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Zirndorfer Blatt Nr. 138 - Das Zirndorfer Blatt

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10Volleyballturnier 2010Am Samstag, 12. Juni, war es wieder so weit: Die JU Zirndorf hatte zumjährlichen Volleyballturnier geladen. Wir haben gute Spiele gesehen. Dochein Team kristallisierte sich schnell als Favorit heraus. <strong>Das</strong> Team „DreiModels und ein Freak“ aus dem Sport-LK Oberasbach beherrschte denRest der angetretenen Mannschaften. An dieser Stelle noch einmal herzlichenGlückwunsch an die Sieger, die sich ihr Spanferkelessen als Siegpreiswahrlich verdient haben.Ein besonderes Dankeschön geht an dieser Stelle an die Ballsportwelt Zirndorfund deren Geschäftsführer Jochen Felbinger. Wir konnten durch seinegroßzügige Sachspende mit der "Creme de la Creme" der Beachvolleybälle,– die im Übrigen auch bei allen offiziellen Beachvolleyball-Worldcupsverwendet werden – spielen.Wenn Ihr auch mal damit spielen wollt, merkt Euch unser nächstes Volleyballturnier2011 schon mal vor!Wir freuen uns über viele Anmeldung und hoffentlich wieder gute Begegnungen.bestaunt. Vielleicht denken einige von Euch, die Studios seieneckig – 4 Wände – 4 Ecken, doch dem ist nicht so, siesind alle rund. Warum?Damit es nachher größer aussieht, wenn es gefilmt wird.Gefilmt wird übrigens mit einer Kamera, die 250.000 Eurokostet.Bevor wir die Rückreise antreten konnten, mussten wirnatürlich noch einen Besuch im allseits bekannten „Restaurantzum goldenen M“ machen. Ein besonderer Burger erinnertenach einem langen Tag dann doch an das schöne Frankenland undDaheim. So hatte ein ereignisreicher Tag mit einer super Gruppe dann dochein Ende, wenn auch viel später als geplant.Viele liebe Grüße an alle Mitfahrer von Euern Betreuern: Dany, Chris undInes.Ines GrötschFerienprogramm 20108 Uhr morgens, starker Regenschauer, 15 Grad- und das im August. Aberein bisschen Glanz war dann doch an diesem Donnerstag in der 2. Sommerferienwochevorhanden: Der Glanz der strahlenden, erwartungsvollen Kinderaugen,die mit Spannung auf die Abfahrt zum Frankfurter Flughafen undweiter zum ZDF nach Mainz warteten. Als wir die Eltern endlich „losgeworden“waren, ging es los auf große Reise. Zu dieser Zeit wussten wir nochnicht, dass insgesamt gefühlte 200 km Baustelle, 40 km Stau und unglaublicheviele Liter Regen auf uns warteten.Viele andere würden entnervt zurückkehren und kein Lächeln mehr zulassen.Doch bei uns war das ganz anders.Begeisterung löste der riesige A380 der Lufthansa aus, der plötzlich miteiner Länge von 72,30 m und einer Spannweite von 79,80 m in seiner Parkbuchtauf dem Frankfurter Rollfeld auf uns wartete. Es dauerte nicht lange,bis sämtliche daheimgebliebenen Eltern per Handy von diesem Erlebnisunterrichtet wurden. Toll war auch, dass die Lufthansamaschine mit demNamen Fürth an die Heimat erinnerte. Weiter ging es nach gut 2 StundenAufenthalt in Richtung Mainz.Auch dort konnte uns das schlechte Wetter nichts anhaben. Der wunderschöneSommergarten, die atemberaubende Regie und etliche Studios wurden<strong>Zirndorfer</strong> <strong>Blatt</strong> <strong>Nr</strong>. <strong>138</strong> • III/2010

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