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Gemeindebrief 08-2012

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<strong>Gemeindebrief</strong> August bis November <strong>2012</strong>die Erwartungen meiner HörerINNEN treffen).Aber eine Erfahrung mache ich mittlerweiledurchgängig in den Gottesdiensten, die ichbesuche: Dass es sich lohnt, das hängt nicht sosehr an der Musik, der Auswahl der Lieder, demPredigttext oder den Gedanken des Predigers/derPredigerin. Dass es sich lohnt, das ist eineErfahrung, die ich regelmäßig mache: Die Stundeam Sonntagmorgen ist für mich eine „Auszeit“,Unterbrechung der alltäglichen Routinen –Einfallstor für die Muße, das ist die Möglichkeit,die Gedanken schweifen zu lassen, der Spur zufolgen, die der Gottesdienst aufzeigt. Einladendfinde ich dieses unser Haupt-Angebot amSonntagmorgen, weil es mich ganz persönlichanspricht, weil ich für mich sein kann – und dieanderen sind nicht weit, sitzen direkt vor oderhinter mir. Und nach dieser Stunde ist auch Zeit,sich auszutauschen: Was die letzten Tage meineAufmerksamkeit in Beschlag genommen hat;worauf oder woran ich mich freue – was in dernächsten Zeit auf mich wartet.„Einladende Gemeinde“ – der Gottesdienst(oder besser: die Gottesdienste) in allerUnterschiedlichkeit (mit Kindern; fürKonfirmandINNen; zu Taufen; mit Abendmahl;mit neuen und alten Liedern) ist der Inbegriffdieses Ziels, das auch wir uns gesetzt haben. Sowollen wir sein – und das weniger, weil wir dasso gut ausstrahlen könnten, sondern weil wireine Botschaft weitersagen, mit der ein ganzanderer auch Sie, liebe Leserin und lieber Lesereinlädt: Gott selbst.Ich wünsche Ihnen eine gute Lektüre dieses<strong>Gemeindebrief</strong>s – Ihr Pfarrer Jochen Maurer- 3 -

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