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04-14.pdf - Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik (Prof. Dr. Helmut ...

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Abb. 1:Einstieg in dasPortal Ökoradar –www.oekoradar.de▲entspricht weitestgehend den Erfahrungen,die von Unternehmen gewonnenwerden konnten. Die Tools in diesenBereichen werden mit wissenschaftlichenExperten erarbeitet, die über jahrelangeErfahrung im unternehmensnahenUmfeld verfügen.Jeder dieser Radarschirme ist indie zwei Sichten, „Betriebsradar“ und„Umfeldradar“ unterteilt. Während dasBetriebsradar die unternehmensinternenoder umsetzungsbezogenen Umweltmanagement-Themenabdeckt, umfasst dasUmfeldradar das „Scannen“ des betrieblichenUmfeldes nach relevanten Themenund Informationen für das betrieblicheUmweltmanagement. Ein weitereswichtiges Ziel des Projektes ist es, diesezwei Sichten inhaltlich zu verknüpfen.Die im Umfeldradar identifizierten, alszukunftsrelevant eingestuften, Neuerscheinungenim Bereich des betrieblichenUmweltmanagements können dannKORREKTURFAHNE -in den im Betriebsradar vorgestellten Instrumentenund Methoden als Informations-Inputweiterverarbeitet werden.Neben diesem themenorientiertenEinstieg bietet das Portal auch eine problemorientierteUnterstützung an, sodass sich der User eine Problemlösung(bspw. Strategie zur EMAS-Einführung)mit Hilfe des Systems erarbeiten kann(2). Zur Unterstützung weiterer Aufgabensteht dem Benutzer zusätzlich dasToolset „onesus“ zur Verfügung, das inAbschnitt 5 kurz vorgestellt wird.3. EcOObjects – Einintegrierter und offenerAnsatzDer Transfer von Know-how zur Förderungdes Nachhaltigen Wirtschaftens inKMU muss zeit- und kosteneffizient erfolgen.Dies wird durch geeignete Werkzeugebzw. Tools unterstützt. Der Lösungsansatzvon Ökoradar ist: offeneStandards zu schaffen, um schlanke internetbasierteund verteilte Umweltmanagement-Anwändungen– bzw. Tools –zu erstellen. Es ist notwendig, solcheTools auf einer systemtechnischen Plattformzu erstellen, welche die zentralenDatenstrukturen und Funktionen vonUmweltmanagement-Software vereint.Somit entsteht die Möglichkeit, relativschnell, kostengünstig und individuellTools zu entwickeln und zu implementieren.Auf diese Tools können die Userwie z. B. Umweltbeauftragte und Umweltcontrollerder KMU über einen Web-Browser zugreifen ohne aufwändig zu installierendeZusatzsoftware. Die Toolsunterstützen die User bei ihren alltäglichenAufgaben, insbesondere bei der Informationsbeschaffungund -verdichtung.Voraussetzung für diesen Ansatzist das Auffinden und Definieren vongeeigneten Objekten des BetrieblichenUmweltWirtschaftsForum, 12. Jg., H. 2, Juni 20<strong>04</strong> – © Springer-Verlag5

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