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Geschäftsaufgabe

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AZB<br />

3612 Steffi sburg<br />

Das Grosse Höchhus von Steffi sburg:<br />

Ein historisches Wahrzeichen<br />

zeigt sich in neuer Pracht<br />

Eines der ältesten Gebäude und – wie die Kirche – ein eindrückliches Wahrzeichen<br />

von Steffi sburg hat seiner Jahrhunderte alten Geschichte ein neues Kapitel hinzugefügt.<br />

Nach einer gut anderthalb Jahre dauernden Bauzeit (Renovation) hat das Höchhus am<br />

25. April 2008 seine Pforten wiedereröffnet. In den vergangenen Monaten informierte<br />

die Zulgpost regelmässig über den jeweiligen Stand der Baufortschritte. Einen Tag nach<br />

der offi ziellen Eröffnung wurde für die Steffi sburger Bevölkerung das Höchhus-Fest mit<br />

einem «Tag der offenen Tür» durchgeführt. Die Sanierung des als historisch besonders<br />

wertvoll eingestuften Gebäudes kostet über 5 Millionen Franken.<br />

Vom Mittelalter ins 21. Jahrhundert<br />

«Freude herrscht», sagte Anton Recher, Präsident der Stiftung<br />

Höchhus, an der Einweihungsfeier vom 25. April 2008,<br />

als er die anwesenden Gäste im imposanten Dachgeschoss<br />

begrüsste. Mit der abgeschlossenen Restaurierung habe der<br />

Stiftungszweck einen weiteren Meilenstein erreicht. Nun sei<br />

ab heute die dauernde Erhaltung des Höchhus, welches die<br />

Stiftung am 16. Februar 1979 erworben hat, die Aufgabe des<br />

Stiftungsrates, erklärte er.<br />

Über die Ergebnisse der archäologischen Untersuchungen im Boden<br />

und am bestehenden Gebäude berichtete anschliessend Dr.<br />

Armand Baeriswyl, Archäologischer Dienst des Kantons Bern.<br />

«Die Mauern, Böden und Decken eines historischen Gebäudes<br />

geben Auskunft über dessen Bau- und Nutzungsgeschichte», betonte<br />

er. «Die vom Archäologen dokumentierten Informationen<br />

lieferten den Denkmalpfl egern und den Architekten die Grundlagen<br />

für die Sanierungsarbeiten.» Die gefundenen Holzbaureste<br />

eines Holzgebäudes datieren wohl aus dem Hochmittelalter und<br />

seien wahrscheinlich Vorgänger der aus dem 13. Jahrhundert stammenden Steinburg, von<br />

der die 1,5 m dicken Mauerreste erzählen, teilte Baeriswyl weiter mit. Die «Stevensburc»<br />

könnte sich möglicherweise an dieser Stelle befunden haben.<br />

Dr. Jürg Schweizer, Denkmalpfl ege des Kantons Bern, sprach<br />

über die Bedeutung und Stellung des Grossen Höchhus in der<br />

Architekturgeschichte. «Die zwei Höchhüser überragten während<br />

Jahrhunderten das ländliche Dorf Steffi sburg», berichtete<br />

Schweizer. Auch für heutige Verhältnisse sei ein Gebäude mit<br />

einer Oberkante von 19m – ergeben etwa 7 Stockwerke – ein<br />

hohes Haus. Das Höchhus galt im 15. Jahrhundert mit seinem<br />

mehrgeschossigen quadratnahen Bau und seinem enormen<br />

Dachvolumen als repräsentatives Herrenhaus. Seit dem Surer-<br />

Umbau um 1530 sei das Haus nie mehr nach einem Gesamtkonzept umgebaut worden,<br />

teilte der Denkmalpfl eger mit. Die Stiftung habe nun dank der guten Zusammenarbeit<br />

aller Beteiligten – Architekten, Archäologen, Denkmalpfl eger und Unternehmer – dem<br />

Höchhus seinen Glanz zurückgeben können.<br />

Architekt Adrian Meyer, HMS Architekten und Planer AG,<br />

erwähnte, dass dieses Bauprojekt basierend auf die zur Verfügung<br />

erhaltene umfangreiche Dokumentation hinsichtlich<br />

Bauzustand, historische Entwicklung usw. entstanden sei. Die<br />

alte Bausubstanz wurde hervorgehoben und das Alte konnte mit<br />

dem Neuen harmonisch ergänzt werden. Anhand klarer Fakten<br />

wurde der Peter Surer Saal nach gut vierhundert Jahren in seiner<br />

ursprünglichen Form wieder zum Leben erweckt. Meyer betonte,<br />

dass die geglückte Renovation nur dank kompetenter Fachberatung<br />

und konstruktiver Zusammenarbeit möglich war.<br />

Das Schlusswort an dieser Eröffnungsfeier hatte Hans Rudolf<br />

Feller, Gemeindepräsident von Steffi sburg. «Ich bin stolz, dass<br />

noch während meiner Amtszeit die Unsicherheit und das ewige<br />

Hin- und Her um die Nutzung des Höchhus zu Ende sind und<br />

unser Wahrzeichen in neuem Glanz da steht.» Er sprach allen<br />

an dieser erfolgreichen Renovation Beteiligten, insbesondere<br />

dem archäologischen Dienst und der kantonalen Denkmalpfl ege,<br />

sowie den Behörden und der Bevölkerung von Steffi sburg,<br />

welche das Projekt immer unterstützt haben, seinen Dank aus.<br />

Durch sie sei ein wichtiger Zeitzeuge erhalten geblieben. Feller drückte die Hoffnung<br />

aus, dass das Grosse Höchhus mit seinen Nutzungsmöglichkeiten und dem neuen<br />

Restaurant zu einem Mittelpunkt in Steffi sburgs Dorfl eben werde.<br />

Ein Restaurant hinter historischen Mauern<br />

Ein Bijou ist das im Erdgeschoss untergebrachte neue Restaurant Höchhus. Hier kommt<br />

die gelungene Kombination von Historischem und Modernem besonders gut zur Geltung.<br />

In einem gediegenen Ambiente werden die Gäste kulinarisch mit saisonalen<br />

und regionalen Angeboten aus der Küche sowie edlen Tropfen aus dem Keller verwöhnt.<br />

Die Pacht des Restaurants, das in die drei Räumlichkeiten Bistro, Burgstübli<br />

und Höchhuskeller unterteilt ist, hat der international bekannte Koch Markus Walder<br />

übernommen. Bei seiner Aufgabe wird er von sechs Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />

unterstützt. Mittags werden Menus angeboten, abends kann ausgiebig getafelt werden<br />

Wirt Markus Walder (links) und Patissier Tobias Czeczerski präsentieren die eigens für<br />

die Eröffnung kreierte Höchhustorte.<br />

Aufl age: 11’400 Exemplare<br />

31. Jahrgang Mai 2008 Nr. 5<br />

Weit über 1‘000 Personen sind am 26. April der Einladung zum Höchhus-Fest gefolgt und haben die Gelegenheit zum Rundgang durch das restaurierte Höchhus genutzt. Vertreter<br />

des Ärchäologischen Dienstes sowie des Architekturbüros waren mit interessanten Informationen zum Projekt vor Ort und konnten auf Fragen der Besucher/innen kompetent<br />

Auskunft geben. Das Restaurant sorgte für das leibliche Wohl der Gäste und lud zum Verweilen ein. Der Tag war geprägt von der Freude über das sanierte Höchhus und eine<br />

positive Stimmung unter den Besucherinnen und Besuchern. Der Stiftungsrat dankt allen für ihr Interesse und ihre Unterstützung.<br />

und nachmittags stehen Kaffee und Kuchen sowie Mehlspeisen aus der österreichischen<br />

Heimat von Markus Walder bereit. Der Gastgarten lädt bei schönem Wetter ebenfalls<br />

zum Verweilen ein. Das Restaurant ist täglich von 9.00 Uhr bis 00.30 Uhr geöffnet.<br />

Geschlossen bleibt das Restaurant jeweils montags ab 15 Uhr und Dienstag den ganzen<br />

Tag. Auskünfte und Reservationen unter Telefon 033 437 70 72.<br />

Susanne Maeder<br />

Vielfältig nutzbare Räumlichkeiten<br />

– Der historische Peter Surer Saal im ersten Obergeschoss, der<br />

seinen Namen einem ehemaligen Besitzer verdankt, welcher das<br />

Höchhus 1525 übernommen hat, kann gemietet werden.<br />

– Der Mehrzweckraum im eindrücklichen Dachgeschoss steht für<br />

Anlässe verschiedener Art zur Verfügung.<br />

Vermietung durch Michaela Reinhard, Telefon 033 437 07 85.<br />

– Die restlichen Räumlichkeiten im 1. und 2. Obergeschoss werden<br />

als Büros vermietet. Interessenten können sich telefonisch unter<br />

033 437 00 92 melden.<br />

Lassen Sie sich überraschen und nutzen Sie die Angebote des wieder<br />

zum Leben erweckten Grossen Höchhus in Steffi sburg.<br />

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Alte Schwarzeneggstrasse 4 • 3612 Steffi sburg<br />

<strong>Geschäftsaufgabe</strong><br />

Liebe Kundinnen, liebe Kunden<br />

Nach über 40-jähriger Geschäftstätigkeit schliessen wir<br />

unsere Metzgerei aus Altersgründen im Monat Juli 2008.<br />

Letzter Öffnungstag: Samstag, 5. Juli 2008<br />

Wir möchten es nicht unterlassen –<br />

Ihnen liebe Kundinnen und Kunden –<br />

für die Treue zu unserem Fachgeschäft herzlich zu danken!<br />

Fritz und Greti Moser<br />

Wenn Sie noch uneingelöste Gutscheine unserer Metzgerei besitzen,<br />

bitten wir Sie höfl ich, diese baldmöglichst einzulösen.<br />

Ärztegesellschaft des<br />

Kantons Bern<br />

Beat Gafner, Dr. med.<br />

«Kranke Menschen brauchen nicht die<br />

Bürokraten der Kassen, sondern den Arzt<br />

ihrer Wahl.»<br />

www.nein-zum-kassendiktat.ch<br />

Ärztegesellschaft des Kantons Bern, Bolligenstrasse 52, 3006 Bern


Unabhängiges Informationsblatt<br />

für die Gemeinden des Zulgtales<br />

Impressum:<br />

Erscheint monatlich in allen Haushaltungen von:<br />

Buchholterberg Homberg Schwendibach<br />

Teuffenthal Eriz Horrenbach-Buchen<br />

Steffi sburg Unterlangenegg Fahrni<br />

Oberlangenegg Süderen Wachseldorn<br />

Wangelen<br />

Redaktion: Verlag / Inseratannahme:<br />

Susanne Maeder-Allemann Gerber Druck AG<br />

Ziegeleistrasse 26A, 3612 Steffi sburg Bahnhofstrasse 25, 3612 Steffi sburg<br />

Telefon 033 437 85 81 (nachmittags) Telefon 033 439 30 40, Fax 033 439 30 45<br />

redaktion.zp@gmx.ch info@gerberdruck.ch<br />

Jahresabonnement für Auswärtige: Fr. 21.– + 2,4% MWSt<br />

Ge mein de-News<br />

Steffi sburg<br />

Ergebnis der Jahresrechnung 2007<br />

Rechnung 2007 Ertragsüberschuss 4'412'199.00<br />

Voranschlag 2007 Ertragsüberschuss 202'000.00<br />

Besserstellung gegenüber Voranschlag 4'210'199.01<br />

Der Gemeinderat freut sich. Die Jahresrechnung 2007 schliesst mit einem Ertragsüberschuss<br />

von Fr. 4'412'199.01 ab. Dieser wird ins Eigenkapital eingelegt, welches neu<br />

Fr. 8'266'831.29 oder entsprechend den kantonalen Empfehlungen fünf Steueranlagezehntel<br />

beträgt.<br />

Der Gemeinderat stellt fest, dass das Ergebnis einerseits geprägt ist von ausserordentlichen<br />

Erträgen, dass aber auch in Bereichen, welche nur teilweise durch die Gemeinde<br />

direkt beeinfl ussbar sind, Besserstellungen erzielt wurden.<br />

Aus der Aufl ösung des Gemeindeverbandes Regionalspital Thun erhielt Steffi sburg<br />

1,667 Mio. Fr, welche zum Zeitpunkt der Budgetierung sowohl bezüglich Auszahlungstermin<br />

wie auch Höhe nicht genau beziffert werden konnten.<br />

Die Entschädigungen bzw. Beiträge an die sogenannten Verbundaufgaben (Lehrerlöhne,<br />

AHV/IV/EL, Sozialhilfe und öffentlicher Verkehr) betragen insgesamt 15,313 Mio.<br />

Fr. Im Voranschlag waren gestützt auf die Angaben des Kantons, die geschätzten Einwohner-,<br />

Klassen- und Schülerzahlen Fr. 820'000 mehr eingestellt.<br />

Die Abweichung zum Voranschlag ist zur Hauptsache mit folgenden ergebnisrelevanten<br />

Zahlen begründet: (+ = besserer Abschluss)<br />

• Minderertrag Steuern - Fr. 113'000<br />

• Tieferer Personalaufwand + Fr. 188'000<br />

• Tiefere Passivzinsen + Fr. 330'000<br />

• Tiefere Abschreibungen + Fr 377'000<br />

• Tiefere Entschädigungen/Beiträge an Gemeinwesen + Fr. 966’000<br />

• Höhere Entgelte (inkl. Spital) + Fr. 2’057'000<br />

• Höhere Beiträge ohne Zweckbindung + Fr. 247'000<br />

• Höhere Rückerstattungen + Fr. 196'000<br />

Bei den Einkommens- und Vermögenssteuern der natürlichen Personen beträgt der<br />

Minderertrag gegenüber dem Voranschlag Fr. 66'000.–. Gegenüber dem Vorjahr resultiert<br />

ein erfreulicher Zuwachs von 1,474 Mio. Fr. oder 5,7%. Die Erträge aus den Raten<br />

2007 liegen Fr. 650'000.– oder 2,8% höher als die Ratenrechnungen im Vorjahr. Fr.<br />

676'000.– fallen auf Entscheide der Vorjahre (2006 Fr. 308'000.–). Die Gewinn- und<br />

Kapitalsteuern der juristischen Personen fi elen Fr. 265'000.– oder 20,7% besser aus<br />

als geplant. Sie betragen 1,545 Mio. Fr.<br />

Der Personalaufwand liegt 2,9% oder Fr. 337'000.– unter dem budgetierten Betrag und<br />

1,7% über dem Vorjahreswert. Der Aufwand für das Verwaltungs- und Betriebspersonal<br />

erhöhte sich gegenüber 2006 um 3,4%.<br />

Im Jahr 2007 wurden brutto 4,552 Mio. Franken investiert. Finanziell massgebend sind<br />

jedoch die Nettoinvestitionen. Diese fi elen 1,247 Mio. Fr. tiefer aus als im Sommer 2006<br />

budgetiert. Im Schulbereich wurden 0,439 Mio. Fr. weniger investiert, vom Darlehen<br />

an die Stiftung Höchhus wurden 2007 ebenfalls 0,240 Mio. Fr. weniger ausgerichtet.<br />

Auch der Bau des «Haus der Jugend» hat sich verzögert (-0,127 Mio. Fr.) und in die<br />

Gemeindestrassen wurden ebenfalls 0,328 Mio. Fr. weniger investiert. Die Planung<br />

der Investitionen ist schwierig und teilweise auch abhängig von Dritten. Sie hat aber<br />

direkten Einfl uss auf Zinsen und Abschreibungen.<br />

Der Aufwand für die Zinsen liegt 18,3% oder Fr. 330’000.– unter dem budgetierten<br />

Betrag. Gegenüber dem Vorjahr ist eine Abnahme von Fr. 162'000.– oder 9,9% zu<br />

verzeichnen. Dadurch, dass weniger investiert wurde sowie wegen den Mehrerträgen<br />

bzw. tieferen Ausgaben waren die geplanten Konversionen von auslaufenden Darlehen<br />

nicht nötig und es konnte kurzfristig Geld angelegt werden.<br />

Die gesetzlich vorgeschriebenen harmonisierten Abschreibungen auf dem Verwaltungsvermögen<br />

betragen Fr. 4'327'000.–. Sie fallen Fr. 195'000.– tiefer aus als angenommen.<br />

Wie mit dem Voranschlag bewilligt, wurden im Umfang des Buchgewinns aus Aktienverkäufen<br />

übrige Abschreibungen von 2,0 Mio. Fr. vorgenommen.<br />

Die anfangs 2003 durch die Umsetzung der Motion «Schuldenabbau» eingeleitete,<br />

fünfjährige Gesundungsphase der Gemeindefi nanzen ist abgeschlossen. Um diesen<br />

Erfolg nicht zu gefährden, müssen die kommenden fünf Jahre der Stärkung der Finanzsituation<br />

gewidmet sein. Dabei geht es darum, den jetzt zwar vorhandenen, aber<br />

noch sehr geringen fi nanziellen Handlungsspielraum zu erweitern. Dies bedeutet, dass<br />

der Gemeinderat seine fi nanzpolitischen Ziele und die hierzu defi nierten Massnahmen<br />

mit aller Konsequenz weiterverfolgen will. Das primäre Schwergewicht liegt nach wie<br />

vor bei der Ausgaben- und Investitionsdisziplin, welche nicht gelockert werden darf.<br />

Ein weiteres Schwergewicht legt der Gemeinderat auf die Schaffung effi zienterer Verwaltungsstrukturen.<br />

Schlussendlich will der Gemeinderat auch Massnahmen ergreifen,<br />

welche der nach wie vor bestehenden Ertragsschwäche von Steffi sburg entgegenwirken<br />

sollen.<br />

Wechsel in der Kulturkommission<br />

Als neues Mitglied der Kulturkommission hat der Gemeinderat Marianne Vogt-Steiner<br />

gewählt. Sie ersetzt Regula Hadorn (Vertreterin des ehemaligen Ortsvereins). Frau Vogt<br />

hat ihre Tätigkeit in der Kulturkommission bereits am 31. März 2008 aufgenommen.<br />

Ersatzwahl Wahl- und Abstimmungsausschuss<br />

Der Gemeinderat hat Serge Krasnobaieff als neues Mitglied des ständigen Wahl- und<br />

Abstimmungsausschusses gewählt. Er ersetzt Martin Raidt und nimmt als Vertreter der<br />

FDP im ständigen Wahl- und Abstimmungsausschuss ab 1. April 2008 Einsitz.<br />

Neues Gesicht in der Abteilung Finanzen<br />

Am 1. Mai 2008 wird Katrin Wandfl uh aus Spiez die Stelle als Verwaltungsangestellte<br />

im Sekretariat der Abteilung Finanzen antreten. Sie ersetzt Tatiana von Allmen.<br />

Neuer Vertreter im Ausschuss für Personalfragen<br />

Das Gemeindepersonal hat als Personalvertreter im Ausschuss für Personalfragen Guido<br />

Sohm bestimmt. Er ersetzt Rudolf Wyss, welcher im Zusammenhang mit der Neuorganisation<br />

der Lebensmittelkontrolle zum Kanton übergetreten ist.<br />

Personelle Änderungen im Gemeinderat<br />

Urs Hauenstein (SVP), Departementsvorsteher Sicherheit und Werner Jakob<br />

(EVP), Departementsvorsteher Hochbau/Planung, treten per 31. Juli 2008<br />

aus dem Gemeinderat zurück.<br />

Hans Rudolf Feller (FDP) tritt am 31. März 2009 von seinem Amt als hauptamtlicher<br />

Gemeindepräsident von Steffi sburg zurück.<br />

Der Gemeinderat hat von den Rücktritten, welche alle<br />

mit dem Gemeinderatsmandat verbundenen Ämter einschliesst,<br />

mit grossem Bedauern Kenntnis genommen.<br />

Urs Hauenstein (Foto oben) gehört dem Gemeinderat<br />

als Departementsvorsteher Sicherheit seit dem 12. Februar<br />

2001 an und begründet seinen Rücktritt mit der<br />

grossen berufl ichen Belastung als Unternehmer, welche<br />

mit dem Gemeinderatsmandat nicht mehr vereinbar ist.<br />

Der Rücktritt von Werner Jakob (Foto mitte), welcher<br />

heute dem Departement Hochbau/Planung vorsteht,<br />

erfolgt aus Altersgründen, aber auch weil mit dem<br />

Nachfolger die Kontinuität optimal sichergestellt werden<br />

kann. Werner Jakob führt das Exekutivmandat seit<br />

dem 1. Januar 2003 aus. Gemäss Wahlprotokoll vom<br />

26. November 2006 rücken für die SVP Jürg Marti und<br />

für die EVP Lorenz Kopp als erste Ersatzkandidaten in<br />

den Gemeinderat nach. Beide gehören heute dem Parlament<br />

von Steffi sburg an und haben die Annahme des<br />

Gemeinderatsmandats bereits erklärt und werden das<br />

Amt am 1. August 2008 antreten. Über die Departementszuteilung<br />

wird der Gemeinderat an einer späteren<br />

Sitzung befi nden. Die Medien werden hierüber<br />

wiederum informiert.<br />

Hans Rudolf Feller (Foto unten) hat das Amt als<br />

Gemeindepräsident seit dem 1. April 1988 inne. Die<br />

laufende Legislaturperiode endet ordentlich am 31.<br />

Dezember 2010. Feller führt für seinen vorzeitigen<br />

Rücktritt drei hauptsächliche Gründe an:<br />

– Im Januar 2010 wird Feller das ordentliche Pensionierungsalter<br />

erreichen.<br />

– Am 1. April 2008 konnte Feller das 20-jährige Amtsjubiläum<br />

feiern, Zeit das Feld jüngeren Kräften zu<br />

überlassen.<br />

– Auf 2011 sind wesentliche Neuerungen in Bezug<br />

auf Organisation und Führung der Gemeinde vorgesehen.<br />

Die Massnahmen sollen mit dem nötigen<br />

Vorlauf durch das neue Gemeindepräsidium umgesetzt<br />

werden.<br />

Der Gemeinderat wird den Wahltermin für das Gemeindepräsidium<br />

noch im ersten Semester 2008 festlegen.<br />

Die Wahl fi ndet voraussichtlich am 30. 11. 2008 statt.<br />

Einbürgerungen zugesichert<br />

Der Gemeinderat hat folgenden Personen das Gemeindebürgerrecht von Steffi sburg,<br />

unter Vorbehalt der Erteilung der eidgenössischen Einbürgerungsbewilligung, zugesichert:<br />

– Finsterwalder Roland, Erlenstrasse 32a, Staatsangehöriger von Deutschland<br />

– Rausch Carmen, Astrastrasse 18a, Staatsangehörige von Deutschland<br />

Sanierung Liegenschaft Pappelweg 23<br />

Der Gemeinderat hat für die Sanierungsarbeiten von zwei Wohnungen in der Liegenschaft<br />

Pappelweg 23 einen Kredit von Fr. 77'000.– bewilligt.<br />

...una storia della casa...<br />

Diesen Arbeitstitel trug das Projekt der HMS Architekten aus Spiez, mit welchem<br />

sie den Wettbewerb für die Restaurierung des grossen Höchhus gewonnen haben.<br />

Una storia... eine Geschichte, die irgendwo angefangen hat, und in der heute<br />

ein weiteres Kapitel zu Ende geht. Seit wenigen Wochen steht das Wahrzeichen<br />

Steffi sburgs wieder da, in alter Pracht und Trutzigkeit, als hätte es seinen Glanz<br />

nie verloren gehabt.<br />

Im Mittelalter war der Besitz der Höchhüser zu Steffi sburg mit ihren Ländereien,<br />

verbunden mit Macht und Privilegien und sicherte ihren Besitzern den Aufstieg in<br />

der Bernischen Gesellschaft.<br />

Wohl bekanntester Besitzer dieser Güter war Heinrich Matter, im 15. Jahrhundert<br />

einer der angesehensten Berner, in einem Atemzug genannt mit Diessbach, Scharnachtal<br />

und Bubenberg; Ritter, Gesandter und Schultheiss von Bern.<br />

Entscheidend dafür, dass wir uns heute am geschichtsträchtigen Erbe erfreuen<br />

können, war aber nicht Matter, sondern ein gewisser Peter Surer, der anfangs des<br />

15. Jahrhunderts sukzessive die Matterschen Güter von dessen Erben erwarb. Auch<br />

Surer sicherte sich so den gesellschaftlichen und politischen Aufstieg und war über<br />

dreissig Jahre lang Berns Statthalter in der Landschaft Steffi sburg. Er war es auch,<br />

der den anderthalb Stockwerke hohen Festsaal im Obergeschoss erbauen liess. Ein<br />

repräsentativer Raum, von dessen Existenz bis heute niemand etwas wusste.<br />

Peter Surer verstand es auch, mit dem Staate Bern ein so genanntes Zugrecht<br />

auszuhandeln, eine Art Vorkaufsrecht, durch welches schliesslich Bürger und Dorfschaft<br />

von Steffi sburg in den Besitz der Liegenschaften gelangten. Damit erlosch<br />

allerdings auch der herrschaftliche Glanz und das grosse Höchhus wurde zu einem<br />

dörfl ichen Mehrfamilienhaus.<br />

Heute sind an die Besitzung weder Ländereien noch Macht geknüpft. Die Besitzer<br />

tragen zwar grosse Lasten, geniessen aber kaum besondere gesellschaftliche<br />

Privilegien. Die verschiedenen Besitzerwechsel im letzten Jahrhundert dokumentieren<br />

diesen Wertewandel. So bröckelte denn das Grosse Höchhus in den letzten<br />

Jahrzehnten auch bedeutungslos vor sich hin.<br />

Genau diesem sozialen Abstieg haben wir es zu verdanken, dass das Gebäude<br />

weitgehend im Zustand des 16. Jahrhunderts erhalten geblieben ist. Ein Glücksfall,<br />

sagen auch die Historiker, denn die Baugruppe der Höchhüser gehört zu den<br />

bedeutenden Profanbauten im Kanton Bern und ist die einzige, in diesem Zustand<br />

erhalten gebliebene Schlössergruppe. Wäre sie im 18. Jahrhundert im Besitze einer<br />

Patrizierfamilie gewesen, wäre wohl auch unser Höchhus eines dieser «Gvätterzügschlössli»,<br />

wie von Tavel die Berner Landsitze aus dieser Zeit etwa betitelte.<br />

Die «storia della casa» ist eine für unsere Gegend einmalige Geschichte. Ein langes<br />

Kapitel ist abgeschlossen. Heute wird ein neues Kapitel aufgeschlagen.<br />

Und sie wird weiter erzählt werden, die «stora della casa.....»<br />

Hans Rudolf Feller,<br />

Gemeindepräsident Steffi sburg<br />

Sanierung Pfauenweg<br />

Der Pfauenweg hat seine Lebensdauer erreicht und ist bereits seit mehreren Jahren<br />

in einem schlechten Zustand. Für die Sanierung der Fahrbahn des Pfauenweges hat<br />

der Grosse Gemeinderat einen Gesamtkredit von Fr. 260'000.– gesprochen. Gestützt<br />

auf diesen Beschluss hat der Gemeinderat die Baumeisterarbeiten in der Höhe von<br />

Fr. 177'883.15 der Firma Frutiger AG aus Thun vergeben. Diese Arbeiten werden den<br />

Quartierverkehr aus dem Aarefeld nicht beeinträchtigen.<br />

Der Werkhof bekommt einen neuen Traktor<br />

Der Werkhof-Traktor «Ferguson» mit Jahrgang 1959 hat seine Lebensdauer mehr als<br />

erreicht und muss ersetzt werden. Der Gemeinderat hat für die Ersatzanschaffung einen<br />

Kredit von Fr. 40'000.– bewilligt.<br />

Neues Gesicht in der Abteilung Finanzen<br />

Am 1. Juli 2008 wird Evelyn Stern-Isenschmid aus Gurzelen die Stelle als Verwaltungsangestellte<br />

im Sekretariat der Abteilung Finanzen antreten. Sie ersetzt Christa Steiner.<br />

Die älteste Steffi sburgerin –<br />

Johanna Hauzenberger – ist gestorben.<br />

Am 25. April 2008 ist Johanna Hauzenberger im 103. Lebensjahr verstorben. Frau<br />

Hauzenberger war die älteste Einwohnerin in Steffi sburg.<br />

Kant. Einsatzleiterkurs 1 und Gruppenführerkurs<br />

Vom 14. bis 18. April 2008 wurden in Steffi sburg 51 Feuerwehrmänner aus 16 Feuerwehren<br />

des Berner Oberlandes in Klassen zu je acht bis neun Teilnehmer auf ihre<br />

Aufgabe als Vorgesetzte vorbereitet. Durchgeführt wurden der Einsatzleiterkurs 1 sowie<br />

der Gruppenführerkurs. Ziel des Kurses war, die Feuerwehrleute zu Führungskräften<br />

auszubilden, welche vor die Mannschaft stehen können und im Stande sind, die richtigen<br />

Entscheide zu treffen sowie die entsprechenden Befehle zu erteilen.<br />

Während der Kurswoche traf man vielenorts in Steffi sburg auf Feuerwehrleute. Sie<br />

waren bei der Arbeit an der Motorspritze, am Tanklöschfahrzeug, beim dreifachen<br />

Brandschutz, beim Leitungslegen oder beim Leitern- und Rettungsdienstbeobachten.<br />

Beim Abschlusstest konnten die Kursteilnehmenden ihr angeeignetes Wissen unter Beweis<br />

stellen. Sie erhielten die Aufgabe einen Einsatz selbständig zu leiten. Das Ergebnis<br />

war erfreulich. Alle 51 Kursabsolventen haben erfolgreich bestanden.<br />

Der Kurskommandant, Heinrich Gammenthaler, blickt auf einen erfolgreichen Kurs zurück<br />

und ist sehr zufrieden. «Sämtliche Kursteilnehmende haben vollen Einsatz gezeigt<br />

und sich bei der Aufgabenerfüllung viel Mühe gegeben», lobt Gammenthaler. «Die<br />

Infrastruktur in Steffi sburg ist perfekt. Deshalb wird der Kurs seit jeher in Steffi sburg<br />

durchgeführt. Grosszügige Einwohnerinnen und Einwohner von Steffi sburg haben uns<br />

insgesamt 30 Übungsobjekte zur Verfügung gestellt. Das ist grossartig. Im Namen des<br />

Kursstabes danke ich ihnen an dieser Stelle ganz herzlich dafür», rühmt Gammenthaler<br />

weiter.<br />

Die Feuerwehr Steffi sburg stellte für den Kurs wiederum Personal zur Verfügung. Der<br />

Materialchef – Ernst Gerber – gehörte zum Kursstab und hat auch in diesem Jahr<br />

hervorragende Arbeit geleistet. Unterstützt wurde er von seinem Stellvertreter Markus<br />

Trachsel.<br />

Die Feuerwehrleute bei Übungen und Schulungen in der Zelg in Steffi sburg.<br />

GEMEINNÜTZIGER<br />

FRAUENVEREIN STEF FIS BURG<br />

Veranstaltungen<br />

Seniorennachmittag<br />

Chrigelis Chörli<br />

Datum Donnerstag, 12. Juni 2008<br />

Ort/Zeit Kirchgemeindehaus Dorf, 14.30 Uhr<br />

Auskunft Monika Pieren, Industrieweg 14C, 3612 Steffi sburg<br />

Tel. 033 437 63 86<br />

Literaturzirkel<br />

Datum Donnerstag, 19. Juni 2008<br />

Ort/Zeit Bistro Pöstli, 20 Uhr<br />

Thema «Die verbotene Frau» von Verena Wermuth<br />

Besuchen Sie unsere Ludothek<br />

an der Oberdorfstrasse 30 (altes Gemeindehaus)<br />

Öffnungszeiten: Mittwoch und Freitag, 14.30 – 17.00 Uhr<br />

Brockenstube im Gschwendareal, Unterdorfstrasse 6/8<br />

Warenannahme: Montag 14.00 – 16.00 Uhr<br />

Verkaufszeiten: Dienstag, 14.00 – 16.00 Uhr und<br />

an jedem 1. Samstag im Monat von 09.00 – 11.00 Uhr<br />

Das Team freut sich auf Ihren Besuch!<br />

Bistro Pöstli – Ihr Treffpunkt!<br />

Geöffnet jeden Montag von 9 Uhr bis 17 Uhr.<br />

Wir servieren Ihnen unsere frische Hausfrauenkost zu günstigen Preisen:<br />

Menu CHF 13.–, Teller CHF 8.–.<br />

Haben wir sie «gluschtig» gemacht? Kommen Sie vorbei!<br />

Das Bistro-Team freut sich auf Ihren Besuch.<br />

Hobbyköchin gesucht!<br />

Für die Frühlings- und Winterkleiderbörsen suchen wir eine «Hobbyköchin»,<br />

die an 2 x 2 Tagen im Tee- und Kaffeestübli ein kleines Mittagessen kocht.<br />

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Nähere Angaben erhalten Sie von Elisabeth Gugger, Tel. 033 437 39 60<br />

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Jubilare im Juni 2008<br />

Verlag und Redaktion gratulieren herzlich zum<br />

97. Geburtstag<br />

Eicher-Ritschard Rosa, 18.6., Thunstrasse 38, Steffi sburg<br />

95. Geburtstag<br />

Stettler Werner, 20.6., bei der Post, Süderen<br />

Berger Wenger Marie, 28.6., Rothachen, Unterlangenegg<br />

94. Geburtstag<br />

Hadorn Paul, 3.6., Thal, Eriz (Horrenbach Buchen)<br />

93. Geburtstag<br />

Bartlome Stalder Frieda, 15.6., Unterdorfstrasse 17, Steffi sburg<br />

Röthlisberger Christian, 28.6., Aarestrasse 53, Steffi sburg<br />

92. Geburtstag<br />

Sager Rupp Marie, 2.6., Ziegeleistrasse 22, Steffi sburg<br />

Aegerter Rüegsegger Olga, 4.6., Ortbühlweg 72, Steffi sburg<br />

Reusser Spycher Luise, 5.6., Eichenriedweg 38, Steffi sburg<br />

Feller Richard Martha, 6.6., Hasenweg 22, Steffi sburg<br />

Höhener Willi Rosa, 26.6., Bahnhofstrasse 55, Steffi sburg<br />

91. Geburtstag<br />

Reber Paul, 2.6., Niesenweg 5, Steffi sburg<br />

Nyffeler Stalder Hedwig, 11.6., Nünenenweg 4, Steffi sburg<br />

Wüthrich Frieda, 27.6.,(Oberlangenegg), Heim Amsoldingen<br />

Fahrni Walter, 28.6., Unterdorfstrasse 17, Steffi sburg<br />

Bolinger Alfred, 29.6., Bahnhofstrasse 10, Steffi sburg<br />

Marti Moser Hanna, 30.6., Ziegeleistrasse 22, Steffi sburg<br />

90. Geburtstag<br />

Scheurer-Leibundgut Marie, 7.6., Unterdorfstrasse 17, Steffi sburg<br />

Blunier Gertrud, 9.6., Kapellenweg 29, Steffi sburg<br />

Brönnimann-Bilang Margaritha, 21.6., Stockhornstrasse 4, Steffi sburg<br />

Däpp Paul, 29.6., Astrastrasse 20, Steffi sburg<br />

89. Geburtstag<br />

Kurt Max, 3.6., Astrastrasse 20, Steffi sburg<br />

Hirschi-Frey Margaretha, 4.6., Walkeweg 9b, Steffi sburg<br />

Stalder-Staub Else, 16.6., Ziegeleistrasse 22, Steffi sburg<br />

Steenaerts Ferdinand, 16.6., Kapellenweg 23, Steffi sburg<br />

Gugger Hans, 19.6., Schönmattweg 10, Steffi sburg<br />

Haldemann-Hadorn Rosa, 20.6., Hinderägerte, Heimenschwand<br />

Uhlmann-Rupp Peggi, 26.6., alte Bernstrasse 167, Steffi sburg<br />

88. Geburtstag<br />

Barben Johann, 9.6., Merkurstrasse 4, Steffi sburg<br />

87. Geburtstag<br />

Siegenthaler Alfred, 4.6., Allmend, Schwarzenegg<br />

Flükiger Hans, 6.6., Höchhusweg 15, Steffi sburg<br />

86. Geburtstag<br />

Messerli-Feller Anna Marie, 7.6., Pfauenweg 2, Steffi sburg<br />

Stegmann-Willi Gertrud, 7.6., Schlossstrasse 19, Steffi sburg<br />

Sachs-Cornioley Marina, 10.6., Ortbühlweg 27, Steffi sburg<br />

Graber-Niederhauser Johanna, 13.6., Ortbühlweg 10s, Steffi sburg<br />

Stegmann Rosa, 16.6., Neuhaus, Süderen<br />

Lüthi-Brunner Erna, 19.6., Bernstrasse 107, Steffi sburg<br />

Müller-Bosshard Meta, 19.6., Lueghubel, Fahrni<br />

Saurer-Graber Hans, 28.6., Reust, Horrenbach<br />

Flury-Abbühl Dora, 29.6., Kirchfeldstrasse 14, Steffi sburg<br />

85. Geburtstag<br />

Schneider Fritz, 2.6., Glockenthalstrasse 10, Steffi sburg<br />

Lehmann-Lenggenhager Alice, 6.6., Schlehdornweg 27, Steffi sburg<br />

Huggler-Buri Emilia, 9.6., Walkeweg 5, Steffi sburg<br />

Däppen-Trachsel Lina, 12.6., Mittelstrasse 8, Steffi sburg<br />

Endenburg-Helbling Dorli, 14.6., Aarestrasse 55, Steffi sburg<br />

Müller-Reinhard Verena, 17.6., Lueggässli, Fahrni<br />

Blatter-Schneiter Frieda, 19.6., Ziegeleistrasse 26a, Steffi sburg<br />

Berger-Senn Margrith, 25.6., Walkeweg 14, Steffi sburg<br />

Gerber Martha, 25.6., Burghalten, Teuffenthal<br />

Wälti Alfred, 26.6., Spielhof, Eriz<br />

Fahrni Rosa, 29.6., Bergerli, Eriz<br />

Schumacher-Isenschmid Rosalie, 29.6., Asternweg 6, Steffi sburg<br />

84. Geburtstag<br />

Eltschinger-Zysset Heidy, 8.6., Unterdorfstrasse 17, Steffi sburg<br />

Zahnd-Marti Anna, 8.6., Günzenenstrasse 14b, Steffi sburg<br />

Schwarz Robert, 27.6., Ortbühlweg 61, Steffi sburg<br />

Linder Walter, 28.6., Austrasse 52, Steffi sburg<br />

83. Geburtstag<br />

Stucki Hans, 7.6., Aeschlisbühl, Fahrni<br />

Jaun-Schneider Rosalie, 8.6., Brändlisbergweg 24, Steffi sburg<br />

Richter Margot, 12.6., Günzenenstrasse 5a, Steffi sburg<br />

Wyttenbach Hans, 15.6., Erlenstrasse 5a, Steffi sburg<br />

Eicher-Rüfenacht Rosa, 16.6., Ortbühlweg 10s, Steffi sburg<br />

Flükiger-Vögelin Lucie, 16.6., Höchhusweg 15, Steffi sburg<br />

Gehrig-Schneeberger Mathilde, 18.6., Schlehdornweg 18, Steffi sburg<br />

Spori-Stauffer Hanna, 23.6., Maienstrasse 30, Steffi sburg<br />

Jöhr-Baur Marie, 27.6., Bruchebüel, Heimenschwand<br />

Schneider-Graf Anna, 27.6., Allmend, Schwarzenegg<br />

Hari Johannes, 30.6., Haldenweg 5, Steffi sburg<br />

82. Geburtstag<br />

Engimann Karl, 15.6., Tüchtiwilweg 11, Steffi sburg<br />

Leuenberger Hans, 15.6., Lenzweg 3, Steffi sburg<br />

Dubach-Portner Martha, 16.6., Gummweg 7, Steffi sburg<br />

Kunz-Gafner Marie Frieda, 16.6., Allmerüti, Schwendibach<br />

Kernen Max, 18.6., Ziegeleistrasse 47, Steffi sburg<br />

Kropf-Kämpf Frieda, 19.6., Schwand, Schwarzenegg<br />

Barben-Schär Ursula, 24.6., Bernstrasse 66, Steffi sburg<br />

Bichsel-Nyffenegger Johanna, 28.6., Ziegeleistrasse 42, Steffi sburg<br />

Meyer Konrad, 29.6., Kreuzweg, Unterlangenegg<br />

81. Geburtstag<br />

Linder Friedrich, 5.6., Distelweg 3, Steffi sburg<br />

Wenger Johann, 7.6., Lueg/Sagi, Fahrni<br />

Rentsch Ernst, 9.6., Schwalbenweg 1, Steffi sburg<br />

Stäger-Imhof Martha, 11.6., Rosenweg 4, Steffi sburg<br />

Sieber Ernst, 12.6., Roggenweg 1, Steffi sburg<br />

Nussbaum Gottfried, 16.6., Underi Halte, Eriz<br />

Stump-Affolter Alice, 16.6., Klosternrain 13, Steffi sburg<br />

Rupp Walter, 19.6., Bachhubelweg 41, Steffi sburg<br />

Wildi Erhard, 24.6., Ringweg 19, Steffi sburg<br />

Bichsel Hanspeter, 25.6., Schlehdornweg 11, Steffi sburg<br />

Luginbühl-Joss, Nelly, 26.6., Alleestrasse 3, Steffi sburg<br />

80. Geburtstag<br />

Nöthiger Fritz, 11.6., Traubenweg 50, Steffi sburg<br />

Frey-Ourny Yolande, 12.6., Burgfeldweg 20, Steffi sburg<br />

Kummer-Feller Emma, 14.6., Uferweg 7, Steffi sburg<br />

Sempach Hans, 25.6., Teufebach, Heimenschwand<br />

Senioren-Ecke<br />

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Ich hatte wiedereinmal die Aufgabe, die beiden Kaninchen unserer Nachbarn während<br />

deren Ferienabwesenheit zu betreuen. Mit Sorgfalt öffnete ich jeweils das Türchen, um<br />

Futter in den Stall zu legen. Es durfte ja keiner der mir Anvertrauten entwischen.<br />

Und da geschah das Malheur! Trotz aller Vorsicht gelang einem der Kerle das, was<br />

ich eigentlich unter allen Umständen verhindern wollte. Er rannte plötzlich davon und<br />

verschwand im nahen Strauchwerk. Frech guckte der Ausreisser hie und da zwischen<br />

den Blättern hervor, um dann gleich weiter weg zu hoppeln.<br />

Mein Schreck war gross, besonders wenn ich an die Kinder dachte, die in einigen<br />

Tagen zurückkehren würden. Was war denn nur zu tun? Da tauchte unversehens,<br />

einem rettenden Engel gleich, der Nachbar F. S. auf. Aufgeregt klagte ich ihm mein<br />

Missgeschick. Er behielt die Ruhe, schaute, rief, lockte. Und siehe da, der entlaufene<br />

Schlingel näherte sich. Zack, die Arme von F. S. schnellten nach vorne und packten<br />

blitzschnell den «Chüngu».<br />

Dann zurück mit ihm dahin, wo er hin gehörte, in den Stall. Das Abenteuer Freiheit<br />

war für das Kaninchen von kurzer Dauer gewesen, aber mir war ein grosser Stein vom<br />

Herzen gefallen. – Nachbarschaftshilfe einmal etwas anders! hm<br />

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Mobiles Grün: Der grosse Vorteil von Kübelpfl anzen<br />

ist ihre Mobilität. Je nach Anspruch der Pfl anze<br />

stellt man sie einfach an den geeigneten Platz. Die<br />

Fuchsia und Hortensia lieben den Halbschatten. Die<br />

meisten südlichen Pfl anzen dagegen bevorzugen<br />

einen sonnigen und warmen Standort, damit sie<br />

sich optimal entwickeln können. Ein falscher Standort ist oftmals der Auslöser für<br />

Wachstumsstockungen oder einen Schädlingsbefall der Pfl anzen.<br />

Der Wasserbedarf: Wann und wie oft gegossen werden muss, hängt wesentlich<br />

vom individuellen Wasserbedarf der einzelnen Pfl anzen und den Witterungsverhältnissen<br />

am Standort ab. Über 90% des Giesswassers verwenden die Pfl anzen<br />

zum Kühlen der Blätter (Transpiration). Dieser Teil des Wassers verdunstet in<br />

Form von Wasserdampf über die Blätter wieder. Daher leuchtet es ein, dass die<br />

Blattfl äche entscheidend für den Wasserbedarf ist. Fast alle Kübelpfl anzen benötigen<br />

im Sommer relativ viel Wasser. An heissen Tagen müssen die Pfl anzen<br />

täglich gegossen werden.<br />

Giessen Sie nicht in der prallen Mittagssonne. Der beste Zeitpunkt ist der frühe<br />

Vormittag oder der späte Nachmittag. Blätter und Blüten nach Möglichkeit nicht<br />

benässen. Verwenden Sie nach Möglichkeit temperiertes Wasser. Lassen Sie daher<br />

die Giesskanne vor der Verwendung immer einige Stunden stehen.<br />

Pfl anzen mit zu kleinen Wurzelballen und schlechter Erde können nicht optimal<br />

gegossen werden. Um Staunässe zu vermeiden, muss beim Umtopfen auf Abzugslöcher<br />

im Boden, eine ausreichende Drainageschicht und strukturstabiles<br />

Substrat geachtet werden. Stellen Sie die Töpfe und Kisten nicht direkt auf den<br />

Boden, um einer allfälligen Staunässe entgegen zu wirken.<br />

Düngen wie der Profi : Pfl anzen in Töpfen und Kübeln stellen besonders hohe<br />

Ansprüche an die Nährstoffversorgung, da der Dünger in den Gefässen schneller<br />

verbraucht ist als im freien Boden. Die Pfl anzen benötigen Stickstoff für Blätter,<br />

Phosphor für Blüten, Kalium und Kalcium für kräftige Zellstrukturen. Frisch umgetopfte<br />

Pfl anzen werden in den ersten vier Wochen nicht gedüngt. So lange benötigt<br />

der Wurzelballen, um Wurzeln im neuen Erdreich zu bilden.<br />

Für die Düngung sind zwei Varianten zu erwähnen. Langzeitdünger wurde speziell<br />

für die optimale Pfl anzenernährung über einen Zeitraum von drei bis vier Monaten<br />

entwickelt. Er wird auf die Erdoberfl äche gestreut und leicht mit Erde überdeckt. Als<br />

Langzeitdünger bietet Ihnen Ihre Gärtnerei das Produkt «Tardit» an. Flüssigdünger<br />

kann von der Pfl anze schneller aufgenommen werden. Die Wirkungsweise des<br />

Flüssigdüngers ist jedoch zeitlich sehr begrenzt. Daher ist eine regelmässige<br />

Düngung nötig. Düngen Sie nie ganz trockene oder welke Pfl anzen.<br />

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angemessenen Pfl ege der einzelnen Pfl anzen. Geniessen Sie das Ambiente in<br />

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Redaktions- und Inserateschluss<br />

Juni-Ausgabe<br />

9.6.<br />

Erscheinungsdatum:<br />

19. Juni 2008<br />

Veranstaltungs-<br />

Kalender<br />

1. Juni – 29. Juni Stefan Haenni – Orient und Okzident<br />

Villa Schüpbach, Öffnungszeiten Mittwoch bis Freitag 15.00 – 18.00 Uhr<br />

Scheidgasse 11 Samstag und Sonntag 14.00 – 17.00 Uhr<br />

Montag und Dienstag geschlossen<br />

Kulturkommission<br />

Sonntag, 1. Juni Abstimmungssonntag<br />

Freitag, 6. Juni und 4. Juli Bluegrass Jam Session<br />

20.30 Uhr Musik aus dem Südosten der USA<br />

Schmitte-Bistro, Ziebelegässli 4 Schmitte-Bistro<br />

Freitag, 6. Juni 100 Jahr Jubiläums-Schiessen mit Vorderlader<br />

ab 15.00 Uhr<br />

Schnittweier<br />

Pistolenstand Steffisburg Oberländischer-Schützenverband<br />

Samstag, 7. Juni Velofahrkurs<br />

9.00 – 17.00 Uhr Alle wichtigen Grundlagen, um mit dem Velo sicher durch den Verkehr zu kommen, werden vermittelt.<br />

Schulanlage Zulg<br />

Pausenplatz Pro-Velo Region Thun<br />

Samstag, 7. Juni Berner-Meisterschaft<br />

ab 9.00 Uhr<br />

Schnittweier<br />

Pistolenstand Steffisburg Vorderlader-Schützen Steffisburg<br />

Samstag, 7. Juni FDP-Kaffee<br />

10.00 Uhr<br />

Schmitte-Bistro, Ziebelegässli 4 FDP Steffisburg<br />

Donnerstag, 12. und 26. Juni Turmcafé; Gemütliches Beisammensein bei Kaffee und Kuchen mit Jassrunde<br />

14.00 – 16.30 Uhr<br />

Kirche Sonnenfeld Kirchgemeinde<br />

Freitag, 13. Juni Jazztune<br />

20.30 Uhr Vocal-Jazz in der Schmitte<br />

Schmitte-Bistro, Zibelegässli 4 Schmitte-Bistro<br />

Samstag, 14. Juni Benefizkonzert, Memory of Elvis mit Peter Müller<br />

20.00 Uhr<br />

Aula Schönau Procap Thun<br />

Sonntag, 15. Juni Bure-Zmorge im Flühli<br />

9.30 – 13.00 Uhr Es erwartet Sie ein reichhaltiges Buffet mit Spezialitäten vom Bauernhof.<br />

Fam. Peter, Der Anlass findet bei jeder Witterung statt (Bedachung vorhanden).<br />

Schlafhausweg 14 (oberhalb Schützenhaus)<br />

3612 Steffisburg Flühli-Leist<br />

Freitag, 20. Juni Sitzung des Grossen Gemeinderates<br />

17.00 Uhr Die Sitzung ist öffentlich<br />

Aula Schönau Gemeindeverwaltung; Abteilung Präsidiales<br />

Freitag, 20.Juni Colorful Accordionists<br />

20.30 Uhr Das Akkordeon-Quintett überrascht mit Klassik und Unterhaltung<br />

Schmitte-Bistro, Ziebelegässli 4 Schmitte-Bistro<br />

Freitag, 27. Juni Irish Folk Session<br />

20.30 Uhr Was spontan entsteht, wenn sich Musiker mit Herzblut zusammenfinden<br />

Schmitte-Bistro, Ziebelegässli 4 Schmitte-Bistro<br />

9. Juli – 16. August Vorschau: Freilichtinszenierung «Hinter den sieben Gleisen»<br />

20.30 Uhr Weiter Informationen unter: www.theater-steffisburg.ch<br />

jeweils Di/Mi /Fr/Sa<br />

ohne 1. August<br />

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Beschwingtes Frühsommerkonzert in der Schüür<br />

Sonntag, 8. Juni 2008, 17.00 Uhr, im Burgersaal «i dr Schüür»,<br />

Bernstrasse 111, in Steffi sburg<br />

– Mit Vee Avdyli, Sopran, Christoph Sommer, Panfl öte und Boris Chnaider, Klavier<br />

– Zu hören sind beliebte Film- und Musicalmelodien von (vor)gestern bis heute<br />

– Eintritt frei, Konzertbar.<br />

Organisation: Vee Avdyli, Tel. 079 461 65 94, E-mail: vee.avdyli@sunrise.ch<br />

Saagi am Mülibach: Öffentliches Sägen<br />

Am Samstag, 24. Mai 2008 fi ndet in der Saagi am Mülibach ein öffentliches<br />

Sägen statt. Wir freuen uns auf viele Interessierte ZuschauerInnen.<br />

Weitere Daten: 16. August und 11. Oktober 2008.<br />

Elternforum Steffi sburg:<br />

Warum Jugendliche zur Flasche greifen<br />

Freitag, 6. Juni 2008, 20 Uhr im Kirchgemeindehaus Oberdorf<br />

In der Schweiz werden jeden Tag 5 Jugendliche und junge Erwachsene mit einer Alkoholvergiftung<br />

ins Spital eingeliefert. Dies ist nur die Spitze des Eisbergs. Alkoholkonsum<br />

gehört für viele Jugendliche zum Ausgang. Betrunken sein ist eine Spielform des Lebens,<br />

Rauschtrinken eine Art, sich in der Gemeinschaft mit andern zu messen.<br />

Was können Eltern und weitere Bezugspersonen beitragen, damit Jugendliche alkoholischen<br />

Getränken im Ausgang nur mit Mass zusprechen und auch bei Problemen<br />

nicht zur Flasche greifen? Auf welche Weise können sie Jugendliche stärken für einen<br />

sinnvollen Umgang mit dem Alkohol?<br />

Fachbegleitung: Karin Wittwer, Projektleiterin Prävention, Berner Gesundheit<br />

Info: T. Schweizer, 033 439 80 29, t.schweizer@kirchesteffi sburg.ch<br />

Es laden ein: Der Elternrat Steffi sburg und das Elternforumsteam<br />

Blaukreuzmusik Steffi sburg: 100 Jahr-Feier<br />

Samstag und Sonntag, 31. Mai und 1. Juni 2008, Aula Schönau Steffi sburg<br />

Jetzt ist es soweit! Der Verein, welche die sechs Männer, die Herren Lorenz, Brand,<br />

Kämpfer, Gysler, Epprecht und Bürki im Mai 1908 gründeten, kann jetzt das 100-jährige<br />

Bestehen feiern.<br />

Sie waren sich einig, einen Musikverein zu gründen und meldeten diese Gründung<br />

dem Blaukreuzmusikverein. Doch dieser war nicht begeistert. Der Gedanke, eine eigene<br />

Musik im Blaukreuzverein zu besitzen, war gross. Man beschloss, diese Musik<br />

dem Blaukreuzverein zu unterstellen. Damit war die Gründung defi nitiv vollzogen.<br />

Wie in einem Dokument von 1909 zu entnehmen ist, war «aller Anfang» schwer.<br />

Die Vereinsgeschichte kann im Festführer – solange der Vorrat reicht – bei der Blaukreuzmusik<br />

bezogen werden. Immerhin ist es interessant, zu lesen, wie viele Tiefs und<br />

Hochs, interne Probleme und Umwelteinfl üsse die Vereinsgeschichte beeinfl ussten.<br />

Die Dirigentin, Edith Sahli, komponierte für diese Feier den Jubiläumsmarsch «100<br />

Jahre Blaukreuzmusik Steffi sburg», der an beiden Tagen zur Aufführung gelangt. Zur<br />

Jubiläumsfeier am Samstag sowie zum Festgottesdienst am Sonntagmorgen und der<br />

Marschmusikdemonstration vom Sonntagnachmittag ist die ganze Bevölkerung eingeladen,<br />

mit uns zu feiern.<br />

Samstag, 31. Mai 2008<br />

19 Uhr Konsumation, Grosse Tombola<br />

20 Uhr Festakt mit vielen Gästen (Handharmonikaorchester St’burg, Majoretten<br />

St’burg, Männerchor St’burg, Blaukreuzmusik Winterthur)<br />

Sonntag, 1. Juni 2008<br />

9.30 Uhr Festgottesdienst in der Aula Steffi sburg mit der Kirchgemeinde<br />

Steffi sburg, anschliessend Apéro<br />

12 Uhr Mittagessen<br />

14 Uhr Zulgstrasse Marschmusikdemonstration mit den Vereinen Majoretten<br />

Steffi sburg, MG Fahrni, MV Steffi sburg, Jugendmusik Steffi sburg,<br />

FM Strättligen, MV Thun, BKM Winterthur, BKM Steffi sburg<br />

Anschliessend: Platzkonzert, Festwirtschaft, Schlussakt<br />

Schlechtwetterprogramm: in der Aula Schönau<br />

Die Blaukreuzmusik Steffi sburg freut sich auf den Jubiläumsanlass.<br />

Perlen- und Naturstein-Kurse<br />

Kurs 1<br />

Dienstag, 03. und 10. Juni 2008, 19.00 – 21.30 Uhr<br />

Kurs 2<br />

Mittwoch, 11. und 18. Juni 2008, 14.30 – 17.00 Uhr<br />

Kurs 3<br />

Dienstag, 17. und 24. Juni 2008, 19.00 – 21.30 Uhr<br />

Kurs 4<br />

Mittwoch, 18. und 25. Juni 2008, 19.00 – 21.30 Uhr<br />

Kurskosten Fr. 35.– plus Material<br />

Kursort Trend-Atelier Bijoux, alte Schwarzeneggstrasse 3, 3612 Steffi sburg<br />

Anmeldung Doris Fuchs, Telefon 033 452 25 50 oder 079 632 66 52<br />

Weitere Dienstleistungen:<br />

Neuknüpfen, reinigen oder reparieren Ihrer Perlen- oder Steinketten<br />

Neu: Geburts-Ketten für Kinder und Erwachsene<br />

Zelten mit 100 Kindern und Jungendlichen<br />

am Bielersee<br />

Ungefähr 100 Kinder/Jugendliche und 25 Leiter geniessen diesen Sommer<br />

8 Tage am Bielersee. Es erwartet sie eine Woche im Zelt – ein Leben nahe<br />

der Natur.<br />

Die Jungschar der freien evangelischen Gemeinde (FEG) Steffi sburg verbringt auch<br />

diesen Sommer wieder eine unvergessliche Woche im Zelt. Unter dem Motto «überLÄ-<br />

BE– bis Ararat» schlagen sie am 25. Juli bis am 1. August ihre Zelte am Bielersee auf.<br />

Ein Kernleiterteam, 20 Leiter und ein erfahrenes Küchenteam sind bereits seit Wochen<br />

am Planen und Organisieren. Sie freuen sich auf die Abenteuer und die gemütliche<br />

Lagerstimmung mit den Kindern und Jugendlichen. Das eingespielte Leiterteam, darunter<br />

auch erfahrene J+S-Leiter, führt diesen Sommer zum achten Mal in Folge ein<br />

Zeltlager in diesem Rahmen durch. Die Ideen gehen dem Team dennoch nicht aus und<br />

die Teilnehmenden dürfen sich auf ein einzigartiges Lager freuen. Schwimmen im See,<br />

Spielen auf dem Lagerplatz, Sport, Singen am Lagerfeuer, verschiedene Workshops,<br />

biblische Geschichten und Exkursionen stehen in dieser Woche für die Kinder und<br />

Jugendlichen auf dem Programm.<br />

Eingeladen sind alle Kinder von der 3. bis zur 9. Klasse, die diesen Sommer etwas<br />

Unvergessliches erleben wollen. Speziell möchten wir auch Kinder begrüssen, welche<br />

noch nie in einem Sommerlager dabei waren. Das Lager fi ndet vom Freitag, 25. Juli<br />

bis Freitag, 1. August 2008 mittags statt. Anmeldung bis 1. Juli an jakobrahel@yahoo.<br />

de oder Rahel Jakob, Pappelweg 75, 3613 Steffi sburg, Tel. 033 437 49 23. Weitere<br />

Infos www.summerlager.ch. Das Lager kostet Fr. 150.– fürs erste Kind, Fr. 130.– für<br />

das zweite Kind und Fr. 110.– für jedes weitere Kind der gleichen Familie. Für Kinder,<br />

welche noch nie in einem Sommerlager der FEG Steffi sburg waren kostet das Lager<br />

lediglich Fr.100.–.<br />

Frauenverein Unterlangenegg:<br />

Kleiderbörse für Kinder und Erwachsene<br />

Flohmarkt:<br />

Samstag, 24. Mai 2008, 9.00 – 11.30 Uhr und 13.30 – 15.30 Uhr<br />

in der Zivilschutzanlage beim Schulhaus Unterlangenegg<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Rudolf Steiner Schule Berner Oberland:<br />

Veranstaltungen im Mai und Juni<br />

Astrastrasse 15, 3612 Steffi sburg, Telefon 033 438 07 17<br />

www.steinerschulebo.ch, info@steinerschulebo.ch<br />

Freitag, 23. Mai 2008, 19.00–21.00 Uhr<br />

Quartalsfeier: Schülerdarbietungen für Eltern und Gäste im Saal der Rudolf Steiner<br />

Schule.<br />

Samstag, 24. Mai 2008, 9.00–16.00 Uhr<br />

Marktstand in der Thuner Innenstadt, die 10. Klasse stellt sich vor.<br />

Verkauf von Produkten.<br />

Freitag, 30. Mai 2008, 20.00 Uhr<br />

Medien – grenzenlos? Öffentlicher Vortag von Bruno Mühlemann, 3. Klass-Lehrer, im<br />

Saal der Rudolf Steiner Schule.<br />

Samstag, 7. Juni 2008, 9.00–16.00 Uhr<br />

Märlimärit, Markstand auf dem Waisenhausplatz mit Spielzeugangebot, Kinderaktivitäten<br />

und Puppenspiel, organisiert von der Kinderstube und dem Kindergarten sowie<br />

von den Eltern.<br />

Freitag + Samstag, 20. + 21. Juni 2008, jeweils 19.00 Uhr<br />

Mittsommerspiel, öffentliche Aufführung der 3. + 4. Klasse im Saal der Rudolf Steiner<br />

Schule. Anschliessend Johannifest.<br />

Samstag, 21. Juni 2008, 20.30 Uhr<br />

Johannifest: «Spiel, Tanz und Feier rund ums Johannifeuer», organisiert von der Tagesschule<br />

auf dem Gelände der Rudolf Steiner Schule.<br />

Sommerlicher Ausblick für den Sonntag, 24. August 2008:<br />

Matinée und Geburtstagsfest der Tagesschule mit Linard Bardill<br />

Freilichttheater: Das Dschungelbuch<br />

Nach dem Grosserfolg des Zirkus Bruwaki im Juni 2004, lancieren die Schulen Bru-<br />

Alles unter Kontrolle<br />

chenbühl und Wangelen noch einmal ein gemeinsames Projekt, eine berndeutsche<br />

Fassung des Dschungelbuchs mit Musik.<br />

Seit April 2008 sind die 49 Schüler der 1.–9. Klasse mit grosser Begeisterung am Üben.<br />

Der alte Turnplatz des Schulhaus Wangelen eignet sich bestens für eine Freilichtaufführung.<br />

SchülerInnen, Eltern und LehrerInnen sind alle gemeinsam am Gelingen des<br />

Projekts beteiligt.<br />

Aufführungsdaten: Donnerstag, 5. Juni / Freitag, 6. Juni<br />

Dienstag, 10. Juni / Freitag, 13. Juni<br />

Samstag, 14. Juni<br />

je 20 Uhr, alter Turnplatz, Schulhaus Wangelen<br />

Bei schlechter Witterung gibt das Telefon «Region 1600» (Region 033 Rubrik 5 ) ab<br />

17.00 Auskunft!<br />

93%<br />

76%<br />

Senioren Theaterkurs im romantischen Erlengut<br />

Neue Kurse bei der Volkshochschule Region Thun<br />

Folgende, demnächst beginnende Kurse der VHS Thun bieten noch freie<br />

Plätze:<br />

– Englisch für Reisende<br />

– Nepali für Reisende<br />

– Pilates<br />

– Hatha Yoga<br />

– Marketing und Kommunikation<br />

– Sporternährung<br />

– Rosenpfl ege im Sommer<br />

– Thuner Seebühne Backstage<br />

– Besichtigung Schloss Oberdiessbach<br />

– Informatik (Offi ce Word, Daten verwalten, PC-Einstieg, Luft- und Satellitenbilder<br />

im Internet)<br />

– Führung im Bahnhof Bern<br />

Auskunft und Anmeldung für alle Kurse bei der Geschäftsstelle der Volkshochschule<br />

Thun, Telefon 033 221 44 61.<br />

Jungschar EGW Flühli:<br />

Sommerzeltlager an der Sense<br />

5./ 6. – 11. Juli 2008<br />

Gemeinsam werden wir eine Woche voller Erlebnisse und spannender Abenteuer erleben.<br />

In einem grossen Zeltdorf wohnen wir eine Woche zusammen, baden im Fluss,<br />

singen und spielen, erleben eine spannende Geschichte, bauen Seilbahnen und erleben<br />

viele Abenteuer und Überraschungen! Wenn du in die 1. – 7. Klasse gehst und gerne<br />

eine Woche voller Action mit einer Schar motivierter Kids und Leiter erleben willst, dann<br />

melde dich sofort an! Wir freuen uns auf dich!<br />

Auskunft und Anmeldung:<br />

Lukas Rüfenacht, Jugendarbeiter EGW, Kapellenweg 29, 3612 Steffi sburg,<br />

033 437 16 48, lukas.ruefenacht@egw.ch<br />

Kosten: 1. Kind 120.– / 2. Kind 100.– / 3. Kind gratis<br />

Motivierte Jungschi-Leiterinnen und -Leiter des EGW Flühli freuen sich auf ein fägiges<br />

und sonniges Lagerleben!<br />

TanzTraumThun…ein Platz an der Sonne…<br />

Ein Tanztheater-Spektakel mit 200 Tänzerinnen und Tänzer in der neuen<br />

Aula im Schulhaus Gotthelf in Thun!<br />

Seit dem Spätsommer 2007 entwickelt und trainiert eine eigens für das Projekt zusammengestellte<br />

Tanztheater-Crew mit den Showgruppen ein Abend füllendes Programm.<br />

In vielen Stunden wurde eine Geschichte einstudiert, in der alle Tanzstile und Trainierende<br />

eingebettet werden können.<br />

Das Projekt «Tanztheater» ist aus dem Gedanken entstanden, allen Tänzerinnen und<br />

Tänzern der Tanzschule «dap dance&fi tness» die Erfahrung eines Bühnenauftritts zu<br />

ermöglichen. Zahlreiche Tanzschüler/Innen trainieren teilweise seit Jahren, ohne ihre<br />

Arbeit je der Öffentlichkeit gezeigt zu haben; das ändern wir!<br />

Die Mehrheit der Tanzbegeisterten im «dap dance&fi tness» sind Kinder und Jugendliche,<br />

die wir im Projekt speziell fördern möchten. Sie werden vollumfänglich in die<br />

Planung, Umsetzung und Realisierung des Projekts miteinbezogen. Somit erhalten sie<br />

die Möglichkeit die, in dieser Form seltene Erfahrung von Gruppendynamik, Organisation,<br />

Verantwortung verbunden mit viel Spass mitzuerleben.<br />

Nun ist es soweit: mit 200 Mitwirkenden bringen Tänzerinnen und Tänzer im Alter<br />

zwischen vier und fünfzig Jahren die Bühne zum beben. An der Premiere am Samstag,<br />

31. Mai 2008 und drei weiteren Vorstellungen erzählen wir in der vielfältigen Sprache<br />

des Tanzes eine Geschichte über Freundschaft und Toleranz.<br />

Diese getanzte Geschichte über Freundschaft und Toleranz wird nicht nur Tanzfans<br />

begeistern. pd/sms<br />

Das ABC des Theaterspielens für Einsteiger<br />

Der Hitzereduktion*<br />

Kurs richtet sich an Personen Hitzereduktion* ab 55 Jahren, die Lust haben ihre Ausdrucksfähigkeit<br />

auf der Bühne auszuprobieren und in verschiedene Rollen zu schlüpfen.<br />

Mit einfachen Übungen und einigem Grundwissen tauchen Mit wir Aussenrollladen in die Faszination des und Markisetten<br />

Theaterspielens ein. Bald entdecken wir, dass wir mit unserem von Körper VELUX und der schlagen geistigen Sie die Hitze<br />

Präsenz unglaubliche Gestaltungsmöglichkeiten haben.<br />

Sie sind der Hitze nicht schutzlos ausgeliefert!<br />

Wann: 16. Juni, 8.30 – 11.30 Uhr<br />

Hitzeschutzprodukte von VELUX sind den VELUX<br />

17. Juni, 8.30 – 16.30 Uhr (gemeinsames<br />

Dachfenstern<br />

Mittagessen)<br />

angepasst und können jederzeit ohne<br />

Wo: Kulturbühne Erlengut, Erlenstrasse 41, 3612 Steffi sburg<br />

viel Aufwand eingebaut werden – auch bei älteren<br />

Kurskosten: 100.–<br />

Fenstern. Entscheiden Sie selbst, wie warm Sie es<br />

Anmeldeschluss: Reduktion der Wärme10.<br />

Juni Reduktion 2008 der Wärme-<br />

Kursanmeldung: einstrahlung durch das Rosette einstrahlung Gfeller, Erlenstrasse durch das 41, 3612<br />

mögen!<br />

Steffi sburg<br />

www.allesunterkontrolle.ch<br />

Vorstellungen:<br />

Fenster bei Verwendung info@erlengut.ch, Fenster bei Verwendung Telefon 033 437 42 14<br />

Samstag, 31. Mai 08, 19.00 Uhr / Sonntag, 1. Juni 08, 17.00 Uhr<br />

Kursleitung: eines Aussenrollladens. Annemarie einer Markisette. Stähli, Regisseurin Wir sind mit VELUX Hitzeschutzprodukten<br />

Freitag, 6. Juni 08, 19.30 Uhr / Sonntag, 8. Juni 08, 14.00 Uhr<br />

*Berechnung nach Norm EN (u. 13363-2 a. Oberländer mit WIS 1.0 Märlibühni, Steffi sburger bestens Spil-Lüt) vertraut und helfen Ihnen Vorverkauf: gerne: Mo – Sa 9.00 – 11.00 Uhr, unter Telefon 033 335 88 00<br />

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Elektrovelo-Testtag<br />

Samstag, 24. Mai 2008<br />

10.00 – 16.00 Uhr


Vereinsnachrichten<br />

Erfolgreiche Steffi sburger Schulsportlerinnen<br />

im Handball<br />

Wieder Gold für das Mädchenteam aus Steffi sburg!<br />

Am Schweizerischen Schulsporttag im Sportfach Handball vom 30. April<br />

2008 in St. Gallen standen drei Mannschaften aus dem Kanton Bern im Einsatz.<br />

Zwei Steffi sburger Mannschaften und eine Mannschaft aus Münsingen<br />

hatten sich in den Vorausscheidungen für diesen Anlass qualifi ziert.<br />

Das Mädchenteam aus Steffi sburg, das von Kathrin Lüthi-Balsiger trainiert und betreut<br />

wurde, setzte sich in den Vorrundenspielen klar durch und qualifi zierte sich verlustpunktlos<br />

für den Finalpool der ersten 4 Mannschaften. In diesem Finalpool wurden nach<br />

einander Wettingen und Will bezwungen, was bereits den Einzug ins Finale bedeutete,<br />

so dass im letzten «Finalpoolspiel» auch die ganz jungen Spielerinnen über längere Zeit<br />

zum Einsatz kamen. Diese jungen Spielerinnen machten ihre Sache gut und konnten<br />

den Vorsprung, den vorher die arrivierten Spielerinnen herausgespielt hatten, über die<br />

Runden bringen. Diese Massnahme vom Coach erlaubte den arrivierten Spielerinnen<br />

eine kleine Verschnaufpause, um dann für das Finalspiel, das gerade anschliessend<br />

gespielt wurde, die letzten noch vorhandenen Kräfte nochmals zu mobilisieren. Im<br />

Finalspiel lagen dann die Steffi sburgerinnen immer klar in Führung bis eine 2-Minutenstrafe<br />

gegen die Steffi sburgerinnen nochmals für Spannung sorgte. Die Wettingerinnen<br />

nützten diese numerische Überlegenheit in dieser Spielphase aus und holten Tor um<br />

Tor auf – aber nach Ablauf dieser 2-Minutenstrafe zeigten die Steffi sburgerinnen den<br />

Wettingerinnen den Meister und wiederholten somit den Vorjahressieg und gewannen<br />

ein weiteres Mal Gold.<br />

Vorrunde:<br />

Steffi sburg (BE) – Muttenz (BL) 8:5<br />

Steffi sburg (BE) – Stäfa (ZH) 15:1<br />

Steffi sburg (BE) – Romanshorn (TG) 16:5<br />

Steffi sburg (BE) – Oberarth (SZ) 15:5<br />

Finalpool Ränge 1 - 4:<br />

Steffi sburg (BE) – Wettingen (AG) 15:13<br />

Steffi sburg (BE) – Will (SG) 13: 8<br />

Steffi sburg (BE) – Oberarth (SZ) 12:10<br />

Finalspiel:<br />

Steffi sburg (BE) – Wettingen (AG) 10:9<br />

Die Mädchenmannschaft aus Münsingen erkämpfte sich den 5. Platz und die Steffi sburger<br />

Knabenmannschaft wurde gute 6.<br />

Stehend v.l.n.r.: Seline Möri, Andrea Bach, Joëlle Sieber, Sarina Strahm, Norine Franzen,<br />

Kathrin Lüthi-Balsiger.<br />

Kniend v.l.n.r.: Marion Blaser, Michelle Möri, Jeanette Sieber, Deborah Sigrist.<br />

Jugendmusik Wachseldorn:<br />

Musikalischer Ritt in den «Wilden Westen»<br />

Am 28. und 30. März lud die Jugendmusik Wachseldorn, Jugendliche aus dem ganzen<br />

rechten Zulgtal, zum jährlichen Konzert ein.<br />

Unter der Leitung von Anita Furter begab sich die JM Wachseldorn zusammen mit<br />

ihrem Publikum auf einen musikalischen Ritt durch den «Wilden Westen». Das Konzert<br />

begann auch gleich mit einer Themamelodie, nämlich mit der Winnetou-Melodie. Die<br />

Musikanten gaben Stücke und Melodien wie zum Beispiel der bekannte Marsch, von<br />

J.P. Sousa The High School Cadets oder aus der Sparte Unterhaltung von Johny Ocean<br />

Country Roads, zum Besten. Auch mit anspruchsvoller Literatur, wie der Ouvertüre<br />

über einen Spiritual von Michel v. Delft oder Dakota von Jacob de Haan, welche von<br />

den Freuden und Leiden der Indianer erzählt, vermochten die jungen Musikanten zu<br />

glänzen.<br />

Nebst der Bühnen- und Tischdekoration hat die Jugendmusik Wachseldorn sogar ihr<br />

Outfi t ihrem Konzertthema angepasst, in Blue-Jeans und Wildleder-Gilets, letztere wurden<br />

von der Dirigentin Anita Furter kreiert und geschneidert, kam im Saal des Bären<br />

Süderen ein Hauch Wilden Westens auf.<br />

Als Zugabe wurde der Denk an mich-Marsch, komponiert von Ernst Leuenberger zum<br />

40 jährigen Bestehen der Stiftung Denk an mich, gespielt. Am Ende des Konzertes<br />

konnten die Konzertbesucher die Tischdekoration kaufen, der Erlös des Verkaufes kam<br />

dem Denk an mich zugute.<br />

Die Jugendmusik Wachseldorn, unter der Leitung von Anita Furter, konzertierte im<br />

Bären Süderen.<br />

SVP Steffi sburg: Hauptversammlung<br />

Rückblick auf ein abwechslungsreiches Parteijahr<br />

An der Hauptversammlung der Schweizerischen<br />

Volkspartei Steffi sburg orientierte die<br />

Vereinsführung in Anwesenheit von erfreulich<br />

vielen Anwesenden über das vielfältige Jahr<br />

2007 und die politische Arbeit in den kommenden<br />

Jahren.<br />

In seinem Jahresbericht blickte Präsident Heinz<br />

Gerber (Foto) auf ein gesamtschweizerisch turbulentes<br />

Jahr zurück: Erfreulich der deutliche<br />

Sieg der SVP bei den nationalen Wahlen; ein<br />

schwarzer Tag dagegen der 13. Dezember<br />

2007. Die Abwahl von Bundesrat Blocher wird<br />

auch in Zukunft noch zu reden geben.<br />

Aus kantonaler Sicht können sowohl die Wahl<br />

von Werner Luginbühl gegen starke Konkurrenz<br />

in den Ständerat als auch die problemlose<br />

Wahl von Christoph Neuhaus zu seinem Nachfolger<br />

in den Regierungsrat als Erfolg gebucht<br />

werden. Bei den Nationalratswahlen erzielte<br />

Elisabeth Schwarz ein ausgezeichnetes Resultat.<br />

Politisch war 2007 in Steffi sburg ein ruhiges Jahr. In der Fraktion des GGR Steffi sburg<br />

ersetzte Hans-Ueli Kropf den zurückgetretenen Gerhard Meyer.<br />

Beim traditionellen Sonntagsbrunch auf dem Bauernhof von Familie Peter trafen sich<br />

bei prächtigem Wetter und reichhaltigem Buffet eine stattliche Anzahl von Parteimitgliedern<br />

und erlebten zusammen einen schönen Sonntagmorgen.<br />

Im Grossen Gemeinderat Steffi sburg wurden den Anliegen der SVP Steffi sburg in den<br />

meisten Fällen Rechnung getragen; namentlich bei der Neugestaltung der Kommissionstrukturen.<br />

2008 sollen die Parteiversammlungen der SVP Steffi sburg mit externen Referenten zu<br />

aktuellen Themen attraktiv gestaltet werden.<br />

Im Juni 2008 wird die Initiative der SP Steffi sburg « 2 jähriger Kindergarten für alle» zur<br />

Abstimmung gelangen. Die SVP-Fraktion ist klar gegen diese Initiative und wird dieser<br />

Vorlage entsprechend bekämpfen und die Stimmbürger von Steffi sburg überzeugen,<br />

dass diese Vorlage abzulehnen ist.<br />

Viele Mitglieder der SVP Steffi sburg interessiert das Thema « Nachfolge Gemeindepräsident»<br />

brennend: sollte der Gemeindepräsident von Steffi sburg vorzeitig zurücktreten,<br />

ist die SVP Steffi sburg vorbereitet und verfügt über mehrere KandidatInnen für dieses<br />

Amt!<br />

Neben der einstimmigen Genehmigung von Jahresrechnung, Budget und Mitgliederbeiträgen<br />

setzt sich der Vorstand der SVP Steffi sburg wie bisher für das kommende<br />

Jahr wie folgt zusammen:<br />

Präsident Heinz Gerber<br />

Vizepräsident Jürg Marti<br />

Kassier Werner Marti<br />

Medienverantwortlicher Hans Ulrich Grossniklaus<br />

Beisitzer Hans Rudolf Peter<br />

Sekretär Hansueli Kropf<br />

Werbechef Adrian Barben<br />

Die SVP Steffi sburg wird auch in Zukunft ihren durch über 30% WählerInnenanteil<br />

legitimierten Auftrag zugunsten der Gemeinde Steffi sburg bestmöglichst erfüllen.<br />

Im Verschiedenen wurden die Vorfälle auf schweizerischer Ebene ausführlich diskutiert<br />

Der Grundtenor war eindeutig: Klar und bestimmt in der Sache – anständig im Umgangston<br />

– so wie die SVP Steffi sburg seit Jahren politisch tätig ist! mdsvp<br />

Harmonika-Orchester Steffi sburg:<br />

Dirigentin Pia Feuz gibt ab<br />

An der Hauptversammlung des Harmonika-Orchesters Steffi sburg stand der Rücktritt<br />

der Dirigentin, Pia Feuz, im Brennpunkt der Diskussion. Nach über 31 Jahren als<br />

musikalische Leiterin wird si den Taktstock am 31. Dezember dieses Jahres niederlegen.<br />

«Aus freien Stücken; nach diesen vielen Amtsjahren ist dies sicher ein legitimes<br />

Anliegen» sagt sie.<br />

Die Versammlung nahm diesen Entscheid mit grossem Bedauern entgegen, hat Pia<br />

Feuz doch das Harmonika-Orchester Steffi sburg an zahlreichen Wettspielen zu Ruhm<br />

und Ehre geführt und den Verein in der Akkordeonmusik erfolgreich positioniert. Auf<br />

dem Verein lastet nun die nicht einfache Aufgabe der nachhaltigen Nachfolgeregelung,<br />

gab Präsidentin Beatrice Leutwyler zu bedenken.<br />

Die Versammlung gedachte mit einer Schweigeminute ihres im letzten Jahr verstorbenen<br />

Kameraden, Hans Jörg Tschanz.<br />

Im Vorstand wurden wieder gewählt: Elisabeth Kaufmann, Steffi sburg, als Kassiererin,<br />

und Jean Villard, Münsingen, als Sekretär. Als Ersatzrevisorin rsp. Ersatzrevisor wurden<br />

gewählt: Elisabeth Schindler, Heimberg und Fabian Sutter, Steffi sburg.<br />

Jahresrechnung und Budget wurden von der Versammlung gutgeheissen.Das traditionelle<br />

Herbstkonzert fi ndet am 1. November 2008 in der Aula in Steffi sburg statt. jv<br />

TennisclubSteffi sburg: Plätze sind wieder offen<br />

Zusammen mit rund 50 Mitgliedern eröffnete Präsident Christoph Matter am Samstag,<br />

19. April, bei schönstem Wetter die Open-Air-Tennissaison 2008. Nach einem Plauschturnier<br />

am Nachmittag wies Matter beim Apéro auf die Neuerungen und Höhepunkte<br />

der neuen Saison hin: 7 Sportbegeisterte sind dem Club als Neumitglieder beigetreten;<br />

die Ranglistenspiele werden reaktiviert, damit auch Single-SpielerInnen vermehrt zum<br />

Spielen kommen; im Juli werden jene Junioren in der Gumm trainieren, die in Thun an<br />

den Schweizermeisterschaften engagiert sind, am 16. August steigt das Jubiläumsfest<br />

«35 Jahre Tennisclub Steffi sburg/30 Jahre Anlage Gumm», und anschliessend folgt der<br />

HG3000 und der Zulg Cup erstmals als fusioniertes Turnier.<br />

Dank den Seniorinnen durften die Anwesenden anschliessend ein wunderbares Apéro-<br />

Buffet geniessen. hmt<br />

JUBILÄUMSFEST<br />

SAMSTAG, 31. MAI 2008<br />

20.00 Uhr, Aula Schönau<br />

SONNTAG, 1. JUNI 2008<br />

9.30 Uhr: Festgottesdienst mit der<br />

Kirchgemeinde Steffi sburg mit<br />

anschliessendem Apéro<br />

Aula Schönau<br />

14 Uhr: Marschmusikdemonstration<br />

Zulgstrasse<br />

Platzkonzert, Festwirtschaft,<br />

Schlussakt<br />

Wir vermieten auf Juni/Juli 2008 eine<br />

komplett neu renovierte, sonnige<br />

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Bernstrasse-Aarefeld-Leist: Hauptversammlung<br />

mit Orientierung über den Bypass Thun Nord<br />

Einmal mehr war an einer Versammlung des<br />

Bernstrasse-Aarefeld-Leists der Bypass ein<br />

Thema. Kreisoberingenieur Markus Wyss<br />

(Bild) orientierte am 11. April 2008 im Restaurant<br />

Bahnhof in Steffi sburg über dieses<br />

grosse Projekt.<br />

Das Problem der heutigen Verkehrssituation<br />

sei den Anwesenden bekannt, sagte der Referent,<br />

und die geplante Aarequerung sowie<br />

die neue Zubringerstrasse seien die beste Lösungsvariante.<br />

«Es ist eine sorgfältige Abgrenzung<br />

zwischen Siedlung, Strasse und Landschaft<br />

vorgesehen», betonte Wyss. «Der grüne<br />

Gürtel links und rechts der Stockhornstrasse<br />

soll möglichst erhalten bleiben.» Das 75-Millionen-Projekt<br />

geht im Herbst dieses Jahres in die Mitwirkung. Dann hat die Öffentlichkeit<br />

von Steffi sburg die Möglichkeit, die Pläne einzusehen und ihre Meinung kundzutun.<br />

Neue Mitglieder werden gesucht<br />

Die statutarischen Traktanden konnten von Leistpräsident Peter A. Rubin zügig erledigt<br />

werden. Protokoll, Jahresbericht, die Jahresrechnung mit einem Einnahmeüberschuss<br />

von 55 Franken sowie das Budget, das einen Ausgabenüberschuss von 550 Franken<br />

vorsieht, wurden einstimmig genehmigt. Da der Leist in diesem Jahr fünf Mitglieder<br />

weniger zählt, bat der Präsident die Anwesenden um Mitgliederwerbung. Mit Bedauern<br />

nahm der Vorstand zwei Rücktritte entgegen: Brigitte Liechti, 23 Jahre Leistmitglied,<br />

davon 5 Jahre im Vorstand und Marcel Buache, 24 Jahre Leistmitglied, davon 21<br />

Jahre im Vorstand. Die beiden Mitglieder wurden mit einem Präsent und viel Applaus<br />

verabschiedet. Buache erhielt zudem die Ehrenmitgliedschaft. Die restlichen Vorstandsmitglieder<br />

wurden ebenso wie der Präsident in ihrem Amt bestätigt. Als neuer Revisor<br />

konnte Hans-Rudolf Zürcher gewählt werden.<br />

Die Veranstalter hoffen, dass der am 14. Juni 2008 vorgesehene Sommeranlass besser<br />

besucht wird als das letztjährige Fest. Im Herbst ist eine Betriebsbesichtigung bei der<br />

STI geplant und der Racletteabend fi ndet am 15. November 2008 statt.<br />

Orientierung aus dem Gemeindehaus<br />

Gemeinderat Marcel Schenk beantwortete die Fragen der Leistmitglieder zum Thema<br />

ÖV. Der Wunsch nach einer Verdichtung des Fahrplans der STI-Buslinie 3 (alte Bernstrasse)<br />

liege im Bereich des Möglichen, da die Linie Zuwachs habe. Ein 10 Minuten-Takt<br />

sei notwendig, wenn die Querverbindung zum geplanten Stadion realisiert wird. Der<br />

Traum von einer guten Verbindung zum Bahnhof könne erst realisiert werden, wenn<br />

es in Steffi sburg wieder einen «richtigen» Bahnhof gäbe. Erwünscht ist eine S-Bahn<br />

Richtung Thun und Bern. Dafür setzte sich der Gemeinderat ein, teilte Schenk mit.<br />

Dass das Kreiselkunstwerk «Die Brücke» nicht wie geplant auf einer grünen Wiese,<br />

sondern auf einem Schotterplatz stehe, war auch die Meinung des Gemeinderats.<br />

Nach zwei gescheiterten Versuchen, eine Magerwiese anzusäen, soll möglichst noch<br />

in diesem Frühling ein dritter Versuch unternommen werden.<br />

Nach Beendigung der Versammlung erklärte sich Franziska Mischler spontan bereit,<br />

als Beisitzerin im Vorstand mitzumachen. Beim anschliessenden Spaghettiessen wurde<br />

noch rege diskutiert. Susanne Maeder<br />

Präsident Peter A. Rubin (rechts) zusammen mit den zurückgetretenen Vorstandsmitgliedern<br />

Brigitte Liechti und Marcel Buache.<br />

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GEMEINNÜTZIGER<br />

FRAUENVEREIN STEF FIS BURG<br />

Gemeinnütziger Frauenverein Steffi sburg:<br />

Vortrag zum Thema Wechseljahre<br />

Am 23. April, pünktlich um 19.30 Uhr, startete die Frauenärztin, Frau Karin Hiestand,<br />

mit ihrer Präsentation zum Thema Wechseljahre im Bistro Pöstli in Steffi sburg .<br />

In einem interessanten Referat schilderte sie den knapp 30 anwesenden Frauen im<br />

Pöstli unter anderem, für was die Gelbkörperhormone verantwortlich sind. Was die<br />

Menopause oder auch die Perimenopause ist. Für was Oestrogene wichtig sind.<br />

Sie erklärte, dass Wechseljahrbeschwerden wie Reizbarkeit, Schlafstörungen, Ungeduld,<br />

Hitzewallungen usw. häufi g sind. Die Referentin zeigte deshalb auch Therapie-<br />

Möglichkeiten auf. Die Hormonersatz-Behandlung ist wirksam und bei sehr starken<br />

Beschwerden nach wie vor zu empfehlen. Es gibt aber auch Alternativen zur hormonellen<br />

Therapie. Pfl anzliche Mittel aus Traubensilberkerze, Mönchspfeffer, Soja oder<br />

sogar Rotklee werden mit Erfolg angewendet.<br />

Nach dem Vortrag stellten die Zuhörerinnen viele Fragen. Frau Hiestand, die in Spiez<br />

in einer Gemeinschaftspraxis arbeitet, beantwortete die Fragen kompetent und sehr<br />

einfühlsam. Sie ermunterte alle Anwesenden, diese neue Lebensphase möglichst positiv<br />

anzugehen.<br />

Der Frauenverein organisiert immer wieder Vorträge zu verschiedenen Themen.<br />

Beachten Sie dazu bitte die Anzeigen in dieser Zeitung.<br />

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FDP Steffi sburg befürwortet 2-jährigen<br />

Kindergarten<br />

Die öffentliche Parteiversammlung der FDP Steffi sburg vom 6. Mai 2008 bot<br />

für Befürworter und Gegner die Gelegenheit Argumente auszutauschen.<br />

Erstmals im neu renovierten Dachstock des «Höchhus« und erstmals unter der Leitung<br />

des neuen Parteipräsidenten Thomas Schumacher führte die FDP Steffi sburg ihre Parteiversammlung<br />

durch. Im Hinblick auf die Gemeindeabstimmung vom 1. Juni 2008<br />

war das Thema der Versammlung: 2-jähriger Kindergartenbesuch Pro und Contra. Nach<br />

der Begrüssung leitete Stephan Spycher (FDP) die Podiumsdiskussion. Die FDP als<br />

Befürworter wurde durch deren Mitglieder Isabelle Bührer und Serge Krasnobaieff,<br />

die Meinung der Gegner durch Heinz Gerber (SVP) und Lorenz Kopp (EVP) vertreten.<br />

Die Diskussion, aber auch die Fragen und Anregungen aus dem Publikum zeigten die<br />

verschiedensten Aspekte der Befürworter und Befürchtungen der Gegner auf. Natürlich<br />

stand bei allen Gesprächsteilnehmern das Wohl der Kinder im Vordergrund, lediglich<br />

die Problemanalyse zu Fragen wie Einschulungsalter, Verantwortlichkeit in Familie und<br />

Schule, Leistungsdruck, Bildungsmöglichkeit und Qualität führen bei den verschiedenen<br />

Parteien und deren Exponenten zu jeweils anderen Folgerungen. Fragen zur Finanzierung<br />

standen erfreulicherweise eher im Hintergrund. Die FDP Steffi sburg befürwortet<br />

die Gemeindeinitiative «Für einen zweijährigen Kindergartenbesuch».<br />

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schweiz.bewegt – Homberg siegt im Duell mit<br />

Kallnach und Lyss überlegen<br />

Mit rund 2328 Bewegungsstunden und 1540 startenden Personen siegt Homberg<br />

überlegen im Duell gegen Kallnach und Lyss. Dieser Erfolg ist darauf zurück zu führen,<br />

dass in Homberg die gesamte Schule, vom Kindergartenkind bis zu den grössten<br />

Kindern im Oberstufenzentrum linkes Zulggebiet, sich im Rahmen einer Projektwoche<br />

intensiv bewegten. Die Organisatoren konnten zudem viele Einzelpersonen aus der<br />

Region motivieren Bewegungszeit zu sammeln. Zuguterletzt waren die verschiedenen<br />

Vereine der Region motiviert und mit von der Partie und sammelten fl eissig Zeit auf dem<br />

Bewegungsparcours, wie zum Beispiel das MUKI Turnen, die JO vom Skiclub Homberg,<br />

oder die beiden Frauenturngruppen aus dem Teuffenthal und Homberg.<br />

Am Freitagabend konnte ein bewegtes Abschlussfest im Freien gefeiert werden. Natürlich<br />

mit vielen sportlichen Angeboten, einem gesunden Risotto und einem leckeren<br />

Saisonmischsalat. Vom Kleinsten bis zum Grössten genossen alle den warmen Frühsommerabend<br />

in bester Stimmung!<br />

Ausgelassene und fröhliche Stimmung am Abschlussfest.<br />

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Verschiedenes<br />

AEK BANK 1826 erhöht Zinssätze<br />

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Die AEK BANK 1826 erhöht Ihre Zinssätze bei Anlagen um bis zu 1/4 Prozent. Sie<br />

reagiert mit dieser Erhöhung sowohl auf die Zinssatzentwicklungen am Geld- und<br />

Kapitalmarkt als auch auf die Teuerungssituation.<br />

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Die Zinserhöhungen der AEK BANK 1826 treten per 1. Juli 2008 in Kraft.<br />

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in der gesamten Deutschschweiz und Gesundheit Sprechstunde zusammen mit<br />

dem Schweizer Fernsehen helfen, dieses Ziel zu erreichen. Diese Initiative wird auch<br />

von den 18 TC Training Centern in der Schweiz getragen und ist somit auch am Thuner<br />

Bahnhofplatz präsent.<br />

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an: Das Abo beinhaltet 16 individuelle Trainingseinheiten sowie einen Start-<br />

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das Fitnesstraining kennen zu lernen, gleichzeitig erste Fortschritte zu erzielen und<br />

auch kontrollieren zu können.<br />

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7 von 10 Personen essen zu wenig um erfolgreich abzunehmen. Erstaunlich könnte<br />

man hier im ersten Moment denken.<br />

In dieser Abnehm-Studie soll dies mit einer individuellen Stoffwechselanalyse bewiesen<br />

werden. Ausserdem wird nachgewiesen, dass Personen mit einem guten Stoffwechsel<br />

durch ein 4-wöchiges Bewegungs- und Ernährungsprogramm deutlich mehr Gewicht<br />

und Körperfett verlieren als Personen mit einem schlechten Stoffwechsel.<br />

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Zeichnungswettbewerb für Kinder<br />

zum Thema «Fussball»<br />

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Einweihung der Bushaltestelle Burgerheim Thun<br />

in Steffi sburg<br />

Es war kühl und regnerisch als<br />

am 30. April 2008 am Nachmittag<br />

die neue überdachte STI-Bushaltestelle<br />

an der Bernstrasse<br />

in Steffi sburg eingeweiht werden<br />

konnte. Umso mehr freuten<br />

sich die Bewohnerinnen und<br />

Bewohner der Seniorenwohnungen<br />

Burgergut Thun sowie<br />

die Besucher, dass «ihre» Bushaltestelle<br />

nun ein Dach hat.<br />

«Die Burgergemeinde Thun lässt<br />

ihre Senioren nicht im Regen<br />

stehen», sagte Burgergemeindepräsident<br />

Markus Engemann<br />

(Foto), als er die Gäste an der<br />

kleinen Einweihungsfeier begrüsste.<br />

Initiantin dieses Projekts<br />

sei Hanni Jenni, Bewohnerin des<br />

neuen Seniorenheims, erzählte<br />

er. Sie habe am 10.11.2006<br />

an die STI-Verkehrsbetriebe in<br />

Thun einen Brief geschrieben,<br />

und den Wunsch nach einer<br />

überdachten Bushaltestelle beim Burgerheim geäussert, und damit den Stein ins Rollen<br />

gebracht. Der Burgerrat hat für eine zeitgemässe Bushaltestelle im letzten Jahr<br />

einen Kredit von 85‘000 Franken bewilligt und mit den Bauarbeiten wurde Ende 2007<br />

gestartet. «Es gab einige Hindernisse zu überwinden bis es soweit war», meinte der<br />

Präsident, «aber nun freuen wir uns umso mehr über die langersehnte Haltestelle mit<br />

Wartebank und transparentem Dach.»<br />

Die kleine Feier im Dachstock des Café Restaurants Schüür, an der auch Gemeinderätin<br />

Ursulina Huder teilnahm, wurde von der Kadettenmusik Thun musikalisch untermalt.<br />

Die neue «Burgerheim»-Haltestelle, von der auch andere Fahrgäste, darunter die Bewohner<br />

des Aarefeld-Quartiers, profi tieren können, befi ndet sich 80 Meter von der<br />

alten entfernt. S. Maeder<br />

Verantwortliche der STI, Steffi sburger Gemeindevertreter und erste Fahrgäste warten<br />

an der neuen, überdachten STI-Haltestelle «Burgerheim».<br />

Bahnhofstrasse 25, 3612 Steffi sburg<br />

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Auch in diesem Jahr wird von der Dorf Apotheke Steffi sburg in Zusammenarbeit mit der<br />

Saagi Drogerie ein Zeichnungswettbewerb durchgeführt. Dazu wurde von der neuen<br />

Apothekenleiterin Daniela Stoffel das topaktuelle Thema «Fussball» ausgewählt. Kinder<br />

bis 11 Jahre alt, die am Wettbewerb teilnehmen wollen, können die A-4-Zeichnungsblätter<br />

in der Apotheke (Oberdorfstrasse 17) und in der Drogerie (Unterdorfstrasse 50)<br />

abholen. Der Phantasie der kleinen Künstler sind keine Grenzen gesetzt. Die fertigen<br />

Zeichnungen müssen bis spätestens 14. Juni 2008 in der Dorf Apotheke oder in der<br />

Saagi Drogerie abgegeben werden. Jedes Kind, das eine Zeichnung zurückbringt, bekommt<br />

ein kleines Geschenk.<br />

Die Wettbewerbsarbeiten werden in folgende Kategorien eingeteilt:<br />

Jahrgang 2004 und jünger<br />

Jahrgang 2002 – 2003<br />

Jahrgang 2000 – 2001<br />

Jahrgang 1997 – 1999<br />

Pro Kategorie werden drei tolle Preise vergeben. Die Gewinner werden telefonisch<br />

benachrichtigt und zu einer Preisverleihung eingeladen. Alle Zeichnungen werden nach<br />

dem Wettbewerb in der Apotheke sowie in der Drogerie ausgestellt. Wir wünschen allen<br />

Teilnehmern viel Spass beim Malen und viel Glück. S. Maeder<br />

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Frühlingsspaziergang im Areal<br />

des Ziegelei-Zentrums<br />

Die gepfl egte, schöne Gartenanlage des Ziegelei-Zentrums in Steffi sburg lädt zum<br />

Verweilen ein. Gross und Klein kommen hier auf ihre Kosten; sei es beim Betrachten<br />

der Esel, Zwergziegen und Kaninchen, beim Spielen auf dem Kinderspielplatz, beim<br />

Ausruhen auf einer der verschiedenen Bänke, beim Blick auf den grossen Teich mit dem<br />

plätschernden Wasser oder einfach beim Flanieren über die von Blumen und Sträuchern<br />

gesäumten Gartenwege. sms<br />

Herzlich willkommen im Garten den Ziegelei-Zentrums.<br />

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vom Eigenheim: unsere Beratung.<br />

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Wandervorschlag Spitex-Ecke<br />

Sältenbach – Unterstauffen – Chlosteregg (Trub)<br />

Wir starten beim Dorfplatz Trub und marschieren hinab zum Sältenbach (der selten<br />

Wasser führt). Auf dem Strässchen geht die Wanderung während fünfzig Minuten durch<br />

den Sältenbachgraben bis zum Bauernbetrieb Gfähl mit dem Schärmtannen-Beizli.<br />

Der Weitermarsch führt uns auf dem Strässchen ca. 300m zurück bis zur Brücke. Nun<br />

geht unsere Wanderung auf einem steil ansteigenden Fussweg, der zugleich Waldweg<br />

ist (keine Markierung), hinauf durch den Wald bis zum Bauernbetrieb Unterstauffen.<br />

Von da an folgen wir den gelben Wegweisern und –zeichen. Diese führen uns vorerst<br />

über die Wiese hinauf zum Wald und zum fast höchsten Punkt unserer Wanderung,<br />

auf 1045m. Weiter geht es auf einem Fussweg über die Krete durch den Wald, stellenweise<br />

auf einem ausgesetzten Weg mit Sicherungsseilen, bis zum Punkt 1047m,<br />

obere Chlosteregg. Von da an marschieren wir abwärts dem Waldsaum entlang und<br />

wieder durch Waldgebiet auf 940m zur Chlosteregg. Der letzte Abstieg führt uns auf<br />

einem Feldweg noch bis zur Kirche Trub.<br />

Marschzeit: 3 Std.; Kartenmaterial: Blatt Langnau 1:25000 F. Fahrni/sms<br />

Meteo<br />

Meteorologische Daten<br />

für den Monat April 2008<br />

Temperaturen:<br />

2008 2007 2006 2005 2004 2003 2002<br />

Morgen: 4,8° keine keine 5,5° 5,1° 4,8° 4,5°<br />

Mittag: 10,9° Daten Daten 12,8° 13,6° 13,2° 13,3°<br />

Abend: 6,6° verfügb. verfügb. 7,7° 7,6° 7,8° 7,2°<br />

Niederschläge:<br />

2008: 112,8 mm 6 cm Schnee<br />

2007: 26,2 mm 1 cm Schnee 2004: 29,4 mm 1 cm Schnee<br />

2006: 133,8 mm 18 cm Schnee 2003: 48,3 mm 2 cm Schnee<br />

2005: 126,0 mm 10 cm Schnee 2002: 59,4 mm kein Schnee<br />

Die Sonne machte sich rar im April 2008. Trüb und unfreundlich war die Witterung<br />

während des ganzen Monats. Der Sonntag, 13. April, war der einzige schöne Tag, an<br />

dem die Sonne vom Morgen bis zum Abend an einem wolkenlosen Himmel stand.<br />

Mit starker Bewölkung und einer Mittagstemperatur von 12,6° fi ng der April an, und<br />

immer wieder fi el etwas Regen, bevor am 6. ein Kälteeinbruch nochmals 6cm Schnee<br />

brachte. Die Niederschlagsmengen blieben stets gering.<br />

Erst am 9. konnte ich wieder einmal mit 11,2mm eine grössere Menge registrieren.<br />

Die Tage vom 21. bis zum 23. brachten dann richtiges Regenwetter, was eine Niederschlagsmenge<br />

von 38,7 mm ergab. Nach einem Regentag am 28. April hatte ich<br />

nochmals 22,9 mm zu messen.<br />

Die Temperaturen varierten in einem Auf und Ab. Oft fi elen die Werte in wenigen<br />

Stunden um 10 Grad.<br />

Die tiefste Mittagstemperatur von 2,6° verzeichnete ich am 6. und die höchste mit<br />

19,5° am 27. April. Meteo<br />

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Samstag 31. Mai 9 Uhr–16 Uhr<br />

Mitgliederversammlungen<br />

Spitex-Verein<br />

rechtes Zulggebiet<br />

25. April, Restaurant Rohrimoosbad, Heimenschwand<br />

Es war die 10. MV und somit auch ein Jubiläum! ���������������������������������������������������<br />

Zu Beginn gab es einen Überra-<br />

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schungsauftritt der Frauen-Steelband «poco loco» ��������������������������������������������������������������<br />

aus dem Berner-Oberland, welche<br />

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mit zwei feurigen Musikstücken die Teilnehmer begrüssten.<br />

Die Spitex-Mitarbeiterin Elisabeth Kropf präsentierte ihren Diavortrag «Eindrücke aus<br />

Neuseeland und Australien» mit viel Hintergrundwissen und Humor.<br />

Anschliessend wurde eine Schweigeminute einberufen für die kürzlich verstorbene,<br />

langjährige Mitarbeiterin Margrit Christen. Ein Teammitglied las einen bewegenden<br />

Lebenslauf vor und würdigte so die herzliche und engagierte Art der Verstorbenen.<br />

Das Protokoll der MV 2007, der Jahresbericht 2007, die Jahresrechnung 2007 und<br />

das Budget 2008 wurden einstimmig genehmigt.<br />

Die Präsidentin Verena Oesch ist sehr zufrieden mit dem Resultat der diversen Rechnungen<br />

und der Wirtschaftlichkeit des SVRZ.<br />

Der Vize Präsident Hansruedi Fehr, schlägt Verena Oesch zur Wiederwahl als Präsidentin<br />

vor. Die Wahl wird einstimmig angenommen.<br />

Da Herr Scheidegger, bisheriger Treuhänder des SVRZ, demissioniert hat, stand eine<br />

Neuwahl bevor. Herr Heinz Streit, HST Treuhand AG, Thierachern, stellte sich zur Neuwahl<br />

auf und wurde einstimmig gewählt. Er stellte sich kurz vor und bedankte sich für<br />

das ihm entgegengebrachte Vertrauen .<br />

Als Abschluss wurde noch das diesjährige Motto des Spitextages: «professionell und<br />

preiswert» bekanntgegeben.<br />

Jeannette Hurschler<br />

Spitex-Verein rechtes Zulggebiet<br />

Spitex-Verein linkes Zulggebiet<br />

2. Mai 2008, Restaurant Kreuz, Homberg<br />

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Der Vize-Präsident, Walter Tschanz, präsentierte in seinem Jahresbericht einen Zeitungsausschnitt<br />

über die Babyboomer-Jahrgänge, die nun «in die Jahre» kommen. Er<br />

erläutert die hohen Gesundheitskosten und zeigt auf, warum Spitex ausgebaut werden<br />

muss. Durch unsere Vereinsgrösse, wir sind die kleinste Spitex-Organisation des Kantons<br />

Bern, können wir nicht eigenständig bleiben, wenn wir die Vorgaben des Verbandes<br />

und des Kantons erfüllen müssen.<br />

Die Betriebsleiterin erläutert die Statistik: Auch im Jahr 2007 haben wir sehr viel gearbeitet.<br />

Das gleiche Team leistete Total 825 Stunden mehr als im Vorjahr, davon 2'343<br />

verrechenbare und 1’561 unverrechenbare Stunden. Die Hausbesuche stiegen auf<br />

2'690, dies sind 494 mehr als im Vorjahr. Der Anteil der unverrechenbaren Stunden<br />

beträgt 40%.<br />

Die subventionierende Gemeinde leistete einen Beitrag von CHF 68'748.96. Die Erträge<br />

aus Pfl egeleistungen und Hauswirtschaft machten 55% der Einnahmen aus.<br />

Helene Oswald, langjährige Gemeindedelegierte und Monika Tschanz, haben demissioniert.<br />

Als Ersatz wählte die Versammlung Daniela Märki, Reust, in den Vorstand. Die<br />

bisherigen Vorstandsmitglieder Wilhelm Balmer und Doris Wolf wurden einstimmig<br />

wiedergewählt.<br />

Zum Abschluss erzählte Ursula Bitterli anhand eines fi ktiven Beispiels über die Verantwortung<br />

von Spitex-Mitarbeitenden.<br />

Marlene Graber<br />

Spitex-Verein linkes Zulggebiet<br />

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Hinten v.l.n.r.: Danny Walder (Trainer), Micha Badertscher, Yannick Drollinger, Philipp Gäumann, Remo Sigg,<br />

Adrian Schenk, Michel Simon, Andreas Zaugg, Rick Walder, Andreas Locher (Trainer).<br />

Vorne v.l.n.r.: Lars Hürlimann, Thomas Bühler, Nikola Portner, Remo Manz, Yannick Franzen, Jaime Schafer,<br />

Simon Getzmann, Claude Kolly, Ricky Santschi.<br />

…den erfolgreichen Junioren U17 Elite des TV Steffi sburg<br />

zum 3. Rang in der Schweizermeisterschaft 2007/08<br />

und der Titelverteidigung des SportXX-Kidscup!<br />

Die ganze Welt des Sports

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