Gender Mainstreaming - gap-europe.de

InhaltsverzeichnisTeil I: Was ist Gender Mainstreaming?1. Was bedeutet Gleichstellung? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .32. Gibt es in Europa noch immer Gleichstellungsprobleme? . . . . . . . . . . . . . . . .43. Was ist Gender Mainstreaming? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .44. In welcher Beziehung steht Gender Mainstreamingzur spezifischen Gleichstellungspolitik? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .65. Welche Probleme können im Zusammenhang mit der Realisierungvon Gender Mainstreaming auftreten? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .66. Warum ist Gender Mainstreaming so wichtig? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7Teil II: Eine Methodologie für Gender Mainstreaming1. Welche Voraussetzungen sind fürGender Mainstreaming notwendig oder förderlich? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .82. Wann, wie und wo soll Mainstreaming eingesetzt werden? . . . . . . . . . . . . . .93. Welche Methoden und Instrumente stehen zur Verfügung? . . . . . . . . . . . . .104. Wer sind die potenziellen Akteure und Akteurinnen undwelche Rolle können sie spielen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11Teil III: Gender Mainstreaming in der Praxis1. Erstellung eines politischen Konzeptes für Gender Mainstreaming . . . . . . . .122. Nachahmenswerte Praktiken beim Gender Mainstreaming . . . . . . . . . . . . . .123. Gender Mainstreaming im ÖsterreichischenNationalen Aktionsplan für Beschäftigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .134. Gender Impact Assessment in Flandern (Belgien) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .145. Beiziehung „mobiler“ Experten und Expertinnen in Schweden . . . . . . . . . . .156. Regionales Arbeitsmarktprojekt in Schweden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .167. Integration des Gender Mainstreaming in dieverwaltungsinterne Personalpolitik in Belgien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .17