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NIIT Humanmedizin Healthfactories Mai 2011.qxp

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Amerikanische Forscher belegen das Prinzip der <strong>NIIT</strong><br />

Kongenial gelang die Entwicklung der Nicht-invasiven Induktions-Therapie just zu<br />

jenem Zeitpunkt, als Prof. Tom Vernier et. al. an der University of Southern California in den<br />

USA seine bahnbrechenden Experimente über die Krebstherapie mithilfe eben jener<br />

Nanotechnologie veröffentlichte (Feb. 2004). Zukünftige Studien werden die Wirksamkeit der<br />

<strong>NIIT</strong> auch auf diesem Gebiet bestätigen, denn die <strong>NIIT</strong> deckt schon heute diese<br />

Frequenzbereiche und die notwendigen Energiekapazitäten ab (man möge dabei bedenken,<br />

dass in der forschenden Medizin ein Jahrzehnt einen kurzen Zeitraum darstellt).<br />

Der Wirkmechanismus der Nicht-invasiven Induktions-Therapie<br />

Die <strong>NIIT</strong> arbeitet sowohl auf der additiven als auch der subtraktiven Basis elektromagnetischer<br />

Bioenergie. Dies bedeutet, dass je nach spezifischem Ladungszustand, z.B. der<br />

Zellmembranen oder Zellorganellen deren Spannungspotential erhöht oder reduziert wird.<br />

Die <strong>NIIT</strong> ist daher in ihrer Wirkung mit bisher bekannten Methoden wie etwa rein magneti-<br />

schen Bio-Resonanz-Systemen nicht zu vergleichen. Vielmehr ermöglicht es die <strong>NIIT</strong> mittels<br />

Aktivierung von Ionenkanälen und Ionenpumpen bis zu einer Körpertiefe von ca. 20 cm an<br />

den Zellmembranen und im Zellinneren heilende bioenergetische Prozesse und tatsächliche<br />

Regenerationen auszulösen, wenn jene Zellen für den Organismus noch bedeutsam sind.<br />

Andernfalls wird durch die Wirkweise der <strong>NIIT</strong> eine Selbstzerstörung schädlicher bzw.<br />

destruktiver Zellen eingeleitet. Was bisher nur unter Laborbedingungen möglich war, gelingt<br />

nun auch im lebenden Organismus!<br />

Dies bedeutet auch, dass durch die Behandlung mit der <strong>NIIT</strong> beispielsweise<br />

Nährstoffe, Elektrolyte, Antibiotika und andere Medikamente in höheren Konzentrationen<br />

gerade in geschädigten Zellen mit verminderter Membranspannung inkorporiert werden<br />

(z.B. bei Arthritis, Entzündungen jeglicher Art in Organen oder Gelenken oder bei mechanischer<br />

Überlastung im Hochleistungssport).<br />

Zum besseren Verständnis dieser Vorgänge folgt hier eine kurze therapeutische<br />

Analyse der molekularen Vorgänge bei einem Hochleistungssportler, der nach Überlastung<br />

Myogelosen aufweist:

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