Individuelle Vorbereitung der Sachanalyse zum Lerngegenstand ...

Individuelle Vorbereitung der Sachanalyse zum Lerngegenstand „Drehen und Rollen“GrunderfahrungGrundprinzipienGrundschemaGrundrepertoire an kulturellen FähigkeitenWas ist wichtig?Handlungsmöglichkeiten / Praktische FähigkeitenWas können die Schüler/innen tun? Wie können sie die Basiskonzepte handelnd,beobachtend, denkend, diskutierend… erfahren werdenEinfluss von Radgrössen und RadbreitenGrosse Räder rollen generell besser (auch aufunebenem Untergrund) Breite Räder sind auf derAchse stabiler gelagert und erhöhen dieKippsicherheit des FahrzeugsWird eine Achse mit zwei verschiedenen grossenRädern bestückt, ergibt sich eine besondereFahrtrichtung.GrundanforderungDistanzen messen (z.B. Umdrehungenverschieden grosser Räder bei gleicherDistanz oder Messen zurückgelegterStrecken bei gleicher Anzahl Umdrehung)Konstruktionen mit LegoErweiterte AnforderungAnsatzpunkte für das Anstellen vonRechnungen (Ansatzpunkt für Dreisatz füretwas anspruchsvollere Reihen…)Zentrifugalkraft: Je näher am Mittelpunkt einerdrehenden Bewegung, desto geringer die Wirkungder Zentrifugalkräfte (Schwindel)Rolleigenschaften und Reibungswiderstand:Nur runde Kugel/rundes Rad rollen gleichmässigund mit minimalem Kraftaufwand (möglichstgeringe Reibung).Rollendes Rad in Horizontale (Drehscheibe)und darauf verschiedene Gegenständeplatzieren und deren Phänomen beobachtenoder nutzbar machen.Verschiedene Drehmomente am eigenenKörper erleben: Pirouette, Purzelbaum, vonanderen geschwungen werden (vonErwachsenen), "Käsekehren"Anschub durch Windsegel oder mitLuftballon bei verschiedenen Rädern undverschiedenen GewichtenGesetzmässigkeiten zu unterschiedlichenExperimenten beschreiben, diskutieren…Gesetzmässigkeiten beschreiben

Schwerkraft, die auf einen rollendenGegenstand wirkt: Zusammenhang zwischenSchiefe der Ebene und Geschwindigkeit resp.BeschleunigungKugelbahnen mit verschieden steilenschiefen Ebenen herstellenBeschreiben und schriftlich festhalten, wiesich die Marmel auf der Kugelbahn verhältund dazu Gesetzmässigkeiten formulieren(Je mehr ….., desto……; Je weniger….,desto…)Wichtigkeit von Anzahl und Anordnung derRäder eines Fahrzeuges:Damit ein Fahrzeug auf einem Untergrund stehenund fahren kann, sind mindestens dreiAuflagepunkte nötig. Paarweise angeordneteRäder müssen auf gleicher Achselhöhe montiertsein (Kontakt mit dem Untergrund)Ein Ein- oder Zweirad wird erst durch dieFahrtbewegung stabilisiert.z.B. Legoplatten verschiedener Grössen zumRollen bringenVerschiedene Fahrzeuge konstruieren: allenfalls als Ausgangspunkt für dieThematik "Strasse und Verkehr"Fahrzeuge im Alltage und ihre Bezeichnungen:und UnterbezeichnungenRadbewegungen können über gegenseitigeVerzahnung und Verkettung zu schnellerenoder langsameren Bewegungen führen unddarüber Antriebe von "Maschinen" ermöglichen.Andere Bewegungsenergien wie Wind undWasserstrom können als natürliche Antriebegenutzt werdenGrundwortschatz aufbauen zuUnterscheidung von Bus, Tram, Auto,Lastwagenz.B. gekoppelt mit Ausflug Basel Tinguely-MuseumMit Gümeli und verschieden grossenLegorädern Übertragungen konstruieren.Eigenes Wasserrad oder WindradkonstruierenTinquely-Museum BaselDifferenzierter Wortschatz zu denverschiedenen Fahrzeugkategorien(Niederflurbus, Cobra-Tram, ….) kennenund entlang ihrer UmweltverträglichkeiteinteilenGangschaltung beim Fahrrad und ihrZusammenhang beim Treten mit ihrenGesetzmässigkeiten beschreiben underklären.