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Hauptprogramm - ado-kongress.de ADO2013

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Grußwort <strong>de</strong>s Tagungspräsi<strong>de</strong>ntenSehr geehrte Damen und Herren,liebe Kolleginnen und Kollegen,es ist mir eine Freu<strong>de</strong>, Sie vom 26.–28. September 2013 zum 23. Deutschen Hautkrebs<strong>kongress</strong><strong>de</strong>r ADO nach Essen einla<strong>de</strong>n zu dürfen!Seit <strong>de</strong>r Gründung <strong>de</strong>r ADO folgen <strong>de</strong>ren Jahrestagungen <strong>de</strong>r Zielsetzung, <strong>de</strong>n Mitglie<strong>de</strong>rnunserer Arbeitsgemeinschaft sowie allen interessierten KollegInnen ein Update unseres Fachszu geben und <strong>de</strong>n Zugang zu neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen zu bieten.Hierbei soll die Prävention verstärkt in das Bewusstsein <strong>de</strong>r behan<strong>de</strong>ln<strong>de</strong>n Ärzte gerufen sowiedas interdisziplinäre Arbeiten in <strong>de</strong>n Vor<strong>de</strong>rgrund gestellt wer<strong>de</strong>n, um kontinuierlich Therapiemetho<strong>de</strong>nweiterzuentwickeln und aktuelle Erkenntnisse aus <strong>de</strong>r translationalen Medizinzu vermitteln.Auch 2013 wird die ADO-Jahrestagung durch erstklassige Vorträge und zahlreiche Workshopszu praktischen Aspekten <strong>de</strong>r <strong>de</strong>rmatologischen Onkologie schwerpunktmäßig auf neue Entwicklungen,Forschungsergebnisse und Behandlungsmetho<strong>de</strong>n eingehen.Neu ist die Berücksichtigung Ihrer Vorschläge zur Gestaltung wissenschaftlicher Symposien imRahmen <strong>de</strong>r Programmerstellung. Ich möchte Ihnen herzlich für die zahlreichen Einreichungendanken, die zum Einen <strong>de</strong>n positiven Zuspruch gegenüber unserer I<strong>de</strong>e wi<strong>de</strong>rspiegeln, neueWege in <strong>de</strong>r Gestaltung <strong>de</strong>s wissenschaftlichen Programms zu gehen, und <strong>de</strong>m Programmkomiteezum An<strong>de</strong>ren die Möglichkeit boten, ein vielfältiges und interdisziplinäres Programmzusammenzustellen.Mehr als erfreulich ist auch die bemerkenswert hohe Zahl <strong>de</strong>r Abstracteinreichungen zumdiesjährigen Kongress. Im Namen <strong>de</strong>s gesamten Vorstan<strong>de</strong>s <strong>de</strong>r ADO danke ich allen Abstracteinreichernfür 140 Beiträge!6


Grußwort <strong>de</strong>s Tagungspräsi<strong>de</strong>ntenWir tagen im Philharmonie Conference Center Essen. Dank guter Erreichbarkeit, stilvollemAmbiente und mo<strong>de</strong>rner Ausstattung bietet dieses beste Rahmenbedingungen für einen erfolgreichenKongress und <strong>de</strong>n intensiven Erfahrungsaustausch unter Kollegen.Essen liegt im Herzen <strong>de</strong>s Ruhrgebietes und ist als be<strong>de</strong>uten<strong>de</strong>r Industriestandort mit <strong>de</strong>mUNESCO-Weltkulturerbe Zeche Zollverein immer eine Reise wert. Kommen Sie zur Ruhr undmachen Sie sich selbst ein Bild vom rauen Charme unserer einmaligen Metropole!Ich freue mich schon jetzt auf ein Wie<strong>de</strong>rsehen in Essen!IhrProf. Dr. med. Dirk Scha<strong>de</strong>ndorfTagungspräsi<strong>de</strong>nt1. Vorsitzen<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r ADO7


Grußwort <strong>de</strong>s Dekans <strong>de</strong>r Medizinischen Fakultät <strong>de</strong>r Universität Duisburg-EssenSehr geehrte Damen und Herren,liebe Kolleginnen und Kollegen,zum 23. Deutschen Hautkrebs<strong>kongress</strong> vom 26.–28. September 2013 in Essen möchte ichalle Teilnehmer auch im Namen unserer 5.590 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Universitätsklinikumsehr herzlich willkommen heißen. Als Dekan <strong>de</strong>r Medizinischen Fakultät <strong>de</strong>rUniversität Duisburg-Essen möchte ich die Gelegenheit nutzen, auf unsere Hautklinik mitmo<strong>de</strong>rnsten Diagnostik- und Therapieverfahren aus <strong>de</strong>m gesamten Spektrum <strong>de</strong>r Haut- undGeschlechtskrankheiten und <strong>de</strong>r Allergologie hinzuweisen, in <strong>de</strong>r das Hauttumorzentrum Essenetabliert wur<strong>de</strong>. Es ist seit 5 Jahren, genauso wie die gesamte Hautklinik, im Bezug auf Qualitätsmanagementund die Betreuung von Patienten erfolgreich zertifiziert. Dermato-Onkologieist ein beson<strong>de</strong>rer Schwerpunkt, außer<strong>de</strong>m haben wir einen eigenen Bereich <strong>de</strong>r Dermato-Histopathologie sowie ein Klinisches Studienzentrum und wir bieten in einem Verbund vonSpezialsprechstun<strong>de</strong>n unter an<strong>de</strong>rem eine onkologische Sprechstun<strong>de</strong> an, etwa zu Melanomen,Lymphomen und epithelialen Tumoren.Hautkrebs ist nach wie vor die häufigste onkologische Erkrankung. Die Erkrankungsrate steigtund hat sich in <strong>de</strong>n letzten 10 Jahren verdoppelt, aber die Sterberate sinkt. Die Forschunghat in <strong>de</strong>n letzten Jahren bahnbrechen<strong>de</strong> Fortschritte erzielt und molekular zielgerichteteBehandlungsansätze entwickelt. Ich leite seit 6 Jahren das Institut für Medizinische Mikrobiologieam Essener Universitätsklinikum. Einer meiner wissenschaftlichen Schwerpunkte ist dieErforschung gestörter Immunantworten bei chronischen Infektionen und Tumorerkrankungen,so dass es durchaus Berührungspunkte zur <strong>de</strong>rmatologischen Onkologie gibt – auch in <strong>de</strong>rmolekularen Diagnostik. Auf die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse <strong>de</strong>s 23. DeutschenHautkrebs<strong>kongress</strong>es dürfen wir gespannt sein.8


Grußwort <strong>de</strong>s Dekans <strong>de</strong>r Medizinischen Fakultät <strong>de</strong>r Universität Duisburg-EssenWir freuen uns, dass Essen in diesem Jahr Austragungsort <strong>de</strong>r Jahrestagung <strong>de</strong>r ArbeitsgemeinschaftDermatologische Onkologie (ADO) <strong>de</strong>r Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) und <strong>de</strong>rDeutschen Dermatologischen Gesellschaft (DDG) ist – und dass <strong>de</strong>r Kollege Prof. Dr. med. DirkScha<strong>de</strong>ndorf, Direktor <strong>de</strong>r Klinik für Dermatologie am Universitätsklinikum Essen, die Tagungleitet. Wir sind stolz auf unsere Gastgeberrolle mit <strong>de</strong>r Präsenz mitten im Ruhrgebiet (dasUniversitätsklinikum Essen ist “das Klinikum <strong>de</strong>r Metropole Ruhr”) und hoffen, dass die Teilnehmer<strong>de</strong>s 23. Deutschen Hautkrebs<strong>kongress</strong>es auch Gelegenheit fin<strong>de</strong>n, die Schönheiten<strong>de</strong>r Stadt Essen am Ran<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Tagung zu ent<strong>de</strong>cken.Herzlich,IhrProf. Dr. med. Jan BuerDekan <strong>de</strong>r Medizinischen Fakultät <strong>de</strong>r Universität Duisburg-Essen9


Grußwort <strong>de</strong>s Ärztlichen Direktors <strong>de</strong>s Universitätsklinikums EssenSehr geehrte Damen und Herren,liebe Kolleginnen und Kollegen,„Das große Ziel <strong>de</strong>r Bildung ist nicht Wissen, son<strong>de</strong>rn Han<strong>de</strong>ln“, so stellte <strong>de</strong>r englische Philosophund Soziologe Herbert Spencer fest und verlieh damit <strong>de</strong>m Han<strong>de</strong>ln eine beson<strong>de</strong>reBe<strong>de</strong>utung. Dieses verantwortungsvolle Han<strong>de</strong>ln gegenüber Menschen, die auf das Wissen,die Erfahrung und die „Kunst“ Ihres Arztes vertrauen, ist darum gera<strong>de</strong> in <strong>de</strong>r Medizin vonunschätzbarer Be<strong>de</strong>utung, wird tagtäglich von Ärztinnen und Ärzten erwartet. Sie retten Leben,heilen schwere Erkrankungen o<strong>de</strong>r lin<strong>de</strong>rn zumin<strong>de</strong>st Schmerzen und Leid. Mediziner forschenzum Wohle <strong>de</strong>s Menschen, damit effektive Therapien für schwere o<strong>de</strong>r seltene Erkrankungenentwickelt o<strong>de</strong>r optimiert wer<strong>de</strong>n können.Auch wenn das Ziel <strong>de</strong>r Bildung ganz ein<strong>de</strong>utig das Han<strong>de</strong>ln sein muss, benötigen wir Medizinerund Wissenschaftler <strong>de</strong>nnoch zunächst das „Wissen“. Nur durch lebenslanges Weiterbil<strong>de</strong>n,Spezialisieren und Erforschen können wir unseren Beruf, für viele von uns ist er eine Berufung,bestmöglich ausüben. Wir benötigen <strong>de</strong>n interdisziplinären Austausch mit Kollegen – sei esaus an<strong>de</strong>ren Län<strong>de</strong>rn o<strong>de</strong>r aus an<strong>de</strong>ren Fachgebieten. Nur gemeinsam und im Dialog könnenwir die Zukunft <strong>de</strong>r Medizin im Sinne <strong>de</strong>s kranken Menschen weiterentwickeln.Symposien und Fach<strong>kongress</strong>e sind daher so wichtig – um in diesem Fall das <strong>de</strong>rmato-onkologischeWissen auf <strong>de</strong>m aktuellsten Stand zu halten. Auch dieses Jahr wird die ADO-Jahrestagungmit erstklassigen Vorträgen und interessanten Workshops auf die vielfältigen Aspekte<strong>de</strong>r <strong>de</strong>rmatologischen Onkologie eingehen. Workshops bieten Gelegenheit zu komprimierterund klinisch relevanter Fortbildung, zur Vertiefung praktischer Fertigkeiten sowie zu einembeson<strong>de</strong>rs intensiven Gedankenaustausch.Inhaltliche Schwerpunkte während <strong>de</strong>s Kongresses liegen auf neuen Entwicklungen, Forschungsergebnissenund Behandlungsmetho<strong>de</strong>n. Dabei haben wir auch in <strong>de</strong>r Vorbereitungdieser Veranstaltung neue Wege beschritten, in<strong>de</strong>m wir das Programm mit Ihnen gemeinsamund damit hoffentlich bestmöglich zugeschnitten auf Ihre Anfor<strong>de</strong>rungen ausgestaltet haben:Vielen Dank für Ihre Vorschläge zur Gestaltung <strong>de</strong>r wissenschaftlichen Symposien! Undwir haben zahlreiche Experten gewinnen können, die heute das umfassen<strong>de</strong> Spektrum <strong>de</strong>rDermato-Onkologie beleuchten wer<strong>de</strong>n. Neben führen<strong>de</strong>n Wissenschaftlern und Therapeutenaus Deutschland, Österreich und <strong>de</strong>r Schweiz sind darunter zahlreiche weitere internationalherausragen<strong>de</strong> Experten.10


Grußwort <strong>de</strong>s Ärztlichen Direktors <strong>de</strong>s Universitätsklinikums EssenHautkrebs wird, bedingt auch durch klimatische Verän<strong>de</strong>rungen, immer mehr zu einer gesundheitlichenBedrohung für viele Menschen. Jährlich erkranken in Deutschland rund 223.460Menschen neu an Hautkrebs, mehr als 25.000 davon an <strong>de</strong>m als aggressiver gelten<strong>de</strong>nschwarzen Hautkrebs. Je<strong>de</strong>s Jahr versterben rund 3.500 Menschen an schwarzem Hautkrebs,weil ihre Erkrankung zu spät erkannt wur<strong>de</strong>. Dabei sind die Heilungschancen bei frühzeitigerErkennung und Entfernung <strong>de</strong>s Tumors sehr gut. Wird diese Krebsart mit all ihren Facettenrechtzeitig erkannt und mit effektiven Therapien behan<strong>de</strong>lt, bestehen gute Behandlungs- undHeilungschancen.Dennoch stehen wir heute vor großen Herausfor<strong>de</strong>rungen – <strong>de</strong>m steigen<strong>de</strong>n Versorgungsbedarf<strong>de</strong>r Bevölkerung einerseits und <strong>de</strong>r Möglichkeit einer individualisierten Krebstherapie und <strong>de</strong>rUmsetzung interdisziplinärer Behandlungskonzepte auf <strong>de</strong>r an<strong>de</strong>ren Seite. Dies alles erfor<strong>de</strong>rteine hohe intellektuelle Flexibilität <strong>de</strong>r Ärzte sowie ihre Bereitschaft zur kontinuierlichen FortundWeiterbildung. Erfor<strong>de</strong>rlich ist eine effi ziente und interdisziplinäre Zusammenarbeit. Dasbe<strong>de</strong>utet voneinan<strong>de</strong>r zu lernen, Probleme gemeinsam zu refl ektieren und gemeinsam etwaszu bewegen. Darum wird <strong>de</strong>r Präsentation neuester Forschungsergebnisse in Form von Vorträgenund Postern auf diesem Kongress viel Raum und Zeit eingeräumt. Gera<strong>de</strong> auch jungeÄrztinnen und Ärzte sind dabei. Sie sind Garanten <strong>de</strong>r Zukunft unseres Faches, <strong>de</strong>r Medizin.Wir tagen hier im Philharmonie Conference Center Essen, welches beste Rahmenbedingungenfür einen erfolgreichen Kongress bietet.Mögen auch die Inhalte <strong>de</strong>s Symposiums und die Begegnungen und <strong>de</strong>r Austausch Ihren Wünschenund Erwartungen entsprechen und möge es dazu beitragen, auch in Zukunft die hohenAnfor<strong>de</strong>rungen, die an das Han<strong>de</strong>ln unseres Berufsstan<strong>de</strong>s gestellt wer<strong>de</strong>n, erfüllen zu können.Prof. Dr. med. Dr. phil. Dr. theol. h. c. Eckhard NagelÄrztlicher Direktor <strong>de</strong>s Universitätsklinikums Essen11


Grußwort <strong>de</strong>s Oberbürgermeisters <strong>de</strong>r Stadt EssenHerzlich willkommen zum 23. Deutschen Hautkrebs<strong>kongress</strong> in Essen!Essen gilt als „die Gesundheitsstadt“ – nicht zuletzt auch, weil die Gesundheitsbranche mitüber 42.000 Arbeitsplätzen in Essen ein herausragen<strong>de</strong>r Wirtschaftsfaktor ist.Menschen aus <strong>de</strong>r gesamten Republik kommen nach Essen, um die Angebote <strong>de</strong>r Prävention,Diagnostik, Therapie und Rehabilitation zu nutzen. Die beson<strong>de</strong>re Stärke <strong>de</strong>s GesundheitsstandortesEssen liegt in <strong>de</strong>n effi zienten Netzwerken zwischen <strong>de</strong>n nie<strong>de</strong>rgelassenen Medizinern,<strong>de</strong>n Klinikärzten, <strong>de</strong>r Forschung und <strong>de</strong>n zahlreichen Selbsthilfegruppen.Onkologie, Kardiologie, Neurologie, Transplantationsmedizin und Naturheilverfahren bil<strong>de</strong>nneben weiteren Kernkompetenzen Schwerpunkte <strong>de</strong>s Gesundheitsstandortes Essen. Dankdieser medizinischen Kompetenz konnte die Gesundheitswirtschaft in Essen auch zur Boom-Branche wer<strong>de</strong>n.Vor diesem Hintergrund bin ich zuversichtlich, dass Sie hier in Essen in je<strong>de</strong>r Hinsicht guteTagungsbedingungen vorfi n<strong>de</strong>n wer<strong>de</strong>n. Zumal Sie mit Ihrer Entscheidung für das PhilharmonieConference Center Essen als Tagungsort ein ausgezeichnetes Ambiente unmittelbar am Stadtgartenund in fußläufi ger Nähe zur City wie auch zum Aalto-Theater und zum Folkwang Museumgewählt haben.Für Ihren Kongress wünsche ich Ihnen viel Erfolg und einen angenehmen Aufenthalt in Essen.Essen, im Juli 2013Reinhard PaßOberbürgermeister12


Grußwort <strong>de</strong>r Ministerin für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter<strong>de</strong>s Lan<strong>de</strong>s Nordrhein-WestfalenSehr geehrte Damen und Herren,Diagnose und Therapie von Hautkrebserkrankungen sind komplex und <strong>de</strong>r Behandlungserfolghängt zu einem großen Teil davon ab, in welchem, möglichst frühen Stadium, <strong>de</strong>r Hautkrebsent<strong>de</strong>ckt wird. Die unterschiedlichen, zum Teil lebensbedrohlichen Krankheitsverläufe macheneinen ganzheitlichen Blick <strong>de</strong>r Ärztinnen und Ärzte sowie <strong>de</strong>n interdisziplinären Austauschbeson<strong>de</strong>rs notwendig.Patientinnen und Patienten mit einer Krebsdiagnose wollen in ihre Behandlung partnerschaftlicheinbezogen sein. Wir wissen längst – nur durch das Zusammenwirken aller kann eine Therapielangfristig erfolgreich sein. Deswegen sollten mo<strong>de</strong>rne, an <strong>de</strong>n Bedürfnissen <strong>de</strong>r Patientinnenund Patienten orientierte, Behandlungsmetho<strong>de</strong>n auch verstärkt zu Forschungsschwerpunktenwer<strong>de</strong>n.Ich erhoffe mir, dass Ihr diesjähriger Hautkrebs<strong>kongress</strong> in dieser Hinsicht weitere neue Erkenntnissenicht nur zu Epi<strong>de</strong>miologie, son<strong>de</strong>rn auch zu Prävention und Behandlung vonHautkrebserkrankungen bringen wird und wünsche Ihrer Tagung einen anregen<strong>de</strong>n und erfolgreichenVerlauf.Barbara SteffensMinisterin für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter<strong>de</strong>s Lan<strong>de</strong>s Nordrhein-Westfalen13


Allgemeine InformationenAllgemeineInformationenRegistrierungBitte registrieren Sie sich vorzugsweise online unter www.<strong>ado</strong>-<strong>kongress</strong>.<strong>de</strong>. Eine Anmeldungper Fax o<strong>de</strong>r Post ist ebenfalls möglich. Hierfür benutzen Sie bitte das Registrierungsformularam Heften<strong>de</strong>.TagungsgebührenBei Registrierung bis 31. Juli 2013 ab 01. August 2013Mitglied ADO 135 EUR 165 EURNicht-Mitglied 195 EUR 225 EURTageskarte Samstag 70 EUR 80 EURStu<strong>de</strong>nt* 70 EUR 80 EURStudy Nurse 25 EUR 25 EURPraktisches FortbildungsprogrammMittwoch, 25. September 2013Auflichtmikroskopie für AnfängerDonnerstag, 26. September 2013Basis-Nahtkurs – <strong>de</strong>rmatologische NahttechnikenFortgeschrittenen-Nahtkurs – Naht- und LappenplastikenDonnerstag, 26. September 2013 und Freitag, 27. September 2013GCP-Kurs (Basiskurs)Freitag, 27. September 2013Kommunikationstraining für ÄrzteDermato-onkologische Fälle für NewcomerDie Dermato-Onkologie im DRG-System 2013Samstag, 28. September 2013Study Nurse Meeting (nur buchbar für Study Nurses)Kurs LaserschutzbeauftragterPhotodynamische Therapie in <strong>de</strong>r Dermato-OnkologieDiagnostik in <strong>de</strong>r <strong>de</strong>rmato-onkologischen PraxisGCP-Kurs (Refresherkurs)Aufichtmikroskopie für FortgeschritteneGCP-Kurs (Basis- und Refresherkurs, Donnerstag – Samstag)60 EUR40 EUR40 EUR100 EUR30 EUR0 EUR35 EUR0 EUR292 EUR25 EUR30 EUR100 EUR80 EUR150 EUR* Nachweis bitte per E-Mail an registrierung@conventus.<strong>de</strong>, per Fax an 03641 3116-244 o<strong>de</strong>r per Post anConventus GmbH • Stichwort: ADO 2013 • Carl-Pulfrich-Straße 1 • 07745 Jena14


Allgemeine InformationenRahmenprogrammNetworking Evening, 26. September 2013Gesellschaftsabend, 27. September 2013Stadtrundgang Essen, 26. September 2013Stadtteilrundgang Essen-Margarethenhöhe, 27. September 20130 EUR45 EUR8 EUR10 EURAllgemeineInformationenBegleichung <strong>de</strong>r Gebühren/ZahlungsbestätigungSowohl bei Online- als auch Formular-Registrierung erhalten Sie umgehend eine schriftlicheBestätigung mit Angabe <strong>de</strong>r Kontoverbindung, welche Sie für Ihre Überweisung nutzen können.Diese Rechnung gilt gleichzeitig als Beleg zur Vorlage beim Finanzamt. Alternativ ist eineBegleichung mittels Kreditkarte (MasterCard, VisaCard, American Express) möglich. Bei Überweisungab 10 Werktagen vor Veranstaltungsbeginn bitten wir Sie, Ihren Überweisungsbelegzur Vorlage am Check-In mitzubringen.Die Tagungsgebühren enthalten• Teilnahme am wissenschaftlichen Programm sowie Zugang zur Industrieausstellung• Eröffnungsveranstaltung• Networking Evening• Tagungsunterlagen (Programmheft, Abstractband und weitere Tagungsmaterialien)• Getränkeversorgung im Rahmen <strong>de</strong>r im Programm angegebenen PausenAmgen erforscht Wege, T-Zellen gezieltgegen Krebszellen einzusetzen.Find itFight itT-ZelleKrebszelleOnkOlytische immuntherapieist eine innovative und voranschreiten<strong>de</strong> Wissenschaft.In ihrem Fokus steht <strong>de</strong>r Einsatz modifi zierter Viren,die T-Zellen helfen, Krebszellen im Rahmen einertumor-spezifischen Immunantwort zu attackieren. 1Erfahren Sie mehr unter:www.oncolyticimmunotherapy.comReferenz: 1. Melcher A, Parato K, Rooney CM, Bell JC. Thun<strong>de</strong>rand lightning: immunotherapy and oncolytic viruses colli<strong>de</strong>.Mol Ther. 2011;19:1008–1016.©2013 Amgen Inc. All rights reserved.TVC-DEU-AMG-823-2013- June-NP, 07/2013Amgen. Leading the wayin the study of Oncolytic Immunotherapy.130702_02_Abformat_AZ_148x105.indd 1 03.07.13 10:0115


Allgemeine InformationenAllgemeineInformationenHotelreservierung/UnterkunftWir haben für Sie Zimmerkontingente in ausgewählten Hotels unter <strong>de</strong>m Stichwort „ADO 2013“reserviert. Nähere Informationen fin<strong>de</strong>n Sie auf <strong>de</strong>r Kongresshomepage www.<strong>ado</strong>-<strong>kongress</strong>.<strong>de</strong>unter <strong>de</strong>r Rubrik „Hotels“. Bitte beachten Sie, dass Conventus lediglich als Vermittler fungiertund keinerlei Haftung übernimmt. Umbuchungen/Stornierungen sind direkt mit <strong>de</strong>m Hotelvorzunehmen.Allgemeine GeschäftsbedingungenDie Allgemeinen Geschäftsbedingungen entnehmen Sie bitte <strong>de</strong>r Kongresshomepagewww.<strong>ado</strong>-<strong>kongress</strong>.<strong>de</strong>.AnreiseAutoNavigationsadresse: Philharmonie Conference Center Essen • Huyssenallee 53 • 45128 EssenParkenEs stehen ausreichend Parkplätze im Parkhaus Philharmonie und im Parkhaus Saalbau/Sheratonzur Verfügung, die bei<strong>de</strong> direkt über die Huyssenallee zu erreichen sind.Parkhaus PhilharmonieParkgebühr 15 EUR pro TagÖffnungszeiten Mo.–Fr. 07 00 –02 00 UhrSa. 08 00 –02 00 UhrSo. 10 00 –02 00 UhrParkhaus Saalbau/SheratonParkgebühr 12 EUR pro TagÖffnungszeiten durchgängig geöffnetFlugzeugVom Rhein-Ruhr-Flughafen Düsseldorf International erreichen Sie die Philharmonie mit <strong>de</strong>mTaxi in ca. 25 Minuten. Der Fahrpreis beträgt ca. 65 EUR.Vom Bahnhof „Flughafen Düsseldorf“ gelangen Sie mit <strong>de</strong>m ICE (Linien 10, 40, 41 und 45),mit <strong>de</strong>m Regionalexpress (Linien RE1, RE6 und RE11) o<strong>de</strong>r mit <strong>de</strong>r S-Bahn (Linie S1) in 25Minuten zum Essener Hauptbahnhof.Öffentlicher Nahverkehr vom Hauptbahnhof zum TagungsortDer Essener Hauptbahnhof ist an das ICE-Netz <strong>de</strong>r Deutschen Bahn angeschlossen und befin<strong>de</strong>tsich ca. 10 Gehminuten von <strong>de</strong>r Philharmonie entfernt. Die U-Bahn-Linie U11 sowiedie Straßenbahnlinie S101, S106, S107 halten an <strong>de</strong>r Haltestelle „Philharmonie/Saalbau“direkt vor <strong>de</strong>m Kongressgebäu<strong>de</strong>. Fahrkarten können am Check-In bzw. an <strong>de</strong>n Haltestellenerworben wer<strong>de</strong>n.16


Allgemeine InformationenKongressticket <strong>de</strong>r Deutschen BahnGut für die Umwelt. Bequem für Sie. Mit <strong>de</strong>r Bahn ab 99 EUR zu <strong>de</strong>n Kongressenund Veranstaltungen von Conventus 2013. Mit <strong>de</strong>m Kooperationsangebot<strong>de</strong>r Conventus Congressmanagement & Marketing GmbH und <strong>de</strong>rDeutschen Bahn reisen Sie entspannt und komfortabel zum 23. DeutschenHautkrebs<strong>kongress</strong>. Mit Ihrem Umstieg auf die Bahn helfen Sie unsererUmwelt und tragen aktiv zum Klimaschutz bei.AllgemeineInformationenDer Preis für Ihr Veranstaltungsticket zur Hin- und Rückfahrt*nach Essen beträgt:• bun<strong>de</strong>sweit einheitlicher Festpreis mit Zugbindung in <strong>de</strong>r1. Klasse 159 EUR2. Klasse 99 EUR• bun<strong>de</strong>sweit einheitlicher Festpreis ohne Zugbindung in <strong>de</strong>r1. Klasse 189 EUR2. Klasse 129 EURIhren Ticketpreis für internationale Verbindungen nennen wir Ihnen gern auf Anfrage. Das DB-Veranstaltungsticket gilt für <strong>de</strong>n Reisezeitraum vom 24.–30. September 2013 bzw. für einenReisezeitraum von längstens 14 Tagen zur einmaligen Hin- und Rückfahrt.Buchen Sie Ihre Reise telefonisch unter <strong>de</strong>r Service-Nummer +49 (0)180 631 11 53** mit <strong>de</strong>mStichwort „ADO 2013“ und halten Sie Ihre Kreditkarte zur Zahlung bereit.Ihre Preisvorteile gegenüber <strong>de</strong>m Normalpreis***:z. B. auf <strong>de</strong>r Strecke1. Klasse 159 EUR 2. Klasse 99 EUR(Hin- und Rückfahrt) Normalpreis Preisvorteil Normalpreis PreisvorteilStuttgart 1 Essen 380 EUR 221 EUR 234 EUR 135 EURFrankfurt a. M. 1 Essen 288 EUR 129 EUR 178 EUR 79 EURBerlin 1 Essen 336 EUR 177 EUR 208 EUR 109 EURHamburg 1 Essen 240 EUR 81 EUR 164 EUR 65 EURDie Conventus Congressmanagement & Marketing GmbH und die Deutsche Bahn wünschenIhnen eine gute Reise!* Vorausbuchungsfrist min<strong>de</strong>stens 3 Tage. Mit Zugbindung und Verkauf, solange <strong>de</strong>r Vorrat reicht. Umtausch undErstattung vor <strong>de</strong>m 1. Geltungstag 15 EUR, ab <strong>de</strong>m 1. Geltungstag ausgeschlossen. Gegen einen Aufpreis von30 EUR sind innerhalb Deutschlands auch vollflexible Fahrkarten (ohne Zugbindung) erhältlich.** Die Hotline ist Montag bis Samstag von 07 00 –22 00 Uhr erreichbar, die Telefonkosten betragen 20 Cent pro Anrufaus <strong>de</strong>m <strong>de</strong>utschen Festnetz, maximal 60 Cent pro Anruf aus <strong>de</strong>n Mobilfunknetzen.*** Preisän<strong>de</strong>rungen vorbehalten. Angaben ohne Gewähr.17


Allgemeine InformationenAllgemeineInformationenZertifizierung und FortbildungspunkteDie Zertifizierung <strong>de</strong>s 23. Deutschen Hautkrebs<strong>kongress</strong>es ist bei <strong>de</strong>r Ärztekammer Nordrheinbeantragt.Für Workshops und Kurse während <strong>de</strong>s Kongresses sind ebenfalls Fortbildungspunkte beantragt,diese richten sich nach Dauer und Inhalt <strong>de</strong>s jeweiligen Programmpunktes. Detaillierte Informationenzur Punkteanzahl entnehmen Sie bitte <strong>de</strong>r Kongresshomepage www.<strong>ado</strong>-<strong>kongress</strong>.<strong>de</strong>.Für die Teilnahme an <strong>de</strong>r Tagung können 12 Fortbildungspunkte fürdie Freiwillige Registrierung beruflich Pflegen<strong>de</strong>r ® (RbP) angerechnetwer<strong>de</strong>n (ID-Nr. 20090758).Registrierung ®AnwesenheitslistenFür die Zertifizierung wer<strong>de</strong>n die Teilnehmer gebeten, sich vor Ort täglich in die ausliegen<strong>de</strong>nTeilnehmerlisten einzutragen (bestenfalls mit Barco<strong>de</strong>). Für die Freiwillige Registrierung beruflichPflegen<strong>de</strong>r ® ist kein Eintrag in die Listen erfor<strong>de</strong>rlich.TeilnahmezertifikateDie Ausgabe <strong>de</strong>r Teilnahmezertifikate erfolgt beim Verlassen <strong>de</strong>s Kongresses am CME-Counter.Die Fortbildungspunkte wer<strong>de</strong>n elektronisch an die Ärztekammer Nordrhein übermittelt. Für dieAnrechnung <strong>de</strong>r Punkte sind die Teilnehmer gebeten, durch Vorlage ihrer Teilnahmezertifikatebei ihren zuständigen Lan<strong>de</strong>särztekammern selbst Sorge zu tragen.NamensschildDer Zugang zum Kongress und <strong>de</strong>r Industrieausstellung ist nur mit Namensschild möglich.Dieses erhalten Sie am Check-In o<strong>de</strong>r bei entsprechend frühzeitigem Zahlungseingang vorabzugesen<strong>de</strong>t.EvaluationsbogenWir wür<strong>de</strong>n uns freuen, wenn Sie <strong>de</strong>n Kongress 2014 heute schon mitgestalten. Bitte gebenSie dafür Ihren Evaluationsbogen am Check-In ab.Gar<strong>de</strong>robeEs besteht die Möglichkeit, Gar<strong>de</strong>robe und Gepäck kostenfrei abzugeben.18


Allgemeine InformationenKin<strong>de</strong>rbetreuungVom 26.–28. September 2013 steht allen Tagungsteilnehmern eine kostenfreie Kin<strong>de</strong>rbetreuung(für Kin<strong>de</strong>r zwischen 1–10 Jahren) in <strong>de</strong>r Philharmonie zur Verfügung. Bitte mel<strong>de</strong>n Siedie Kin<strong>de</strong>rbetreuung unter Angabe <strong>de</strong>r Anzahl und <strong>de</strong>s Alters <strong>de</strong>r zu betreuen<strong>de</strong>n Kin<strong>de</strong>r biszum 2. September 2013 unter <strong>ado</strong>@conventus.<strong>de</strong> an.AllgemeineInformationenÖffnungszeitenDonnerstag Freitag SamstagIndustrieausstellung 12 00 –21 00 Uhr 07 30 –18 30 Uhr 08 30 –14 30 UhrPosterausstellung 12 00 –21 00 Uhr 07 30 –19 30 Uhr 08 30 –14 30 UhrCheck-In 08 30 –19 30 Uhr 07 30 –19 30 Uhr 08 30 –14 30 UhrVortragsannahme 12 00 –17 15 Uhr 07 30 –18 30 Uhr 08 30 –14 30 UhrInternetDie Internet-Lounge und gleichzeitig Vortragsannahme befin<strong>de</strong>t sich im Untergeschoss <strong>de</strong>rPhilharmonie. Es stehen Ihnen dort PCs mit Internetzugang zur Verfügung. Für die Kongressdauerwird kostenfrei WLAN zur Verfügung gestellt. Benutzer- und Zugangsdaten erhalten Sieam Check-In.Veröffentlichung AbstractsAbstracts <strong>de</strong>r Freien Vorträge und Posterpräsentationen sowie <strong>de</strong>s ADO Graduate Stu<strong>de</strong>ntRetreat wer<strong>de</strong>n in <strong>de</strong>r September-Ausgabe 2013 <strong>de</strong>s „JDDG – Journal <strong>de</strong>r Deutschen DermatologischenGesellschaft“ <strong>de</strong>s Blackwell Verlags GmbH veröffentlicht. Sie erhalten Ihren Abstractbandwährend <strong>de</strong>s Kongresses am Stand <strong>de</strong>r Firma Roche Pharma AG (Standnummer 7)im Foyerbereich vor <strong>de</strong>m RWE Pavillon. Die <strong>de</strong>n Freien Vorträgen und Postern voranstehen<strong>de</strong>nZahlen entsprechen <strong>de</strong>r Abstract-Nummer im Abstractband.PreiseFleur Hiege-Gedächtnispreis <strong>de</strong>r Hiege-StiftungDer Fleur Hiege-Gedächtnispreis <strong>de</strong>r Hiege-Stiftung ist mit 10.000 EUR dotiert und wird jährlichals Auszeichnung für herausragen<strong>de</strong> Forschungsleistungen bei <strong>de</strong>r Bekämpfung von Hautkrebsverliehen. Die Bekanntgabe <strong>de</strong>s Preisträgers erfolgt während <strong>de</strong>r Eröffnungsveranstaltung amDonnerstag, <strong>de</strong>n 26. September 2013.Deutscher Hautkrebspreis 2013Der Preis in Höhe von 10.000 EUR wird für hervorragen<strong>de</strong> wissenschaftliche Arbeiten in<strong>de</strong>r klinischen und translationalen Hautkrebsforschung aus <strong>de</strong>m <strong>de</strong>utschsprachigen Raumvon <strong>de</strong>r Deutschen Hautkrebsstiftung mit finanzieller Unterstützung <strong>de</strong>r Roche Pharma AGverliehen. Die Verleihung erfolgt während <strong>de</strong>r Eröffnungsveranstaltung am Donnerstag, <strong>de</strong>n26. September 2013.19


Allgemeine InformationenAllgemeineInformationenPosterpreiseIm Rahmen <strong>de</strong>s Gesellschaftsabends am 27. September 2013 wer<strong>de</strong>n mit freundlicher Unterstützung<strong>de</strong>r Roche Pharma AG zwei Posterpreise im Wert von je 500 EUR vergeben.PausenverpflegungWährend <strong>de</strong>r offiziellen Programmpausen wird eine Getränkeversorgung angeboten. Die Cateringstationenbefin<strong>de</strong>n sich innerhalb <strong>de</strong>r Industrieausstellung. Ergänzend dazu gibt es Bistrosmit verschie<strong>de</strong>nen gastronomischen Angeboten.Für die Besucher <strong>de</strong>r Industriesymposien stellen einige Firmen eine gastronomische Versorgungbereit.BarrierefreiheitDie Räumlichkeiten sind barierrefrei zugänglich.Veranstaltungs- und BeitragsartenWissenschaftliche Sitzungen und Freie VorträgeIn einer wissenschaftlichen Sitzung wer<strong>de</strong>n empirische Arbeiten, theoretische o<strong>de</strong>r methodischeNeuentwicklungen einschließlich <strong>de</strong>r eigenen wissenschaftlichen Position zu <strong>de</strong>mThema dargestellt.Freie Vorträge wer<strong>de</strong>n entwe<strong>de</strong>r an das En<strong>de</strong> einer wissenschaftlichen Sitzung gestellt o<strong>de</strong>rin <strong>de</strong>n Sitzungen „Freie Vorträge“ präsentiert.Kurzvorträge <strong>de</strong>r PosterPosterautoren erhalten die Möglichkeit, die im Poster dargestellten Arbeiten und Ergebnissezusätzlich in einem fünfminütigen Kurzvortrag mit maximal fünf Folien zu präsentieren.Die Kurzvorträge fin<strong>de</strong>n am 27. September 2013 zu folgen<strong>de</strong>n Zeiten statt:Kurzvorträge 1–5 08 00 –09 00 UhrKurzvorträge 6–9 18 30 –19 30 UhrDie Zeiten <strong>de</strong>r Präsentationen entnehmen Sie bitte <strong>de</strong>n Seiten 75–89.Workshops und KurseIn diesem Jahr bieten 13 Workshops und Kurse die Möglichkeit, sich in verschie<strong>de</strong>nster Weisepraktisch weiterzubil<strong>de</strong>n. Nähere Informationen zu <strong>de</strong>n angebotenen und zusätzlich gebührenpflichtigenFortbildungen fin<strong>de</strong>n Sie auf Seite 69–74.Bitte beachten Sie, dass die Kapazitäten für die Buchung <strong>de</strong>r Workshops und Kurse begrenztsind und eine Anmeldung nur nach Verfügbarkeit erfolgen kann.20


Allgemeine InformationenSymposien verwandter FachgesellschaftenErstmalig tragen verwandte Fachgesellschaften mit interdisziplinären Symposien zum Programm<strong>de</strong>s 23. Deutschen Hautkrebs<strong>kongress</strong>es bei. Wir danken <strong>de</strong>r ArbeitsgemeinschaftDermatologische Forschung (ADF), <strong>de</strong>r Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Histologie (ADH),<strong>de</strong>r Deutschen Gesellschaft für Dermatochirurgie (DGDC) und <strong>de</strong>r Österreichischen Gesellschaftfür Dermatologie und Venerologie (ÖGDV) für die aktive Unterstützung und die konstruktiveZusammenarbeit!ADO Graduate Stu<strong>de</strong>nt RetreatDie Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Onkologie richtet im Vorfeld <strong>de</strong>s Kongresses eineVeranstaltung aus, die sich speziell an naturwissenschaftliche und medizinische Doktorandinnenund Doktoran<strong>de</strong>n richtet, <strong>de</strong>ren Promotionsthema aus <strong>de</strong>m Bereich <strong>de</strong>r <strong>de</strong>rmatologischenOnkologie kommt.Die Satellitenveranstaltung soll einen Überblick über das Fachgebiet und <strong>de</strong>n aktuellen Stand<strong>de</strong>r klinischen, translationalen und Grundlagenforschung vermitteln. Zusätzlich soll <strong>de</strong>n Promoven<strong>de</strong>ndie Möglichkeit gegeben wer<strong>de</strong>n, ihr Forschungsprojekt (o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>n Arbeitsplan hierfür)in Form eines Kurzvortrags zu präsentieren und gemeinsam mit Fachexperten zu diskutieren.Das Programm zum Graduate Stu<strong>de</strong>nt Retreat fin<strong>de</strong>n Sie auf <strong>de</strong>n Seiten 38–39.Vollständige Datensätze wer<strong>de</strong>n zu<strong>de</strong>m als Poster beim 23. Deutschen Hautkrebs<strong>kongress</strong>präsentiert.Die ADO bedankt sich ganz herzlich bei <strong>de</strong>r Deutschen Dermatologischen Gesellschaft (DDG)für die Finanzierung dieses Projekts.Wissenschaftliche LeitungUniv.-Prof. Dr. med. Stephan Grabbe (Mainz)Prof. Dr. med. Michael Weichenthal (Kiel)PD Dr. med. Alexan<strong>de</strong>r Roesch (Homburg a. d. Saar)OrganisationDr. rer. nat. Christiane WeberArbeitsgemeinschaft Dermatologische Onkologie (ADO)GeschäftsstelleRobert-Koch-Platz 710115 BerlinTel. +49 (0)157 39 22 20 90geschaeftsstelle@<strong>ado</strong>-homepage.<strong>de</strong>www.<strong>ado</strong>-homepage.<strong>de</strong>21


Allgemeine InformationenAllgemeineInformationenAutorenhinweiseEinreichung Ihrer Präsentation/Technische InformationenBitte erstellen Sie Ihre Präsentation im Format 4:3.Für Ihre Präsentation wird ein Präsentationsgerät mit PDF-Rea<strong>de</strong>r und MS Office PowerPoint2010 bereitgestellt. Der Einsatz eines eigenen Präsentationsgerätes ist nicht vorgesehen,jedoch nach Rücksprache möglich. Bitte bringen Sie einen Adapter auf VGA mit.Im Vortragssaal befin<strong>de</strong>t sich ein Rednerpult mit Notebook, Präsenter und Laserpointer. Eintechnischer Betreuer unterstützt Sie.Bei <strong>de</strong>r Verwendung nicht-digitaler Medien bitten wir Sie in je<strong>de</strong>m Fall um Rücksprache.Hinweis für Kurzvorträge <strong>de</strong>r Posterautoren:Der Einsatz <strong>de</strong>s eigenen Präsentationsgerätes ist nicht gestattet. Ihre Präsentation ist auf5 Folien (4 Folien + 1 Titelfolie) sowie 5 Minuten Re<strong>de</strong>zeit beschränkt. Ihre Präsentationwird nach Ablauf <strong>de</strong>r Re<strong>de</strong>zeit automatisch been<strong>de</strong>t. Für <strong>de</strong>n reibungslosen Ablauf <strong>de</strong>rSession müssen die Kurzvorträge <strong>de</strong>r Poster im Vorfeld <strong>de</strong>s Kongresses, spätestens bis zum19. September 2013, im Abstractsystem hochgela<strong>de</strong>n wer<strong>de</strong>n. Detaillierte Informationenzur Einreichung entnehmen Sie bitte <strong>de</strong>r Kongresshomepage www.<strong>ado</strong>-<strong>kongress</strong>.<strong>de</strong>. Bittehaben Sie Verständnis, dass Vortragen<strong>de</strong>, <strong>de</strong>ren Präsentationen verspätet o<strong>de</strong>r gar nichtübermittelt wur<strong>de</strong>n, nicht zum Kurzvortrag zugelassen sind.VortragsannahmeDie zentrale Vortragsannahme befin<strong>de</strong>t sich im Untergeschoss <strong>de</strong>r Philharmonie.Geben Sie bitte Ihre Präsentation auf einem Speichermedium mit USB-Anschluss in <strong>de</strong>r Vortragsannahmeab. Es besteht die Möglichkeit, die Präsentation zu testen und ggf. zu bearbeiten.Bitte beachten Sie, dass verschie<strong>de</strong>ne Codierungen bei Vi<strong>de</strong>o- o<strong>de</strong>r Audioformaten zu Problemenführen können. Besuchen Sie daher rechtzeitig – min<strong>de</strong>stens aber 2 Stun<strong>de</strong>n vorher – dieVortragsannahme.Schützen Sie Ihr Speichermedium bitte nicht mit Sicherheitssoftware.Re<strong>de</strong>zeitenBitte bereiten Sie Ihren Beitrag so vor, dass die hierfür vorgesehenen Zeiten eingehalten wer<strong>de</strong>n.Die Vorsitzen<strong>de</strong>n sind angehalten, auf die Einhaltung <strong>de</strong>r Vortragszeiten zu achten und Überziehungenzu vermei<strong>de</strong>n.22


Allgemeine InformationenPosterausstellungDie Poster können auf Deutsch o<strong>de</strong>r Englisch im A0-Format (84,1 cm x 118,9 cm, Hochformat,unlaminiert) angefertigt wer<strong>de</strong>n. Befestigungsmaterial befin<strong>de</strong>t sich an <strong>de</strong>n Posterwän<strong>de</strong>n, diemit <strong>de</strong>n entsprechen<strong>de</strong>n Nummern versehen sind. Die Poster sind am Donnerstag, <strong>de</strong>n 26.September 2013 bis 15 00 Uhr zu befestigen. Bitte nehmen Sie Ihre Poster am Samstag, <strong>de</strong>n28. September 2013 bis 14 30 Uhr wie<strong>de</strong>r ab. Es wer<strong>de</strong>n keine Poster nachgesen<strong>de</strong>t.AllgemeineInformationenAusgewählte Poster wer<strong>de</strong>n zusätzlich als Kurzvorträge präsentiert. Die Kurzvorträge fin<strong>de</strong>n am27. September 2013 zu folgen<strong>de</strong>n Zeiten statt:Kurzvorträge 1–5 08 00 –09 00 UhrKurzvorträge 6–9 18 30 –19 30 Uhr23


Abend- und RahmenprogrammDonnerstag, 26. September 2013Networking EveningWir la<strong>de</strong>n Sie herzlich zum Networking Evening in <strong>de</strong>r PhilharmonieEssen ein und freuen uns auf einen stimmungsvollen Ausklang <strong>de</strong>sersten Kongresstages mit Kollegen und Industriepartnern.Abend- undRahmenprogrammBeginnKosten19 00 Uhrinklusive© wikipedia.<strong>de</strong>/Thomas RobinStadtrundgang EssenWährend eines 90-minütigen Stadtrundgangs kommen Sie mit <strong>de</strong>nunterschiedlichen Epochen in Berührung und hören Geschichtenüber die Fürstäbtissinnen und Krupp, Beghinen und die Lichtburg,Bae<strong>de</strong>ker und Grillo, <strong>de</strong>n Dom und Heinz Rühmann.BeginnDauerTreffpunktKosten20 30 Uhr1,5 Std.Check-In8 EUR© wikipedia.<strong>de</strong>/GryffindorFreitag, 27. September 2013Stadtteilrundgang Essen-MargarethenhöheAnlässlich <strong>de</strong>r Hochzeit ihrer Tochter Bertha stiftete die damaligeKonzernchefin Margarethe Krupp im Jahre 1906 50 Hektar Landund eine Million Mark zur „Wohnungsfürsorge für die min<strong>de</strong>rbemitteltenKlassen“. So entstand eine <strong>de</strong>r schönsten „Gartenstädte“Deutschlands, in <strong>de</strong>r man die Hektik <strong>de</strong>r Großstadt hinter sich lässtund in eine an<strong>de</strong>re Welt eintaucht.BeginnDauerTreffpunktKosten17 15 Uhr1,5 Std. inkl. U-Bahnfahrt zur MargarethenhöheCheck-In10 EUR© wikipedia.<strong>de</strong>/Kmpxv3z24


Abend- und RahmenprogrammGesellschaftsabendWir freuen uns, Sie in diesem Jahr zu einem Gesellschaftsabend<strong>de</strong>r beson<strong>de</strong>ren Art einzula<strong>de</strong>n. In 38 Metern Höhe genießen Sieeinen einmaligen Rundblick – vom Areal <strong>de</strong>r Zeche Zollverein,welches Ihnen zu Füßen liegen wird, über die Arena auf Schalkebis zur Essener Skyline. Wir garantieren Ihnen einen Abend inentspannter Atmosphäre, direkt am Puls <strong>de</strong>s Kohlenpotts!EinlassBeginnKostenAdresse19 30 Uhr20 00 Uhr45 EURZeche ZollvereinKohlenwäsche/Ebene 38Gelsenkirchener Straße 181 • 45309 Essen© fotolia.com/Denis BarthelAbend- undRahmenprogrammTransfer zum GesellschaftsabendEin Bus-Shuttle bringt Sie ab 19 15 Uhr von <strong>de</strong>r Philharmonie sowie von ausgesuchten Hotels*zur Zeche Zollverein.Das Shuttle für die Rückfahrt zu ausgesuchten Hotels* und ins Stadtzentrum (Hauptbahnhof)steht Ihnen von 23 15 –03 00 Uhr im 45-Minuten-Takt zur Verfügung.* Die jeweiligen Hotels und genauen Abfahrtszeiten wer<strong>de</strong>n vor Ort bekannt gegeben.25


SponsorenWir danken <strong>de</strong>n folgen<strong>de</strong>n Firmen sowohl für die Unterstützung während <strong>de</strong>r Vorbereitungenals auch für die erfolgreiche Durchführung <strong>de</strong>s Kongresses:PlatinsponsorRoche Pharma AG (Grenzach-Wyhlen)GoldsponsorenBristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA (München)GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG (München)SponsorenLEO Pharma GmbH (Neu-Isenburg)MSD Sharp & Dohme GmbH (Haar)SilbersponsorenAlmirall Hermal GmbH (Reinbek)Gal<strong>de</strong>rma Laboratorium GmbH (Düsseldorf)SciBase AB (Stockholm/SE)TEVA GmbH (Ulm)BronzesponsorAMGEN GmbH (München)Sponsor TagungstaschenRoche Pharma AG (Grenzach-Wyhlen)Sponsor Lanyards und Namensschil<strong>de</strong>rRoche Pharma AG (Grenzach-Wyhlen)Sponsor Stifte und Blöckemedac Gesellschaft für klinische Spezialpräparate mbH (We<strong>de</strong>l)Ausrichter LunchsymposiumMerck Serono GmbH (Darmstadt)26Stand bei Drucklegung


(Bexaroten) KapselnTARGRETIN ®das selektive Rexinoidbei kutanem T-Zell-LymphomTargretin ® 75 mg Weichkapseln. Wirkstoff: Bexaroten. Zus.setzung: Je<strong>de</strong> Kapsel enthält 75 mg Bexaroten. Sonst. Bestandt.: Kapselinhalt: Macrogol, Polysorbat 20, Povidon, Butylhydroxyanisol(Ph.Eur.); Kapselhülle: Gelatine, Sorbitol-Spezialglycerolmischung (Glycerol, Sorbitol, Sorbitolanhydrid (1,4-Sorbitan), Mannitol (Ph.Eur.), Wasser), Titandioxid (E 171), Druckertinte (SDA 35A Alkohol(Ethanol und Ethylacetat), Propylenglycol (E 1520), Eisen(II,III)-oxid (E 172), Polyvinylacetatphthalat, gereinigtes Wasser, Isopropylalkohol, Macrogol 400, Ammoniumhydroxid 28 %). Anw.gebiete: ZurBehandl. v. Hautmanifestationen b. Pat. mit CTCL im fortgeschr. Stadium, d. auf mind. eine system. Behandl. nicht angesprochen haben. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Bexaroten od.e. d. sonst. Bestandt., Schwangerschaft u. Stillzeit, Frauen im gebärfähigen Alter ohne effektive Empfängnisverhütung, Vorgeschichte e. Pankreatitis, unkontrollierte Hypercholesterinämie/Hypertriglyceridämie,Hypervitaminose A, unkontrollierte Schilddrüsenerkrank., Leberinsuff., bestehen<strong>de</strong> system. Infekt. Nebenw.: Sehr häufig: Leukopenie, Hypothyreose, Hyperlipämie, Hypercholesterinämie,exfoliative Dermatitis, Pruritus, Hautausschlag, Schmerzen, Kopfschmerzen, Asthenie; Häufig: lymphomähnl. Reakt., Lympha<strong>de</strong>nopathie, hypochrome Anämie1,2,3, Stör. d. Schilddrüsenfkt., Gewichtszunahme,erhöh. GOT, erhöh. GPT, erhöh. LDH, erhöh. Kreatinin, Hypoproteinämie, Schwin<strong>de</strong>lgefühl, Hypästhesie, Schlaflosigkeit, trockene Augen, Augenstör., Taubheit, periph. Ö<strong>de</strong>m, Erbrechen,Diarrhoe1,3, Übelkeit3, Anorexie1, abnormale Leberfkts.tests, Cheilitis2, trockener Mund2,3, Verstopfung, Blähungen, Hautulzera, Alopezie1, Hypertrophie d. Haut, Hautknötchen, Akne, Schwitzen,trockene Haut2,3, Hautstör., Knochenschmerzen, Arthralgie, Myalgie, allerg. Reakt., Infekt., Schüttelfrost1, Bauchschmerzen, veränd. Hormonspiegel1; Gelegentlich: Blutdyskrasie, Purpura, Koagulationsstör.,erhöh. Koagulationszeit2,3, Anämie1, Thrombozytopenie3, Thrombozythämie, Eosinophilie1, Leukozytose2, Lymphozytose, Hyperthyreose, Gicht, Bilirubinämie1,3, erhöh. Blutharnstoffwerte1,herabgesetztes HDL, Ataxie, Neuropathie, Gleichgewichtsstör., Hyperästhesie, Depression1,2,3, Erregung, spez. Linsentrübung1,2,3, Amblyopie3, Gesichtsfeldausfall, Hornhautverletzung, abnorm.Sehvermögen1,2,3, Blepharitis, Bin<strong>de</strong>hautentzünd.3, Ohrenstör., Tachykardie, Hämorrhagien, Bluthochdruck, Ö<strong>de</strong>m3, Vasodilatation1,2,3, Krampfa<strong>de</strong>rn, Pankreatitis1,3, Leberversagen, gastrointest.Stör.1, seröse Wundabson<strong>de</strong>rungen1, Herpes simplex, pustulöser Ausschlag, Hautverfärbung3, Haar-1, Nagelstör.1,3, Myasthenie1, Albuminurie1,3, abnorm. Nierenfkt., Neoplasma, Fieber1,2,3,Cellulitis, Parasiteninfekt., Stör. d. Schleimhäute3, Rückenschmerzen1,2,3, abnorm. Laborergebnisse [1NW mit erhöh. Häufigkeit festgestellt, wenn Bexaroten-Dos. > 300 mg/m2/Tag; 2NW miterhöh. Häufigkeit festgestellt, wenn Bexaroten-Dos. > 300 mg/m2/Tag an Tumorpat. ohne CTCL; 3NW mit erhöh. Häufigkeit festgestellt, wenn Bexaroten-Dos. > 300 mg/m2/Tag (im Vergl. zurVerabreichung e. Dos. v. 300 mg/m2/Tag an Pat. mit CTCL) an Tumorpat. ohne CTCL]; NW b. Anfangsdos. >300 mg/m2/Tag od. b. Tumorind. ohne CTCL: Neu beobacht.: Ekchymose, Petechien,abnorm. Leukozyten, herabgesetztes Thromboplastin, abnorm. Erythrozyten, Dehydratation, erhöh. gon<strong>ado</strong>tropes LH, Gewichtsverlust, erhöh. alkal. Phosphatase, erhöh. Kreatininphosphokinase, erhöh.Lipase, Hyperkalzämie, Migräne, periph. Neuritis, Parästhesie, Hypertonie, Verwirrung, Angstzustän<strong>de</strong>, emotion. Labilität, Schläfrigkeit, herabgesetzte Libido, Nervosität, Nachtblindheit, Nystagmus,Tränenflussstör., Tinnitus, Geschmackssinnstör., Brustschmerzen, Arrhythmie, periph. Gefäßstör., allg. Ö<strong>de</strong>m, Hämoptyse, Dyspnoe, verstärkter Hustenreiz, Sinusitis, Pharyngitis, Dysphagie, Mundulzerierungen,orale Moniliasis, Stomatitis, Dyspepsie, Durst, abnorm. Stuhl, Aufstoßen, Ausschlag (vesikobullöser, makulopapulärer), Beinkrämpfe, Hämaturie, Grippesyndr., Beckenschmerzen,Körpergeruch; Vereinzelte Berichte: Knochenmark<strong>de</strong>pressionen, herabgesetztes Prothrombin, herabgesetztes gon<strong>ado</strong>tropes LH, erhöh. Amylase, Hyponatriämie, Hypokaliämie, Hyperurikämie, Hypocholesterinämie,Hypolipämie, Hypomagnesiämie, abnorm. Gang, Stupor, zirkumorale Parästhesie, abnorm. Denken, Augenschmerzen,Hypovolämie, Subduralhämatom, kongestive Herzinsuff., Palpitation, Epistaxis, Gefäßanomalien u.-stör., Blässe, Pneumonie,Erkrank. d. Atemwege, Lungen- u. Brustfellerkrank., Cholezystitis, Leberschä<strong>de</strong>n, (Cholestase-) Ikterus, Teerstuhl, Erbrechen,Laryngismus, Tenesmus, Rhinitis, erhöh. Appetit, Gingivitis, Herpes zoster, Psoriasis, Furunkulose, Kontakt<strong>de</strong>rmatitis, Seborrhoe,flechtenähnl. Dermatitis, Arthritis, Gelenkerkrank., Urinretention, gestör. Harnlassen, Polyurie, Nykturie, Impotenz, Urinabnormalitäten,Brustvergrößerung, Karzinom, photosensible Reakt., Gesichtsö<strong>de</strong>m, Unwohlsein, Virusinfekt., geschwollenes Abdomen.Verkehrshinweis! Verschreibungspflichtig. Zulassungsinhaber: Eisai Ltd., European Knowledge Centre, Mosquito Way, Hatfield,Hertfordshire, AL10 9SN, Vereinigtes Königreich. Örtlicher Vertreter: Teva GmbH, Graf-Arco-Str. 3, 89079 Ulm. Stand: April 2009.


AusstellerAusstellerAusstellerStandnr.Almirall Hermal GmbH (Reinbek) 5AMGEN GmbH (München) 6Biofrontera Pharma GmbH (Leverkusen) 11Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA (München) 4DCS Innovative Diagnostische Systeme Dr. Chr. Sartori GmbH & Co. KG (Hamburg) 26Delcath Systems Limited (Galway/IR) 13<strong>de</strong>rmaKOM UG (Brühl) 15Esaote Biomedica Deutschland GmbH (Köln) 20FotoFin<strong>de</strong>r Systems GmbH (Bad Birnbach) 12Frauenselbsthilfe nach Krebs/Lan<strong>de</strong>sverband NRW e. V. (Essen)22aGal<strong>de</strong>rma Laboratorium GmbH (Düsseldorf) 2GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG (München) 8IGEA GmbH (Frankfurt a. M.) 31L’ORÈAL Deutschland GmbH/La Roche-Posay (Düsseldorf) 29LEO Pharma GmbH (Neu-Isenburg) 9LISCHKE MEDIZINTECHNIK (Bochum) 17MAVIG GmbH (München) 21MEDA Pharma GmbH & Co. KG (Bad Homburg) 16medac Gesellschaft für klinische Spezialpräparate mbH (We<strong>de</strong>l) 28MELA Sciences, Inc. (Irvington/NY, US) 30Michelson Diagnostics (Holzkirchen) 18MSD Sharp & Dohme GmbH (Haar) 3Novartis Pharma GmbH (Nürnberg) 32OnkoDataMed GmbH (Schöneiche b. Berlin) 24Pierre Fabre Dermo-Kosmetik GmbH (Freiburg i. Br.) 27Roche Pharma AG (Grenzach-Wyhlen) 7SciBase AB (Stockholm/SE) 10Selbsthilfegruppe Basaliome & Gorlin Goltz e. V. (Anklam) 23Selbsthilfegruppe bezüglich seelischer Beschwer<strong>de</strong>n e. V. (Hannoversch Mün<strong>de</strong>n) 22TEVA GmbH (Ulm) 1Thermo Fisher Scientific GmbH (Dreieich) 25Visiomed AG (Bielefeld) 19Zimmer MedizinSysteme GmbH (Neu-Ulm) 1428Stand bei Drucklegung


ddg_v11_i7_cover_Iss2Press.indd 120/06/13 10:40 AMJDDGJDDGist offi zielles Organ <strong>de</strong>rDeutschen Dermatologischen Gesellschaft (DDG)und <strong>de</strong>rÖsterreichischen Gesellschaft fürDermatologie und Venerologie (ÖGDV)Herausgegeben vonProf. Dr. med. Sergij Goerdt undProf. Dr. med. Michael P. SchönEnglische Online-Ausgabe:Alle wissenschaftlichen Beiträge wer<strong>de</strong>nonline in englischer Sprache publiziert!Deutsche Druck-Ausgabe:Die gedruckten Hefte erscheinen komplettin <strong>de</strong>utscher Sprache!JDDG Band 11 (7) 2013 S.601–702ISSN 1610-0379D24717Band 11Ausgabe 7Juli 2013Journal <strong>de</strong>r Deutschen Dermatologischen GesellschaftJournal of the German Society of DermatologyJDDGOffizielles Organ/Official JournalDeutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG)Österreichische Gesellschaft für Dermatologie und Venerologie (ÖGDV)International renommierteHerausgeberschaftQualitativ hochwertige BeiträgeImpact Factor: 1,403IVW- und LA-MED geprüft3CME-PunkteWeite nationale und internationaleVerbreitungIn<strong>de</strong>xed in SCIEIn<strong>de</strong>xed in MEDLINEMitglie<strong>de</strong>r von DDG o<strong>de</strong>r ÖGDVerhalten das JDDG als Teil ihrerMitgliedschaftEnglishonlineversionOnline version viaWiley Online Librarywww.jddg.orgonlinelibrary.wiley.comwww.jddg.org00613_pa_AZ_JDDG_148x210mm_FIN.indd 1 05.07.2013 10:05:27


MedienkooperationenBlackwell Verlag GmbH (Berlin)JDDG – Journal <strong>de</strong>r Deutschen Dermatologischen GesellschaftMediengruppe Oberfranken Fachverlage GmbH & Co. KG (Kulmbach)ONKOLOGIE heuteOmniMed Verlagsgesellschaft mbH (Hamburg)DERM Praktische DermatologieMedienkooperationenProgrammübersichtenPoster FortbildungsprogrammProgramm25.9.2013rs media GmbH (Regensburg)journalONKOLOGIE – Zeitschrift für zertifizierte onkologische FortbildungS. Karger AG (Basel)DERMATOLOGYCase Reports in DermatologyOnkologieKARGER KOMPASS DermatologieSpringer Medizin Verlag GmbH (Hei<strong>de</strong>lberg/Berlin)Der Deutsche DermatologeDer HautarztTransparenzDie Mitgliedsunternehmen <strong>de</strong>r „Freiwilligen Selbstkontrolle für die Arzneimittelindustrie (FSA) e. V.“haben zur Schaffung von mehr Transparenz <strong>de</strong>n FSA-Ko<strong>de</strong>x enger gefasst.Zukünftig sind Kongressveranstalter verpflichtet, potentielle Teilnehmer von Kongressen bereitsim Vorfeld <strong>de</strong>r Veranstaltung über Umfang und Bedingungen <strong>de</strong>r Unterstützung <strong>de</strong>r Arzneimittelindustriezu informieren. Dieser Verpflichtung kommen wir nach und informieren Sie über dieHöhe <strong>de</strong>s Sponsorings <strong>de</strong>r beteiligten Unternehmen:Roche Pharma AGBristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaAGlaxoSmithKline GmbH & Co. KGMSD Sharp & Dohme GmbHAlmirall Hermal GmbHAMGEN GmbHMERCK Serono GmbHNovartis Pharma GmbH47.000 EUR25.000 EUR25.000 EUR25.000 EUR15.000 EUR10.000 EUR8.000 EUR3.150 EUR30Stand bei Drucklegung


EINLADUNG24. DeutscherHautkrebs<strong>kongress</strong>ADO-Jahrestagung11.–13. SeptemberFRANKFURT AM MAINEine Veranstaltung <strong>de</strong>r ArbeitsgemeinschaftDermatologische Onkologie <strong>de</strong>rDeutschen Krebsgesellschaft und <strong>de</strong>rDeutschen Dermatologischen Gesellschaftwww.<strong>ado</strong>-<strong>kongress</strong>.<strong>de</strong>© wikimedia.org • Mummelgrummel Felix Horstmann • fotolia.com


Raum- und AusstellerplanEbene 2GrünerSaal22 22a 23 243132Raum- undAusstellerplan2526 27 28 29 30Ebene 1RWE Pavillon3456127891032


Raum- und AusstellerplanWeißerSaalGelberSaalFestsaalRaum- undAusstellerplan1114 1612 13 151718192021IndustrieausstellungCateringCheck-InGar<strong>de</strong>robeStand bei Drucklegung33


Programmübersicht • Freitag, 27. September 2013RWE Pavillon Festsaal Weißer Saal Gelber Saal Grüner Saal08.00 08.00–09.00 08.00–09.00 08.00–09.00 08.00–09.00 08.00–09.00Kurzvorträge <strong>de</strong>r Poster 1 Kurzvorträge <strong>de</strong>r Poster 2 Kurzvorträge <strong>de</strong>r Poster 3 Kurzvorträge <strong>de</strong>r Poster 4 Kurzvorträge <strong>de</strong>r Poster 5S. 51 S. 51 S. 51 S. 51 S. 5109.0009.15–10.15 09.15–10.15 09.15–11.15 09.15–16.30SatellitensymposiumSitzung VIKommunikationstraining GCP-Kurs (Basiskurs)MSD Sharp & DohmeViren und Hautkrebs für Ärzte10.00GmbHS. 51S. 5210.45–11.45 10.45–11.45 10.45–11.4511.00 Symposium ADFADF meets ADOS. 52Sitzung VIIPsychosoziale Dermato-Sitzung VIIIHautkrebs bei ImmunsuppressionOnkologieS. 53S. 53S. 7012.00 12.00–13.00SatellitensymposiumRoche Pharma AGS. 5413.0013.15–14.15 13.15–14.15 13.15–14.15Sitzung IXMolekulare Testung beiHauttumoren14.00 S. 54S. 5515.00Sitzung XPlattenepithelkarzinomSitzung XIPlastizität von MelanomzellenS. 5514.30–15.30 14.30–15.30 14.30–15.30Satellitensymposium Sitzung XIIGlaxoSmithKline GmbH & Freie Vorträge 2Co. KGS. 56S. 58SatellitensymposiumGal<strong>de</strong>rma LaboratoriumGmbHS. 60Programmübersichten16.00 16.00–17.00Plenarsitzung II S. 7017.00S. 6017.15–18.15 17.15–18.15 17.15–18.15SatellitensymposiumAlmirall Hermal GmbHDermato-onkologischeFälle für NewcomerDermato-Onkologie imDRG-System 201318.00 S. 60 S. 71 S. 7119.0018.30–19.30 18.30–19.30 18.30–19.30 18.30–19.30Kurzvorträge <strong>de</strong>r Poster 6 Kurzvorträge <strong>de</strong>r Poster 7 Kurzvorträge <strong>de</strong>r Poster 8 Kurzvorträge <strong>de</strong>r Poster 9S. 63 S. 63 S. 63 S. 6320.00 20.00Gesellschaftsabend S. 2535


Programmübersicht • Samstag, 28. September 201308.00RWE Pavillon Festsaal Gelber Saal Grüner Saal Clubraum R. Strauss09.00 09.00–10.00 09.00–10.00 09.00–10.45Satellitensymposium Sitzung XIIIStudy Nurse MeetingLEO Pharma GmbH Freie Vorträge 309.30–17.00S. 64 S. 64 Kurs Laserschutzbeauftragter10.0011.0010.30–11.30 10.30–11.30 S. 72Symposium ÖDGVÖGDV meets ADOS. 66Sitzung XIVVersorgung im nie<strong>de</strong>rgelassenenBereich S. 6611.45–12.45 11.45–12.4512.00 SatellitensymposiumMerck Serono GmbHPhotodynamischeTherapieS. 67 S. 73Programmübersichten13.00 13.00–14.00 13.00–14.00 13.00–14.15Sitzung XVVersorgungsforschungSitzung XVIExterne Einflüsse aufdie HautDiagnostik in <strong>de</strong>r<strong>de</strong>rmato-onkologischenPraxisS. 67S. 6814.00 S. 7314.15–14.30 14.15–18.15Verabschiedung S. 68 14.30–17.30 GCP-Kurs (Refresherkurs)Auflichtmikroskopie für15.00Fortgeschrittene16.0017.00S. 74S. 7218.00 S. 74Plenarsitzung/Eröffnung/VerabschiedungSitzungPosterpräsentationSatellitensymposien <strong>de</strong>r IndustriePraktisches FortbildungsprogrammAbend- und RahmenprogrammADO36


Experience and progress – a unique and accurate outlook on skin diseasesEditor-in-ChiefJ.-H. Saurat, GenevaDeputy EditorD. Lipsker, StrasbourgPublished since 1893, Dermatology provi<strong>de</strong>s a worldwi<strong>de</strong> surveyof clinical and investigative <strong>de</strong>rmatology. Original papers reportclinical and laboratory findings. In or<strong>de</strong>r to inform rea<strong>de</strong>rs of theimplications of recent research, editorials and reviews preparedby invited, internationally recognized scientists are regularlyfeatured. In addition to original papers, the journal publishesrapid communications, short communications, and letters toDermatology. Dermatology answers the complete informationneeds of practitioners concerned with progress in research re-lated to skin, clinical <strong>de</strong>rmatology and therapy. The journal enjoysa high scientific reputation with a continually increasing impactfactor and an equally high circulation.www.karger.com/drmYour source for important clinical and translational laboratory studies from around the worldInternational Journal of Cancer Research and TreatmentEditor-in-ChiefM. Markman, Phila<strong>de</strong>lphia, Pa.Associate EditorP. Dufour, StrasbourgRegional Editor JapanO. Hino, TokyoAlthough laboratory and clinical cancer research need to beclosely linked, observations at the basic level often remain removedfrom medical applications. This journal works to acceleratethe translation of experimental results into the clinic, andback again into the laboratory for further investigation. The fundamentalpurpose of this effort is to advance clinically-relevantknowledge of cancer, and improve the outcome of prevention,diagnosis and treatment of malignant disease. The journal publishessignificant clinical studies from cancer programs aroundthe world, along with important translational laboratory findings,mini-reviews (invited and submitted) and in-<strong>de</strong>pth discussionsof evolving and controversial topics in the oncology arena.A unique feature of the journal is a section which focuses on rapidpeer-review and subsequent publication of short reports of phase1 and phase 2 clinical cancer trials, with a goal of insuring thathigh-quality clinical cancer research quickly enters the publicdomain, regardless of the trial’s ultimate conclusions regardingefficacy or toxicity.www.karger.com/oclKI13467•JOURNALS


Satellitenveranstaltung • Mittwoch, 25. September 20131. ADO Graduate Stu<strong>de</strong>nt RetreatGrundlagenforschung und translationale Forschung in <strong>de</strong>r Dermato-OnkologieSatellitenveranstaltung <strong>de</strong>s 23. Deutschen Hautkrebs<strong>kongress</strong>esVeranstaltungsortSeminarraum <strong>de</strong>r Klinik für Dermatologie, Universitätsklinikum EssenHufelandstraße 55 • 45147 Essen11 00 Begrüßung11 15 Keynote Lecture 1Melanom – eine Übersicht über das KrankheitsbildC. Berking (München)12 00 Vorträge von Doktoran<strong>de</strong>n13 00 Mittagspause14 00 Keynote Lecture 2Das Merkelzellkarzinom – Pathophysiologie-basierte TherapieJ. C. Becker (Graz/AT)14 45 Vorträge von Doktoran<strong>de</strong>nProgramm25.9.201315 45 Kaffeepause16 15 Vorträge von Doktoran<strong>de</strong>n17 00 Fallvorstellungen aus <strong>de</strong>r Gastgeberklinik19 30 gemeinsames Aben<strong>de</strong>ssen38


Satellitenveranstaltung • Donnerstag, 26. September 20131. ADO Graduate Stu<strong>de</strong>nt RetreatGrundlagenforschung und translationale Forschung in <strong>de</strong>r Dermato-OnkologieSatellitenveranstaltung <strong>de</strong>s 23. Deutschen Hautkrebs<strong>kongress</strong>esVeranstaltungsortSeminarraum <strong>de</strong>r Klinik für Dermatologie, Universitätsklinikum EssenHufelandstraße 55 • 45147 Essen09 00 Keynote Lecture 3Frühe translationale MelanomforschungA. Roesch (Homburg a. d. Saar)09 45 Vorträge <strong>de</strong>r Doktoran<strong>de</strong>n10 45 Kaffeepause11 15 Keynote Lecture 4Neue Immuntherapien beim MelanomA. Paschen (Essen)12 00 gemeinsames MittagessenWeitere Informationen zum 1. ADO Graduate Stu<strong>de</strong>nt Retreat fin<strong>de</strong>n Sie auf Seite 21.Wissenschaftliches26.9.2013ProgrammProgramm39


Entspannt dieVielfalt <strong>de</strong>rMöglichkeitenent<strong>de</strong>ckenJOURNAL ONKOLOGIEOnkologische Fortbildung undwissenschaftliche InformationenJOURNAL ONKOLOGIEinformiert Siestets über <strong>de</strong>n aktuellen Wissensstandin <strong>de</strong>r OnkologieSorgfältig recherchierte Themen erreichen Sie –direkt, aktuell, unkompliziert.www.journalonko.<strong>de</strong>*JOURNAL ONKOLOGIEFachzeitschrift*JOURNAL ONKOLOGIEals App für mobile Endgeräte*** Bei <strong>de</strong>n Inhalten von JOURNAL ONKOLOGIE han<strong>de</strong>lt es sich um medizinische Informationen für Ärzte, die aufgrund <strong>de</strong>s Heilmittelwerbegesetzes nur Angehörigen <strong>de</strong>sHeilberufes o<strong>de</strong>r medizinischem Personal zugänglich gemacht weren dürfen. ** Für die Nutzung <strong>de</strong>r App ist die kostenlose Registrierung auf www.journalonko.<strong>de</strong> notwendig.


Wissenschaftliches Programm • Donnerstag, 26. September 2013Melanom – PalliativSupportivtherapiePsychoonkologische VersorgungBasalzellkarzinomStevie – MO25616BOLT – CLDE225A2201MO28295 – MIKIEMO28682 – RONNIEMerkelzellkarzinomIMMOMEC/PH-F16IL2TAXO-03/12CA184-205MCC-Register <strong>de</strong>r ADOLymphomC25001EORTC 21081 und 21082BexaCOSProgramm26.9.201312 45 –13 45 SatellitensymposiumRWE Pavillon Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaADer immunonkologische Ansatz <strong>de</strong>r Melanom-Therapie:Mechanismen, Daten, PraxisVorsitzD. Scha<strong>de</strong>ndorf (Essen)12 45 Immunsystem und KrebsS. Grabbe (Mainz)13 00 Überblick <strong>de</strong>r klinischen Forschung mit immunonkologischem AnsatzR. Gutzmer (Hannover)13 15 Klinische Praxis <strong>de</strong>r immunonkologischen TherapieP. Mohr (Buxtehu<strong>de</strong>)13 30 Diskussion42


YERVOY ®gp100YERVOY ® vs gp100:HR = 0,66;(0,51– 0,87),p = 0,0026 1, *1 2 3 4 5JahreWir <strong>de</strong>finierenLANGZEITÜBERLEBEN neu.YERVOY ® : Nahezu Ver doppelung <strong>de</strong>s 1- und 2-Jahresüberlebensbeim vorbehan<strong>de</strong>lten fortgeschrittenen Melanom 1YERVOY ® ist zur Behandlung fortgeschrittener (nicht resezierbarer o<strong>de</strong>rmetastasierter) Melanome bei vorbehan<strong>de</strong>lten Erwachsenen indiziert. 21 Hodi FS et al. 2010 N Engl J Med 2010;363(8):711-23 2 YERVOY ® -Fachinformation, Stand Juni 2012 * Nicht für multiple Vergleiche angepasstYERVOY ® 5 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. Wirkstoff: Ipilimumab. Sonst. Bestandteile: Trometamolhydrochlorid, Natriumchlorid,Mannitol, Pentetsäure, Polysorbat 80, Natrium hydroxid, Salzsäure und Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Behandlung von fortgeschrittenen(nicht resezierbaren o<strong>de</strong>r metastasierten) Melanomen bei vorbehan<strong>de</strong>lten Erwachsenen. Gegenanzeigen: Überempfi ndlichkeit gegen <strong>de</strong>n Wirkstoff o<strong>de</strong>r einen<strong>de</strong>r sonstigen Bestandteile. Weitere Hinweise: YERVOY ® wird mit entzündlichen Nebenwirkungen aufgrund einer erhöhten o<strong>de</strong>r übermäßigen Immunaktivität,die schwerwiegend bis lebensbedrohlich sein können,in Verbindung gebracht. Eine frühzeitige Diagnose und adäquate Behandlung sind zur Verhin<strong>de</strong>runglebensbedrohlicher Komplikationen entschei<strong>de</strong>nd. Nebenwirkungen: sehr häufi g: Diarrhö, Erbrechen, Übelkeit, Hautausschlag, Juckreiz, Müdigkeit, Schwäche,Reaktion an <strong>de</strong>r Injektionsstelle, Fieber, vermin<strong>de</strong>rter Appetit. häufi g: Tumorschmerzen, Anämie, Lymphopenie, Hypothyreose, Hypopituitarismus, Hypophysitis,Dehydratation, Hypokaliämie, Verwirrtheit, Schwin<strong>de</strong>l, Kopfschmerzen, Lethargie, periphere sensorische Neuropathie, verschwommenes Sehen,Augenschmerzen, Hypotonie, Hautrötungen, Hitzewallungen, Dyspnoe, Husten, gastrointestinale Blutungen, Kolitis, Verstopfung, gastroösophagealer Refl ux,Bauchschmerzen, Leberfunktionsstörungen, Dermatitis, Erythem, Vitiligo, Urtikaria, Alopezie, Nachtschweiß, trockene Haut, Muskel-, Gelenk- und Skelettschmerzen,Muskelspasmus, Schüttelfrost, Asthenie, Ö<strong>de</strong>me, Schmerzen, erhöhte Leberwerte, Gewichtsabnahme. gelegentlich: Sepsis, septischer Schock,Infektionen <strong>de</strong>r Harnwege und Atemwege, Meningitis, Gastroenteritis, Divertiku litis, paraneoplastisches Syndrom, Hyper sensitivität, Nebenniereninsuffizienz,Hyperthyreose, Hypogonadismus, Hyponatriämie, Alkalose, Hypophosphatämie, Tumorlysesyndrom, Verän<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>r psychischen Verfassung,Depression, vermin<strong>de</strong>rte Libido, Guillain-Barré-Syndrom, Synkope, kraniale Neuropathie, Gehirnö<strong>de</strong>me, periphere Neuropathie, Ataxie, Tremor, Myoklonie,Dysarthrie, Uveitis, Glaskörperblutungen, Iritis, verringerte Sehkraft, Gefühl eines Fremdkörpers im Auge, Konjunktivitis, Arrhythmie, Vorhoffl immern, Vaskulitis,Angiopathie, periphere Ischämie, orthostatische Hypotonie, respiratorische Insuffi zienz, akutes respiratorisches Distress-Syndrom, Lungeninfi ltration,Lungenö<strong>de</strong>me, Pneumonitis, allergische Rhinitis, gastrointestinale Perforation, Dickdarmperforation, Peritonitis, Pankreatitis, Enterokolitis, Magen-, Dickdarmgeschwür,Ösophagitis, Ileus, Leberversagen, Hepatitis, Hepatomegalie, Gelbsucht, toxische epi<strong>de</strong>rmale Nekrolyse, leukozytoklastische Vaskulitis, Hautabschälung,rheumatische Polymyalgie, Arthritis, Nierenversagen, Glomerulonephritis, Nierentubulusazidose, Amenorrhoe, multiples Organversagen, infusionsbedingteReaktionen, erhöhte Werte von Kreatinin, thyreotropem Hormon, Lipase, Amylase, vermin<strong>de</strong>rte Werte von Cortisol, Corticotropin, Testosteron. < 1%:Meningismus, Myokarditis, Kardiomyopathie, autoimmune Hepatitis, Erythema multiforme, autoimmune Nephritis, Myasthenia gravis-ähnliche Symptome,autoimmune Thyroiditis, Hyperpituitarismus, sekundäre Nebennierenrin<strong>de</strong>ninsuffi zienz, Hypoparathyroidismus, Thyroiditis, Episkleritis, Blepharitis, Augenö<strong>de</strong>m,Skleritis, Arteriitis temporalis, Raynaud-Syndrom, Proktitis, palmar-plantares Erythrodysästhesie-Syndrom, Psoriasis, Hämaturie, Proteinurie, Vermin<strong>de</strong>rung<strong>de</strong>s thyreo tropen Hormons, <strong>de</strong>s Gon<strong>ado</strong>tropinspiegels, <strong>de</strong>s Thyroxinspiegels, Leukopenie, Polyzythämie. Weitere Hinweise siehe Fachinformation.Verschreibungspfl ichtig. Pharmazeutischer Unternehmer: Bristol-Myers Squibb Pharma EEIG, Uxbridge Business Park, San<strong>de</strong>rson Road, Uxbridge, MiddlesexUB8 1DH Vereinigtes Königreich. Stand: 07/2011


Wissenschaftliches Programm • Donnerstag, 26. September 201312 45 –13 45 Symposium ADH (Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Histologie)Weißer Saal Korrelation von Klinik und HistologieVorsitzC. A. San<strong>de</strong>r (Hamburg), M. Flaig (München)12 45 Klinisch-pathologische Korrelation interessanter onkologischer FälleC. A. San<strong>de</strong>r (Hamburg)13 08 Enigmatische melanozytäre NeoplasienM. Flaig (München)13 31 Faziale Papeln und Pneumothoraxe – Birt-Hogg-Dubé-SyndromFV1E. Uche Holub (Düsseldorf)13 38 Plattenepithelkarzinome bei ulzeriertem Lichen ruber planus <strong>de</strong>rFV2FußsohleJ. Maschke (Görlitz)Programm26.9.201322. JAHRESTAGUNGArbeitsgemeinschaftDermatologische Histologie (ADH)© Georg Kronenberg © Klinik für DermatologieInmitten <strong>de</strong>s Lan<strong>de</strong>sInmitten <strong>de</strong>r Stadt MarburgMitten in die Histologie <strong>de</strong>r Haut:Neues, Übersichten, Grenzfälle4.–6. April 2014Hörsaalgebäu<strong>de</strong>Philipps-Universität Marburg44www.adh-<strong>kongress</strong>.<strong>de</strong>


Wissenschaftliches Programm • Donnerstag, 26. September 201314 00 –15 00 Sitzung IRWE Pavillon Kutane LymphomeVorsitzM. Weichenthal (Kiel), R. Stadler (Min<strong>de</strong>n)14 00 Aktuelles zur Pathogenese <strong>de</strong>r T-Zell-LymphomeC. Assaf (Krefeld)14 12 Biomarker beim Sézary-SyndromC.-D. Klemke (Mannheim)14 24 Angiogenese kutaner LymphomeM. Felcht (Mannheim)14 36 Leitlinien-orientierte Therapie kutaner LymphomeE. Dippel (Ludwigshafen)14 48 Neue Zielstrukturen und Behandlungsoptionen bei LymphomenR. Stadler (Min<strong>de</strong>n)14 00 –15 00 Sitzung IIFestsaalKutane Nebenwirkungen zielgerichteter Therapie in <strong>de</strong>rDermato-OnkologieVorsitzR. Gutzmer (Hannover), B. Homey (Düsseldorf)14 00 Häufigkeit und Klinik kutaner Nebenwirkungen von BRAF- undMEK-Inhibitoren – eine Erhebung <strong>de</strong>r ADOS. Ugurel (Würzburg)14 15 Histopathologie und Pathogenese kutaner Nebenwirkungen vonBRAF-InhibitorenJ. Hassel (Hei<strong>de</strong>lberg)Programm26.9.201314 30 Prophylaxe und Therapie kutaner Nebenwirkungen vonBRAF-Inhibitoren mit FallberichtenL. Zimmer (Essen)14 45 Prophylaxe und Therapie kutaner Nebenwirkungen vonMEK-Inhibitoren mit FallberichtenK. C. Kähler (Kiel)45


Wissenschaftliches Programm • Donnerstag, 26. September 201314 00 –15 00 Symposium DGDC (Deutsche Gesellschaft für Dermatochirurgie)Weißer Saal Aktuelles zur Sentinel-Lymphono<strong>de</strong>ktomie (SLNE)VorsitzH. Starz (Augsburg), L. Kretschmer (Göttingen)14 00 Mo<strong>de</strong>rne Metho<strong>de</strong>n <strong>de</strong>r Spurensuche nach <strong>de</strong>m Sentinel-LymphknotenJ. Klo<strong>de</strong> (Essen)14 15 Aktuelle molekulargenetische Diagnostik an SLN-Melanom-MikrometastasenC. Haas (Augsburg)14 30 Therapeutische Be<strong>de</strong>utung <strong>de</strong>r SLNE für Melanompatienten:aktuelle Aspekte zu einer alten DiskussionH. Starz (Augsburg)14 45 Der Stellenwert <strong>de</strong>r SLNE beim kutanen PlattenepithelkarzinomH. Breuninger (Tübingen)15 15 –16 15 EröffnungRWE Pavillon D. Scha<strong>de</strong>ndorf (Essen)J. Buer (Essen)E. Nagel (Essen)R. Paß (Essen)Programm26.9.201316 15 –16 45 Plenarsitzung IRWE PavillonVorsitzA. Hauschild (Kiel)Bekanntgabe <strong>de</strong>s Preisträgers <strong>de</strong>s Fleur Hiege-GedächtnispreisesVerleihung <strong>de</strong>s Deutschen HautkrebspreisesEndpoints in adjuvant oncology trials *A. Eggermont (Paris/FR)* Dieser Vortrag wird in englischer Sprache gehalten.46


Wissenschaftliches Programm • Donnerstag, 26. September 201317 15 –18 15 Sitzung IIIRWE Pavillon Melanom – Therapieoptionen bei …VorsitzS. Grabbe (Mainz), R. Kaufmann (Frankfurt a. M.)17 15 … HirnmetastasenF. Meier (Tübingen)17 30 … UveamelanomE. Kämpgen (Erlangen)17 45 … HautmetastasenC. Berking (München)18 00 … SchleimhautmelanomR. Gutzmer (Hannover)17 15 –18 15 Sitzung IVFestsaalPalliativmedizin in <strong>de</strong>r OnkologieVorsitzC. Loquai (Mainz), P. Kurschat (Köln)17 15 Belastungen am Beginn <strong>de</strong>r palliativen Behandlung vonKrebspatientenB. Alt-Epping (Göttingen)17 38 Komplementärmedizin und Alternativmedizin in <strong>de</strong>r PalliativmedizinJ. Hübner (Berlin)18 01 Psychosoziale Versorgung von Melanompatienten – Versorgungs-FV3bedarf und InanspruchnahmeK. Albrecht (Freiburg i. Br.)Programm26.9.201318 08 Cancer-related fatigueFV4B. Groff-Kellermann (St. Poelten/AT)47


Wissenschaftliches Programm • Donnerstag, 26. September 201317 15 –18 15 Sitzung VWeißer Saal Freie Vorträge 1 • Experimentelle DermatologieVorsitzM. Meissner (Frankfurt a. M.), C. Assaf (Krefeld)17 15 Vemurafenib und Dabrafenib – differentieller Einfluss auf LymphozytenFV 5bei gleicher klinischer WirksamkeitB. Schilling (Essen)17 23 Tumorsuppressoren kontrollieren die Expression von ULBP2, einemFV 6stressinduzierten Ligan<strong>de</strong>n <strong>de</strong>s aktivieren<strong>de</strong>n NK-Zell RezeptorsNKG2DA. Heinemann (Essen)17 31 Melanoma cells prevent effector cell responses by mimickingFV7inhibitory mechanisms of human regulatory T cells*A. Tüttenberg (Mainz)17 39 NVP-LDE225, a potent and selective SMOOTHENED antagonistFV8reduces melanoma growth in vitro and in vivo*A. Jalili (Wien/AT)17 47 Dedifferentiation of malignant melanoma – a potential barrier toFV9antigen-specific immunotherapy*F. Zhao (Essen)Programm26.9.201317 55 Hochauflösen<strong>de</strong> T-Zell-Rezeptor-(TCR)-Analyse als möglicher neuerFV10diagnostischer und therapeutischer Ansatz beim kutanen T-Zell-Lymphom (CTCL)J. Nicolay (Mannheim, Hei<strong>de</strong>lberg)18 03 Early B cell differentiation in Merkel cell carcinomas indicates cellularFV11ancestry*A. zur Hausen (Maastricht/NL)18 11 Diskussion18 20 –19 00 Mitglie<strong>de</strong>rversammlung <strong>de</strong>r ADORWE Pavillon19 00 Networking Evening (siehe Seite 24)* Dieser Vortrag wird in englischer Sprache gehalten.48


IntronA ®Interferon alfa-2bBesuchen Sie uns auch unterwww.melanom.<strong>de</strong>Hier fin<strong>de</strong>n Sie weitereInformationen.Interferon alfa – Standardin <strong>de</strong>r adjuvanten Therapie<strong>de</strong>s Melanoms 1,2MSD SHARP & DOHME GMBHLin<strong>de</strong>nplatz 1, 85540 Haarwww.msd.<strong>de</strong>1 Davar D. Adjuvant therapy for melanoma. Cancer J 2012;18:192–202.2 S3-Leitlinie „Diagnostik, Therapie und Nachsorge <strong>de</strong>s Melanoms“Version 1.1 – Februar 2013 eingesehen am 07.06.2013http://www.krebsgesellschaft.<strong>de</strong>/wub_llevi<strong>de</strong>nzbasiert,78264.htmlONCO-1086479-0000 06/13


IntronA ®IntronA ® 18 Mio I.E./3 ml/25 Mio I.E./2,5 ml Inj.- o<strong>de</strong>rInfus.lsg., z. MehrfachanwendungIntronA ® 18 Mio/30 Mio/60 Mio I.E. Inj.lsg. in einemMehrfachdosierungs-PenWirkstoff: Interferon alfa-2b. Zus.: Arzneil. wirk. Bestandt.: Inj./Infus.lsg.: Eine Durchstechfl. enth. 18/25 Mio I.E. rekombinantesInterferon alfa-2b. Pens: Je<strong>de</strong>r Pen enth. 18/30/60 Mio I.E. (6 Dosenzu 3/5/10 Mio I.E. od. 12 Dosen zu 1,5/2,5/5 Mio I.E.) rekombinantesInterferon alfa-2b. Sonst. Bestandt.: Inj./Infus.lsg. u. Pens: Dinatriumhydrogenphosphat,Natriumdihydrogenphosphat 1 H 2 O, Natriume<strong>de</strong>tat(Ph.Eur.), Natriumchlorid, Metacresol (Ph.Eur.), Polysorbat80, Wasser f. Inj.zwecke. Anw.: Chron. Hepatitis B, chron.Hepatitis C ohne Leber<strong>de</strong>kompensation (Erw.; nicht vorbeh. Kdr. imAlter ab 3 J. u. Jugendl. in Komb. mit Ribavirin), Haarzellenleukämie,chron. myeloische Leukämie (Monother. u. Komb.ther. mit Cytarabin[Ara-C]), multiples Myelom (als Erhaltungsther. bei Pat., die nachinitialer Induktions-Chemother. e. obj. Remission erreichten), follikuläreLymphome, Karzinoid, malignes Melanom (als adjuvante Ther.bei Pat., die nach chirurg. Eingriff tumorfrei, aber in hohem Maßrezidiv gefähr<strong>de</strong>t sind). Geg.anz.: Überempf. gg. Wirkstoff od. sonst.Bestandt., anamn. vorbesteh. schwere Herzerkrank. wie z. B. Herzinsuffizienz,vor kurzem erlitt. Herzinf., schwere Herzrhythmusstör.;schwere Funktionsstör. d. Leber od. Nieren, auch wenn durch Metastasenverurs.; Epilepsie u./od. and. Beeintr. d. ZNS; chron. Hepatitismit <strong>de</strong>komp. Leberzirrhose; chron. Hepatitis bei Pat. mit gleichz. od.kurz zuvor beend. immunsuppr. Behandl. (außer kurzzeit. Steroidvorbehandl.);Autoimmunhepatitis od. Autoimmunerkrank. in d. Vorgesch.,immunsuppr. Transplantatempfänger; vorbesteh. Schilddrüsenerkrank.(sofern nicht d. herkömml. Therapiemaßn. beherrschbar);Komb. m. Telbivudin. Kdr. u. Jugendl.: Besteh. od. aus d. Vorgeschichtebek. schwere psychiatr. Störungen (insb. schwere Depression,Suizidgedanken od. -versuche). Vors. bei: Pat. mit geschwächtemAllgemeinzustand wie Lungenerkrank. in d. Vorgeschichte (z. B.chron. obstrukt. Lungenerkrank.), mit zur Ketoazidose neig. Diabetesmellitus, mit Gerinnungsstör. (z. B. Thrombophlebitis, Lungenembolie)od. schwerer Myelosuppr. Pat. mit chron. Hepatitis. Pat. m.Störung., die m. Retinopathie in Zusammenhang stehen (z. B. Diabetesmellitus bzw. Hypertonie). Pat. m. kardialen Vorerkrank. (Herzinsuffizienz,Myokardinfarkt u./od. Herzrhythmusstör.), mit Karzi nomenim fortgeschrittenen Stadium, mit Hypertriglyzeridämie, mit Niereno<strong>de</strong>rLebertransplantaten, mit Substanzgebrauch/-missbrauch. Erw.Pat. mit besteh. od. anamn. bekannt. schweren psych. Begleiterkrank.Ther. nur nach geeign. individ. Diagnostik u. Ther. d. psych.Erkrank. Pat. mit Psoriasis od. Sarkoidose od. bei f. e. Entwickl. v.Autoimmunerkrank. prädispon. Pat. Pat. m. Schilddrüsenerkrank.(bes. Kdr. u. Jugendl.). Erh. Risiko bei HIV-pos. Pat. unter gleichz.HAART-Behandl. für Laktatazidose bzw. unter gleichz. Zidovudin- u.Ribavirin-Behandl. für Anämie. Coinf. Pat. mit fortgeschr. Zirrhose,die e. HAART-Ther. erh., haben u. U. erhöht. Risiko f. hepat. Dekomp.u. Tod. Vorsicht bei gleichz. Verabr. v. IntronA ® mit and. Chemother.(z. B. Ara-C, Cyclophosphamid, Doxorubicin, Teniposid; Hydroxyurea).Bei Komb.therap. mit Ribavirin sollten Kdr. u. Jugendl. aufgrund d.Risikos e. Wachstumshemmung nach Möglichk. erst nach d. pubertärenWachstumsschub beh. wer<strong>de</strong>n. Schwangersch./Stillz.:Schw.schaft: Zuverl. Verhütungsmeth. bei Frauen im gebärf. Alterwähr. d. Behandl. Mit Vorsicht bei fertilen Männern einsetzen. Währ.d. Schwangerschaft Nutzen-Risiko-Abwäg. In Komb. mit Ribavirinkontraindiz., zuverl. Verhütungsmeth. währ. Behandl. u. 4 Mon. (Patientinnen)bzw. 7 Mon. (Patienten od. Partnerinnen) nach Therapieen<strong>de</strong>.Stillz.: Wg. d. potent. NW v. IntronA ® abstillen. Nebenw.:Sehr häufig: Pharyngitis, virale Infekt., Leukopenie, Anorexie, Depression,Schlafl.keit, Angst, Gefühlsschwank., körperl. Unruhe, Nervosität,Kopfschm., Konz.stör., Schwin<strong>de</strong>l, Mundtrockenh., verschwommenesSehen, Husten, Dyspnoe, Übelk./Erbr., Diarrhö,Abdominalschm., Stomatitis, Dyspepsie, Alopezie, Pruritus, Hauttrockenh.,Hautausschlag, vermehr. Schwitzen, Myalgie, Arthralgie,Muskel-/Skelettschm., Entzünd. u. Veränd. an d. Inj.stelle, Erschöpfung,Muskelsteifh., Pyrexie, grippeart. Sympt., Asthenie, Reizbark., Unwohlsein,Schm. im Brustkorb, Gewichtsabn. Häufig: Herpes simplex(Resistenz), Bronchitis, Rhinitis, Sinusitis, Thrombozyto penie, Lymphopenie,Lympha<strong>de</strong>nopathie, Hyper- u. Hypothyreose, Hyperurikämie,Hypokalzämie, Durst, Dehydrat., Schlafstör., vermind. Libido,Verwirrth., Hypästh., Parästhesie, Tremor, Migräne, Hitzewallung,Somnol., Geschmacksveränd., Konjunktivitis, Schm. am Auge, Sehstör.,Stör. an d. Tränendrüsen, Tinnitus, Schwin<strong>de</strong>l, Palpit., Tachyk.,Bluthochdr., Reizhusten, Nasenbl., verstopf. Nase, respirat. Stör.,Rhinorrhö, Verstopf., Gingivitis, Glossitis, dünner Stuhl, ulzerat. Stomatitis,Schm. im rechten oberen Quadr., Hepatomeg., Ekzem, Psoriasis(neu od. verschlimm.), eryth. od. makulopap. Hautausschlag,Hautveränd., Erythem, Arthritis, gehäuf. Blasen entleer., Amenorrhö,Schm. in d. Brustdrüse, Dysmenorrhö, Menorrhagie, Menstr.stör.,Vaginalstör., Schm. an d. Inj.stelle. Gelegentlich: bakt. Infektion,periphere Neuropathie. Selten: Pneumonie, Sepsis, Suizidgedanken,Netzhautblut., Retino pathie (einschl. Makula-Ö<strong>de</strong>m), Cotton-Wool-Her<strong>de</strong>, Verschluss e. Netzhautart. od. -vene, Verlust d. Sehschärfebzw. d. Gesichtsf., Optikusneuritis, Papillen-Ö<strong>de</strong>m, Kardiomyopath.Sehr selten: aplast. Anämie, Sarkoidose, Verschlimm. e. Sarkoidose,Diabetes, Verschlecht. e. Diabetes, Hyperglykämie, Hypertriglyz.ämie, verstärkt. Appetit, aggress. Verh. (manchm. gg. and. Pers. ger.),Suizidversuche, Suizid, Psychose einschl. Halluz., Bewusstseinsstör.,Krampfanf., Enzephalop., zerebrovask. Ischämie od. Hämorrhagie,Hörstör., Hörverlust, kard. Ischämie, Myokardinf., Hypotonie, periph.Ischämie, Lungeninfiltr., Pneumonitis, Pankreatitis, Zahnfl.bluten,Colitis ulcerosa/ischaemica, Hepatotox. (auch mit let. Ausgang),Eryth. multiforme, Stevens-Johnson-Syndr., tox. epi<strong>de</strong>rm. Nekrol.,Rhabdomyol., Beinkrämpfe, Rückenschm., Myositis, nephrot. Syndrom,Niereninsuff., Nierenversagen, Gesichtsö<strong>de</strong>m, Nekrose an d.Inj.stelle. Häufigkeit nicht bekannt: Autoimmunerkrank. u. immunverm.Stör. einschl. Schilddr.erkrank., system. Lupus erythemato<strong>de</strong>s,rheumat. Arthritis (neu od. verschlimm.), VKH-Syndrom; akute Überempfindl.rkt.einschl. Urtikaria, Angioö<strong>de</strong>m, Bronchokonstriktion,Anaphylaxie, Mordged., Manie, bipol. Stör., idiopath.- u. thrombotisch-thrombozytopen.Purpura, Erythrozytenaplasie, Vaskulitis, Mononeuropath.,Koma, Veränd. d. geist. Zustands, Herzinsuff., Perikar<strong>de</strong>rguss,Arrhythmien, Zahn- u. Zahnfleischveränd.; Laborwertveränd.:Rückgang d. Granulozyten- u. Leukozytenzahl, Abfall d. Hämoglobinspiegelsu. d. Thrombozytenzahl, Anstieg d. alkal. Phosphatase, LDH,Serumkreatinin u. -harnstoff, mäßige u. für gewöhnl. revers. Panzytopenie,erhöhte ALT/AST(SGPT/SGOT). Studie b. Melanompat. m.adjuvanter InronA ® Hochdosistherapie zusätzl.: Müdigk., Neutropenie/Anämie,Schüttelfrost. Zusätzl. NW bei Kdrn. u. Jugendl. inKomb. mit Ribavirin: Sehr häufig: Neutropenie, Anämie, Müdigkeit,vermind. Wachstumsrate, emotionale Labilität. Häufig: Blässe, Zahnabszess,Pilzinfekt., pulmonale Infek., Otitis media, Gastroenteritis,Harnwegsinfekt., Vaginitis, Neoplasma, Virilismus, Apathie, Verhaltensstör.,ungewöhnl. Träume, Schlafwan<strong>de</strong>ln, Hyperkinesie, Dysphonie,Hyperästhesie, Reizung d. Nasenschleimhaut, Niesen, Tachypnoe,Mundulzera, gastroösophag. Reflux, gastrointest. Stör., rekt.Beschw., Zahnschm., Zahnstörungen, abnormale Leberfkt., Akne,Nagelveränd., Photosensitivitätsrkt., Hautverfärb., Bluterguss, Bettnässen,Harninkont., Miktionsstör., Ho<strong>de</strong>nschm., Ö<strong>de</strong>me, Hautwun<strong>de</strong>n.Warnhinweis: Enth. Natrium (< 1 mmol/Inj./Infus.). Verschreibungspflichtig.Stand: 10/2011Bitte lesen Sie vor Verordnung von IntronA ® die Fachinformation!Pharmazeutischer Unternehmer:Merck Sharp & Dohme LimitedHertford Road, Hod<strong>de</strong>sdonHertfordshire EN11 9BUVereinigtes KönigreichLokaler Ansprechpartner:MSD SHARP & DOHME GMBH, Lin<strong>de</strong>nplatz 1, 85540 Haar


Wissenschaftliches Programm • Freitag, 27. September 201308 00 –09 00 Kurzvorträge <strong>de</strong>r Poster 1RWE Pavillon Epitheliale TumorenVorsitzJ. Maschke (Görlitz), M. Kaatz (Gera)08 00 –09 00 Kurzvorträge <strong>de</strong>r Poster 2FestsaalKutane LymphomeVorsitzU. Hillen (Essen), H.-J. Schulze (Münster-Hornhei<strong>de</strong>)08 00 –09 00 Kurzvorträge <strong>de</strong>r Poster 3Weißer Saal Klinische VersorgungsrealitätVorsitzR. A. Herbst (Erfurt), M. P. Schön (Göttingen)08 00 –09 00 Kurzvorträge <strong>de</strong>r Poster 4Gelber Saal IpilimumabVorsitzC. Loquai (Mainz), T. Eigentler (Tübingen)08 00 –09 00 Kurzvorträge <strong>de</strong>r Poster 5Grüner Saal Fallpräsentationen IVorsitzS. Emmert (Göttingen), B. Wei<strong>de</strong> (Tübingen)Die Kurzvorträge <strong>de</strong>r Poster fin<strong>de</strong>n Sie auf <strong>de</strong>n Seiten 75–83.09 15 –10 15 SatellitensymposiumRWE Pavillon MSD Sharp & Dohme GmbHNeue Therapieansätze und erweiterte Strategien in <strong>de</strong>rDermato-OnkologieVorsitzA. Hauschild (Kiel), P. Mohr (Buxtehu<strong>de</strong>)09 15 Adjuvante Therapie <strong>de</strong>s MelanomsP. Mohr (Buxtehu<strong>de</strong>)Programm27.9.201309 35 Therapieansätze – Immun-Checkpoint Blocka<strong>de</strong>A. Hauschild (Kiel)09 55 Toxizität versus Benefit – Das GERMELATOX-Projekt und die Frage,wie weit wür<strong>de</strong>n SIE gehen?K. C. Kähler (Kiel)51


Wissenschaftliches Programm • Freitag, 27. September 201309 15 –10 15 Sitzung VIWeißer Saal Viren und HautkrebsVorsitzE. Stockfleth (Berlin), J. C. Becker (Graz/AT)09 15 Die Rolle von HPV bei HauttumorenI. Nindl (Berlin)09 30 Molekulare Mechanismen <strong>de</strong>r Zelltransformation durchbeta-PapillomvirenB. Akgül (Köln)09 45 Polyomaviren und HautkrebsJ. C. Becker (Graz/AT)10 00 Wie weit sind wir von <strong>de</strong>r Vakzination gegen Hautkrebs entfernt?H. Pfister (Köln)10 45 –11 45 Symposium ADF (Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Forschung)RWE Pavillon ADF meets ADOVorsitzK. Schäkel (Hei<strong>de</strong>lberg), S. Eming (Köln)10 45 Towards individualized immunotherapy*U. Sahin (Mainz)Programm27.9.201311 08 Th1-Zytokine als Induktoren von Seneszenz in TumorzellenT. Wie<strong>de</strong>r (Tübingen)11 31 Die lösliche Form von RAGE als Prognosemarker beim malignenFV12MelanomC. Gebhardt (Hei<strong>de</strong>lberg, Mannheim)11 38 Die Induktion von Adhäsionsmolekülen auf Gefäßendothelien vonFV13Melanommetastasen resultiert in signifikanter Infiltration aktivierterT-LymphozytenC. Weishaupt (Münster)* Dieser Vortrag wird in englischer Sprache gehalten.52


Wissenschaftliches Programm • Freitag, 27. September 201310 45 –11 45 Sitzung VIIFestsaalPsychosoziale Dermato-OnkologieVorsitzA. Weyergraf (Bad Bentheim), D. Nashan (Dortmund)10 45 Psycho-Onkologie in <strong>de</strong>r Dermatologie – Chancen und GrenzenF. Meiß (Freiburg i. Br.)10 59 Sozialmedizin konkret – Optimierung Ihrer Prozesse in Klinik undPraxis bei Reha, Rente und GdBA. Weyergraf (Bad Bentheim)11 13 Stärkung psychosozialer Ressourcen bei Patienten mit inkurablerKrebserkrankungE. Jentschke (Würzburg)11 27 Probleme <strong>de</strong>r Dermato-Onkologie in <strong>de</strong>n GUS-Staaten am BeispielFV14RusslandsI. Belova (Greifswald)11 36 Versorgungsmerkmale <strong>de</strong>s Basalzellkarzinoms in Deutschland:FV15Zusammenhang zwischen Eindringtiefe und sozio<strong>de</strong>mographischenFaktorenI. Schäfer (Hamburg)10 45 –11 45 Sitzung VIIIWeißer Saal Hautkrebs bei ImmunsuppressionVorsitzM. Kaatz (Gera), M. P. Schön (Göttingen)10 45 Immunsuppression – Welche Patienten sind gefähr<strong>de</strong>t?A. Lonsdorf (Hei<strong>de</strong>lberg)Programm27.9.201311 00 Spezielle Aspekte in <strong>de</strong>r Behandlung anhand von FallbeispielenA. Messerschmidt (Frankfurt a. M.)11 15 Interdisziplinäre VersorgungsstrukturenC. Ulrich (Berlin)11 30 HIPPOlino Sonnenschutz-Schulungen – ein Nilpferd geht auf ReisenM. M. Sachse (Bremerhaven)53


Wissenschaftliches Programm • Freitag, 27. September 201312 00 –13 00 SatellitensymposiumRWE Pavillon Roche Pharma AGFortgeschrittene Tumoren <strong>de</strong>r Haut – Noch immer aussichtslos?VorsitzC. Garbe (Tübingen), A. Hauschild (Kiel)12 00 Lokal fortgeschrittenes Basalzellkarzinom – Wie <strong>de</strong>finiert?C. Garbe (Tübingen)12 10 Metastasiertes Basalzellkarzinom – Eine Rarität?A. Hauschild (Kiel)12 20 Update <strong>de</strong>r STEVIE-StudieD. Scha<strong>de</strong>ndorf (Essen)12 40 Langzeiterfahrungen mit Zelboraf aus <strong>de</strong>r klinischen PraxisC. Loquai (Mainz)13 15 –14 15 Sitzung IXRWE Pavillon Praxis und Perspektiven <strong>de</strong>r molekularen Testung bei HauttumorenVorsitzA. Enk, P. Schirmacher (Hei<strong>de</strong>lberg)13 15 Prädiktive Molekularpathologie bei Hauttumoren – Spektrum undQualitätssicherungM. Dietel (Berlin)Programm27.9.201313 27 Diagnostische Testverfahren im VergleichR. Penzel (Hei<strong>de</strong>lberg)13 39 Diagnostische genetische Verän<strong>de</strong>rungen in atypischenmelanozytären TumorenJ. Bauer (Tübingen)13 51 Perspektiven <strong>de</strong>r Mutationstestung bei MelanomenA. Enk (Hei<strong>de</strong>lberg)14 03 Molekularpathologie kutaner Sarkome und therapeutischePerspektivenP. Ströbel (Göttingen)54


Wissenschaftliches Programm • Freitag, 27. September 201313 15 –14 15 Sitzung XFestsaalPlattenepithelkarzinomVorsitzU. Hillen (Essen), M. Leverkus (Mannheim)13 15 Epi<strong>de</strong>miologie – Ergebnisse <strong>de</strong>r retrospektiven Datenerhebung <strong>de</strong>r ADOU. Hillen (Essen)13 30 Switch on, switch off – therapierelevante Signalwege beimPlattenepithelkarzinomM. Alter (Hannover)13 45 The good, the bad and the ugly – klinische und histologischePrognosefaktorenM. Ulrich (Berlin)14 00 Das metastasierte Plattenepithelkarzinom in Fallbeispielen:Wie wür<strong>de</strong>n Sie entschei<strong>de</strong>n?U. Leiter-Stöppke (Tübingen)13 15 –14 15 Sitzung XIWeißer Saal Plastizität von Melanomzellen – TherapieresistenzVorsitzJ. Utikal (Mannheim), A.-K. Bosserhoff (Regensburg)13 15 Plastizität von Tumor- und Immunzellen als Ursache vonHeterogenität und TherapieresistenzT. Tüting (Bonn)13 35 Induzierte Pluripotenz beim malignen Melanom – Was können wirdavon lernen?J. Utikal (Mannheim)Programm27.9.201313 55 Plastizität therapieresistenter Subpopulationen von MelanomzellenA. Roesch (Homburg a. d. Saar)55


Wissenschaftliches Programm • Freitag, 27. September 201314 30 –15 30 SatellitensymposiumRWE Pavillon GlaxoSmithKline GmbH & Co. KGTherapie <strong>de</strong>s BRAF-positiven metastasierten MelanomsVorsitzD. Scha<strong>de</strong>ndorf (Essen)14 30 Therapie beim metastasierten Melanom im Jahr 2013 – Wo stehenwir, wo wollen wir hin?P. Mohr (Buxtehu<strong>de</strong>)14 48 Der neue BRAF-Inhibitor Dabrafenib stellt sich vor – von <strong>de</strong>r Präklinikbis Phase IIU. Trefzer (Berlin)15 06 Dabrafenib – von <strong>de</strong>r Phase III in <strong>de</strong>n PraxisalltagA. Hauschild (Kiel)15 24 DiskussionProgramm27.9.201356


Cuttergui<strong>de</strong>: N/A Printing Process: OffsetGD: KC 27496Size: A5: 148x210 mm Pages: 1 Colors: C M Y K (4 Color) Color Profile: ISO CoatedNative File: In<strong>de</strong>sign CS5 Windows Generated in: Acrobat Distiller 9.0Unsere Wegeim Kampf gegen KrebsEs gibt mehr als einen Weg im Kampf gegen Krebs: Vorsorge, Therapie, aber auch Maßnahmen, die dieLebensqualität bereits erkrankter Menschen verbessern. Aus unserer Erfahrung und Tradition heraus haben wirbei GlaxoSmithKline für je<strong>de</strong>n dieser Wege Lösungen gefun<strong>de</strong>n.Es waren Nobelpreisträger bei GSK, die eine neue Möglichkeit fan<strong>de</strong>n, die unkontrollierte Teilung von Krebszellenzu stoppen und damit einen wesentlichen Schritt in <strong>de</strong>r Krebstherapie erzielten. Gegen Nebenwirkungenwie Übelkeit und Erbrechen haben wir revolutionäre Medikamente entwickelt, die <strong>de</strong>n Patienten helfen, dieChemotherapie zu bewältigen. Und wir arbeiten an innovativen Impfstoffen, die das Immunsystem als mächtigeWaffe im Kampf gegen Krebs unterstützen.Das Ergebnis unserer intensiven Forschungsarbeiten ist eine Vielzahl innovativer Arzneimittel gegen die Ursachenund Folgen von Krebs.Erfahren Sie mehr über uns und unseren zukünftigen Weg gegen die Ursachen und Folgen von Krebs unter:www.glaxosmithkline.<strong>de</strong>Unser MED INFO & SERVICE CENTERerreichen Sie montags bis freitagsvon 8 bis 18 Uhr (gebührenfrei)Tel. 0800 1 22 33 55Fax 0800 1 22 33 66e-mail: medizin.info@gsk.comwww.gesundheit.gsk.comOncology_Advert_A5_GRM-2013-4157_D1_Approved.indd 16/20/2013 5:50:04 PM


Wissenschaftliches Programm • Freitag, 27. September 201314 30 –15 30 Sitzung XIIFestsaalFreie Vorträge 2 • Diagnostik und TherapieVorsitzF. Meier (Tübingen), M. H. Seegenschmiedt (Hamburg)14 30 Verteilung von Lokalisation und histologischen Merkmalen beiFV16malignen Melanomen <strong>de</strong>r HautM. Reusch (Hamburg)14 38 Pathognomonische genetische Signaturen melanozytärer Malignome:FV17Fallserie zum Stellenwert <strong>de</strong>r Molekularpathologie in Diagnostik undTherapieB. Schilling (Essen)14 46 Hochauflösen<strong>de</strong> Zwei-Gewebe-Tomographie zur DiagnostikFV18epithelialer und melanozytärer Tumore <strong>de</strong>r Haut ex vivo und in vivoD. Göppner (Mag<strong>de</strong>burg)14 54 Re-Induktion <strong>de</strong>r epigenetisch inhibierten NKG2D Ligan<strong>de</strong>n MICA undFV19MICB Expression im MerkelzellkarzinomC. Ritter (Graz/AT)15 02 Autoantikörper gegen CD28 im Serum von Melanompatienten habenFV20immunsuppressive Effekte auf T-ZellenC. Pföhler (Homburg a. d. Saar)Programm27.9.201315 10 Langzeit-Ansprechen unter Vemurafenib-Therapie bei Patienten mitFV21metastasiertem malignen MelanomA. Groffik (Mainz)15 18 Wirksamkeit von Vemurafenib in einem Trametinib-resistentenFV22Melanompatienten im Stadium IVM. Bernhardt (Hei<strong>de</strong>lberg, Mannheim)15 26 Diskussion58


Wissenschaftliches Programm • Freitag, 27. September 201314 30 –15 30 SatellitensymposiumWeißer Saal Gal<strong>de</strong>rma Laboratorium GmbHInnovatives NMS-ManagementVorsitzR.-M. Szeimies (Recklinghausen)14 30 Begrüßung und kurze EinführungR.-M. Szeimies (Recklinghausen)14 35 NMSC Management – Therapie und PräventionR.-M. Szeimies (Recklinghausen)14 50 Photodynamische Therapie – Feld und LäsionS. Karrer (Regensburg)15 05 Patientenaufklärung und Kommunikation – gewusst wieT. Dirschka (Wuppertal)15 20 Diskussion und Schlusswort16 00 –17 00 Plenarsitzung IIRWE PavillonVorsitzD. Scha<strong>de</strong>ndorf (Essen)Programm27.9.201316 00 Landscape of molecular alteration in melanoma – consequences fordiagnostics, prognosis and/or treatment?*L. Garraway (Boston/MA, US)17 00 Systemic treatment of metastatic melanoma – current status andperspectives*G. Long (Sydney/AU)17 15 –18 15 SatellitensymposiumWeißer Saal Almirall Hermal GmbHBehandlung aktinischer Keratosen – State of the Art17 15 Aktinische Keratosen/Non melanoma skin cancer – aktuelleBehandlungsstrategien in <strong>de</strong>r PraxisT. Dirschka (Wuppertal)17 45 Kommunikation mit HautkrebspatientenM. Volkenandt (München)* Dieser Vortrag wird in englischer Sprache gehalten.60


NonMelanomaSkinCancerInnovatives NMSC-Management –einzigartig und exklusiv von Gal<strong>de</strong>rma.01.07.13 09:51


Alacare ® 8 mg wirkstoffhaltiges Pfl aster. Zusammensetzung:Je<strong>de</strong>s 4 cm² große Pflaster enthält 8 mg 5-Amino-4-oxopentansäure.Das entspricht 2 mg pro cm². Sonstige Bestandteile: Klebeschicht:druckempfindlicher Acrylklebstoff Poly[(2-ethylhexyl)acrylat-co-methylacrylat-co-acrylsäure-co-(2,3-epoxypropyl)methacrylat]. Trägerfolie: pigmentiertes Polyethylen, aluminiumbedampfterPolyester. Abziehbare Schutzfolie (Polyethylenterephthalatfilm),die vor <strong>de</strong>r Anwendung zu entfernen ist.Anwendungsgebiete: Einmalige Behandlung von leichten aktinischenKeratosen (AK) im Gesicht und auf <strong>de</strong>r Kopfhaut (unbehaarteBereiche) mit einem Durchmesser von maximal 1,8 cm.Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen <strong>de</strong>n Wirkstoff o<strong>de</strong>rdas Pflastermaterial. Kein Ansprechen auf vorherige PDTmit 5-Amino-4-oxopentansäurehaltigen Präparaten. Porphyrie.Nebenwirkungen: Bei nahezu allen Patienten (99 %) treten Nebenwirkungenan <strong>de</strong>r Behandlungsstelle auf (lokale Reaktionen),die auf die toxischen Wirkungen <strong>de</strong>r photo-dynamischen Therapiezurückzuführen sind (Phototoxizität). Lokale Reaktionen: Sehrhäufig Erythem, Hautabschälung, Irritationen, Schmerzen, Pruritus,Krustenbildung. Häufig Blutung, Abschuppung, Sekretion,stören<strong>de</strong>s Hautgefühl, Erosion, Hyper-/Hypopigmentierung, Ö<strong>de</strong>m,Hautreaktionen, Schwellung, Blasen, Pusteln. Gelegentlich Brennen,Hautverfärbungen, Exkoriation, Entzündung, Geschwürbildung,Infektionen. Nebenwirkungen, die nicht die Behandlungsstellebetreffen: Häufig Kopfschmerzen. Gelegentlich Pyo<strong>de</strong>rmie, seelischeAnspannung, Nasenbluten Hautverfärbungen, erhöhte Alanin-Aminotransferase. Weitere Angaben: s. Gebrauchs- u. Fachinformation.Verschreibungsstatus/Apothekenpflicht: Verschreibungspflichtig.Spirig Pharma GmbH, Schertlinstraße 27, D-86159Augsburg. Stand <strong>de</strong>r Information: April 2012.Metvix ® 160 mg/g Creme. Wirkstoff: Methyl (5-amino-4-oxopentanoat)(als Hydrochlorid) Creme. Zusammensetzung: 1 g Cremeenthält als arzneilich wirksamen Bestandteil 160 mg Methyl(5-amino-4-oxopentanoat) (als Hydrochlorid). Sonstige Bestandteile:Selbstemulgieren<strong>de</strong>s Glycerolmonostearat, Cetylstearylalkohol(Ph. Eur.), Macrogolstearat 2000, Methyl (4-hydroxybenzoat),Propyl (4-hydroxy benzoat), Natriume<strong>de</strong>tat (Ph. Eur.), Glycerol,Weißes Vaselin, Cholesterol, Isopropylmyristat (Ph. Eur.), Erdnussöl,raffiniertes Man<strong>de</strong>löl, (Z)-Octa<strong>de</strong>c-9-en-1-ol, GereinigtesWasser. Anwendungsgebiete: Behandlung von dünnen o<strong>de</strong>rnicht-hyperkeratotischen und nicht-pigmentierten aktinischenKeratosen auf Gesicht o<strong>de</strong>r Kopfhaut, wenn an<strong>de</strong>re Therapien alsweniger geeignet angesehen wer<strong>de</strong>n. Nur zur Behandlung vonoberflächlichen und/o<strong>de</strong>r nodulären Basaliomen, für <strong>de</strong>ren Behandlungan<strong>de</strong>re verfügbare Therapien aufgrund <strong>de</strong>r möglichenMorbidität im Zusammenhang mit <strong>de</strong>r Behandlung und <strong>de</strong>r geringenkosmetischen Ergebnisse nicht geeignet scheinen, wie etwaLäsionen im mittleren Gesichtsbereich o<strong>de</strong>r an <strong>de</strong>n Ohren, Läsionenauf schwer sonnengeschädigter Haut, bei großfl ächigen o<strong>de</strong>rrezidivieren<strong>de</strong>n Läsionen. Zur Behandlung <strong>de</strong>s Plattenepithelkarzinomsin situ (Morbus Bowen), wenn eine chirurgische Entfernungals weniger geeignet angesehen wird. Gegenanzeigen:Überempfindlichkeit gegenüber <strong>de</strong>m arzneilich wirksamenBestandteil, Erdnussöl o<strong>de</strong>r einem <strong>de</strong>r an<strong>de</strong>ren Hilfsstoffe;morphaeaformes Basaliom; Porphyrie. Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmenfü r die Anwendung: Nur im Beisein einesArztes, einer Krankenschwester o<strong>de</strong>r von an<strong>de</strong>rem medizinischenFachpersonal anwen<strong>de</strong>n, das in <strong>de</strong>r Anwendung von photodynamischerTherapie mit <strong>de</strong>m Arzneimittel geschult ist. Keine Anwendungin <strong>de</strong>r Schwangerschaft. Enthält Cetylstearylalkohol,Erdnussöl, Methyl (4-hydroxybenzoat) und Propyl (4-hydroxybenzoat).Sämtliche UV-Therapien sind vor <strong>de</strong>r Behandlung einzustellen.Als generelle Vorsichtsmaßnahme sind die behan<strong>de</strong>ltenLäsionsstellen und die umgeben<strong>de</strong> Haut etwa 2 Tage nach <strong>de</strong>rBehandlung möglichst nicht <strong>de</strong>m Sonnenlicht auszusetzen.Direkter Augenkontakt mit Metvix ® ist zu vermei<strong>de</strong>n. Für weitereHinweise siehe Fachinformation und Packungsbeilage. Nebenwirkungen:Etwa 60 % <strong>de</strong>r Patienten zeigen lokale Reaktionen amBehandlungsort, die <strong>de</strong>n toxischen Effekten <strong>de</strong>r photodynamischenTherapie selbst (Phototoxizität) o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r Läsionsvorbereitungzugeordnet wer<strong>de</strong>n. Häufi gste Symptome: schmerzhafteund brennen<strong>de</strong> Hautempfi ndungen. Typischerweise beginnen siewährend <strong>de</strong>r Bestrahlung o<strong>de</strong>r bald danach und dauern wenigeStun<strong>de</strong>n an, im Allgemeinen klingen sie noch am Tag <strong>de</strong>r Behandlungab. Ausprägung i. d. R. leicht o<strong>de</strong>r mäßig, in seltenen Fällenvorzeitige Beendigung <strong>de</strong>r Bestrahlung erfor<strong>de</strong>rlich. An<strong>de</strong>re häufigePhototoxizitätssymptome: Erythem, Krustenbildung. Die meistendieser Symptome persistieren für 1 bis 2 Wo., gelegentlich auchlänger. Störungen <strong>de</strong>s Nervensystems. Häufi g: Parästhesie, Kopfschmerz.Störungen an <strong>de</strong>n Augen. Gelegentlich: Schwellung <strong>de</strong>sAuges, Augenschmerzen. Störung <strong>de</strong>s Gefäßsystems. Gelegentlich:Wundhämorrhagie. Störungen <strong>de</strong>s Magen-Darm-Traktes.Gelegentlich: Übelkeit. Störungen an Haut und Unterhautgewebe.Sehr häufi g: Schmerz, Brennen, Krustenbildung, Erythem. Häufi g:Ö<strong>de</strong>m, Geschwürbildung, Schwellung, Blasen, Infektion, Bluten<strong>de</strong>r Haut, Pruritus, Hautabschälung, Hauterwärmung. Gelegentlich:Exanthem, Urtikaria, Hautreizung, photosensitive Reaktionen,Hypo-/ Hyperpigmentierung, Hitzeausschlag, stören<strong>de</strong>s Hautgefühl.Allgemeine Störungen sowie Vorkommnisse an <strong>de</strong>rApplikationsstelle. Häufi g: Reaktionen an <strong>de</strong>r Behandlungsstelle,Wärmeempfi ndung. Gelegentlich: Müdigkeit. Es wur<strong>de</strong>n Ekzemean <strong>de</strong>r Applikationsstelle und Fälle allergischer Kontakt<strong>de</strong>rmatitisbeschrieben. Die meisten Fälle waren im Behandlungsareallokalisiert und nicht schwerwiegend; selten waren Erytheme undSchwellungen ausge<strong>de</strong>hnter. Verschreibungsstatus/Apothekenpflicht: Verschreibungspfl ichtig. Pharmazeutischer Unternehmer:Gal<strong>de</strong>rma Laboratorium GmbH, Georg-Glock-Straße 8, D-40474Düsseldorf, www.gal<strong>de</strong>rma.<strong>de</strong>. Stand <strong>de</strong>r Information: Juli 2010.GDE0037_AZ_NMSC_Creative_Concept_2s_A5.indd 2


Wissenschaftliches Programm • Freitag, 27. September 201318 30 –19 30 Kurzvorträge <strong>de</strong>r Poster 6RWE Pavillon Fallpräsentationen IIVorsitzJ. Ulrich (Quedlingburg), P. Terhey<strong>de</strong>n (Lübeck)18 30 –19 30 Kurzvorträge <strong>de</strong>r Poster 7FestsaalExperimentelle DermatologieVorsitzC. Mauch (Köln), E. S. Schultz (Nürnberg)18 30 –19 30 Kurzvorträge <strong>de</strong>r Poster 8Weißer Saal Kutane Nebenwirkungen und DermatochirurgieVorsitzT. Vogt (Homburg a. d. Saar), E. Dippel (Ludwigshafen)18 30 –19 30 Kurzvorträge <strong>de</strong>r Poster 9Grüner Saal MelanomVorsitzL. Heinzerling (Erlangen), L. Zimmer (Essen)Die Kurzvorträge <strong>de</strong>r Poster fin<strong>de</strong>n Sie auf <strong>de</strong>n Seiten 83–89.20 00 Gesellschaftsabend (siehe Seite 25)KOMPETENZFÜR MEDIZINISCHEFORSCHUNGFull Service CRO für klinische StudienPhase (I)-IV und NISWebbasierte Software fürklinische Studien, Tumordokumentationund Tumorkonferenzen sowieSchulungsportaleProgramm27.9.2013Alcedis GmbH, Winchesterstr. 3, D-35394 Gießen, Tel.: +49 641 94436-0, E-Mail: info@alcedis.<strong>de</strong>, www.alcedis.<strong>de</strong>63


Wissenschaftliches Programm • Samstag, 28. September 201309 00 –10 00 SatellitensymposiumRWE Pavillon LEO Pharma GmbHNeue Perspektiven in <strong>de</strong>r Therapie <strong>de</strong>s hellen Hautkrebses09 00 Ingenolmebutat: Nutzen für Arzt und Patient?R.-M. Szeimies (Recklinghausen)09 30 Langzeitmanagement und PerspektivenA. Hauschild (Kiel)09 00 –10 00 Sitzung XIIIFestsaalFreie Vorträge 3 • Diagnostik und TherapieVorsitzC. Garbe (Tübingen), M. Goebeler (Würzburg)09 00 Neo-adjuvante Therapie <strong>de</strong>s Dermatofibrosarcoma protuberans mitFV23Imatinib – eine multizentrische Phase-II Studie <strong>de</strong>r ADOS. Ugurel (Würzburg)09 08 Das Merkelzellkarzinom-Register <strong>de</strong>r ADO – die erste AuswertungFV24J. C. Becker (Graz/AT)09 16 Validierung einer auf Frischgewebe basieren<strong>de</strong>n prognostischenFV25Gensignatur in formalin-fixierten Paraffin-PrimärmelanomenG. Brunner (Münster)Programm28.9.201309 24 Wer<strong>de</strong>n die Metastasierungswege sowie die Progressionszeit durchFV26die Sentinel-Lymphknoten-Exzision beeinflusst?P. Al Ghazal (Hannover)09 32 „Lymphatic mapping“ bei Melanompatienten mit klinisch vergrößertenFV27regionalen LymphknotenmetastasenL. Kretschmer (Göttingen)09 40 Imiquimod occlusiv – Eine Alternative in <strong>de</strong>r hautärztlichen Praxis?FV28S. Gellrich (Berlin)09 48 Kutane Nebenwirkungen konventioneller Chemotherapie und neuerFV29Immun- bzw. Inhibitortherapien in <strong>de</strong>r Dermato-OnkologieB. Aigner (Graz/AT)09 56 Diskussion64


Voll erstattungsfähig(Ingenolmebutat) Gel&Aktinische Keratosen *Die High-Speed-Feldtherapie **Maximal 3 Tage Anwendung ***PICATO® Die neue Gelformulierung bei Aktinischen Keratosen *Turboschnell – und nur 1-mal täglich für 2 o<strong>de</strong>r 3 Tage Anwendung ***Zwei verschie<strong>de</strong>ne Wirkstoffkonzentrationen –für Gesicht / Kopfhaut 150 mcg /g, für Stamm / Extremitäten 500 mcg /gZur feldgerichteten Therapie *** Picato® ist indiziert für die topische Behandlung von nicht-hyperkeratotischen,nicht-hypertrophen aktinischen Keratosen bei Erwachsenen.** Der Inhalt einer Tube reicht für eine Behandlungsfläche von 25 cm 2 . Eine Anwendung von bis zu 4 Tuben Picato®500 Mikrogramm / g auf einer zusammenhängen<strong>de</strong>n Behandlungsfläche von bis zu 100 cm 2 ist gut verträglich.*** 3 Tage Anwendung auf Gesicht / Kopfhaut, 2 Tage Anwendung an Stamm / ExtremitätenPicato® 0,015 % / 0,05 % (150 /-500 Mikrogramm / g Gel)Zus.: Wirkstoff: 1 Einzeldosistube (0,47g Gel) enthält 70 Mikrogramm bzw. 235 Mikrogramm Ingenolmebutat. Sonst. Bestandt.: 2-Propanol, Hyetellose,Citronen säure-Monohydrat, Natriumcitrat, Benzylalkohol, gereinigtes Wasser. Anwend.: Top. Behandl. von nichthyperkeratot., nichthypertrophenaktinischen Keratosen b. Erw. Gegenanz.: Überempfindlichk. / Allergie gg. einen d. Bestandt. Nebenw.: Lokale Haut reaktionen, einschl. Erythem, Schuppung,Krusten bildung, Schwellung, Bläschen-/Pustelbildung und Erosion / Ulzeration am An wendungsort. Nach d. Anwend. von Ingenolmebutat erfahren diemeisten Pat. (> 95 %) eine o<strong>de</strong>r mehrere lokale Hautreakt. D. lokalen Hautreakt. sind vorübergehend, treten typischerweise innerhalb v. 1 Tag nach Therapiebeginnauf, fin<strong>de</strong>n ihren Höhepunkt max. 1 Woche nach Beend. <strong>de</strong>r Behandl. u. verheilen meist innerh. v. 2 Wochen nach Behandlungsbeginn b. Anw. imGesicht o. Kopfhaut bzw. innerh. v. 4 Wochen nach Behandlungsbeginn b. Anw. an Stamm o. Extremitäten. B. d. Anw. im Bereich <strong>de</strong>s Gesichts o. Kopfhautwur<strong>de</strong> häufig über Kopfschm., Periorbital- u. Augen lid ö<strong>de</strong>me berichtet, gelegentl. kam es zu Schmerzen im Bereich d. Augen. Die Überdos. kann zu einererhöhten Inzi<strong>de</strong>nz von lokalen Hautreakt. führen. Nicht in <strong>de</strong>r Nähe <strong>de</strong>r Augen, in <strong>de</strong>n Nasenlöchern, in <strong>de</strong>r Innenseite <strong>de</strong>r Ohren, auf <strong>de</strong>n Lippen, im Ber.offener Wun<strong>de</strong>n o<strong>de</strong>r geschädigter Haut mit beeinträcht. Barrierefunktion anwen<strong>de</strong>n. Die Patienten sollen angewiesen wer<strong>de</strong>n, unmittelbar nach <strong>de</strong>mAuftragen d. Hän<strong>de</strong> mit Wasser und Seife zu waschen. Falls die Hän<strong>de</strong> behan<strong>de</strong>lt wer<strong>de</strong>n, soll nur die zum Auftragen <strong>de</strong>s Gels benutzte Fingerspitzegewaschen wer<strong>de</strong>n. D. Berühren o<strong>de</strong>r Waschen <strong>de</strong>r behan<strong>de</strong>lten Fläche soll während einer Dauer von 6 Stun<strong>de</strong>n nach <strong>de</strong>m Auftragen vermie<strong>de</strong>n wer<strong>de</strong>n.Verschreibungspflichtig. Lagerung im Kühlschrank bei 2°C – 8°C. Pharma zeutischer Unternehmer: LEO Pharma A / S, Industriparken 55, DK-2750 BallerupÖrtl. Vertreter: LEO Pharma GmbH, Frankfurter Str. 233 A3, 63263 Neu-Isenburg Darreichungsformen, Packungsgrößen: Picato® 0,015 %(150 Mikrogramm /g Gel): 3 Einzeldosistuben à 0,47g Gel & Picato® 0,05 % (500 Mikrogramm /g Gel): 2 Einzeldosistuben à 0,47g Gel Stand: November 2012N3021_Anzeige_210x297_130710.indd 1 15.07.13 11:26


Wissenschaftliches Programm • Samstag, 28. September 201310 30 –11 30 Symposium ÖGDV (Österreichische Gesellschaft für Dermatologie undRWE Pavillon Venerologie)ÖGDV meets ADOVorsitzH. Pehamberger (Wien/AT), G. Weinlich (Innsbruck/AT)10 30 Die Rolle von <strong>de</strong>ndritischen Zellen bei Hauttumoren am Beispiel vomMelanom, Plattenepithelkarzinom und BasalzellkarzinomV. A. Nguyen (Innsbruck/AT)10 45 Immunologische, psychologische und psychovegetative Parameterbei Melanompatienten und Kin<strong>de</strong>rn mit atypischen NäviE. Richtig (Graz/AT)11 00 Eosinophile Granulozyten und Ansprechen auf <strong>de</strong>n CTLA-4Antikörper IpilimumabC. Höller (Wien/AT)11 15 Proteom-Analyse für die Entwicklung neuer BiomarkerV. Paulitschke (Wien/AT)10 30 –11 30 Sitzung XIVFestsaalVersorgung im nie<strong>de</strong>rgelassenen BereichVorsitzU. Reinhold (Bonn), M. Reusch (Hamburg)Programm28.9.201310 30 Umfassen<strong>de</strong> Vorortversorgung (<strong>de</strong>rmato-) onkologischer Patientenim ländlichen Raum – Möglichkeiten <strong>de</strong>r DermatologieD. Ludolph-Hauser (Ergolding)10 45 Das onkologisch-palliativmedizinische Netzwerk Landshut – einLeuchtturmprojekt für die Versorgung im ländlichen RaumU. Vehling-Kaiser (Landshut)11 00 Evi<strong>de</strong>nzbasierte Diagnostik in <strong>de</strong>r <strong>de</strong>rmato-onkologischenSchwerpunktpraxisU. Reinhold (Bonn)11 15 Kombinationstherapien mit <strong>de</strong>r photodynamischen TherapieT. Dirschka (Wuppertal)66


Wissenschaftliches Programm • Samstag, 28. September 201311 45 –12 45 SatellitensymposiumRWE Pavillon Merck Serono GmbHProphylaxe und Behandlung von kutanen Nebenwirkungenunter <strong>de</strong>r anti-EGFR Therapie ERBITUX11 45 Management kutaner Nebenwirkungen bei <strong>de</strong>r Therapie mitERBITUX – aktuelle EmpfehlungenT. Dirschka (Wuppertal)12 15 Patienten-Kasuistiken zum Management kutaner Nebenwirkungenbei <strong>de</strong>r Therapie mit ERBITUXR. Gutzmer (Hannover)13 00 –14 00 Sitzung XVRWE Pavillon Versorgungsforschung in <strong>de</strong>r <strong>de</strong>rmatologischen OnkologieVorsitzM. Augustin (Hamburg), R.-M. Szeimies (Recklinghausen)13 00 Ambulante Dermato-OnkologieM. Reusch (Hamburg)13 15 Hautkrebs-Screening aus Sicht <strong>de</strong>r VersorgungsforschungP. Mohr (Buxtehu<strong>de</strong>)13 30 Aktuelle Daten zur Versorgung <strong>de</strong>s Hautkrebses in EuropaM. Augustin (Hamburg)13 45 Welche Be<strong>de</strong>utung wird die ICD-11-Klassifkation für dieVersorgungsforschung in <strong>de</strong>r <strong>de</strong>rmatologischen Onkologie haben?M. Weichenthal (Kiel)Programm28.9.201367


Wissenschaftliches Programm • Samstag, 28. September 201313 00 –14 00 Sitzung XVIFestsaalExterne Einflüsse auf die HautVorsitzT. L. Diepgen (Hei<strong>de</strong>lberg), R. Rompel (Kassel)13 00 Arbeitsbedingte UV-Exposition und epitheliale HauttumorenT. L. Diepgen (Hei<strong>de</strong>lberg)13 14 Prävention in <strong>de</strong>r Praxis – Neues Hautarztverfahren UV-Licht?S. M. John (Osnabrück)13 28 Liquidation bei beruflichem Hautkrebs in Klinik und PraxisW. Wehrmann (Münster)13 42 Ingenol mebutate 500 mcg/g gel effective for the treatment of actinicFV30field cancerization including subclinical actinic keratoses:assessment by reflectance confocal microscopy*M. Ulrich (Berlin)13 51 Welche Trefferquote in <strong>de</strong>r Diagnostik <strong>de</strong>s malignen Melanoms istFV31akzeptabel? – Analyse <strong>de</strong>r Sichtweise von 645 DermatologenM. Augustin (Hamburg)14 15 –14 30 VerabschiedungRWE PavillonProgramm28.9.2013* Dieser Vortrag wird in englischer Sprache gehalten.68


Praktisches Fortbildungsprogramm • Mittwoch, 25. September 201315 00 –19 00 Auflichtmikroskopie für Anfänger *Gelber SaalLeiterA. Blum (Konstanz)Melanozytäre HauttumorenR. Hofmann-Wellenhof (Graz/AT)Nicht-melanozytäre HauttumorenC. Garbe (Tübingen)Spezielle Lokalisation – GesichtB. Coras (München)Spezielle Lokalisation – Palmoplantar und subungualH. Hänßle (Göttingen)Gefäße von HauttumorenJ. F. Kreusch (Lübeck)Zwei einfache und hilfreiche diagnostische AlgorithmenA. Blum (Konstanz)Interessante Fälle <strong>de</strong>r Referenten für das Auditorium mitTED-System/Fragen aus <strong>de</strong>m AuditoriumT. Eigentler (Tübingen), B. Coras (München), C. Garbe (Tübingen)H. Hänßle (Göttingen), R. Hofmann-Wellenhof (Graz/AT)J. F. Kreusch (Lübeck), A. Blum (Konstanz)Fortbildungsprogramm* Kurse/Workshops sind kostenpfichtig und müssen separat gebucht wer<strong>de</strong>n. Es ist eine Min<strong>de</strong>stteilnehmerzahlerfor<strong>de</strong>rlich und die Kapazitäten sind begrenzt. Die Gebühren fn<strong>de</strong>n Sie auf Seite 14.69


Praktisches Fortbildungsprogramm • Donnerstag, 26. September 201309 15 –12 15 Basis-Nahtkurs – <strong>de</strong>rmatologische Nahttechniken *Gelber SaalLeiterJ. Klo<strong>de</strong>, A. Schulz, I. Stoffels (Essen)12 00 –17 00 GCP-Kurs (Basiskurs) *Grüner SaalLeiterC. Ose, J. Vaubel (Essen)GrundlagenPlanung und Vorbereitung15 30 –18 00 Fortgeschrittenen-Nahtkurs – Naht- und Lappenplastiken *Gelber SaalLeiterJ. Klo<strong>de</strong>, A. Schulz, I. Stoffels (Essen)Praktisches Fortbildungsprogramm • Freitag, 27. September 201309 15 –16 30 GCP-Kurs (Basiskurs) *Grüner SaalLeiterC. Ose, J. Vaubel (Essen)DurchführungReguläre DurchführungMonitoring, Audits, InspektionenUnerwünschte Ereignisse; SicherheitAbschluss <strong>de</strong>r klinischen PrüfungLernerfolgskontrolleFortbildungsprogramm09 15 –11 15 Kommunikationstraining für Ärzte *Gelber SaalLeiterM. Volkenandt (München)70Kommunikation mit PatientenDie Kommunikation mit Patienten gehört zum Wichtigsten in <strong>de</strong>r Begleitungvon Patienten. Oft fehlen Ärzten und Pflegen<strong>de</strong>n jedoch Techniken,die eine empathische Kommunikation auch in Stresssituationen und beiZeitknappheit gelingen lassen.Im Seminar wer<strong>de</strong>n Möglichkeiten professioneller und empathischerKommunikation in schwierigen Situationen vorgestellt.Diese sind für Patienten (Zufrie<strong>de</strong>nheit/Coping) wie auch für Ärzte undalle Begleiter (Burn-Out-Prophylaxe) hilfreich.


Praktisches Fortbildungsprogramm • Freitag, 27. September 201317 15 –18 15 Dermato-onkologische Fälle für Newcomer *Gelber SaalLeiterK. C. Kähler (Kiel), L. Zimmer (Essen)ZielgruppeNeueinsteiger in <strong>de</strong>r Dermato-OnkologieAnhand von praktischen Fallbeispielen sollen Therapiemöglichkeiten undKomplikationen dargestellt wer<strong>de</strong>n17 15 Adjuvante Therapie <strong>de</strong>s MelanomsK. C. Kähler (Kiel)17 35 Therapie <strong>de</strong>s metastasierten MelanomsC. Loquai (Mainz)17 55 Therapie <strong>de</strong>s lokal fortgeschrittenen inoperablen BasalzellkarzinomsL. Zimmer (Essen)17 15 –18 15 Die Dermato-Onkologie im DRG-System 2013 *Grüner SaalLeiterA. Forschner (Tübingen)Der Workshop richtet sich an alle, die mit <strong>de</strong>r Kodierung und Abrechnungstationärer Fälle betraut sind. Auch wer gute Kodierkenntnisse besitztund schon lange in diesem Bereich tätig ist, wird immer wie<strong>de</strong>r vor neueHerausfor<strong>de</strong>rungen gestellt. Anhand konkreter Fallbeispiele wer<strong>de</strong>n Fallstrickeim Umgang mit <strong>de</strong>r Kodierung und Abrechnung stationärer Fälle<strong>de</strong>r Dermato-Onkologie aufgezeigt. Das korrekte Kodieren von Diagnosenund Prozedurenschlüsseln wird ebenso Thema sein wie die Abrechnung<strong>de</strong>r neuen Untersuchungs- und Behandlungsmetho<strong>de</strong>n (NUBs) und Zusatzentgelte(ZE). Ferner wer<strong>de</strong>n anhand konkreter Fälle Strategien imUmgang mit Prüfungen durch <strong>de</strong>n medizinischen Dienst <strong>de</strong>r Krankenkassenvermittelt.Fortbildungsprogramm* Kurse/Workshops sind kostenpflichtig (Ausnahme: „Dermato-onkologische Fälle für Newcomer“) und müssenseparat gebucht wer<strong>de</strong>n. Es ist eine Min<strong>de</strong>stteilnehmerzahl erfor<strong>de</strong>rlich und die Kapazitäten sind begrenzt. DieGebühren fin<strong>de</strong>n Sie auf Seite 14.71


Praktisches Fortbildungsprogramm • Samstag, 28. September 201309 00 –10 45 Study Nurse Meeting *Gelber SaalLeiterJ. Grimm (Essen)1. Teil Gesprächsführung bei onkologisch palliativen Patienten und <strong>de</strong>renAngehörigen in KrisensituationenUmgang und Gespräche mit Patienten und <strong>de</strong>ren Angehörigen inKrisensituationenC. Scha<strong>de</strong>ndorf (Essen)2. Teil Vorstellung Studiensoftware, trialConceptOptimiertes Verwaltungsmanagement für klinische PrüfzentrenS. Albrecht (Düsseldorf)09 30 –17 00 Kurs Laserschutzbeauftragter *ClubraumR. StraussLeiterJ. Wagner (Berlin)FortbildungsprogrammErwerb <strong>de</strong>r Sachkun<strong>de</strong> gemäß §5(2) OStrV und BGV B2Seminarinhalte:- rechtliche Grundlagen (Gesundheits-, Arbeits-, Brand- undUmweltschutz)- verantwortliche Personen im Betrieb- Aufgaben, Rechte und Pflichten <strong>de</strong>s Laserschutzbeauftragten- physikalische Grundlagen- Laserklassifizierung und Kennzeichnung- biologische Wirkungen und Gefahren für die Gesundheit- Brand- und Explosionsgefahren durch Laseranwendungen- technische und organisatorische Schutzmaßnahmen- persönliche Schutzausrüstung für Augen und Haut- sekundäre Gefahren bei Laseranwendungen- schriftlicher Sachkun<strong>de</strong>nachweis* Kurse/Workshops sind kostenpflichtig (Ausnahme: „Study Nurse Meeting“) und müssen separat gebucht wer<strong>de</strong>n.Es ist eine Min<strong>de</strong>stteilnehmerzahl erfor<strong>de</strong>rlich und die Kapazitäten sind begrenzt. Die Gebühren fin<strong>de</strong>n Sie aufSeite 14.72


Praktisches Fortbildungsprogramm • Samstag, 28. September 201311 45 –12 45 Photodynamische Therapie in <strong>de</strong>r Dermato-Onkologie:Gelber Saal praktische Aspekte *mit freundlicher Unterstützung vonGal<strong>de</strong>rma Laboratorium GmbHLeiterR.-M. Szeimies (Recklinghausen)11 45 Begrüßung und kurze EinführungR.-M. Szeimies (Recklinghausen)11 50 Europäische Leitlinien zur Photodynamischen TherapieL. R. Braathen (Bern/CH)12 00 Lichtquellen zur Photodynamischen Therapie – sinnvoller Einsatz in<strong>de</strong>r PraxisH. Stege (Detmold)12 10 Hands on – klinischer Einsatz <strong>de</strong>r PDT bei einem Patienten mitmultiplen aktinischen KeratosenR.-M. Szeimies (Recklinghausen)12 35 Diskussion und Schlusswort13 00 –14 15 Diagnostik in <strong>de</strong>r <strong>de</strong>rmato-onkologischen Praxis *Gelber Saal mit freundlicher Unterstützung von<strong>de</strong>rmaKOM UG/AgfaMAVIG GmbH undMichelson DiagnosticsLeiterM. Schmid-Wendtner, C. Berking (München)Einsatz <strong>de</strong>r optischen Kohärenztomografi e in <strong>de</strong>r Diagnostik vonHautkrebsT. Maier (München)Einsatz <strong>de</strong>r konfokalen Laserscan-Mikroskopie in <strong>de</strong>rDiagnostik von HautkrebsM. Ulrich (Berlin)FortbildungsprogrammEinsatz <strong>de</strong>r konfokalen Laserscan-Mikroskopie in <strong>de</strong>rEx-Vivo-DiagnostikJ. Welzel (Augsburg)* Kurse/Workshops sind kostenpfl ichtig und müssen separat gebucht wer<strong>de</strong>n. Es ist eine Min<strong>de</strong>stteilnehmerzahlerfor<strong>de</strong>rlich und die Kapazitäten sind begrenzt. Die Gebühren fi n<strong>de</strong>n Sie auf Seite 14.73


Praktisches Fortbildungsprogramm • Samstag, 28. September 201314 15 –18 15 GCP-Kurs (Refresherkurs) *Grüner SaalLeiterC. Ose, J. Vaubel (Essen)Neues ArzneimittelgesetzPlanung und Organisation <strong>de</strong>r VerantwortlichkeitenGCP-konforme DokumentationTypische FehlerquellenPatientenaufklärungArchivierungAE, SAE, SAR, SUSAR – praktische BeispieleAudit und InspektionsvorbereitungEigene Erfahrungen14 30 –17 30 Auflichtmikroskopie für Fortgeschrittene *Gelber Saal mit freundlicher Unterstützung vonL’ORÈAL Deutschland GmbH/La Roche-PosayLeiterA. Blum (Konstanz)Update über NävustypenR. Hofmann-Wellenhof (Graz/AT)Update über akrale TumorenC. Garbe (Tübingen)Update über Tumoren <strong>de</strong>r Mukosa und melanozytäreRezidiv-TumorenA. Blum (Konstanz)FortbildungsprogrammUpdate über sinnvolle VerlaufsbeobachtungenH. Hänßle (Göttingen)Fehldiagnosen und ManagementJ. F. Kreusch (Lübeck)Highlights aus <strong>de</strong>r Dermatoskopie in 2012 und 2013W. Stolz (München)Fragen und DiskussionA. Blum (Konstanz), C. Garbe (Tübingen), H. Hänßle (Göttingen)R. Hofmann-Wellenhof (Graz/AT), J. F. Kreusch (Lübeck)W. Stolz (München)74


PosterEpitheliale TumorenDie mit Uhrzeiten gekennzeichneten Poster wer<strong>de</strong>n zusätzlich als Kurzvorträge am Freitag,27. September 2013, im Rahmen <strong>de</strong>r Sitzung„Kurzvorträge <strong>de</strong>r Poster 1 • Epitheliale Tumoren“ im RWE Pavillon präsentiert (siehe Seite51).08 00 –08 05 In vitro Mo<strong>de</strong>ll für das humane PlattenepithelkarzinomP1S. Thu<strong>de</strong>, H. Johannsen (Stuttgart)08 06 –08 11 Medikamentöse Therapieoptionen bei inoperablem kutanem Platten-P2epithelkarzinom am Beispiel eines herztransplantierten PatientenH. Blasig, M. Alter, I. Satzger, A. Kapp, R. Gutzmer (Hannover)08 12 –08 17 Vergleich <strong>de</strong>r photodynamischen Induktion <strong>de</strong>s Zelltods in einerP3Plattenepithelkarzinomzelllinie mit verschie<strong>de</strong>nen RotlichtquellenB. Novak, B. Schmitz, M. Peteja, H. Lübbert (Leverkusen)08 18 –08 23 Relevanz <strong>de</strong>s mTOR-Signalwegs bei kutanen Plattenepithelkarzino-P4men und Keratinozyten – Immunhistochemische und in vitroUntersuchungenM. Alter, I. Satzger, A. Walter, B. Köther, A. Kapp, R. Gutzmer (Hannover)08 24 –08 29 Fallbericht eines metastasierten BasalzellkarzinomsP5M. Salz, A. Enk, J. Hassel (Hei<strong>de</strong>lberg)08 30 –08 35 15 Jahre Nachsorge <strong>de</strong>s Basalzellkarzinoms in <strong>de</strong>r <strong>de</strong>rmatologischenP6PraxisH. Wintzen, J. F. Kreusch (Lübeck)08 36 –08 41 Basalzellkarzinom <strong>de</strong>r Kopfhaut im Bereich einer mehrfach angeleg-P7ten Schä<strong>de</strong>ldachplastikD. Presser, H. Kneitz, P. Pakos, M. Goebeler (Würzburg)08 42 –08 47 Ingenol Mebutate 500 mcg/g gel reduces cancer cells in squamousP8cell carcinoma in situ and shows marginal effect in seborrhoeickeratosis*R. Rosen (Kogarah/AU), M. Freeman (Benowa/AU)J. R. Zibert (Ballerup/DK), J. Katsamas (Brisbane/AU)K. M. Knudsen (Ballerup/DK), L. Spelman (Brisbane/AU)Poster* Dieser Vortrag wird in englischer Sprache gehalten.75


Poster08 48 –08 53 Aktinische Keratosen und <strong>de</strong>ren Verteilung auf die Körperregionen:P9Ergebnisse <strong>de</strong>r histopathologischen VersorgungsforschungT. Kornek (Kiel), I. Schäfer, M. Reusch, J. SiebertM. Augustin (Hamburg)08 54 –08 59 Anwendung von Ingenolmebutat unter PraxisbedingungenP10S. Gellrich (Berlin), F. F. Gellrich (Dres<strong>de</strong>n)09 00 –09 05 Effekte <strong>de</strong>s Hautkrebsscreening in ausgewählten Berliner PraxenP11F. F. Gellrich (Dres<strong>de</strong>n), T. Hoffmann, M. Manasterski, H. RochowJ. Dues, U. Hettmannsperger, S. Chizari, D. Neuendorf (Berlin)D. Krahl (Hei<strong>de</strong>lberg), H. J. Röwert, S. Reinhold-RichterS. Gellrich (Berlin)Kutane LymphomeDie mit Uhrzeiten gekennzeichneten Poster wer<strong>de</strong>n zusätzlich als Kurzvorträge amFreitag, 27. September 2013, im Rahmen <strong>de</strong>r Sitzung„Kurzvorträge <strong>de</strong>r Poster 2 • Kutane Lymphome“ im Festsaal präsentiert (siehe Seite 51).08 00 –08 05 Mycosis fungoi<strong>de</strong>s vom zytotoxischen Typ – ein potentiellP12bedrohlicher Phänotyp?E. Janssen, T. Vogt, C. Müller (Homburg a. d. Saar)08 06 –08 11 Primär kutanes, großzellig anaplastisches, CD30 positives LymphomP13Y. Meyer, R. Stadler (Min<strong>de</strong>n)08 12 –08 17 Tumor-infiltrieren<strong>de</strong> B-Zellen in primär kutanen T-Zell-Lymphomen:P14Progressionsmarker und mögliches TherapiezielM. Schlaak, S. Theurich, H. Steguweit, L. Heukamp, P. KurschatA. Rabenhorst, K. Hartmann, M. Hallek (Köln), R. Stadler (Min<strong>de</strong>n)M. von Bergwelt-Baildon (Köln)Poster08 18 –08 23 Rezidiv eines systemischen, diffus-großzelligen B-Zell-LymphomsP15unter <strong>de</strong>m Bild eines primär kutanen diffus-großzelligenB-Zell-Lymphoms, leg typeV. Baur, T. Vogel, E. S. Schultz (Nürnberg)08 24 –08 29 Kutane Plasmazellneoplasien – eine monozentrische UntersuchungP16U. Hillen, K. Griewank, F. Grabellus, L. ZimmerD. Scha<strong>de</strong>ndorf (Essen)76


Poster08 30 –08 35 Erfolgreiche Therapie einer follikulotropen Mycosis fungoi<strong>de</strong>s mitP17systemischer Gabe von Bexaroten und lokaler Applikation vonImiquimodA. Rübben (Aachen)08 36 –08 41 Brentuximab Vedotin bei primär kutanem CD30+ großzelligP18anaplastischen T-Zell-LymphomR. K. C. Moritz, N. Patsinakidis, S. Terras, K. MöllenhoffT. Gambichler (Bochum)08 42 –08 47 NFKB-Inhibition als Therapieansatz bei kutanen T-Zell-LymphomenP19(CTCL)J. Nicolay (Mannheim, Hei<strong>de</strong>lberg), K. Müller-Decker (Hei<strong>de</strong>lberg)M. Möbs, C. Assaf (Berlin), S. Goerdt (Mannheim), P. KrammerK. Gülow (Hei<strong>de</strong>lberg)AllgemeineInformationenAbend- undRahmenprogrammSponsorenAussteller08 48 –08 53 Programmed <strong>de</strong>ath-1 (PD-1) Expression bei Sézary-SyndromP20U. Wehkamp, I. Oschlies, J. Brasch, W. KlapperM. Weichenthal (Kiel)08 54 –08 59 2-Methoxyestradiol als neue anti-lymphangiogene Substanz?P21I. Hrgovic, M. Doll, M. Meissner (Frankfurt a. M.)P22Follikulotrope und syringotrope CD30+ MF – Multidisziplinarität undfehlen<strong>de</strong> Compliance führen zu einem suboptimalen OutcomeS. Nestoris, H. Stege (Detmold)Programm25.9.2013ProgrammübersichtenFortbildungsprogrammPoster77


PosterKlinische VersorgungsrealitätDie mit Uhrzeiten gekennzeichneten Poster wer<strong>de</strong>n zusätzlich als Kurzvorträge amFreitag, 27. September 2013, im Rahmen <strong>de</strong>r Sitzung„Kurzvorträge <strong>de</strong>r Poster 3 • Klinische Versorgungsrealität“ im Weißen Saal präsentiert(siehe Seite 51).08 00 –08 05 Topographische Verteilung und klinische Merkmale <strong>de</strong>s M. Bowen:P23neue Erkenntnisse aus <strong>de</strong>r VersorgungsroutineM. Reusch, I. Schäfer, T. Kornek, M. Augustin (Hamburg)08 06 –08 11 Klinische Merkmale <strong>de</strong>s Basalzellkarzinoms – epi<strong>de</strong>miologische,P24topographische und histopathologische Analyse an 7.116 PatientenM. Reusch, I. Schäfer, T. Kornek, M. Augustin (Hamburg)08 12 –08 17 Dermatologische Betreuung Organtransplantierter – BefragungP25<strong>de</strong>r 48 Transplantationszentren in DeutschlandR. Ostendorf (Mönchengladbach)08 18 –08 23 Automatisiertes Hautkrebs-Screening mit berührungsloser „Remote-P26Dermatoskopie“H. Hänßle, S. Emmert, L. Hofmann, M. P. Schön (Göttingen)T. Werfel, A. Günther C. Basu, B. Roth, K.-H. Niemann (Hannover)S. Scharenberg, F. Lüllau (Lüneburg), K. Vogt, B. RosenhahnM. Meinhardt-Wollweber (Hannover)08 24 –08 29 Hautkrebsscreening und die Sterblichkeitsstatistik in DeutschlandP27I. Belova (Greifswald), H. Breuninger (Tübingen), S. Fleßa (Greifswald)08 30 –08 35 Ergebnisse einer prospektiven Studie mit Interview und klinischerP28Untersuchung – multiple atypische Nävi sorgen für eine signifikantverbesserte Melanom-FrüherkennungS. Hoffmann, T. Buhl, R. Holzkamp, K. Samhaber, S. HellriegelM. Jantke, M. P. Schön, H. Hänßle (Göttingen)Poster08 36 –08 41 Qualitätssicherungsprojekt Melanom – Ergebnisse <strong>de</strong>r finalenP29Erhebung 4 Jahre nach ErstdiagnoseE. Livingstone (Essen), T. Eigentler (Tübingen), R. Rompel (Kassel)F. Meiss (Freiburg i. Br.), A. Mauerer (Regensburg), K. C. Kähler (Kiel)E. Dippel (Ludwigshafen), K. Möllenhoff (Bochum)K. Kilian (München), L. Kretschmer (Göttingen), D. Debus (Nürnberg)C. Win<strong>de</strong>muth-Kieselbach (Gießen), A. Hauschild (Kiel)D. Scha<strong>de</strong>ndorf (Essen)78


Poster08 42 –08 47 In vitro und in vivo Analysen zum epi<strong>de</strong>rmalen PenetrationsverhaltenP30 von Ameluz ®A.-K. Höh (Bochum), L. Schmitz (Wuppertal), B. Novak (Leverkusen)T. Dirschka (Wuppertal), H. Lübbert (Bochum, Leverkusen)08 48 –08 53 In vivo Differenzierung prä-invasiver und invasiverP31nicht-melanozytärer Tumore mittels optischer KohärenztomographieM. Ulrich, M. Völker-Call, J. Röwert-Huber, E. StockflethC. Ulrich (Berlin)08 54 –08 59 Die in vivo konfokale Laserscan-Mikroskopie erhöht die präoperativeP32diagnostische Treffsicherheit bei kutanen NeoplasienL. Hofmann, B. Brauns, S. Kraus, C. Wolff, K.-M. ThomsM. P. Schön, S. Emmert, L. Kretschmer, H. Hänßle (Göttingen)09 00 –09 05 Lentigo maligna versus benigne Lentigines im Gesicht – praktischerP33Nutzen <strong>de</strong>r konfokalen Laserscanmikroskopie für die alltäglicheDiagnostikH. M. Ockenfels, S. Dessoi, S. Fuknova (Hanau)Poster79


PosterIpilimumabDie mit Uhrzeiten gekennzeichneten Poster wer<strong>de</strong>n zusätzlich als Kurzvorträge am Freitag,27. September 2013, im Rahmen <strong>de</strong>r Sitzung„Kurzvorträge <strong>de</strong>r Poster 4 • Ipilimumab“ im Gelben Saal präsentiert (siehe Seite 51).08 00 –08 05 Schwere Obstipation mit paralytischem Ileus – eine unterschätzteP34Nebenwirkung einer Therapie mit IpilimumabK. Bu<strong>de</strong>r, S. Motschenbacher, M. Goebeler, A. Gesierich (Würzburg)08 06 –08 11 Erfolgreiche Kombination von Elektrochemotherapie und IpilimumabP35beim metastasierten malignen MelanomN. Hauptmann, A. Hauschild, K. C. Kähler (Kiel)08 12 –08 17 Partielle Remission eines metastasierten A<strong>de</strong>rhautmelanoms unterP36Ipilimumab-TherapieA.-S. Erkens, S. Schäfer, A. Hauschild, K. C. Kähler (Kiel)08 18 –08 23 Ansprechen auf Ipilimumab nach Progress unter Vemurafenib beiP37metastasiertem MelanomS. Krengel, I. Satzger, A. Kapp, R. Gutzmer (Hannover)08 24 –08 29 Langzeitüberleben eines Patienten mit malignem Melanom imP38Stadium IV unter Ipilimumab-Induktions- und Re-InduktionstherapieD. Trebing, C. C. Zouboulis (Dessau-Roßlau)08 30 –08 35 Reinduktion von Ipilimumab mit kompletter Remission beiP39metastasiertem malignen Melanom – ein FallberichtA. Degen, A. Mattern, I. Satzger, A. Kapp, R. Gutzmer (Hannover)08 36 –08 41 Evaluation <strong>de</strong>s Therapieansprechens auf Ipilimumab bei PatientenP40mit metastasiertem malignen MelanomB. M. Rudolph, T. Müller-Brenne, A. Groffik, S. Wilzen, S. GrabbeC. Loquai (Mainz)Poster08 42 –08 47 Immunzellzahlen als frühe Marker für Ansprechen aufP41Ipilimumab-Therapie beim metastasierten MelanomR. Lichtenberger, N. B. Wagner, V. Umansky, J. UtikalC. Gebhardt (Hei<strong>de</strong>lberg, Mannheim)80


Poster08 48 –08 53 Entwicklung von nodösen Erythemen in Kombination mit einerP42Autoimmunhepatitis und Hypophysitis unter Therapie mit Ipilimumabbei einem Patienten mit metastasiertem malignen Melanom (Stadium IV)D. Thum, E. Kigitsidou, B. Belloni, C. Andres, A. Krackhardt, J. RingR. Hein (München)08 54 –08 59 Ipilimumab und Elektrochemotherapie als KombinationsbehandlungP43bei lokoregionär metastasiertem Melanom – ein FallberichtS. Schäd-Trcka (Rostock), K. C. Kähler (Kiel), G. Gross (Rostock)P44P45Autoimmunhypophysitis, Autoimmunkolitis und Autoimmunhepatitisbei einem Patienten mit metastasiertem Melanom unter Therapie mit<strong>de</strong>m CTLA-4-Antikörper IpilimumabI. Hermes, M. Tsiogka, N. Rompoti, W. Suttorp. L. ZimmerD. Scha<strong>de</strong>ndorf (Essen)Lokale tumornahe Dermatitis unter Ipilimumab-Therapie:Ein Hinweis auf das Therapieansprechen?F. Gauwerky, D. Thum, B. Belloni, K. Eyerich, A. Krackhardt, J. RingR. Hein (München)Poster81


PosterFallpräsentationen IDie mit Uhrzeiten gekennzeichneten Poster wer<strong>de</strong>n zusätzlich als Kurzvorträge amFreitag, 27. September 2013, im Rahmen <strong>de</strong>r Sitzung„Kurzvorträge <strong>de</strong>r Poster 5 • Fallpräsentationen I“ im Grünen Saal präsentiert (siehe Seite 51).08 00 –08 05 Herpes zoster-artige Melanommetastasen unter VermurafenibtherapieP46B. Aigner, L. El-Shabrawi, L. Nie<strong>de</strong>rkorn, E. Richtig (Graz/AT)08 06 –08 11 Kutane Nebenwirkungen bei paralleler Therapie mit Zelboraf undP47Ganzhirnradiatio in Patienten mit metastasiertem malignen MelanomK.-M. Plachouri, C. Sun<strong>de</strong>rkötter, C. Weishaupt (Münster)08 12 –08 17 Vollständige Remission eines fulminant verlaufen<strong>de</strong>n kutanenP48zytotoxischen T-Zell-Lymphoms nach Chemotherapie zur Abheilung<strong>de</strong>r Ulzera und allogener StammzelltransplantationK.-M. Plachouri, C. Sun<strong>de</strong>rkötter, C. Weishaupt, W. Ber<strong>de</strong>lM. Stelljes, G. Evers (Münster)08 18 –08 23 Elektrochemotherapie bei Hauttumoren und Metastasen:P49Erfahrungen eines SchwerpunktzentrumsJ. Kirschke, T. van Eijk, J. Hyun (Oberhausen), C. Rie<strong>de</strong>l (Mannheim)C. Tigges, A. Kreuter (Oberhausen)08 24 –08 29 Therapie einer Bleomycin-induzierten Pseudosklero<strong>de</strong>rmie mitP50UVA1-PhototherapieC. Weisbrich, I. Kellner, M. Herold, R. A. Herbst (Erfurt)08 30 –08 35 Partielle Remission einer symptomatischen Hirnmetastase aufP51Imatinib bei einer Patientin mit akral-lentiginösem Melanom undMammakarzinomB. Altmann, D. Zillikens, P. Terhey<strong>de</strong>n (Lübeck)Poster08 36 –08 41 Klinisch fälschlich als Melanommetastase eingestufter LymphknotenP52durch TattoopigmentE. Dabrowski (Ludwigshafen)08 42 –08 47 Das Auftreten von Hautkrebs bei Psoriasispatienten – manchmal eineP53differentialdiagnostische Herausfor<strong>de</strong>rungK. Schultheis, E. M. Valesky, J. Lechner, R. KaufmannM. Meissner (Frankfurt a. M.)82


Poster08 48 –08 53 Entwicklung einer granulomatösen Dermatitis während einerP54Vemurafenib-TherapieM. Wlodarz, I. Poor, M. Schlaak, N. Kreuzberg, C. MauchP. Kurschat (Köln)P55P56Fernmetastasenverdacht in <strong>de</strong>r Melanomnachsorge?C. Röding, J. Klisch, R. Gerlach, I. Kellner, R. A. Herbst (Erfurt)Multiple eruptive Keratoakanthome und pseudokarzinomatöseEpi<strong>de</strong>rmis-Hyperplasien in einer mehrfarbigen TätowierungM. Garzarolli, J. Laske, A. Stein (Dres<strong>de</strong>n)Fallpräsentationen IIDie mit Uhrzeiten gekennzeichneten Poster wer<strong>de</strong>n zusätzlich als Kurzvorträge amFreitag, 27. September 2013, im Rahmen <strong>de</strong>r Sitzung„Kurzvorträge <strong>de</strong>r Poster 6 • Fallpräsentationen II“ im RWE Pavillon präsentiert (sieheSeite 63).18 30 –18 35 Ichthyosiforme Verlaufsform einer follikulotropen Mycosis Fungoi<strong>de</strong>sP57(fMF)S. Norrenbrock, U. Wehkamp, E. Proksch, M. Weichenthal (Kiel)18 36 –18 41 Auftreten eines kutanen Keimzentrumslymphoms unter BehandlungP58mit Adalimumab wegen Spondylitis ankylosans – Fallbericht undAuswertung <strong>de</strong>r LiteraturJ. Hüneke, U. Wehkamp, I. Oschlies, R. Zeuner, M. Weichenthal (Kiel)18 42 –18 47 Niedrig-malignes extranodales CD20+ B-Zell-Lymphom vomP59MALT-Typ orbital beidseitsV. Vlanti, D. Göppner, I. Franke, H. Gollnick, S. Quist (Mag<strong>de</strong>burg)18 48 –18 53 Pagetoi<strong>de</strong>r Morbus Bowen simuliert ektopen extramammären MorbusP60Paget im GesichtN. Thiessen, M. Wolter (Ludwigshafen, Frankfurt a. M.)A. Rütten (Friedrichshafen) C. Löser, E. Dippel, C. Kuen (Ludwigshafen)18 54 –18 59 Dermatofibrosarcoma protuberans – seltener Tumor <strong>de</strong>sP61Kin<strong>de</strong>saltersA. Werner, F. Schauer, A. Schwieger-Briel, K. Technau-HafsiU. Kontny, H. Bannasch, F. Meiss (Freiburg i. Br.)Poster83


Poster19 00 –19 05 Fallpräsentation – Kombinationstherapie von Imatinib mitP62chirurgischer Exzision bei ausge<strong>de</strong>hntem Dermatofibrosarkomaprotuberans im GesichtF. Weihsengruber, L. Jungbauer (Wien/AT), A. Gaggl (Salzburg/AT)K. Rappersberger (Wien/AT)19 06 –19 11 Lymphangiosis melanomatosa einer kompletten ExtremitätP63A. Pinter, R. Schlosser, I. Hrgovic, R. KaufmannM. Meissner (Frankfurt a. M.)19 12 –19 17 Disseminierte Xanthom-artige Tumoren bei einer 57-jährigen FrauP64A. Zahn, O. Weigert, J. Kasumovic, B. Hermes (Berlin)19 18 –19 23 Atypischer lipomatöser Riesentumor am Kopf einer 92-jährigenP65PatientinB. Brauns (Göttingen), D. Katenkamp (Jena), L. HofmannM. P. Schön, K.-M. Thoms (Göttingen)19 24 –19 29 Fallbericht – Entwicklung eines basosquamösen Karzinoms unterP66Behandlung mit Picato ® Gel wegen aktinischen KeratosenE. Tasler-Salloum (Nürnberg)Poster84


PosterExperimentelle DermatologieDie mit Uhrzeiten gekennzeichneten Poster wer<strong>de</strong>n zusätzlich als Kurzvorträge amFreitag, 27. September 2013, im Rahmen <strong>de</strong>r Sitzung„Kurzvorträge <strong>de</strong>r Poster 7 • Experimentelle Dermatologie“ im Festsaal präsentiert (sieheSeite 63).18 30 –18 35 Dimethylfumarate inhibits lymphangiogenesis by cell cycle regulation*P67I. Hrgovic, E. Valesky, M. Doll, A. Pinter, R. KaufmannM. Meissner (Frankfurt a. M.)18 36 –18 41 Der PI3K-Signaltransduktionsweg induziert die Expression vonP68NKG2D Stressligan<strong>de</strong>n auf Melanomzellen und verstärkt <strong>de</strong>renSensitivität für Natürliche KillerzellenJ. Baingo, F. Zhao, A. Heinemann (Essen), S. Haferkamp (Würzburg)C. Falk, D. Scha<strong>de</strong>ndorf, A. Paschen (Essen)18 42 –18 47 ZO-1 kontrolliert die Invasivität von MelanomzellenP69M. A. T. Pandjaitan, C. Bohner, M. Zorn-KruppaS. Vidal-y-Sy (Hamburg), N. K. Haass (Woolloongabba/AU)I. Moll, J. M. Brandner (Hamburg)18 48 –18 53 Functional and molecular genetic analyses of 9 newly i<strong>de</strong>ntified XPD-P70<strong>de</strong>ficient patients reveal a novel mutation resulting in TTD as well asin XP/CS complex Phenotypes*S. Emmert, A. Schäfer (Göttingen), A. Gratchev (Mannheim)C. Seebo<strong>de</strong>, L. Hofmann, S. Schubert, P. Laspe, A. ApelA. Ohlenbusch, M. Tzvetkov (Göttingen), C. WeishauptV. Oji (Münster), M. P. Schön (Göttingen)18 54 –18 59 MicroRNA miR-125b reguliert die c-Jun Proteinexpression im malignenP71MelanomM. Kappelmann, S. Kuphal, G. Meister (Regensburg)L. Vardimon (Tel Aviv/IL), A.-K. Bosserhoff (Regensburg)19 00 –19 05 Entwicklung einer Gel-Formulierung auf Imiquimod-Basis zurP72transkutanen Vakzinierung von TumorenP. Stein, K. Gogoll, A. Solimann (Mainz), S. Stevanovic (Tübingen)H. Schild, P. Langguth, M. Radsak (Mainz)Poster* Dieser Vortrag wird in englischer Sprache gehalten.85


Poster19 06 –19 11 Microarray basierte microRNA Expressionsprofile im malignenP73MelanomM. Sand, D. Georgas, S. Hessam, M. Skrygan, T. GambichlerP. Altmeyer, F. G. Bechara (Bochum)19 12 –19 17 Ausschaltung von Desmoglein 2 in Melanomzellen führt zuP74verstärkter Migration und zur Hochregulierung von Secretogranin IIW. K. Ludwig-Peitsch, Y. Dörflinger (Mannheim, Hei<strong>de</strong>lberg)R. Fischer-Colbrie (Innsbruck/AT), V. Huck, A. Bauer (Mannheim)J. Utikal, S. Goerdt, S. W. Schnei<strong>de</strong>r (Mannheim, Hei<strong>de</strong>lberg)19 18 –19 23 Analyse von To<strong>de</strong>srezeptor-assoziierten Caspase 8-KomplexenP75I. Karl, M. Joßberger-Werner, H. Wajant, T. Giner (Würzburg)19 24 –19 29 Restriktion von p53 im Merkelzellkarzinom ist unabhängig vonP76T-Antigenen <strong>de</strong>s Merkelzell-PolyomavirusS. Haferkamp, R. Houben, C. Dreher, S. AngermeyerA. Borst (Würzburg), J. Utikal, W. K. Ludwig-Peitsch (Mannheim)D. Schrama (Graz/AT), S. Hesbacher (Würzburg)19 30 –19 35 PDGFR alpha und das Merkelzellkarzinom – pS478P PolymorphismusP77und PDGFR-InhibitorenD. Schrama, C. Ritter, J. C. Becker (Graz/AT)P78Nachweis von Smoothened in Merkelzellkarzinom-ZelllinienT. Tilling, P. Hou<strong>de</strong>k, S. Vidal-y-Sy, J. M. Brandner, I. Moll (Hamburg)Poster86


PosterKutane Nebenwirkungen und DermatochirurgieDie mit Uhrzeiten gekennzeichneten Poster wer<strong>de</strong>n zusätzlich als Kurzvorträge amFreitag, 27. September 2013, im Rahmen <strong>de</strong>r Sitzung„Kurzvorträge <strong>de</strong>r Poster 8 • Kutane Nebenwirkungen und Dermatochirurgie“ im WeißenSaal präsentiert (siehe Seite 63).18 30 –18 35 Retardiertes low-dose Doxycyclin – Eine Behandlungsoption fürP79EGFR- und MEK-Inhibitor induzierten Rash?J. Vaubel, E. Livingstone, L. Zimmer, D. Scha<strong>de</strong>ndorf (Essen)18 36 –18 41 Measurement of patient satisfaction and the characterization ofP80application-site pain with ingenol mebutate 150 mcg/g gel in patientstreated on the face or scalp*J. Weiss (Snellville, GA/US), J. R. Zibert (Ballerup/DK)18 42 –18 47 Granuloma anulare unter VemurafenibtherapieP81S. Lee, A. Enk, J. Hassel (Hei<strong>de</strong>lberg)18 48 –18 53 Leukozytoklastische Vaskulitis unter Vemurafenib-TherapieP82H. Asper, D. Heller-Schenck, V. Schacht, A. KappR. Gutzmer (Hannover)18 54 –18 59 Vemurafenib, Strahlentherapie und Radio<strong>de</strong>rmatitis bei einemP83Patienten mit malignem Melanom und einer BRAF V600M MutationE. Kigitsidou, R. Hein, A. Krackhardt, K. Specht, J. RingB. Belloni (München)19 00 –19 05 Erfolgreiche Desensibilisierung bei Dacarbazin-SoforttypallergieP84L. Trog, O. Angün, U. Jappe, D. Zillikens, P. Terhey<strong>de</strong>n (Lübeck)19 06 –19 11 Defekt<strong>de</strong>ckung nach operativer Hauttumorentfernung imP85Kopf-Hals-Bereich mittels gestielter Hautlappenplastik anhand einesFallbeispielsH. Tolk, M. Alter, M. Leffler, P. Al Ghazal, A. Kapp, R. Gutzmer (Hannover)19 12 –19 17 Rekonstruktion fehlen<strong>de</strong>r Ohrteile mit anterior gestieltemP86retroaurikulären UmklapplappenA. Ghassemi, M. Heinz, M. Gerressen (Aachen)A. Modabber (Aachen, Zwickau), A. Rübben, F. Hölzle (Aachen)Poster* Dieser Vortrag wird in englischer Sprache gehalten.87


Poster19 18 –19 23 Deckung von Gesichts<strong>de</strong>fekten mittels Facelifting-Inzision undP87Komposit-LiftingA. Ghassemi, S. Shamsinejad (Mönchengladbach)M. Gerressen (Zwickau), A. Modabber, A. Rübben, F. Hölzle (Aachen)19 24 –19 29 Wertigkeit und Modifikation <strong>de</strong>s Transpositionslappens nachP88LIMBERG für die ambulante Behandlung bösartiger fazialer TumorenL. Tischendorf (Halle a. d. S.)P89Rekonstruktion <strong>de</strong>s unteren NasendrittelsA. Ghassemi, J. Sprute (Aachen), M. Gerressen (Zwickau)A. Rübben (Aachen)MelanomDie mit Uhrzeiten gekennzeichneten Poster wer<strong>de</strong>n zusätzlich als Kurzvorträge amFreitag, 27. September 2013, im Rahmen <strong>de</strong>r Sitzung„Kurzvorträge <strong>de</strong>r Poster 9 • Melanom“ im Grünen Saal präsentiert (siehe Seite 63).18 30 –18 35 Die serologischen Biomarker SAA, CRP, S100B und LDH alsP90Prädiktoren <strong>de</strong>s Therapieerfolgs beim metastasierten MelanomS. Schirmer-Kamawal, I. Haubitz (Würzburg)P. Fin<strong>de</strong>isen (Mannheim), E. B. Bröcker, S. Ugurel (Würzburg)18 36 –18 41 Hochrisikopatienten mit zwei o<strong>de</strong>r mehr primären Melanomen habenP91eine bessere PrognoseM. Jantke, H. P. Bertsch, L. Hofmann, H. Hänßle, M. P. SchönL. Kretschmer (Göttingen)18 42 –18 47 Intermittieren<strong>de</strong> Behandlung eines metastasierten Melanoms mitP92Vemurafenib führt zu einem wie<strong>de</strong>rholten AnsprechenS. Schäfer, A. Hauschild, K. C. Kähler (Kiel)Poster18 48 –18 53 BRAF-positives metastasiertes malignes Melanom auf <strong>de</strong>m Bo<strong>de</strong>nP93eines Riesenpigmentnävus – kein Ansprechen auf VemurafenibR. Schlosser, S. Pätzold (Frankfurt a. M.), R. Büttner (Köln)A. Roesch (Homburg a. d. Saar), R. KaufmannM. Meissner (Frankfurt a. M.)88


Poster18 54 –18 59 Kombination von BRAF-Inhibitoren (BRAFi) und zerebralerP94Bestrahlung bei Patienten mit metastasiertem Melanom – eine möglicheBehandlungsoption für neu aufgetretene o<strong>de</strong>r progredienteHirnmetastasen unter Therapie mit BRAF-InhibitorenN. Rompoti, B. Schilling, E. Livingstone, K. Griewank, U. HillenW. Sauerwein, C. Pöttgen, M. Stuschke, D. Scha<strong>de</strong>ndorfL. Zimmer (Essen)19 00 –19 05 Langanhalten<strong>de</strong> Tumorremission nach Gabe von Vemurafenib fürP95insgesamt 8 TageH. Mitzel, S. Grabbe, C. Loquai (Mainz)19 06 –19 11 Vemurafenib bei Hirnmetastasen <strong>de</strong>s MelanomsP96M. Mohr, O. Angün, D. Zillikens, P. Terhey<strong>de</strong>n (Lübeck)19 12 –19 17 BRAFV600 Mutationen sind stabil in Primärtumoren undP97korrespondieren<strong>de</strong>n Metastasen nachweisbar – eine Analyse von160 Tumorproben mittels next generation sequencing und cobasBRAFV600 TestI. Satzger, L. Marks (Hannover), M. Kerick, S. Klages (Berlin)J. Rüschoff, P. Mid<strong>de</strong>l (Kassel), V. Schacht, A. Kapp (Hannover)B. Timmermann (Berlin), R. Gutzmer (Hannover)19 18 –19 23 15 Jahre Melanom – Nachsorge in <strong>de</strong>r Praxis – Ergebnisse undP98KostenJ. F. Kreusch, S. E. Heilscher (Lübeck)19 24 –19 29 Ein In<strong>de</strong>xwert zur Erfassung <strong>de</strong>r diagnostischen Schwierigkeit vonP99MelanomenJ. F. Kreusch (Lübeck)P100Erfolgreiche intermittieren<strong>de</strong> B-Raf Inhibitortherapie eines Patientenmit metastasiertem Melanom – Der Schlüssel zur Verzögerung einerTherapieresistenz?A. Mattern, I. Satzger, A. Kapp, M. Alter, R. Gutzmer (Hannover)Poster89


Referenten, Autoren und Vorsitzen<strong>de</strong>Referenten undVorsitzen<strong>de</strong>AAigner, B. 64, 82Akgül, B. 52Al Ghazal, P. 64, 87Albrecht, K. 47Albrecht, S. 72Alt-Epping, B. 47Alter, M. 55, 75, 87, 89Altmann, B. 82Asper, H. 87Assaf, C. 45, 48, 77Augustin, M. 67, 68, 76, 78BBaingo, J. 85Bauer, J. 54Baur, V. 76Becker, J. C. 38, 52, 64, 86Belova, I. 53, 78Berking, C. 38, 47, 73Bernhardt, M. 58Blasig, H. 75Blum, A. 69, 74Bosserhoff, A.-K. 55, 85Braathen, L. R. 73Breuninger, H. 46, 78Brunner, G. 64Bu<strong>de</strong>r, K. 80Buer, J. 46CCoras, B. 69DDabrowski, E. 82Degen, A. 80Diepgen, T. L. 68Dietel, M. 54Dippel, E. 45, 63, 78, 83Dirschka, T. 60, 66, 67, 79EEggermont, A. 46Eigentler, T. 51, 69, 78Eming, S. 5290Emmert, S. 51, 78, 79, 85Enk, A. 54, 75, 87Erkens, A.-S. 80FFelcht, M. 45Flaig, M. 44Forschner, A. 71GGarbe, C. 54, 64, 69, 74Garraway, L. 60Gebhardt, C. 52, 80Gellrich, S. 64, 76Ghassemi, A. 87, 88Goebeler, M. 64, 75, 80Göppner, D. 58, 83Grabbe, S. 42, 47, 80, 89Grimm, J. 72Groffik, A. 58, 80Groff-Kellermann, B. 47Gutzmer, R. 42, 45, 47, 6775, 80, 87, 89HHaas, C. 46Haferkamp, S. 85, 86Hänßle, H. 69, 74, 78, 79, 88Hassel, J. 45, 75, 87Hauptmann, N. 80Hauschild, A. 46, 51, 54, 5664, 78, 80, 88Heinemann, A. 48, 85Heinzerling, L. 63Herbst, R. A. 51, 82, 83Hillen, U. 51, 55, 76, 89Hofmann, L. 78, 79, 84, 85, 88Hofmann-Wellenhof, R. 69, 74Höller, C. 66Homey, B. 45Hrgovic, I. 77, 84, 85Hübner, J. 47Hüneke, J. 83JJalili, A. 48Janssen, E. 76Jantke, M. 78, 88Jentschke, E. 53John, S. M. 68Jungbauer, L. 84KKaatz, M. 51, 53Kähler, K. C. 45, 51, 7178, 80, 81, 88Kämpgen, E. 47Kappelmann, M. 85Karl, I. 86Karrer, S. 60Kaufmann, R. 47, 82, 84, 85, 88Kigitsidou, E. 81, 87Kirschke, J. 82Klemke, C.-D. 45Klo<strong>de</strong>, J. 46, 70Kornek, T. 76, 78Krengel, S. 80Kretschmer, L. 46, 64, 78, 79, 88Kreusch, J. F. 69, 74, 75Kurschat, P. 47, 76, 83LLee, S. 87Leiter-Stöppke, U. 55Leverkus, M. 55Livingstone, E. 78, 87, 89Long, G. 60Lonsdorf, A. 53Loquai, C. 47, 51, 54, 71, 80, 89Ludolph-Hauser, D. 66Ludwig-Peitsch, W. K. 86MMaier, T. 73Maschke, J. 44, 51Mauch, C. 63, 83Meier, F. 47, 58Meiß, F. 53Meissner, M. 48, 77, 82, 84, 85, 88


Referenten, Autoren und Vorsitzen<strong>de</strong>Messerschmidt, A. 53Meyer, Y. 76Mitzel, H. 89Mohr, P. 42, 51, 56, 67Mohr, M. 89NNagel, E. 46Nashan, D. 53Nguyen, V. A. 66Nicolay, J. 48, 77Nindl, I. 52Norrenbrock, S. 83Novak, B. 75, 79OOckenfels, H. M. 79Ose, C. 70, 74Ostendorf, R. 78PPandjaitan, M. A. T. 85Paschen, A. 39, 85Paß, R. 46Patsinakidis, N. 77Paulitschke, V. 66Pehamberger, H. 66Penzel, R. 54Pfister, H. 52Pföhler, C. 58Pinter, A. 84, 85Plachouri, K.-M. 82Presser, D. 75RReinhold, U. 66Reusch, M. 58, 66, 67, 76, 78Richtig, E. 66, 82Ritter, C. 58, 86Roesch, A. 39, 55, 88Rompel, R. 68, 78Rompoti, N. 81, 89Rübben, A. 77, 87, 88Rudolph, B. M. 80Rütten, A. 83SSachse, M. M. 53Sahin, U. 52Salz, M. 75Sand, M. 86San<strong>de</strong>r, C. A. 44Satzger, I. 75, 80, 89Scha<strong>de</strong>ndorf, D. 42, 46, 54, 5660, 76, 78, 81, 85, 87, 89Scha<strong>de</strong>ndorf, C. 72Schäd-Trcka, S. 81Schäfer, I. 53, 76, 78Schäfer, S. 80, 88Schäkel, K. 52Schilling, B. 48, 58, 89Schirmacher, P. 54Schirmer-Kamawal, S. 88Schlaak, M. 76, 83Schlosser, R. 84, 88Schmid-Wendtner, M. 73Schön, M. P. 51, 53, 78, 79, 84, 85, 88Schrama, D. 86Schultheis, K. 82Schultz, E. S. 63, 76Schulz, A. 70Schulze, H.-J. 51Seegenschmiedt , M. H. 58Stadler, R. 45, 76Starz, H. 46Stege, H. 73, 77Stein, P. 85Stockfleth, E. 52, 79Stoffels, I. 70Stolz, W. 74Ströbel, P. 54Szeimies, R.-M. 60, 64, 67, 73TTasler-Salloum, E. 84Terhey<strong>de</strong>n, P. 63, 82, 87, 89Thiessen, N. 83Thoms, K.-M. 79, 84Thu<strong>de</strong>, S. 75Thum, D. 81Tischendorf, L. 88Tolk, H. 87Trebing, D. 80Trefzer, U. 56Trog, L. 87Tüttenberg, A. 48Tüting, T. 55UUche Holub, E. 44Ugurel, S. 45, 64, 88Ulrich, C. 53, 79Ulrich, M. 55, 68, 73, 79Ulrich, J. 63Utikal, J. 55, 80, 86VVaubel, J. 70, 74, 87Vehling-Kaiser, U. 66Vlanti, V. 83Volkenandt, M. 60, 70WWagner, J. 72Wehkamp, U. 77, 83Wehrmann, W. 68Weichenthal, M. 45, 67, 77, 83Wei<strong>de</strong>, B. 51Weinlich, G. 66Weisbrich, C. 82Weishaupt, C. 52, 82, 85Welzel, J. 73Werner, A. 83Weyergraf, A. 53Wie<strong>de</strong>r, T. 52Wintzen, H. 75Wlodarz, M. 83Wolter, M. 83ZZahn, A. 84Zhao, F. 48, 85Zibert, J. R. 75, 87Zimmer, L. 45, 63, 71, 76, 81, 87, 89zur Hausen, A. 4891Referenten undVorsitzen<strong>de</strong>


Stadtplan EssenZeche Zollverein(Gesellschaftsabend)HauptbahnhofPhilharmonie Essen© Stadt Essen • Amt für Geoinformation, Vermessung und Kataster92


Ent<strong>de</strong>cken Sie eine revolutionäreMetho<strong>de</strong> zur nicht-invasivenErkennung von MelanomenNevisense.Misst was man nicht sehen kann.Jetzt gibt es eine innovative Metho<strong>de</strong> für eine verbesserte Genauigkeitbei <strong>de</strong>r Erkennung von malignen Melanomen. Sie heißt Nevisense und istschon bald in ganz Deutschland erhältlich. In einem einfachen, 5 Minutendauern<strong>de</strong>n Verfahren können Ärzte mithilfe von Nevisense verdächtigeLäsionen vor <strong>de</strong>r Exzision objektiv bewerten. Die patentierte Metho<strong>de</strong><strong>de</strong>r elektrischen Impedanzspektroskopie (EIS), die sich auf 20 Jahre langeForschungsarbeit am Karolinska Institutet stützt und jetzt im Rahmen <strong>de</strong>rgrößten bisher durchgeführten Prospektivstudie im Bereich <strong>de</strong>r Erkennungmaligne Melanome klinisch überprüft ist, lässt sich sicher, schmerzlosund nicht-invasiv anwen<strong>de</strong>n. Damit wur<strong>de</strong> ein einzigartiges Werkzeuggeschaffen, das unterstützend für die Diagnose eingesetzt wer<strong>de</strong>nkann und somit besser informierte, zuversichtlicheklinische Entscheidungen ermöglicht.Besuchen Sie uns am Stand 10.Weitere Informationen fin<strong>de</strong>n Sie unterwww.nevisense.<strong>de</strong>


Die abnorme Aktivierung <strong>de</strong>s Hedgehog-Signalwegs spielt bei <strong>de</strong>rPathogenese <strong>de</strong>s Basalzellkarzinoms eine entschei<strong>de</strong>n<strong>de</strong> Rolle 1-3Was wäre, wenn wir die Signalehemmen könnten?1. Bale AE, Yu KP. The hedgehog pathwayand basal cell carcinomas.Hum Mol Genet 2001;10:757-762.2. Hutchin ME, Kariapper MS,Grachtchouk M, et al.Sustained Hedgehog signallingis required for basal cellcarcinoma proliferation andsurvival: conditional skintumorigenesis recapitulatesthe hair growth cycle.Genes Dev 2005;19;214-223.3. Epstein EH. Basal cellcarcinomas: attack of thehedgehog. Nat Rev Cancer2008;8:743-754.

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