Ursachen auf den gestörten bioenergetischen<br />
Stoffwechsel der Zellen zurückzuführen sind - und dies sind nach heutigem Ermessen nahezu<br />
alle Krankheiten (betrachtet man Krankheit strikt als rein organische Disposition).
<strong>NIIT</strong>:<br />
INDIKATIONEN<br />
Die <strong>NIIT</strong> ist aufgrund ihrer Funktions- und Wirkweise eine humane, berührungsfreie<br />
und gefahrlose Therapie für zahlreiche Leiden und Erkrankungen. Die therapeutische<br />
Bandbreite deckt unter anderem folgende Indikationen singulär und/oder additiv ab:<br />
ORTHOPÄDIE<br />
Arthrosen, Arthritiden, Frakturen, Schulter-Arm-Syndrom, HWS-, BWS- und LWS-<br />
Erkrankungen, Epicondylitis, Gicht, Lumbalgien, Prellungen, Zerrungen, postoperative<br />
Heilungsbeschleunigungen etc.<br />
INFEKTIONEN<br />
Bronchitis, Herpes, Pilzinfektionen, Colitis, Sinusitis, Zahn-, Kiefer- und<br />
Stirnhöhleninfektionen, Polyneuropathien etc.<br />
DERMATOLOGIE<br />
Akne, Neurodermitis, Gürtelrose, Warzen, Psoriasis, Verbrennungen I. - III. Grades<br />
etc.<br />
UROLOGIE<br />
Prostatahyperthrophie, Prostatahyperblasie, Inkontinenz, Nierenkoliken etc.<br />
NEUROLOGIE<br />
ALS, Apoplexie, Spastiken, Lähmungen, Multiple Sklerose, Parkinson, Morbus<br />
Alzheimer, Nervenschmerzen etc.<br />
sowie u. a.<br />
Schmerzen aller Art und Herkunft, Allergien, Heuschnupfen, Migräne, CFS-<br />
Syndrom, burn-out-Syndrom, Depressionen, Entzündungen, Augenerkrankungen,<br />
Gastritis, Erkältung, Morbus Crohn, Divertikulitis,Reflux, Osteoporose, Struma etc.<br />
11
12<br />
Biophysikalische<br />
Grundlagen<br />
der Zelltherapie, die bisher nachgewiesen sind und bereits therapeutisch<br />
eingesetzt werden:<br />
1) IONENPROPULSIONSTHERAPIE<br />
i. e.: Reaktivierung der Ionenkanäle von Zellmembranen durch Verschiebung von<br />
Tunnelproteinen mittels bipolarer Magnetfelder im Mikro- und Nanosekundenbereich<br />
2) IONENINDUKTIONSTHERAPIE<br />
i. e.: Charging des auf 30 bis 50 mV erniedrigten Membranpotentials erkrankter<br />
Zellen auf normale 80 bis 100 mV mittels diodenähnlicher Gleichrichtung durch die<br />
Phospholipide der Zellmembran<br />
3). ELEKTROPORATIONSTHERAPIE I<br />
i. e.: Einbringen chemischer und biologischer Substanzen durch die Poren der<br />
Zellmembran mittels elektromagnetischer Ladungsverschiebung<br />
4) ELEKTROPORATIONSTHERAPIE II<br />
i. e.: Entfernung unerwünschter chemischer und biologischer Substanzen durch<br />
die Poren der Zellmembran mittels elektromagnetischer Ladungsverschiebung<br />
5) ELEKTROPERMEABILISATION<br />
i. e.: Erzeugung submikroskopischer Poren, sog. Elektroporen, in einer biologischen<br />
Membran, wodurch Moleküle, Ionen und H²O die Membran passieren können<br />
(Öffnung in nur einer Mikrosekunde, Verschluss in Minuten)<br />
6) TRANSFEKTIONSFORSCHUNG<br />
i. e.: Gentransfer mittels viraler Vektoren oder DNA-geimpfter Liposomen durch<br />
sehr starke elektromagnetische Felder<br />
7) MAGNETIC TARGETING<br />
i. e.: Destruktion maligner Zellen mittels ferrofluid gekoppelter Chemotherapeutika<br />
8) REKONFIGURATION DES APOPTOSE-PROGRAMMS<br />
i. e.: durch NANO-Impulse ausgelöste Reinstallation des Sterbeprogramms<br />
(Apoptose) in Krebszellen
“Die Nicht-invasive Induktions-Therapie ist eine<br />
große Chance, viele Erkrankungen dauerhaft zu lindern<br />
und zu heilen. Auch Tumore lassen sich verkleinern und<br />
Schäden an Nervenbahnen reparieren! Es ist bedauerlich,<br />
dass die meisten Mediziner und Patienten von der<br />
Existenz und Wirkung dieser Methode - noch - nichts<br />
wissen.”<br />
Dr. med. Sven Harrendorf, Hamburg, Deutschland<br />
“Mein <strong>NIIT</strong>-Gerät läuft und läuft und läuft vom<br />
ersten Tag an! Es macht Spaß damit zu arbeiten, denn<br />
ich lindere nicht nur Symptome, sondern heile - und dies<br />
mit einem richtigen Turboeffekt. Mit der <strong>NIIT</strong> macht<br />
es endlich wieder Freude, Mediziner zu sein.”<br />
Dr. med. Ingunde Bunke, Burgdorf bei Hannover, Deutschland<br />
“Bei vielen Diagnosen und entsprechenden<br />
Indikationen ist die <strong>NIIT</strong> aus meiner Praxis nicht mehr<br />
wegzudenken. Hervorzuheben ist die wirklich eindrucksvolle<br />
Verbesserung der allgemeinen physischen und psychischen<br />
Befindlichkeit der Patienten durch die <strong>NIIT</strong>.”<br />
Dr. med. Sigrid Flade, München, Deutschland<br />
Teeil Teeill 2: 2:: Fallbeisppiiele,, FFallbbeiisppiiele, Stuuddiieen Stuuddiienn uund unnd BBerichte<br />
Beerichtee<br />
13
14<br />
Fallbeispiele<br />
1. Erkrankungen des Bewegungsapparates<br />
Patientin, 51 Jahre, Arthritis acuta in der linken Schulter, Periarthritis humeroscapularis,<br />
leidet unter stechenden, intermittierend auftretenden, bewegungsabhängig auftretenden<br />
Schmerzen. Sofort nach der 1. Behandlung mit der <strong>NIIT</strong> sind die Schmerzen weniger stechend,<br />
nach 6 Behandlungen ist die Patientin dauerhaft beschwerdefrei. (Bericht: Dr. med.<br />
H. Kistenich, Marbella/Spanien)<br />
Patient, 64 Jahre, teils unerträgliche chronische rheumatische Schmerzen in beiden<br />
Händen, Arthritis urica seit fünf Jahren. Akupunktur, Magnetfeldtherapie und Injektionen<br />
lindern die Beschwerden nur kurzzeitig. Nach den ersten 2 Behandlungen mit der<br />
<strong>NIIT</strong> kommt es jeweils zu einer Erstverschlimmerung der Symptome, nach weiteren<br />
6 Behandlungen ist der Patient dann vollkommen und dauerhaft beschwerdefrei.<br />
(Bericht: HP J. Barkhofen, Essen)<br />
Patientin, 69 Jahre, Arthritis am rechten Daumengrund und Fußgelenken. Die<br />
Gliedmaßen sind gerötet, angeschwollen und schmerzen. Bereits nach der 2.<br />
Behandlung mit der <strong>NIIT</strong> schwellen die Gliedmaßen ab und die Schmerzen lassen<br />
nach. Nach 4 Behandlungen ist die Patientin vollständig und dauerhaft beschwerdefrei.<br />
(Bericht: HP J. Barkhofen, Essen)<br />
Patient, 59 Jahre, Periarthritis humeroscaluparis in der rechten Schulter, supraspinales<br />
Syndrom mit heftigen Schmerzen zu jeder Tageszeit. Bereits nach 4 Behandlungen des rechten<br />
Schultergürtels mit der <strong>NIIT</strong> vermindern sich die Schmerzen und nach 16 Behandlungen<br />
ist der Patient vollkommen beschwerdefrei. (Bericht: R. Habel, Arzt für Naturheilkunde,<br />
Braunschweig)<br />
Patientin, 38 Jahre, Polyarthritis in Händen und Knien, die Finger sind angeschwollen.<br />
Nach der 1. Behandlung mit der <strong>NIIT</strong> verstärken sich die Schmerzen in den Fingern zuerst<br />
(Erstverschlimmerungseffekt), nach der 5. Behandlung nehmen die Schwellungen ab, nach<br />
der 15. Behandlung ist die Patientin nahezu beschwerdefrei. Durch die parallele Behandlung<br />
des Solarplexus gibt die Patientin an, sich in ihrem Gesamtbefinden generell wohler zu fühlen.<br />
(Bericht: HP D. Lucht, Winnenden)<br />
Patientin, 48 Jahre, chronische Polyarthritis seit einem Jahr, rheumatische Beschwerden<br />
in beiden Händen seit mehreren Jahren. Cortisongaben und Kälteanwendungen erleichtern<br />
die Schmerzen der Patientin nur vorübergehend. Nach der 3. Behandlung mit der <strong>NIIT</strong>
erfolgt eine erste Besserung der massiven Schmerzen in beiden Handgelenken, nach 6<br />
Behandlungen sind die Beschwerden deutlich reduziert. (Bericht: HP J. Barkhofen, Essen)<br />
Patientin, 53 Jahre, Arthrose im rechten Schulter- und im rechten Daumengelenk, nach 2facher<br />
OP Epicondylitis, leidet unter extremen belastungsabhängigen Schmerzen. Die<br />
Operationen, Krankengymnastik, Akupunktur-Sitzungen, Injektionen und diverse<br />
Medikamente bringen keinerlei Linderung. Nach der 1. <strong>NIIT</strong>-Behandlung ist die Patientin das<br />
erste Mal seit Jahren schmerzfrei! Nach 4 Behandlungen mit der <strong>NIIT</strong> sind alle Beschwerden<br />
vollständig und dauerhaft verschwunden. (Bericht: HP J. Barkhofen, Essen)<br />
Patientin, 64 Jahre, Arthrose im linken OSG, Bänderdehnung im linken Fuß, posttraumatisches<br />
Ödem, nach einem Unfall ist das linke obere Sprunggelenk massiv geschwollen. Ab der<br />
6. <strong>NIIT</strong>-Behandlung verspürt die Patientin das erste Mal nach drei Monaten eine Besserung<br />
ihrer Beschwerden, nach 10 Behandlungen ist das Sprunggelenk abgeschwollen und eine<br />
deutliche Linderung der Schmerzen eingetreten. (Bericht: HP J. Barkhofen,<br />
Essen)<br />
Patient, 56 Jahre, begeisterter Sportler, Coxarthrose auf beiden Seiten. Als er<br />
erstmals in die Praxis kommt, kann der Patient kaum noch gehen. Bereits nach<br />
der 1. Behandlung mit der <strong>NIIT</strong> sind die Schmerzen verschwunden (!) und nach der<br />
6. Behandlung ist er dauerhaft beschwerdefrei. Auch nach mittlerweile knapp 1<br />
Jahr (die Behandlungen erfolgten 05/06) ist keine Nachbehandlung erforderlich.<br />
(Bericht: R. Habel, Arzt für Naturheilkunde, Braunschweig)<br />
Patient, 76 Jahre, beidseitige Coxarthrose seit mehreren Jahren.<br />
Verschiedenste bisher angewandte Therapieverfahren konnten ihm nicht helfen. Als der<br />
Patient in die Praxis kommt, kann er - einmal sitzend - nicht mehr alleine aufstehen. Nach 1<br />
ersten Behandlung mit der <strong>NIIT</strong> steht er plötzlich auf und kann ohne Schmerzen durch die<br />
Praxis gehen. Weitere angesetzte <strong>NIIT</strong>-Termine sagt er in den nächsten zwei Wochen immer<br />
wieder telefonisch ab, weil er keine Beschwerden hat! Erst nach 14 Tagen kommt er erstmals<br />
wieder mit leichten Schmerzen zur Therapie. Nach 4 weiteren Sitzungen mit der <strong>NIIT</strong><br />
ist er dauerhaft beschwerdefrei und kommt seither 1 x vierteljährlich zur prophylaktischen<br />
Auffrischung. Beobachtungszeitraum: 2 Jahre. (Bericht: R. Habel, Arzt für Naturheilkunde<br />
Braunschweig)<br />
Patient, 76 Jahre, Gonarthrose. Der Patient war bis vor kurzem noch sehr aktiv, ging<br />
Wandern und zum Tennis, was er zwischenzeitlich aufgrund der Schmerzen aufgeben musste.<br />
Nach 6 Behandlungen mit der <strong>NIIT</strong> ist er wieder vollkommen beschwerdefrei und kann<br />
seinen sportlichen Aktivitäten uneingeschränkt nachgehen. (Bericht: HP D. Rittmeyer,<br />
Hannover)<br />
15
16<br />
Patientin, 59 Jahre, Gonarthrose rechts, beide Menisci sind beschädigt, die Beschwerden<br />
bestehen seit 3 Jahren. Chiropraktische Maßnahmen bleiben wirkungslos. Nach 4<br />
Behandlungen mit der <strong>NIIT</strong> nehmen die Schmerzen ab, nach 12 Behandlungen ist die Patientin<br />
vollkommen beschwerdefrei. Eine bereits angesetzte OP konnte abgesagt werden. (Bericht:<br />
HP D. Lucht, Winnenden)<br />
Patient, 69 Jahre, Gonarthrose im rechten Knie seit sieben Jahren. Die Schmerzen äußern<br />
sich sowohl in Ruhe als auch in Belastung. Weder Arthroskopie noch medikamentöse<br />
Behandlungen erwiesen sich als erfolgreich. Nach 4 Behandlungen mit der <strong>NIIT</strong> sind die<br />
Beschwerden nahezu verschwunden. (Bericht: Dr. med. R. Greese, Wittstock)<br />
Patient, 84 Jahre, beidseitige schwere Gonarthrose mit Dauerbelastungsschmerz. Nach 12<br />
Behandlungen mit der <strong>NIIT</strong> entsteht eine anhaltende 80%-ige Erleichterung.<br />
Beobachtungszeitraum: 8 Monate. (Bericht: Dr. med. H. Baltin, Aschau am Chiemsee)<br />
Patient, 57 Jahre, schmerzhafte traumatische Kiefergelenksarthrose mit<br />
Dauerschmerz und teilweisem Schwindel. Nach 3-maliger Behandlung mit der <strong>NIIT</strong> ist<br />
der Patient vollständig beschwerdefrei. (Bericht: Dr. med. H. Baltin, Aschau am<br />
Chiemsee)<br />
Patientin, 65 Jahre, schmerzhafte Omarthrose mit Zackenbildung in der rechten<br />
Schulter, subacromiales Impringement bei Adduktion. Nach 6 Behandlungen mit der<br />
<strong>NIIT</strong> ist die Patientin dauerhaft beschwerdefrei. (Bericht: R. Habel, Arzt für<br />
Naturheilkunde, Braunschweig)<br />
Patient, 61 Jahre, Pseudarthrose, trimalleoläre Fraktur rechts, chronische Schmerzen im<br />
linken Sprunggelenk mit persistierender Schwellung und Bewegungseinschränkung. OP-<br />
Empfehlung. Nach 8 Behandlungen mit der <strong>NIIT</strong> verringern sich die Schmerzen, nach 15<br />
Behandlungen erlebt der Patient anhaltende Besserung. (Bericht: R. Habel, Arzt für<br />
Naturheilkunde, Braunschweig)<br />
Patient, 27 Jahre, schmerzhafte Außenbandläsion des rechten oberen Sprunggelenks.<br />
Verschiedene therapeutischen Maßnahmen brachten keine Besserung. Nach 5 <strong>NIIT</strong>-<br />
Behandlungen à 10 Minuten sind die Schmerzen vollständig verschwunden. (Bericht: R. Habel,<br />
Arzt für Naturheilkunde, Braunschweig)<br />
Patient, 45 Jahre, immer wiederkehrender Bandscheibenvorfall im LWS-Bereich,<br />
Blockierung G1/L5, der Patient klagt über starke Schmerzen und hat darüber hinaus seit<br />
Monaten schmerzhafte Knieprobleme. Weder Spritzen gegen die Schmerzen noch chiropraktische<br />
Anwendungen bringen Linderung. Nach 3 Behandlungen mit der <strong>NIIT</strong> kann der Patient<br />
wieder schmerzfrei durchschlafen, nach 6 Behandlungen sind die Schmerzen in den Knien
verschwunden und nach 10 Behandlungen ist der Patient dauerhaft und vollkommen<br />
beschwerdefrei. (Bericht: HP M. Strixner, Schwabhausen)<br />
Patientin, 52 Jahre, Z.n. Bandscheibenvorfall am 24.12.2004, Arthrose in den<br />
Zwischenwirbelgelenken, einschießende Schmerzen besonders morgens, motorische<br />
Störungen verbunden mit Schwindelgefühl. Nach der 3. Behandlung mit der <strong>NIIT</strong> bessert sich<br />
der Zustand generell, nach 10 Behandlungen sind die Schmerzen deutlich reduziert und die<br />
Patientin kann eine angedachte OP ausschließen. (Bericht: HP J. Barkhofen, Essen)<br />
Patientin, 60 Jahre, Z. n. Bandscheibenoperation am 5. Lendenwirbelsegment mit linksseitiger<br />
Nervenlähmung im linken Bein, die eine erhebliche Gehbehinderung mit sich bringt.<br />
Nach den ersten 5 Behandlungen mit der <strong>NIIT</strong> kommt es bereits zu einer deutlichen<br />
Verbesserung der Nerveninnervation, nach insgesamt 12 Behandlungen erlangt die Patientin<br />
eine wesentliche Verbesserung ihrer Gehfähigkeit. (Bericht: Dr. med. B. Lenk, Rüdersdorf bei<br />
Berlin)<br />
Patient, 62 Jahre, chronisches Cervicalsyndrom seit fünf Jahren mit in die<br />
Schultern und in den Kopf ausstrahlenden Schmerzen. Bereits nach 4 Behandlungen<br />
der HWS mit der <strong>NIIT</strong> sind die Schmerzen deutlich reduziert, nach 12 Behandlungen<br />
erlangt die Patientin vollständige, dauerhafte Beschwerdefreiheit. (Bericht: R. Habel,<br />
Arzt für Naturheilkunde, Braunschweig)<br />
Patientin, 54 Jahre, Epicondylitis (mehrfach alio loco frustran vorbehandelt). Nach<br />
8 Behandlungen mit der <strong>NIIT</strong> und 2 Neuraltherapien haben sich Ellenbogenschmerz und<br />
die Belastungsfähigkeit um 75% gebessert. (Bericht: Dr. med. H. Baltin, Aschau am<br />
Chiemsee)<br />
Patientin, 40 Jahre, chronische Epicondylitis im linken Ellenbogen („Tennisarm“) seit einem<br />
Jahr, verschiedene vorangegangene Behandlungsmethoden brachten keine Besserung.<br />
Nach insgesamt 14 Behandlungen des Ellenbogens mit der <strong>NIIT</strong> ist die Patientin nahezu<br />
beschwerdefrei. (Bericht: R. Habel, Arzt für Naturheilkunde, Braunschweig)<br />
Patient, 55 Jahre, bis dato therapieresistente Epicondylitis radii im linken Ellenbogen mit<br />
starken, belastungsabhängigen Schmerzen. Nach 5 Behandlungen mit der <strong>NIIT</strong> verringern<br />
sich die Symptome, nach 25 Behandlungen ist der Patient beschwerdefrei. (Bericht: R.<br />
Habel, Arzt für Naturheilkunde, Braunschweig)<br />
Patientin, 35 Jahre, Epiconylitis humeri radialis beidseitig (Tennisellbogen). Aufgrund ihrer<br />
massiven Beschwerden kann die Patientin ihren Beruf als Friseurin seit einigen Wochen<br />
nicht mehr ausüben. Nach der 1. Behandlung mit der <strong>NIIT</strong> kommt es für einen Tag zu einer<br />
Erstverschlimmerung, danach bessert sich der Zustand der Patientin schlagartig. Mit nur 3<br />
Behandlungen ist sie nun dauerhaft und vollkommen beschwerdefrei und kann wieder uneingeschränkt<br />
arbeiten. (Bericht: HP J. Barkhofen, Essen)<br />
17
18<br />
Patient, 38 Jahre, Epicondylitis humeri lat. links, Schmerzen bei Greifbewegungen, deutliche<br />
Einschränkung der Beweglichkeit. Durch analoge Behandlung mit der <strong>NIIT</strong> an der HWS<br />
ist der Patient nach 16 Behandlungen dauerhaft beschwerdefrei. (Bericht: HP J. Barkhofen,<br />
Essen)<br />
Patientin, 70 Jahre, beidseitige Epicondylitis, Dupuytre’sche Kontraktur beider Hände, z. N.<br />
beidseitiger Karpatunnel-OP. Die Patientin hat rheumatische Beschwerden seit 40 Jahren,<br />
die Probleme in den Händen und Ellenbogen bestehen seit einem Jahr. Die Patientin leidet<br />
unter starken Schmerzen und muss auch noch ihren im Rollstuhl sitzenden Ehemann versorgen,<br />
was sie kaum noch schafft. Die Karpatunnel-OP erbringt keine Linderung, sie hat im<br />
Gegenteil danach noch größere Beschwerden. Eine Stoßwellentherapie bringt ebenfalls keinen<br />
Erfolg. Nach den ersten 6 Behandlungen mit der <strong>NIIT</strong> kommt es jeweils zu einer<br />
Erstverschlimmerung der Symptome, nach der 6. Behandlung stellen sich erste Erfolge ein.<br />
Nach 10 Behandlungen ist die Patientin deutlich vitaler und beweglicher, die Schmerzen<br />
haben drastisch, wenn auch nicht vollkommen, nachgelassen und sie kann ihren<br />
Mann wieder versorgen. Das Resultat hält nunmehr seit vier Monaten an. (Bericht:<br />
HP J. Barkhofen, Essen)<br />
Patient, 76 Jahre, Gicht im Sprunggelenk. Nach Neuraltherapie und 6 <strong>NIIT</strong>-<br />
Behandlungen benötigt der Patient keine Analgetika mehr und ist wieder belastungsfähig.<br />
(Bericht: Dr. med. H. Baltin, Aschau am Chiemsee)<br />
Patientin, 58 Jahre, Z.n. Humeruskopffraktur links, Luxation im linken<br />
Schultergelenk nach einem Sturz, Z. n. OP, die Schmerzen im linken Oberarm<br />
strahlen in Ellbogen und Schulter aus. Nach einer vorübergehenden<br />
Erstverschlimmerung bessert sich der Zustand nach der 5. Behandlung mit der <strong>NIIT</strong>, nach<br />
25 Behandlungen ist der Patient dauerhaft beschwerdefrei. (Bericht: HP J. Barkhofen,<br />
Essen)<br />
Patient, 53 Jahre, paravertebrale Verspannungen in der HWS, die Schmerzen strahlen in<br />
den rechten Arm und seitlich in den Kopf und steigerten sich in den letzten zwei Monaten bis<br />
hin ins Unerträgliche. Injektionen halfen nicht. Bereits nach der 1. Behandlung mit der <strong>NIIT</strong><br />
nehmen die Schmerzen ab, die weiteren Behandlungen bessern den Zustand kontinuierlich<br />
und nach 10 Behandlungen ist der Patient nahezu beschwerdefrei. (Bericht: HP J. Barkhofen,<br />
Essen)<br />
Patientin, 25 Jahre, sehr schmerzhafte paravertebrale Verspannungen in BWS und HWS,<br />
Skoliose, Myogelosen. Die Schmerzen strahlen in den linken Arm, zum Teil Atemnot aufgrund<br />
der Schmerzeinstrahlung, besonders das Heben der Arme bereitet der Patientin starke<br />
Probleme. Injektionen paravertebral in der Notfallambulanz lindern die Schmerzen nur kurz.<br />
Bereits nach der 1. Behandlung mit der <strong>NIIT</strong> nehmen die Schmerzen ab, nach 4 Behandlungen<br />
erlangt die Patientin eine deutliche und bleibende Reduktion ihrer Beschwerden und die<br />
Myogelosen können positiv beeinflusst werden. (Bericht: HP J. Barkhofen, Essen)
Patientin, 40 Jahre, ehemalige Hochleistungssportlerin, akute paravertebrale<br />
Verspannungen, Dyslokation HWK1, BWK1, die Beschwerden treten in regelmäßigen<br />
Intervallen massiv auf. Nach der 1. Behandlung mit der <strong>NIIT</strong> kommt es zu einer kurzen<br />
Erstverschlimmerung, nach 12 Behandlungen ist die Patientin dauerhaft beschwerdefrei. Es<br />
ist anzumerken, dass die ehemalige Profisportlerin unzählige Therapiemethoden am eigenen<br />
Leib erfahren hat und von der <strong>NIIT</strong> restlos begeistert ist. (Bericht: HP J. Barkhofen, Essen)<br />
Patient, 45 Jahre, Myogelosen, schmerzhafte paravertebrale Verspannungen in der HWS<br />
seit 4 Jahren. Die Schmerzen strahlen in den linken Arm aus, eine tief liegende Verhärtung<br />
der Myogelosen ist spürbar. Nach einer kurzfristigen Erstverschlimmerung nach der 1.<br />
Behandlung mit der <strong>NIIT</strong> verbessert sich der Zustand des Patienten kontinuierlich und nach<br />
16 Behandlungen ist er dauerhaft beschwerdefrei. (Bericht: HP J. Barkhofen, Essen)<br />
Patient, 49 Jahre, Myogelosen, schmerzhafte paravertebrale Verspannungen in der HWS<br />
und im Schulter-Nacken-Bereich seit drei Jahren. Weder Massagen, gezielter<br />
Sport zum Muskelaufbau noch orthopädische Maßnahmen können dem Patienten<br />
helfen. Nach 4 Behandlungen mit der <strong>NIIT</strong> lassen die Verspannungen nach und er<br />
hat weniger Schmerzen. Nach 8 Behandlungen ist er vollkommen beschwerdefrei.<br />
(Bericht: HP J. Barkhofen, Essen)<br />
Patient, 13 Jahre, Knieknorpelerweichung mit Belastungsschmerzen beidseitig.<br />
Nach nur 5 Behandlungen mit der <strong>NIIT</strong> ist der Patient vollkommen und dauerhaft<br />
beschwerdefrei und voll belastbar. (Bericht: Dr. med. B. Lenk, Rüdersdorf<br />
bei Berlin)<br />
Patient, 23 Jahre, Profi-Handballspieler, Kreuzbandruptur im Dezember 2004, posttraumatischer<br />
Dauerschmerz, Ödem im linken Knie, schmerzhafte paravertebrale<br />
Verspannungen in HWS und BWS. Trotz unklarer Diagnose ist eine OP angesetzt. Aufgrund<br />
seiner Beschwerden kann der Patient weder am Training noch an Spielen teilnehmen. Das<br />
Knie schwillt jedoch auch in Ruhe an, der Schmerz besteht konstant. Magnetfeldtherapie,<br />
Akupunktur, Physiotherapie, Procain-Injektionen und Krankengymnastik bewirken nichts.<br />
Bereits nach der 1. Behandlung mit der <strong>NIIT</strong> zeigen sich Verbesserungen, nach 4<br />
Behandlungen hat der Profisportler kaum noch Beschwerden. Leider muss er sich auf Befehl<br />
der Mannschaftsärzte dennoch einer OP unterziehen! (Bericht: HP J. Barkhofen, Essen)<br />
Patient, 47 Jahre, Steißbeinschmerzen, die Beschwerden bestehen seit 10 Jahren. Bei der<br />
Vorstellung des Patienten stellt sich heraus, dass er einen Leistenbruch links hat. Es ist<br />
links eine deutliche Vorwölbung mit reponierbarem Inhalt vorhanden und eine Lücke von fünf<br />
Zentimetern tastbar. Ein deutlicher Seitenunterschied ist optisch vorhanden. Nach 7<br />
Behandlungen mit der <strong>NIIT</strong> sind die Beschwerden dauerhaft verschwunden und der Patient<br />
vollkommen begeistert. (Bericht: W. Arndt, Arzt für Homöopathie, Wittingen)<br />
19
20<br />
Patient, 65 Jahre, therapieresistente Lumbalgie mit Wurzelreizsyndrom links, Prolaps bei<br />
LWK 4, Kortison, NSAR, Akupunktur u. a. schlugen nicht an. Nach 10 Behandlungen der LWS<br />
mit der <strong>NIIT</strong> bessert sich der Zustand des Patienten, nach 18 Behandlungen ist er nahezu<br />
beschwerdefrei. (Bericht: R. Habel, Arzt für Naturheilkunde, Braunschweig)<br />
Patientin, 59 Jahre, Lumbalgie. Schmerzen in der LWS, strahlen in die linke Hüfte aus.<br />
Injektionen und Massagen helfen nicht. Nach der 1. Behandlung mit der <strong>NIIT</strong> nehmen die<br />
Schmerzen ab, nach 8 Behandlungen ist die Patientin dauerhaft beschwerdefrei. (Bericht:<br />
HP J. Barkhofen, Essen, September 2004)<br />
Patient, 57 Jahre, akute Lumboischialgie links, die beim Aussteigen aus dem Auto plötzlich<br />
aufgetreten war. Nach 2 <strong>NIIT</strong>-Behandlungen verringern sich die Schmerzen, nach 3<br />
Behandlungen ist der Patient dauerhaft beschwerdefrei. (Bericht: R. Habel, Arzt für<br />
Naturheilkunde, Braunschweig)<br />
Patientin, 40 Jahre, Z.n. Bandscheibenvorfall L4, L5, Lumboischialgie, schmerzhafte<br />
paravertebrale Verspannungen in der LWS seit 6 Monaten. Akupunktur, Injektionen,<br />
Krankengymnastik u.v.m. nützten überhaupt nichts. Nach der 1. Behandlung mit der<br />
<strong>NIIT</strong> nehmen die Beschwerden deutlich ab, nach der 6. Behandlung ist die Patientin<br />
nahezu dauerhaft beschwerdefrei. (Bericht: HP J. Barkhofen, Essen)<br />
Patientin, 50 Jahre, Z. n. Prolaps disci L5 – S1, Lumboischialgie seit vier Jahren. Sie<br />
ist wegen der massiven Beschwerden berufsunfähig. Die Patientin kommt nach langer<br />
Leidenszeit in die Praxis, nachdem verschiedenste Methoden und Therapien die<br />
Schmerzen nicht lindern konnten. Bereits nach der 1. Behandlung mit der <strong>NIIT</strong> ist die<br />
Patientin schmerzfrei! Weitere Behandlungen wurden präventiv durchgeführt. Seit zwei<br />
Jahren kommt sie nun einmal pro Monat zur Therapie und hat seither ihre Beschwerden<br />
vollkommen im Griff. (Bericht: HP J. Barkhofen, Essen)<br />
Patientin, 64 Jahre, schweres degeneratives LWS-Syndrom, Kyptoskoliose der BWS. Die<br />
Patientin hat Schmerzen beim Liegen, Gehen, Sitzen und Aufstehen im BWS-und LWS-<br />
Bereich. Nach 6 Behandlungen mit der <strong>NIIT</strong> ist die Patientin dauerhaft beschwerdefrei.<br />
(Bericht: R. Habel, Arzt für Naturheilkunde, Braunschweig)<br />
Patientin, 49 Jahre, Osteochondrose L5, S1, Protusion L5, S1. Dauerschmerz seit 5 Jahren<br />
nach einem Arbeitsunfall, kein nächtliches Durchschlafen ist mehr möglich, starke<br />
Bewegungseinschränkungen, viele Bewegungen sind unerträglich. Neuraltherapie,<br />
Akupunktur, Injektionen und Physiotherapie brachten keinerlei Besserung. Bereits nach der<br />
ersten Behandlung mit der <strong>NIIT</strong> ist die Patientin für mehrere Stunden vollkommen schmerzfrei<br />
(!), nach der 3. Behandlung mit der <strong>NIIT</strong> ist eine deutliche und dauerhafte<br />
Schmerzlinderung erreicht. (Bericht: HP J. Barkhofen, Essen)
Patientin, 53 Jahre, rheumatische Beschwerden in verschiedenen Gelenken, Arthrose in<br />
der linken Schulter, Epicondylitis links. Massive Schmerzen, auch nachts, Ausstrahlungen<br />
nach prox. und distal. Bei der 1. Behandlung mit der <strong>NIIT</strong> kommt es zu einer<br />
Erstverschlimmerung im Ellenbogen, nach der 2. Behandlung beginnt sich der Zustand zu<br />
verbessern und nach 12 Behandlungen ist die Patientin nahezu vollkommen und dauerhaft<br />
beschwerdefrei. (Bericht: HP J. Barkhofen, Essen)<br />
Patient, 75 Jahre, „Schulter-Arm-Syndrom“, schmerzhafte Verspannungen in der<br />
Schulter-Nacken-Muskulatur sowie Myogelosen, die Beschwerden bestehen seit einem<br />
Krankenhausaufenthalt 2 Jahre zuvor. Der Arm kann nur eingeschränkt bewegt werden und<br />
der Patient leidet unter massiven Dauerschmerzen. Magnetfeldtherapie,<br />
Stoßwellentherapie, Akupunktur, Injektionen u.v.m. bleiben ergebnislos. Nach der 1.<br />
Behandlung mit der <strong>NIIT</strong> erfolgt eine leichte Erstverschlimmerung, die sich aber schnell wieder<br />
verflüchtigt. Ab der 2. Behandlung erfolgt eine kontinuierliche Verbesserung, nach der<br />
15. Behandlung ist der Patient beschwerdefrei. Die Myogelosen sind vollständig gelöst.<br />
(Bericht: HP J. Barkhofen, Essen)<br />
Patientin, 52 Jahre, “Schulter-Arm-Syndrom” rechts mit einer Kapselschrumpfung,<br />
eine Operation ist bereits geplant. Nach der 1. 10-minütigen Behandlung mit der <strong>NIIT</strong><br />
erlangt die Patientin eine deutliche Verbesserung der Beweglichkeit. Nach 1 weiteren<br />
Behandlung ist das Schultergelenk wieder vollkommen schmerzfrei beweglich und es<br />
ist keine Nachbehandlung mehr erforderlich. (Bericht: R. Habel, Arzt für<br />
Naturheilkunde, Braunschweig)<br />
Patientin, 83 Jahre, Wirbelspinalkanalstenose und beidseitiges “Schulter-Arm-<br />
Syndrom” seit 20 Jahren. Eine Spinalkanal-OP und starke Analgetika (NSAR, Cortison etc.)<br />
brachten keine Besserung. Nach der 1. Behandlung mit der <strong>NIIT</strong> verstärken sich die<br />
Schmerzen in den Armen zunächst, doch nach weiteren 15 Behandlungen (je 40 Minuten insgesamt<br />
je Behandlungseinheit) ist die Patientin nahezu beschwerdefrei. (Bericht: HP M.<br />
Scheidle, Grassau am Chiemsee)<br />
Patientin, 67 Jahre, “Schulter-Arm-Syndrom” links und rechts seit zwei Jahren. Die<br />
Patientin leidet unter dauerhaften Schmerzen im Bereich des Deltoideus und der<br />
Supraspinatur und muss bei Kälte und Anstrengung stechende, reißende Schmerzen ertragen.<br />
Nach der 1. Behandlung mit der <strong>NIIT</strong> kommt es zunächst zu einer Erstverschlimmerung,<br />
doch nach der 3. Therapie sind alle Symptome vollständig verschwunden. Eine prophylaktische<br />
Nachbehandlung mit der <strong>NIIT</strong> wird durchgeführt und seither ist die Patientin dauerhaft<br />
beschwerdefrei. (Bericht: W. Arndt, Arzt für Homöopathie, Wittingen)<br />
Patient, 32 Jahre, aktiver Badminton-Spieler, mit alter Sprunggelenksverletzung, die ihm<br />
immer noch Belastungsschmerzen bereitet. Fachärztlich bleiben die Schmerzen ohne<br />
Befund. Nach nur 2 Behandlungen mit der <strong>NIIT</strong> ist der Patient vollkommen schmerzfrei und<br />
21
22<br />
das Gelenk normal belastbar. Dieser Zustand hält seit nunmehr 3 Monaten an. (Bericht: R.<br />
Habel, Arzt für Naturheilkunde, Braunschweig).<br />
Patient, 66 Jahre, Partialruptur der rechten Supraspinatussehne (Teilruptur der<br />
Rotatorenmanschette). Der Patient ist Tennisspieler und hat starke Schmerzen in der rechten<br />
Schulter, vor allem beim Armheben. Nach der 1. Behandlung mit der <strong>NIIT</strong> verschlimmern<br />
sich die Schmerzen zunächst, nach der 4. Behandlung gehen die Schmerzen langsam zurück<br />
und die Beweglichkeit verbessert sich. Nach der 8. Behandlung mit der <strong>NIIT</strong> ist der Patient<br />
beinahe beschwerdefrei. (Bericht: Dr. med. G. Hagen, Wien)<br />
Patientin, 37 Jahre, Tendovaginitis stenosans an beiden Handgelenken seit drei Monaten.<br />
Diverse Salben und Wickel linderten die Beschwerden, konnten sie jedoch nicht zum<br />
Abklingen bringen. Nach der 3. Behandlung mit der <strong>NIIT</strong> reduzieren sich die Schmerzen, nach<br />
11 Behandlungen ist die Patientin so gut wie schmerzfrei und kann beide Hände belasten.<br />
Schließlich verschwinden die Beschwerden dauerhaft und vollständig und auch<br />
eine Nachuntersuchung nach acht Monaten ergibt keinen Befund mehr. (Bericht:<br />
HP J. Barkhofen, Essen)<br />
“Mit der <strong>NIIT</strong> erziele<br />
ich ausgesprochen gute Erfolge<br />
in der Praxis, vor allem bei<br />
Arthrosen und Erkrankungen der<br />
Wirbelsäule.”<br />
Dr. med. Ralf Greese, Wittstock,<br />
Deutschland
2. Erkrankungen der Augen<br />
Patient, 72 Jahre, starkes Hornhautödem(dick) nach Grauer-Star-OP (dünn), die<br />
Sehschärfe liegt bei 20%. Bereits nach der 1. Behandlung mit der <strong>NIIT</strong> fühlt sich der Patient<br />
erfrischt und kann klarer sehen. Im Laufe der Behandlungen steigert sich die Sehschärfe<br />
auf 60% auf dem linken und 80% auf dem rechten Auge. Das Hornhautödem verschwindet<br />
vollständig. (Bericht: Dr. med. I. Bunke, Burgdorf bei Hannover)<br />
Patientin, 76 Jahre, trockene Makuladegeneration, R > L seit vielen Jahren. Die Sehschärfe<br />
liegt rechts bei nur 2%, links bei 20%. Sie sieht sehr schlecht und kann Farben kaum erkennen,<br />
das Lesen ist nur marginal mit Brille und Lupe möglich, Fernsehen nur mit Opernglas.<br />
Nach der 1. Behandlung mit der <strong>NIIT</strong> nimmt die Patientin ihre Umgebung deutlich heller und<br />
schärfer wahr, nach 10 Behandlungen kann sie Autonummern lesen und Farben besser<br />
erkennen. Nach 20 Behandlungen kann sie mit der Lupe deutlich lesen und ohne Opernglas<br />
fernsehen, Fäden auf Nadeln aufziehen und den Haushalt alleine versorgen. Der Visusanstieg<br />
beträgt R 30%, L 50%. Diese erstaunliche Sehverbesserung wäre ohne die <strong>NIIT</strong><br />
nicht möglich gewesen! Die gute Sehschärfe bleibt konstant. Die Patientin ist sehr<br />
glücklich – ihre Therapeutin auch. (Bericht: Dr. med. I. Bunke, Burgdorf bei<br />
Hannover)<br />
Patientin, 78 Jahre, Makuladegeneration, L > R seit 2 Jahren. Die Patientin hat<br />
starke Probleme, etwas scharf zu sehen und leidet unter Unsicherheiten beim<br />
Gehen und ist zusätzlich auch depressiv verstimmt. Mit<br />
Nahrungsergänzungsmitteln wurde eine leichte Verbesserung erzielt. Schon nach<br />
4 Behandlungen mit der <strong>NIIT</strong> ist die Sehschärfe wieder von 60% auf 90% gestiegen,<br />
die Patientin kann wieder ohne Schwierigkeiten lesen und gehen und die<br />
depressiven Verstimmungen sind verschwunden. (Bericht: Dr. med. I. Bunke, Burgdorf bei<br />
Hannover)<br />
Patient, 69 Jahre, akutes Makulaödem beidseitig nach Herz-OP mit anschließendem fünftägigem<br />
Koma. Die Beschwerden bestehen seit zwei Monaten, der Patient leidet unter erheblicher<br />
Sehverminderung, R – 60%, L -50%, so dass er nur mit Lupe schwerlich lesen kann<br />
und Autofahren nicht mehr möglich ist. Verschiedene andere Behandlungsmaßnahmen bleiben<br />
erfolglos. Bereits nach 4 Behandlungen mit der <strong>NIIT</strong> liegt die Sehschärfe R wieder bei<br />
90%, bei L bei 70%, nach 10 Therapieeinheiten liegt die Sehschärfe auf beiden Augen wieder<br />
bei 100% und das Makulaödem ist vollständig ausgeheilt! Ohne die <strong>NIIT</strong> hätte der<br />
Behandlungszeitraum mindestens vier Monate gedauert und Narbenbildungen zur Folge<br />
gehabt. Darüber hinaus muss ohne die <strong>NIIT</strong> von einer dauerhaften Sehschärfeverminderung<br />
von 20% ausgegangen werden. So aber hat sich die Macula vollständig normalisiert!<br />
(Bericht: Dr. med. I. Bunke, Burgdorf bei Hannover)<br />
23
24<br />
Patient, 6 Jahre, Psoriasis mit Sehnervatrophie, der Junge ist auf dem linken Auge blind.<br />
Nach 3 Behandlungen mit REHATRON alpha kann das Kind wieder fernsehen und erreicht eine<br />
Sehfähigkeit von 20% auf dem vormals blinden Auge (Augenärzte hatten eine maximale<br />
Sehfähigkeit, wenn überhaupt, von 15% durch andere Methoden in Aussicht gestellt)! Der<br />
kleine Patient kann sich dank der <strong>NIIT</strong> alleine orientieren und seine Spielsachen erkennen.<br />
Nach der 4. Behandlung ist die Psoriasis vollkommen und dauerhaft verschwunden. (Bericht:<br />
HP D. Rittmeyer, Hannover)<br />
Patient, 44 Jahre, Trigeminusneuralgie. Die Beschwerden bestehen seit drei Tagen und der<br />
Patient hat starke Schmerzen im rechten Auge. Nach der 1. Behandlung mit der <strong>NIIT</strong> verspürt<br />
er eine deutliche Erleichterung der Schmerzen und nach der 3. Behandlung ist die Neuralgie<br />
dauerhaft verschwunden und auch ein Jahr später nicht wieder aufgetreten. (Bericht: Dr.<br />
med. I. Bunke, Burgdorf bei Hannover)<br />
Patientin, 52 Jahre, chronische Trigeminusneuralgie nach Herpes zoster mit<br />
Episkleritis. Nach Abheilung des Herpes zoster leidet sie seit zwei Monaten unter<br />
Schmerzen in Augen und Nase, vor allem bei Kälte und Zug. Nach 4 Behandlungen mit<br />
der <strong>NIIT</strong> nehmen die Schmerzen kontinuierlich ab und nach 10 Behandlungen sind alle<br />
Beschwerden, auch die Episkleritis, verschwunden. Darüber hinaus leidet die<br />
Patientin unter Schmerzen im linken Knie (Meniskus-OP), das bei den Behandlungen<br />
ebenfalls mit der <strong>NIIT</strong> therapiert wird. Auch diese postoperativen Schmerzen werden<br />
eliminiert. Bei einer Nachuntersuchung vier Monate später ist die Patientin nach wie<br />
vor beschwerdefrei. (Bericht: Dr. med. I. Bunke, Burgdorf bei Hannover)<br />
“Die Anwendung der <strong>NIIT</strong><br />
in meiner Praxis hat dazu geführt,<br />
dass diese Therapieform mittlerweile zum<br />
Standardprogramm geworden ist. Das Gerät<br />
ist unabkömmlich und stellt eine wichtige<br />
Ergünzung dar.”<br />
Dr. med. Helmut Raabe, Mannheim,<br />
Deutschland
3. Infektionskrankheiten<br />
Patientin, 48 Jahre, chronische Bronchitis, Reizhustenanfälle vor allem nachts ohne<br />
Auswurf. Bereits nach der 2. Behandlung mit der <strong>NIIT</strong> lassen die Anfälle deutlich nach, nach<br />
der 6. Behandlung ist die Bronchitis vollständig und dauerhaft verschwunden. (Bericht: HP<br />
J. Barkhofen, Essen)<br />
Patient, 39 Jahre, akute Bronchitis seit 2 Wochen, Fieber, steter Hustenreiz, kein Auswurf<br />
möglich. Nach der 1. Behandlung mit der <strong>NIIT</strong> erfolgt einen Tag später massiver Auswurf,<br />
nach der 3. Behandlung ist der Patient vollkommen beschwerdefrei. (Bericht: HP J.<br />
Barkhofen, Essen)<br />
Patientin, 46 Jahre, chronische Bronchitis, Schulter-Arm-Syndrom, inaktiver Morbus<br />
Crohn, Zustand nach OP wegen Dickdarm-Carcinom. Die Patientin kommt zur <strong>NIIT</strong>-<br />
Behandlung wegen Schulterschmerzen links, Bizepssehnenansatzsyndrom und<br />
Rotatorenmanschettensyndrom. Nach der 1. Behandlung mit der <strong>NIIT</strong> empfindet die<br />
Patientin die Schmerzen im Arm zunächst stärker, nach 4 Behandlungen lassen sie<br />
nach. Auch die Bronchitis hat sich deutlich verbessert. Die Behandlung wird fortgesetzt.<br />
(Bericht: W. Arndt, Arzt für Homöopathie, Wittingen)<br />
Patientin, 27 Jahre, seit 6 Tagen Darm-Infektion mit Durchfall. Die hausärztlichen<br />
Maßnahmen bleiben ohne Erfolg. Bereits nach 1 Behandlung mit der <strong>NIIT</strong> ist die<br />
Patientin am nächsten Tag vollkommen beschwerdefrei und kann die Medikamente<br />
absetzen. (Bericht: Dr. med. B. Lenk, Rüdersdorf bei Berlin)<br />
Patientin, 42 Jahre, Herpes multipl. local, intermittierend, teilweise nässend, an<br />
Gesäß, Füssen und Waden, starke Schmerzen seit 14 Tagen. Nach 6 Behandlungen mit der<br />
<strong>NIIT</strong> ist der Herpes vollständig verschwunden, die Haut sieht aus wie neu. (Bericht: Dr. med.<br />
H. Kistenich, Marbella, Spanien)<br />
Patientin, 31 Jahre, Herpes zoster am Hals und an der rechten Augenbraue. Sie hat Angst,<br />
dass der Herpes sich in die Augen ausbreitet, doch ihr Hautarzt kann ihr erst einen Termin<br />
in vier Tagen anbieten. Nach 3 Behandlungen mit der <strong>NIIT</strong> ist der Herpes verschwunden. Sie<br />
nimmt dennoch den Termin beim Hautarzt wahr, der die Diagnose Herpes jedoch nicht mehr<br />
stellen kann. (Bericht: HP D. Rittmeyer, Hannover)<br />
Patient, 76 Jahre, Knocheninfektion am Köpfchen des 4. Mittelfußstrahles nach kleiner OP<br />
an der Fußsohle im <strong>Mai</strong> 2005. Vielfältige Behandlungsversuche, z. T. mit längeren<br />
Krankenhausaufenthalten verbunden, bleiben ohne Erfolg, so dass schließlich in einer OP die<br />
Entfernung des Köpfchens erfolgt. Auch wird die schlechte Durchblutungssituation der<br />
Beine, durch Arteriossklerose bedingt, gefäßchirurgisch behandelt. Zu Behandlungsbeginn<br />
mit der <strong>NIIT</strong> im Oktober 2005 besteht ein ausgedehnter Weichteilinfekt des gesamten<br />
25
26<br />
Vorderfußes und eine chronisch eitrige Fistel in der Fußsohle. Es erfolgen 20 Behandlungen<br />
mit der <strong>NIIT</strong>, zu deren Schluß die Infektion komplett saniert und die Fistel geschlossen ist,<br />
es ergibt sich eine reizfreie seitengleiche Weichteilsituation, das Gangbild ist normal und<br />
der Patient vollständig beschwerdefrei. (Bericht: Dr. med. B. Lenk, Rüdersdorf bei Berlin)<br />
Patient, 64, Pilzinfektion vom Genital bis zu den Knien. Er wird von Hautärzten mit verschiedenen<br />
Medikamenten behandelt, doch der Pilz kommt immer wieder. Der Patient leidet unter<br />
schwerem Juckreiz. Bereits nach der 1. Behandlung mit der <strong>NIIT</strong> ist der Juckreiz verschwunden,<br />
nach der 3. Behandlung wird das Hautbild blass und nach der 4. Behandlung ist der<br />
Patient vollkommen und dauerhaft beschwerdefrei. (Bericht: HP D. Rittmeyer, Hannover)<br />
Patientin, 32 Jahre, großflächige, nässende Pilzinfektion rund um den Nabel (tellergroß).<br />
Sie ist seit einem halben Jahr in einer sog. „Vitalbehandlung“, die jedoch keine Besserung<br />
herbeiführt. Nach 4 Behandlungen mit der <strong>NIIT</strong> ist der Pilz verschwunden und nicht mehr<br />
nachweisbar. (Bericht: HP D. Rittmeyer, Hannover)<br />
Patientin, 38 Jahre, Sinubronchitis, geschwächtes Immunsystem, erhöhte<br />
Infektanfälligkeit seit 6 Monaten. Eine mehrfache Antibiose bleibt erfolglos.<br />
Bereits nach der 1. Behandlung mit der <strong>NIIT</strong> stellt sich ein die Atemwege befreiender<br />
Effekt ein, nach weiteren Behandlungen fühlt sich die Patientin leistungsfähiger<br />
und nach 10 Behandlungen ist sie nahezu beschwerdefrei. (Bericht: HP J.<br />
Barkhofen, Essen)<br />
Patientin, 33 Jahre, Sinubronchitis, später akute Bronchitis, starker Hustenreiz,<br />
schmerzhafter Auswurf. Nach der 3. Behandlung mit der <strong>NIIT</strong> sind alle Symptome<br />
vollständig und dauerhaft verschwunden. (Bericht: HP J. Barkhofen, Essen)<br />
Patientin, 17 Jahre, chronische Sinubronchitis, Vereiterung der Nasennebenhöhlen. Die<br />
Beschwerden, starker Husten mit schleimig-gelbem Auswurf, bestehen akut seit 2 Monaten,<br />
wobei sich zeigt, dass die Patientin auf alle anderen Therapieversuche resistent reagiert.<br />
Bereits nach der 1. Behandlung mit der <strong>NIIT</strong> erfolgt eine deutliche Besserung der<br />
Akutsymptomatik, nach 6 Behandlungen ist die Patientin dauerhaft beschwerdefrei.<br />
(Bericht: HP J. Barkhofen, Essen)<br />
Patient, 57 Jahre, therapieresistente Schleimbeutelinfektion (staph. aureus) am linken<br />
Ellbogen mit ausgedehnter Entzündung des umliegenden Gewebes. Nach 4 Behandlungen mit<br />
der <strong>NIIT</strong> ist der Infekt saniert. (Bericht: Dr. med. B. Lenk, Rüdersdorf bei Berlin)<br />
Patientin, 50 Jahre, Zahnschmerzen wegen eines eitrig-cystischen Herdes an der<br />
Wurzelspitze. Nach 3 Behandlungen mit der <strong>NIIT</strong> ist sie schmerzfrei, da die Bakterien wie<br />
üblich durch die Therapie abgetötet wurden. (Bericht: Dr. med. B. Lenk, Rüdersdorf bei<br />
Berlin)
4. Sonstige und multiple Erkrankungen<br />
Patient, 15 Jahre, starke Allergie gegen Pollen seit 4 Jahren. Hyposensibilisierung, Cortison<br />
und Antihistaminika bleiben erfolglos. Bereits während der 1. Behandlung mit der <strong>NIIT</strong> (genau<br />
nach 1 Minute) schildert der Patient überrascht, dass er wieder ordentlich Luft bekomme.<br />
Nach 8 Behandlungen ist er vollkommen und dauerhaft beschwerdefrei. (Bericht: HP J.<br />
Barkhofen, Essen)<br />
Patientin, 12 Jahre, starke Allergie gegen Pollen, Birke, Haselnuss und Milch. Tagsüber hat<br />
das Kind zugeschwollene Augen und kann nachts aufgrund der verstopften Nase nicht schlafen.<br />
Bereits nach 5 Behandlungen mit der <strong>NIIT</strong> kann die Patientin durchschlafen und nach der<br />
10. Behandlung sind alle Symptome dauerhaft verschwunden. (Bericht: HP M. Strixner,<br />
Schwabhausen)<br />
Patient, 78 Jahre, ALS (Amyothrophe Lateral-Sklerose). Dem Patienten geht es seit<br />
einem Jahr extrem schlecht, er leidet unter nächtlichen Erstickungsanfällen,<br />
schweren Schluckbeschwerden, Erschlaffung der Kaumuskulatur und hat keine<br />
Stimme mehr(Aphasie), die Zunge ist ganz flach. Zur Nahrungsaufnahme benötigt<br />
er die 3-fache Zeit seiner Frau. Nach einigen Behandlungen mit der <strong>NIIT</strong> verschwinden<br />
die nächtlichen Erstickungsanfälle, er kann wieder auf dem Rücken liegen<br />
und durchschlafen. Er hat keine Schluckbeschwerden mehr, kann normal<br />
essen und auch die Stimme kehrt etwas zurück. Bei der Kontrolluntersuchung<br />
fragt der Urologe verwundert, was der Patient sonst noch mache, da er sich die<br />
Verbesserung des Zustandes nicht erklären kann. Nach weiteren 25<br />
Behandlungen mit der <strong>NIIT</strong> stellt der Neurologe den Stillstand der Krankheit fest!<br />
(Bericht: HP D. Rittmeyer, Hannover)<br />
Patientin, 77 Jahre, M. Alzheimer, Eisenmangelanämie, leidet unter starker Vergesslichkeit,<br />
ist gegenüber ihrer Umwelt sehr böse, ständig müde und unzufrieden. Die ersten<br />
Behandlungen mit der <strong>NIIT</strong> zeigten noch keine feststellbare Wirkung, doch nach der 15.<br />
Behandlung mit der <strong>NIIT</strong> beginnt die Therapie anzuschlagen. Die Patientin kann nach weiteren<br />
Behandlungen wieder aktiver am Leben teilnehmen, sie nimmt ihre Umwelt wieder deutlicher<br />
wahr und ihre Boshaftigkeit ist deutlich abgeklungen. (Bericht: HP S. Renner-Haas,<br />
Magstadt)<br />
Patient, 42 Jahre, leidet unter diffusen Angstzuständen und Verspannungen gepaart mit<br />
Rückenschmerzen, immer wieder auftretende Erkältungen. Nach der 3. Behandlung mit der<br />
<strong>NIIT</strong> fühlt sich der Patient beschwingter und freier, die Erkältung klingt ab, sein<br />
Immunsystem arbeitet besser, die Wirbelsäulenprobleme sind verschwunden und er verspürt<br />
eine deutliche Leistungssteigerung. (Bericht: HP S. Renner-Haas, Magstadt)<br />
Patientin, 35 Jahre, gehäufte Angstzustände und Colitis ulcerosa infolge von dauerhafter<br />
Stressbelastung. Nach 8 <strong>NIIT</strong>-Behandlungen, die die Patientin begleitend zu schulmedizinischen<br />
Maßnahmen erhält, treten die Angstzustände nicht mehr auf und die Darmfunktion hat<br />
sich dauerhaft normalisiert. (Bericht: Dr. med. G. Hagen, Wien)<br />
27
28<br />
Patientin, 89 Jahre, chronisches Erschöpfungssyndrom (starke Altersmüdigkeit). Sie<br />
kommt kaum noch aus dem Bett und nimmt nicht mehr am Leben teil, ist vollkommen apathisch.<br />
Nach 10 Behandlungen mit der <strong>NIIT</strong> steht sie gerne von selbst auf, kocht wieder, ist<br />
mobilisiert und motiviert und nimmt aktiv am Tagesgeschehen teil. Auch bei einer<br />
Nachuntersuchung ein dreiviertel Jahr später hat sich dieser Zustand stabil gehalten.<br />
(Bericht: HP D. Rittmeyer, Hannover)<br />
Patientin, 47 Jahre, chronisches Erschöpfungssyndrom und Rückenschmerzen im LWS-<br />
Bereich, leidet unter Unlust und nervöser Unruhe. Bereits nach 5 Behandlungen mit der <strong>NIIT</strong><br />
sind die Schmerzen in der Wirbelsäule verschwunden und der Allgemeinzustand der<br />
Patientin ist ausgezeichnet. (Bericht: HP D. Lucht, Winnenden)<br />
Patient, 33 Jahre, chronisches Erschöpfungssyndrom, Schlafstörungen, dauerhafte<br />
Niedergeschlagenheit seit 2 Jahren. Nach der 3. Behandlung mit der <strong>NIIT</strong>, bei der Thymus,<br />
Solarplexus und Leber behandelt werden, ist der Patient aufgeblüht und beschwerdefrei.<br />
(Bericht: HP D. Lucht, Winnenden)<br />
Patient, 57 Jahre, Depressionen, burn-out-Syndrom. Als er in die Praxis kommt,<br />
steht der Patient kurz vor der Frühpensionierung, weil er kaum noch arbeiten und<br />
seinen Alltag bewältigen kann. Nach 10 Behandlungen mit der <strong>NIIT</strong> beginnen seine<br />
Lebensgeister sich langsam wieder zu regen und er kann kurzfristig Freude empfinden.<br />
Nach ca. 20 Therapieeinheiten ist das lähmende Gefühl der Depression deutlich<br />
schwächer geworden und nach 40 Behandlungen mit der <strong>NIIT</strong> ist seine volle<br />
Leistungsfähigkeit zurück gekehrt. Der Patient arbeitet wieder und ist vollständig<br />
genesen. (Bericht: R. Habel, Arzt für Naturheilkunde, Braunschweig)<br />
Patientin, 39 Jahre, depressive Verstimmung seit mehreren Monaten. Bereits nach der 1.<br />
Behandlung mit der <strong>NIIT</strong>, die die Patientin als sehr angenehm und anregend empfindet, fühlt<br />
sie sich ausgeglichener und in besserer Stimmung, was ihre Familie ebenfalls bestätigt.<br />
Nach weiteren 3 Behandlungen, bei denen Plexus solaris, Thymus und Kopf therapiert werden,<br />
ist die Patientin bester Stimmung und fühlt sich wie aus einem „schweren Traum<br />
erwacht“. (Bericht: Dr. med. I. Bunke, Burgdorf)<br />
Patientin, 62 Jahre, Diverticulitis. Nach der 4. Behandlung mit der <strong>NIIT</strong> bessert sich der<br />
Zustand der Patientin, nach der 10. Behandlung ist die Patientin vollkommen beschwerdefrei.<br />
Ein Jahr später kommt die Patientin zu einer prophylaktischen weiteren Behandlungsreihe<br />
mit der <strong>NIIT</strong>, bricht diese nach der 6. Behandlung aber wieder ab, weil sie ohnehin beschwerdefrei<br />
ist. (Bericht: HP D. Rittmeyer, Hannover)<br />
Patient, 8 Jahre, Enuresis nocturna. Verschiedene andere Methoden erbringen keinerlei<br />
Wirkung. Vor einer anstehenden Klassenfahrt hatte der Junge Angst, dass seine Mitschüler<br />
sein Problem erfahren würden und wollte nicht mitfahren. Nach der 1. Behandlung mit der<br />
<strong>NIIT</strong> ist der Junge energetisiert und fröhlich aufgedreht, nach 3 Behandlungen macht der<br />
Junge nicht mehr nachts ins Bett und kann seine Klassenfahrt unbekümmert antreten. Das<br />
Problem trat nie wieder auf. (Bericht: HP J. Barkhofen, Essen)
Patient, 75 Jahre, Erektile Dysfunktion und LWS-Syndrom seit 15 Jahren. Der Patient kann<br />
eine Erektion nur noch mithilfe von Tabletten erreichen und die Schmerzen der Wirbelsäule<br />
steigern sich stetig. Der Patient hat bereits zahlreiche andere medikamentöse und sonstige<br />
Therapien erfolglos ausprobiert und ist dementsprechend skeptisch. Doch schon nach 3<br />
Behandlungen mit der <strong>NIIT</strong>, wobei das Genital und der LWS-Bereich therapiert werden, hat<br />
der Patient wieder eine erste eigene Erektion. In der Folge bessern sich mit weiteren<br />
Behandlungen mit der <strong>NIIT</strong> auch die LWS-Beschwerden bis zum vollständigen Verschwinden<br />
und die eigene Erektionsfähigkeit bleibt kontinuierlich erhalten. Nachuntersuchungen und<br />
die Patientenbefragung bestätigen die Konstanz des Therapieerfolges. (Bericht: Dr. med. S.<br />
Harrendorf, Hamburg)<br />
Patient, 74 Jahre, zwei Herzinfarkte mit Bypass-OP, Kniegelenksarthrose, Gehirnsklerose,<br />
stark reduzierter Allgemeinzustand, Bewegungsdyspnoe, kann nur noch ca. 200 Meter<br />
gehen und ist dann vollkommen erschöpft. Er wird in einem Zeitraum von drei Monaten 3 x<br />
wöchentlich mit der <strong>NIIT</strong> behandelt und kann schließlich wieder Treppen steigen und weite<br />
Strecken laufen, hat einen deutlich verbesserten Allgemeinzustand, ist konzentrationsfähig<br />
und hat keine Schmerzen mehr in den Knien. (Bericht: HP D. Rittmeyer, Hannover)<br />
Patient, 29 Jahre, Gastritis nervosa, Colon irritabile. Er hat immer wieder auftretende<br />
krampfartige Schmerzen, die sich in Stresssituationen verschlimmern, Völlegefühl,<br />
und Verdauungsprobleme. Nach einer Erstverschlimmerung bei der 1. Behandlung mit<br />
der <strong>NIIT</strong> setzt bereits eine deutliche Verbesserung ein, der Patient empfindet die<br />
Therapie als entspannend und sehr angenehm. Nach 4 Behandlungen sind die Krämpfe<br />
und der Druck im Oberbauch dauerhaft verschwunden. (Bericht: HP J. Barkhofen,<br />
Essen)<br />
Patient, 58 Jahre, inoperables Bronchus-Karzinom mit statistischer Überlebensprognose<br />
von weniger als acht Monaten. Der Patient ist in schlechtem Allgemeinzustand, er ist<br />
abgemagert, kann kaum gehen und braucht Hilfe beim Treppensteigen. Nach 5 Behandlungen<br />
mit der <strong>NIIT</strong> zur Verbesserung seines Allgemeinbefindens kann er die Treppen wieder hinauflaufen<br />
(!) und fühlt sich generell besser und leistungsfähiger. Der behandelnde Arzt<br />
schlägt daraufhin eine Chemo-Therapie vor, weil der Patient hierzu nun wieder stark genug<br />
ist. Während und nach der Chemo-Therapie wird er begleitend mit der <strong>NIIT</strong> behandelt, um ihn<br />
zu stärken und aufzubauen. Seither lebt der Patient in gutem Allgemeinzustand seit nunmehr<br />
eineinhalb Jahren. (Bericht: HP D. Rittmeyer, Hannover)<br />
Patientin, 61 Jahre, Mamma-Karzinom (8,5 x 5,5 x 3,5 cm) mit Lymphknotenbefall am Arm,<br />
hohe Tumor-Marker. Die Patientin wird additiv 2 x pro Woche mit der <strong>NIIT</strong> behandelt, wobei<br />
die Tumor-Marker unter der Therapie sinken. Die ärztliche Kontrolle ergibt, dass die<br />
Aktivität des Tumors schwindet. Das Tumorvolumen nimmt ab. Nach der brusterhaltenden<br />
OP der Patientin ergibt der histologische Befund, dass nur noch 10 % des Tumors aktives<br />
Gewebe darstellte, die restlichen 90% waren bereits abgestorben! (Bericht: HP D.<br />
Rittmeyer, Hannover)<br />
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30<br />
Patientin, 78 Jahre, Mamma-Karzinom ( 6 cm Durchmesser im Ultraschall). Die<br />
Untersuchung ergibt ein mäßig differenziertes, invasiv wachsendes Karzinom. Von Ende Juli<br />
bis Mitte August 2005 erhält die Patientin tägliche, insgesamt 27 Behandlungen mit der <strong>NIIT</strong>.<br />
Danach ist das Karzinom nur noch wenig größer als 3 cm und hat sich abgekapselt. Danach<br />
wird der Tumor operiert, wobei auch eine Weichteilmetastase am Schlüsselbein entfernt<br />
wird. Weitere Behandlungen mit der <strong>NIIT</strong> zur Stabilisierung des Immunsystems folgen. Die<br />
Patientin ist heute gesund, fühlt sich wunderbar und sieht jünger und gesünder als vor ihrer<br />
Erkrankung aus, wie sie selbst sagt. (Bericht: Dr. med. W. Dähmlow, Gaildorf)<br />
Patient, 63 Jahre, Rektum-Karzinom (Ø 10,5 cm) seit einem Jahr mit starken Schmerzen im<br />
Bauchbereich sowie Durchfall. Die Durchfälle häufen sich, das Harnverhalten ändert sich,<br />
Gewichtsabnahme, reduzierter Allgemeinzustand bis hin zur Kachexie und Tumoranämie. Der<br />
Patient erhält Chemotherapien und Bestrahlungen. Additiv hierzu wird erst 3 Mal, dann, als<br />
der Patient beginnt, sich besser zu fühlen, 5 Mal pro Woche mit der <strong>NIIT</strong> an folgenden Stellen<br />
behandelt: Thymus, Plexus solaris, Blasenbereich, Damm- und os sacrum-Bereich je 10<br />
Minuten. Seit Beginn der additiven Behandlung mit der <strong>NIIT</strong> verbessert sich der<br />
Allgemeinzustand des Patienten kontinuierlich, er hat besseren Appetit und nimmt<br />
an Gewicht zu. Er verträgt die Chemotherapie und die Bestrahlungen besser und<br />
es treten kaum noch Nebenwirkungen auf. Seit der Behandlung mit der <strong>NIIT</strong> ist ein<br />
signifikanter Anstieg der Erythrozythen zu verzeichnen (um 1 Million / dl von 3 auf<br />
4 Millionen / dl seit Beginn der REHATRON alpha-Behandlung). Die Therapie wird<br />
fortgesetzt. (Bericht: HP M. Scheidle, Grassau am Chiemsee)<br />
Patient, 62 Jahre, Z. n. Apoplex nach Herzgefäß-OP, Beschwerden in linker<br />
Schulter und Arm, die kognitiven Leistungen haben sehr stark abgenommen.<br />
Nach 2 Behandlungen mit der <strong>NIIT</strong> nehmen die Beschwerden in Schulter und Arm<br />
ab, die kognitiven Leistungen bessern sich. Nach jeder weiteren Behandlung (insgesamt<br />
6) mit der <strong>NIIT</strong> wird der Patient konzentrierter und leistungsfähiger, die<br />
Beweglichkeit der Schulter normalisiert sich und er ist vollkommen und dauerhaft schmerzfrei.<br />
(Bericht: HP J. Barkhofen, Essen)<br />
Patientin, 75 Jahre, Migräne, Rheuma, Harninkontinenz nach OP, dauerhafte Schmerzen in<br />
allen großen Gelenken (Schultern, Hüften etc.) Nach 5 Behandlungen mit der <strong>NIIT</strong> sind die<br />
Schmerzen und Beschwerden dauerhaft und nahezu vollständig verschwunden. (Bericht: HP<br />
S. Renner-Haas, Magstadt)<br />
Patientin, 41 Jahre, Multiple Sklerose seit 1988. Die Patientin kommt in die Praxis mit<br />
Gleichgewichtsstörungen, Schwindel, wackeligem Gehen (nur kurze Wege möglich), sehr<br />
ausgeprägte Sensibilitätsstörungen in den Armen, seit der Diagnose kontinuierlich in<br />
Behandlung. Bereits nach der 3. Behandlung mit der <strong>NIIT</strong> beginnt eine positive Remission<br />
aller Symptome, der Gang wird sicherer, die Patientin kann wieder weitere Strecken zu Fuß<br />
bewältigen. Die Behandlung wird fortgesetzt. (Bericht: HP J. Barkhofen, Essen)<br />
Patientin, 28 Jahre, Multiple Sklerose. Die Patientin wird mit Cortison behandelt. Sie leidet<br />
unter Taubheitsgefühlen in den Beinen und einem Korsettgefühl. Nach 4 Behandlungen mit
der <strong>NIIT</strong> kehrt das Raumgefühl in den Beinen zurück und das Korsettgefühl verschwindet. Die<br />
Patientin kann sogar wieder mit Stöckelschuhen laufen und sich vollkommen frei bewegen.<br />
Sie wird dauerhaft ein bis zwei Mal pro Woche weiterbehandelt. (Bericht: HP D. Rittmeyer,<br />
Hannover)<br />
Patient, 54 Jahre, Verdacht auf Multiple Sklerose, er leidet seit einem Jahr an<br />
Sehstörungen, Taubheit in den Beinen, Korsettgefühl und ein starkes Kribbeln beim Beugen<br />
des Nackens. Ihm werden von der Schulmedizin Interferon oder Aminosäurentherapie angeraten.<br />
Nach 5 Behandlungen mit der <strong>NIIT</strong> ist die Taubheit in den Beinen verschwunden und<br />
das Korsettgefühl hat sich verflüchtigt. Bei einer neuerlichen Untersuchung beim<br />
Neurologen ist die Diagnose nun unklar und eine Interferon- oder Aminosäurentherapie wird<br />
vorerst zurückgestellt. (Bericht: HP D. Rittmeyer, Hannover)<br />
Patient, 32 Jahre, Neurodermitis und Pollenallergie. Nach 6 Behandlungen mit der <strong>NIIT</strong> ist<br />
der Patient vollkommen beschwerdefrei und bleibt es sechs Monate lang bis zum nächsten<br />
Frühjahr, in dem die Pollenallergie in milder Form wieder auftritt. Er erhält nochmals 3<br />
Behandlungen mit der <strong>NIIT</strong> und bleibt daraufhin dauerhaft beschwerdefrei.<br />
(Bericht: HP D. Rittmeyer, Hannover)<br />
Patient, 63 Jahre, Ödeme und Lymphstauungen, Z.n. Fraktur des linken oberen<br />
Sprunggelenks nach einer Verletzung im September 2004 mit anschließendem<br />
vierwöchigem Klinikaufenthalt, während dem der Patient 2 x operiert wurde.<br />
Seither leidet er unter Bewegungseinschränkungen, Lymphstauungen und Ödemen.<br />
Nach der 2. Behandlung mit der <strong>NIIT</strong> nehmen die Schwellungen ab, nach 10<br />
Behandlungen treten die Schwellungen nur noch selten auf und die<br />
Bewegungsfreiheit nimmt kontinuierlich zu. Nach 15 Behandlungen hat der Patient<br />
keinerlei Beschwerden mehr. (Bericht: HP J. Barkhofen, Essen)<br />
Patientin, 81 Jahre, Osteoporose, Lumbalgie, Arthrose im rechten Knie, Skoliose, starke<br />
Bewegungsbeeinträchtigungen seit 3 Jahren. Magnetfeldtherapie, Akupunktur und<br />
Injektionen schlagen nicht an. Nach der 2. Behandlung mit der <strong>NIIT</strong> beginnt sich der<br />
Gesamtzustand der Patientin zu verbessern, nach 18 Behandlungen sind die Schmerzen<br />
deutlich reduziert. Die Behandlung wird fortgesetzt. (Bericht: HP J. Barkhofen, Essen)<br />
Patientin, 27 Jahre, Pankreaszyste, Pankreatitis, Schilddrüsendysfunktion, allergisches<br />
Asthma. Die Beschwerden bestehen seit zwei Jahren und die Patientin leidet unter<br />
Schmerzen im linken Oberbauch, hat Verdauungs- und Stuhlgangbeschwerden und<br />
Pankreasreizungen, obwohl sie eine entsprechende Diät einhält. Zwar leidet die Patientin<br />
nach der 1. Behandlung mit der <strong>NIIT</strong> etwas unter Schlaflosigkeit (Energetisierung), doch<br />
sofort sind die Stuhlgangprobleme verschwunden und eine weitgehend normale Ernährung<br />
ohne Reaktion auf Reizmahlzeiten ist seither möglich. (Bericht: W. Arndt, Arzt für<br />
Homöopathie, Wittingen)<br />
Patient, 73 Jahre, Parkinson, seit Jahren zunehmender Tremor in der rechten Hand und<br />
Kniearthrose. Er wird 3 x wöchentlich mit der <strong>NIIT</strong> behandelt. Nach der 6. Behandlung kann<br />
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32<br />
der Patient erstmals wieder eine leserliche Unterschrift schreiben, es fällt ihm nichts mehr<br />
aus der Hand und er kann auch wieder mit der Hand problemlos essen. (Bericht: Dr. med. H.<br />
Baltin, Aschau am Chiemsee)<br />
Patient, 47 Jahre, Parkinson, besonders bei Belastung starker Tremor. Nach 8<br />
Behandlungen mit der <strong>NIIT</strong> bessert sich der Tremor deutlich. (Bericht. Dr. med. H. Baltin,<br />
Aschau am Chiemsee)<br />
Patient, 82 Jahre, Parkinson. Er leidet unter Schluckbeschwerden, starker Gehstörung und<br />
ist in sich zusammen gefallen, außerdem leidet er unter einer Verengung der<br />
Halsschlagadern. Nach 4 Behandlungen mit der <strong>NIIT</strong> wird der Patient kräftiger, nach weiteren<br />
Behandlungen bilden sich alle Beschwerden zurück und er blüht auf. Nach drei Monaten<br />
stellt der Neurologe fest, dass alle Ableitungen im EEG normal sind. Nach weiteren<br />
Behandlungen mit der <strong>NIIT</strong> sind die Ableitungen laut des Neurologen wie die eines 18-jährigen.<br />
Auch die Halsschlagadern sind wieder vollkommen frei, was mit Doppler-Sonografie<br />
nachgewiesen wird. (Bericht: HP D. Rittmeyer, Hannover)<br />
Patientin, 60 Jahre, Polyneuropathie und Fingertaubheit seit 10 Jahren, sie leidet<br />
unter Taubheitsgefühlen in den Händen und Bewegungseinschränkungen. Alle zuvor<br />
unternommenen Behandlungsversuche schlagen fehl. Nach 6 Behandlungen mit der<br />
<strong>NIIT</strong> ist die Patientin 100%ig schmerz- und beschwerdefrei. (Bericht: Dr. med. S.<br />
Harrendorf, Hamburg)<br />
Patient, 62 Jahre, Prostata-Hypertrophie und LWS-Schmerzen. Nach 5 <strong>NIIT</strong>-<br />
Behandlungen sind die Schmerzen in der Wirbelsäule verschwunden, nach 14<br />
Behandlungen mit der <strong>NIIT</strong> hat sich die Hypertrophie deutlich gebessert (keine<br />
Nykturie). (Bericht: Dr. med. H. Baltin, Aschau am Chiemsee).<br />
Patientin, 54 Jahre, Retinopathia diabetica seit 35 Jahren, Diabetes mellitus Typ 1,<br />
Nierentransplantation drei Jahre zuvor, Polyneuropathie, vor allem in den Beinen. Die<br />
Patientin wird an Augen, Beinen, Milz und Pankreas mit der <strong>NIIT</strong> therapiert. Nach der 1.<br />
Behandlung kann sie bereits Texte lesen, die sie vorher nicht entziffern konnte. Nach der 3.<br />
Behandlung kann sie wieder Farben erkennen, nach der 4. Behandlung kann sie ihre Beine<br />
wieder fühlen und die Nierenfunktionen verbessern sich deutlich, so dass sie am Tag nach<br />
der jeweiligen Behandlung kein Insulin mehr benötigt. Nach einem dreiviertel Jahr, in der die<br />
Patientin nicht mit der <strong>NIIT</strong> behandelt wird, beginnt sich der Zustand der Patientin wieder<br />
etwas zu verschlechtern, doch sie braucht nach wie vor keine Dialyse. Weitere<br />
Therapieeinheiten mit der <strong>NIIT</strong> sind daraufhin angezeigt. (Bericht: Dr. med. I. Bunke,<br />
Burgdorf)<br />
Patient, 61 Jahre, Colon-Karzinom-OP, er leidet unter Rosacea und bis zu acht Stuhlgängen<br />
pro Tag. Der Urologe stellt außerdem einen PSA-Wert von 6,1 fest. Schon nach 2<br />
Behandlungen mit der <strong>NIIT</strong> vermindert sich der Stuhlgang auf zwei Mal pro Tag, Nach 12<br />
Behandlungen liegt auch der PSA-Wert bei 2,5 und die Rosacea ist verschwunden. Auch eine
Nachuntersuchung ein Vierteljahr später ergibt keinen erneuten Befund. (Bericht: HP D.<br />
Rittmeyer, Hannover)<br />
Patientin, 48 Jahre, Schilddrüsenunterfunktion. Nach 8 Behandlungen mit der <strong>NIIT</strong> kann<br />
die Gabe von Hormonpräparaten durch den behandelnden Arzt halbiert werden, nach weiteren<br />
8 Behandlungen sind die Werte wieder vollkommen normal und die Beendigung der<br />
Hormontherapie ist möglich. (Bericht: HP D. Rittmeyer, Hannover)<br />
Patient, 61 Jahre, Bandscheiben-OP mit Verletzung eines Hauptnervs, dadurch seit 6 Jahren<br />
ständige Schmerzen im Oberschenkel. Nach 3-maliger Akupunktur und 26 <strong>NIIT</strong>-<br />
Behandlungen haben sich die Schmerzen um 80% gebessert. (Bericht: Dr. med. H. Baltin,<br />
Aschau am Chiemsee)<br />
Patientin, 56 Jahre, myofaszides Schmerzsyndrom, Skoliose, Z.n. Meniscus-OP am rechten<br />
Knie, leidet unter dauerhaften Schmerzen, insbesondere beim Sitzen und Autofahren.<br />
Magnetfeldtherapie, Stoßwellentherapie, Injektionen, Akupunktur, Massagen und<br />
Krankengymnastik erbringen keinerlei Linderung. Bereits nach der 1. Behandlung mit<br />
der <strong>NIIT</strong> ist die Patientin schmerzfrei, (!) nach der 6. Behandlung hat sie auch bei<br />
sportlicher Betätigung keinerlei Beschwerden mehr und erlangt dauerhafte<br />
Schmerzfreiheit. (Bericht: HP J. Barkhofen, Essen)<br />
Patient, 51 Jahre, unklare belastungsabhängige Schmerzen im rechten Knie (kein<br />
path. Befund). Nach 12 Behandlungen mit der <strong>NIIT</strong> verspürt der Patient dauerhaft keinerlei<br />
Beschwerden mehr. (Bericht: HP J. Barkhofen, Essen)<br />
Patientin, 62 Jahre, chronische Schmerzen im Unterleib, kein Befund. Akupunktur,<br />
homöopathische und biomolekulare Therapie bringen keine Linderung. Eine Diagnose mit<br />
Oberon zeigt eine Präkanzerose im Dünndarm auf. Nach 6 Behandlungen mit der <strong>NIIT</strong> lassen<br />
die Schmerzen nach und nach weiteren Behandlungen sind sie nahezu vollständig verschwunden.<br />
(Bericht: HP J. Barkhofen, Essen)<br />
Patientin, 21 Jahre, pränatale Schädigung/Asphyxie, Frühgeburt mit schweren<br />
Komplikationen, nachweisbare Gehirnblutung. Dauerhafte Gehbehinderung, Spastiken,<br />
motorische Störungen, Lernbehinderung. Selbstverständlich ist das Mädchen Zeit seines<br />
Lebens in Therapie (siehe gesamte Krankengeschichte). Die Patientin wird am 26.04.05 von<br />
der Mutter im Rollstuhl erstmals in die Praxis gebracht und von nun an regelmäßig am ganzen<br />
Körper inkl. Thymus und Solarplexus mit der <strong>NIIT</strong> behandelt. Nach der 12. Behandlung<br />
tritt der Dauerschmerz in der Wirbelsäule nicht mehr auf, die Verdauung (vorher nur alle 5-<br />
6 Tage) wird regelmäßig, die Patientin empfindet erstmalig ein Wärmegefühl in den Beinen,<br />
die Motorik verbessert sich und die Konzentrationsfähigkeit nimmt zu. Dies wird auch von<br />
der Lehrerin unabhängig bestätigt. Die Behandlung wird fortgesetzt. (Bericht: HP J.<br />
Barkhofen, Essen)<br />
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34<br />
Patientin, 75 Jahre, Apoplex rechtseitige Spastik in Arm und Bein. Nach 15 Behandlungen mit<br />
der <strong>NIIT</strong> kann die Patientin mit ihrer Hand wieder greifen und diese sogar öffnen. Das<br />
Gangbild ist lockerer. (Bericht: Dr. med. H. Baltin, Aschau am Chiemsee)<br />
Patient, 65 Jahre, sehr lauter Tinnitus seit 19 Jahren sowie beidseitige starke<br />
Schulterschmerzen. Er hört ständig ein lautes Piepsen und alle bis dato versuchten anderen<br />
Therapiemethoden erweisen sich als Fehlschläge. Nach 4 Behandlungen mit der <strong>NIIT</strong> an<br />
beiden Ohren und den Schultern ist der Tinnitus vollkommen verstummt, nach 2 weiteren<br />
Therapiesitzungen sind auch die Schulterschmerzen verschwunden. Nachuntersuchungen<br />
ergeben, dass der Tinnitus sogar während und nach Flugreisen des Patienten nicht mehr<br />
auftritt und Arzt und Patient empfinden das Ergebnis als sensationell! Dass die<br />
Schulterschmerzen ebenfalls dauerhaft eliminiert wurden, macht den Therapieerfolg mit<br />
der <strong>NIIT</strong> komplett. (Bericht: Dr. med. S. Harrendorf, Hamburg)<br />
Patient, 56 Jahre, wachsender, hormonproduzierender, transmuraler, maligner 2<br />
cm großer Tumor des Duodenums mit Infiltration des Pankreaskopfes.<br />
Immunhistochemie: Gastrin und Somastotatin negativ. Seit 1 1/2 Jahren hat der<br />
Patient Beschwerden, besonders nach dem Essen. Nach 5 Behandlungen mit der<br />
<strong>NIIT</strong> sind alle Beschwerden verschwunden. Der Tumor wird am 22.06.06 operativ<br />
entfernt und der pathologische Befund ergibt, dass die Sekretion negativ ist und<br />
die <strong>NIIT</strong> die Hormonproduktion eliminiert hat. (Bericht: Dr. med. W. Dähmlow,<br />
Gaildorf)<br />
Patientin, 25 Jahre, chronische rezidivierende Zystitiden, Tenesmus, verbunden<br />
mit Krämpfen und schmerzhaftem Wasserlassen. Mehrfache Antibiotika-Kuren<br />
schlagen nicht an. Nach 4 Behandlungen mit der <strong>NIIT</strong> ist die Patientin beschwerdefrei.<br />
(Bericht: HP J. Barkhofen, Essen)<br />
Patientin, 18 Jahre, akute Zystitis, wobei diese ca. 6 x pro Jahr auftritt. Die Beschwerden<br />
äußern sich mit Brennen, Druckgefühl im Unterleib, ständiger Harndrang, brennende, stechende<br />
Schmerzen. Die Therapie mit einem Breitbandantibiotikum zeigt keine Wirkung.<br />
Bereits nach der 1. Behandlung mit der <strong>NIIT</strong> nehmen die Symptome ab, nach 8 Behandlungen<br />
ist die Patientin dauerhaft beschwerdefrei. (Bericht: HP J. Barkhofen, Essen,)<br />
Patientin, 84 Jahre, rezidivierende Zystitis seit 15 Jahren. Zahlreiche Antibiotika-<br />
Behandlungen brachten nur kurzfristige und ungenügende Besserung. Nach 5 Behandlungen<br />
mit der <strong>NIIT</strong> lassen die Beschwerden langsam nach, weitere 5 Behandlungen lassen die<br />
Zystitis vollständig abklingen. Die Patientin fühlt sich so vital und wohl wie seit Jahren nicht<br />
mehr. Eine Untersuchung ein Jahr später bringt keinerlei Befund. (Bericht: HP D. Rittmeyer,<br />
Hannover)
Die <strong>NIIT</strong> in der Praxis<br />
Dr. med. Ingunde Bunke, Burgdorf bei Hannover<br />
Die Anwendung der Nicht-invasiven Induktionstherapie erzeugt einen TURBOEFFEKT<br />
DER HEILUNG, insbesondere wenn man die Therapie mit der Gabe von Vitaminen und<br />
Entsäuerungsmaßnahmen kombiniert. Dieser Turboeffekt ist für die Patienten deutlich spürbar<br />
und für mich so beglückend, dass mir der Mediziner-Beruf wieder richtig Spaß macht!<br />
Wir wissen, dass mit der <strong>NIIT</strong> degenerierte Zellen wieder elektrisch aufgeladen werden.<br />
Das bedeutet, dass zugleich mit dem Ansteigen des Zellmembranpotentials auch die<br />
vielfältigen Stoffwechselfunktionen der Zellmembran wieder aktiv werden.<br />
Im Klartext bedeutet dies: Vitamine, Enzyme, Mineralien, Spurenelemente,<br />
Medikamente und homöopathische Mittel können mit der <strong>NIIT</strong> aktiv in die Zellen „hineingepumpt“<br />
werden und dort wirken, während Schadstoffe, Stoffwechselabfallprodukte und<br />
Säureablagerungen vermehrt hinaus transportiert werden. Deshalb macht es auch Sinn, in<br />
höherer Dosis vor allem Vitamine, Mineralien und Enzyme parallel zur Nicht-invasiven<br />
Induktionstherapie (<strong>NIIT</strong>) zu geben. So werden einerseits die Zellmembranen durch die<br />
Wirkstoffe optimal unterstützt und andererseits jede einzelne Zelle durch Nährstoffe aktiviert.<br />
1. Anwendungen der <strong>NIIT</strong> im Augen- und Gesichtsbereich<br />
Sehr gute Ergebnisse habe ich mit der <strong>NIIT</strong> bei Patienten, die unter folgenden<br />
Erkrankungen leiden:<br />
• Trockene Makuladegeneration<br />
(Visusanstieg 0,5 – 1,0, parallel Ortho-Vision, Intensität: 70, Zeit: 10 min)<br />
• Feuchte Makuladegeneration<br />
(Visusanstieg 0,2 – 04, parallel Ortho-Vision und OPC, Intensität: 70, Zeit: 10 min)<br />
• akute Trigeminusneuralgie<br />
• Trigeminusneuralgie und Herpes zoster mit rezidivierender Episkleritis<br />
• Iritiden<br />
• Hornhautdystrophie und Hornhautödemen – sogar auf transplantierter Hornhaut!<br />
35
36<br />
• Monokelhämatom<br />
• Schnellerer Blutungsabbau bei diabetischer Retinopathie<br />
2. Anwendungen der <strong>NIIT</strong> bei cerebralen Erkrankungen<br />
Sehr gute Ergebnisse habe ich bei:<br />
• Z.n. Apoplexie vor 1 Jahr; nach der Therapie deutliche Gesichtsfeldverbesserung<br />
und Stimmungsaufhellung<br />
• Z.n. Apoplexie vor 3 Monaten; nach der Therapie Verbesserung der Facialparese,<br />
des gelähmten Arms und Beins und der Verstimmtheit<br />
• Depressive Verstimmungen<br />
• Verbesserung der Konzentration, Besserung bei „Handy-Kopfschmerzen“<br />
• Verbesserungen bei Kindern mit “Mathe-Blockaden”<br />
• Deutlicher und schneller Anstieg der Merkfähigkeit bei beginnendem und fortgeschrittenem<br />
Alzheimer<br />
• Sehr gute Erfolge gibt es auch bei Parkinson’scher Erkrankung. Nach 8<br />
Behandlungen mit REHATRON alpha ergeben sich deutlich längere Anfangsschritte<br />
und verbesserte Ausdauer (bei einem Patienten z.B. von früher maximal 4 Stunden<br />
körperlicher Bewegung auf 10 – 12 Stunden täglich, er konnte sogar eine Woche<br />
nach Paris zum Sightseeing reisen)<br />
• Multiple Sklerose: hier verbessert sich rasch das Allgemeinbefinden<br />
3. Anwendungen der <strong>NIIT</strong> bei Erkrankungen der inneren Organe<br />
Sehr gute Erfolge machte ich bisher bei:<br />
• Spastischer Bronchitis (nach 3 – 5 Behandlungen deutliche Besserung)<br />
• Akuter Bronchitis (nach 1 – 3 Behandlungen verschwunden)<br />
• Akuter Nasennebenhöhlenvereiterung (nach 1 – 3 Behandlungen verschwunden)
• Akuter Blasenentzündung<br />
• Verbesserung der Schließmuskelaktivität der Blase<br />
4. Anwendungen der <strong>NIIT</strong> bei Erkrankungen des Bewegungsapparates<br />
Hier sind ganz generell sehr gute und sehr schnelle Ergebnisse zu verzeichnen.<br />
Schmerzen werden rasch gelindert, die Beweglichkeit wird beinahe sofort verbessert. Als<br />
Faustregel gilt: Je akuter die Erkrankung bzw. Verletzung, desto rascher erfolgt der<br />
Heilungsprozess mit der <strong>NIIT</strong>. Besteht eine Erkrankung chronisch seit langer Zeit, dauert der<br />
Heilungsprozess länger an.<br />
Um optimale Ergebnisse zu erzielen, ist unbedingt die parallele Entsäuerung des<br />
Organismus notwendig. Der Patient sollte täglich seinen ph-Wert im Morgenurin messen und<br />
diesen zwischen 6,5 – 7,0 halten.<br />
Sehr gute und vor allem schnelle Ergebnisse mit der <strong>NIIT</strong> erzielte ich bisher bei:<br />
• Rheumatischer Arthritis der Hände und Füße, auch Dupuytren<br />
• Schulterproblemen, Schulter-Arm-Syndrom (hier konnten OPs abgesagt werden)<br />
• Kniegelenksentzündungen, akut und chronisch<br />
• Hüftgelenkserkrankungen<br />
• Ischialgien<br />
• HWS- und LWS-Syndrom<br />
• Rundrücken – Witwenbuckel richtet sich wieder auf!<br />
Mit der Nicht-invasiven Induktionstherapie macht es wieder richtig Spaß, Mediziner<br />
zu sein, weil man wirklich heilen kann und nicht nur Symptome dämpft.<br />
Dr. med. Ingunde Bunke, Wilhelmstr. 3 c, D-31303 Burgdorf bei Hannover, Tel.: +49-(0)5136-82212<br />
37
38<br />
Tumor-Studie<br />
Erfahrungen mit der <strong>NIIT</strong><br />
Zeitraum: Oktober 2005 bis Januar 2006<br />
Im Rahmen des Projektes Gesundheit 2013 nahmen bei einer Tumorstudie mit dem<br />
Schwerpunkt <strong>NIIT</strong> über eine Dauer von 3 Monaten 10 Patienten teil. Von den 10 Patienten<br />
waren insgesamt 8 aus dem Großraum München und 2 Patienten aus dem Großraum<br />
Stuttgart.<br />
Teilnehmende Patienten:<br />
8 Patienten weiblich, 2 Patienten männlich, im Alter von 26 – 69 Jahren<br />
5 Mamma-CA<br />
2 Pankreas-CA<br />
1 Prostata-CA<br />
1 M. Waldenstroem<br />
1 B-Zell-Lymphom<br />
w, 54 Mamma-CA li<br />
m, 65 M. Waldenstroem<br />
m, 69 Prostata-CA<br />
w, 46 Mamma-CA re<br />
w, 62 B-Zell Lymphom<br />
w, 26 Pankreasschwanz-CA (+Dialyse)<br />
w, 48 Mamma-CA re<br />
w, 44 Mamma-CA re<br />
w, 68 Pankreas-CA<br />
w, 46 Mamma-CA li<br />
Alle Patienten wurden schulmedizinisch behandelt und entsprechende medizinische<br />
Befunde und Unterlagen liegen vor.<br />
Behandlungsplan<br />
1x pro Woche <strong>NIIT</strong> 3x 10 min (Ausnahme Patienten aus dem Stuttgarter Raum – hier<br />
alle 3 Wochen 5 x 10 min) in Kombination mit der von PJ 2013 entwickelten kurz-mittel- und<br />
langfristigen Strategie zur Behandlung und Prävention von Tumorerkrankungen.
Ergebnis nach 3 Monaten:<br />
Einzelberichte:<br />
M, 69 – Diagnose: Prostata-Ca<br />
AZ zufriedenstellend, EZ gut<br />
Zusatzbefunde: Multiple ossäre Filiae im Becken – vermehrte Verfettung der LKW und Os<br />
sacrum (Z.n. Strahlentherapie) – multisegmentale Spondylochondrosen LWS sowie fortgeschrittene<br />
Spondylarthrosen – Spinalstenosen LW2/3-4/5<br />
Müdigkeit, Übelkeit<br />
Ziehende Schmerzen<br />
Starke Krämpfe im ganzen Körper (nachts bis 10x aufstehen und bewegen)<br />
Therapie: Es wurden neben der Grundtherapie innerhalb der<br />
Studie auch chinesische Kräuter zur Behandlung der Nebensymptome eingesetzt.<br />
Im Rahmen der Behandlung konnten die Krämpfe erfolgreich<br />
behandelt werden und auch Übelkeit und Müdigkeit verschwanden. Durch<br />
den Einsatz der <strong>NIIT</strong> konnten die Knochenprobleme zufriedenstellend<br />
beeinflusst werden und Nachuntersuchungen haben keine negative<br />
Veränderung bestätigt. Die Schmerzsymptomatik konnte verbessert und<br />
eine Reduzierung der Medikamente erreicht werden. Der Gesamtzustand<br />
hat sich deutlich zum positiven verändert und kann als stabil bezeichnet<br />
werden.<br />
W, 26 - Diagnose: Pankreas-Schwanz-CA<br />
( positiv neuroendokriner Tumor ohne Nachweis einer klinischen<br />
Hormonaktivität)<br />
AZ: zufriedenstellend, EZ: gut<br />
Weitere Diagnosen: präterminale Niereninsuffizienz bei Z.n.<br />
Multiorganversagen im Rahmen einer akuten Pankreatitis nach diagnostischer ERCP<br />
Dialyse (3x pro Woche)<br />
Art. Hypertonie<br />
Rückenschmerzen (Höhe L1/2)<br />
Müdigkeit<br />
Kopfschmerzen<br />
Therapie: Neben der Grundtherapie innerhalb der Tumorstudie wurde die <strong>NIIT</strong> 1 x<br />
wöchentlich (3 x 10 min.) eingesetzt. Im Laufe der Studie kam es zu einer Verbesserung des<br />
39
40<br />
Allgemeinzustandes und die Schmerzen im Rücken haben deutlich abgenommen. Weitere<br />
Untersuchungen haben ergeben, dass sich bezüglich des Grundproblems keine negativen<br />
Veränderungen ergeben haben. Es kam bei den Dialysewerten zu erfreulichen Ergebnissen<br />
– so hat sich der pH-Wert verbessert und zweimal der Harnstoffwert positiv verändert. Die<br />
Werte von Kreatinin und der AP haben sich jedoch leider nicht gebessert. Insgesamt kam es<br />
in der Zeit zu einer deutlichen Verbesserung des AZ und zu einer Reduzierung der<br />
Nebensymptome.<br />
W, 45 - Diagnose: rechts lobuläres Mamma-CA<br />
(multifokal, schlecht differenziert – Hormonrezeptor +)<br />
1999 – Uterus CA, 2001 – Mamma-CA re<br />
AZ: reduziert, EZ: mäßig<br />
Chron. Obstruktive Bronchitis<br />
Infektanfälligkeit<br />
Müdigkeit<br />
Schlechte psychische Verfassung<br />
Therapie: Im Rahmen der Grundbehandlung kam es zu einer deutlichen<br />
Verbesserung des Allgemeinzustandes und der psychischen Verfassung. Auch konnte die<br />
bisherige Infektanfälligkeit deutlich verbessert werden und es kam im Rahmen der Studie zu<br />
keinem Infekt mehr (vorher fast ständig). Nachuntersuchungen haben keine negativen<br />
Befunde bezüglich der Grunddiagnose ergeben. Durch den kombinierten Einsatz von<br />
Rehatron alpha und chinesischer Kräutermedizin hat sich der Gesamtzustand enorm positiv<br />
entwickelt und die Patientin konnte in der Zwischenzeit wieder ihre Arbeit aufnehmen.<br />
W, 61 - Diagnose: Diffuses, großzelliges B-Zell-Lymphom<br />
(von pleomorph-zentroblastischen Typ mit Ki67-Aktivität 70-80% und Expression BCL2, ED<br />
3/04) – Intitiales Ausbreitungsstadium III E mit Befall von Milz, Leber und paravertebral auf<br />
Höhe von LKW 1 mit intraspinalem Anteil<br />
AZ: reduziert, EZ: gut<br />
Starke Rückenschmerzen<br />
Müdigkeit<br />
Kopfschmerzen<br />
Taubheitsgefühl (Hüfte rechts)<br />
Schlafstörungen
Therapie: Im Rahmen der Grundbehandlung kam es zu einer deutlichen Verbesserung des<br />
Allgemeinzustandes und der psychischen Verfassung. Im Laufe der Studie konnten die<br />
Rückenschmerzen deutlich reduziert werden und die Kopfschmerzen sind vollständig verschwunden.<br />
Auch das Taubheitsgefühl konnte fast vollständig beseitigt werden. Die Patientin<br />
ist heute wieder einsatzfähig und führt ihr Geschäft wieder selbständig. Insgesamt konnte<br />
der Zustand stabilisiert werden und die Nachuntersuchungen haben keine negativen<br />
Veränderungen ergeben. Die Patientin hat deutlich an Kraft und Energie gewonnen und kann<br />
erstmals seit langem wieder durchschlafen.<br />
Gesamtergebnis:<br />
Bei allen Patienten kam es zu einer deutlichen Verbesserung des<br />
Allgemeinzustandes. Neben dieser Verbesserung war auffällig, dass kein Patient während<br />
des Winters eine Erkältung oder Grippe bekommen hatte. Die Blutbefunde waren durchwegs<br />
besser als zu Anfang der Therapie und bei Schmerzpatienten hat sich die Schmerzhäufigkeit<br />
und Intensität deutlich reduziert und zu einer Einsparung von Medikamenten geführt. Bei<br />
allen Patienten war nach Kontrolluntersuchungen der Schulmedizin kein Wachstum oder<br />
eine negative Veränderung des Grundbefundes festzustellen. Alle Patienten berichteten<br />
über eine allgemeine Verbesserung ihres Zustandes. Vor allem die Behandlungen mit der<br />
<strong>NIIT</strong> wurden von allen Patienten positiv angenommen und die Patienten berichteten nach der<br />
Anwendung, dass sie über mehr Energie und Wohlbefinden verfügten. Nur bei einer Patientin<br />
(Pankreas-CA) kam es kurzfristig durch eine Aszites zu einer Verschlechterung, die allerdings<br />
unabhängig von der Behandlung entstand. Ergänzend muss noch erwähnt werden,<br />
dass bei den Patienten mit M. Waldenstroem bzw. B-Zell-Lymphom das Rehatron nicht<br />
immunstärkend eingesetzt wurde. Die <strong>NIIT</strong> hat sich sehr bewährt und kann vielseitig und<br />
effektiv eingesetzt werden. In unserer Studie hat es sich vor allem auch bei<br />
Knochenproblemen äußerst wirkungsvoll gezeigt.<br />
Weitere Details können beim Projekt Gesundheit 2013, Leitung: HP Peter Elster,<br />
Pettenkoferstr. 30/Rgb., 80336 München, Tel: 089/ 71 66 97 15, Projekt-Gesundheit-<br />
2013@t-online.de angefordert werden.<br />
Copyright: HP Peter Elster<br />
41
42<br />
Prof. Dipl.-Ing. Dr. Josef Kollmitzer<br />
TGM – Elektronik<br />
Wexstr. 19-23<br />
1200 Wien<br />
Tel: +43-699-1923 7435<br />
Email: Kollmitzer@iweah.com<br />
AOG<br />
z.H. Fr. Katja Schmidt<br />
Gut Oberdruckentann<br />
Spumberg 19<br />
A-5421 Adnet/Salzburg<br />
Pilotstudie <strong>NIIT</strong> – Power Analyse - Patientenanzahl<br />
Wien, 23.3.2005<br />
Als Pilotversuche zur Poweranalyse der geplanten Wirksamkeitsstudie wurden<br />
bisher 5 Patienten mit dem Gerät Rehatron alpha ihrer Firma über einen<br />
Zeitraum von einem Monat behandelt. Die Therapie erfolgte in der Ordination<br />
von Prof. Peter Nicolakis unter strenger Einhaltung der von der<br />
Ethikkommission der Medizinischen Universität Wien erlassenen Vorgaben.<br />
Die Ergebnisse sind sehr vielversprechend. In allen Fällen konnte zumindest<br />
eine deutliche Verbesserung des Krankheitsbildes nachgewiesen werden.<br />
Unter Berücksichtigung einer Power von p
Die Therapie einer<br />
Querschnittslähmung mit<br />
der <strong>NIIT</strong><br />
Zeitraum: Januar 2005 bis Juni 2006<br />
Der heute 55 Jahre alte K. H.* erlitt im Jahre 2002 durch einen Unfall eine irreparable<br />
Verletzung der Wirbelsäule und ist ab Halswirbel 3 bis 7 querschnittsgelähmt.<br />
Während eines monatelangen Aufenthaltes in einem<br />
Rehabilitationszentrum wurden durch seine Familie weitreichende<br />
Maßnahmen getroffen, um K. H. nach seiner Entlassung ein Leben innerhalb<br />
der Familie zu ermöglichen. Neben den zahlreichen Umbauten im<br />
Wohnhaus war die Anschaffung von therapeutischen Hilfsmitteln zwingend<br />
notwendig.<br />
Wie so viele Menschen in ähnlicher Situation suchte die Familie von K. H. nach vielversprechenden<br />
Therapieansätzen und Möglichkeiten im komplementär-medizinischen<br />
Bereich, um dem Patienten das Leben zu erleichtern oder seine Behinderung sogar zu minimieren.<br />
Im Januar 2005 kamen K. H. und die Familie mit einem<br />
Heilpraktiker in Kontakt, dem die Nicht-invasiven Induktions-Therapie zur<br />
Verfügung stand und der unter anderem bereits die gerissene<br />
Achillessehne des deutschen Fußball-Nationalspielers Christoph Metzelder<br />
mit der <strong>NIIT</strong> erfolgreich therapiert hatte.<br />
Schon nach der ersten Therapiesitzung mit der <strong>NIIT</strong> konnte K. H.<br />
deutliche Veränderungen seines Zustandes feststellen. Seine Arme gingen<br />
selbständig nach oben, die Muskulatur im Rücken entspannte sich und er berichtete, dass er<br />
eine angenehme Wärme im Rückenbereich empfände. Während der nächsten Wochen wurde<br />
K. H. in unregelmäßigen Abständen und mit unterschiedlichen Therapiezeiten von 10 bis zu<br />
45 Minuten behandelt. Da sich immer mehr positive Resultate durch die Behandlungen mit<br />
der <strong>NIIT</strong> zeigten, stellte die Herstellerfirma K. H. ein Gerät dauerhaft zur Verfügung.<br />
So konnte K. H. nach wenigen Behandlungen beispielsweise einen Rasierapparat,<br />
den man ihm in die rechte Hand legte, selbst halten und sich erstmals seit seinem Unfall 20<br />
Sekunden lang wieder selbst rasieren.<br />
43
44<br />
Trotz seiner Behinderung spürte K. H. Verspannungen, die nach der ersten Therapiezeit mit<br />
der <strong>NIIT</strong> sukzessive verschwanden. Seine Arme und Hände, die zuvor drohten, vollständig zu<br />
versteifen, wurden wieder - wenn auch eingeschränkt - bewegungsfähig.<br />
Heutzutage kann er, wenn er im Rollstuhl sitzt, die Arme selbständig bis auf die<br />
Räder legen und seine Hände sind mittlerweile so weit geöffnet, dass man ihm die Hand zur<br />
Begrüßung reichen kann. Familie und Freunde haben schon oft miterlebt, wie er es selbständig<br />
schafft, seine Frau in die Arme zu nehmen! Auch wenn K. H. im Bett therapiert und in der<br />
Seitenlage fixiert wird, verspürt er nicht mehr wie früher Schmerzen im Schulterbereich.<br />
Bestandteil der begleitenden therapeutischen Maßnahmen ist unter anderem<br />
ein elektrisch betriebenes Fahrrad (“Motomed”), das K. H. schon nach wenigen<br />
Therapieeinheiten mit der <strong>NIIT</strong> selbst betätigen konnte und dies mittlerweile 5<br />
Minuten am Stück schafft. Entfernt man die Fußstütze des Rollstuhls, so dass das<br />
rechte Bein auf den Boden sinkt, kann er es selbständig wieder auf die Fußstütze<br />
zurücksetzen.<br />
Die Familie und Freunde haben ihm eine Vorrichtung gebaut, um es ihm zu<br />
ermöglichen, einige Zeit zu “stehen”. Verließen ihn früher nach 3 Minuten die Kräfte,<br />
kann er heute dank der <strong>NIIT</strong> ca. 10 Minuten das Leben aus dieser Perspektive genießen.<br />
Mittlerweile kann er seine rechte Hand bis zur Stirn führen und er erlebt<br />
zunehmend, wie sich die Spastiken in den Händen lösen. Zudem ist seine sensorische<br />
Wahrnehmung im linken Unterarm deutlich stärker geworden. Mit der rechten Hand<br />
und dem rechten Unterarm kann er Drehbewegungen ausführen und dies gelingt ihm<br />
auch mit dem rechten Fuß. Darüber hinaus kann er sein rechtes Bein vollständig<br />
strecken und in beiden Kniekehlen sowie im Gesäß Berührungen wahrnehmen. Immer<br />
wieder verspürt er auch ein Kribbeln in der gesamten Wirbelsäule und in den<br />
Gelenken. Seine Muskulatur ist insgesamt geschmeidiger und durchwegs entspannter<br />
geworden.<br />
Nach nunmehr über einem Jahr kann sich K. H. ein Leben ohne die <strong>NIIT</strong> nicht mehr<br />
vorstellen. Die Therapie wird beinahe täglich durchgeführt und es ist noch kein Ende<br />
der positiven Entwicklung abzusehen.<br />
Die Therapie wirkt sich jedoch nicht nur auf seine körperliche Verfassung, sondern<br />
auch auf sein psychisches Wohlbefinden hervorragend aus, denn die positiven<br />
Veränderungen verstärken die Hoffnung, nicht vollends im eigenen Körper gefangen zu sein.<br />
Mithilfe seines Elektrorollstuhls kann sich K. H. selbständig im Haus und auch außerhalb<br />
auf dem Grundstück bewegen und so aktiv - im Rahmen der heutigen Möglichkeiten -
am Familienleben teilhaben. Die Nicht-invasive Induktions-Therapie hat bisher<br />
Verbesserungen des Allgemeinzustandes von K.H. bewirkt, die man zuvor nicht für möglich<br />
gehalten hätte und K. H. und seine Familie, Freunde und betreuenden Ärzte sind auf die weitere<br />
Entwicklung gespannt.<br />
Foto: Herr K. H. und seine Frau I. H. im Herbst 2005<br />
Aufgestellt: I. K., im Juni 2006<br />
* Die Namen des Patienten und seiner Frau werden in diesem allgemein zugänglichen<br />
Folder nicht genannt, um ihnen Ruhe im Alltag zu ermöglichen. MedizinerInnen und<br />
Personen aus sonstigen Heilberufen können jedoch gerne nach Absprache zur Verifizierung<br />
der vorgenannten Aussagen persönlich Kontakt mit ihm und seiner Familie aufnehmen.<br />
45
46<br />
Patientenberichte<br />
Langzeitfolgen mehrerer Knochenbrüche sowie Arthrose<br />
„Ich bin 85 Jahre alt und war immer sehr sportlich, bin Ski- und Autorennen gefahren.<br />
So hatte ich im Laufe meines Lebens zahlreiche Unfälle: sieben Skiunfälle – u.a. dreimal<br />
Bruch der rechten Schulter, einmal Bruch des Schlüsselbeins – und später trat auch Arthrose<br />
in den Knie- und Hüftgelenken auf, die zeitweilig mit CEFATEC 480 BT Besserung erlangte. Nach<br />
einem Skiunfall vor acht Jahren sind die rechte Schulter und das Schlüsselbein sehr schlecht<br />
verwachsen, so dass ich immer stärkere Schmerzen bekam. In<br />
den letzten zwei Jahren war der Schmerz unerträglich und hinzu<br />
kam auch noch ein Stechen, das mich nachts nicht schlafen lies.<br />
Ich konnte kaum noch gehen, sitzen oder liegen. Medikamente<br />
halfen nichts. So entschloss ich mich mit sehr wenig Hoffnung zu<br />
einer Behandlung mit der <strong>NIIT</strong> und bin heute dankbar, dass ich<br />
diese Gelegenheit wahrgenommen habe. Dreimal pro Woche<br />
wurden Schulter, Rücken, Thymus, Wirbelsäule und beide Knie je<br />
10 Minuten behandelt. Am Anfang spürte ich nicht viel, außer,<br />
dass ich mich nach der Behandlung schwungvoller fühlte. Doch<br />
bereits nach der zweiten Therapiesitzung linderten sich die<br />
unsäglichen Schmerzen in meiner rechten Schulter und ich konnte abends einschlafen, wenn<br />
auch nicht durchschlafen. Nach weiteren Behandlungen trat der stechende Schmerz nicht wieder<br />
auf und nun habe ich nur noch leichte ziehende Schmerzen,<br />
aber ich kann gehen, sitzen und liegen. Auch die Arthrose in den<br />
Knien und der Hüfte ist weg. Ich bin unendlich glücklich, wieder<br />
ein normales Leben fast ohne Schmerzen führen zu können und<br />
hoffe, dass die <strong>NIIT</strong> recht bald einer breiteren Öffentlichkeit<br />
bekannt sein wird und anderen Patienten helfen kann, denn die<br />
meisten Ärzte und Patienten kennen diese wunderbare Therapie<br />
noch nicht.“<br />
Frau E.S., 85 Jahre, aus Salzburg, Österreich.<br />
Entzündung und Verbrennung der Brust<br />
“Nach 30 Strahlentherapiebehandlungen war mein Busen verbrannt und entzündet,<br />
außerdem war er hart und hatte Orangenhaut. Nach 3 <strong>NIIT</strong>-Behandlungen bei Dr. Harrendorf<br />
in Hamburg ist eine enorme Besserung aufgetreten. Die Haut ist wieder kleinporig und der<br />
Busen weich. Die Verbrennungen sind abgeklungen.”<br />
Frau M. M., 48 Jahre, aus Hamburg, Deutschland.
Akute Gastritis<br />
„Ich hatte drei Wochen lang eine akute, schmerzhafte Gastritis mit punktuellen<br />
Schmerzattacken und Durchfall, die mich in meinem Alltag sehr einschränkte: ich konnte kaum<br />
noch etwas essen, nicht schlafen und mich kaum noch auf meine Arbeit konzentrieren, weil<br />
ich mich müde und abgeschlagen fühlte. Die Medikamente Buscopan<br />
und Paspertin halfen nur sehr vage und kurzfristig und machten mich<br />
noch müder und arbeitsunfähiger als ich es ohnehin schon war.<br />
Herr W. W., 60 Jahre aus Warschau, Polen.<br />
Gott sei Dank hatte ich die Gelegenheit, mich mit der <strong>NIIT</strong> behandeln<br />
zu lassen. Nach nur einer Behandlung mit der <strong>NIIT</strong> von 15 Minuten hatte<br />
ich zunächst keinerlei Schmerzen mehr, die sich erst nach ca. 10<br />
Stunden in deutlich geringerer Form wieder einstellten. Nach der<br />
zweiten Behandlung waren die Schmerzen vollständig verschwunden,<br />
der Durchfall hörte auf und meine Lebensgeister erwachten langsam<br />
wieder. Seit der dritten Behandlung mit der <strong>NIIT</strong> ist es, als sei nie<br />
etwas gewesen. Ich bin vollkommen fit und leistungsfähig und kann<br />
auch wieder essen und trinken, was ich will.“<br />
Hüftgelenksarthrose<br />
„Seit Jahren litt ich an Hüftgelenksarthrose auf der rechten Seite.<br />
Als erfahrene Heilpraktikerin hatte ich natürlich Kenntnis und<br />
Möglichkeiten, die Arthrose zu behandeln. Dennoch stand ich irgendwann<br />
vor der Notwendigkeit einer Operation.<br />
Durch eine Kollegin, die bereits mit der <strong>NIIT</strong> arbeitete, lernte ich dieses<br />
sensationelle Therapiegerät gerade rechtzeitig genug kennen und<br />
konnte nach der ersten Behandlung (mit nur 50% Intensität, mehr<br />
ertrug ich aufgrund meiner Schmerzen nicht) seit Jahren erstmals<br />
wieder eine schmerzfreie Nacht verbringen! Ich kaufte mir sofort<br />
selbst ein REHATRON alpha -Gerät, die OP erübrigte sich, ich bin heute beschwerdefrei und<br />
meine Patienten werden erfolgreich mit der <strong>NIIT</strong> behandelt.“<br />
HP Doris Rittmeyer, 60 Jahre, aus Hannover, Deutschland.<br />
47
48<br />
Hereditäre spastische Spinalparalyse<br />
„Im Alter von 42 Jahren begann ich plötzlich, beim Gehen über meine eigenen Füße<br />
zu stolpern und bald darauf war meine Gehfähigkeit nach 400 m erschöpft. Die<br />
Verletzungsgefahr war groß und ich kann von Glück sagen, dass ich mir bei den zahlreichen<br />
Stürzen nur einmal einen Zeh gebrochen habe. Schließlich wurde bei mir eine erblich bedingte,<br />
spastische Gangstörung, d.h. eine hereditäre spastische Spinalparalyse diagnostiziert.<br />
Die Schulmedizin kann diese schleichend und in verschiedenen<br />
Varianten verlaufende Erkrankung nicht therapieren, sondern<br />
den Patienten nur mit Medikamenten behandeln, die starke<br />
Nebenwirkungen, jedoch keine Linderung erbringen oder den<br />
Krankheitsverlauf herauszögern können. Ich verzichtete deshalb<br />
auf eine medikamentöse Einstellung. Da kein normaler<br />
Bewegungsablauf der Beine mehr möglich war, verlor ich vor<br />
einem Jahr auch meinen Arbeitsplatz. Eines Tages stürzte ich und<br />
fiel auf meinen rechten Arm, der daraufhin sehr schmerzte, da<br />
die Knochenschleimhaut verletzt worden war.<br />
Am darauf folgenden Tag hatte ich dann meine erste<br />
Behandlung mit der <strong>NIIT</strong>, bei der der Arm gleich mit behandelt<br />
wurde. Am Abend tat er kaum noch weh und nach der zweiten<br />
Behandlung waren alle Beschwerden im Arm vollkommen verschwunden.<br />
Seit einem halben Jahr werde ich nun mit der <strong>NIIT</strong><br />
behandelt und konnte bereits nach einigen Therapieeinheiten<br />
mehr als drei Kilometer gehen und spürte von meiner<br />
Behinderung kaum noch etwas. Auch gibt es seither keine<br />
Gleichgewichtsstörungen mehr. Generell genieße ich die<br />
Therapiesitzungen mit der <strong>NIIT</strong>, da ich bereits während der<br />
Behandlung spüre, wie sich die Spasmen lösen und die<br />
Taubheitsgefühle vergehen.<br />
Dank der <strong>NIIT</strong> kann ich mittlerweile ein beinahe<br />
beschwerdefreies Leben führen. Machen Sie bitte weiter mit<br />
Ihrer Arbeit, es freuen sich sicher noch viele andere Menschen,<br />
die sonst keine Möglichkeit mehr haben, gesund zu werden oder ein beschwerdefreies Leben<br />
zu führen, über die <strong>NIIT</strong>.“<br />
Frau I. H., 55 Jahre, Lübbecke, (Foto der Patientin vom 12.07.2006)
“Die <strong>NIIT</strong> ist eine zukunftsweisende und zuverlässige<br />
Therapieform. Die hohe Wirksamkeit wird mir auch<br />
immer wieder von Kollegen bestätigt. Auch neurologische<br />
Krankheitsbilder sprechen in etlichen Fällen positiv an<br />
und Knochenmetastasenschmerzen können so reduziert<br />
werden, dass weniger Schmerzmittel gegeben werden<br />
müssen oder gar ganz abgesetzt werden können.”<br />
Dr. med. Hartmut Baltin, Aschau am Chiemsee, Deutschland<br />
“Die <strong>NIIT</strong> erweist sich in meiner Praxis in vielen Fällen<br />
als die einzig wirksame Alternative, wenn zuvor keine<br />
andere Behandlungsmethode ansprach.”<br />
Dr. med. Wolfgang Kühn, Kiel, Deutschland<br />
“Die <strong>NIIT</strong> ist für mich schlicht eine Wundertherapie”.<br />
HP Edeltraut Greuel, Gütersloh, Deutschland<br />
“Die <strong>NIIT</strong> ist aus meiner Praxis nicht mehr wegzudenken.<br />
Hätte ich das Gerät noch nicht, würde ich es sofort<br />
erwerben.”<br />
HP Sandra Kröger, Bendesdorf, Deutschland<br />
TTeil Teil 3 : DDie Die FFunktionsweiisse FFunktionsweiise von REEHHATRRON<br />
49
50<br />
Die Nicht-Invasive<br />
Induktions-Therapie<br />
(<strong>NIIT</strong>)<br />
Das Gerät zur <strong>NIIT</strong> ist ein Nano-Puls-Generator, der durch eine Behandlungsspule<br />
ein gepulstes Magnetfeld höchster Intensität erzeugt und über eine besondere<br />
Impulsgebung verfügt. Die äußerst starken Energieimpulspakete sind von kürzester Dauer<br />
(z.B. 10 x kürzer als die Verschlusszeit eines Fotoapparates von 1/1000) und bis in den<br />
Nanosekundenbereich hinein moduliert, damit sie in die intrazellulären Strukturen eindringen<br />
können.<br />
Diese Möglichkeit der nicht-invasiven interzellularen Behandlung von Leiden und<br />
Krankheiten verdankt das <strong>NIIT</strong>-System seiner enormen Energie und seiner besonderen<br />
Impulsgebung, denn die zugeführte Wärmeenergie ist geringer als jene, die bei anderen<br />
Geräten zugeführt werden muss. Die Energie-Impulse sind von weitaus kürzerer Dauer und<br />
somit wird weniger Wärmeenergie nach außen abgegeben. Damit werden Thermoplexie und<br />
Wärmeschäden vermieden, während gleichzeitig das Phänomen biologischer Synthese<br />
stattfindet: die Zellmoleküle des menschlichen (tierischen) Organismus werden energetisiert<br />
und angehalten, ihre ursprüngliche Schwingung aufrechtzuerhalten bzw. wiederherzustellen.<br />
Weiterer Parameter der Überlegenheit des <strong>NIIT</strong>-Systems ist die Nutzung einer fortschrittlichen<br />
Technologie. Die Wahl spezifischer technischer, teils exklusiv für die <strong>NIIT</strong> entwickelter<br />
Komponenten, die der „State-of-the-Art“-Technologie entsprechen, ist hierbei<br />
ausschlaggebend.<br />
Aufgrund der therapeutischen Resultate wird die Theorie aufgestellt, dass die <strong>NIIT</strong><br />
das niedrige (Trans-)-Membranpotential kranker Zellen erhöht, indem durch die<br />
Zellmembran die nötigen Ionen zugeführt werden. Dies geschieht gemäß den Forschungen<br />
von B. Nordenstorm und Albert von Szent-Gyorgyi Nagyrapolt, Nobelpreisträger für Physik,<br />
der bereits 1941 herausfand, dass sich strukturierte Proteine wie feste Semikonduktoren<br />
oder Gleichrichter verhalten. In den letzten Jahren wurde bestätigt, dass die<br />
Zellmembranen, die die Charakteristika von nicht-linearer Impedanz besitzen und veränderliche<br />
Spannungen gleichrichten (in diesem Fall verursacht durch einen Impuls, der durch<br />
einen starken, zeitlich wechselnden, bipolaren magnetischen Impuls erreicht wird). So vergrößert<br />
dieser besondere magnetische Impuls rasch und effektiv das<br />
Transmembranpotential der Zelle und ihrer Aktivität. Eine junge, gesunde Zelle hat ein<br />
Membranpotential von ca. 80 bis 100 mVolt (Milli-Volt). Eine gealterte oder kranke Zelle hat<br />
ein bereits beträchtlich niedrigeres Potential von etwa 50 mVolt und eine Krebszelle<br />
schließlich kann nur noch eine Spannung von ca. 15 mVolt vorweisen. Ein Krebszelle ist also
in einer „elektrischen Notlage“. Ebenso befinden sich Zellen mit einem geminderten<br />
Transmembranpotential zwischen 70 und 50 mVolt in einem Entzündungsstadium und<br />
äußern sich in Schmerzsignalen. Die durch das <strong>NIIT</strong>-System zugeführte Bioenergie regt den<br />
Kalium-Natrium-Austausch der Zelle an, die für die Ionenkonzentration und die<br />
Aufrechterhaltung des Transmembranpotentials verantwortlich ist. Mit der Zuführung und<br />
Erhöhung der Bioenergie kann die Zelle ihre elektrischen Schwierigkeiten überwinden und<br />
sich so - analog ihrer ursprünglichen Weisung - aktivieren, dass sie nach einer gewissen<br />
Zufuhrmenge von selbst damit fortfährt und weiterhin das Gleichgewicht der<br />
Ionenkonzentration aufrecht erhalten kann. Die Balance wird wieder hergestellt und<br />
Entzündungen klingen ab.<br />
Darüber hinaus haben sich im Rahmen der Forschungen weitere<br />
Indikationen für die athermischen und bioenergetischen Impulse ergeben: So scheinen<br />
die Impulse - auch ohne die zerstörerische Hitze in den äußeren Bereichen - jene<br />
notwendige Energie zu liefern, um endothermale chemische Reaktionen auszulösen,<br />
die bestimmten Atomen Beweglichkeit ermöglichen. Die so motivierten Zellen können<br />
an latenten komplexen chemischen Reaktionen teilnehmen, die sonst nicht stattfinden<br />
könnten, da die entsprechende Eigenenergie einer geschwächten Zelle zu niedrig<br />
wäre. Also initiieren bzw. katalysieren die Zellen schlafende chemische<br />
Reaktionen und beschleunigen chemisch synthetisierende Aktivitäten im Strom der<br />
langsam vor sich gehenden biologischen Hauptfunktionen eines Systems, um neue<br />
komplexe Strukturen zu bilden. Das <strong>NIIT</strong>-System bietet interne Energie an und verringert<br />
so die allgemeine Entropie des organischen Systems. Die <strong>NIIT</strong> wirkt als<br />
Stimulus der natürlichen anabolischen und aufbauenden Funktionen, stärkt so das<br />
Immunsystem und stellt - aus der „Unordnung“ der Krankheit heraus - die ursprüngliche<br />
Ordnung der Zellaufgaben und -interaktionen wieder her.<br />
Eine große Zahl der Indikationen scheint zu einem offensichtlichen Ansteigen<br />
der Durchlässigkeit der Zellmembranen in Beziehung zu stehen bzw. in einer Form der<br />
gemäßigten Elektro-Poration, wie man sie aus der Literatur kennt. Elektro-Poration ist ein<br />
allgemeiner Begriff, der für den Anstieg von Zellmembrandurchlässigkeit und die gesteigerte<br />
Fähigkeit der Zelle, mit ihrer Umgebung Material und Informationen auszutauschen, verwendet<br />
wird. Die Anwendung von ausgedehnteren, verlängerten Impulsen scheint die<br />
Auflösung kranker und entarteter Zellen zu verursachen, die nicht mehr in der Lage sind, ihr<br />
ursprüngliches gesundes Potential zu erreichen. Dies sind z.B. im Körper befindliche fremde<br />
Mikroorganismen, die eine nur dünne oder kleine Membran besitzen. Das <strong>NIIT</strong>-System<br />
kann also dank der ultraschnellen Impulsgebung degenerierte Zellen, schädliche<br />
Mikroorganismen, degenerative Zustände, Unregelmäßigkeiten, Infektionen und<br />
Entzündungen auflösen oder beseitigen. Es verbessert das Immunsystem und ebenso die<br />
natürlichen Reparaturmechanismen des menschlichen und tierischen Körpers und ist somit<br />
ein Stimulus für tatsächliche Regeneration.<br />
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