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Portfolio zu unterschiedlichen Formen der ... - Georg Peez

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Verkehrszeichen<br />

haben die Funktion, auf einen kurzen Blick hin<br />

(1) bestimmte Regel <strong>zu</strong> setzen und<br />

(2) verständlich <strong>zu</strong> vermitteln. Zudem sollen sie<br />

(3) Aufmersamkeit wecken und<br />

(4) eindeutig sein.<br />

Um dies <strong>zu</strong> erreichen greift man bei vielen Darstellungen auf Verkehrsschil<strong>der</strong>n auf<br />

grundlegende Wahrnehmungsdispositionen und grafische <strong>Formen</strong> <strong>zu</strong>rück, etwa<br />

Schwarz-Weiß-Darstellungen, keine Graustufen o<strong>der</strong> Rot als Farbe, die<br />

Aufmerksamkeit erregt.<br />

Auch die Darstellungsweisen, um Räumlichkeit <strong>zu</strong> erzeugen sind sehr eindeutig und<br />

greifen auf grundlegende Mittel <strong>zu</strong>rück, die wir bereits in <strong>der</strong> frühen Kin<strong>der</strong>zeichnung<br />

finden. Dies sind bei den Beispielen oben die schematisierte Darstellung einer Person<br />

o<strong>der</strong> eines Objekts im Standlinienbild, wie etwa bei den Verkehrsschil<strong>der</strong>n „Ufer“<br />

und „Baustelle“. Auf dem Verkehrsschild „Stau“ finden wir zwei an<strong>der</strong>e <strong>Formen</strong> <strong>der</strong><br />

Räumlichkeitsdarstellung: die Überlagerung <strong>der</strong> Objekte - in diesem Fall <strong>der</strong> Autos -<br />

und dass die Objekte nach hinten „kleiner werden“.<br />

<strong>Georg</strong> <strong>Peez</strong>

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