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Vereinsnachrichten Hauptversammlung des Samaritervereins Fahrni Nach 20 Vorstandsjahren, davon 17 als Präsidentin, übergab Madeleine Beutler (Bild) an der Hauptversammlung des Samaritervereins Fahrni das Amt an Christine Gehrig. Gleichzeitig konnte der vakante Posten der Vizepräsidentin durch Franziska Kramer neu besetzt werden. Die scheidende Präsidentin zeigte sich erleichtert: «Ich bin total glücklich, dass die Stellen so gut besetzt werden konnten, ihr beide seid ein richtiges Dreamteam». Sie bat die Mitglieder um Unterstützung und wünschte dem neuen Vorstand viele spannende Samaritermomente. Ohne technische Leiter kein Samariterverein: Zur grossen Freude der Anwesenden konnte mit Sarah Kaeser eine aktive Samariterin gewonnen werden, die Ausbildung als Kurs- und technische Leiterin zu absolvieren. Bereits in den vergangenen Jahren hatte die 18-jährige die Samariterlehrer Peter Egli und Jürg Hofer tatkräftig unterstützt und ist bei den Vereinsmitgliedern sehr beliebt. Gleich drei neue Aktivmitglieder wurden mit Applaus aufgenommen: Renate Kaeser, Pascal Kaeser sowie Jonas Gerber. Die Jahresrechnung schloss mit einem erfreulichen Überschuss und so stimmten die 32 Aktivmitglieder auch den Anträgen zu. Einerseits wurde ein Kostendach für die Ausbildung von Sarah Kaeser bewilligt, andererseits wurde der Anschaffung eines weiteren Übungsdefibrillators zugestimmt. Das Jahresprogramm 2011 steht unter dem Motto «Als 1. am Unfallort». Peter Egli stellte ausserdem das Projekt «First Responder» des Rettungsdiensts STS vor. Bei Herznotfällen werden zukünftig speziell ausgebildete Samariter mitalarmiert. Diese beginnen beim Patienten bereits mit Herz-Lungen-Wiederbelebung und Defibrillation und gewinnen wertvolle Zeit, bis der Rettungsdienst vor Ort ist. Die Samaritervereine vom rechten und linken Zulgtal konnten für dieses Pilotprojekt angeworben werden. Erste-Hilfe-Ausbildungen wie der Nothilfekurs oder der Kurs «Notfälle bei Kindern» werden neu auf Wunsch und bei einer Mindestteilnehmerzahl von 6 Personen angeboten. Individuelle Schulungen von Mitarbeitern einer Firma oder eines Sportvereins sind eine weitere Spezialität des Samaritervereins. Ausserdem waren die Fahrni-Samariter an sechs Sanitätsdiensten insgesamt 112 Stunden im Einsatz. Zum Schluss der Versammlung wurden die fleissigen Aktivmitglieder mit Gutscheinen und Geschenken belohnt. Weitere Infos unter www.sv-fahrni.ch «Das Vereinsjahr 2010 darf als erfolgreich bezeichnet werden.» So beschrieb es der Präsident, Marco Marugg, in seinem ersten Jahresbericht anlässlich der Hauptversammlung von LE MÄNNERCHOR steffisburg. Nebst acht öffentlichen Auftritten absolvierten Sänger und Dirigentin gut 40 Proben, ein Probewochenende, betreuten den Stand am Chrischtchindlimärit Steffisburg und führten zwei vereinsinterne Anlässe durch. Zu den besonders erwähnenswerten Auftritten zählt sicher derjenige im April in der MZH Hasenäscht, Heimenschwand, wo auch Oesch’s die Dritten auftraten; oder die Teilnahme am Bernischen Kantonalgesangsfest in Spiez. Es ist immer wieder ein besonderes Erlebnis, mit vielen anderen Chören zusammenzutreffen. Wesentlich zu den musikalischen Erfolgen beigetragen haben die Dirigentin, Nora Gutknecht, der Vizedirigent, Vincent Derungs und die «Hauspianistin» Isabelle Häni. Der Vorstand hat aber auch hinter den Kulissen enorme Arbeit geleistet. Nebst dem üblichen «Tagesgeschäft» wurden grössere Projekte, wie z.B. der Neuaufbau des Sponsorings gestartet resp. weitergeführt. Erste Erfolge dürfen bereits verbucht werden. So bemüht sich der Vorstand, den Verein den heutigen Gegebenheiten anzupassen. Dabei gilt es, nicht nur finanziell auf gesunden Beinen zu stehen, sondern auch neue Sänger zu gewinnen. Ein recht schwieriges Unterfangen, wie auch Hans Brunner, Präsident der Chorvereinigung Thun in seiner Grussbotschaft bemerkte. So versuchen andere Chöre, mit neuen Ideen (z.B. Projekt- oder ad hoc-Chören) Sängerinnen und Sänger, aber auch ein erweitertes Publikum zu finden. Mit dem Tod von Theo Leuenberger musste von einem langjährigen Sängerkamerad Abschied genommen werden. Durch den Zuzug von Fritz Graf konnte der Stand von 28 Sängern aber gehalten werden. Kassier Ueli Spycher konnte aus seiner Sicht ebenfalls auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken, durfte er doch statt des budgetierten Defizites einen bescheidenen Einnahmenüberschuss präsentieren. Das Tätigkeitsprogramm 2011 beginnt am 14. Mai mit einem ersten Höhepunkt, dem Konzert in der Aula Zulgstrasse, Steffisburg. Es soll ein «blumiges» Konzert werden. Im Juni wird der Chor einen Auftritt in Zernez mit einer Vereinsreise verbinden. Weiter wird LE MÄNNERCHOR steffisburg wiederum am Chorfestival in Thun (24.6.) teilnehmen, ein Probewochenende und die traditionellen Vereinsanlässe durchführen. Nicht fehlen wird auch der Verkauf der Käseschnitten am Chrischtchindlimärit. Im November ist zudem ein Konzert mit der Blaukreuzmusik Steffisburg in Planung. Mit Marco Marugg steht dem Verein ein Präsident vor, der neue technische Hilfsmittel zur Effizienzsteigerung gezielt einsetzt, damit auch dem gesellschaftlichen Teil genügend Zeit eingeräumt werden kann. Dies zeigt die Tatsache, dass die Versammlung – trotz reich befrachteter Traktandenliste – nach gut 100 Minuten geschlossen werden konnte. d-e 40 Jahre Frauenstimmrecht Flühli Feuerwehrmagazin 09.00–09.30 Dorfplatz 10.00–10.30 Unterdorf vis-à-vis Coop 11.15–11.45 Ziegelei Abfallsammelstelle 12.10–12.40 Schwäbis Feuerwehrmagazin 13.20–14.00 Am 7. Februar 1971 akzeptierten die Schweizermänner an der Urne das Stimm- und Wahlrecht Reden Sie mit uns! für Frauen auf Bundesebene. Wir von der SP Steffisburg Die SP Steffisburg dankt allen Frauen und Männern jeder Couleur, die sich freuen vorher uns auf während die langer Zeit unbeirrt dafür einsetzten und sich auch seither immer wieder für die Begegnung echte Gleichstellung mit Ihnen! von Frau und Mann engagieren. Mit üs rede u politisiere – SP Steffisburg Viele Besucher und fröhliche Stimmung am Schörlenfest im Ziegelei-Zentrum Zum achten Mal fand am Sonntag, 6. Februar 2011, im Ziegelei-Zentrum das Fest des Wohnheims Schörlen statt. Die Stiftung Wohnen für Behinderte OKH wurde am 30.1. 2003 gegründet. Zwar ist das zertifizierte Wohnheim vom Bundesamt für Sozialwesen anerkannt und wird finanziell unterstützt. Doch nicht alles kann aus ordentlichen Beiträgen finanziert werden. Deshalb ist die Stiftung weiterhin auf eigene Mittelbeschaffung angewiesen. 21 mehrfachbehinderte Menschen wohnen im «Schörlen» an der Ziegeleistrasse 22 im 1. Stock des Ziegelei-Zentrums in Steffisburg. Sie brauchen professionelle Förderung und Begleitung. Vom Erlös der verkauften Tombolalose können zusätzliche Wünsche der Schörlenheim-Bewohner erfüllt werden. Grösse 50 x 50 mm Ihr Inserat! Fr. 74.– exkl. MwSt. Kontakt: Kathrin Lüthi-Balsiger Telefon 033 437 93 05 inserate@zulgpost.ch GRABMALE SKULPTUREN BRUNNEN RESTAURATIONEN NATURSTEINARBEITEN GRABMALE SKULPTUREN BRUNNEN RESTAURATIONEN NATURSTEINARBEITEN ALTE BERNSTRASSE 173 3613 STEFFISBURG 2 STATION TEL 033 438 00 22 FAX 033 438 00 21 WWW ALTE ALTE BERNSTRASSE 173 173 3613 STEFFISBURG 3613 STEFFISBURG 2 STATION 2 STATION TEL 033 TEL 438 033 00 438 22 00 22 FAX 033 FAX 438 033 00 438 21 00 21 WWW.JONASBRANDENBERG.CH Grosse Tombola, Backwarenstand und Musik Das Fest wurde zwischen 10 und17 Uhr bei schönstem Wetter durchgeführt. Als mittags noch kein Hochbetrieb herrschte, befürchtete OK-Präsidentin Silvia Brunner, Leiterin der Beschäftigungstherapie im Wohnheim Schörlen, dass wegen des strahlenden Sonnenscheins weniger Besucher als gewohnt kommen würden. Doch am Nachmittag waren das Restaurant und der Wintergarten im Ziegelei-Zentrum bis auf den letzten Platz besetzt. Bewohner des Heims Aarhus aus Wichtrach waren an diesem Fest ebenfalls anwesend. Dadurch konnten Kontakte gepflegt werden. Die Bewohnerinnen und Bewohner des Wohnheims Schörlen beteiligten sich je nach ihren Möglichkeiten an den Vorbereitungen. Am Fest selber verkauften sie, zusammen mit einem Betreuer, den Besuchern fleissig Lose. Der Gabentisch konnte sich sehen lassen. Dank den schönen Tombolapreisen, welche von rund 30 einheimischen Geschäften gespendet wurden, fanden die Lose, die zum Preis von 2 Franken verkauft wurden, regen Absatz. Wie gewohnt fand der Backwarenstand viel Anklang. Das grosse Angebot begeisterte die Besucherinnen und Besucher. Wer gerne etwas Süsses zum Dessert oder Zvieri mochte, kam voll auf seine Kosten. Die Auswahl – es konnten auch Spezialbrote gekauft werden – war verlockend und die vier Frauen am Backwarenstand hatten alle Hände voll zu tun. Zum guten Gelingen dieses Anlasses trug am Nachmittag auch die musikalische Darbietung der «Thunerbuebe» bei. Silvia Brunner sowie alle Helferinnen und Helfer freuten sich über den Erfolg des diesjährigen Schörlenfestes. Susanne Maeder Veranstaltungen Kreativ-Kurs Frühlings-Dekorationen aus natürlichen Materialien Leitung Liselotte Sieber Datum/Zeit Mittwoch, 09. März 2011 / 19.00 – 22.00 Uhr Ort Hobbyraum Bistro Pöstli www.frauenverein-steffisburg.ch E-Mail: gfv@frauenverein-steffisburg.ch der Optiker Mitbringen Messer, Baumschere, wer hat Schwemmholz, Nielen, Moos, usw. evtl. Gefäss Kosten Mitglieder CHF 20.–, Nichtmitglieder CHF 25.–, plus Material Auskunft/ Susanna Schwarz, 033 437 89 92 Anmeldung Bis 2. März 2011 telefonisch an Susanna Schwarz ALTE BERNSTRASSE 173 3613 STEFFISBURG 2 STATION TEL 033 438 00 22 FAX 033 438 00 21 WWW.JONASBRANDENBERG.CH Seniorennachmittag Spaziergang durch Steffisburg vor 100 Jahren mit Alphornklängen von Peter Frey, Anton Stäger, Werner Ischer und Bruno Lerch Datum Donnerstag, 10. März 2011 Zeit/Ort 14.30 Uhr, Kirchgemeindehaus Dorf Auskunft Frau Monika Pieren, Tel. 033 437 63 86 Der neue Vorstand v.l.n.r.: Christine Gehrig, Präsidentin; Brigitte Lüthi, Sekretärin; Jürg Literaturzirkel Hofer, Sarah Kaeser, Peter Egli, technische Leiter; Nicole Egli, Kassierin; Franziska Kramer, Datum Donnerstag, 10. März 2011 Vizepräsidentin. Thema «Sturmflut» von Margriet De Moor Alles unter Kontrolle Zeit/Ort 20.00 Uhr, Bistro Pöstli Foto · Gestaltung · Druck · Ausrüstung · Gerber Druck AG · 033 439 30 40 Kinderkleider- und Spielzeugbörse Fleissige Hände am Backwarenstand, v.l.n.r.: Isabelle Eschler, Anita Joss, Doris Jordi für Knaben und Mädchen bis 16 Jahre und Myriam Scheidegger. Was Sie bringen können: Saubere, gut erhaltene, zeitgemässe Übergangs- und Sommerkleider, Sommer-, Wander- und Turnschuhe. Bébéartikel, Velo- und LE MÄNNERCHOR steffisburg: Der Zeit anpassen Autositzli, aber keine Kinderwagen. Im Weiteren Spiele, Spielsachen aller Art (keine Stofftiere), Trottinette, Kindervelos, Inlineskates usw. Pro Kunde höchstens 50 Artikel! Zum Gedenken an unseren Ehrenpräsidenten Datum 05. April und 06. April 2011 Dr. jur. Hans Krähenbühl Ort Aula Schönau, Steffisburg Annahme Dienstag, 05. April 2011, 08.30 – 15.00 Uhr durchgehend 3. Juli 1924 – 10. Dezember 2010) Der Verkauf Mittwoch, 06. April 2011, 09.00 – 11.00 Uhr Kleider bis Am 17. Dezember 2010 mussten wir in der Dorfkir- Gr. 128, Schuhe, Spielzeug che in Steffisburg von unserem geschätzten Ehren- 13.00 – 15.00 Uhr Kleider aller Grössen, Schuhe, Spielzeug SPedibus präsidenten Abschied nehmen. Rückgabe/ Mittwoch, 06. April 2011, 17.00 – 18.00 Uhr 93% 76% Während 51 Jahren stand Hans Krähenbühl als Prä- Abrechnung Auszahlung des Erlöses abzüglich 20% Unkostenbeitrag. Hitzereduktion* Hitzereduktion* sident der Brunnengenossenschaft im Unterdorf zu Rückgabe der nicht verkauften Artikel. kommt Steffisburg zur Verfügung. Bis 18 Uhr nicht abgeholte Waren und Erlöse verfallen zu und schafft Kontakte! Mit seinem grossem Wissen Mit über Aussenrollladen die Geschichte und Markisetten Gunsten des Frauenvereins. von Steffisburg, mit viel Herzblut Im Börsen-Café verkaufen wir Getränke und selbstgemachtes Wir Kandidatinnen und Kandi- von VELUX und Engagement schlagen Sie die Hitze für das Quellwasser führte er die Brunnengenosdaten der SP Steffisburg Gebäck. für die Gemeindewahlen senschaft 2010 in all den Jahren Sie und sind verstand der Hitze es, nicht die Ge- schutzlos Falls ausgeliefert! Sie an der Börse oder im Café mitarbeiten möchten, melden Sie sich bitte gehen damit durchs Dorf, nossenschaft auch in schwierigen Hitzeschutzprodukte Zeiten zusammen von VELUX sind bei: Nicole den VELUX Buser, 033 221 51 15 zu um halten. Sie zu Seine treffen. Erzählungen aus alten Zeiten werden Dachfenstern unvergessen angepasst bleiben. und können jederzeit ohne Wir Reden gedenken Sie mit Hans uns! Krähenbühl in grosser Anerkennung viel Aufwand für alles, eingebaut was er für werden – auch bei älteren Hauptversammlung unsere Wir reden Genossenschaft mit Ihnen und geleistet hat und werden Fenstern. ihn in bester Entscheiden Erinnerung Sie selbst, wie warm Sie es Reduktion nehmen der Ihre Wärme- Anliegen Reduktion auf. der Wärme- Datum/Zeit Donnerstag, 24. März 2011, 19.30 Uhr behalten. einstrahlung durch das einstrahlung durch das mögen! www.allesunterkontrolle.ch Ort Bistro Pöstli Fenster bei Verwendung Fenster Sie treffen uns am Samstag, Brunnengenossenschaft bei Verwendung im Unterdorf zu Steffisburg eines Aussenrollladens. einer Markisette. Wir sind mit VELUX Hitzeschutzprodukten 4. September 2010, nach *Berechnung folgendem nach Geh- Norm EN und 13363-2 mit WIS 1.0 bestens vertraut und helfen Ihnen Brockenstube gerne: im Gschwendareal an der Unterdorfstrasse 6/8 Linienplan: Warenannahme: Montag, 14.00 – 16.00 Uhr Verkaufszeiten: Dienstag, 14.00 – 16.00 Uhr und an jedem 1. Samstag im Monat von 09.00 – 11.00 Uhr Das Team freut sich auf Ihren Besuch! Telefon 033 438 89 88 Fax 033 438 89 90 Stockhornstrasse 14 3612 Steffisburg E-Mail: info@ryfholzbau.ch Internet: www.ryfholzbau.ch ALTE BERNSTRASSE 173 3613 STEFFISBURG 2 STATION TEL 033 438 00 22 FAX 033 438 00 2 Besuchen Sie unsere Ludothek an der Oberdorfstrasse 30 Öffnungszeiten: Mittwoch und Freitag, 14.30 – 17.00 Uhr Bistro Pöstli – Ihr Treffpunkt! Das Lokal wo man sich gerne trifft! Geöffnet jeden Montag von 9 – 17 Uhr, bzw. bis 16 Uhr während den Schulferien. Wir servieren Ihnen ein frisch zubereitetes Essen nach Hausfrauenart. Das Menu inkl. Vorspeise und Dessert kostet CHF 14.– und der Teller CHF 9.–. Haben wir sie «gluschtig» gemacht? Kommen Sie doch vorbei. Das Bistro-Team freut sich auf Ihren Besuch! Von Dienstag bis Sonntag können die Räumlichkeiten gemietet werden für die Durchführung von kulturellen Anlässen, Kursen, Vorträgen, Seminaren, Sitzungen etc. und in beschränktem Masse auch für private Anlässe. Reservationen unter Tel. 033 437 56 16 Bistro Pöstli oder direkt bei Gertrud Bähler, Tel. 033 437 76 00.
Verschiedenes Die WIA Wohnen im Alter AG hat einen neuen Geschäftsführer Der Verwaltungsrat der WIA Wohnen im Alter AG hat an seiner ausserordentlichen Sitzung vom 20. Januar 2011 den neuen Geschäftsführer gewählt. Es handelt sich um den 53-jährigen Peider Nicolai (Bild) aus dem freiburgischen Ursy. «Mit ihm können wir einen der versiertesten Kenner zu Wohnlösungen und Pflege im Alter verpflichten», so René Bützer, Verwaltungsratspräsident der WIA Wohnen im Alter AG. Nicolai wird seine Stelle im Sommer 2011 antreten. Der gebürtige Bündner ist Betriebsökonom HF, zertifizierter Projektmanager IPMA und hat 2009 bei Curaviva den Gerontologiekurs erfolgreich abgeschlossen. Seit 2008 war er Leiter des Bereichs Beratungen und Mitglied der Geschäftsleitung der Senevita AG in Wabern. Parallel dazu eröffnete er als Geschäftsführer die Senevita Résidence Beaulieu in Murten, die nebst einer Pflegeabteilung für schwerst Pflegebedürftige auch 55 Wohnungen mit Dienstleistungen betreibt. «Ich freue mich, zusammen mit bestqualifizierten und motivierten Mitarbeitenden eine hohe Dienstleistungsqualität in allen Bereichen der Altersarbeit zugunsten der Bewohnenden und Angehörigen zu erbringen», so Nicolai. Und er weiss, wovon er spricht: Als Fachberater verantwortete er Mandate für öffentliche und private Trägerschaften von Altersinstitutionen und von Gemeinden in mehr als acht Kantonen, so auch in der Region Thun und Umgebung. Bevor Peider Nicolai in den Bereich «Alter» wechselte, war er während zehn Jahren in der Bundesverwaltung tätig, zuletzt als Ressourcenmanager und Mitglied der Geschäftsleitung eines Bundesamtes und eines Forschungsinstituts im Eidgenössischen Volkswirtschaftsdepartement. Herr Nicolai ist verheiratet und Vater zweier erwachsener Töchter. Bis Peider Nicolai seine neue Funktion im Sommer 2011 antritt, übernimmt René Bützer, Verwaltungsratspräsident der WIA Wohnen im Alter AG, vorübergehend die Geschäftsführung. Die Betriebe werden regulär weitergeführt. AEK BANK 1826: Erfolgreiches Anlagejahr der Vermögensverwaltung Der verstärkte Marktauftritt der AEK BANK 1826 im Anlagegeschäft trägt Früchte. Die Bank blickt auf ein erfolgreiches Anlagejahr 2010 zurück und bestätigt ihre Kompetenzen als Vermögensverwalterin: Das Volumen der verwalteten Kundenvermögen wuchs um 153%. Die Rendite der Mandate überzeugte im Marktvergleich. Die Vermögensverwaltung, welche durch Markus Schläppi und Raymond Lergier geführt wird, konnte 2010 viele Neukunden gewinnen: Das Volumen der verwalteten Vermögen der Bank wuchs 2010 um 153%. «Wir freuen uns, dass unsere Leistung von immer mehr Kunden erkannt und geschätzt wird. Die Philosophie der Transparenz und der Verzicht auf unnötig komplexe und teure Produkte wird von unseren Kunden als Stärke gegenüber anderen Anbietern wahrgenommen. Das Bestreben, bestehende und potenzielle Kunden noch besser zu informieren, zahlt sich aus. Die Neugestaltung und Erweiterung unserer 14-täglichen Anlagepublikation «FreiTag» trägt viel dazu bei», so Alex Marjanovic, Leiter des Bereichs Vermögen, Anlagen und Vorsorge. Zwei Auszeichnungen der letzten Jahre bestätigen das Wirken der AEK Bank: 2007 belegte sie in der Kundennutzwertanalyse der Fachhochschule Bern den 1. Platz, 2010 kam sie in die Endrunde der Private Banking Leistungsanalyse, durchgeführt durch das Wirtschaftsmagazin «Bilanz». Im internen, laufend durchgeführten Vergleich mit 12 namhaften Schweizer Fondsmanagern (Quelle: Bloomberg) belegt die Anlagestrategie «Ausgewogen» 2010 den dritten Rang. Über 6 Jahre ausgewertet liegt die Strategie auf Rang 2. «Unsere Resultate sind das Ergebnis von zwei wichtigen Anlagegrundwerten: Nur investieren in das, was man versteht und die Kosten überwachen. Gebührenerhöhungen wie sie in der Branche aktuell wieder auftreten, sind für uns kein Thema. Sie gehen immer zu Lasten der Rendite». Verstärkter Marktauftritt Um ihre Anlagestrategien am Markt zu platzieren, hat die AEK Bank im 2010 ein Schwergewicht auf die Kompetenzvermittlung des Fachbereichs Vermögen, Anlagen und Vorsorge gelegt. So wurde die 14-tägliche und für interessierte Anleger kostenlos auch über die Niederlassungen der AEK Bank erhältliche Anlagepublikation «FreiTag» im Juli mit einem neuen Layout versehen und bietet auf neu 16 Seiten verständlich verfasste Inhalte. Abgerundet wird die Publikation jeweils mit einer Illustration zum aktuellen Börsengeschehen (abwechselnd gezeichnet von Swen und Pül). Ab August 2010 lancierte die Bank eine breit abgestützte Werbekampagne im Espace Mittelland und im Berner Oberland. Im Zentrum standen hier die Botschaften «Rendite kommt von Sicherheit» und «Wir geben Ihnen Fakten, keine Versprechungen». Die Kampagne sollte die heute oft vernachlässigten Grundwerte eines erfolgreichen Anlagegeschäftes wieder in den Vordergrund rücken. Kompetenz im Interesse des Kunden «Prognosen und Renditeversprechungen, verpackt in schöne Geschichten, werden von vielen Seiten als Hauptelemente des Anlagegeschäftes abgebildet. Dies obwohl die meisten wirklich erfolgreichen Investoren der Geschichte sowie wissenschaftliche Auswertungen beweisen, dass der Fokus einerseits auf dem Vermeiden unnötiger Risiken durch unverstandene Anlagen, andererseits auf der Kenntnis historischer, langjähriger Fakten basiert. Der Anspruch der AEK Bank ist es, Anlagelösungen anzubieten, welche die Bedürfnisse des Kunden und die Anforderungen aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse bestmöglich kombinieren», führt Alex Marjanovic weiter aus. Traditionsreich und am Menschen orientiert Die AEK BANK 1826 ist eine der ältesten Banken der Schweiz und mit einer Bilanzsumme von mehr als 2,7 Milliarden Franken die drittgrösste unabhängige Regionalbank der Schweiz. 1826 gegründet, sollte die Bank ursprünglich der Bevölkerung Gelegenheit bieten, Geld zu sparen und einfache Finanzierungen vorzunehmen. 1889 kaufte die Bank ihre Anteilscheine von den Genossenschaftern zurück und gründete eine Genossenschaft ohne fremde Kapitalbeteiligung. Diesem Modell verdankt sie ihren überdurchschnittlichen Eigenkapitalanteil und ihre Unabhängigkeit. Die AEK Bank rückt als Universalbank und Dienstleisterin den Menschen ins Zentrum ihres Denkens und Handelns. Sie setzt diesen Grundsatz im Kontakt mit Privatpersonen und Firmenkunden täglich um. Als bedeutende Sozial-, Kultur- und Sportförderin unterstützt die Bank zudem unterschiedlichste Projekte, hauptsächlich in der Region zwischen Bern, Interlaken und Gstaad. HANS-JÖRG TSCHANNEN • Wir sind rund um die Uhr für Sie da • Erledigen amtliche Formalitäten • Leidzirkulare innert 4 Std. lieferbar • Internationale Überführungen www.boenzli-bestattungen.ch STEFFISBURG HEIMBERG THUN & REGION 033 223 24 09 Leistungen der AHV ab 1. Januar 2011 A) ALTERSRENTEN Männer Der Anspruch auf eine Altersrente beginnt am ersten Tag des Monats nach dem 65. Geburtstag. 2011 werden somit Männer mit Jahrgang 1946 rentenberechtigt. Männer mit Jahrgang 1947 können ihre Rente 2011 um ein Jahr vorbeziehen, bei einer lebenslänglichen Rentenkürzung von 6,8 Prozent. Männer mit Jahrgang 1948 können 2011 ihre Rente um zwei Jahre vorbeziehen mit einer lebenslänglichen Kürzung um 13,6 Prozent. Frauen Im Jahr 2011 sind Frauen mit Jahrgang 1947 rentenberechtigt; ihr Rentenanspruch beginnt am ersten Tag des Monats nach dem 64. Geburtstag. 2011 ist für Frauen mit Jahrgang 1948 ein Rentenvorbezug um ein Jahr möglich. Für Frauen der Jahrgänge 1948 und jünger gilt seit 2010 wie bei den Männern der volle Kürzungssatz von 6,8 Prozent pro Vorbezugsjahr, d.h. beim höchstmöglichen Vorbezug von zwei Jahren 13,6 Prozent. Im 2011 können Frauen mit Jahrgang 1949 ihre Altersrente um zwei Jahre vorbeziehen. Aufschub des Rentenbezugs AHV-Rentenberechtigte können – vor Erreichen des AHV-Alters – den Rentenbezug um mindestens ein bis höchstens fünf Jahre aufschieben, wobei die Aufschubsdauer nicht im Voraus festgelegt werden muss. Der prozentuale Zuschlag zur Altersrente bewegt sich zwischen 5,2 Prozent bei einjähriger und 31,5 Prozent bei fünfjähriger Aufschubdauer. Rentenhöhe ab 1.1.2011 Die Renten wurden auf den 1.1. 2011 im Durchschnitt um 1,75 Prozent erhöht. Seit diesem Jahr beträgt die monatliche Altersrente bei vollständiger Beitragsdauer mindestens 1‘160, höchstens 2'320 Franken. Bei Ehepaaren ist die Summe beider Renten auf 150 Prozent einer Individualrente begrenzt, d.h. auf 3'480 Franken monatlich maximal. B) HINTERLASSENENRENTEN Witwenrenten Verheiratete Frauen, deren Ehegatte verstorben ist, haben Anspruch auf Witwenrente, – wenn sie zum Zeitpunkt der Verwitwung eines oder mehrere Kinder (gleichgültig welchen Alters) haben. Als Kinder gelten auch im gemeinsamen Haushalt lebende Kinder des verstorbenen Ehegatten, die durch dessen Tod Anspruch auf eine Waisenrente haben. Das gleiche gilt für Pflegekinder, die bisher von den Ehegatten betreut wurden, sofern sie von der Witwe später adoptiert werden, oder – wenn sie zum Zeitpunkt der Verwitwung das 45. Altersjahr zurückgelegt haben und mindestens 5 Jahre verheiratet waren. Die Ehejahre werden zusammengezählt, wenn sie mehrmals verheiratet waren. Für vom Verstorbenen geschiedene und nicht wieder verheiratete Frauen besteht nur Anspruch auf eine Witwenrente unter folgenden Voraussetzungen: – sie haben Kinder und die geschiedene Ehe hat mindestens 10 Jahre gedauert; – sie waren bei der Scheidung älter als 45 Jahre und die geschiedene Ehe hat mindestens 10 Jahre gedauert, – oder das jüngste Kind vollendet sein 18. Altersjahr, nachdem die geschiedene Mutter 45 Jahre alt geworden ist. Witwerrenten Witwerrenten an nicht wieder verheiratete Männer werden nur ausgerichtet, bis das jüngste Kind das 18. Altersjahr vollendet hat. Waisenrenten Der Rentenanspruch besteht bis zum 18. Altersjahr des Kindes. Für in Ausbildung stehende Waisen kann die Waisenrente bis längstens zum vollendeten 25. Altersjahr beansprucht werden. C) HILFLOSENENTSCHÄDIGUNGEN In der Schweiz wohnhafte Altersrentner/innen können eine Hilflosenentschädigung beanspruchen, wenn sie seit mindestens einem Jahr ununterbrochen in leichtem, mittlerem oder schwerem Grad hilflos sind. Der Anspruch auf eine Hilflosenentschädigung leichten Grades besteht nur dann, wenn die hilflose Person zu Hause gepflegt wird. Massgebend für den Grad der Hilflosigkeit ist das Ausmass, in dem die versicherte Person in den alltäglichen Lebensverrichtungen eingeschränkt ist und dauernder Pflege oder persönlicher Überwachung bedarf. Ansprüche auf Hilflosenentschädigung oder Hilfsmittel sind bei derjenigen Ausgleichskasse anzumelden, welche die Altersrente ausrichtet. Zuständig für den Entscheid ist die IV-Stelle im Wohnsitzkanton. D) HILFSMITTEL Die AHV übernimmt ohne Rücksicht auf Einkommen und Vermögen in der Regel 75% der Nettokosten nur für folgende Hilfsmittel: Perücken, Hörgeräte für ein Ohr, Lupenbrillen, Sprechhilfegeräte für Kehlkopfoperierte, Gesichtsepithesen, Orthopädische Mass-Schuhe und orthopädische Serien-Schuhe, Rollstühle ohne Motor. E) KEINE RENTE OHNE ANMELDUNG, VORBEZUGS-/AUFSCHUBSERKLÄRUNG 1. Neurentner/innen melden ihren Rentenanspruch auf amtlichem Formular bei der Ausgleichskasse an, bei der sie zuletzt Beiträge bezahlt haben. Ist ein Rentenbezüger noch als Selbständigerwerbender beitragspflichtig, so hat die zum Beitragsbezug zuständige Ausgleichskasse auch die Renten auszurichten. Wenn zuletzt bei mehreren Kassen Beiträge entrichtet wurden, besteht freie Kassenwahl. Ein Rentenvorbezug/-aufschub ist im Anmeldeformular ausdrücklich zu vermerken. Ist ein Ehegatte schon rentenberechtigt, ist für den anderen Ehegatten die gleiche Ausgleichskasse zuständig. 2. Die Rentenanmeldung ist drei Monate vor Erreichen des AHV-Alters bzw. des Rentenvorbezugs einzureichen (zu früh eingereichte Anmeldungen führen zu keiner schnelleren Behandlung). Die im Formular enthaltenen Fragen sind in eigenem Interesse vollständig und wahrheitsgetreu zu beantworten. Die gewünschte Auszahlungsart (Regel: Rentenzahlung auf Post- oder Bankkonto) ist anzugeben. Der Anmeldung ist eine Kopie des Familienbüchleins (bei Ausländern die Niederlassungsbewilligung) oder ein anderes amtliches Ausweispapier beizulegen. Bei mehrmals verheirateten Personen ist für jede Ehe die Dauer mit amtlichem Beleg (z.B. Kopie des Scheidungsurteils samt Rechtskraftbescheinigung) zu bestätigen, da sonst die Einkommensteilung und die Aufteilung der Erziehungsgutschriften auf alle Ex-Ehepartner nicht erfolgen kann. Fehlende/verlorene Zivilstandsbelege sind beim zuständigen Zivilstandsamt durch den/die Rentenansprecher/in selbst zu beschaffen. Bitte keine Originaldokumente einreichen, Fotokopien genügen. Auskünfte www.akbern.ch oder bei den AHV-Zweigstellen, die kostenlos Formulare und Merkblätter abgeben. Ein Spaziergang im Garten des Ziegelei-Zentrums Während die beiden Kaninchen einen überdurchschnittlich warmen Tag im Februar zu einem Mittagsschläfchen im Freien benützen, zeigt sich schräg gegenüber dem Tiergehege deutlich, dass der Winter immer noch im Spiel ist. Die strahlende Sonne hatte noch nicht genügend Kraft, um die Eisdecke auf dem Teich zu schmelzen. Auch wenn es noch nicht grünt und blüht lohnt sich, insbesondere auch wegen der Tiere, ein Spaziergang durch das Gartenareal des Ziegelei-Zentrums. S. Maeder Die stolzen Schwäne auf dem Thunersee sind ein beliebtes Fotosujet Ein strahlender Wintersonntag lockte nicht nur die Sportler auf die Pisten, sondern auch zahlreiche Spaziergänger an den Thunersee. Der Strandweg im Gwatt ist bei Gross und Klein beliebt. Die Wasservögel wurden an diesem sonnigen Tag im Januar mit trockenen Brotstückchen verwöhnt. Die Schwäne zeigten keine Scheu und kamen aus dem Wasser auf den Kies, so dass sie den Fütternden zum Teil direkt vor die Füsse standen. Den Spaziergängern bot sich zudem ein besonders schönes Bild. Dank der schräg einfallenden Sonne am Nachmittag wiederspiegelten sich die Tiere im klaren Wasser. S. Maeder www.calida.com Die variable Hypothek günstig wie noch nie, transparent, bewährt und flexibel. Profitieren Sie von den Vorteilen der variablen Hypothek: - Amortisationen in beliebiger Höhe auf jeden Zinstermin hin möglich - Keine Abschlussgebühren - Halbjährliche Zinsbelastung - Jederzeit marktkonforme Konditionen Raiffeisenbank Steffisburg Höchhusweg 4 3612 Steffisburg a Telefon 033 4 392 392 www.raiffeisen.ch/steffisburg Wir machen den Weg frei rollstuhlgängig! Mir si o im neue Jahr für Euch da 3617 Fahrni, Tel. 033 438 15 74 www.dummermuth-garage.ch Vertragshändler
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Seite 5: Kommende Anlässe 15. Erizer Fasstu

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