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NIIT Humanmedizin Healthfactories Mai 2011.qxp

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Hereditäre spastische Spinalparalyse<br />

„Im Alter von 42 Jahren begann ich plötzlich, beim Gehen über meine eigenen Füße<br />

zu stolpern und bald darauf war meine Gehfähigkeit nach 400 m erschöpft. Die<br />

Verletzungsgefahr war groß und ich kann von Glück sagen, dass ich mir bei den zahlreichen<br />

Stürzen nur einmal einen Zeh gebrochen habe. Schließlich wurde bei mir eine erblich bedingte,<br />

spastische Gangstörung, d.h. eine hereditäre spastische Spinalparalyse diagnostiziert.<br />

Die Schulmedizin kann diese schleichend und in verschiedenen<br />

Varianten verlaufende Erkrankung nicht therapieren, sondern<br />

den Patienten nur mit Medikamenten behandeln, die starke<br />

Nebenwirkungen, jedoch keine Linderung erbringen oder den<br />

Krankheitsverlauf herauszögern können. Ich verzichtete deshalb<br />

auf eine medikamentöse Einstellung. Da kein normaler<br />

Bewegungsablauf der Beine mehr möglich war, verlor ich vor<br />

einem Jahr auch meinen Arbeitsplatz. Eines Tages stürzte ich und<br />

fiel auf meinen rechten Arm, der daraufhin sehr schmerzte, da<br />

die Knochenschleimhaut verletzt worden war.<br />

Am darauf folgenden Tag hatte ich dann meine erste<br />

Behandlung mit der <strong>NIIT</strong>, bei der der Arm gleich mit behandelt<br />

wurde. Am Abend tat er kaum noch weh und nach der zweiten<br />

Behandlung waren alle Beschwerden im Arm vollkommen verschwunden.<br />

Seit einem halben Jahr werde ich nun mit der <strong>NIIT</strong><br />

behandelt und konnte bereits nach einigen Therapieeinheiten<br />

mehr als drei Kilometer gehen und spürte von meiner<br />

Behinderung kaum noch etwas. Auch gibt es seither keine<br />

Gleichgewichtsstörungen mehr. Generell genieße ich die<br />

Therapiesitzungen mit der <strong>NIIT</strong>, da ich bereits während der<br />

Behandlung spüre, wie sich die Spasmen lösen und die<br />

Taubheitsgefühle vergehen.<br />

Dank der <strong>NIIT</strong> kann ich mittlerweile ein beinahe<br />

beschwerdefreies Leben führen. Machen Sie bitte weiter mit<br />

Ihrer Arbeit, es freuen sich sicher noch viele andere Menschen,<br />

die sonst keine Möglichkeit mehr haben, gesund zu werden oder ein beschwerdefreies Leben<br />

zu führen, über die <strong>NIIT</strong>.“<br />

Frau I. H., 55 Jahre, Lübbecke, (Foto der Patientin vom 12.07.2006)

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