Bauseminar Teil 2 - Gestrata

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Eigenschaften von fGK Gestein / Mineral– Splitt: Gesteinskorn, besteht aus Mineralen– Sand: Sandkorn meist EinzelmineralEinfluss feiner Gesteinskörnungen auf die Griffigkeit von Straßen38. GESTRATA-Dr. Hannes KUGLER – TPA GmbH BAUSEMINAR 2012
Eigenschaften von fGK Gestein / Mineral– Splitt: Gesteinskorn, besteht aus Mineralen– Sand: Sandkorn meist Einzelmineral– Sandfraktion: Anreicherung bestimmter Minerale!Einfluss feiner Gesteinskörnungen auf die Griffigkeit von Straßen38. GESTRATA-Dr. Hannes KUGLER – TPA GmbH BAUSEMINAR 2012
Seite 1 und 2: SystematischesErhaltungsmanagement
Seite 3 und 4: 2. Lebenszykluskosten von Straßena
Seite 5: 4. Bausteine Erhaltungsmanagementsy
Seite 9: 8. Zustandsbewertung & Karten - EMS
Seite 12 und 13: 11. Zustandsprognose mit Maßnahmen
Seite 14 und 15: 13. Maßnahmenplanung & Optimierung
Seite 16 und 17: 15. Bauprogramm & Umsetzung im EMSB
Seite 18 und 19: GVO in der Praxis -Hochbelastete St
Seite 20 und 21: AusschreibungGVO in der Praxis - Ho
Seite 22 und 23: Mischgutkonzeption durch das CD Lab
Seite 24 und 25: Mischgutkonzeption durch das CD Lab
Seite 26 und 27: Rezeptentwicklung und Probemischung
Seite 28 und 29: Das Versuchsfeld - MotivationAuswer
Seite 30 und 31: Lage AltmannsdorferstraßeGVO in de
Seite 32 und 33: BestandGVO in der Praxis - Hochbela
Seite 34 und 35: Bauen in einer Großstadt!GVO in de
Seite 36 und 37: Gerät WalzenGVO in der Praxis - Ho
Seite 38 und 39: Prüfungen unmittelbar nach dem Ein
Seite 40 und 41: Laufende UntersuchungenGriffigkeits
Seite 42 und 43: Laufende Untersuchungen - Querebenh
Seite 44 und 45: Einfluss feinerGesteinskörnungen a
Seite 46 und 47: Griffigkeit - Definition Regelwerke
Seite 48 und 49: Einfluss feiner Gesteinskörnungen
Seite 54 und 55: Eigenschaften von fGK Gestein / Min
Seite 56 und 57: Eigenschaften von fGK Gestein / Min
Seite 58 und 59: Reibungswiderstand von fGK Messung
Seite 60 und 61: Reibungswiderstand von fGKEinfluss
Seite 66 und 67: Einfluss fGK im eingebauten Zustand
Seite 88 und 89: Anti - Aging Anforderungenan Asphal
Seite 90 und 91: MOTIVATION„Wenn wir nicht so alte
Seite 92 und 93: STAND DER FORSCHUNGOxidationsprozes
Seite 94 und 95: LABORPRÜFUNGENSimulation Bitumenal
Seite 96 und 97: LABORPRÜFUNGENBeurteilung Bitumena
Seite 98 und 99: LABORPRÜFUNGENBeurteilung Ermüdun
Seite 100 und 101: EINFLUSS AUF DIE LEBENSDAUERVerglei
Seite 102 und 103:
EINFLUSS AUF DIE LEBENSDAUERErgebni
Seite 104 und 105:
RESÜMEEBerücksichtigung der Alter
Seite 106 und 107:
AllgemeinGZWAAm Fertiger, bzw. der
Seite 108 und 109:
AllgemeinZ = ZugkraftEinbaugeschwin
Seite 110 und 111:
AllgemeinZ = ZugkraftEinbaugeschwin
Seite 112 und 113:
Vor dem EinbauRichtige Fertiger- un
Seite 114 und 115:
Vor dem EinbauFehlende Wartung und
Seite 116 und 117:
Vor dem EinbauBohleneinstellungenWe
Seite 118 und 119:
Vor dem EinbauVorbereitung des Unte
Seite 120 und 121:
Vor dem EinbauVorbereitung des Unte
Seite 122 und 123:
Vor dem EinbauZuviel angesprühtWeg
Seite 124 und 125:
Vor dem EinbauReferenzWege zum opti
Seite 126 und 127:
Während des EinbauesMaterialvorlag
Seite 128 und 129:
Während des EinbauesÜberfahren vo
Seite 130 und 131:
Während des EinbauesEntmischung ve
Seite 132 und 133:
Während des EinbauesErkaltetes Mat
Seite 134 und 135:
Nach dem EinbauWalzenstopWege zum o
Seite 136 und 137:
Nach dem EinbauZu schnelle Freigabe
Seite 138 und 139:
Entwicklung Technik und AnwendungVe
Seite 140 und 141:
Entwicklung Technik und AnwendungVe
Seite 142 und 143:
Entwicklung Technik und AnwendungSU
Seite 144 und 145:
Entwicklung Technik und AnwendungSU
Seite 146 und 147:
Vielen Dank für IhreAufmerksamkeit
Seite 148 und 149:
Thema: Verkehrssicherung- eine deli
Seite 150 und 151:
• häufig gestellte Fragen beim G
Seite 152 und 153:
Seite 154 und 155:
Seite 156 und 157:
Seite 158 und 159:
„ Wer die Gesetze nicht kennt, br
Seite 160 und 161:
• und und oder bedeutet Logik•
Seite 162 und 163:
Ursprünglich gab es vor dersprachl
Seite 164 und 165:
Die Sprachen entfernensich mehr und
Seite 166 und 167:
das Verbrechen oder das Gesetz ?The
Seite 168 und 169:
Seite 170 und 171:
Beispiel: Adam und Eva:Diebstahl al
Seite 172 und 173:
1. Buch Moses Kap 2Und Gott der HER
Seite 174 und 175:
Die Aneignung eines Apfels ….wurd
Seite 176 und 177:
Nach § 1295 Abs. 1 ABGB ist jederm
Seite 178 und 179:
§ 1295 ABGB …..jemand, der auf e
Seite 180 und 181:
Seite 182 und 183:
… eine deliktsrechtliche Verhalte
Seite 184 und 185:
§ 2. StGB 1974: Bedroht das Gesetz
Seite 186 und 187:
DefinitionEs sind nur Sicherungsma
Seite 188 und 189:
Seite 190 und 191:
DefinitionEs muss daher nicht jede
Seite 192 und 193:
Außerdem muss das Gefährdungspote
Seite 194 und 195:
DefinitionGrundsätzlich : je höhe
Seite 196 und 197:
Seite 198 und 199:
DefinitionDer Unterlassende muss m
Seite 200 und 201:
da Seppvon vorneThema: Verkehrssich
Seite 202 und 203:
Seite 204 und 205:
ArbeitsvorbereitungJausenholerTechn
Seite 206 und 207:
Seite 208 und 209:
Seite 210 und 211:
e-Mail:regress@sgkk.sozvers.atThema
Seite 212 und 213:
PFLICHT Anlegen eines Sicherheitsgu
Seite 214 und 215:
Verkehrssicherungs- PFLICHT - dient
Seite 216 und 217:
102Aufstellung in LängsrichtungSei
Seite 218 und 219:
Seite 220 und 221:
Seite 222 und 223:
Seite 224 und 225:
Seite 226 und 227:
Vom Verschuldensgrad hängt die Hö
Seite 228 und 229:
ob bei der Bemessung des Entgelts e
Seite 230 und 231:
Außerdem müssen die Bedingungen,
Seite 232 und 233:
Entscheidende Bedeutung kommt der F
Seite 234 und 235:
Mord 10 - 20 JahreTotschlag 5 - 1
Seite 236 und 237:
•Art der Straße•Verkehrsaufkom
Seite 238 und 239:
Seite 240 und 241:
Seite 242 und 243:
Seite 244 und 245:
Seite 246 und 247:
Seite 248 und 249:
3 Kübel REAKTIV7 Gesetze und Veror
Seite 250:
….. das war´s, kommt´s gutund s
Alle anzeigen

Bauseminar Teil 2 - Gestrata

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?