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ANZEIGE TRENDS & INNOVATIONEN 37Bäumenheimer Unternehmen hält seit Jahrzehnten Kurs nach obenGEDA – Besser alsder DurchschnittDer Bestseller der GEDA-Produktfamilie, der GEDA-Lift. Bereits60000 Mal verkauft, hier im Einsatz an der Mangoldschule in Donauwörth.Ein neues Standbein von GEDA-Dechentreiter:Industrieaufzüge – hier zu sehen in einem Schornsteinin Karlsruhe.Fotos: GEDAFirmensitz in Asbach-Bäumenheim: 220 der insgesamt 320 Mitarbeiter sind hier beschäftigt und der Betrieb wächst weiter. ImFrühjahr erfolgt der nächste Spatenstich für die neue Montage- und Versandhalle und eine Parkplatzerweiterung gegenüber ist inPlanung.Seit Jahrzehnten geht es aufwärts,was bei dem in Bäumenheim ansässigenUnternehmen GEDA wohlan den Produkten liegen muss. DieBauaufzüge aus den Werken Asbach-Bäumenheimund Gera (Thüringen)sind weltweit im Einsatz.Die breite Produktpalette reichtvon kleinen 60 kg Seilaufzügen bishin zu 3,2 t Personen- und Materialaufzügen.Das Unternehmen ist aufdem richtigen Weg, dank richtigerEntscheidungen.Trotz Krise wurde weiter in diedeutschen Standorte investiert,aber auch Verkaufsbüros in Russlandund USA gegründet. KeineEntlassungen, Kurzarbeit konntevermieden werden. Ein neuer Produktbereich„Industrieaufzüge“wurde aufgebaut.Die Entscheidungen der letztenJahre haben die richtigen Weichengestellt. Neue Arbeitsplätze wurdengeschaffen. Durch die Industrieaufzügesind alleine fünf neue Mitarbeiterim Vertrieb dazugekommen,dazu kommt noch die Konstruktion,Produktion, Service, etc. Im Frühjahrwird eine neue Halle ausschließlichzur Montage- und Versandabwicklungder Industrie- undGroßaufzüge gebaut.GEDA steht nicht still. Woran dasliegt? GEDA hebt sich vom Wettbewerbab und geht seinen eigenenWeg. Mittlerweile hat der Mittelständlereine Vorbildfunktion imMarkt eingenommen.„Wir sind immer eine Nasenlängevoraus“, so der geschäftsführendeGesellschafter JohannSailer. „Wir haben uns das anspruchsvolleZiel gesetzt, nicht nurdie besten Produkte auf den Weltmarktzu bringen, sondern diesauch mit den besten MitarbeiternGeschäftsführender GesellschafterJohann Sailer.im Vergleich zum Wettbewerb zuverwirklichen.“Unternehmenskultur alsstrategischer WettbewerbsvorteilSpaß an der Arbeit haben undgleichzeitig Spitzenleistungen erbringenist kein Widerspruch. Wenndie Menschen im Unternehmen begeistertsind und sich mit dem, wassie tun und für wen sie es tun, vollidentifizieren, sind außergewöhnlicheErfolge für das Unternehmenmöglich. GEDA hat 2008 damit angefangen,in einem intensiven Prozessdie Unternehmenskultur weiterzu entwickeln – nicht weil der Erfolggefehlt hat, sondern weil man diemarktführende Position auch aufandere Segmente weiter ausbauenwollte. So wurden gemeinsam ausder Vision „Wir wollen die Schnellstenund Innovativsten sein“ Leitsätzeentwickelt, die vor allem die Mitarbeiterbetreffen. Diese sollen sichmit dem Unternehmen identifizieren,die Idee des Unternehmensverinnerlichen, Engagement zeigenund sich – auch in Nöten – verstandenwissen. „Denn die Motivationunserer Mitarbeiter und deren Einstellungbeeinflusst zu etwa 35 Prozentden Erfolg“, ist sich Sailer sicher.Dieser Effekt, den das positiveund gemeinschaftliche Betriebsklimahervorbringt, spüre letztlichauch der Kunde – so könne mansich im Wettbewerb von anderenUnternehmen abheben.Nach Workshops, Mitarbeitergesprächenund der Ermunterung zueinem offenen und fairen Umganguntereinander, ist spürbar, dass dieFührungskräfte klarer und konsequenterihre Führungsaufgabewahrnehmen und Probleme undEngpässe mit der notwendigen Penetranzlösungsorientierter angehen.Außerdem sei mehr Offenheitentstanden. So konnte GEDA anSchnelligkeit und Innovationskraftzulegen.GEDA als Praxisbeispiel jetztim Buchhandel erhältlichDer Münchner UnternehmenscoachRudolf Meindl begleiteteGEDA bei diesem Prozess von Anfangan. Jetzt hat er ein Buch zudiesem Thema veröffentlicht mitdem klaren Titel „Durchschnittreicht nicht“. Das Besondere daranist, dass GEDA als Praxisbeispiel gedienthat und das Projekt „Auf demWeg zur Hochleistungskultur“ darinbeschrieben wird.Für Johann Sailer ist dieser Aufwandan Zeit und Kosten eine Investitionin die Zukunft, um mit wirklichstarken Mitarbeitern die weiterenWachstumsprozesse und Herausforderungenbestens meistern zukönnen. „Heute muss man besserals der Durchschnitt sein, denn wersich dem Markt am schnellsten anpasst,gewinnt“, so Sailer. pmGemeinsam HOCH HINAUS!GEDA hat mir die Chance gegeben mich weiterzu entwickeln. Nach meiner Technikerschulekonnte ich gleich wieder durchstarten. Ich binstolz bei GEDA zu arbeiten.Stefan Fischer, ArbeitsvorbereitungGEDA ist für mich ein attraktiver Arbeitgeber. Ichwerde mit verantwortungsvollen Aufgaben betraut, dieselbstständiges Arbeiten erfordern. Dadurch wird es nielangweilig. Mit meiner Arbeit trage ich einen wichtigenTeil zum Gesamterfolg bei.Olja Schneider, VertriebDie verantwortungsvolle Aufgabe als LeiterService-Center und die abwechslungsreicheArbeit im After-Sales-Bereich machen mir großenSpaß. Partnerschaftliche Zusammenarbeit und fürmein Team da zu sein, sind mir sehr wichtig.Michael Beckert, Leiter ServiceModerne Produktionsabläufe, ständige Weiterentwicklungunserer Produkte, eine tiefeEigenfertigung und die angenehme Arbeitsatmosphäresind nur einige Gründe warum ich gerneein Teil des GEDA-Teams bin.Martin Doppelbauer, Meister ProduktionIch arbeite schon seit 6 Jahren bei GEDA. Die hohenQualitätsansprüche an unsere Produkte erfordern zuverlässigesund genaues Arbeiten. Ich fühle mich wohl undgut aufgehoben bei GEDA.Wladimir Sasazki, SchweißerAls Service-Monteur bin ich viel unterwegs. DieAbwechslung und die immer neuen Gegebenheitenauf Baustellen im In- und Ausland finde ich spannend.Toll finde ich bei GEDA das Miteinander und auf meineKollegen kann ich mich immer verlassen.Dietmar Mayer, ServiceGEDA-Dechentreiter GmbH & Co.KGMertinger Straße 60, 86663 Asbach-BäumenheimTel. +49 (0) 906 9809-0 - Fax +49 (0) 906 9809-50 - info@geda.de - www.geda.dewww.geda.de

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