Brot für die Welt

Aus dem Dekanat
intensiviert. Denn Manuela Heidecker
lud dazu ein, sich auf eine Begegnung
mit einer der biblischen
Frauengestalten einzulassen und ihr
die eigene, ganz persönliche Lebensgeschichte
anzuvertrauen.
Und auch wenn sich die Zeiten geändert
haben und das Leben heutiger
Frauen nicht mit dem der
biblischen Frauengestalten vergleichbar
ist, kann man von ihnen
viel lernen: Sie setzten sich mit ihrer
ganzen Energie für ein sattes, glückliches
Leben ein. Sie trafen ihre Entscheidungen
so selbstbewusst, weil
sie sich von Gott gestärkt und getragen
wussten.
Dieses positive Gefühl, sich in jeder
Lebenslage auf Gott verlassen zu
können, kommt in einem Spruch aus
dem Johannes-Evangelium zum
Konfirmanden-/Elternabende
Wie steuern wir den Internetkonsum unserer Kinder?
Gemeindebrief Dezember 2010 – Februar 2011
Ausdruck: „Ich bin das Brot des Lebens.
Wer zu mir kommt, wird nie
mehr hungrig sein; und wer an mich
glaubt, wird keinen Durst mehr haben.“
Durch diese Verheißung gestärkt
machten sich die Frauen wieder auf
den Weg in ihr eigenes Leben, und
in mancher schweren Lebenslage
wird ihnen die Erinnerung an die drei
biblischen Frauen ein Wegweiser
sein, ihr Leben so zu gestalten, dass
sie es „satt und glücklich“ empfinden
können.
Offen bleibt die Frage, wie es den
beiden Männern während der Andacht
ging. Aber ganz sicher ist,
dass Jesu Verheißung allen gilt –
Frauen und Männern…
(Heike Ritzka)
Referent Jens Pruin vom Cafe Connection informiert am
Dienstag, den 18. Januar um 19.30 Uhr, im Gemeindehaus Christuskirche zum
Thema „Die Chancen und Risiken des Internetkonsums und der Spiele“.
Hierzu sind herzlich eingeladen, alle interessierten Eltern und besonders die
Eltern der Konfirmanden.
Ebenfalls ins Gemeindehaus Christuskirche sind für
Mittwoch, den 16. März um 19.30 Uhr die Konfirmandeneltern zum Thema
„Vor der Konfirmation – Planungen, Überlegungen, Gestaltung“ eingeladen.
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