Phonologie

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Notation• Die allgemeine Form einer phonologischen Regel lässt sichfolgendermaßen notieren:A → B / X __Y• Der Pfeil "→ " ist als "wird zu" zu deuten• Der linke Teil der Regel (vor "/") gibt die Veränderung an• Der rechte Teil der Regel (nach "/") gibt die Bedingung bzw. die Umgebungan, in der A als B realisiert wird• Der Schrägstrich "/" ist als "wenn" zu lesen• Der Unterstrich " __ " gibt die Stelle des sich ändernden Segments an• X und Y können auch Silben- ($), Morphem- (+) oder Wortgrenzen (#) sein• Diese Regel ist folgendermaßen zu lesen: Phonem A wird als Laut Brealisiert, wenn es zwischen X und Y auftritt
Allophonische Variation: [ç] vs. [x]• Komplementäre Verteilungen verschiedener Allophone desselben Phonems(allophonische Variation) werden durch phonologische Regeln beschrieben(Meibauer et al. 2002: 84)
Seite 1 und 2: Theoretische Grundlagen IISommersem
Seite 3 und 4: Gegenstand der strukturalistischen
Seite 5 und 6: Phonetik• Sprachlaute (z.B. [k])
Seite 7 und 8: Ermittlung des Phoneminventars„We
Seite 9 und 10: Phonologisch relevante Lauteigensch
Seite 11 und 12: Aspiration im Deutschen• Die deut
Seite 13 und 14: Deutsch vs. Thai• Während im Tha
Seite 15 und 16: Phonem, Allophon• Ein Phonem ist
Seite 17: Phonologische Regeln• Der Annahme
Seite 21 und 22: Allophonische Variation: [ç] vs. [
Seite 23 und 24: Phonemische Variation: /b d g/ vs.
Seite 25 und 26: Übungsaufgabe 11. In Plains Cree k
Seite 27 und 28: Allgemeines• Phoneme lassen sich
Seite 29 und 30: Die Oberklassenmerkmale• Die Ober
Seite 31 und 32: Oberklassenmerkmal: [+/-sonorant]
Seite 33 und 34: Artikulationsartsmerkmal: [+/-stimm
Seite 35 und 36: Artikulationsartsmerkmal: [+/-kont]
Seite 37 und 38: Die Artikulationsortsmerkmale• [+
Seite 39: Übungsaufgabe• Die stimmlosen Pl

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