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AZB
3612 Steffisburg
Die Zulgpost erscheint einmal pro Monat in allen Haushaltungen links
und rechts der Zulg.
Auf Ende März 2011 gibt Frau Susanne Maeder mit dem Erreichen
des Pensionsalters den Posten als Redaktorin nach 7 Jahren
erfolgreicher Tätigkeit ab.
Wir danken Frau Maeder herzlich für ihr grosses Engagement und
wünschen ihr auf dem weiteren Lebensweg gute Gesundheit und
einen aktiven, aber angenehmen Ruhestand.
Unsere / unser
neue Redaktorin /
neuer Redaktor
sollte
– am Geschehen im Zulgtal interessiert sein und Freude haben
mit Behörden und Vereinen zu kommunizieren
– redaktionelle Berichte per Mail entgegennehmen,
evtl. korrigieren und selber Berichte verfassen.
Redaktionelle Erfahrung ist von Vorteil!
– Die zu besuchenden Anlässe finden hauptsächlich am Abend
statt
– Sie können Ihre Arbeitszeit frei einteilen und arbeiten zu Hause
– Sie werden in ein eingespieltes Team integriert
– Die Entschädigung erfolgt Pauschal plus Spesen für Porti,
Telefon etc.
Wenn Sie an der Redaktionsstelle interessiert sind,
dann senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen an:
Gerber Druck AG, Zulgpost, Bahnhofstrasse 25, 3612 Steffisburg
Telefon 033 439 30 40, j.gerber@gerberdruck.ch
Viel Beifall und Ehre
für die erfolgreichen Steffisburgerinnen
und Steffisburger 2010
Wie bereits im letzten Jahr empfing Jürg Marti, Gemeindepräsident von Steffisburg,
die erfolgreichen Steffisburgerinnen und Steffisburger im Restaurant Chamäleon im
Oberdorf. Mit einer kleinen Feier wurden die Champions im Alter zwischen 9 und 56
Jahren geehrt. Alle hatten im vergangenen Jahr Topleistungen erreicht; vorwiegend in
der Sparte Sport.
Der gesamte Gemeinderat, der Gemeindeschreiber Rolf Zeller sowie der neue Präsident
des Grossen Gemeinderats von Steffisburg, Beat Wegmann, liessen es sich nicht
nehmen, an dieser Ehrung dabei zu sein.
Botschafter für die Gemeinde Steffisburg
Gemeindepräsident Jürg Marti würdigte die tollen Leistungen der Geehrten. Er betonte,
dass es zum Erreichen eines hohen Ziels, nicht nur Können, sondern ebenso viel guten
Willen und Einsatz, Zeit, Geduld sowie ein Quentchen Glück brauche. Ausserdem sei für
solch grosse Leistungen ein gutes Umfeld wichtig. «Doch es können nicht alle zuoberst
auf dem Treppchen stehen», meinte er. Er dankte den erfolgreichen Steffisburgerinnen
und Steffisburger für ihr Engagement und gratulierte ihnen zum Erfolg. «Ihr seid super
Botschafter für unsere Gemeinde», lobte er die Champions.
Grosse Leistungen von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen
in verschiedenen Disziplinen
Unter den Anwesenden fanden sich auch Personen, die schon im letzten Jahr geehrt
wurden. Sie alle waren zu Recht stolz auf ihre Leistungen. Die Freude über das Erreichte
zeigte sich in den Gesichtern der Geehrten, bei den Jüngsten ebenso wie bei den älteren
Teilnehmern. Jürg Marti freute sich, dass dieses Mal nicht nur Sportler, sondern auch
Berufsleute unter den Geehrten waren. Alle erhielten für ihren Erfolg einen «Batzen»,
der ihnen in einem Umschlag vom Gemeindepräsident überreicht wurde. Dazu gab es
kräftigen Applaus. Eine besondere Auszeichnung war der Thuner Sozial-Stern, welcher
der Firma Bürki Electric AG in Steffisburg verliehen wurde.
Erfolgreich vertreten ist Steffisburg in der Disziplin Rope Skipping (Seilspringen). Als
Berufsleute wurden Marco Müller als bester junger Schweizer Fleischfachmann und
Roman Hirter als Dritter in der Kategorie Heizungsinstallateur ausgezeichnet. Der Klettersport
wurde dieses Mal nur durch Lisa Binggeli vertreten. Sie erreichte den 2. Rang
bei der Schweizermeisterschaft im Schwierigkeitsklettern. Als der Gemeindepräsident
Cornelia und Ruedi Christen zum 1. Rang bei der Internationalen Schweizermeisterschaft
der Klasse Tempest (2-Mann-Kielboot) gratulierte, meinte er schmunzelnd: «Die
Schweiz ist doch eine Segelnation.»
Beim anschliessenden Imbiss im Restaurant Chamäleon herrschte eine fröhliche Stimmung.
Susanne Maeder
Die gesamte Liste der Geehrten steht auf der nächsten Seite.
Erfolgreich im Karate-Sport: Sina Aebi und ihr Bruder Cedric.
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34. Jahrgang Februar 2011 Nr. 2
Nun schwärmen sie bald wieder aus, die emsigen Honigbienen. Allerdings sind die Bestände arg geschrumpft. Vorallem die Varroa-Milbe und die bösartige Faulbrut
haben den überaus wichtigen Tieren arg zugesetzt. Endlich werden die Ursachen besser erforscht und wir alle müssen mithelfen, die Lebensgrundlage unserer wichtigsten
Blütenbestäuber zu erhalten.
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Unabhängiges Informationsblatt
für die Gemeinden des Zulgtales
Impressum:
Erscheint monatlich in allen Haushaltungen von:
Buchholterberg Homberg Schwendibach
Teuffenthal Eriz Horrenbach-Buchen
Steffisburg Unterlangenegg Fahrni
Oberlangenegg
Wangelen
Süderen Wachseldorn
Redaktion: Verlag / Inseratannahme:
Susanne Maeder-Allemann Gerber Druck AG
Ziegeleistrasse 26A, 3612 Steffisburg Bahnhofstrasse 25, 3612 Steffisburg
Telefon 033 437 85 81 (nachmittags) Telefon 033 439 30 40, Fax 033 439 30 45
redaktion.zp@gmx.ch inserate@zulgpost.ch
Jahresabonnement für Auswärtige: Fr. 21.– + 2,5% MWSt
Gemeinde-News
AUS DER GEMEINDE STEFFISBURG
Fortsetzung von Seite 1:
Die Geehrten:
Binggeli Lisa, 1996, Narzissenweg 8e, 3612 Steffisburg (Bild)
− Schweizermeisterschaft im Schwierigkeitsklettern: 2. Rang
Hürzeler Samuel, 1994, Günzenenstrasse 14a, 3612 Steffisburg
− Inferno-Triathlon (Thun – Schilthorn): 3. Rang
Hirter Roman, 1991, Ziegeleistrasse 44, 3612 Steffisburg
− CH-Meisterschaften der Gebäudetechnikerberufe: 3. Rang in der Kategorie Heizungsinstallateur
Oester Robin, 1999, Bahnhofstrasse 27, 3612 Steffisburg
− Kantonalfinal Mille Gruyere: 3. Rang (1000 m)
− Kantonalfinal Erdgas Athletic Cup: 2. Rang (Dreikampf)
− Kantonalmeisterschaft Migros Sprint: 1. Rang (60 m)
− Schweizermeisterschaft Migros Sprint: 2. Rang (60 m)
− Schweizermeisterschaft Mille Gruyere: 2. Rang (1000 m)
Bürki Electric AG, Schwäbismattweg 8, 3613 Steffisburg
− Thuner Sozial-Stern
Müller Marco, 1991, Aarestrasse 39, 3613 Steffisburg
− Schweizer Meister der Fleischfachleute (bester junger Schweizer Fleischfachmann)
Kneubühl Fritz, 1955, Waldeggweg 5, 3612 Steffisburg
− Schweizer Meisterschaft der Belgischen Schäfer: 1. Rang Klasse Sanitätshund mit Hündin Uraija de
Salte Cabre, 1. Rang mit Hündin Varietät Groenendael
Satus Steffisburg, Rope Skipping: Schweizermeisterschaft Rope Skipping
– Schneider Ramona, 2001, Ahornweg 7, 3612 Steffisburg: 1. Rang (Altersklasse 4, bis 9 Jahre)
– Manten Lena, 1996, Weieneggstrasse 11p, 3612 Steffisburg: 2. Rang (Altersklasse 3, 10 – 14 Jahre)
– Künzi Flavia, 1995, Glockenthalstrasse 14, 3612 Steffisburg: 3. Rang (Altersklasse 3, 10 – 14 Jahre)
– Künzi Natascha, 1993, Glockenthalstrasse 14, 3612 Steffisburg: 1. Rang (Erwachsene)
– Ruchti Katja, 1987, Weberweg 6a, 3612 Steffisburg: 2. Rang (Erwachsene)
– Kneubühl Tanja, 1992, Glockenthalstrasse 16c, 3612 Steffisburg: 3. Rang (Erwachsene)
Christen Cornelia, 1964 und Ruedi, 1961, Turmstrasse 13, 3613 Steffisburg
– Internationale Schweizermeisterschaft der Klasse TEMPEST (2-Mann-Kielboot):
1. Rang
Waber Pascal, 2000, Astrastrasse 42, 3612 Steffisburg
− Kantonalbernische Schülermeisterschaft in Judo: 3. Rang (bis 33 kg)
Pogson Ulrich, 1991, Thunstrasse 61, 3612 Steffisburg
− Kantonalbernische Einzelmeisterschaft in Judo: 1. Rang (bis 73 kg)
Aebi Sina, 1994, Thunstrasse 41A, 3612 Steffisburg
− Karate Schweizermeisterschaft Ippon Shobu, Bern: 1. Rang Schweizermeisterin U18 Junioren
− Kantonalbernische Meisterschaft: 1. Rang (Kumite U18) / 1. Rang (Kata U18) /
1. Rang (Team Kumite) / Kantonalbernische Meisterin U18
− SKR Frühlingsturnier, Dagmarsellen: 3x1. Rang (Kata und Kumite)
− SKR Herbstturnier, Basel: 2x1. Rang (Kumite) / 1x1. Rang (Kata) / 1x1. Rang (Team Kumite)
Aebi Cedric, 1997, Thunstrasse 41A, 3612 Steffisburg
− Kantonalbernische Meisterschaft Karate: 1. Rang (Kata) / Kantonalbernischer
Meister 12 – 13 Jahre
− SKR Frühlingsturnier, Dagmarsellen: 2. Rang (Kata)
− SKR Herbstturnier, Basel: 3. Rang (Kata)
Schärer Daniel, 1986, Engerainhalde 12, 3613 Steffisburg
− Internationaler Diensthundewettkampf / Schweizermeisterschaft: 1. Rang
(Swiss Open Biathlon, Kategorie I) mit Hund Basko
− Militär- und Diensthundeführer: 2. Rang (Internationaler Biathlon) / 1. Rang (Schweizerwertung)
− Wagenrennen und Canicross Thun: 1. Rang
Ruchti Sara, 1998, TV Heimberg, Töpferweg 4, 3613 Steffisburg
− Oberländische Gerätemeisterschaft: 4. Rang (Wettkampfwertung) /
1. Rang (Oberländer Wertung)
Mägert-Kohli Fränzi, 1982, Route Principale 38a, 2533 Evilard
− Erfolgreiche Profi Snowboarderin
TV Steffisburg Handball (Teamverantwortliche: Kathrin Lüthi)
− Schweizerischer Schulsporttag: 1. Rang (Schulsport Mädchen-Team)
Die Sportlerinnen und ihre Trainerin wurden für diese Leistung bereits geehrt
Gemeindepräsident Jürg Marti mit den jüngsten Champions Ramona Schneider (rechts)
und Pascal Waber.
Der Weg einer Steuererklärung
Zu Beginn des Jahres erhalten alle Steuerpflichtigen von der Steuerverwaltung des
Kantons Bern die Steuererklärung für das vergangene Jahr. Die Steuererklärung ist
spätestens am 15. März bei der Wohnsitzgemeinde einzureichen (Selbständigerwerbende:
15. Mai).
Die so genannten Kompetenzgemeinden – Steffisburg ist eine davon – erfassen für
mehrere Gemeinden die eingereichten Daten im Steuersystem. Nach der Erfassung werden
die Steuerformulare ins Rechenzentrum des Kantons gebracht und dort gescannt,
also elektronisch gespeichert. Somit sind die Originalformulare im System vorhanden
und können nachgedruckt werden.
Die Steuerverwaltung des Kantons Bern kontrolliert die Angaben und Belege der
Steuererklärung und nimmt allenfalls Korrekturen vor. Danach schickt sie dem Steuerpflichtigen
eine detaillierte Veranlagungsverfügung samt Schlussabrechnung über die
geschuldeten Steuern des Vorjahres.
Auf der Basis der letzten Veranlagung oder bereits gestützt auf die Daten der eingelesenen
aktuellen Steuererklärung erhält die steuerpflichtige Person die Steuerrechnungen
für die drei Raten des laufenden Steuerjahres. Der Versand erfolgt neu auf
folgende Fälligkeitstermine: 20. Mai, 20. August und 20. November.
Wir danken bei dieser Gelegenheit allen Personen für die fristgerechte Einreichung der
Steuererklärung und die termingerechte Bezahlung der Rechnungen.
Steuerverwaltung Steffisburg, Abteilung Finanzen
Einschreibungen für Kindergarten und
Primarschule für Sommer 2011 (Schuljahr 2011/2012)
KINDERGARTEN
Zur Einschreibung berechtigt auf den 1. August 2011 sind:
– Kinder, welche zwischen 1.5.2005 und 30.4.2006 geboren sind
– Kinder, welche um ein Jahr von der Schulpflicht zurückgestellt werden. Für eine
Rückstellung ist die Abklärung durch eine Fachinstanz (Erziehungsberatung, Kinderund
Jugendpsychiatrischer Dienst) oder das Einreichen des blauen Rückstellungsformulars
vorgeschrieben.
Die Einschreibeformulare werden den Eltern im Februar 2011 per Post zugestellt (keine
Bestellung notwendig) und müssen bis am 11. März 2011 an die Gemeindeverwaltung
Steffisburg, Abteilung Bildung, Höchhusweg 5, 3612 Steffisburg, zurückgeschickt
werden.
2-jähriger Besuch des Kindergartens
Gemäss Bildungsreglement der Gemeinde Steffisburg hat jedes in der Gemeinde Steffisburg
wohnhafte Kind das Recht, ein Jahr den Kindergarten zu besuchen. Sofern Platz
vorhanden ist, kann die Schulleitung auch Kinder in den Kindergarten aufnehmen,
welche zwei Jahre vor Schuleintritt stehen. Sind gesamthaft zu wenig Plätze vorhanden,
um alle Anmeldungen für den zweijährigen Kindergartenbesuch zu berücksichtigen,
entscheidet die Schulleitung strikte nach dem Geburtsdatum der Kinder, d.h. die älteren
Kinder (Kinder mit Geburtsdatum ab dem 1. Mai 2006 und folgende) werden zuerst
berücksichtigt.
Zur Anmeldung berechtigt sind:
– Kinder, welche zwischen 1.5.2006 und 30.4.2007 geboren sind
Die Anmeldeformulare werden nicht automatisch verschickt. Sie können ab dem 1.
Februar 2011 auf der Gemeindeverwaltung Steffisburg, Abteilung Bildung, Höchhusweg
5, 3612 Steffisburg, Telefon 033 439 43 83, bestellt oder abgeholt werden.
Sie müssen bis am 11. März 2011 an die Abteilung Bildung zurückgeschickt werden.
Hinweis: Über die Einführung des zweijährigen Kindergartens (HarmoS) wird rechtzeitig
informiert.
PRIMARSCHULE
Schulpflichtig auf den 1. August 2011 werden:
– Kinder, welche zwischen 1.5.2004 und 30.4.2005 geboren sind
– Kinder, welche im Vorjahr (d.h. 2010) von der Schulpflicht zurückgestellt worden
sind.
Die Einschreibeformulare werden den Eltern im Februar 2011 per Post zugestellt (keine
Bestellung notwendig) und müssen bis am 11. März 2011 an die Gemeindeverwaltung
Steffisburg, Abteilung Bildung, Höchhusweg 5, 3612 Steffisburg, zurückgeschickt
werden.
Ein Einschreibeformular ist auch dann auszufüllen, wenn noch eine Abklärung durch
eine Fachstelle (z.B. bei der kantonalen Erziehungsberatung EB) hängig ist oder wenn
ein Umzug in eine andere Gemeinde bevorsteht.
Gemeindeverwaltung Steffisburg, Abteilung Bildung
Neue Schulorganisation in Steffisburg
Auf den 1. Februar 2011 tritt in Steffisburg das neue Bildungsreglement in Kraft und damit
verbunden die neue Organisation der Schulen. Die Überprüfung und Neugestaltung
wurde nach der Änderung des kantonalen Volksschulgesetzes nötig. Das Bildungsreglement
wurde durch eine Arbeitsgruppe, welche sich aus Vertretern der Schulleitungen,
der Schulkommission und der politischen Parteien zusammensetzte, ausgearbeitet und
abschliessend durch den Grossen Gemeinderat im Oktober 2010 genehmigt.
Mit klaren Strukturen und Zuordnung der Verantwortlichkeiten sollen die Steffisburger
Schulen wirkungsorientiert geführt werden. Für die Kinder und Eltern wird die neue Organisation
kaum spürbar sein; sicherlich aber für die Verantwortlichen der Schulführung.
So sind die Schulleitungen nicht mehr direkt dem zuständigen Departementsvorsteher
unterstellt, sondern der Abteilungsleiterin Bildung.
Diese führt die Abteilung, stellt in Zukunft die Schulleitungen an, führt und beaufsichtigt
diese und vertritt die Schulen gegenüber den Behörden der Gemeinde. Die
Schulleitungen erhalten neu die alleinige Kompetenz zur Anstellung und Entlassung
der Lehrpersonen und werden somit zu wichtigen Entscheidungsträgern. Sie leiten die
Schulen in pädagogischer und betrieblicher Hinsicht. Zu den Hauptaufgaben gehören
die Führung der Schulhausleitungen und der Lehrpersonen. Die weiterhin aus sieben
politisch zusammengesetzten Mitgliedern bestehende Schulkommission wird sich ausschliesslich
mit der strategischen Ausrichtung der Steffisburger Schulen befassen und
in den nächsten Monaten Grundsätze, Ziele und Rahmenvorgaben erarbeiten. Sie ist
verantwortlich für die Qualitätsentwicklung und -sicherung, für Massnahmen in der
Gesundheitsförderung und die Verankerung der Schule in der Gemeinde. Unverändert
bleiben die Ansprechpartner für die Eltern. Dies sind nach wie vor in erster Linie die
Klassenlehrpersonen der Schülerinnen und Schüler.
Damit die neuen Strukturen so rasch als möglich wirken, ist der Einsatz aller Beteiligten
notwendig. In gemeinsamem Mittragen wird die neue Organisation zum Erfolg, zum
Wohl der Schülerinnen und Schüler und der Lehrpersonen in Steffisburg!
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Lesung mit Walter Däpp in Steffisburg
Donnerstag, 10. März 2011, um 19.30 Uhr,
in der Gemeinde Bibliothek Steffisburg
Aus seinen Worten zum Tag von Radio DRS 1 und Reportagen aus seiner
Zeit als Journalist der Tageszeitung «Der Bund»
Wer verbirgt sich hinter dem Autoren (Jahrgang 1946), der ein
Berufsleben lang feinfühlig und respektvoll das Ziel verfolgte,
Menschen unterschiedlichster Herkunft in ihrem Lebenszusammenhang
darzustellen? Journalist oder doch eher Poet,
wie Pedro Lenz vermutet? Wer ist der Mensch, der seit fast
10 Jahren vielen Radiohörern regelmässig mit anschaulichen berndeutschen «Morgegschichte»
feinsinnig aber unaufdringlich den Weg in den Tag ebnet?
Walter Däpp liest aus den kürzlich veröffentlichten Werken «Drunger u drüber» und aus
Reportagensammlungen wie «Herrlich komplizierter Lauf der Zeit» und «Vom Traum,
reich zu sein» und gibt so der Armut in der Schweiz ein Gesicht.
Die Gemeindebibliothek Steffisburg lädt ein zur Begegnung in einer Lesung am Donnerstag,
10. März 2011, um 19.30 Uhr, im alten Gemeindehaus, Oberdorf Steffisburg.
– Eintritt Fr. 10.–, Schüler, Studierende und Lehrlinge Fr. 5.–, Kulturlegi gratis
– Abendkasse ab 19.00 Uhr
Buchholterberg
Gemeinderats-Beschlüsse vom 18. Januar 2011
– Protokoll Gemeindeversammlung vom 3.12.2010: Der Gemeinderat genehmigte
das Protokoll der Gemeindeversammlung vom 3.12.2010. Es lag ab dem 9.12.2010
während 30 Tagen öffentlich auf. Es sind keine Einsprachen eingegangen.
– Gesuch für Gebührenerlass der Sek. Unterlangenegg für die Basket-Night vom
28.1.2011: Der Gemeinderat hat das Gesuch für den Erlass der Gebühren nicht bewilligt.
Die tiefen Gebühren finanzieren nur zu einem Teil den Aufwand der Gemeinde.
– Baugesuch Monika und Fritz Erb, Dorf 66, 3615 H‘schwand; Standort: Dorf 66v:
Erneuerung Grundmauer und Dachverlängerung bei Schopf, neuer Autounterstand.
Der Gemeinderat bewilligte das Baugesuch. Der Entscheid der entsprechenden Fachstellen
ist noch abzuwarten.
– Baugesuch Isenschmid AG, Schorenstrasse 60, 3645 Gwatt; Standort: Grube Lützimad:
Ergänzende Rekultivierung Lehmgrube Lützimad. Geländemodellierung als optimale
Anpassung an das bestehende Terrain. Der Gemeinderat bewilligte das Baugesuch.
– Region Thun-InnertPort: Der Gemeinderat bewilligte einen Nachkredit von Fr. 30.–
für den Jahresbeitrag 2011. Der Mitgliederbeitrag beträgt neu Fr. 3‘780.–.
Unterlangenegg
Gemeinderat Unterlangenegg verteilt Ressorts
Für die Legislatur vom 1. 1. 2011–31. 12. 2014 legte der Gemeinderat
folgende Ressortbesetzungen fest:
Präsidiales, Finanzen, Steuern: Rudolf Reusser Stv. Samuel Krähenbühl
Hochbau: Michael Graf Stv. Marcel Joliat
Sicherheit, Landwirtschaft, Forst: Monika Dummermuth Stv. Rudolf Reusser
Soziales und Bildung: Samuel Krähenbühl Stv. Monika Dummermuth
Tiefbau: Marcel Joliat Stv. Michael Graf
Gemeindepräsident: Rudolf Reusser
Vize-Gemeindepräsident: Michael Graf
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Jubilare im März 2011
Verlag und Redaktion gratulieren herzlich zum
101. Geburtstag
Siegenthaler Ernst, 12.3., Rachholtern, Fahrni
98. Geburtstag
Gerber-Bärtschi Rosalie, 22.3., Stockhornstrasse 9, Steffisburg
97. Geburtstag
Fahrni-Aeschlimann Ernst, 15.3., Schwandboden, Schwarzenegg
94. Geburtstag
Egli-Kneubühl Lina, 16.3., Schibistei, Heimenschwand
Gysler Gottfried, 25.3., Schibistei, Heimenschwand
93. Geburtstag
Wälti-Burri Johanna, 14.3., Güetli, Schwendibach
Reber-Schwarz Klara, 22.3., Ortbühlweg 10, Steffisburg
92. Geburtstag
Rupp Hans, 6.3., Bachhubelweg 39, Steffisburg
Fahrni-Aegerter Frieda, 29.3., Stutzweg 7, Steffisburg
Stucki-Baumann Rosa, 30.3., Embergweg 1, Steffisburg
91. Geburtstag
Stähli-Hostettler Dora, 2.3., Schlossstrasse 31, Steffisburg
Tschanz-Plüss Frieda, 4.3., Unterdorfstrasse 17, Steffisburg
Aeschlimann-Gammenthaler Martha, 7.3., Glockenthalstr. 4, Steffisburg
Stegmann-Kupferschmied Walter, 10.3., Bätterich, Heimenschwand
Oesch-Walt Lina, 12.3., Niesenweg 7, Steffisburg
Balmer-Mosimann Hedwig, 16.3., Gurnigelweg 12a, Steffisburg
Mühlethaler-Abbühl Renate, 20.3., Thunstrasse 38, Steffisburg
Reubi-Burri Margaritha, 23.3., Hartlisbergstrasse 24a, Steffisburg
Wyss-Dähler Hedwig, 25.3., Wolfbach, Homberg
Kneubühl Walter, 27.3., Zelgstrasse 46, Steffisburg
Habegger-Enggist Käthi, 28.3., Ortbühlweg 10, Steffisburg
90. Geburtstag
Sidler Werner, 1.3., Ortbühlweg 10, Steffisburg
Jakob-Gerber Käteli, 2.3., Ortbühlweg 30, Steffisburg
Zappatini-Ummel Frieda, 6.3., Thunstrasse 60a, Steffisburg
Zürcher Alvina, 8.3., Stockhornstrasse 17, Steffisburg
Zürcher-Fankhauser Ida, 12.3., Weier, Schwarzenegg
Zehnder-Stirnimann Marie, 13.3., Maienstrasse 1, Steffisburg
Oppliger Ernst, 30.3., Ziegeleistrasse 30, Steffisburg
89. Geburtstag
Kunz-Lörtscher Mathilde 5.3., (Steffisburg), Gheiweg 10, Einigen
Wyttenbach-Reichen Gertrud, 8.3., Dorfstrasse, Teuffenthal
Anderegg-Hufschmid Irma, 14.3., Bernstrasse 107, Steffisburg
Berger-Stähli Helene, 16.3., Rosenbach, Homberg
Weiss Gottfried, 26.3., Stalden, Schwarzenegg
88. Geburtstag
Briccola Renatus, 2.3., Schützenstrasse 1c, Steffisburg
Müller-Hohl Samuel, 3.3., Stockhornstrasse 12a, Steffisburg
Kröpfli-Oesch Mina, 12.3., Eichfeldstrasse 23, Steffisburg
Grütter-Christen Ruth, 17.3., Astrastrasse 20a, Steffisburg
Blum-Mutti Willi, 19,3., Weid, Schwendibach
Gysler-Siegenthaler Hedwig, 22.3., Burgfeldweg 8, Steffisburg
Beutler Albert, 27.3, Eichfeldstrasse 1a, Steffisburg
Jöhr Johanna, 27.3., Ziegeleistrasse 22, Steffisburg
Salzmann Gottfried, 29.3., Moos, Schwarzenegg
87. Geburtstag
Studer-Aemmer Bertha, 10.3., Merkurstrasse 16, Steffisburg
Wild Adolf, 18.3., alte Bernstrasse 160b, Steffisburg
Frutiger Heidy, 18.3., (Schwendibach), Frutigenstrasse, Thun
Bachmann-Berger Karl, 19.3., Mülimatt, Wangelen
86. Geburtstag
Blaser Walter, 3.3., Graben, Schwarzenegg
Müller-Dähler Frieda, 8.3., Maurer, Süderen
Rentsch-Mühlematter Marie, 10.3., Schlehdornweg 19, Steffisburg
Hubacher-Wüthrich Hermine, 11.3., Ortbühlweg 10, Steffisburg
Bilang-Grossen Marie, 17.3., Thunstrasse 38, Steffisburg
Imhof Johann, 18.3., Aumattweg 50, Steffisburg
Bracaval-Obrist Huguette, 24.3., Unterdorfstrasse 17, Steffisburg
Germann-Schmid Anna, 26.3., Kirchfeldstrasse 37, Steffisburg
Ineichen-Keller Dorly, 27.3., Burgfeldweg 8, Steffisburg
85. Geburtstag
Lanz-Aebi Marianna, 5.3., Ortbühlweg 51, Steffisburg
Rufener-Spielmann Margrit, 10.3., Aumattweg 62, Steffisburg
Giesberger Henri, 21.3., Bahnhofstrasse 93, Steffisburg
Peter-Schlapbach Bertha, 25.3., Schlafhausweg 16, Steffisburg
Bach Frieda, 29.3., Ried, Unterlangenegg
Brenner Paul, 29.3., Uf den Müren 3, Steffisburg
84. Geburtstag
Oesch Gertrud, 6.3., Kreuzweg, Unterlangenegg
Matzinger-Spring Katharina, 8.3., Sonnenhofweg 12, Steffisburg
Fund Ernst, 9.3., Oberdorfstrasse 3, Steffisburg
Brönnimann-Uebersax Ruth, 12.3., Zulgstrasse 6, Steffisburg
Sutter-Baudenbacher Ruth, 13.3., Bahnhofstrasse 93, Steffisburg
Weibel-Rütimann Leonie, 16.3., Wiesenstrasse 10, Steffisburg
Reusser Hans, 17.3., Beiel, Eriz
Stauffer Walter, 18.3., (Steffisburg), Schwarzeneggstrasse, Fahrni
Colomba Giuseppe, 19.3., Thunstrasse 49a, Steffisburg
Wittwer Walter, 24.3., Hinter Trimmlen, Homberg
Streit Edwin, 31.3., Schlehdornweg 9, Steffisburg
83. Geburstag
Wyss Margaritha, 7.3., Wanghole, Eriz
Linder-Würsch Margaritha, 9.3., Schützenstrasse 4, Steffisburg
Mordasini Vittorino, 9.3., Sonnenweg 18, Steffisburg
Kunz-Gafner Katharina, 10.3., Thunstrasse 38, Steffisburg
Dauwalder Elisabeth, 18.3., Büel, Eriz
Weber Walter, 18.3., Ziegeleistrasse 22, Steffisburg
Bösch-Feller Lilly, 22.3., Schlehdornweg 2, Steffisburg
Schär Werner, 22.3., Erlenstrasse 5, Steffisburg
Schüpbach Traugott, 24.3., Erlenstrasse 13, Steffisburg
82. Geburtstag
Mäder Alfred, 4.3., Aeschlisbühl, Fahrni
Spiller-Henggeler Yvonne, 9.3., Ziegeleistrasse 15, Steffisburg
Brauchli Gertrud, 11.3., Astrastrasse 20, Steffisburg
Pieren-Hubler Rosa, 12.2., Schlehdornweg 21, Steffisburg
Fankhauser-Kallen Hans, 14.3., Restaurant Bären, Süderen
Kiener Fritz, 17.3., Erlenstrasse 32, Steffisburg
Liechti-Frutiger Lieselotte, 21.3., Bahnhofstrasse 93, Steffisburg
Nyffenegger Rudolf, 22.3., Zulgstrasse 14, Steffisburg
Gyger-Stettler Fritz, 25.3., Stalden, Schwarzenegg
Rieder-Schönenberger Yvonne, 31.3. Bernstrasse 124a, Steffisburg
Tommasi Umberto, 31.3., Weieneggstrasse 11, Steffisburg
Zürcher-Schopfer Nelly, 31.3., Glockenthalstrasse 10, Steffisburg
81. Geburtstag
Fischer-Hofer Hilda, 3.3., Turmstrasse 5, Steffisburg
Stutz Jakob, 3.3., Pappelweg 2, Steffisburg
Beutler-Schweizer Emma, 4.3., Krebsenweg 4, Steffisburg
Lehmann Ernst, 6.3., Schwand, Eriz
Baumgartner Johann, 9.3., Merkurstrasse 7, Steffisburg
Habegger Verena, 12.3., Ortbühlweg 10, Steffisburg
Zimmermann Hansrudolf, 15.3., Unterdorfstrasse 35, Steffisburg
von Ballmooos-Hasler Vreneli, 18.3., Aumattweg 48, Steffisburg
Hertig-Däppen Martha, 24.3., Schlossstrasse 8, Steffisburg
Zeller Arthur, 27.3., Flühlistrasse 37a, Steffisburg
Santschi-Stucki Ursula, 29.3., Thunstrasse 71, Steffisburg
80. Geburtstag
Gafner Katharina, 3.3., Wittiwil, Homberg
Winkler-Ficht Rosa, 3.3., Schlossstrasse 39, Steffisburg
Cadisch Reto, 4.3., Traubenweg 39, Steffisburg
Cadisch-Tauss Ursula, 5.3., Traubenweg 39, Steffisburg
Lehmann-Stämpfli Ruth, 5.3., Zelgstrasse 17, Steffisburg
Jörg Friedrich, 9.3., Ahornweg 2, Steffisburg
Schmid Käthe, 9.3., Hohgantweg 11, Steffisburg
Leu Alfred, 12.3., Kirchfeldstrasse 5, Steffisburg
Baumgartner Fritz, 15.3., Pfaffenhaltenweg 14, Steffisburg
Wittwer-Graf Margaretha, 16.3., Grenzweg 13, Steffisburg
Trachsel Robert, 18.3., Altelsstrasse 12, Steffisburg
Schaub Max, 19.3., Kirchfeldstrasse 8, Steffisburg
Trachsel-Blaser Olga, 19.3., Altelsstrasse 12, Steffisburg
Fiechter-Hirni Margrith, 23.3., Hübelistrasse 16, Steffisburg
Frischkopf Max, 23.3., Hombergstrasse 39e, Steffisburg
Oesch Paul, 23.3., Unterdorfstrasse 1a, Steffisburg
Sotus Andras, 24.3., Merkurstrasse 4, Steffisburg
Moser Werner, 25.3., Schwarzeneggstrasse 20, Steffisburg
Gerber Hansruedi, 30.3., Forsthaus, Unterlangenegg
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Liebe VOLG-Kundinnen, liebe VOLG-Kunden
Wir freuen uns, Sie ab 24. Februar 2011 in unserem Laden mit neuem Auftritt – bei unveränderter Qualität – zu begrüssen.
Bis und mit Samstag, 19. Februar, 13.00 Uhr ist unser Laden noch unter dem VOLG-Logo für Sie geöffnet.
Montag–Mittwoch, 21.–23. Februar wegen Umbau geschlossen!
Unsere Eröffnungs-Angebote (gültig vom 24. – 26. Februar 2011):
– Fondue-Hausmischung 100 gr Fr. 1.95 statt Fr. 2.60
– Raclette-Käse nature 100 gr Fr. 1.00 statt Fr. 1.75
– Joghurt aus der Region 180 gr Fr. –.65 statt Fr. 1.05
– Tilsiter grün 100 gr Fr. 1.20 statt Fr. 1.95
– Emmentaler rezent 100 gr Fr. 1.65 statt Fr. 2.25
– Vollmilch/Drink/Biomilch 1 lt Fr. 1.10 statt Fr. 1.65
Ihre vollen VOLG-Märkli-Sammelhefte werden noch bis zum 30. April entgegen genommen.
Neu werden wir Ihre Treue mit einer Kundenkarte belohnen.
Selbstverständlich führen wir auch weiterhin die meisten VOLG-Artikel inklusive das preisgünstige
VOLG-Familienpreis-Sortiment.
Unsere neuen Öffnungszeiten ab 24. Februar 2011:
Montag–Freitag 07.30–18.30 Uhr / Samstag 07.30–16.00 Uhr
Auf Ihren Besuch freut sich:
das Dorf Chäsi-Team Steffisburg – Larissa, Marianne, Pilar, Rosmarie und Ursula
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Ganz neu und exklusiv ist die Rosensorte
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samtigem Rand fällt in jeder Blumenvase
auf. Sie besticht ausserdem durch
den starken Stiel und das prächtige Laub.
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Neuheit durch lange Haltbarkeit. Testen
Sie doch einmal diese aussergewöhnliche
Blume.
Wie viele Rosen sollten es sein?
Die Rose ist die Nummer eins bei den Schnittblumen und wird am häufigsten
verschenkt. Die Rose gilt nicht umsonst als Königin der Blumen und
wird als Symbol der Liebe betrachtet. Wer seine Liebe per Blumensprache
ausdrücken möchte, greift in aller Regel zur Rose:
– 1 Rose spricht klar aus, was oft schwer über die Lippen geht:
Ich liebe Dich!
– 3 Rosen sprechen für tiefe Sehnsucht und Leidenschaft
– 10 Rosen werden überreicht, wenn die Liebe bei beiden entflammt
ist. Sie werden als Dank für schöne Stunden und entgegengebrachte
Liebe verstanden
Lange Haltbarkeit
Der Kauf von Schnittblumen ist Vertrauenssache. Es ist sehr wichtig, dass
die Blumen vom Schnitt bis zur Vase optimal gepflegt und rasch verarbeitet
werden. Ihr Fachgeschäft setzt alles daran, die Auswahl an Schnittblumen
möglichst frisch und gepflegt anbieten zu können.
Nach dem Kauf sollten die Blumen rasch ausgepackt und in temperiertes
Wasser eingestellt werden. Geben Sie die mitgelieferte Blumennahrung
dazu. Reinigen Sie vorgängig die Blumenvase. Rosen sollten möglichst
tief ins Wasser eingestellt werden, um den Bedarf an Wasser abdecken
zu können. Lassen Sie die Blumen nie ohne Wasser liegen. Stellen Sie
die Blumenvase ausserdem nicht an die pralle Sonne oder den Durchzug.
Füllen Sie nun regelmässig Wasser nach und schneiden Sie die Blumen
alle paar Tage mit einem langen schrägen Schnitt neu an. Tulpen sind die
Ausnahme. Diese Frühlingsboten werden in wenig Wasser eingestellt und
benötigen einen geraden Anschnitt.
Immer eine grosse Auswahl an Edelrosen
In Ihrem Blumengeschäft finden Sie eine grosse Auswahl an frischen Rosen
in allen Farben. Profitieren Sie ausserdem vom interessanten Mengenrabatt
beim Einkauf von Schnittrosen. Je mehr Stück Sie beziehen desto tiefer sinkt
der Preis der Rosen Ihrer Wahl.
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für Sie im Angebot führen. Ganz nach dem Motto «Kleider machen Leute»
bieten wir für Einzelrosen die attraktive Verpackung in einer speziellen Rosentüte
mit aufgedrucktem Spruch an. Dank der cleveren Tasche kommt
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März-Ausgabe
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17. März 2011
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Veranstaltungskalender
März
1. März 2011 bis 30. April 2011
Bibliothek Steffisburg, Oberdorfstrasse 30
Ausstellung von Ursula Maag-Wyss, Heimenschwand
Mittwoch, 2. März 2011, 15–16 Uhr Märchen-Stunde
Rudolf Steiner Schule Berner Oberland, Mit der Kindergärtnerin tauchen die Kinder in die fantasievolle, anregende Welt der Märchen ein.
Astrastrasse 15 Unkostenbeitrag: pro Kind Fr. 3.–, 3 Kinder und mehr Fr. 7.–
Die Kinder können auf Wunsch auch begleitet werden.
Mittwoch, 2. März 2011, 17–17.30 Uhr
Bibliothek Steffisburg, Oberdorfstrasse 30
Märlistunde
Freitag, 4. März 2011, 19.30 Uhr Bluegrass Jam Session
Alte Schmitte, Zibelegässli 4 Musik aus dem Südosten der USA
4. März bis 3. April Ausstellung von Johanna Feller & Elisabeth Rossel
Forum Chamäleon Steffisburg, Vernissage am 4. März um 19 Uhr
Schulgässli 20 Öffnungszeiten:
Dienstag 17-20 Uhr
Mittwoch–Samstag 10–20 Uhr
Sonntag 10–17 Uhr
Samstag, 5. März, 7.30–16 Uhr
Schulanlage Zulg, Zulgstrasse 58
SP Velo-Börse
Samstag, 5. März, 10–16 Uhr Backwarenverkauf/Mittagsimbiss Sonnenfeld
Kirchgemeindesaal Sonnenfeld (Kirche), «Backtag im Sonnenfeld» Kaffeestube, Backwarenverkauf, Mittagsimbiss;
Kirchfeldstrasse 25 Erlös zu Gunsten «Stiftung Silvia Sommer's Kinderhilfe in Sri Lanka»
Samstag, 5. März, 20 Uhr «Molly Sweeny» – Drama
Aula Schönau, Zulgstrasse 58 mit Anja Klawun, Stefan Lehnen, Martin Hofer
Inszenierung: Thomas Luft
Mittwoch, 9. März, 19–22 Uhr Kreativ-Kurs
Hobbyraum Bistro Pöstli, Frühlings-Dekorationen aus natürlichen Materialien.
Höchhusweg 4 Mitbringen: Messer, Baumschere, wer hat Schwemmholz, Nielen, Moos usw. ev. Gefäss
Anmeldung bis 2. März 2011 an Susanna Schwarz, 033 437 89 92
Gemeinnütziger Frauenverein Steffisburg
Donnerstag, 10. März, 14.30 Uhr Seniorennachmittag
Kirchgemeindehaus Dorf, Spaziergang durch Steffisburg vor 100 Jahren mit Alphornklängen von Peter Frey, Anton Stäger, Werner Ischer und Bruno Lerch.
Pfarrhausweg 20 A Gemeinnütziger Frauenverein Steffisburg
Donnerstag, 10. März, 19.30 Uhr Lesung mit Walter Däpp
Bibliothek Steffisburg, Oberdorfstrasse 30 Walter Däpp, Journalist Radio DRS 1 und «Der Bund», liest aus seinen Morgengeschichten und Reportagen.
Donnerstag, 10. März, 20 Uhr Literaturzirkel
Bistro Pöstli, Höchhusweg 4 «Sturmflut» von Margriet De Moor, Gemeinnütziger Frauenverein Steffisburg
Do/Fr/Sa, 10./11./12. März Spielsachen-, Babyartikel- und Kleiderbörse für Kinder
Freie Missionsgemeinde Thun/Steffisburg,
Bernstrasse 124
Annahme: 10. März, 18.30–19.30 Uhr sowie 11. März, 9–11 Uhr und 13–16 Uhr
Verkauf: 11. März, 17–20 Uhr sowie 12. März, 9–10.30 Uhr
Auskunft erteilt gerne Tanja Berger, Gappen, 3622 Homberg (hom.berger@bluewin.ch / 033 442 15 05 / 077 447 84 70)
Freitag, 11. März, 17 Uhr Sitzung des Grossen Gemeinderates
Restaurant Höchhus, Saal Dachstock, Die Sitzung ist öffentlich. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Höchhusweg 17 Gemeindeverwaltung Steffisburg, Abteilung Präsidiales
Freitag, 18. März, 9–11.30 Uhr Alles hat seine Zeit – Spirituelle Begleitung beim Älterwerden
Kirchgemeindehaus Glockenthal, Workshop für sozial engagierte Menschen in Steffisburg.
Wiesenstrasse 9 Das Älterwerden konfrontiert mit der eigenen Vergänglichkeit. Es ist ein Weg des Loslassen-Lernens. Im Angesicht des begrenzten
Lebens tauchen Fragen nach dem Sinn auf. Die Referentin ist selbst im Pensionsalter und schöpft aus ihrer Spiritualität Kraft, sich
den Ängsten und offenen Fragen zu stellen. Fachbereich Erwachsene der Kirchgemeinde Steffisburg
Freitag, 18. März, 19 Uhr Ursula Timea Rossel liest aus ihrem Roman «Transhumanauten»
Forum Chamäleon Steffisburg, Schulgässli 20 Anlässlich der Ausstellung von Elisabeth Rossel (Keramikfiguren) und Johanna Feller (Bilder).
Fr/Sa, 18./19. März, jeweils 20 Uhr Konzert und Theater
Aula Schönau, Zulgstrasse 58 Konzert und Theater «Glehrt isch Glehrt», aufgeführt von der vereinseigenen Theatergruppe.
Ab 19.00 Uhr wird ein Abendessen serviert. Blaukreuzmusik Steffisburg
Dienstag, 22. März, 20 Uhr Peach Weber: «Mister Gaga»
Aula Schönau, Zulgstrasse 58 Peach Weber kommt auch mit seinem neuen Programm: «Mister Gaga» nach Steffisburg!
Der selbsternannte eidg. Dipl. Ödel wird wieder einmal das Zwerchfell der Besucher bis aufs Äusserste strapazieren mit seinen
originellen Gedichten und seinen hitverdächtigen Liedern.
Verein Rinntupeople
Mittwoch, 23. März, 13.30 Uhr Frühlingsviehschau
Gumm, Parkplatz Schwimmbad Viehzuchtverein Steffisburg
Donnerstag, 24. März, 18.30 Uhr Öffentliche Probe
Probelokal Schwäbis, BKW-Gebäude Jugendmusik Steffisburg
Donnerstag, 24. März, 20 Uhr «Liebesträume» – Konzertschauspiel mit Livemusik
Aula Schönau, Zulgstrasse 58 mit Sabine von Maydell, Johannes Pfeifer, Stefan Reck u a. Inszenierung: Michael Kraus
Kunstgesellschaft Thun
Freitag, 25. März, 20 Uhr Sven Allenbach
Restaurant Höchhus, Saal Dachstock, mit seiner «mänh@ten» Tour 2010/2011
Höchhusweg 17 Tickets unter www.beo-tickets.ch
Freitag, 25. März, 20.30 Uhr Irish Folk Session
Alte Schmitte, Zibelegässli 4 Was an einem Abend alles spontan entsteht, wenn sich Musiker mit Passion für Ihre Musik zusammenfinden...
Samstag, 26. März, 14 Uhr «Schellen-Ursli» – Ein Musical für Kinder
Aula Schönau, Zulgstrasse 58 Balzer Event GmbH
Sonntag, 27. März, 17 Uhr Meret Lüthi «Les Passions» – «Klassik & Streicher»
Café Restaurant Schüür, Bernstrasse 111 Zum 330. Geburtstag von Georg Philipp Telemann geigen «Les 4 Violons de l`Ame» des Berner Orchesters für Alte Musik,
«Les Passions de L`Ame» auf 16 Darmsaiten kammermusikalische Werke des Jubilars. Auf dem Programm stehen u.a.
seine drei Concerti für 4 Violinen ohne Bass, garantiert ein bodenloser Hörgenuss!
Gemeindeverwaltung Steffisburg, Höchhusweg 5,
Telefon 033 439 44 44, Fax 033 439 44 45, info@steffisburg.ch
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Astrastr. 9, 3612 Steffisburg
Tel. 033 437 53 24
Fax 033 437 53 25
Natel 079 644 65 24
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www.sid-sicherheitsdienst.ch
• Eingangs- und Eintrittskontrollen
• Verkehrs- und Parkdienst
• Bewachen mit und ohne Hund
• Ruhender Verkehr / Kassen leeren
• Ordungsdienst mit und ohne Hund
• Weibeldienste
• Ladenüberwachung in Uniform und Zivil
• Sicherheitskonzept für Grossanlässe, Ausstellungen
• Büroreinigungen in Sicherheitsbereichen
• Pflanzen hegen bei längerer Abwesenheit
• Hundeschule / Erziehungskurse
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e-mail: rtv-gfeller@bluewin.ch • www.rtvgfeller.ch
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Beratung – Auswahl – Installation – Service
Hundeschule Moos, 3616 Schwarzenegg
• SKG-Welpenspielgruppe
• Obligatorische Hundekurse (Sachkundennachweis)
• Erziehungskurs und Plauschgruppen
• SpassSport • Kind und Hund • DogDance
Auskunft: Hanni Berger, hanni@welpi.ch
Telefon 033 453 28 52 oder Natel 079 682 44 29

Kommende Anlässe
15. Erizer Fasstubä-Renne –
just for fun!
Samstag, 19. Februar 2011
Zeit: Samstag, 19. Februar 2011
Start 14.00 Uhr
Anmeldung: Tourismusbüro
Telefon 033 453 24 54
Startgeld: Fr. 15.–
Teilnehmer: Jedermann/frau ab 10 Jahre
Kategorien: Damen, Herren, Kinder 10 – 16 Jahre
Auszeichnung: Jeder Teilnehmer erhält einen Preis
Wanderpreis für die Kategoriensieger
Startnummer: beim Tellerskilift Schwändli, ab 13.00 Uhr
Versicherung: Ist Sache der Teilnehmer
Bedingungen: Nur original Tubä (Lederlasche, Halteschnur)
Fasstubä: werden zur Verfügung gestellt
Wichtig: Festes Schuhwerk mitnehmen (keine Skischuhe)
Organisator: Eriztal Tourismus
Mitmachen ist wichtiger als gewinnen!
Kleinkaliberschützen Steffisburg:
Einladung zum Schnupperkurs 2011
Wir führen im Kleinkaliberstand im Schnittweier diesen Frühling wieder einen Schnupperkurs
durch. Wenn du Interesse hast und 10 Jahre alt bist, melde dich bitte bei mir:
– Fritz Moser Telefon 033 437 29 17 oder 079 224 55 54 oder beim
– Präsidenten Telefon 033 437 84 16 oder 079 771 70 59
Daten:
Mittwoch, 2. März 2011 14.00 Uhr
Samstag, 5. März 2011 09.00 Uhr
Mittwoch, 9. März 2011 14.00 Uhr
Samstag, 12. März 2011 09.00 Uhr
Die Nachwuchsverantwortlichen:
Fritz Moser und Rolf Gerber
Forum Chamäleon Steffisburg: Johanna Feller
und Elisabeth Rossel zeigen ihre Werke
– Forum Chamäleon, Schulgässli 20, Steffisburg
– 4. März – 3. April 2011
– Vernissage: Freitag, 4. März 2011, 19.00 Uhr
– Lesung: Freitag, 18. März 2011, 19.00 Uhr
Ursula Timea Rossel, Autorin, liest aus ihrem Roman «Transhumanauten»
– Öffnungszeiten: Di 17–20 Uhr / Mi–Sa 10–20 Uhr / So 10–17 Uhr
Bereits zum dritten Mal zeigen die beiden Frauen ihre Arbeiten in einer Gemeinschaftsausstellung.
Wie schon 2006 stellen sie nun wiederum im Chamäleon aus und zeigen
eine Auswahl ihrer seither entstandenen Werke. Elisabeth Rossels eigenwillige Figuren
und die abstrakten Bilder von Johanna Feller bilden eine farblich und inhaltlich harmonische
Einheit.
Auch wenn die zwei Freundinnen verschiedene Materialien für ihre Werke wählen,
so entdecken sie beim Diskutieren über angefangene und fertige Figuren oder Bilder
immer wieder Parallelen oder ähnliche Gedankenabläufe in ihrem Schaffen. Oft prägen
Impulse aus dem Alltag, Fragen, Zweifel, Freuden und Sehnsüchte die Bildaussage oder
geben Anstoss zu einer neuen Figur.
Kirchgemeinde Steffisburg:
Kasperlitheater
«Mario und sein Murmeli»
Freitag, 25. Februar 2011, 15 Uhr
Kirche Sonnenfeld Steffisburg, Grosser Saal
– Für Kinder ab 3 Jahren in Begleitung eines Erwachsenen
– Eintritt frei, Kollekte zu Gunsten «Märchenerzählen im
Kinderspital Bern»
– Organisiert durch Fachbereich Kinder & Jugend
der Kirchgemeinde Steffisburg
– Auskunft unter Tel. 033 439 80 30 bei Dominic Gränicher oder Alexandra Künzler
Schüür Kultur in Steffisburg
Rolf Häsler Traditional Jazz Quartet
Sonntag, 27. Februar 2011, im Burgersaal
Café Restaurant Schüür, Bernstrasse 111, 3613 Steffisburg
(Kassa und Türöffnung 16 Uhr)
Das Quartet wurde vom Interlakner Saxophonisten
Rolf Häsler für ein Konzert anlässlich einer 1. Augustfeier
des Schweizer Konsulats in Stuttgart zusammen
gestellt. Stephan Urwyler, Gesang, Gitarre, Jérôme De
Carli, Klavier und Giorgios Antoniou, Kontrabass, sind
bekannte Musiker aus der Berner Jazzszene.
Die vier Musiker spielen seit Jahren in verschiedenen
Bands, wie Second Line Big Band, Steamboat Rats
Jazzband, In Mission Of Tradition u.a., zusammen und
kennen sich bestens.
Swingstücke aus den 40-er Jahren gehören ebenso
zum Repertoire wie Bluesnummern und Latin angehauchte
Bossa Novas. Als Spezialität werden auch einige Schweizer Volkslieder «verjazzt».
Der Zuhörer erhält einen Eindruck in die Jazzgeschichte der letzten 70 Jahre,
professionell und swingend interpretiert.
Rolf Häsler, Saxophone, Klarinette www.rolfhaesler.ch
Stephan Urwyler, Gitarre, Gesang www.inmissionoftradition.ch
Jérôme De Carli, Piano www.jeromedecarli.ch
Giorgios Antoniou, Kontrabass
Obstbauverein Steffisburg:
Spindel- und Zierstrauch-Schnittkurs
– Der Obstbauverein Steffisburg lädt ein zum Spindelschnittkurs
Samstag, 26. Februar 2011, 13.15 Uhr, in der Obstanlage von Familie Markus Berger,
Grappen, 3622 Homberg
– Der Obstbauverein Steffisburg lädt ein zum Zierstrauch-Schnittkurs
Samstag, 19. März 2011, 13.15 Uhr, beim Burgerheim, Bernstrasse 107,
3613 Steffisburg
KULTUR PUR im Ziegelei-Zentrum Steffisburg
am Donnerstag, 24. Februar 2011, um 19.00 Uhr im Kulturraum
Klavier Rezital
Marianne Walker, Klavier
Werke von: W.A. Mozart, F. Schubert, L. Van Beethoven, F. Chopin und C. Debussy
Multivision «Die Farben von Lappland»
Der Berner Fotograf Christian Zimmermann
hat im hohen Norden von
Skandinavien über ein Jahr verbracht.
Er entführt die Zuschauer in allen Jahreszeiten
über den Polarkreis. In seiner
brandneuen Multivision zeigt Christian
Zimmermann faszinierende Bilder, Videos
und Geschichten aus den Ländern
Schweden, Norwegen und Finnland.
Intensivere Sommer wie im hohen Norden kann man nirgends erleben, denn die Sonne
steht während Wochen 24 Stunden über dem Horizont. Der abenteuerlustige Fotograf
ist immer wieder begeistert von den wunderschönen Kontrasten der Jahreszeiten! Ab
Ende August verwandelt sich die Landschaft langsam aber sicher in ein prächtiges Farbenmeer.
Im Winter hat Christian Zimmermann tief verschneite Märchenlandschaften
entdeckt und während der Polarnacht mystische Nordlichter fotografiert!
Menschen sind für Christian Zimmermann sehr wichtig. Erst Begegnungen mit den
Einheimischen geben einem Land ein Gesicht! So verwundert es nicht, dass er Sie mit
vielen interessanten Persönlichkeiten bekannt macht! Er nimmt Sie zum Beispiel zu
einer Rentierscheidung mit, wo Sie einen Einblick in die Arbeit der Samen bekommen.
Schauen Sie den Goldgräbern am Ivalojoki über die Schulter oder kommen Sie auf eine
Fischkutterfahrt mit Berufsfischern auf dem Eismeer vor Vardø mit. Im Winter erleben
Sie eine mehrtägige Hundeschlittentour und ein Besuch bei den berühmt berüchtigten
Rentierrennen darf, unter vielem anderen, auch nicht fehlen.
Lassen Sie sich von Christian Zimmermann zwei Stunden von Lappland verzaubern!
Infos unter www.global-av.ch
Termine:
– Dienstag, 1. März 2011, 19.30 Uhr, Thun, Ref. Kirchgmeindehaus, Frutigenstrasse 22
– Mittwoch, 2. März 2011, 19.30 Uhr, Spiez, Ref. Kirchgemeindehaus
– Donnerstag, 3. März 2011, 19.30 Uhr, Matten/Interlaken, Ref. Kirchgemeindehaus
– Dienstag, 22. März 2011, 19.30 Uhr, Münsingen, Schlossgut
Workshop für sozial engagierte Menschen
Freitag, 18. März 2011, 9.00 – 11.30 Uhr, Kirchgemeindehaus Glockental
Alles hat seine Zeit – Spirituelle Begleitung beim Älterwerden
Das Älterwerden konfrontiert mit der eigenen Vergänglichkeit. Es ist ein Weg des Loslassen-Lernens.
Im Angesicht des begrenzten Lebens tauchen Fragen nach dem Sinn
auf. Die Referentin ist selbst im Pensionsalter und schöpft aus ihrer Spiritualität Kraft,
sich den Ängsten und offenen Fragen zu stellen.
Leitung: Angela Roemer, Theologin, Fachfrau für Bildung und Spiritualität
Unkostenbeitrag: Fr. 30.– (Eine Anmeldung ist nicht notwendig)
Info: Thomas Schweizer, t.schweizer@kirchesteffisburg.ch
Jodlerklub Losenegg Eriz:
Konzert und Theater
im Restaurant Sennerei, Eriz
– Samstag, 26. Februar /
Donnerstag, 3. März /
Samstag, 5. März 2011,
jeweils 20.15 Uhr
– Sonntag, 27. Februar 2011, 13.30 Uhr
Konzert: Verschiedene Liedervorträge
Theater: «Dr Milionär», Lustspiel in 3 Akten von Josef Brun
Tanz: 26. Februar Ländlerfründe Gantrischsee, Burgistein
27. Februar Jodlerklubmusig (Unterhaltung)
3. März Schwyzerörgelitrio Enzian, Süderen
5. März Ländlergiele Biglen
Sehr schöne Tombola
Platz- Abends bei Familie Käthi und Daniel Scheuner, Telefon 031 771 24 89
reservation: (auch für Sonntagvorstellung möglich)
Weltgebetstag 2011
Freitag, 4. März 2011, 19.30 Uhr, in der Dorfkirche Steffisburg
Die Weltgebetstagsfeier dieses Jahres steht unter dem Thema: Wie viele Brote habt ihr?
Eine Frauengruppe aus Chile lädt uns ein, über das Teilen von Brot, aber auch über das
Teilen unserer Begabungen nachzudenken. Sie zeigt uns, dass im Teilen ein grosses
Geheimnis liegt: Aus wenig wird mehr. Sie fordert Menschen weltweit auf, darüber
nachzudenken: «Was tut ihr gegen den Hunger in der Welt? Was und wo sind eure
Gaben und eure Fähigkeiten, die ihr teilen und dort einbringen könnt, wo sie gebraucht
werden?»
Die Heimat der Frauengruppe liegt im Südwesten von Südamerika. Es umfasst Wüstengebiete
im Norden und über die ganze Länge des Landes verteilt Berge mit ewigem
Schnee. In Mittelchile ist die Region sehr fruchtbar mit vier ausgeprägten Jahreszeiten.
In Südchile ist es kalt und grösstenteils regnerisch. Auf der Osterinsel – 3700 km vom
Festland entfernt – ist es warm. Chile ist rund 18 mal grösser als die Schweiz. Die
17 Millionen Einwohner bewohnen ein Land, das 4780 km lang und durchschnittlich
200 km breit ist.
Bei Naturkatastrophen, wie sie sich in den letzten Monaten in Chile ereigneten, sind die
Fähigkeiten und die Hilfsbereitschaft eines jeden einzelnen gefordert. In den Augen der
Frauengruppe sind Gottvertrauen und Nächstenliebe wichtige Eigenschaften, die die
Menschen in Chile als Gemeinschaft bisher weiter gebracht haben. In ihrem schönen
Land erlitten sie politische, wirtschaftliche und soziale Schicksalsschläge, die Solidarität
und Durchhaltekraft erforderten. In der Weltgebetstagsfeier klingt etwas davon an.
Das Vorbereitungsteam lädt ganz herzlich zum Mitfeiern ein!
Schnuppertag –
Der Tag der offenen Tür
r e g i o n t h u n
der Musikschule Region Thun
Der diesjährige Schnuppertag Herzliche Einladung der Musikschule zum Region Thun findet statt:
Samstag, 19. März, von 11 – 15 Uhr im Schloss Bellerive, Gwatt.
SCHNUPPERTAG
Unter dem Motto «...ausprobieren,
zuhören, sich beraten
lassen, Kontakte knüpfen...»
können sich Kinder, Jugendliche,
Eltern und alle anderen
Interessierten über die Vielfalt
des Angebotes an der Schule
informieren, Instrumente ausprobieren
und kompetente
Beratung von Lehrkräften der
Musikschule Der Tag einholen. der offenen Im klingenden Türen mit Rahmenprogramm Beratung, treten viele Schülerinnen und
Schüler mit ihren Lehrkräften Ausprobieren auf und und präsentieren vielen ihr Können. Der Förderverein der
Musikschule führt ein Schloss-Café kleinen mit Snacks, Konzerten Suppe und Getränken – der Reingewinn
kommt Musikschulprojekten zu Gute.
Samstag, 19. März 2011
11.00 - 15.00 Uhr
Musikschule Region Thun, Gwattstrasse 120, 3645 Gwatt
Foto · Gestaltung · Druck · Ausrüstung · Gerber Druck AG · 033 439 30 40
Wander- und Kulturwoche in Urnäsch, Appenzellerland
«Zäme unterwägs» vom 23. – 27. Mai 2011
Gemeinsam in der Frühlingszeit das Appenzellerland entdecken. Je nach Wetter können
wir Wanderungen bis zu 4 Stunden unternehmen. Das Appenzellerland ist vielseitig in
seinem Brauchtum und konnte vieles bis in die heutige Zeit bewahren.
Neben den Wanderungen schauen wir uns Museen wie zum Beispiel das Brauchtumsoder
Kunstmuseum an oder lassen uns durch die Stadt Appenzell und Kirchen führen.
Untergebracht sind wir im Hotel Krone in Urnäsch.
Infos 17. März 2011, 14.00 Uhr im Kirchgemeindehaus Oberdorf
Kosten Halbpension (DZ / EZ) und Reise mit der Bahn GA Fr. 400.– /
½-Taxabo Fr. 470.– (exkl. Mittagslunch, Getränke, Eintritte, Postauto
und Bergbahnen)
Infos und Reformierte Kirchgemeinde, Fachbereich 60plus, Philipp Joss,
Anmeldung Walkeweg 1, 3612 Steffisburg, 033 439 80 25
Konzert mit dem Pianisten Remo Rikli
Samstag, 5. März 2011, 15.00 Uhr, Kirche Glockental, Steffisburg
Remo Rikli spielt für alle Seniorinnen und Senioren und Musikfreunde klassische Unterhaltungsmusik
und Schlager. Lassen Sie sich von diesen Klängen verzaubern!
– Im Anschluss wird ein Apéro offeriert
– Der Eintritt ist frei / Kollekte
Es lädt ein: Reformierte Kirchgemeinde Steffisburg, Fachbereich 60plus
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eidg. dipl. Metallbaumeister
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Vereinsnachrichten
Hauptversammlung des Samaritervereins Fahrni
Nach 20 Vorstandsjahren, davon 17 als Präsidentin,
übergab Madeleine Beutler (Bild) an der Hauptversammlung
des Samaritervereins Fahrni das Amt an
Christine Gehrig. Gleichzeitig konnte der vakante
Posten der Vizepräsidentin durch Franziska Kramer
neu besetzt werden.
Die scheidende Präsidentin zeigte sich erleichtert: «Ich bin total
glücklich, dass die Stellen so gut besetzt werden konnten,
ihr beide seid ein richtiges Dreamteam». Sie bat die Mitglieder
um Unterstützung und wünschte dem neuen Vorstand viele
spannende Samaritermomente.
Ohne technische Leiter kein Samariterverein: Zur grossen Freude der Anwesenden
konnte mit Sarah Kaeser eine aktive Samariterin gewonnen werden, die Ausbildung
als Kurs- und technische Leiterin zu absolvieren. Bereits in den vergangenen Jahren
hatte die 18-jährige die Samariterlehrer Peter Egli und Jürg Hofer tatkräftig unterstützt
und ist bei den Vereinsmitgliedern sehr beliebt.
Gleich drei neue Aktivmitglieder wurden mit Applaus aufgenommen: Renate Kaeser,
Pascal Kaeser sowie Jonas Gerber. Die Jahresrechnung schloss mit einem erfreulichen
Überschuss und so stimmten die 32 Aktivmitglieder auch den Anträgen zu. Einerseits
wurde ein Kostendach für die Ausbildung von Sarah Kaeser bewilligt, andererseits
wurde der Anschaffung eines weiteren Übungsdefibrillators zugestimmt.
Das Jahresprogramm 2011 steht unter dem Motto «Als 1. am Unfallort». Peter Egli
stellte ausserdem das Projekt «First Responder» des Rettungsdiensts STS vor. Bei
Herznotfällen werden zukünftig speziell ausgebildete Samariter mitalarmiert. Diese
beginnen beim Patienten bereits mit Herz-Lungen-Wiederbelebung und Defibrillation
und gewinnen wertvolle Zeit, bis der Rettungsdienst vor Ort ist. Die Samaritervereine
vom rechten und linken Zulgtal konnten für dieses Pilotprojekt angeworben werden.
Erste-Hilfe-Ausbildungen wie der Nothilfekurs oder der Kurs «Notfälle bei Kindern»
werden neu auf Wunsch und bei einer Mindestteilnehmerzahl von 6 Personen angeboten.
Individuelle Schulungen von Mitarbeitern einer Firma oder eines Sportvereins sind
eine weitere Spezialität des Samaritervereins. Ausserdem waren die Fahrni-Samariter
an sechs Sanitätsdiensten insgesamt 112 Stunden im Einsatz.
Zum Schluss der Versammlung wurden die fleissigen Aktivmitglieder mit Gutscheinen
und Geschenken belohnt. Weitere Infos unter www.sv-fahrni.ch
«Das Vereinsjahr 2010 darf als erfolgreich bezeichnet werden.» So beschrieb es der
Präsident, Marco Marugg, in seinem ersten Jahresbericht anlässlich der Hauptversammlung
von LE MÄNNERCHOR steffisburg. Nebst acht öffentlichen Auftritten absolvierten
Sänger und Dirigentin gut 40 Proben, ein Probewochenende, betreuten den
Stand am Chrischtchindlimärit Steffisburg und führten zwei vereinsinterne Anlässe
durch. Zu den besonders erwähnenswerten Auftritten zählt sicher derjenige im April
in der MZH Hasenäscht, Heimenschwand, wo auch Oesch’s die Dritten auftraten; oder
die Teilnahme am Bernischen Kantonalgesangsfest in Spiez. Es ist immer wieder ein
besonderes Erlebnis, mit vielen anderen Chören zusammenzutreffen. Wesentlich zu
den musikalischen Erfolgen beigetragen haben die Dirigentin, Nora Gutknecht, der
Vizedirigent, Vincent Derungs und die «Hauspianistin» Isabelle Häni.
Der Vorstand hat aber auch hinter den Kulissen enorme Arbeit geleistet. Nebst dem
üblichen «Tagesgeschäft» wurden grössere Projekte, wie z.B. der Neuaufbau des Sponsorings
gestartet resp. weitergeführt. Erste Erfolge dürfen bereits verbucht werden. So
bemüht sich der Vorstand, den Verein den heutigen Gegebenheiten anzupassen. Dabei
gilt es, nicht nur finanziell auf gesunden Beinen zu stehen, sondern auch neue Sänger
zu gewinnen. Ein recht schwieriges Unterfangen, wie auch Hans Brunner, Präsident der
Chorvereinigung Thun in seiner Grussbotschaft bemerkte. So versuchen andere Chöre,
mit neuen Ideen (z.B. Projekt- oder ad hoc-Chören) Sängerinnen und Sänger, aber auch
ein erweitertes Publikum zu finden.
Mit dem Tod von Theo Leuenberger musste von einem langjährigen Sängerkamerad
Abschied genommen werden. Durch den Zuzug von Fritz Graf konnte der Stand von
28 Sängern aber gehalten werden.
Kassier Ueli Spycher konnte aus seiner Sicht ebenfalls auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken,
durfte er doch statt des budgetierten Defizites einen bescheidenen Einnahmenüberschuss
präsentieren.
Das Tätigkeitsprogramm 2011 beginnt am 14. Mai mit einem ersten Höhepunkt, dem
Konzert in der Aula Zulgstrasse, Steffisburg. Es soll ein «blumiges» Konzert werden. Im
Juni wird der Chor einen Auftritt in Zernez mit einer Vereinsreise verbinden. Weiter wird
LE MÄNNERCHOR steffisburg wiederum am Chorfestival in Thun (24.6.) teilnehmen,
ein Probewochenende und die traditionellen Vereinsanlässe durchführen. Nicht fehlen
wird auch der Verkauf der Käseschnitten am Chrischtchindlimärit. Im November ist
zudem ein Konzert mit der Blaukreuzmusik Steffisburg in Planung.
Mit Marco Marugg steht dem Verein ein Präsident vor, der neue technische Hilfsmittel
zur Effizienzsteigerung gezielt einsetzt, damit auch dem gesellschaftlichen Teil genügend
Zeit eingeräumt werden kann. Dies zeigt die Tatsache, dass die Versammlung –
trotz reich befrachteter Traktandenliste – nach gut 100 Minuten geschlossen werden
konnte. d-e
40 Jahre Frauenstimmrecht
Flühli
Feuerwehrmagazin
09.00–09.30
Dorfplatz
10.00–10.30
Unterdorf
vis-à-vis Coop
11.15–11.45
Ziegelei
Abfallsammelstelle
12.10–12.40
Schwäbis
Feuerwehrmagazin
13.20–14.00
Am 7. Februar 1971 akzeptierten die Schweizermänner an der Urne das Stimm- und Wahlrecht
Reden Sie mit uns!
für Frauen auf Bundesebene.
Wir von der SP Steffisburg
Die SP Steffisburg dankt allen Frauen und Männern jeder Couleur, die sich freuen vorher uns auf während die langer
Zeit unbeirrt dafür einsetzten und sich auch seither immer wieder für die Begegnung echte Gleichstellung mit Ihnen!
von Frau und Mann engagieren.
Mit üs rede u politisiere – SP Steffisburg
Viele Besucher und fröhliche Stimmung
am Schörlenfest im Ziegelei-Zentrum
Zum achten Mal fand am Sonntag, 6. Februar 2011, im Ziegelei-Zentrum das Fest des
Wohnheims Schörlen statt. Die Stiftung Wohnen für Behinderte OKH wurde am 30.1.
2003 gegründet. Zwar ist das zertifizierte Wohnheim vom Bundesamt für Sozialwesen
anerkannt und wird finanziell unterstützt. Doch nicht alles kann aus ordentlichen Beiträgen
finanziert werden. Deshalb ist die Stiftung weiterhin auf eigene Mittelbeschaffung
angewiesen. 21 mehrfachbehinderte Menschen wohnen im «Schörlen» an der Ziegeleistrasse
22 im 1. Stock des Ziegelei-Zentrums in Steffisburg. Sie brauchen professionelle
Förderung und Begleitung. Vom Erlös der verkauften Tombolalose können zusätzliche
Wünsche der Schörlenheim-Bewohner erfüllt werden.
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Kontakt: Kathrin Lüthi-Balsiger
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Grosse Tombola, Backwarenstand und Musik
Das Fest wurde zwischen
10 und17 Uhr
bei schönstem Wetter
durchgeführt. Als mittags
noch kein Hochbetrieb
herrschte,
befürchtete OK-Präsidentin
Silvia Brunner,
Leiterin der Beschäftigungstherapie
im
Wohnheim Schörlen, dass wegen des strahlenden Sonnenscheins weniger Besucher
als gewohnt kommen würden. Doch am Nachmittag waren das Restaurant und der
Wintergarten im Ziegelei-Zentrum bis auf den letzten Platz besetzt. Bewohner des Heims
Aarhus aus Wichtrach waren an diesem Fest ebenfalls anwesend. Dadurch konnten
Kontakte gepflegt werden.
Die Bewohnerinnen und Bewohner des Wohnheims Schörlen beteiligten sich je nach
ihren Möglichkeiten an den Vorbereitungen. Am Fest selber verkauften sie, zusammen
mit einem Betreuer, den Besuchern fleissig Lose. Der Gabentisch konnte sich sehen
lassen. Dank den schönen Tombolapreisen, welche von rund 30 einheimischen Geschäften
gespendet wurden, fanden die Lose, die zum Preis von 2 Franken verkauft
wurden, regen Absatz. Wie gewohnt fand der Backwarenstand viel Anklang. Das grosse
Angebot begeisterte die Besucherinnen und Besucher. Wer gerne etwas Süsses zum
Dessert oder Zvieri mochte, kam voll auf seine Kosten. Die Auswahl – es konnten auch
Spezialbrote gekauft werden – war verlockend und die vier Frauen am Backwarenstand
hatten alle Hände voll zu tun.
Zum guten Gelingen dieses Anlasses trug am Nachmittag auch die musikalische Darbietung
der «Thunerbuebe» bei. Silvia Brunner sowie alle Helferinnen und Helfer freuten
sich über den Erfolg des diesjährigen Schörlenfestes. Susanne Maeder
Veranstaltungen
Kreativ-Kurs
Frühlings-Dekorationen aus natürlichen Materialien
Leitung Liselotte Sieber
Datum/Zeit Mittwoch, 09. März 2011 / 19.00 – 22.00 Uhr
Ort Hobbyraum Bistro Pöstli
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E-Mail: gfv@frauenverein-steffisburg.ch
der Optiker
Mitbringen Messer, Baumschere, wer hat Schwemmholz, Nielen, Moos,
usw. evtl. Gefäss
Kosten Mitglieder CHF 20.–, Nichtmitglieder CHF 25.–, plus Material
Auskunft/ Susanna Schwarz, 033 437 89 92
Anmeldung Bis 2. März 2011 telefonisch an Susanna Schwarz
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Seniorennachmittag
Spaziergang durch Steffisburg vor 100 Jahren mit Alphornklängen von
Peter Frey, Anton Stäger, Werner Ischer und Bruno Lerch
Datum Donnerstag, 10. März 2011
Zeit/Ort 14.30 Uhr, Kirchgemeindehaus Dorf
Auskunft Frau Monika Pieren, Tel. 033 437 63 86
Der neue Vorstand v.l.n.r.: Christine Gehrig, Präsidentin; Brigitte Lüthi, Sekretärin; Jürg
Literaturzirkel
Hofer, Sarah Kaeser, Peter Egli, technische Leiter; Nicole Egli, Kassierin; Franziska Kramer,
Datum Donnerstag, 10. März 2011
Vizepräsidentin.
Thema «Sturmflut» von Margriet De Moor
Alles unter Kontrolle
Zeit/Ort 20.00 Uhr, Bistro Pöstli
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Kinderkleider- und Spielzeugbörse
Fleissige Hände am Backwarenstand, v.l.n.r.: Isabelle Eschler, Anita Joss, Doris Jordi für Knaben und Mädchen bis 16 Jahre
und Myriam Scheidegger.
Was Sie bringen können: Saubere, gut erhaltene, zeitgemässe Übergangs- und
Sommerkleider, Sommer-, Wander- und Turnschuhe. Bébéartikel, Velo- und
LE MÄNNERCHOR steffisburg: Der Zeit anpassen
Autositzli, aber keine Kinderwagen. Im Weiteren Spiele, Spielsachen aller Art
(keine Stofftiere), Trottinette, Kindervelos, Inlineskates usw.
Pro Kunde höchstens 50 Artikel!
Zum Gedenken an unseren Ehrenpräsidenten
Datum 05. April und 06. April 2011
Dr. jur. Hans Krähenbühl
Ort Aula Schönau, Steffisburg
Annahme Dienstag, 05. April 2011, 08.30 – 15.00 Uhr durchgehend
3. Juli 1924 – 10. Dezember 2010) Der
Verkauf Mittwoch, 06. April 2011, 09.00 – 11.00 Uhr Kleider bis
Am 17. Dezember 2010 mussten wir in der Dorfkir-
Gr. 128, Schuhe, Spielzeug
che in Steffisburg von unserem geschätzten Ehren-
13.00 – 15.00 Uhr Kleider aller Grössen, Schuhe, Spielzeug
SPedibus präsidenten Abschied nehmen.
Rückgabe/ Mittwoch, 06. April 2011, 17.00 – 18.00 Uhr
93% 76% Während 51 Jahren stand Hans Krähenbühl als Prä- Abrechnung Auszahlung des Erlöses abzüglich 20% Unkostenbeitrag.
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sident der Brunnengenossenschaft im Unterdorf zu
Rückgabe der nicht verkauften Artikel.
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Bähler, Tel. 033 437 76 00.

Verschiedenes
Die WIA Wohnen im Alter AG hat
einen neuen Geschäftsführer
Der Verwaltungsrat der WIA Wohnen im Alter AG hat an seiner
ausserordentlichen Sitzung vom 20. Januar 2011 den
neuen Geschäftsführer gewählt. Es handelt sich um den
53-jährigen Peider Nicolai (Bild) aus dem freiburgischen
Ursy. «Mit ihm können wir einen der versiertesten Kenner
zu Wohnlösungen und Pflege im Alter verpflichten», so
René Bützer, Verwaltungsratspräsident der WIA Wohnen
im Alter AG. Nicolai wird seine Stelle im Sommer 2011
antreten.
Der gebürtige Bündner ist Betriebsökonom HF, zertifizierter
Projektmanager IPMA und hat 2009 bei Curaviva
den Gerontologiekurs erfolgreich abgeschlossen. Seit 2008 war er Leiter des Bereichs
Beratungen und Mitglied der Geschäftsleitung der Senevita AG in Wabern. Parallel
dazu eröffnete er als Geschäftsführer die Senevita Résidence Beaulieu in Murten, die
nebst einer Pflegeabteilung für schwerst Pflegebedürftige auch 55 Wohnungen mit
Dienstleistungen betreibt.
«Ich freue mich, zusammen mit bestqualifizierten und motivierten Mitarbeitenden eine
hohe Dienstleistungsqualität in allen Bereichen der Altersarbeit zugunsten der Bewohnenden
und Angehörigen zu erbringen», so Nicolai. Und er weiss, wovon er spricht:
Als Fachberater verantwortete er Mandate für öffentliche und private Trägerschaften
von Altersinstitutionen und von Gemeinden in mehr als acht Kantonen, so auch in der
Region Thun und Umgebung.
Bevor Peider Nicolai in den Bereich «Alter» wechselte, war er während zehn Jahren
in der Bundesverwaltung tätig, zuletzt als Ressourcenmanager und Mitglied der Geschäftsleitung
eines Bundesamtes und eines Forschungsinstituts im Eidgenössischen
Volkswirtschaftsdepartement. Herr Nicolai ist verheiratet und Vater zweier erwachsener
Töchter.
Bis Peider Nicolai seine neue Funktion im Sommer 2011 antritt, übernimmt René
Bützer, Verwaltungsratspräsident der WIA Wohnen im Alter AG, vorübergehend die
Geschäftsführung. Die Betriebe werden regulär weitergeführt.
AEK BANK 1826: Erfolgreiches Anlagejahr
der Vermögensverwaltung
Der verstärkte Marktauftritt der AEK BANK 1826 im Anlagegeschäft trägt
Früchte. Die Bank blickt auf ein erfolgreiches Anlagejahr 2010 zurück und
bestätigt ihre Kompetenzen als Vermögensverwalterin: Das Volumen der
verwalteten Kundenvermögen wuchs um 153%. Die Rendite der Mandate
überzeugte im Marktvergleich.
Die Vermögensverwaltung, welche durch Markus Schläppi und Raymond Lergier geführt
wird, konnte 2010 viele Neukunden gewinnen: Das Volumen der verwalteten
Vermögen der Bank wuchs 2010 um 153%. «Wir freuen uns, dass unsere Leistung
von immer mehr Kunden erkannt und geschätzt wird. Die Philosophie der Transparenz
und der Verzicht auf unnötig komplexe und teure Produkte wird von unseren Kunden
als Stärke gegenüber anderen Anbietern wahrgenommen. Das Bestreben, bestehende
und potenzielle Kunden noch besser zu informieren, zahlt sich aus. Die Neugestaltung
und Erweiterung unserer 14-täglichen Anlagepublikation «FreiTag» trägt viel dazu
bei», so Alex Marjanovic, Leiter des Bereichs Vermögen, Anlagen und Vorsorge. Zwei
Auszeichnungen der letzten Jahre bestätigen das Wirken der AEK Bank: 2007 belegte
sie in der Kundennutzwertanalyse der Fachhochschule Bern den 1. Platz, 2010 kam
sie in die Endrunde der Private Banking Leistungsanalyse, durchgeführt durch das
Wirtschaftsmagazin «Bilanz». Im internen, laufend durchgeführten Vergleich mit 12
namhaften Schweizer Fondsmanagern (Quelle: Bloomberg) belegt die Anlagestrategie
«Ausgewogen» 2010 den dritten Rang. Über 6 Jahre ausgewertet liegt die Strategie auf
Rang 2. «Unsere Resultate sind das Ergebnis von zwei wichtigen Anlagegrundwerten:
Nur investieren in das, was man versteht und die Kosten überwachen. Gebührenerhöhungen
wie sie in der Branche aktuell wieder auftreten, sind für uns kein Thema. Sie
gehen immer zu Lasten der Rendite».
Verstärkter Marktauftritt
Um ihre Anlagestrategien am Markt zu platzieren, hat die AEK Bank im 2010 ein
Schwergewicht auf die Kompetenzvermittlung des Fachbereichs Vermögen, Anlagen
und Vorsorge gelegt. So wurde die 14-tägliche und für interessierte Anleger kostenlos
auch über die Niederlassungen der AEK Bank erhältliche Anlagepublikation «FreiTag»
im Juli mit einem neuen Layout versehen und bietet auf neu 16 Seiten verständlich
verfasste Inhalte. Abgerundet wird die Publikation jeweils mit einer Illustration zum
aktuellen Börsengeschehen (abwechselnd gezeichnet von Swen und Pül). Ab August
2010 lancierte die Bank eine breit abgestützte Werbekampagne im Espace Mittelland
und im Berner Oberland. Im Zentrum standen hier die Botschaften «Rendite kommt
von Sicherheit» und «Wir geben Ihnen Fakten, keine Versprechungen». Die Kampagne
sollte die heute oft vernachlässigten Grundwerte eines erfolgreichen Anlagegeschäftes
wieder in den Vordergrund rücken.
Kompetenz im Interesse des Kunden
«Prognosen und Renditeversprechungen, verpackt in schöne Geschichten, werden von
vielen Seiten als Hauptelemente des Anlagegeschäftes abgebildet. Dies obwohl die
meisten wirklich erfolgreichen Investoren der Geschichte sowie wissenschaftliche Auswertungen
beweisen, dass der Fokus einerseits auf dem Vermeiden unnötiger Risiken
durch unverstandene Anlagen, andererseits auf der Kenntnis historischer, langjähriger
Fakten basiert. Der Anspruch der AEK Bank ist es, Anlagelösungen anzubieten, welche
die Bedürfnisse des Kunden und die Anforderungen aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse
bestmöglich kombinieren», führt Alex Marjanovic weiter aus.
Traditionsreich und am Menschen orientiert
Die AEK BANK 1826 ist eine der ältesten Banken der Schweiz und mit einer Bilanzsumme
von mehr als 2,7 Milliarden Franken die drittgrösste unabhängige Regionalbank
der Schweiz. 1826 gegründet, sollte die Bank ursprünglich der Bevölkerung Gelegenheit
bieten, Geld zu sparen und einfache Finanzierungen vorzunehmen. 1889 kaufte
die Bank ihre Anteilscheine von den Genossenschaftern zurück und gründete eine
Genossenschaft ohne fremde Kapitalbeteiligung. Diesem Modell verdankt sie ihren
überdurchschnittlichen Eigenkapitalanteil und ihre Unabhängigkeit. Die AEK Bank
rückt als Universalbank und Dienstleisterin den Menschen ins Zentrum ihres Denkens
und Handelns. Sie setzt diesen Grundsatz im Kontakt mit Privatpersonen und Firmenkunden
täglich um. Als bedeutende Sozial-, Kultur- und Sportförderin unterstützt die
Bank zudem unterschiedlichste Projekte, hauptsächlich in der Region zwischen Bern,
Interlaken und Gstaad.
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Leistungen der AHV ab 1. Januar 2011
A) ALTERSRENTEN
Männer
Der Anspruch auf eine Altersrente beginnt am ersten Tag des Monats nach dem 65.
Geburtstag. 2011 werden somit Männer mit Jahrgang 1946 rentenberechtigt. Männer
mit Jahrgang 1947 können ihre Rente 2011 um ein Jahr vorbeziehen, bei einer lebenslänglichen
Rentenkürzung von 6,8 Prozent. Männer mit Jahrgang 1948 können 2011 ihre
Rente um zwei Jahre vorbeziehen mit einer lebenslänglichen Kürzung um 13,6 Prozent.
Frauen
Im Jahr 2011 sind Frauen mit Jahrgang 1947 rentenberechtigt; ihr Rentenanspruch beginnt
am ersten Tag des Monats nach dem 64. Geburtstag.
2011 ist für Frauen mit Jahrgang 1948 ein Rentenvorbezug um ein Jahr möglich. Für
Frauen der Jahrgänge 1948 und jünger gilt seit 2010 wie bei den Männern der volle
Kürzungssatz von 6,8 Prozent pro Vorbezugsjahr, d.h. beim höchstmöglichen Vorbezug
von zwei Jahren 13,6 Prozent.
Im 2011 können Frauen mit Jahrgang 1949 ihre Altersrente um zwei Jahre vorbeziehen.
Aufschub des Rentenbezugs
AHV-Rentenberechtigte können – vor Erreichen des AHV-Alters – den Rentenbezug um
mindestens ein bis höchstens fünf Jahre aufschieben, wobei die Aufschubsdauer nicht
im Voraus festgelegt werden muss. Der prozentuale Zuschlag zur Altersrente bewegt sich
zwischen 5,2 Prozent bei einjähriger und 31,5 Prozent bei fünfjähriger Aufschubdauer.
Rentenhöhe ab 1.1.2011
Die Renten wurden auf den 1.1. 2011 im Durchschnitt um 1,75 Prozent erhöht. Seit diesem
Jahr beträgt die monatliche Altersrente bei vollständiger Beitragsdauer mindestens 1‘160,
höchstens 2'320 Franken. Bei Ehepaaren ist die Summe beider Renten auf 150 Prozent
einer Individualrente begrenzt, d.h. auf 3'480 Franken monatlich maximal.
B) HINTERLASSENENRENTEN
Witwenrenten
Verheiratete Frauen, deren Ehegatte verstorben ist, haben Anspruch auf Witwenrente,
– wenn sie zum Zeitpunkt der Verwitwung eines oder mehrere Kinder (gleichgültig welchen
Alters) haben. Als Kinder gelten auch im gemeinsamen Haushalt lebende Kinder
des verstorbenen Ehegatten, die durch dessen Tod Anspruch auf eine Waisenrente
haben. Das gleiche gilt für Pflegekinder, die bisher von den Ehegatten betreut wurden,
sofern sie von der Witwe später adoptiert werden, oder
– wenn sie zum Zeitpunkt der Verwitwung das 45. Altersjahr zurückgelegt haben und
mindestens 5 Jahre verheiratet waren. Die Ehejahre werden zusammengezählt, wenn
sie mehrmals verheiratet waren.
Für vom Verstorbenen geschiedene und nicht wieder verheiratete Frauen besteht nur
Anspruch auf eine Witwenrente unter folgenden Voraussetzungen:
– sie haben Kinder und die geschiedene Ehe hat mindestens 10 Jahre gedauert;
– sie waren bei der Scheidung älter als 45 Jahre und die geschiedene Ehe hat mindestens
10 Jahre gedauert,
– oder das jüngste Kind vollendet sein 18. Altersjahr, nachdem die geschiedene Mutter
45 Jahre alt geworden ist.
Witwerrenten
Witwerrenten an nicht wieder verheiratete Männer werden nur ausgerichtet, bis das
jüngste Kind das 18. Altersjahr vollendet hat.
Waisenrenten
Der Rentenanspruch besteht bis zum 18. Altersjahr des Kindes. Für in Ausbildung stehende
Waisen kann die Waisenrente bis längstens zum vollendeten 25. Altersjahr beansprucht
werden.
C) HILFLOSENENTSCHÄDIGUNGEN
In der Schweiz wohnhafte Altersrentner/innen können eine Hilflosenentschädigung beanspruchen,
wenn sie seit mindestens einem Jahr ununterbrochen in leichtem, mittlerem
oder schwerem Grad hilflos sind. Der Anspruch auf eine Hilflosenentschädigung leichten
Grades besteht nur dann, wenn die hilflose Person zu Hause gepflegt wird. Massgebend
für den Grad der Hilflosigkeit ist das Ausmass, in dem die versicherte Person in den alltäglichen
Lebensverrichtungen eingeschränkt ist und dauernder Pflege oder persönlicher
Überwachung bedarf. Ansprüche auf Hilflosenentschädigung oder Hilfsmittel sind bei
derjenigen Ausgleichskasse anzumelden, welche die Altersrente ausrichtet. Zuständig
für den Entscheid ist die IV-Stelle im Wohnsitzkanton.
D) HILFSMITTEL
Die AHV übernimmt ohne Rücksicht auf Einkommen und Vermögen in der Regel 75% der
Nettokosten nur für folgende Hilfsmittel: Perücken, Hörgeräte für ein Ohr, Lupenbrillen,
Sprechhilfegeräte für Kehlkopfoperierte, Gesichtsepithesen, Orthopädische Mass-Schuhe
und orthopädische Serien-Schuhe, Rollstühle ohne Motor.
E) KEINE RENTE OHNE ANMELDUNG, VORBEZUGS-/AUFSCHUBSERKLÄRUNG
1. Neurentner/innen melden ihren Rentenanspruch auf amtlichem Formular bei der Ausgleichskasse
an, bei der sie zuletzt Beiträge bezahlt haben. Ist ein Rentenbezüger noch
als Selbständigerwerbender beitragspflichtig, so hat die zum Beitragsbezug zuständige
Ausgleichskasse auch die Renten auszurichten. Wenn zuletzt bei mehreren Kassen
Beiträge entrichtet wurden, besteht freie Kassenwahl. Ein Rentenvorbezug/-aufschub
ist im Anmeldeformular ausdrücklich zu vermerken. Ist ein Ehegatte schon rentenberechtigt,
ist für den anderen Ehegatten die gleiche Ausgleichskasse zuständig.
2. Die Rentenanmeldung ist drei Monate vor Erreichen des AHV-Alters bzw. des Rentenvorbezugs
einzureichen (zu früh eingereichte Anmeldungen führen zu keiner schnelleren
Behandlung). Die im Formular enthaltenen Fragen sind in eigenem Interesse
vollständig und wahrheitsgetreu zu beantworten. Die gewünschte Auszahlungsart
(Regel: Rentenzahlung auf Post- oder Bankkonto) ist anzugeben. Der Anmeldung ist
eine Kopie des Familienbüchleins (bei Ausländern die Niederlassungsbewilligung) oder
ein anderes amtliches Ausweispapier beizulegen. Bei mehrmals verheirateten Personen
ist für jede Ehe die Dauer mit amtlichem Beleg (z.B. Kopie des Scheidungsurteils samt
Rechtskraftbescheinigung) zu bestätigen, da sonst die Einkommensteilung und die
Aufteilung der Erziehungsgutschriften auf alle Ex-Ehepartner nicht erfolgen kann. Fehlende/verlorene
Zivilstandsbelege sind beim zuständigen Zivilstandsamt durch den/die
Rentenansprecher/in selbst zu beschaffen. Bitte keine Originaldokumente einreichen,
Fotokopien genügen.
Auskünfte
www.akbern.ch oder bei den AHV-Zweigstellen, die kostenlos Formulare und Merkblätter
abgeben.
Ein Spaziergang im Garten des Ziegelei-Zentrums
Während die beiden Kaninchen
einen überdurchschnittlich
warmen Tag im
Februar zu einem Mittagsschläfchen
im Freien benützen,
zeigt sich schräg
gegenüber dem Tiergehege
deutlich, dass der Winter
immer noch im Spiel ist.
Die strahlende Sonne hatte
noch nicht genügend Kraft,
um die Eisdecke auf dem
Teich zu schmelzen.
Auch wenn es noch nicht
grünt und blüht lohnt sich,
insbesondere auch wegen
der Tiere, ein Spaziergang
durch das Gartenareal des
Ziegelei-Zentrums.
S. Maeder
Die stolzen Schwäne auf dem Thunersee
sind ein beliebtes Fotosujet
Ein strahlender Wintersonntag lockte nicht nur die Sportler auf die Pisten, sondern auch
zahlreiche Spaziergänger an den Thunersee. Der Strandweg im Gwatt ist bei Gross und
Klein beliebt. Die Wasservögel wurden an diesem sonnigen Tag im Januar mit trockenen
Brotstückchen verwöhnt. Die Schwäne zeigten keine Scheu und kamen aus dem Wasser
auf den Kies, so dass sie den Fütternden zum Teil direkt vor die Füsse standen.
Den Spaziergängern bot sich zudem ein besonders schönes Bild. Dank der schräg
einfallenden Sonne am Nachmittag wiederspiegelten sich die Tiere im klaren Wasser.
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Das Restaurant Brasserie 98 in Steffisburg
feierte sein 25-jähriges Bestehen
Der traditionelle Familienbetrieb an der Oberdorfstrasse 15 in Steffisburg
feierte offiziell am 4.11. 2010 seinen 25. Geburtstag. Da nicht alle Gäste
an diesem Anlass teilnehmen konnten, fand am 27. Januar 2011 eine Jubiläumsnachfeier
statt.
Menü zum Preis von 1985, Gratisbier und musikalische Unterhaltung
Wie bereits im November, offerierte das Wirtepaar Franz Urs und Lydia Linder-Zurbuchen
ihren Gästen auch an der Nachfeier ein 4-Gang-Menu für Fr. 9.50, eine Stunde gratis
Rugenbräu-Bier vom Fass sowie Erbsmues-Suppe. Ab 22.00 Uhr gab es zudem Gratis-
Pasta «Don Francesco. Die musikalische Unterhaltung von «Bruno’s Happy Sound»
sorgte für gute Stimmung. Die rundum zufriedenen Gäste im vollbesetzten Restaurant
genossen den Abend. «Mit den beiden Jubiläumsfeiern wollte ich meinen treuen Gästen
danken», erklärte Franz Urs Linder, der sich über die gelungenen Anlässe freute.
Ein Steffisburger Familienbetrieb mit Tradition
Lydia und Franz Urs Linder-Zurbuchen sind ein engagiertes Wirtepaar. Sein Reich ist die
Küche; schon seine Eltern haben gewirtet. Lydia Linder ist für die Betreuung der Gäste
zuständig. «Unser Restaurant ist nicht nur in Steffisburg und Umgebung, sondern über
die Landesgrenzen bekannt», bemerkt Franz Linder stolz. Schon viele Berühmtheiten
hätten in der Brasserie gespeist. In der Küche schwingt er nicht mehr allein das Zepter.
Seit 4, resp. 3 Jahren kochen auch Tochter Samantha und Sohn Stephan, beide ausgebildete
Gastronome, im elterlichen Betrieb. Auf der Speisekarte stehen viele traditionelle
Gerichte wie Suure Mocke, Kutteln, Pastetli, Cordon Bleu und Käseschnitte. Im Angebot
aus dem Keller dominieren die Walliser Weine.
In den gemütlichen Lokalitäten ist Platz für 150 Personen, dazu kommen 60 Terrassenplätze.
Ein grosser Gratisparkplatz befindet sich hinter dem Haus an der Oberdorfstr. 15.
King of Pop Museum
«2009 haben wir in den Räumlichkeiten der Brasserie das erste Michael Jackson Museum
der Welt eröffnet», erzählt der Wirt. «Der Bekanntheitsgrad unseres Restaurants
ist dadurch, dank Internet, sogar in den USA bekannt geworden. Wir haben immer
noch Fans, die deshalb zu uns nach Steffisburg kommen.»
Weitere Infos unter www.king-of-pop-museum.ch
Restaurant und Museum sind täglich, ausser Sonntag und Montag bis 16.30 Uhr geöffnet.
Keine Betriebsferien. Reservationen sind erwünscht unter Telefon 033 437 20 40.
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Begegnungs-Ecke
Politik – Das gemeinsame Regeln
unseres Zusammenlebens
«Meine grösste Sorge ist, dass sich die Menschen zu wenig für Politik interessieren.
Ich wünsche mir, dass sie sich mit den Fragen und Problemen, die uns beschäftigen
auseinandersetzen und sich nicht damit begnügen, Zeichen zu setzen. Wobei ich mir
bewusst bin: Das ist anstrengend und anspruchsvoll, für das Funktionieren der direkten
Demokratie aber zwingend.» Das sind Worte, die Bundesrätin Simonetta Sommaruga
in der NZZ am Sonntag vom 6. Februar 2011 äusserte.
In Steffisburg wurden im November der Gemeinderat und das Parlament neu gewählt.
Im Grossen Gemeinderat nahmen drei neue Parteien Einsitz. Die Vielfalt der Meinungen
im Rat vergrösserte sich und dadurch werden auch mehr Bevölkerungskreise
angesprochen. Ich wünsche diesem Rat eine gute konstruktive Zusammenarbeit, wo
die verschiedenen Meinungen eingebracht und auf der Sachebene hart, aber in gegenseitigem
Respekt ausgefochten werden und daraus ein für die davon betroffenen
Menschen gutes und nachhaltiges Resultat erzielt wird.
Mehr und mehr müssen Parteien, Vereine und weitere Institutionen feststellen, dass die
Bereitschaft, sich öffentlich zu engagieren, sinkt. Es ist schwierig, Leute zu rekrutieren,
die sich für ein politisches Amt wie die Mitarbeit im Parlament, in einer Kommission
oder als Vorstandsmitglied in einem Verein zur Verfügung stellen oder die mithelfen,
Informationsanlässe zu organisieren. An Veranstaltungen, die nicht bloss unterhalten,
sondern informieren und dazu beitragen, sich eine eigene Meinung zu bilden, nehmen
oftmals nur wenige Frauen und Männer teil. Es sind jedoch Orte, wo es möglich ist,
Befürchtungen gegenüber einer neuen Strassenführung anzumelden oder die Unsicherheit,
ob es ein neues Kraftwerk braucht, auszudrücken und die Ängste vor zu
vielen Menschen anderer Herkunft zu zeigen oder zu fragen, ob das Geld in der Kasse
auch für die eigene Rente noch ausreicht. Es sind aber auch Orte, wo Bürgerinnen
und Bürger von den verantwortlichen Politikerinnen und Politikern respektiert und
ernst genommen werden wollen. Wo Behördenmitglieder und Sachverständige über
Zusammenhänge informieren; andere als die eigenen Meinungen zu einem Anliegen
zum Ausdruck kommen, aber die eigene Haltung als Diskussionsbeitrag gefragt ist. Wo
Dispute die Köpfe erhitzen, am Schluss für die Einzelnen schwarz-weiss sich zu einer
Farbe auflösen kann und in uns das Gefühl entsteht, in die Thematik mit einbezogen
und Teil des Gemeinwesens zu sein.
Woran liegt es, dass Verantwortliche unterschiedlicher Kreise dieses Fernbleiben feststellen
und Bundesrätin Sommaruga sich deshalb Sorgen macht? Sind wir am Arbeitsplatz
zu sehr beschäftigt, nimmt unsere Freizeit uns in Beschlag, gibt es andere
Gründe? Gehen wir davon aus, dass die Gewählten es schon gut machen oder genügt
es uns drei- bis viermal pro Jahr an der Urne unsere Stimme abzugeben und damit ein
Zeichen zu setzen?
Politik bedeutet für Gewählte sowie Bewohnerinnen und Bewohner, das Zusammenleben
in der Gemeinde gemeinsam zu regeln. Längst beschränkt sich diese Politik nicht
mehr nur auf das, was uns unmittelbar umgibt. Es geht uns auch etwas an, was aus-
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serhalb der Gemeinde-, Kantons- und Landesgrenze liegt, und das beeinflusst unsere
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Entscheidungen. Braucht es neue Formen, um unser Interesse an dieser vielschichtigen
und manchmal kompliziert erscheinenden Politik zu wecken? Wir sind Teil der Gesellschaft
und je mehr wir uns für eine Sache interessieren, uns aktiv bei Diskussionen
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begegnen, desto besser lernen wir Zusammenhänge kennen, erhalten Antworten auf
Die Brassie-Familie v.l.n.r: Stephan Linder, Lydia und Franz Urs Linder-Zurbuchen und unsere Fragen. Politik beruht auf Gegenseitigkeit: es braucht das Mitdenken und Mit-
Samantha Linder. • autoglaserei • bootsdecken wirken von uns allen und es braucht die gewissenhafte, pflichtbewusste, sorgfältige
und verlässliche Art und Arbeit durch die von uns gewählten Persönlichkeiten. Ich habe
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Am 21. Januar 2011 wurde der 57-jährige • Beat autofarben
Weg-
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mann (FDP) zum neuen Präsidenten des Grossen Gemeinderats
(GGR) von Steffisburg gewählt. Er ist Bankfachmann
bei der Spar- und Leihkasse Steffisburg und
wohnt mit seiner Frau Theres und den Kindern Corinne
und Roger seit über 13 Jahren im Dorf. 2002 hat er erstmals
bei den Wahlen für die FDP Steffisburg kandidiert.
Er war Mitglied bei der Feuerwehr. In seiner Freizeit spielt Spitex-Ecke
Beat Wegmann regelmässig Tennis. Der sportliche GGR-
Präsident fährt zudem Ski, unternimmt Wanderungen
und ist von der Fliegerei fasziniert. In ruhigen Momenten Benötigen Sie Hilfe?
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Grossen Gemeinderats dafür sorgen, dass die • Debatten Daueraufträge der verschiedenen Büros/Restaurants
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Meteorologische Daten
für den Monat Januar 2011
Temperaturen:
2011 2010 2009 2008 2007 2006 2005
Morgen: -0,5° -3,3° -3,7° 0,3° 0,2° -4,1° -2,7°
Mittag: 3,2° -0,2° -0,2° 5,5° 6,6° -0,2° 1,8°
Abend: 0,0° -2,7° -2,3° 1,9° 2,9° -3,1° -1,6°
Niederschläge:
2011: 34,9 mm 12 cm Schnee
2010: 39,9 mm 34 cm Schnee
2009: 33,1 mm 1 cm Schnee
2008: 31,9 mm kein Schnee
2007: 25,7 mm 11 cm Schnee
2006: 23,2 mm 10 cm Schnee
2005: 61,1 mm 29 cm Schnee
2004: 87,6 mm 29 cm Schnee
War der Dezember 2010 ein richtiger Wintermonat mit andauernder Kälte und recht
viel Schnee, wurde der Januar relativ warm und vor allem auch trocken.
Immerhin hatte ich doch 10 Eistage zu registrieren, vom 2.– 4., dann vom 20.–24. und
nochmals am 30. und 31. Januar. Die tiefsten Werte verzeichnete ich am 3. (-6°, -1°,
-6,4°), am 23. (-7,5° am Abend) und am 24. (Morgentemperatur -9°).
Vom 6. bis zum 18. Januar aber waren die Tage oft frühlingshaft warm und sonnig mit
Mittagswerten um die 10°.
In der Zeit vom 7. bis und mit 12. Januar hatte ich 5x Niederschläge zu messen, die in
Form von Regen fielen, was 27,6 mm ergab. Nach 8 niederschlagsfreien Tagen zeigte
sich das Wetter doch noch ein wenig winterlich. Wir erhielten am 20. Januar 10 cm
Schnee, am 26. nochmals knapp 2 cm, was zusammen 7,3 mm Wasser ergab.
Während den zwei letzten Tagen des Monats bekamen wir auch hier noch zu spüren,
wie kalt und bedrückend es ist, unter einer dicken Hochnebeldecke zu stecken.
Meteo
Korrektur zum Dezemberbericht:
In der Tabelle «Total der Niederschläge» übertrug ich mit 24 cm eine falsche Zahl.
Richtig wäre 43 cm im Monat Dezember.
Ich bedanke mich bei dem aufmerksamen Leser aus dem Teuffenthal, der den Fehler bemerkt und mir
gemeldet hat!
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