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HeidelbergCement - Business and Biodiversity: Business and ...

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2Einleitung2.1 Biologische Vielfalt durch gezieltesManagementIn rund 50 Ländern auf der Welt steht der Name<strong>HeidelbergCement</strong> für Kompetenz und Qualität.Diese Internationalität bringt eine weltweite Verantwortungfür unser H<strong>and</strong>eln mit sich. Aus Traditionist <strong>HeidelbergCement</strong> der Nachhaltigkeitverpflichtet und baut auf die drei Pfeiler Ökologie,Ökonomie und gesellschaftliche Verantwortung.Unsere nachhaltige Unternehmensführung stelltKunden, Mitarbeiter, Aktionäre und lokale Partneran allen St<strong>and</strong>orten in den Mittelpunkt.Die Steinbrüche, S<strong>and</strong>- und Kiesgruben, in denenwir unsere Rohstoffe gewinnen, sind wertvollerLebensraum für viele Tier- und Pflanzenarten. Insbesonderedie hohe Dynamik des Abbaus fördertdie Ansiedlung seltener Arten. Nach Ende desAbbaus werden unsere Abbaustätten fachgerechtwiederhergestellt und an die Natur oder für einel<strong>and</strong>- bzw. forstwirtschaftliche Nutzung zurückgegeben.Seit langem setzen wir dabei verstärkt aufnatürliche Sukzession, die der Entwicklung einerdem natürlichen St<strong>and</strong>ort angepassten, vielfältigenLebensgemeinschaft besonders zu Gute kommt.Wir haben uns zum Ziel gesetzt, die biologischeVielfalt in unseren Abbaustätten weltweit strategischzu fördern und zu erhalten. Um diesem Ziel gerechtzu werden, hat <strong>HeidelbergCement</strong> als erstes Unternehmender Branche eine Konzernrichtlinie zur Förderungder biologischen Vielfalt in den Abbaustättenverabschiedet. Ab sofort gilt diese Richtlinie anall unseren St<strong>and</strong>orten in Europa. Sie schafft dieGrundlage für die systematische Umsetzung einheitlicherMaßnahmen sowie die Erreichung unsererBiodiversitätsziele.Den Kern der Richtlinie bilden zehn Leitsätze.Diese sind darauf ausgerichtet, den Dialog mit allenBeteiligten zu fördern, die biologische Vielfalt währendund nach dem Abbau zu steigern und dabeidie heimische Natur und L<strong>and</strong>schaft zu schützen.Die Richtlinie definiert außerdem anspruchsvolleZiele, die <strong>HeidelbergCement</strong> schrittweise bis zumJahr 2020 erreichen will. Darüber hinaus werdenentscheidende Grundregeln einer modernen,fachgerechten Wiederherstellung, die maßgeblichzur Förderung der biologischen Vielfalt beiträgt,erläutert.4

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