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2009 TTVN

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H 6042 E5<strong>2009</strong>Offizielles Organ des Tischtennis-Verbandes NiedersachsenVerbandsgeschehenTobias KirchneuerLandestrainer42. Bundesliga DamenStart-Ziel-Siegfür Reserve desMTV Tostedt7DM JugendDreimal Bronzefür <strong>TTVN</strong>-Jugendin Nassau10


Aufschlagttm 5/<strong>2009</strong>1Heinz BöhneZum TitelbildAuf eine erfolgreiche Saison kannNadine Bollmeier (MTV Tostedt) zurückblicken. Bei den NationalenDeutschen Meisterschaften in Bielefeldgewann sie Bronze im Einzelund im Doppel an der Seite ihrerständigen Partnerin AlexandraScheld (WTTV).Die Teilnahme am Sport erfordert ständige Fairness und gegenseitige Rück sicht. JederSportler hat sich so zu verhalten, dass kein anderer geschädigt, gefährdet odermehr, als nach den Umständen unvermeidbar, behindert oder belästigt wird.Das sind die beiden ersten Sätze im Paragrafen 1 der deutschen Straßenverkehrsordnung.Wenn man die Worte Sport durch Verkehr, Fairness durch Vorsicht undSportler durch Verkehrsteilnehmer ersetzt.Nun muss man niemandem sagen, dass diese „Aufforderung“ von unzähligen Verkehrsteilnehmerntagtäglich missachtet wird, mit zum Teil erheblichen Folgen fürLeib und Leben von Unschuldigen.Und wie gehen Sportler mit ihren eisernen Grundregeln um? Kann zum Beispielnoch irgendjemand begreifen, warum immer noch und offensichtlich mit gesteigerterDreistigkeit gedopt wird? Die jetzt bekannt gewordenen Ergebnisse von dernachträglichen Überprüfung der bei den Olympischen Spielen entnommenen Probensind erschreckend. Der um eines zweifelhaften persönlichen Vorteils wegen angerichteteSchaden trifft auch und besonders die vielen ehrlichen Amateur- und Profisportlerund hat erhebliche Folgen für das Ansehen des Sports. Was diese Nachrichtenwohl bei unseren Kindern und Jugendlichen anrichten? Wann hört dieserWahnsinn endlich auf? Oder ist er vielleicht nur ein Teil der zu beobachtenden Tendenz,dass Grundsätze, die in unserer Gesellschaft einmal wichtig waren und die siestark gemacht haben, heute scheinbar ihren Wert verloren haben?„Wir haben insgesamt eine ordentliche WM gespielt“, so lautet das Urteil von SportdirektorDirk Schimmelpfennig. Und das ohne Timo Boll. In der Tat hat sich die deutscheMannschaft gut geschlagen, aber die Chinesische Mauer hat mal wieder keineRisse bekommen. Nun darf man gespannt sein, wie sich unsere Asse bei den Europameisterschaftenim September in Stuttgart präsentieren werden. Wenn Timo Bollwieder fit ist und mit den eigenen Fans im Rücken sollten doch ein paar zählbare Erfolgemöglich sein.Die Wahl von Thomas Weikert zum Mitglied des ITTF-Präsidiums ist erfreulich undwir gratulieren unserem Präsidenten herzlich zur großen internationalen Zustimmung.Thomas Weikert ist mit Blick auf die Bewerbungen des DTTB sicher zu Rechtder Meinung, dass Präsentationen großer Veranstaltungen in Deutschland unserenSport voranbringen. Wie sagte aber Dirk Schimmelpfennig (leicht abgewandelt):„Man kann sich nicht ständig über Dinge beklagen, sondern muss selbst versuchen,konstruktive Vorschläge zu machen.“ Genau um solche geht es in den nächsten Wochen.Unser deutscher Tischtennissport hat durchaus seine Probleme, glücklicherweisenicht beim Thema Doping. Es liegen aber Vorschläge auf dem Tisch, in denenviele gute Ideen stecken, wie wir unsere Zukunft erfolgreich gestalten können.Die Entscheidung für eine Mixed-EM ist in Anbetracht der zu Recht beklagten Terminflutfür die Spitzensportler leider ein Schritt in die falsche Richtung!Heinz BöhneAus dem InhaltAmtliches . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2Neues aus dem Verbandsgeschehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4Bundesligen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5Deutsche Meisterschaften der Jugend . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10Norddeutsche Mannschaftsmeisterschaften der Senioren . . . . . . . . . . . . . .11ttm-Geschichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .12Vereins- und Trainerkongress . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13AUS DEN BEZIRKENBraunschweig mit Kreisverband Goslar und Stadtverband Wolfsburg . . . . . . . . . . . . .15Hannover mit Kreisverbänden Hameln-Pyrmont und Holzminden . . . . . . . . . . . . . . . .19Lüneburg mit Kreisverbänden Celle, Cuxhaven, Harburg-Land und Verden . . . . . . . . . . . . . . . .21Weser-Ems mit Stadtverband Delmenhorst und Kreisverband Wesermarsch . . . . . . . . . . . . . .24ImpressumDas „tischtennis magazinfür Niedersachsen“,das offizielle Organ desTischtennis-Verbandes Niedersachsene. V. (<strong>TTVN</strong>), erscheint einmal monatlich.Herausgeber und Verlag:Tischtennis-Verband Niedersachsen e. V.,Ferdinand-Wilhelm-Fricke-Weg 10,30169 Hannover,Tel. 05 11 / 98194-0, Fax 05 11 / 98194-44E-Mail: info@ttvn.deGesamtherstellung:Druck- und Verlagshaus J. C. ErhardtGmbH, Bahnhofstr. 18, 31832 Springe,Tel. 0 50 41 / 789-0 / Fax 0 50 41 / 789-89E-Mail: Fotosatz@ndz.deVertriebsleitung:Tischtennis-Verband Niedersachsen e. V.,Ferdinand-Wilhelm-Fricke-Weg 10,30169 Hannover, Tel. 05 11 / 98194-0Beauftragter für Öffentlichkeitsarbeit(V.i.S.d.P.) und Pressewesen/Redaktionttm:Dieter Gömann,Alter Sportplatz 4, 31832 Springe,Tel. 050 41/1858; mobil 0175/5607042,E-Mail: d.goemann@gmx.deVerantwortliche Mitarbeiterfür die Bezirksteile:Bezirk Braunschweig:Vom Vorstand mit der Öffentlichkeitsarbeitbeauftragt: Horst Wallmoden,Schulberg 16, 38384 Gevensleben,Tel. 05354/ 718, Fax 05354/1541E-Mail: wallmoden@ttvn.deBezirk Hannover:Uwe SerreckAm Buchhorn 17, 30890 BarsinghausenTel. 05105/586323 · Mobil 0160/7604906,Fax 05105/514938E-Mail: serreck@ttvn.deBezirk Lüneburg:Jörg Berge, Im Moore 14, 29664 Walsrode,Tel. 0 5161 / 1835,E-Mail: berge.familie@t-online.deBezirk Weser-Ems:Vom Vorstand mit der Öffentlichkeitsarbeitbeauftragt: Torsten Scharf,Mitteldorfstr. 7, 37083 Göttingen,Tel. 05 51 / 3 79 20 35; Fax 0 53 51 / 5 31 98 22,mobil 0171-40 16 674,E-Mail: scharf@ttvn.deAnzeigenleitung: Tischtennis-VerbandNiedersachsen (<strong>TTVN</strong>)Anzeigenpreisliste:Nr. 2 vom 1. Januar 2007, mm-Grundpreis0,36 EURO. Spaltenbreite 44 mm.Anzeigenschluss:jeweils eine Woche vor Erscheinungstag.Bezugspreis:Für freie Bezieher jährl. EURO 28,00einschl. MwSt. Für Mitgliedsvereine des<strong>TTVN</strong> zusammen mit dem Bezug des,deutscher tischtennis sport' jährlichEURO 71,20. Abonnementsbestellungennur über den <strong>TTVN</strong>.Kündigungen des Abonnements für freieBezieher nur schriftlich und mit einerFrist von 6 Wochen zum 31. Dezember.Berichte und Fotos: Für unverlangt eingesandteFotos und Manuskripte wirdkeine Gewähr übernommen. Rücksendungennur, wenn Rückporto beiliegt. Artikel,die mit Namen oder den Initialendes Verfassers gezeichnet sind, stellennicht unbedingt die Meinung der Redaktiondar.


2ttm 5/<strong>2009</strong>AmtlichesBeschlüsse des <strong>TTVN</strong>-Beirats vom 18. 4 <strong>2009</strong>Wettspielordnung (WO) des Deutschen Tischtennis-Bundes mitAusführungsbestimmungen (AB) des <strong>TTVN</strong>D Bestimmungen für Mannschaftswettbewerbe11 Vereinsmannschaften11.1 Vereinsmannschaften eines Vereins dürfen nur aus Spielern gebildetwerden, die alle für diesen Verein spielberechtigt sind. An Punktspielenund Mannschaftsmeisterschaften sowie an Pokalmeisterschaften dürfenausschließlich Vereinsmannschaften teilnehmen.11.2 Abweichend von 11.1 dürfen die Mitgliedsverbände bei Punktspielen,Mannschaftsmeisterschaften und Pokalmeisterschaften im DamenundHerrenbereich in Spielklassen unterhalb der sechsthöchsten Spielklassebzw. - wenn es in einem Mitgliedsverband keine Spielklasseunterhalb der sechsthöchsten Spielklasse gibt - in der untersten Spielklasse,sofern sich diese unterhalb der vierthöchsten Spielklasse befindet,Mannschaften zulassen, bei denen der eine Teil der Spieler für einenVerein und der andere Teil der Spieler für genau einen anderen Vereinspielberechtigt ist. Solche Mannschaften mit Spielern zweier Vereinewerden „Spielgemeinschaften“ genannt. Bei Punktspielen, Mannschaftsmeisterschaftenund Pokalmeisterschaften im Jugend- undSchülerbereich dürfen die Mitgliedsverbände Spielgemeinschaften inden Spielklassen ihrer untersten Gliederung (Kreisverbände o. ä.) zulassen.a Bei Punktspielen, Mannschaftsmeisterschaften und Pokalmeisterschaftensind in den Spielklassen des <strong>TTVN</strong> und seiner Gliederungen Spielgemeinschaftengrundsätzlich nicht zugelassen.b Ausschließlich für den Nachwuchsbereich dürfen die Kreisverbände fürPunktspiele, Mannschaftsmeisterschaften und/oder Pokalmeisterschaftenihres Zuständigkeitsbereiches einen Beschluss über die Zulassungvon Spielgemeinschaften fassen.c Sofern ein Kreisverband einen solchen Beschluss gefasst hat, gelten injedem Fall sämtliche dazu erlassenen nachfolgenden Regelungen der<strong>TTVN</strong>-AB.c.a Spielgemeinschaften sollen dazu dienen, Vereinen im Falle eines Spielermangelsdie Fortsetzung des Spielbetriebes zu ermöglichen. Sie könnennur Notgemeinschaften auf Zeit sein. Eine Spielgemeinschaft darfdeshalb nur für jeweils eine Spielzeit beantragt werden. Wiederholungsanträgesind zulässig. Die an einer Spielgemeinschaft beteiligtenVereine bleiben bestehen, und die Spieler bleiben Mitglied dieser Vereine.c.b Spielgemeinschaften zum Zweck einer Leistungssteigerung oder eineseventuellen Aufstiegs in eine höhere Spielklasse sind nicht zulässig. Soferneine Spielgemeinschaft am Saisonende einen zum Direktaufstiegoder zum Relegationsaufstieg in eine Qualifikationsliga berechtigendenTabellenplatz erreicht hat, darf weder die Spielgemeinschaft nocheiner der beiden daran beteiligten Vereine den Aufstieg wahrnehmen.Das gilt gleichermaßen für die Teilnahme an Bezirksmannschaftsmeisterschaftenund weiterführenden Mannschaftsmeisterschaften.c.c Spielgemeinschaften können in den Altersklassen männliche Jugend,weibliche Jugend, Schüler A, Schülerinnen A, Schüler B, Schülerinnen B,Schüler C bzw. Schülerinnen C gebildet werden. An einer Spielgemeinschaftsind genau zwei Vereine bzw. TT-Abteilungen beteiligt. Ein Verein,der in einer Spielzeit in einer Altersklasse eine Spielgemeinschaftmit einem anderen Verein eingeht, darf in dieser Spielzeit in den anderenAltersklassen nur mit demselben Verein, aber nicht mit einem odermehreren anderen Vereinen Spielgemeinschaften eingehen. Die beidenan einer Spielgemeinschaft beteiligten Vereine bzw. Abteilungenmüssen demselben Kreisverband angehören.c.d Voraussetzung für die Bildung einer Spielgemeinschaft in einer der achtgenannten Altersklassen ist, dass mindestens einer der beiden Vereinebzw. Abteilungen keine Mannschaft in dieser Altersklasse hat und überweniger als sechs Spieler des gleichen Geschlechts in dieser Altersklasseverfügt. Für die Prüfung der Spieleranzahl werden alle Schüler-Altersklassen(A, B und C) einerseits bzw. Schülerinnen-Altersklassen (A, Bund C) andererseits zusammengefasst.c.e Sofern einer der beiden an einer Spielgemeinschaft in einer Altersklassebeteiligten Vereine bzw. Abteilungen eine Mannschaft in dieser Altersklassehat oder über sechs Spieler des gleichen Geschlechts in dieseroder allen jüngeren Altersklassen verfügt, wird die Spielgemeinschaftin dieser Altersklasse unter dem Namen dieses Vereins geführt,der fortan als federführender Verein gilt. Andernfalls haben die beidenVereine sich auf den federführenden Verein zu einigen. Alle Mannschaftendes federführenden Vereins dieser Altersklasse werden fortlaufenddurchnummeriert, und nur die Mannschaften mit Spielern beider Vereinewerden durch den Namenszusatz „SG“ als Spielgemeinschaft gekennzeichnet.Sofern die Spielgemeinschaft in der Folgesaison nichtfortgesetzt wird, gehen die Rechte auf Spielklassenzugehörigkeit aufden federführenden Verein über.c.f Der Antrag auf Bildung einer Spielgemeinschaft ist bis zum 15.06. vorder Spielzeit in den „Allgemeinen Bemerkungen“ im Rahmen der Vereinsmeldungüber click-TT von beiden Vereinen formlos vorzunehmen.Dabei sind der Name des anderen an der Spielgemeinschaft beteiligtenVereins und die Altersklassen zu benennen, in denen Spielgemeinschaftengebildet werden sollen. Für jede der genannten Altersklassenist aufzuführen, unter welchem der beiden Vereinsnamen die gemeinsamenMannschaften dieser Altersklasse geführt werden sollen (sieheoben).c.g Nach dem 15.06. meldet der Kreis-Admin die beantragten Spielgemeinschaftenunter Nennung des federführenden Vereins, des anderenbeteiligten Vereins und der betroffenen Altersklassen an die <strong>TTVN</strong>-Geschäftsstelle.Diese prüft die Einhaltung der für Spielgemeinschaftengeltenden Vorschriften und führt im positiven Falle die erforderlichenadministrativen Vorbereitungen in click-TT durch.c.h Die Bearbeitung von Spielgemeinschaften ist gebührenpflichtig. DieGebühr beträgt pro Verein und Altersklasse 10,- € pro Spielzeit. Sie wirdvom <strong>TTVN</strong> erhoben.c.i In einer Altersklasse, für die eine Spielgemeinschaft zweier Vereine bzw.Abteilungen gebildet worden ist, ist die Mannschaftsmeldung vom federführendenVerein durchzuführen. Dabei sind die Spieler beider Vereineder Spielgemeinschaft so zu behandeln, als würden sie alle zum federführendenVerein gehören. Sie dürfen in beliebig vielen verschiedenenMannschaften dieser Altersklasse gemeldet werden, die unterhalbder Bezirksebene spielen.c.j Der für eine Altersklasse federführende Verein ist für die Einhaltung derBestimmungen der Satzungen und Ordnungen sowie für die Einhaltungvon Verpflichtungen gegenüber dem Kreisverband verantwortlich.c.k Spieler einer Spielgemeinschaft dürfen nur in dem Verein als Jugendersatzspielergemeldet werden, für den sie spielberechtigt sind, nicht aberin dem anderen an der Spielgemeinschaft beteiligten Verein.c.l Spieler einer Spielgemeinschaft dürfen im Nachwuchsbereich nur indem Verein als Ersatzspieler eingesetzt werden, für den sie spielberechtigtsind, und in höheren Mannschaften der Spielgemeinschaft.c.m In einer Spielgemeinschaft dürfen als Ersatzspieler alle in der Mannschaftsmeldungdes federführenden Vereins aufgeführten Spieler tiefererMannschaften eingesetzt werden, die keinen Sperrvermerk haben.c.n In den Altersklassen männliche Jugend, Schüler A, Schüler B und SchülerC dürfen auch Spielgemeinschaften mit weiblichen Aktiven gebildetwerden. Dabei sind die Höchstgrenzen gemäß WO/AB, Abschnitt A, Ziffer11.7 a.c und alle sonstigen Vorschriften über gemischte Mannschafteneinzuhalten.11.3 Spielgemeinschaften dürfen an weiterführenden Veranstaltungen fürVereinsmannschaften auf den Ebenen der Regionalverbände und desDTTB nicht teilnehmen.Diese Änderungen treten am 01.06.<strong>2009</strong> in Kraft und wirken sich erstmalsfür die Vereinsmeldung zur Spielzeit <strong>2009</strong>/10 aus.


Amtlichesttm 5/<strong>2009</strong>3Abschnitte G, H, I, J und KGrundsatzbeschluss zu click-TTDas <strong>TTVN</strong>-Präsidium ist bevollmächtigt, von solchen bisherigen Regelungenin den Abschnitten G, H, I und J abweichende Regelungen für die Spielzeit<strong>2009</strong>/10 zu erlassen, die noch nicht bzw. noch nicht vollständig an die Abwikklungdes Spielbetriebes mit der Onlineplattform click-TT angepasst wordensind. Die Regelungen sind den Staffelvereinen und dem Beirat bekannt zu geben.Diese Änderungen treten am 01.07.<strong>2009</strong> in Kraft.I Bestimmungen für die Mannschaftsmeldung imPunktspielbetrieb4 Ermittlung der Spielstärke-Reihenfolge mittels Bilanzwerten undBilanzwertdifferenzenf Für die Bestimmung der neuen Reihenfolge zweier Spieler, die am Endeder vorangegangenen Halbserie in der gleichen Mannschaft gemeldetwaren, gelten folgende Grenzwerte:Bei einer Bilanzwertdifferenz kleiner als -0,500 darf nicht umgemeldetwerden.Bei einer Bilanzwertdifferenz von -0,500 bis 1,200 kann der Verein ummelden.Bei einer Bilanzwertdifferenz größer als 1,200 muss umgemeldet werden.g Für die Bestimmung der neuen Reihenfolge zweier Spieler, die am Endeder vorangegangenen Halbserie in unterschiedlichen Mannschaftengemeldet waren, gelten folgende Grenzwerte:Bei einer Bilanzwertdifferenz kleiner als -0,500 darf nicht umgemeldetwerden.Bei einer Bilanzwertdifferenz von -0,500 bis 2,500 kann der Verein ummelden.Bei einer Bilanzwertdifferenz größer als 2,500 muss umgemeldet werden.h In Bezug auf die Mannschaftszugehörigkeit gehört in beiden Fällen (fund g) ein Spieler, der während der Halbserie in eine höhere Mannschaftaufgerückt ist (I 7 e), zur höheren Mannschaft und ein Spieler, derwegen viermaligen Ersatzspielens zwar die Einsatzberechtigung für seinebisherige Mannschaft verloren hat (J 7 d), aber nicht in eine höhereMannschaft aufgerückt ist, zur bisherigen Mannschaft.g i Werte der Parameter für die Spielzeit 2008/<strong>2009</strong>:Diese Änderungen treten am 01.11.<strong>2009</strong> in Kraft und wirken sich erstmalsfür die Aufstellung zur Rückrunde <strong>2009</strong>/10 aus.5 Abweichungen von der Spielstärke-Reihenfolgec Die Dauer des Sperrvermerks reicht im Normalfall bis zum Ende derSpielzeit. Nur wenn der Vorrunden-Spieler-Bilanzwert eines Spielers mitSperrvermerk vergleichbar ist und um mindestens 2,500 Punkteschlechter ist als die Spieler-Bilanzwerte aller in der Vorrunde in höherenMannschaften gemeldeten Spieler und alle diese Spieler einen vergleichbarenBilanzwert haben, wird der Sperrvermerk dieses Spielersnach Beendigung der Vorrunde und vor Beginn der Rückrunde aufgehoben.d Die Aufhebung eines Sperrvermerks aus anderen Gründen während einerSpielzeit ist somit nicht möglich. Auch darf demnach ein Spieler, dernach a) zu Beginn der Vorrunde in einer unteren Mannschaft gemeldetwurde und einen Sperrvermerk erhalten hat, nicht zu Beginn der Rükkrundeentsprechend seiner Spielstärke wieder in einer oberen Mannschaftgemeldet werden, sondern erst zu Beginn der nächsten Spielzeit.8 Reservespielera Ein Reservespieler trägt nicht zur Sollstärke seiner Mannschaft bei. EinSpieler kann von seinem Verein zu Beginn einer Halbserie als Reservespielergemeldet werden.Er ist in der Mannschaftsmeldung in der spielstärkemäßigenReihenfolge einzuordnen und auf dem Mannschaftsmeldeformularmit dem Vermerk ”RES” zu kennzeichnen. Die Gesamtzahlder Spieler dieser Mannschaft erhöht sich entsprechend.Diese Änderungen treten am 01.07.<strong>2009</strong> in Kraft und wirken sich erstmalsfür die Aufstellung zur Vorrunde <strong>2009</strong>/10 aus.8 Reservespielere Ein Spieler, der in der vorangegangenen Spielzeit in der Mannschaftsmeldungseines Vereins aufgeführt war und an weniger als vier Meisterschaftsspielenseines Vereins im Einzel teilgenommen hat, erhältmit Beginn der darauf folgenden Vorrunde automatisch den Strohmannstatus.Spieler mit Strohmannstatus können nicht als Stammspieler,sondern nur als Reservespieler gemeldet werden. Der Strohmannstatusdieses Spielers wird nur dann wieder aufgehoben,– wenn er in einer Vorrunde an mindestens zwei Meisterschaftsspielenseines Verein im Einzel mitgewirkt hat, mit Wirkung vom Ende dieserVorrunde, oder– wenn er in einer Spielzeit an mindestens vier Meisterschaftsspielenseines Verein im Einzel mitgewirkt hat, mit Wirkung vom Ende dieserSpielzeit, oder– wenn der Spieler den Verein wechselt, mit sofortiger Wirkung.Diese Änderungen treten am 01.05.2010 in Kraft und wirken sich erstmalsfür die Aufstellung zur Vorrunde 2010/11 aus.Durchführungsbestimmungen für dieLandesindividualmeisterschaften3 Altersklassen/Konkurrenzen/Teilnehmerkreis3.3 In den Einzelkonkurrenzen starten maximal 32 Spieler (Senioren 70, 75und 80: 16),in den Doppelkonkurrenzen maximal 16 Paare (Senioren 70,75 und 80: 8) und im Mixed maximal 32 Paare (Senioren 70, 75 und 80:16).4 Startberechtigung/Auswahl der Teilnehmer/Meldungen4.1 Startberechtigt sind nur die von den Bezirksverbänden gemeldetenSpieler.4.2 Für die Vergabe der Teilnehmerplätze in den Einzelkonkurrenzen giltfolgendes Schema:4.2.3 Senioren 40/50/60/65/70/75/80:4.2.3.1Grundplätze: je Bezirksverband acht Spieler4.2.3.2persönliche Plätze: keine4.2.4 Senioren 70/75/80:4.2.4.1Grundplätze: je Bezirksverband vier Spieler4.2.4.2persönliche Plätze: keine5 Austragungsmodus5.1 In der Vorrunde der Einzelkonkurrenzen wird in acht (Senioren 70, 75und 80: vier) Gruppen à vier Spieler im System „Jeder gegen jeden“ überdrei (Damen/Herren: vier) Gewinnsätze gespielt. In jede Gruppe wirdein Spieler der Setzliste gelost. Werden Teilnehmerquoten nicht ausgeschöpft,können die Anzahl der Gruppen oder die Gruppenstärke verringertwerden.5.3 Für die Auslosung der Hauptrunde gelten die nachstehenden Kriterien:5.3.1 Die aus der Setzliste verbliebenen vier (Senioren 70, 75 und 80: zwei)bestplatzierten Gruppensieger werden auf die Plätze 1 und 16 bzw. 8und 9 (Senioren 70 und 75: 1 und 8) gelost.5.3.2 Die weiteren Gruppensieger werden so auf die Plätze 4, 5, 12 und 13 (Senioren70, 75 und 80: 4 und 5) gelost, dass Spieler aus dem gleichen Bezirksverbandso spät wie möglich aufeinandertreffen.Diese Änderungen treten am 01.07.<strong>2009</strong> in Kraft.Diese Änderungen treten am 01.11.<strong>2009</strong> in Kraft und wirken sich erstmalsfür die Aufstellung zur Rückrunde <strong>2009</strong>/10 aus.


4ttm 5/<strong>2009</strong>Neues aus dem Verbandsgeschehen Dieter Gömann, neuer RessortleiterÖffentlichkeitsarbeitim <strong>TTVN</strong>.Der Beirat des<strong>TTVN</strong> tagteIn einer sachlichen Atmosphäretagte der <strong>TTVN</strong>-Beirat, umwesentliche Beschlüsse für dieZukunft des <strong>TTVN</strong> zu fassen.Zuerst wurde mit Dieter Gömanneinstimmig der neueRessortleiter Öffentlichkeitsarbeitgewählt (Vorstellung erfolgtim nächsten ttm). Wiedereingerückt in den Ausschussfür Öffentlichkeitsarbeit ist IngoMücke. Der Vizepräsident Finanzenkonnte für das HH-Jahr2008 einen erfreulichen Überschussvorweisen und für dienächsten Planungen ausgeglicheneHaushalte prognostizieren.Der Beirat beschloss fürdie kommenden zwei Jahre befristeteinen neuen Landestrainereinzustellen, die Stellenfinanzierungübernimmt dasInnenministerium. Mit großerMehrheit wurde zudem der Beschlussgefasst, einen umfang -reichen Veränderungsprozessunter Beteiligung aller Gliederungenund der Vereine im<strong>TTVN</strong> zu starten. Begleitet wirdder Prozess durch eine Unternehmensberatung,die bereitsfür den LSB Niedersachsen undfür weitere niedersächsischeVerbände tätig ist, bzw. war.Auch billigte der Beirat die Einführungund Mitgesellschaftungdes <strong>TTVN</strong> bei „my tischtennis“.Die gefassten Beschlüssezur Änderung der AB zur WOsind in diesem Heft ersichtlich.Neues ausdem PräsidiumWährend der letzten Sitzungbefasste sich das Präsidium des<strong>TTVN</strong> vorwiegend mit der Vorbereitungvon Tagungen aufBundes- und norddeutscherEbene. Zudem wurde der Vertragmit dem neuen LandestrainerTobias Kirch unterzeichnetund der anstehende Vereinskongressdes <strong>TTVN</strong> vorbereitet.Das Präsidium fasste zudemden Beschluss auf die Einsendungvon Spielberichten andie spielleitende Stelle auf der<strong>TTVN</strong>-Ebene zukünftig zu verzichten.Ebenfalls angesprochenwurde die Auftaktveranstaltungim Rahmen des Veränderungsprozesses,welchenoch vor den Sommerferiendurch die erste Veranstaltungam 23. Juni in Göttingen (KreisverbändeGöttingen und Osterode)unter Einbeziehung derVereine beider Kreisverbändestattfinden wird. Mehr hierzu inder nächsten ttm-Ausgabe.Torsten ScharfTABLE TENNISwww.adidas-tt.de Arbeitsvertrag unterzeichnet: Vizepräsident Finanzen Ralf Kellner,Tobias Kirch und Präsident Heinz Böhne schlossen den Arbeitsvertrag(v.l.n.r.).Foto: Joachim PförtnerTobias Kirch neuerLandestrainerDer 28-jährige gebürtige KölnerTobias Kirch wurde Anfang Maials vierter Landestrainer nach Beschlussfassungdurch den <strong>TTVN</strong>-Beirat und Einstellungsbeschlussdes Vorstandes in seine Tätigkeiteingeführt. Für die kommendenzwei Jahre soll Kirch u.a. die Talentsichtungzur Zuführung zumTeilzeitinternat des <strong>TTVN</strong> betreuen.Kirch absolvierte an der Trainerakademiedes DeutschenOlympischen Sportbundes(DOSB) das Studium zum Diplomtrainerund ist A-Lizenz-Trainerdes Deutschen Tischtennis-Bundes (DTTB). Bislang arbeiteteer in den letzten Jahren als Landeshonorartrainerfür den HessischenTischtennis-Verband e.V.Hier war er zuletzt leitender Trainerder Landesstützpunkte inMittelhessen (Fulda) und Nordhessen(Kassel) und trainierte u.a.mehrere Spieler der nationalenSpitze im Schüler- und Jugendbereich,wie Lena Krapf, TorstenMähner und Lisa Maylin Vossler.Parallel zu Kirchs Aufgabenfeldernin Hessen arbeitete er alsBundestrainerassistent von RonaldRaue im Bereich der Schülerinnenund der DTTB-Talentsichtung,welche er noch heute ander Seite von Raue begleitet.Tätigkeiten im Hochleistungssportführten Tobias Kirch in derSaison 2007/2008 als Betreuerzum DTTL-Club TTC RhönSprudelMarberzell, u.a. mit Jörgen Perssonund Jan-Ove Waldner und inder Saison 2008/<strong>2009</strong> zu Hannover96 in die 1. Bundesliga Damen.Neben der Arbeit als Landestrainerim Landeskader im Tischtennis-VerbandNiedersachsenwird Kirch für den Bereich der Talentsichtungund Förderung vonjungen Talenten im Landesleistungszentrumin Hannover verantwortlichsein, sodass die Angebotedes Teilzeitinternatsbetriebesab Sommer 2010 genutztund entsprechende Trainingsgruppengebildet werden können.Torsten ScharfRedaktionsschlusstermine ttmfür das Jahr <strong>2009</strong>Schlusstermin ist für alle eingereichten Beiträge jeweils derSonntag! Bei später eingereichten Beiträgen kann keineGewähr für eine Bearbeitung und damit für eine Veröffentlichungübernommen werden.Juni:Sonntag, 7. JuniJuli/August: Sonntag, 26. JuliSeptember: Sonntag, 6. SeptemberOktober:Sonntag, 4. OktoberNovember: Sonntag, 8. NovemberDezember: Sonntag, 6. Dezember


Bundesliga Damenttm 5/<strong>2009</strong>5Zwei 2:3-Niederlagen auf der AbschiedstourneeErfolgreiches 96-Quartett und Manager Uwe Rehbein sagen im Süden adéDas Saisonziel war mit demKlassenerhalt vorzeitig erreicht.So bedeuteten die beidenletzten Auswärtsspiele fürHannover 96 eigentlich nurnoch eine Pflichterfüllung.Dennoch hätte es mit ein wenigGlück durchaus noch zweiSiege geben können. Ganzknapp scheiterte das Trio beiden beiden 2:3-Niederlagenbeim TTSV Saarlouis-Fraulauternund SV Böblingen an einemErfolgserlebnis.Vor allem in Saarlouis-Fraulauternstand das Team aus der Landeshauptstadtvor einer großenÜberraschung. Am Ende fehltenYang Ting und Monika Pietkiewiczim Doppel nur wenigeSpielbälle im spannenden Fünf-Satz-Match zum 3:2-Gesamterfolg.Mit viel Glück retteten dieSolja-Schwestern Amelie und Petrissanach einem 1:2-Satz -rückstand den knappen Sieg fürdie Gastgeberinnen, die damitfür die Hinrundenniederlage Revanchegenommen hatten.Zum Auftakt musste MonikaPietkiewicz zwar mit 3:0 ihrerGegnerin Li Fen gratulieren,doch in den Sätzen (-8, -9, -9)wird deutlich, wie eng diesesMatch eigentlich war. Danachzeigte Ding Yaping einmal mehrihre große Klasse und ihr bemerkenswertesLeistungsniveau. Ineinem möglichen „Mutter-Tochter-Duell“ließ sie Amelie Solja indrei Sätzen (5, 5, 4) nicht denHauch einer Chance und sorgtefür den Spielausgleich. Der drehtesich nach der Begegnung vonYang Ting gegen Petrissa Soljawieder zu Gunsten der Gastgeberinnen.Beim 5:11, 7:11 und9:11 war durchaus mehr drin, alsnur der Gegnerin zum Erfolg gratulierenzu müssen.Im Spitzeneinzel dieser Begegnungließ Ding Yaping nichts anbrennen,wenngleich sie nach einerZwei-Satz-Führung den drittenDurchgang an Li Fen abgebenmusste. Mit einer PortionGlück und Können triumphierteHannovers Nummer eins mit13:11 im vierten Satz und schafftedamit den 2:2-Gleichstand.Das Doppel musste die Entscheidungbringen und ging so aus, Ein Duo, das Hannover 96 nach dieser Saison verlässt: CheftrainerTobias Kirsch, der als Landestrainer zum <strong>TTVN</strong> wechselt, und MonikaPietkewicz, die in ihre Heimat nach Polen zurückkehrt. Mit einer glänzenden 13:2-Bilanz in der Rückrunde zählte Ding Yaping zu den erfolgreichsten Spielerinnender Liga. Aufsteiger Hassia Bingen darf sich zu Recht auf den Neuzugang freuen.Fotos: D. Gömannwie eingangs geschildert.Uwe Rehbein, der sein Teamauf dieser Abschiedstournee begleitete,die zugleich auch seinepersönliche von der Mannschaftund dem Verein war, zeigte sicheinmal mehr sehr beeindrucktvon der Leistung und dem Auftretenseiner Nummer eins, DingYaping. „Ich kann Hassia Bingennur gratulieren, eine solche Spielerinverpflichtet zu haben. Sie istein Vorbild für alle.“ Im gleichenAtemzug nannte er aber auchYang Ting und Monika Pietkiewicz.„Beide Spielerinnen habennicht enttäuscht. Wir standenwieder kurz vor einer Überraschung,doch im Doppel fehltedann ein bisschen.“Besonders gefreut hatte sichRehbein über das Abschiedsgeschenkder Gastgeberinnen: einSchläger mit dem Foto des TTVSund einer persönlichen Widmungder Mannschaft. Er sollenicht traurig sein, dass er nun alsaktiver Manager aufhöre. „Ich habees mit meinen treuen Weggefährtenund Betreuer Udo Zlobinskinicht nehmen lassen, dasTeam zu den beiden letztenSpielen zu begleiten, um mich sogebührend von der Mannschaftzu verabschieden“, betonte Rehbein.Cheftrainer Tobias Kirch, der indiesem Monat als vierter Landestrainerzum Tischtennis-VerbandNiedersachsen wechseln wird,sah „einen sehr kompakten Gegner,während wir mit unsererNummer eins auftrumpften. Wirsind halt nicht so ausgeglichenbesetzt wie einige andereTeams.“Auch bei der knappen 2:3-Niederlage beim TabellenfünftenSV Böblingen dominierteDing Yaping. Zunächst ließ sieMie Skov nicht den Hauch einerChance bei ihrem Dreisatzerfolg(9, 7, 2) und „profitierte“ dann vonder aus Gesundheitsgründen erforderlichenAufgabe von QianhongGotsch beim 1:1-Satzstand.Das waren dann auchschon die einzigen Zähler für dieLandeshauptstädterinnen, dennsowohl Monika Pietkiewicz (0:3gegen Gotsch) als auch YangTing (1:3 gegen Yang-Xu Janhua)mussten einmal mehr ihren Gegnerinnengratulieren.Ein ganz enges Spiel war auchin Böblingen das Doppel.Yang/Pietkiewicz siegten im erstenDurchgang mit 11:6, musstendann aber mit 8:11 denSatzausgleich hinnehmen undmit demselben Ergebnis ihrenGegnerinnen die Führung überlassen.Der Satzausgleich gelangdem 96-Duo mit 12:10 in der Verlängerung,doch im Entscheidungssatzhatten Yang-Xu/Skovdas bessere Ende für sich.Dieter Gömann


6ttm 5/<strong>2009</strong>Bundesliga DamenDas Saisonfinale wird mit einem 3:1-Sieg versüßtMTV Tostedt gegen TuS Bad Driburg erfolgreich / Team spielt für den ManagerRiesengroße Freude beimMTV Tostedt und dem gesamtensportlichen Umfeld desVereins und der zahlreichenFans: 23 Tage nach seinemHerzinfarkt, erlitten beim „time-out“im eigenen Punktspiel,agierte Manager FriedelLaudon im letzten Punktspielgegen den TuS Bad Driburg ingewohnter Weise vor heimischemPublikum, als wäre ihmnichts passiert. Das war amOstersonntag für alle ein ganztolles Ostergeschenk.Und dass seine Mannschaft dannnach einer Achterbahnfahrt inder Rückrunde gar noch einemSieg gegen den TabellenvorletztenTuS Bad Driburg eingefahrenhat, versüßte allen den 1. Ostertagum einiges mehr. 70 Zuschauerwaren gekommen undwollten den letzten Auftritt desMTV-Quartetts in dieser Saisonmiterleben. Sie durften sich freuen,dass nach 2:25 Stunden ein3:1-Sieg eingefahren war.Schon zu Beginn der Begegnungzeigte sich ein erstaunlichselbstbewusst auftretender FriedelLaudon den Mannschaftenund den Zuschauern. „Ihr seht,ich bin wieder da und freue michauf das Spiel und meine Reha danach.Mir geht es den Umständenentsprechend gut, und jetztwerde ich erst einmal in drei Tagenin Ruhe in die Reha gehen“,so Laudon. Sein Auftreten überstrahltean diesem letzten Spieltageigentlich alles.Und am Tisch wollten seineSpielerinnen noch eins draufsetzenund zwei Punkte einfahren.Dieses Vorhaben ging auch in Erfüllung,denn nach dem 3:2-Vorrundensiegunter der Iburg imostwestfälischen Kurbad hieß esdiesmal am Ende sogar 3:1.Gleich zum Auftakt zeigt HanYing, dass die Gastgeberinnenunbedingt gewinnen wollten.Klar in drei Sätzen (6, 7,9) ließ sieihrer Gegnerin Li Bin nicht denHauch einer Chance und brachteihr Team auf die Siegerstraße.In gleicher Weise startete IreneIvancan gegen Shi Qi durch. Gegendie Nummer eins der Gästeging sie nach 12:10 und 11:9 klarin Führung und schien im drittenSatz bei einer 5:2-Führung aufder Siegerstraße zu sein. Esschien aber nur so – denn es kam In der zu Ende gegangenen Saison war sie erneut die Zuverlässigkeit in Person: Han Ying, die eine Bilanzvon 10:4 Siegen in der Rückrunde aufweist.Fotos: Dieter Gömannganz anders. Mit 6:11 kam dieDriburgerin ins Spiel zurück undschaffte gar im vierten Durchgang(11:7) den Satzausgleich.Mit dem gleichen Ergebnis mussteIvancan auch den Entscheidungssatzihrer Gegnerin überlassen.„Irene litt unter Heuschnupfenund hatte nicht mehrdie Kraft, nach der 2:0-Satz-Führungdas Spiel für sich zu entscheiden“,äußerte Laudon imnachhinein.Nadine Bollmeier sorgte imdritten Einzel wieder für den altenSpielabstand, denn nach drei Mit kritischen Blicken wie eh und je verfolgt Friedel Laudon, hier mitNadine Bollmeyer, das Geschehen am Tisch. Große Freude herrschteim MTV-Lager, dass der Manager zum letzten Punktspiel nach seinemHerzinfarkt wieder in der Halle war.Sätzen (5, 9, 5) behielt sie dieOberhand gegen Zhan Ying Ni.Die Driburgerin, sichtlich überfordertin der gesamten Saison inder 1. Liga, bestritt ihr letztesSpiel für die Badestädterinnen. Inder neuen Saison soll sie demVernehmen nach für den ambitioniertenRegionalligisten SVHövelhof aufschlagen.Eine spannende Begegnunglieferten sich danach Han Yingund Shi Qi, in der die Tostedterinim Entscheidungssatz mit 13:11das bessere Ende für sich hatte.Shi Qi hatte beim 10:9 Matchball,danach Han Ying beim 11:10, ehesie beim 12:11 ihre Chance genutzthatte. Zuvor musste die Tostedterinnach gewonnenem erstenSatz (11:8) einem 1:2-Satzrückstand(zweimal 7:11) hinterherlaufen,um im vierten Durchgangmit den 11:6 den Satzausgleichzu erzielen. Mit 10:4 Siegenin der Rückrunde lieferte sieeine gute Einzelbilanz ab.Gleich nach Ostern startete siemit ihrem Ehemann nach Chinadurch, um im Kreise beider Familiendie eigentliche Hochzeitnachzufeiern.Dieter Gömann


2. Bundesliga Damenttm 5/<strong>2009</strong>7Start-Ziel-Sieg für die Reserve des MTV TostedtNach der „Herbstmeisterschaft“ zum Titelgewinn / Saisonziel übererfülltAm Ende zählt nur der Erfolg.Da ist es zweitrangig, dass dieBundesliga-Reserve des MTVTostedt nur hauchdünn mit einemZähler Vorsprung vor derTurnerschaft (TS) Kaltenkirchendie Meisterschaft in der2. Bundesliga Nord errungenhat. Vier Spiele vor Saisonabschlusskonnte das Quartettsechs Zähler liegen lassen, umdennoch den Titel zu gewinnen.Mit den Spielerinnen TatsianaKostromina, Svenja Obst, NataliaCigankova, Meike Gattermeyer,Tatjana Grosser, Yvonne Kaiserund Nicola Kölln legte das Teameinen Start-Ziel-Sieg hin, denn inallen 16 Begegnungen grüßtedie Mannschaft von der Tabellenspitzedie Ligakonkurrenz.„Unser Ziel war es eigentlichnicht, Erster zu werden, aber nunfreuen wir uns sehr über den Titelgewinn“,betonte MTV-CoachMichael Bannehr.Bevor die Spielerinnen so richtigOstereier suchen konnten,mussten sie die letzten drei Begegnungenbestreiten, aus denennoch der eine Zähler errungenwerden musste, um die Meisterschaftunter Dach und Fachzu bringen. Beim bis Karfreitagdesignierten Aufsteiger KaltenkirchenerTS bezog das MTV-Quartett eine überraschende3:6-Niederlage.Berücksichtigt man jedoch,dass der Tabellenführer ohne seineJugendnationalspielerinYvonne Kaiser antreten musste,die für den DTTB internationalim Einsatz war, dann bekommtdie Niederlage ihren rechtenStellenwert. In den Eröffnungsdoppelnteilten sich die Teamsdie Punkte. Der 0:3-Niederlagevon Tatsiana Kostromina undAenne Imkampe stand der 3:1-Erfolg von Svenja Obst und MeikeGattermeyer gegenüber.Das sollte im folgenden aberder einzige Lichtblick bleiben,denn alle vier Einzelspiele gingenauf Seiten der Tostedter Damenverloren. Gelang SvenjaObst zumindest ein Satzgewinngegen Katalin Jedtke, musstenTatsiana Kostromina, Aenne Imkampeund Meike Gattermeyerjeweils nach drei Sätzen ihrenGegnerinnen Cords, Astani undDahlke gratulieren. So lag das Meike Gattermeier (li.) und Svenja Obst zählten hinter Tatsiana Kostromina zu den festen Größen in derBundesliga-Reserve. Der Titel in der 2. Bundesliga ist ein Zubrot zum Saisonziel, das mit dem Klassenerhaltangegeben war.Foto: D. GömannTeam bereits vorentscheidendmit 1:5 im Hintertreffen.Der zweite Einzeldurchgangbescherte eine Resultatsverbesserung,denn sowohl TatsianaKostromina in vier Sätzen alsauch Svenja Obst in drei Sätzenbehaupteten sich gegen KatalinJedtke und Jin-Sook Cords, sodass der Rückstand auf 3:5 verkürztwerden konnte. Mit derzweiten Niederlage von MeikeGattermeyer gegen Aida Astani(-8, -7, 12, -9) war die Begegnungentschieden.Während für den MTV Tostedtder erste von drei „Matchbällen“vergeben wurde, sicherten sichdie Gastgeber endgültig denzweiten Tabellenplatz vor derDJK VfL Willich. Damit stand anschließenddie Mannschaftsbesprechungfür die Schleswig-Holsteinerinnen an, ob sie denAufstieg in die 1. Liga wahrnehmenwürden.. TS-Manager MichaelMolette unterrichtete bereitsOstersonnabend die Ligaleitungund den TuS Bad Driburg,dass die Mannschaft auf den Aufstiegverzichten würde. Damitbleibt der TuS Bad Driburg als Tabellenvorletztererstklassig.Viereinhalb Stunden nach dieserBegegnung spielte das MTV-Quartett sein Auswärtsspiel beiTuS Glane an eigenen Tischen, daden Gästen keine Halle in Glanezur Verfügung stand. Wie schonim Hinspiel trennte sich beideTeams schiedlich-friedlich 5:5unentschieden. Nach dem Gewinnbeider Doppel durchObst/Gattermeyer und Kostromina/Imkampegegen Meyerhöfer/Stährund Martinkova/Sewöster erhöhten Kostrominaund Obst mit ihren Drei-Satz-Erfolgenauf 4:0.Danach mussten dann MeikeGattermeyer und Aenne Imkampeihren Gegnerinnen Anne Sewösterund Rosalia Stähr gratulieren,und Glane konnte auf 2:4verkürzen. Riesengroße Freudaber dann im MTV-Lager, alsTatssiana Kostromina gegen KatrinMeyerhöfer in drei Sätzen (9,7, 3) zum Erfolg kam und ihrerMannschaft den fünften Punktund damit das vorzeitige Remisgesichert hatte, das die Meisterschaftbedeutete. Danach warendie weiteren Spiele eigentlichnur noch ein Schaulaufen, wenngleichdie Mannschaft gewilltwar, den sechsten Punkt zum Gesamtsiegnoch einzufahren. Dasaber gelang nicht, denn SvenjaObst (1:3), Meike Gattermeyer2:3) und Aenne Imkampe (0:3)verloren gegen Aneta Martinkova,Rosalia Stähr und Anne Sewöster.Mit dem zweiten „Matchball“machte die Tostedter Reserve dieMeisterschaft endgültig perfekt.Da hatte der Auftritt 24 Stundenspäter am Ostersonnabend beider DJK VfL Willich nur noch statistischenWert. Die 1:6-Niederlageschmerzte überhaupt nichtund dürfte lediglich beim Statistikervon Bedeutung sein. TatsianaKostromina und Nicola Köllnblieben in der Verlängerung desEntscheidungssatzes gegen MirjamHooman und Iliana Dimitrovasiegreich, während SvenjaObst und Meike Gattermeyer gegenJing Tian-Zörner, die ehemaligezweimalige deutsche Einzelmeisterin,und Marta Golota indrei Sätzen unterlegen waren.Danach gratulierten alle vierMTV-Spielerinnen ihren Gegnerinnennach drei Sätzen, währendKostromina ihr zweites Einzelin vier Sätzen gegen Tian-Zörnerzum 1:6 aus Tostedter Sichtverloren hatte.Dieter Gömann


8ttm 5/<strong>2009</strong>2. Bundesliga DamenTuS Glane nimmt Abschied von der TT-Landkarte23-jährige Geschichte im Leistungssport und Europacupsieg 1993 bleibenJetzt ist das Schicksal besiegelt.Am 19. April, um 16.30Uhr, gingen beim ZweitligistenTuS Glane die Lichter fürimmer aus. Was zumindestden Damensport auf nationalerEbene angeht. Mit einerknappen 4:6-Niederlage gegenden Vizemeister KaltenkirchenerTS verabschiedetesich das Quartett von derTischtennis-Landkarte undnahm sogleich das Reserveteamaus der Regionalliga mit.So wollten es die Verantwortlichenaus dem Hauptvereinund sorgten mit dieser Entscheidungfür Aufsehenbundesweit.Als besondere Aktion hatte derVerein, besser gesagt die Abteilung,zum letzten Spieltag alleehemaligen Spielerinnen eingeladen.Vor 75 Zuschauern fanddas letzte Punktspiel überhauptgegen die Kaltenkirchener TSstatt. „Es war ein sehr emotionalerAbschied aufgrund unseresRückzuges“, bekannte HolgerLudwig. Mehr wollte der TuS-Betreuerund Manager nicht zumThema sagen. <strong>TTVN</strong>-PräsidentHeinz Böhne hatte sich in seinem„Aufschlag“ in der April-Ausgabedes ttm dazu eingehend geäußert.Wenngleich für beide Kontrahentendie Saison gelaufen war –Glane sagte adé, und Kaltenkirchennahm das Aufstiegsrechtzur 1. Liga nicht wahr -, erlebtendie Zuschauer dennoch eineinteressante Begegnung, bei derdie Gastgeberinnen noch einmalkräftig Gas gegeben hatten undwährend der Spiele keinenHauch von Wehmut und Abschiedsstimmungaufkommenließen.Katrin Meyerhöfer und RosaliaStähr konnten gegen KatalinJedtke und Bianca Dahlke einenknappen Vier-Satz-Erfolg (9, -9, 7,13) feiern. Und auch Aneta Martinkovaund Anne Sewöster hieltendie Partie gegen Jin-SookCords und Aida Astani lange Zeitoffen. Zwar scheiterten sie in dreiSätzen, doch insgesamt waren esganz enge Sätze: 6:11, 10:12, 8:11.Dass die Gäste über ein sehrgutes erstes Paarkreuz verfügen,mussten anschließend Meyerhöferund Martinkova in ihren erstenEinzelspielen erfahren. Beideunterlagen Cords und Jedtke,womit die Gäste erstmals in Führunggehen konnten und diesauch nach den beiden weiterenEinzeln des zweiten Paarkreuzesmit 4:2 behaupteten. WährendJessica Wirdemann in drei Sätzen(-7, -6, -8) gegen Bianca Dahlkeunterlag, kam Rosalia Stähr mitdem gleichen Satzergebnis (3, 7,8) gegen Aida Astani zum Erfolg.Im zweiten Einzeldurchgangmusste Meyerhöfer auch daszweite Einzel in drei Sätzen (-7, -9, -6) gegen Jedtke abgeben,doch am Nebentisch blieb Martinkova(13, 5, 9) gegen Cordssiegreich. Den 3:5-Rückstandverkürzen konnte Jessica Wirdemannmit ihrem Sieg über Astani.Die Chance auf ein Remis lagim Bereich des Möglichen, als Sie waren ein eingespieltes Doppel und werden in dieser Formationnicht mehr an den Tisch gehen: Aneta Martinkova (li.) und Anne Sewöster.Fotos: D. Gömann Noch einmal gab sie alles, ehe für sie und ihre Mannschaft die Lichterbeim TuS Glane für immer ausgegangen waren: Aneta Martinkova.Rosalia Stähr gegen Bianca Dahlkeaufschlagen musste. Nach verlorenemersten Satz (-9) gelangihr im zweiten Durchgang derAusgleich, doch das bessere Endehatte ihre Gegnerin für sich.Mit 8:11 und 5:11 musste Stährihrer Kontrahentin den Sieg undzugleich den knappen 6:4-Gesamterfolgdem Gästeteamüberlassen.Mit 18:14 Punkten und demvierten Tabellenplatz verabschiedetesich der TuS Glane ausdem Leistungssport. Der Europacupsiegervon 1993 bestimmte23 Jahre lang nicht nur in Niedersachsendas Geschehen imTischtennis-Leistungssport, sondernwar obendrein auf Bundesebeneeine bekannte und zugleichgeschätzte Adresse. Adieu– auf sicherlich eine längere Zeit.Vor diesem letzten Spiel hatteder TuS Glane sich noch auf Abschiedstourneenach Westdeutschlandbegeben und bliebin den beiden Begegnungen ungeschlagen.Da stand zunächstdas Treffen bei der TTVg WRWKleve auf dem Programm. Hiergab es ein 5:5-Unentschieden,das im wesentlichen auf die 3:1-Bilanz im zweiten Paarkreuzdurch die Siege von RosaliaStähr(2) und Jessica Wirdemann(1) zurückzuführen war nebendem Sieg der DoppelpaarungAneta Martinkova und Anne Sewöster.Der fünfte Zähler der Gästeging auf das Konto von KatrinMeyerhöfer.Beim Tabellenletzten TTCTroisdorf feierte der TuS Glane einen6:3-Erfolg. Nach der Punkteteilungin den Doppeln – erneutsiegten Martinkova/Sewöster –gingen viermal in Folge die TuS-Spielerinnen als Siegerinnen vonden Tischen: Martinkova, Meyerhöfer,Stähr und Wirdemannsorgten für eine vorentscheidende5:1-Führung. Zwar musstendanach Meyerhöfer und Martinkovaihren Gegnerinnen ElenaShapovalova und Jiang Yang gratulieren,die dadurch auf 3:5 verkürzenkonnten, doch JessicaWirdemann machte mit ihremSieg gegen Judith Hanselka den6:3-Gesamterfolg perfekt.Dieter Gömann


10ttm 5/<strong>2009</strong>Deutsche Meisterschaften der JugendDreimal Bronze in Nassau – Yvonne Kaiser undzwei Jungendoppel holen EdelmetallIm rheinländischen Nassauwar Yvonne Kaiser aus derBundesligareserve des MTVTostedt die erfolgreichste Aktivedes <strong>TTVN</strong> bei den 62. NationalenDeutschen Jugendmeisterschaften.NachdemKaiser in der Gruppe ihrenSetzplatz nicht bestätigenkonnte und mit einer 2:1-Bilanzauf Platz zwei landete -eine 1:3-Niederlage gegen NoraKöhler aus Baden-Württembergkostete Platz eins - spieltesich die 17-jährige Internatsschüleringegen JenniferSchmidt (Berlin), die an dreigesetzte Paloma Ballmann(Baden-Württemberg) und diesächsische Schüler-NationalspielerinAnna Krieghoff insHalbfinale. Dort war SabineWinter, für den bayerischenZweitligisten TSV Schwabhausenaktiv, in drei klaren Sätzenzumindest diesmal zu gut fürKaiser. Trotzdem ein gutes Ergebnisfür die Tostedterin imletzten Jahr in der Jugendklasse.Ebenfalls positiv überraschteSonja Radtke vom TSV Steinbergen.In der Gruppe auf Platz zweiangekommen, danach gegenKaiser-Bezwingerin Köhler undgegen Katrin Brickl (Bayern) erfolgreich- erst die in der 1. Liga inHolsterhausen aktive KathrinMühlbach konnte den Vorwärtsdrangder Regionalligaspielerinbeenden.Auch die beiden eine Rundezuvor ausgeschiedenen MeikeMüller (SV Bolzum) und MadlinHeidelberg (SC Bettmar) enttäuschtenkeineswegs. Heidel- Madlin Heidelberg überzeugte auf Bundesebene.berg durfte nach starker Leis -tung in der Gruppe und im erstenk.o.-Spiel gegen ThüringensAnnika Fischer bei ihrer erstennationalen Veranstaltung dieTopfavoritin und spätere SiegerinPetrissa Solja testen und hieltphasenweise trotz 0:3 gut mit.Müller unterlag Soljas EndspielgegnerinWinter in der 2. Rundemit 0:3, nachdem sie sich zuvorebenfalls von ihrer besten Seitepräsentiert hatte.Bereits in der Gruppe warenMelissa Koser vom TuS Glaneund Annika Woltjen vom TTKGroßburgwedel ausgeschieden,wobei Woltjen bei zwei knappenFünfsatzniederlagen ihre Chanceauf ein Weiterkommen nichtnutzen konnte.Zu zweit am Tisch rissenNiedersachsens Mädchen keineBäume aus, Kaiser/Radtke schafftenes in Runde zwei, Koser/Mül -ler und Heidelberg/Woltjen verlorengleich beim ersten gemeinsamenAuftritt.Die Herren der Schöpfungkonnten einzeln keinen Medaillenplatzerringen, die berechtigtenHoffnungen darauf schwandenleider komplett in der Rundeder letzten 16 Spieler. Bis dahinhatten sich Arne Hölter (Wolfenbüttel),Marius Hagemann (Borsum),Richard Hoffmann (Celle)und Niklas Matthias (Bolzum) jeweilsals Gruppenerste des ers -ten Wettkampftages und mit einemweiteren Sieg (Hoffmannund Matthias) bzw. mit einemFreilos (Hagemann und Hölter)durchgesetzt. Philipp Flörke(Borssum), ebenfalls als ersterdurch die Gruppe gekommen,musste schon in Runde eins demHessen TorstenMähner gratulieren.Im Achtelfinalekames dann knüppeldickfür die<strong>TTVN</strong>-Vertreter:Hölterunterlag NordlichtClemensVelling mit 1:3,Hoffmann verlorgegen denbrillant aufspielendenTran Le Vu(Thüringen)mit demselben Yvonne Kaiser holte Bronze bei der DM.Ergebnis trotz Führungen in fastjedem Satz, Hagemann konnteVus Verbandskollegen PhilipSchädlich beim 0:3 nicht viel entgegensetzenund Matthias war -dies allerdings eher erwartungsgemäß- Schleswig-Holsteins OleMarkscheffel beim 0:3 nicht gewachsen.Die Medaillen spieltenandere aus….Bereits in der Gruppe war dasTurnier trotz ordentlicher Leis -tungen für Jonas Mikus vom SVBolzum und Yannik Dohrmannvon Torpedo Göttingen zu Ende.Im Doppel rehabilitierten sichdie Niedersachsen dann zumindestetwas, direkt nach der Einzelrundeder letzten 16 spieltensich die Paarungen Hölter/Vuund Hagemann/Flörke ins Halbfinaleund damit auf das Treppchender DM. Im Halbfinale warendann allerdings die späterenMeister Patrick Franziska undBernhard Blinstein (Hessen) fürHölter/Vu genauso zu stark wieFotos: Ingo Mückedie bayerisch/westdeutscheKombination Philipp Floritz undRobin Malessa für Hagemann/Flörke, beiden Doppeln gelanghier kein Satzgewinn mehr.Im Mixed - nur noch aufBundesebene gespielt - gingendie <strong>TTVN</strong>-Starter bei der Vergabevon Edelmetall ebenfalls leeraus. Mit Runde drei am weitestenschafften es hier die PaarungenHeidelberg/Hagemann, Koser/Flörke und Müller/Hoffmann.Insgesamt ein Auftritt mit Lichtund Schatten, den guten Einzelleistungender Mädchen, die sichdurchaus oberhalb der Erwartungenbewegten, stand das enttäuschendekollektive Ausscheidender Jungen im Achtelfinalegegenüber - hier hatten sich dieSpieler und Verantwortlichennach den bisherigen Ergebnissender Saison Hoffnungen auf mehrgemacht. Mit den Medaillen imDoppel war die Endbilanz aberdoch versöhnlich. Ingo Mücke Richard Hoffmann hatte die Chance auf ein besseres Ergebnis.


Norddeutsche Mannschaftsmeisterschaften der Seniorenttm 5/<strong>2009</strong>11Seniorinnen aus Lüneburg,Braunschweig undHoltum zur EndrundeMit gleich acht Teams nahmder <strong>TTVN</strong> den Kampf um diebegehrten Startplätze für diedeutsche Endrunde auf. Zu dennominierten sechs Titelträgerngesellten sich als Nachrückernoch die TS Rusbend (Senioren50) sowie der TV Deichhorst(Seniorinnen 60).www.ttvn.deDass die Trauben für alle Beteiligtenhoch hängen würden, warEingeweihten von vornhereinklar. Trotzdem, obwohl keineTitel ehren zu ernten waren, verkauftensich die Mannschaftenhervorragend.Das gilt in erster Linie für dieDamen, bei denen lediglich dieJüngsten (TSV Holtum/Geest) dieQualifikation zur Deutschenknapp verpassten. Aber in diesemausgeglichenen Feld Platz drei zuerreichen, eine tolle Leistung.Recht mühelos dagegen derDurchmarsch der Zweit- undDrittsemester. Während AngelaWalter/Christine Hübner (RSVBraunschweig) im Spiel um denTitel mit 2:3 gegen den TSB Flensburgdie Segel streichen mussten,unterlagen Ursula Krüger/DorisDiekmann (ESV Lüneburg)dem TTC Neukölln Berlinmit 1:3. Da alle übrige Partien -genau wie bei den Braunschweigern- souverän gewonnen wurden,kann die Revanche bei denDeutschen kommen.Bei den Herren das Positivegleich vorweg. Die drei Meistererreichten allesamt die Hauptrunde,konnten dort allerdingskein Spiel mehr an Land ziehenund landeten gemeinsam aufden jeweils vierten Plätzen. VerbandsligistTTC Lechstedt schaffteden Sprung unter die bestenVier mit zwei deutlichen Siegen(4:0) recht sicher, musste aber inder Hauptrunde die Überlegenheitder Mannschaften aus Eberswalde,Berlin und Hamburg anerkennen.Gleiches gilt bei den Senioren50 für den TSV Lunestedt. Zweiknappe 3:4 Niederlagen mitMatchbällen in beiden Spielensorgten dafür, dass höhere Ambitionenknapp verpasst wurden.Der SV Peheim hatte sich vermutlicham Samstag beim gemütlichenAbend so sehr verausgabt,dass am Abschlusstag nichtmehr viel zusammenlief. Zwei 0:4-Niederlagen sprechen eine deutlicheSprache. Aber auch in diesemFall das gleiche Motto: DasErreichen der Finalrunde war eintoller Erfolg.Blieben noch die Nachrückerzu erwähnen. Während die TSRusbend (Senioren 50) ganz kurzfristigeinsprang und mit dem 6.Platz ein äußerst achtbares Ergebniserzielte, übten sich die Damendes TV Deichhorst im olympischenMotto und überließenden Gegnerinnen die Punkte.Trotzdem hoffe ich natürlich, dasses nicht nur diesen, sondern allenBeteiligten eine gehörige PortionSpaß gemacht hat. Bremen wargewiss eine Reise wert, aber…● Eine norddeutsche Veranstaltungohne Programmheft/Flyer● ohne Urkunden für alle Teilnehmer● ohne Erinnerungsgeschenkefür die beteiligten Mannschaften● der das Bier vorzeitig ausgeht(kann passieren)● die in einer ungeeignetenHalle stattfindet (Alternativensuchen), weil Teile derHalle für die Zuschauer nichteinsehbar waren● von der ein Bremer Akteurbehauptete „er würde sich fürden FTTB schämen“.deuten auf gewisse Missständehin. Auch wenn nicht alles demFTTB anzukreiden ist, Kritik musserlaubt sein.Daran ändert auch das großeEngagement Einzelner (u. a.Sportfreunde Richter/Flemke)nichts. Gut übrigens der organisatorischeAblauf sowie der gelungenegemütliche Abend.Volkmar RungeErgebnisse/Platzierungen der NorddeutschenMeisterschaften Seniorenklasse 40, 50 und 60Seniorinnen 40 Senioren 401. SG Motor Barleben TTVSA 1. CFC Hertha 06 Berlin BeTTV2. TSV Stahnsdorf TTVB 2. TTC Finow GEWO Eberswalde TTVB3. TSV Holtum (Geest) <strong>TTVN</strong> 3. SC Urania Hamburg HaTTV4. SV Aufbau Parchim TTVMV 4. TTC Lechstedt <strong>TTVN</strong>5. SCM Nortorf TTVSH 5. TuS Holstein Quickborn TTVSH6. Grün Weiß Harburg HaTTV 6. TSV Farge Rekum FTTB7. TSV Farge Rekum FTTB 7. TTC Börde Magdeburg TTVSA8. Hertha 06 Berlin BeTTV 8. TSV Rostock Süd TTVMVSeniorinnen 50 Senioren 501. TSB Flensburg TTVSH 1. Oberalster VfW HaTTV2. RSV Braunschweig <strong>TTVN</strong> 2. SV NW Rostock TTVMV3. TTC Berlin Neukölln BeTTV 3. TTC Börde Magdeburg TTVSA4. VfL Schwerin TTVMV 4. TSV Lunestedt <strong>TTVN</strong>5. TTC Neuenfelde HaTTV 5. GTV Bremerhaven FTTB6. TSV Rusbend <strong>TTVN</strong>7. SG Stahl Brandenburg TTVSA8. TSV Wulsdorf FTTBSeniorinnen 60 Senioren 601. TTC Berlin Neukölln BeTTV 1. Spandauer SV BeTTV2. ESV Lüneburg <strong>TTVN</strong> 2. SV Werder Bremen FTTB3. Oberalster VfW HaTTV 3. Oberalster VfW HaTTV4. TTC Neuenfelde HaTTV 4. SV Peheim <strong>TTVN</strong>5. TV Deichhorst <strong>TTVN</strong> 5. SV NW Rostock TTVMV6. TTC Ramsharde TTVSH7. TTC Börde Magdeburg TTVSA8. SG Einheit Luckenwalde TTVBHerzlichen Glückwunsch ...... und alles Gute zum GeburtstagGeburtstage im Mai:26.05.: Eberhardt Tegtmeyer, ehem. <strong>TTVN</strong>-Beirat, 7726.05.: Gerhard Heindl, <strong>TTVN</strong> - ehem. Schiedsrichterausschuss, 77Geburtstage im Juni:01.06.: Uwe Serreck, ehem. Ressortleiter ÖA, 4002.06.: Horst Wallmoden, Ehrenvorsitzender BV BS, Ehrenmitglied<strong>TTVN</strong>, 7421.06.: Josef Wiermer, Vorsitzender BV WE und <strong>TTVN</strong>-Beirat, 5926.06.: Ingo Mücke, Ausschuss für Öffentlichkeitsarbeit, 4227.06.: Egon Geese, ehem. Beauftragter für Schiedrichterwesen, 79Offizieller Ausrüsterdes Tischtennis-VerbandesNiedersachsen e. V.


12ttm 5/<strong>2009</strong>ttm-GeschichtenKapitän Klenke verlässt die KommandobrückeTT-Boss des Kreises Hameln-Pyrmont macht nach 22 Jahren den Weg frei für Karl HolwegEr ist gebürtiger Hannoveraner,seit 30 Jahren im Vorstanddes Kreisverbandes Hameln-Pyrmont tätig, bekleidet davon22 Jahre lang ununterbrochendas Amt des 1. Vorsitzendenund pflegt seit 31 Jahrenbeim TSV Schwalbe Tündernaktiv das Spiel mit dem weißenZelluloidball. Die Rede istvon Bruno Klenke (67), der anlässlichdes ordentlichenKreisfachtages als „Kapitän“die Kommandobrücke verließund sich nun in die zweite Reiheeinordnen wird.Als seinen Nachfolger hat sichder 67-Jährige, der in Afferdelebt, Karl Holweg vom TSV Hachmühlenausgeguckt. Die Wahldes 51-Jährigen, der wie Klenkebereits 1979 in den Vorstand desKreisverbandes eintrat, war nurreine Formsache (siehe Seite 19).Zu sehr hat dieses Duo mit seinemunermüdlichen Wirken dieGeschicke für die 53 Tischtennisvereineund -Abteilungen imLandkreis Hameln-Pyrmont bisheute geprägt„Ich bin der Meinung, dassman rechtzeitig einmal in derVerantwortung für den Kreisverbandeine Verjüngung vornehmensollte“, betont Klenke, derauch keinen Hehl daraus macht,dass er schon seit längerer Zeitmit seinem Kronprinz einig darinist, dass der gebürtige Hachmühlenereinmal sein Nachfolgerwerden sollte.„Jetzt ist die Zeit gekommen,dass ich von diesem verantwortungsvollenFunktionärsamt Abschiednehme. Ich werde derFachschaft aber treu bleiben,denn als Sportwart möchte ichweiterhin Verantwortung tragen– sofern mich die Delegierten inttm-Geschichtendiesem Amt für eine dritte Wahlperiodebestätigen“, äußertKlenke.Der scheidende Kreisvorsitzendehat im Alter von zehn Jahrenzum Tischtennissport gefunden.„Wir waren eine verrückteTT-Klasse in der Sertürner-Realschulein Hameln“, so Klenke imRückblick. Er war vereinsmäßigbeim VfL Hameln gestartet, wo erbis 1960 spielte und als Abteilungsleitererste Erfahrungen im Sie fachsimpeln über die zurückliegende gemeinsame Arbeit und die Zeit, die vor ihnen liegt: der scheidendeKreisvorsitzende Bruno Klenke (rechts) und sein Nachfolger Karl Holweg.Foto: Dieter GömannEhrenamt sammelte. In den folgendenJahren spielte er bis1970 beim HSC Hameln in derVerbandsliga und danach weitereacht Jahre in der selben Klassebei der TSG Emmerthal.„1978 holte mich dann ErichBonhagen zum TSV SchwalbeTündern, der mit seiner 1. Mannschaftzu Höherem streben wollte.Er hatte den Traum, eines TagesBundesliga spielen zu wollen,der ja auch in Erfüllungging.“Bis Mitte der 80er Jahre spielteKlenke dann noch in der 1.Mannschaft, ehe der Verein aufdem Herrensektor zum sportlichenHöhenflug ansetzte. Gleichesgelang dem scheidendenKreisvorsitzenden im Ehrenamt:1979 holte ihn der damalige TT-Chef Wilhelm Krückeberg in denVorstand. Vier Jahre lang war erPressewart und von 1983 bis1987 bereits stellvertretenderVorsitzender, ehe er dann in dasAmt des 1. Vorsitzenden gewähltwurde.Damit aber nicht genug: BrunoKlenke ist seit vier Jahren zugleichSportwart, leitet seit 2005die Herren-Rangliste, ist seit 2006Leiter des Kreispokals der Damenund Herren und schwingtbis zum heutigen Tage denSchläger in der 4. Mannschaftdes TSV Schwalbe Tündern in der2. Bezirksklasse.Besonders stolz ist der scheidende„Kreis-Kapitän“ darauf,dass er seit 46 Jahren nicht eineAusspielung der Rangliste versäumthat. Er ist damit Rekordhalter.Am vierten Aprilwochenendewurde die 123. Ausspielungin Tündern durchgeführt.Wie war dies alles möglich?„Wenn wir keine verrückte Tischtennis-Familiegewesen wärenund auch heute noch sind, hättedas alles nicht sein können“, bekenntKlenke. Ehefrau Heidrun istgenauso wie Sohn Michael anden grünen Tischen aktiv.Die Kontinuität an der Spitzedes Kreisverbandes Hameln-Pyrmont,übrigens von der Größeher an fünfter Stelle im Tischtennis-VerbandNiedersachsen,spiegelt sich darin wider, dass esseit Gründung des Fachverbandeslediglich zwei Vorsitzendegab: Wilhelm Krückeberg (1953 –1987) und Bruno Klenke (1987 –<strong>2009</strong>). Dieter Gömann


Vereins- und Trainerkongressttm 5/<strong>2009</strong>13SporttheoretischJetzt nochschnellanmeldenVom 5. bis 7. Juni <strong>2009</strong>in der Akademie des Sports, HannoverVereins- und Trainerkongressin einer VeranstaltungErstmalig bietet der <strong>TTVN</strong> eine gemeinsameVeranstaltung für alle Trainer undehrenamtliche Vereinsmitarbeiter an.Wählen Sie aus fünf parallel stattfindendenAngeboten immer genau das Themaaus, das Ihnen persönlich am meistenzusagt bzw. für Ihre Vereinsarbeit/Trainertätigkeit am wertvollstenist. Wechseln Sie dabei frei zwischensportpraktischen und sporttheoretischenThemen und entscheiden Sieselbst in welchem Umfang und in welcherForm Sie den Kongress für sich nutzenwollen. Von der klassischen Lizenzverlängerung(C-Trainer¹, Kreisschiedsrichter²)über den Erwerb der Kreisschiedsrichter-Lizenz³bis hin zum reininformellen Tagesbesuch stehen Ihnenalle Möglichkeiten offen.Wir freuen uns schon jetzt auf IhrenBesuch zu dieser außergewöhnlichenVeranstaltung! Weitere Informationenerhalten Sie unter www.ttvn.de oder Telefon0511/98194-0.¹ mind. 20 UE² mind. 4 UE fachgebunden³ mind. 8 UE fachgebundenDas Ehrenamt im SportGewinnung und Bindung von MitarbeiternDas FSJ im SportDie TT-Abteilung als EinsatzstelleDie Wettspielordnung des <strong>TTVN</strong>Neues und wissenswertesVerein zur Förderung des TischtennissportsFördermöglichkeiten für VereineFinanzenDas kleine 1x1 der Kassenführung und -prüfungFührungUmgang mit Konflikten im Verein/AbteilungVersicherungsschutz im SportDer Sportversicherungsvertrag des LSBMaterialentwicklung im TTNeues, Tipps und TrendsEine Frage des RechtsRechte und Pflichten eines TrainersDie Onlineplattform click-TTNeuerungen und geplante EntwicklungenVerband Deutscher TT-TrainerKonzept zur Beschäftigung hauptamtliche Trainer in kleinen VereinenKooperationen mit SchulenKooperationsmodelle für Regel- und GanztagsschulenÖffentlichkeitsarbeitTue Gutes und berichte darüberLeistungssport im VereinVorstellung eines Leistungssportkonzeptes für VereineProjektmanagement im VereinAufgaben und Projekte gemeinsam im Team bearbeitenSportpraktischGesundheitssport TischtennisEin durchdachtes Konzept (Serie mit 6 „offenen“ Veranstaltungsteilen)KonditionstrainingKindgerechtes KrafttrainingBalleimertrainingTrainingsformenWahrnehmung und sehen(Serie mit 2 „offenen“ Veranstaltungsteilen)Aufschlag/RückschlagMethodische ÜbungsformenTechnik/ BewegungskorrekturTypische FehlerbilderCoachingCoaching im LeistungssportAnfängermethodikTischtennis für AnfängerBreitensportSpezifische Angebote wie z. B. der „Freizeit-Team-Cup“SozialkompetenzTipps zur Verbesserung der Sozialkompetenz


14ttm 5/<strong>2009</strong>Vereins- und Trainerkongress


Aus dem Bezirk Braunschweigttm 5/<strong>2009</strong> 15Gebühren- und Abgabenordnung des Bezirksverbandes BraunschweigDa der TT-Bezirksverband Braunschweig e. V. über keine eigene Finanzordnung verfügt, gilt die Finanzordnungdes <strong>TTVN</strong> sinngemäß.I OrdnungsgelderGliederung1 Ordnungsgelder für Regelverstöße bei Punkt- und Pokalspielen ohne Wertungseinfluss2 Ordnungsgelder für Regelverstöße bei Punkt- und Pokalspielen mit Wertungseinfluss3 Ordnungsgelder für Regelverstöße von Spielern bei Turnieren4 Ordnungsgelder für Regelverstöße von Turnierveranstaltern5 Ordnungsgelder für Spielberechtigungsangelegenheiten6 Gebühren-/Kostenpauschalen der SportgerichtsbarkeitZeichenerklärungSpalte A Rechtsquelle für das Aussprechen des Ordnungsgeldes RuDO Rechts- und Disziplinarordnungdes <strong>TTVN</strong>,sonst DTTB-Wettspielordnung / <strong>TTVN</strong>-AusführungsbestimmungenSpalte B autorisierte Organe/Funktionsträger für das Aussprechen des OrdnungsgeldesGS Geschäftsstelle des <strong>TTVN</strong>MK Meldekopf der betreffenden SpielklasseJW Beauftragter für JugendsportSLS spielleitende Stelle (Staffel-, Pokal-, Seniorenrundenleiter)TBA TurnierbeauftragterTBAO Turnierbeauftragter bzw. entsprechende Amtsbezeichnung nach Vermerk im Berichtdes OberschiedsrichtersBzSpG BezirkssportgerichtSpalte C Höhe des Betrages auf der Bezirksebene bzw. bei bezirksoffenen Turnieren in E1 Ordnungsgelder für Regelverstöße bei Punkt und Pokalspielen ohne WertungseinflussA B C1.1 Verspätete Abgabe von Anträgen auf Jugendfreigabe als Stammspieler E 4.1.b GS 51.2 Nichtabgabe von Mannschaftsauf- bzw. -umstellungen an die SLS I.2, I.7.d, J.10.b SLS 201.3 Nichtabgabe der Spielberechtigungsliste an die SLS I.2.f, I.2.g, J.10.b SLS 201.4 Nichtteilnahme an Staffelsitzungen H.4.b SLS 251.5.1 Verlegung eines Spieltermins Nachwuchsbereich H.5.c SLS -1.5.2 Verlegung eines Spieltermins Erwachsenenbereich H.5.c SLS 151.6 Spielen in nicht zugelassener Spielkleidung je Spieler A.5, F.2 SLS 151.7 Spielen in nicht einheitlicher Spielkleidung je Spieler A.5.1 SLS 151.8 Nichtvorlage des Mannschaftsmeldeformulars beim Spiel J.10.a SLS 151.9 Nichtvorlage der Spielberechtigungsliste beim Spiel J.10.a SLS 151.10 Fehlen von Zählgeräten J.2.b SLS 151.11 Frischkleben in umschlossenen Räumen A.2 SLS 151.12 Verwendung nicht amtlicher Spielberichtsformulare J.11.a SLS 151.13 Unvollständiges Ausfüllen des Spielberichtsformulars J.11.d SLS 151.14 Verspätetes oder unterlassenes Einsenden des Spielberichtsformulars J.11.k SLS 151.15 Verspätetes, fehlerhaftes oder unterlassenes Melden von Spielergebnissen J.17.a SLS, MK 201.16 Versäumen gesetzter Termine A.16.2.a SLS 202 Ordnungsgelder für Regelverstöße bei Punkt- und Pokalspielen mit WertungseinflussA B C2.1 weitere Teilnahme am Spielbetrieb trotz Sperre J.19.b.f, J.20 SLS 502.2 wissentliches Spielen gegen gesperrte Mannschaften J.19.b.f SLS 252.3 Spielen ohne genehmigte Spielverlegung H.5.d SLS 302.4 Spielen ohne Einsatzberechtigung für den betreffenden Mannschafts- D.3, D.4, SLS 20platz je Spieler/DoppelJ.4, J.19.b.b2.5 Spielen mit nicht zugelassenem Material (Schlägerbelag, Kleber) je Spieler J.18 SLS 152.6 Vorhandensein mangelhafter Spielmöglichkeiten oder unzumutbarer A.6, F.3, SLS 50Spielverhältnisse im SpiellokalJ.1, J.13.h,J.19.b.h2.7 Weigerung der Gastmannschaft, ggf. am zusätzlichen Tisch zu spielen E.13.h, J.19.b.i SLS 502.8 Verschulden eines Spielabbruchs J.19.b SLS 502.9 Manipulation von Spielberichtsformularen J.19.b.j SLS 752.10 Spielen in nicht vollständiger Mannschaftsaufstellung je fehlenden J.14 SLS 8Spieler im Nachwuchsbereich2.11 Spielen in nicht vollständiger Mannschaftsaufstellung je fehlenden J.14 SLS 15Spieler im Erwachsenenbereich J.16, SLS 252.12 Nichtantreten im Nachwuchsbereich J.19.b.c, J.19.b.g2.13 Nichtantreten im Erwachsenenbereich J.16, SLS 50J.19.b.c, J.19.b.g2.14 Streichen/Zurückziehen einer Mannschaft im Nachwuchsbereich H.7, H.8 SLS 25SLS 252.15 Streichen/Zurückziehen einer Mannschaft im Erwachsenenbereich H.7, H.8 SLS 50SLS 253 Ordnungsgelder für Regelverstöße von Spielern bei TurnierenA B C3.1 Spielen ohne Startberechtigung für die betreffende Turnier- und/oder A 8, C 9 TBAO 2 0Leistungsklasse3.2 Spielen in nicht zugelassener Spielkleidung A 5, F 2 TBAO 153.3 Spielen mit nicht zugelassenem Material (Schlägerbelag, Kleber) C 12 c TBAO 153.4 Frischkleben in umschlossenen Räumen A 2 TBAO 153.5 Nichtvorlage des Mannschaftsmeldeformulars beim Turnier C 11 c TBAO 153.6 Nichtvorlage der Spielberechtigungsliste beim Turnier C 11 c TBAO 153.7 Weigerung, das Amt eines Schiedsrichters zu übernehmen C 13 a TBAO 204 Ordnungsgelder für Regelverstöße von TurnierveranstalternA B C4.1 Durchführung eines nicht genehmigten Turniers C 1 TBA 504.2 verspätete Beantragung einer Turniergenehmigung C 1.1 a TBA 254.3 Durchführung eines Turniers mit Abweichung von der genehmigten^ C 1 TBAO 4 0Ausschreibung4.4 Verletzen der Turnierbestimmungen C TBAO 404.5 Verwendung von nicht zugelassenem Material (Bälle) oder Material A 6, F 3 TBAO 5 0mit unzulässiger Werbung4.6 Fehlen eines Aushangs der Turnierlisten C 14 a TBAO 154.7 Beendigung von Nachwuchsklassen nach 21.00 Uhr E 2 TBAO 404.8 Beendigung von Nachwuchsklassen nach 22.30 Uhr E 2 TBAO 754.9 Beendigung von Nachwuchsklassen nach 24.00 Uhr E 2 TBAO 1504.10 verspätetes, fehlerhaftes oder unterlassenes Melden von C 14 b TBA 2 5Turnierergebnissen4.11 Versäumen gesetzter Termine A 16.2 a TBA 205 Ordnungsgelder für Spielberechtigungs-AngelegenheitenA B C5.1 Spielen ohne gültige Spielberechtigung bei Punkt- und Pokalspielen B.1, J.4.1.a SLS 505.2 Spielen ohne gültige Spielberechtigung bei Turnieren oder C.11.a TBAO 5 0Einzelmeisterschaften6 Gebühren-/Kostenpauschalen der SportgerichtsbarkeitA B C6.1 Für Proteste bei Sportgerichten RuDO 4.2.4 BzSpG 406.2 Für Berufungen bei Sportgerichten RuDO 4.2.4 BzSpG 406.3 Für jeden disziplinar Gemaßregelten RuDO 6.11 BzSpG 40II Übrige Zahlungen sowie Finanz- und SachleistungenGem. den bisherigen Festlegungen des Beirates und Vorstandes sind an den Bezirksverband folgendeZahlungen zu leisten bzw. werden vom Bezirksverband die nachstehenden Finanz- und Sachleistungenerbracht.A Beiträge/Start- und Nenngelder01. Bezirksumlage je Verein und Jahr E 20,0002. Startgeld Bezirksindividualmeisterschaften (je Teilnehmer) E 12,5003. Startgeld Bezirksendranglisten (je Teilnehmer) E 15,0004. Startgeld Qualifikations-(Bereichs-)Ranglisten (je Teilnehmer) E 10,0005. Mannschaftsnenngeld Damen-/Herrenspielklassen (je Mannschaft) E 40,0006. Mannschaftsnenngeld Jugendspielklassen (je Mannschaft) E 15,0007. Mannschaftsnenngeld Bezirkspokal (je Mannschaft) E 5,0008. Mannschaftsnenngeld Bezirksmannschaftmeisterschaften (je Mannschaft) E 25,00B Eigenleistungen und Teilnehmerbeiträge01. Eigenleistung für die Teilnahme am Training der Leistungsförderungsstützpunkteim Bezirksverband je Teilnehmer und angesetztem Trainingstermin E 3,00C Veranstaltungszuschüsse des Bezirksverbandes01. Bezirkspokalwettbewerba) Qualifikation (Bereichsendrunde) (pauschal) E 75,00b) Finale (Damen/Herren und Jugend) zusammen E 300,0002. Bezirksindividualmeisterschaftena) Damen/Herren E 600,00b) Jugend E 600,00c) Schüler/Schüler/innen A E 600,00d) Schüler/Schüler/innen B E 600,00e) Schüler/Schüler/innen C E 600,00f ) Senioren/Seniorinnen E 600,0003. Bezirksranglistenturniere 75 % des Startgeldesa) Qualifikation (Bereichsrangliste) der teilnehmendenSpieler/innenb) Endranglistenturniereb.a) Damen/Herren E 300,00b.b) ggf. JuniorenInnen E 300,00b.c) Jugend E 300,00b.d) Schüler/Schülerinnen A E 300,00b.e) Schüler/Schülerinnen B E 300,00b.f ) Schüler/Schülerinnen C E 300,0004. Bezirksentscheid MINI-Meisterschaften(auf Antrag, sofern nicht andere Kostenträger gewonnen werden können) E 150,0005. BezirksmannschaftsmeisterschaftenWettbewerbe: BMM Schüler und BMM Senioren jeweils pauschal E 100,0006. Landespokalmeisterschaft Bezirksentscheid E 100,0007. Die Zuschussbeträge zu C1 - C3 beinhalten auch den Schiedsrichtereinsatz durch den Durchführeran allen Tischen gem. Ausschreibung. Bei ungenügendem Einsatz von Zählschiedsrichtern odersonstigen Mängeln bei der Durchführung der Veranstaltung kann bis zu 50 % des Zuschussbetrageseinbehalten werden.DKostenübernahmen des Bezirksverbandes01. Kosten der Staffelleitungen: 10,00 je Mannschaft (Pauschale) oder Kosten gem. Einzelnachweis02. ttm-Bezug für alle Vorstands- und Ausschussmitglieder, sofern kein übergeordneter Kostenträgerzuständig ist03. dts-Bezug gem. Vorstandsbeschluss04. Fahrkosten und Tagegelder der vom Bezirk eingesetzten Betreuer gem. der Reisekostenordnungdes <strong>TTVN</strong>/LSB05. Kosten für die Unterkunft mit Frühstück für die vom Bezirk nominierten Aktiven und Betreuer inHöhe vona) 50 % der anfallenden Übernachtungskosten, höchstens jedoch 20,00 E bei einer erforderlichenÜbernachtung und 30,00 E bei zwei Übernachtungen. Diese Regelung gilt für die Schüler- undJugendklassen.b) 15,00 E bei einer Übernachtung und 30,00 E bei zwei Übernachtungen in den Damen-/Herrenklassen.Dieser Zuschuss wird nur auf ausdrücklichen Antrag an den stellvertretenden Vorsitzenden-Finanzengezahlt.06. Kosten der vom Bezirk eingesetzten Oberschiedsrichter bei Bezirksveranstaltungen gem. Ausschreibung.07. Kosten der Aus- und Fortbildung der Bezirksschiedsrichter in den Kreis- und Stadtverbänden.08. Kosten der <strong>TTVN</strong>- und ggf. DTTB-Handbücher für die Mitarbeiter des Bezirksverbandes (Vorstand,Ausschussmitglieder, Staffelleiter).09. Kosten der Urkunden für die Bezirksveranstaltungen und Staffeln des Bezirks gem. Durchführungsbestimmungenbzw. Vorstandsbeschluss.10. Kostenlose Bereitstellung der Bälle für alle Bezirksveranstaltungen.11. Sachpreise für den Bezirksentscheid „Jugend trainiert für Olympia“12. Übernahme des Startgeldes für alle offiziellen Einzelwettbewerbe auf Landesverbandsebene.13. Kosten der Veröffentlichung der Ausschreibungen der Bezirksveranstaltungen im ttm.14. Kosten der Leistungsschulungsmaßnahmen auf der Bezirksebene (Trainerhonorar, Fahrkosten derTrainer, Bälle für die Stützpunkt- und Lehrgangsarbeit sowie ggf. zusätzliche Fahrkostenzuschüssefür die Teilnehmer gem. Einladung).


16ttm 5/<strong>2009</strong>Aus dem Bezirk BraunschweigE Reisekosten- Tagegelder01. Für die Mitarbeiter des Bezirksverbandes (Beirat, Teilnehmer an Ausschusssitzungen, Betreuer etc.)gilt die Reisekostenordnung des <strong>TTVN</strong>/LSB. Zusätzliche Sitzungsgelder (nach der Reisekostenordnungdes LSB zulässig und pauschal zu versteuern) werden nicht gezahlt.02. Für den Schiedsrichtereinsatz gilt die Reisekostenordnung für die Verbandsschiedsrichter (ca. 70 %der Sätze der RKO des <strong>TTVN</strong>/LSB). Vom Bezirksverband für eigene Veranstaltungen gestellte Oberschiedsrichterund Zählschiedsrichter erhalten unabhängig davon ein Tagegeld von E 10,00 proTag.F VerfahrenshinweiseGrundsatz:Alle Zahlungen innerhalb des Bezirksverbandes sollen möglichst unbar erfolgen. Die Zahlung vonArbeitsvorschüssen ist so gering wie möglich zu halten.01. Abgaben an den BezirksverbandA 01 werden vom Bezirkstag beschlossen und den Kreis-/Stadtverbänden in Rechnung gestellt.Sie werden vom Bezirksverband ca. 4 Wochen nach der Benachrichtigung perLastschrift eingezogen.A 02 - A 04 werden vom Bezirksbeirat beschlossen und den Kreis-/ Stadtverbänden in Rechnunggestellt. Sie werden vom Bezirksverband ca. 4 Wochen nach der Benachrichtigung perLastschrift eingezogen.A 05 - A 07 werden vom Bezirksvorstand beschlossen und von den Vereinen/Mannschaftendurch den Staffel-/ Bereichsleiter direkt kassiert der sie gesammelt an die Bezirkskasseabgeführt.A 08 werden vom Bezirksbeirat beschlossen und den Kreis-/Stadtverbänden in Rechnunggestellt. Sie werden vom Bezirksverband ca. 4 Wochen nach der Benachrichtigung perLastschrift eingezogen.02. Eigenleistungen und TeilnehmerbeiträgeB 01 + B 03 werden vom Bezirksvorstand beschlossen und in der Einladung/Ausschreibung veröffentlicht.B 02 werden vom Bezirksbeirat beschlossen und in der Einladung/Auschreibung zum Trainingshalbjahrveröffentlicht.03. Veranstaltungszuschüsse des BezirksverbandesC 01 - C 04 werden vom Bezirksbeirat beschlossen und auf Veranlassung des/der zuständigenBezirksvertreters an den Durchführer überwiesen.C 05 werden vom Bezirksbeirat beschlossen. Der Durchführer vereinnahmt die Startgelder.Sie verbleiben ihm als Veranstaltungszuschuss.04. Kostenübernahmen des BezirksverbandesD 01 - D 16 Die Höhe der Kostenübernahmen werden durch den Bezirksvorstand beschlossen.Sie erfolgt durch den Bezirksverband auf Veranlassung des/der zu ständigen Mitarbeiters/-mitarbeiterin.05. Reisekosten-/TagegelderE 01 - E 02 Die Reisekostenordnung wird vom Bezirksbeirat beschlossen. Z. Z. gilt die Reisekostenordnungdes LSB/<strong>TTVN</strong>.Beschlossen durch Bezirksbeiratssitzung am 22.04.<strong>2009</strong> in SZ-LebenstedtEhrenordnung desBezirksverbandes BraunschweigBeschlossene Fassung des Beirats des TT- BV BS; Stand: 22.04.<strong>2009</strong>PräambelDer TT- BV BS ehrt maßgebliche Persönlichkeiten, die sich um den Verband verdient gemacht haben,Freundeund Förderer sowie ordentliche Mitglieder nach folgenden Bedingungen:1. Ehrungen für PersönlichkeitenEine Ehrung kann erfolgen durch:1.1 Überreichen eines Geschenkes,1.2 Verleihen der silbernen Ehrennadel mit Urkunde,1.3 Verleihen der goldenen Ehrennadel mit Urkunde,1.4 Ernennen zum Ehrenmitglied mit Ehrenbrief,1.5 Ernennen zum Ehrenvorsitzenden mit Ehrenbrief.2. Kreis der zu Ehrenden2.1 Die Mitglieder des Vorstandes des TT- BV BS sowie die Kreisvorsitzenden.2.2 Die Mitglieder der ständigen Ausschüsse des TT- BV BS und Mitglieder der Vorstände der Kreisverbändesowie Staffelleiter des TT-BV BS.2.3 Eine Ehrung ist davon abhängig, dass der zu Ehrende zum Zeitpunkt der Ehrung noch ein Amt ausübtbzw. bis kurze Zeit davor ausgeübt hat.2.4 Eine nachträgliche Ehrung Verstorbener wird nicht vorgenommen.3. Sachliche Voraussetzung für eine Ehrung3.1 Die Ehrung ist grundsätzlich davon abhängig, dass die zu Ehrenden eine bestimmte Zeit ein Amtausgeübt haben. Diese Zeit beträgt:3.1.1 In Gruppe 2.1für die Verleihung der silbernen Ehrennadel 10 Jahrefür die Verleihung der goldenen Ehrennadel 15 Jahre3.1.2 In Gruppe 2.2für die Verleihung der silbernen Ehrennadel 15 Jahrefür die Verleihung der goldenen Ehrennadel 20 Jahre4. Persönliche Voraussetzungen für eine Ehrung4.1 Alle Ehrungen setzen Tätigkeiten von besonderer Bedeutung voraus.4.1.1 Persönlichkeiten, die sich um den Tischtennissport im TT- BV BS verdient gemacht haben, und maßgeblicheMitarbeiter mit einer über 25 Jahre hinausgehenden besonders erfolgreichen Tätigkeitauf Bezirksebene können zum Ehrenmitglied nach Antrag des Vorstandes auf Beschluss des Bezirksverbandstagesernannt werden.4.1.2 Eine Ernennung zum Ehrenvorsitzenden kann erfolgen, wenn der Bezirksverbandstag dieses aufAntrag des Bezirksbeirats beschließt.5. Verfahrensweise5.1 Die Ehrungen erfolgen auf Antrag und Beschlussfassung durch den Vorstand, bzw. nach 4.1.1 und4.1.2 durch den Bezirksverbandstag.6. Ehrungen für Freunde und Förderer des Verbandes6.1 Abweichend von Ziffer 2 können ausnahmsweise auch andere Persönlichkeiten geehrt werden. Dazugehören u. a. Sportler, die über einen langen Zeitraum hervorragende Leistungen gezeigt haben,sowie Freunde und Förderer des TT- BV BS.6.2 Die Ehrung ist davon abhängig, dass der zu Ehrende sich namhafte Verdienste um den Verband erworbenhat.6.3 Über eine solche Ehrung und den Zeitpunkt entscheidet der Vorstand.Internationales Oster-Turnier in FlensburgBraunschweiger Schülerinnenmachen auf sich aufmerksamVom 9. bis zum 13. April reiste eineDelegation des Tischtennis BezirksverbandesBraunschweig zumOster-Cup des TTC Ramshardenach Flensburg, wo auch internationaleVertreter aus Dänemark,Schweden und der Schweiz mitvon der Partie waren. Dieses Jahrnahmen wir mit 2 jüngeren Mannschaften,bestehend aus Team 1mit Winnie Xu, Katharina Overhoffund Marie-Sophie Wiegand, sowieTeam 2 mit Caroline Hajok, NicolaBethe und Rabea Tönnies teil.Aufgrund der Tatsache, dass unsereSpielerinnen (Jahrgang 1997und 1998) in der Klasse der weiblichenJugend starteten, war dieletztendliche Platzierung vonuntergeordneter Bedeutung. Vielmehrstanden das Umsetzen vonTrainingsinhalten und das Verhaltenim Wettkampf im Vordergrund.Die Vorrunde des Mannschaftswettbewerbswurde in drei 5-erGruppen ausgetragen, die ErstundZweitplatzierten qualifiziertensich für die Spiele um die Plätze 1bis 6. Die Plätze 3 bis 5 trugen dieWettkämpfe um die Platzierungen7-15 aus.Team 1 erwies sich als das etwaserfolgreichere Team. Am Karfreitagerreichten Winnie, Kathi und Marie-Sophieden 4. Platz in den Gruppenspielen.Sie starteten mit zwei0:5-Niederlagen gegen die CrewSchleswig Holstein – Hamburgund gegen eine Vertretung ausSteinburg. Dem folgte ein 5:3-Sieggegen das dänische Norrea Teamsowie eine hart umkämpfte 4:5-Niederlage im letzten Spiel desTurniertages gegen den PreetzerTSV. Dies bedeutete für die Fortsetzungdes Mannschaftswettbewerbesam Sonntag das Spiel um diePlätze 10-12. Alle drei Spielerinnenwarteten mit durchaus ansprechendenLeistungen auf. Vor allemdie, aufgrund des Altersunterschiedes,körperlichen Nachteile gegenüberihren Gegnerinnen verhinderteneine noch bessere Platzierung.Unsere zweite Vertretung belegteetwas unglücklich nur den fünftenPlatz in der Vorrunde. Das ersteMannschaftsspiel endete mit einer0:5-Niederlage gegen die favorisiertenSchwedinnen aus Ängby.Es folgte eine, vom Ergebnis her,ebenso deutliche Niederlage gegendie Auswahl der nächstjährigenVerbandsliga Damenmannschaftvon Hannover 96. DiesesSpiel zog allerdings einiges an Zuschauerinteresseauf sich, da unseredrei C-Schülerinnen eine fastschon sensationelle Leistung boten.Sowohl Caroline und Nicola alsauch Rabea hatten Siegchancengegen ihre 6 bzw. 7 Jahre älterenKonkurrentinnen. Im Spiel gegenPrenzlau konnten die drei leidernicht ganz an diese Leistung anknüpfen.So ging dieses Match mit2:5 verloren. Ein äußerst unglückliches4:5 gegen eine Auswahl ausSchleswig-Holstein beendete denersten Wettkamptag. Die noch fehlendeKonstanz verhinderte letztlichein besseres Abschneiden inden Gruppenspielen.Am Sonntag schaffte Team 1 mitzwei geschlossenen Mannschaftsleistungen,bei denen jede der dreiMädels Punkte zu den Siegen beisteuernkonnte, einen 5:3-Erfolggegen Prenzlau 1 sowie ein 5:2 gegenPrenzlau 2. Dies bedeutetePlatz 10 für Winnie, Kathi und Marie-Sophie,eine Leistung die denErwartungen entsprach und mitder die Akteurinnen in Anbetrachtder deutlich älteren Gegnerinnen(bis zu 7 Jahre Altersunterschied)größtenteils zufrieden sein können.Team 2 unterlag nach einer engenPartie dem Norrea Team mit4:5 ebenso wie der Mannschaft ausLendringsen mit 3:5. Somit konnteleider kein Sieg verbucht werdenund Caro, Nicola und Rabea kamenauf den 15. Rang. Sicherlich wärenein oder zwei Siege wünschenswertund auch möglich gewesen,hier zeigte sich ebenfalls deutlich,woran im Training noch gearbeitetwerden muss.Den Teamwettbewerb gewannÄngby vor Crew SH – HH und Hannover2.Der am Samstag ausgetrageneEinzelwettbewerb sah zunächst ei-


Aus dem Bezirk Braunschweigttm 5/<strong>2009</strong> 17ne Gruppe von je 6 Spielerinnenvor, die Erst- und Zweitplatziertenerspielten sich die Teilnahme ander Zwischenrunde, aus welchersich wiederum die Erste für dieSpiele um Platz 1 bis 4 qualifizierte.Die Gruppendritten bis -sechstenspielten in der Trostrunde weiter.Keines der Mädels schaffte eshierbei, sich in die Zwischenrundezu spielen, allerdings konnte besondersWinnie Xu mit einer 2:3-Bilanzauf sich aufmerksam machen.Katharina Overhoff, Marie-SophieWiegand, Caroline Hajok und NicolaBethe konnten je einen Sieg verbuchten,Rabea Tönnies leider keinen.In der Trostrunde erwies sich erneutdie zwölfjährige Winnie alsstärkste Spielerin, sie drang bis insViertelfinale vor und scheitertedann nach nur mittelmäßiger Leistungmit 0:3. Kathi gewann in derersten Hauptrunde das interneMatch gegen Marie-Sophie mit 3:2,danach scheiterte auch sie. Caro,Nicola und Rabea unterlagen bereitsin der ersten Hauptrunde.Den Einzelwettbewerb konnteüberraschenderweise Kristina Jeskevom Team Hannover 1 vor SonjaReißman von der Crew SH-HHund der eigentlichen Favoritin StinaZetterström vom schwedischenÄngbyteam für sich entscheiden.Die aus diesem Turnier erhaltenenErkenntnisse werden einengroßen Einfuß auf die Trainingsarbeitder nächsten Wochen undMonate haben. Insgesamt lässtsich sagen, dass sich unsere Nachwuchstalenteauf einem gutenWeg befinden. Insbesondere derweiteren Entwicklung der jeweiligenSpielsysteme und der Wettkampfkonstanzwird eine besondereBedeutung zukommen.Trotz der harten Wettkämpfekam auch der Spaßfaktor nicht zukurz, da sich neben dem Wohnquartierein Swimmingpool befand,der bei unseren Spielerinnenfür reges Interesse sorgte. Auch derBesuch des Flensburger Schützenfestesam Sonntagabend nach Turnierschlusstrug zum Gelingen dieserVeranstaltung bei.Wieder einmal hat sich gezeigt,dass Turnierbesuche einen äußerstwichtigen Bestandteil der Leistungsförderungdarstellen. Diesich hieraus ergebenen Erkenntnissesind von unschätzbaremWert für die zukünftige Arbeit.Constanze SchlüterNorddeutsche Mannschafts-Meisterschaften SeniorinnenBraunschweiger RSV-Damen erreichten Platz 2Die Seniorinnen Christine Hübnerund Angela Walter vom RSV Braunschweigerreichten bei den NorddeutschenMannschaftsmeisterschaftenin Bremen in der AltersklasseÜ 50 den zweiten Platz undqualifizierten sich damit für dieDeutschen Mannschaftsmeisterschaften,die am 6./7. Juni <strong>2009</strong> inSchwarzenbek ausgetragen werden.Die fünf norddeutschen Landesmannschaftsmeisterspieltenbei den Frauen in Zweiermannschaftenim System „Jeder gegenJeden“.Am ersten Tag spielte das RSV-Team gegen den TTC Neuenfeldeund VfL Schwerin. Beide Spielewurden deutlich mit 3:0 gewonnen.Der stärkste Konkurrent TSBFlensburg behauptete sich gegenihre Gegner ebenfalls deutlich mitjeweils 3:0. Schwieriger wurde esfür die RSV-Frauen dann am Sonntaggegen TTC Neukölln, als inknappen Spielen 3:1 gewonnenund damit die Qualifikation zur„Deutschen“ schon erreicht war.Aber die RSV-Frauen wollten ihrenVorjahrestitel im letzen Spiel gegenTSB Flensburg wiederholen.Christine Hübner verlor nachlangem defensivem Spiel auf beidenSeiten gegen Gaby Assall. AngelaWalter konnte den Ausgleichgegen Margrit Trupkovic mit einem3:1-Sieg wiederherstellen.Das sonst so souveräne DoppelKreisverband GoslarHübner/Walter fand aber nicht zurgewohnten Form und verlor rechtdeutlich mit 3:0. Nun musste derRSV beide noch ausstehenden Einzelgewinnen. Zwischen AngelaWalter als Topspinspielerin undGaby Assall als Abwehrspielerinentwickelte sich ein spannendesFünfsatz-Match, das Angela Walternach 40 Minuten mit 3:2 für sichentscheiden konnte. Im entscheidendenletzten Spiel verlor ChristineHübner, da es ihr nicht gelang,die aggressive Vorhand von MargritTrupkovic auszuschalten. Somusste der RSV in diesem Jahr TSBFlensburg den Titel überlassen.Die Platzierungen der Klasse Ü50: 1. TSB Flensburg, 2. RSV Braunschweig,3. TTC Neukölln, 4. VfLSchwerin, 5. TTC Neuenfelde.Helmut WalterKreispokal-Endrunde 2008/09Bettingerode undBad Harzburg vornMTV Goslar und VfL Oker waren dieAusrichter der Pokal-Endrunde. Inden insgesamt sieben Konkurrenzenwaren beim letzten sportlichenHöhepunkt der Saison insgesamt24 Mannschaften am Start. Diemeisten stellte mit vier der VfLOker, mit je drei Teams waren ESVGoslar und MTV Astfeld vertreten.Die Endrundenspiele waren diesmalvon mehreren Überraschungengeprägt, denn lediglich dieSchüler des VfL Oker konnten ihrenPokal verteidigen. Für die größteÜberraschung sorgte im Finale derDamen der MTV Bettingerode, derden Landesligisten ESV Goslargleich mit 5:1 Punkten bezwang,und im Herren-A-Pokal scheiterteMTV Othfresen I schon im Halbfinalemit 4:5 Punkten an der eigenenzweiten Mannschaft.Die Ergebnisse in den einzelnenWettbewerben: Schülerinnen: Finale:VfL Oker – TTV Göttingerode0:5Schüler: Halbfinale (HF): VfLOker – MTV Astfeld 5:0, MTV Vienenburg– ESV Seesen 2:5; Finale(F): VfL Oker – ESV Seesen 5:1.Jungen: HF: ESV Goslar – Bettingerode5:2; F: VfL Oker – ESV Goslar5:1.Damen B: HF: TV Jahn Dörnten II– MTV Astfeld III 5:0; F: Dörnten II –VfL Oker 5:0.Damen A: HF: ESV Goslar I – ESVGoslar II 5:4, Bettingerode – DörntenI 5:1; um Platz 3: Dörnten I – ESVII 5:3; F: Bettingerode – ESV I 5:1.Herren B: HF: TSG Wildemann III– MTV Seesen 5:1, Wildemann IV –Dörnten 4:5; um Platz 3: WildemannIV – Seesen 5:3; F: Wildemann III –Dörnten 5:2.Herren A: HF: MTV Othfresen I –Othfresen II 4:5, TSG Bad Harzburg– MTV Astfeld 5:1; um Platz 3: OthfresenI – Astfeld 5:3; F: Bad Harzburg– Othfresen II 5:2. Etwas Entspannung und ein paar Blümchen hatten sich ChristineHübner und Angela Walter (v.l.) nach ihrem zweiten Platz schon verdient.Foto: Helmut WalterKV Goslar gehören 2118 Mitgliederin 37 Vereinen anNach der Bestandserhebung des Kreissportbundes zum 01.01.<strong>2009</strong>gehören dem TTKV Goslar 2.118 Mitglieder – davon 1518 männlicheund 600 weibliche - in 37 Vereinen an. Unter den 44 Fachverbändenrangiert der Tischtennissport an fünfter Stelle.Größter Verein ist mit 227 Mitgliedern der ESV Goslar, gefolgt vonTSV Mechtshausen (161), TSE Kirchberg (156), MTV Bettingerode (153),TTV Göttingerode (135), ESV Seesen (125) und der TSG Wildemann(113). Jürgen Hahnemann


18 ttm5/<strong>2009</strong>Aus dem Bezirk BraunschweigStadtverband WolfsburgSSV Neuhaus verjüngt sein Damen-OberligateamJulia Wolf und MadlinHeidelberg neu dabeiIn ihrer ersten Oberligasaison belegtendie Damen des SSV Neuhauseinen respektablen fünftenTabellenplatz. Derzeit laufen beimSSV die Vorbereitungen für diekommende Saison schon aufHochtouren. Nach dem Weggangder 34-jährigen Denise Kleinert(TSV Heiligenrode) verstärkt sichdas Aushängeschild des WolfsburgerFrauentischtennis mit den beidenNeuzugängen Julia Wolf undMadlin Heidelberg.Teamchef Heiko Jeunette: „Wirhaben bewusst zwei junge Spielerinnengeholt, die spielerisch undvom Alter her sehr gut in unsereMannschaft passen. Damit möchtenwir in der nächsten Saison Platz5 bestätigen und weiter oben mitmischen“.Zusammen mit LindaKleemiß (15), Marlene Kleemiß(18), Julia Maier (20) und SarahNitsch (18) dürfte Neuhaus damiteines der jüngsten Oberligateamsstellen. Für den Spartenvorstanddes SSV begrüßte Bernd-MichaelHilbig die beiden Neuzugänge.Wolf wird ihren ersten Wettkampfeinsatzfür den SSV Neuhaus bereitsbei der Stadtrangliste am 17.Mai in Brackstedt haben; Heidelbergträgt das SSV-Trikot erstmalsbei der Bereichsrangliste am 13.Juni in Hattorf.Vom MTV Hattorf wechselt JuliaWolf (23) nach Neuhaus, die in derVerbandsliga 40:10 Einzelsiegeund 15:2 Doppelsiege verbuchte.Wolf begann als Neunjährige beiihrem Heimatverein TTC Grassel,bei dem auch ihr Vater JoachimTischtennis spielte. Als C-SchülerinStadtrangliste derSchüler und JugendDer SSV Neuhaus richtete in derDreifeldsporthalle in ReislingenSüdwest die Stadtrangliste derSchüler und Jugend aus. Dabeiging es um die Qualifikation für dieBereichsrangliste, die am 20./21.Juni in Helmstedt ausgetragenwird.Nach spannenden Spielen siegtendie folgenden Nachwuchstalente:Schüler B: 1.Niklas Bailaev(TV Jahn Wolfsburg) 5:0 (15:1 Sätze),2. Matz Ole Maretzke (VfB Fallersleben)4:1 (12:8), 3. Len Hartmann(SV Brackstedt) 2:3 (9:9).Bereichs-MannschaftsmeisterschaftSchüler A: 1.André Kaufmann(SSV Neuhaus) 6:0 (18:3 ), 2. Sebas -tian Seidel (MTV Vorsfelde) 5:1(17:8), 3. Emanuele Gargiulo (TVJahn Wolfsburg) 4:2 (14:6).Jungen: 1. Maxmilian Gruner(TV Jahn Wolfsburg) 7:0 (21:0), 2.Alex Kurganski (SSV Neuhaus) 6:1(18:4), 3. Luca Cavallo (TV JahnWolfsburg) 5:2 (15:12).Schülerinnen und Mädchen: 1.Alisa Meyer 8:0 (24:3), 2. JaquelineWiele (beide SSV Neuhaus) 7:1(21:8), 3. Annika Santelmann (SVSandkamp) 6:2 (22:9).Neuhauser Schüler siegenBei der Bereichs-Mannschaftsmeisterschaftder Schüler siegte derSSV Neuhaus mit 6:0 gegen GermaniaHelmstedt. Für den 2:0-Startin den Doppeln sorgten AndréKaufmann/Alex Kurganski sowieTom Hesker/Maverick Kusian. Inden Einzeln legten Kaufmann, Kurganski,Hesker und Kusian nach.Damit hat sich Neuhaus für die Bezirks-Mannschaftsmeisterschaftenqualifiziert, die beim VfL Oker ausgetragenwerden. Dort möchtekam Wolf 1994 in den niedersächsischenLandeskader. Weitere Stationenwaren der TSV Meine undmit 14 Jahren der Wechsel zum VfRWeddel. Von 2002 bis 2008 warWolf beim RSV Braunschweig inder Regional- und Oberliga aktiv.Bei den Norddeutschen Meisterschaftender Mädchen im Jahr2001 wurde Wolf Dritte. Ihrengrößten sportlichen Erfolg verbuchteWolf vor vier Jahren, als siebei den Norddeutschen Meisterschaftender Damen Fünfte wurde.Damit schrammte Wolf haarscharfan der Qualifikation für die DeutschenMeisterschaften vorbei. Wolfstudiert an der TU in BraunschweigInformatik und möchte in einemJahr hier ihr Examen ablegen. BeimDeutschen Luft- und Raumfahrtszentrumarbeitet Wolf parallel zuihrem Studium bereits als Software-Entwicklerin(Teilzeit).Als Linkshänderin ist AngriffsspielerinWolf auch im Doppel sehrgefürchtet. SSV-ÜbungsleiterFrank Baberowski: „In der letztenSerie waren die Doppel häufig unserSchwachpunkt, hier haben wirjetzt taktisch mehr Möglichkeiten“.Madlin Heidelberg (17) wohnt inBinder und besucht derzeit die 11.Klasse des Gymnasiums SalzgitterBad. Zum Tischtennis kam Madlindurch ihren Vater Fred, der für denTTC Binder aktiv ist. Als Schülerinbegann Madlin beim SV WBR Wartjenstedt,in den letzten vier Jahrenschlug das Nachwuchstalent fürden SC Bettmar auf. Aktuell erkämpftedie Angriffsspielerin mitdem SC Bettmar die Vizemeisterschaftin der Landesliga Hannover.Hier steuerte Heidelberg 42:3 Einzelsiegeund 18:2 Doppelsiege bei.Mit dieser Bilanz ist Heidelberg diezweitbeste Spielerin dieser Ligahinter der Chinesin Li-Ming-Xu(47:0, TSV Wettmar).Ihren bislang größten sportlichenTriumph feierte Heidelbergim Januar <strong>2009</strong>, als sie in LafferdeNorddeutsche Meisterin der Mädchenwurde. 2007 war Heidelbergmit dem SC Bettmar bereits deutscheVizemeisterin bei den Schülermannschaftsmeisterschaften.Im Endspiel gegen den TuS Uentrop(Nordrhein-Westfalen) hieß es5:5, auch das Satzverhältnis wargleich. Somit mussten die Bälleausgezählt werden und hier warUentrop einige wenige Bälle besser.Heidelberg zu ihrem Vereinswechselnach Wolfsburg: „In Neuhausreizt mich die höhere Spielklasse.Zudem bietet der aufstrebendeVerein gute Spielbedingungensowie ein erfahrenes und leistungsorientiertesTrainerteam“.Andreas Vogelim Internetwww.ttvn.desich Neuhaus die Fahrkarten fürdie Landesmeisterschaften sichern,die Mitte Mai in Sulingenstattfinden.Auf Stadtebene hatte sich Neuhausmit 6:0 gegen die Schüler desMTV Vorsfelde und mit 6:1 gegendie Schüler des SV Brackstedtdurchgesetzt. Zweiter wurde hierder SV Brackstedt durch einen 6:0-Erfolg gegen Vorsfelde.Andreas Vogel Auf dem Foto sind zu sehen (v.l.) Frank Baberowski, Julia Wolf undMadlin Heidelberg sowie Heiko Jeunette und Bernd-Michael Hilbig.Foto: Andreas VogelVom Vorstand kommissarisch mit derÖffentlichkeitsarbeit beauftragt:Horst Wallmoden,Schulberg 16, 38384 Gevensleben,Tel. 05354/718, Fax 05354/1541E-Mail: wallmoden@ttvn.de


Aus dem Bezirk HannoverKreisverband Hameln-PyrmontKarl Holweg führt denVerband in die ZukunftBruno Klenke räumt den Stuhl: Führungswechsel im KreisWie im Vorfeld auch nicht anderserwartet, gab es einen harmonischenFührungswechsel anlässlichdes ordentlichen Kreistages vonHameln-Pyrmont. Für den nach 22Jahren nicht wieder kandidierendenBruno Klenke (67) vom TSVTündern wählten die DelegiertenKarl Holweg (51) aus Hachmühlenals seinem Nachfolger. Letztmalsleitete der scheidende TT-Chef dieVersammlung, der nicht nur für seinescheidenden Vorstandsmitglieder,Kreis-Vize Ernst Schulz (SV BWSalzhemmendorf ) und DamenwartWilli Merten (HSC BW Tündern)Abschiedsgeschenke verteilte.Klenke selbst stand im Mittelpunktzahlreicher Ehrungen undAuszeichnungen. Allen voranüberreichte ihm Nachfolger Holwegim Namen des Kreisvorstandesein großes Abschiedspräsentmit rustikalen Köstlichkeiten.Der KreissportbundvorsitzendeFred Hundertmark zeichnete Klenkemit der goldenen KSB-Ehrennadelaus. Die gleiche Auszeichnungverlieh ihm die BezirksvorsitzendeBärbel Heidemann vom Tischtennis-VerbandNiedersachsen.Die beiden und der Beauftragtefür Öffentlichkeitsarbeit des Tischtennis-VerbandesNiedersachsen,Dieter Gömann, bescheinigtendem Vorstand und seinen 53 Vereineneine überaus erfolgreiche Arbeitund wünschten der neuenVorstandsmannschaft für dienächsten zwei Jahre ein glücklichesHändchen. Die in bewährterForm schriftlich vorgelegten Jahresberichtewurden ohne großeAussprache entgegengenommen.Lehrwart Arno Scholz vom TSVHachmühlen erläuterte die für dieneue Saison anstehenden Sichtungsmaßnahmen,die ebenso wiedie Finanzplanung für die Jahre Keine Probleme für Wahlleiter Fred Hundertmark: Er gratuliert demeinstimmig gewählten neuen TT-Boss Karl Holweg zu seinem neuenAmt.Foto: Dieter Gömann<strong>2009</strong> und 2010 einstimmig angenommenwurden. Im Einklang verabschiedetwurde auch die Satzungsänderunghinsichtlich desKreisvorstandes. Er besteht künftignur noch aus dem Vorsitzenden,dem stellvertretenden Vorsitzendenund dem Schatzmeister. Im erweitertenVorstand sind die Beauftragtender verschiedenen Ressortsvertreten.Bei den anstehenden Neuwahlenwurde Bruno Klenke als Sportwartbestätigt, während für denneuen Vorsitzenden Karl Holwegdessen Sohn Sören das Amt desSchriftwartes übernommen hat. InWährend Martina Brix (Post Pyrmont)ihren Titel bei der Kreisranglisteder Damen in Tündern knappverteidigte, stieg Jörn Petersenvom TSV Fuhlen bei den Herrenerstmals auf den Thron. Bei den Damenblieb es in der Spitzengruppebis zum Ende spannend, bevor Brixmit 5:1 Siegen (20:5 Sätzen) vor CorinnaReineke (HSC Tündern) ebenfallsmit 5:1 Siegen (19:5 Sätzen)den Pokal zum 19. Mal gewinnenkonnte.Während die Pyrmonterin überraschendgegen Rita Friedrich (BadMünder) 2:3 verlor, unterlag Reinekenur im direkten Vergleich mit1:3 gegen die Titelverteidigerin. Jeweilsmit 4:3 Siegen folgten Friedrich(16:11 Sätzen) vor BirgitKüchler (HSC Tündern) mit 13:14Sätzen und Ulrike Kuessner (Flegessen)mit 12:14 Sätzen. NinaMüller (HSC Tündern) landete mit3:4 (11:13 Sätzen) auf Rang sechsund konnte gerade noch die Führungsgruppehalten. Wieder absteigenmüssen die Corinna Davidund Sandra Nowag (beide GroßBerkel).Auch in der Gruppe zwei kamengleich drei Spielerinnen punktgleichmit 5:1 Siegen ins Ziel. MarinaDohm mit 16:4 Sätzen und KristinOstermeier mit 17:10 Sätzen(beide Rumbeck) konnten KerstinPätzold (Fuhlen), die 16:9 Sätze erzielte,auf den dritten Platz verweisen.Bei den Herren gab es eineWach ablösung durch Jörn Petersen(Fuhlen), der seine TeamkollegenCarsten Teigeler, Bernd Schülerund Matthias Radtke auf diePlätze verweisen konnte. Petersenunterlag Teigeler (2:3), der wiederum1:3 gegen Schüler verlor, sodassam Ende alle 4:1 Siege aufweisen.Das Satzverhältnis entschiedttm 5/<strong>2009</strong> 19allen anderen Ressorts gab esWiederwahlen.Und dieses Team trägt für diekommenden zwei Jahre die Verantwortung:Karl Holweg (Vorsitzender),Alfred Hüttig (stellvertretenderVorsitzender), Silke Asmussen(Schatzmeisterin), Bruno Klenke(Erwachsenensport), KerstinPätzold (Jugendsport), MartinaEmmert (Öffentlichkeitsarbeit), KarolaPesch (Mini-Meisterschaften,Klaus Lücke (Schiedsrichterwesen),Arno Scholz (Lehrwesen), SörenHolweg (Organisation).Dieter GömannKreisranglisteErster Triumph für PetersenBrix verteidigt ihren Titelmit 14:5 für Petersen vor Teigeler13:6 und Schüler 12:7.Das angekündigte Vater-Sohn-Duell zwischen Andreas und JannikRose (Platz sechs mit 1:4 Spielen)fand nicht statt, da Vater Roseim Hinblick auf die umfangreicheOrganisation nicht spielte. Strahlender Sieger: Jörn Petersenvom Verbandsligisten TSVFuhlen gewinnt erstmals dieKreisrangliste der Herren.Foto: Rolf-Henning SchnellEr steigt zusammen mit demfehlenden Niklas Wellmann (Fuhlen)und Christian Piwkowski (TuSPyrmont), der als Sechster mit 3:15Sätzen sieglos blieb, in die zweiteGruppe ab. Den Aufstieg in die Elitegruppeschafften Christian Busse(Nienstedt), Olaf Bruns (Fuhlen)und Sebastian Mann (Tündern).Martina Emmert


20ttm 5/<strong>2009</strong>Aus dem Bezirk HannoverKreisverband HolzmindenKreisranglisteFast alle Favoritensetzen sich durchBei den Kreisranglisten-Endrundender Jugend wurden immerhinsieben von acht möglichen Konkurrenzenausgespielt. Nur bei derweiblichen Jugend gingen nichtgenügend Meldungen ein. In sechsder sieben Konkurrenzen sichertensich die favorisierten Spielerund Spielerinnen die Titel. Lediglichbei der männlichen Jugendsetzte sich etwas überraschend JulianKoch vom MTV Holzmindendurch.C-Schülerinnen: Carina Sakel(TSV Kirchbrak) setzte sich im entscheidendenSpiel gegen SophieCharlott Everding (MTV Holzminden)knapp mit 3:2 durch. Gegenihre Vereinskameradin VanessaKaub gewann die Siegerin in vierSätzen. Everding setzte sich gegenKaub in vier Sätzen durch und kamso auf den zweiten Platz.C-Schüler: Diese Konkurrenzwar fest in den Händen des TSVKirchbrak. Die Spieler der Lennetalermachten die ersten vier Plätzeunter sich aus. Endstand: 1. TimoBeyer 8:0, 2. Cedrik Ende 6:2 (20:7Sätze), 3. Jan-Luca Heimlich 6:2(20:11 Sätze), 4. Finn Busse (alle TSVKirchbrak) 5:3 (17:9 Sätze), 5. PatrickDehne (TV Stadtoldendorf )5:3 (18:12 Sätze), 6. LeonardSchmidt (MTV Holzminden) 3:5, 7.Simon Klaser 2:6, 8. Serhat Özgen(beide TV Stadtoldendorf ) 1:7, 9.Martin Konusch (MTV Deensen)0:8.B-Schülerinnen. „Mit dieser Anzahlder Meldungen haben wir imVorfeld nicht gerechnet“, so RanglistenleiterKubas. So wurde zunächstin zwei Gruppen gespielt.Danach spielten die jeweils Gleichplaziertender beiden Gruppen dieendgültige Platzierung aus. Endstand:1. Fabiola Küpper (MTV Holzminden),2. Maria Homann (MTSVEschershausen), 3. Nicole Helm, 4.Monika Helm (beide TSV Kirchbrak),5. Daria Kutzki (MTV Holz- A-Schüler v.l.n.r.: Simon Notbohm, Jonas Eggert, Lukas Kutzki undFabiola Küpper.minden), 6. LenaBeyer, 7. JenniferEnde (beide TSVKirchbrak), 8. IsabellProske (TTCBraak), 9. JasminViehmeyer (MTVHolzminden), 10.Lea Buberti (MTVAltendorf ), 11.Sophie CharlottEverding, 12. InesBrauer (beideMTV Holzminden),13. AlinaWitte, 14. MurielPodwonek (beideTTC Braak), 15.Hannah Brauer(MTV Holzminden).B-Schüler. Besondersknappwurde es um diePlätze fünf bissieben, die durchdas Satzverhältnisentschiedenwurden. FavoritMeyer behielt eine weiße Weste.Endstand: 1. Arndt-Hendrik Meyer(TTV Linse) 9:0, 2. Malte Helms 8:1,3. Gunnar Buberti (beide MTV Altendorf) 7:2, 4. Louis Ende (TSVKirchbrak) 6:3, 5. Malte Kaste (MTSVEschershausen) 4:5 (18:17 Sätze), 6.Ruben Patermann (TTV Linse) 4:5(17:19 Sätze), 7. Hendrik Brennecke(TSV Kirchbrak) 4:5 (13:19 Sätze), 8.Julius Böke (MTV Altendorf ) 2:7, 9.Hendrik Müller (TTV Linse) 1:8, 10.Florian Haase (MTV Deensen) 0:9.A-Schülerinnen: Alle Spielerinnengehören sogar noch zu denjüngeren B-Schülerinnen. Am Endegab es den erwarteten Endstand:1. Fabiola Küpper (MTV Holzminden)5:0, 2. Maria Homann (MTSVEschershausen) 4:1, 3. Nicole Helm(TSV Kirchbrak) 2:2, 4. Daria Kutzki(MTV Holzminden) 1:3, 5. MonikaHelm (TSV Kirchbrak) 0:4.A-Schüler: Der Sieger Notbohmunterlag zwar gegen den ZweitenEggert, der aber Niederlagen gegenDiener und Meyer einsteckenmusste. Endstand: 1. Simon Notbohm(MTV Deensen) 8:1, 2. JonasEggert (TV Stadtoldendorf ) 7:2, 3.Lukas Kutzki (MTV Holzminden)6:3, 4. Jan Kammel (TSV Kirchbrak)5:4 (17:13 Sätze), 5. Steffen Diener(MTV Deensen) 5:4 (19:17 Sätze), 6.Matthias Kluge 4:5 (20:16 Sätze), 7.Ruben Patermann 4:5 (16:18 Sätze),8. Arndt-Hendrik Meyer (alleTTV Linse) 3:6 (14:19 Sätze), 9. AlexanderWirfel (TV Stadtoldendorf )3:6 (11:21 Sätze), 10. Julian Bergmeier(MTV Deensen) 0:9.Männliche Jugend: Eine äußerstspannende Konkurrenz, dieerst mit den letzten Ballwechselnentschieden wurde: 1. Julian Koch(MTV Holzminden) 9:1, 2. AlbertMersch 8:2 (27:9 Sätze), 3. FlorianRadsizkij (beide TV Stadtoldendorf) 8:2 (27:10 Sätze), 4. ThomasGorr (TSV Kirchbrak) 7:3 (23:15 Sätze),5. Colin Grünberg 7:3 (23:15Sätze) – direkter Vergleich, 6. PatrickPfaff 5:5 (22:21 Sätze), 7. MatthiasKluge (alle TTV Linse), 5:5(19:19 Sätze), 8. Steffen Diener 3:7,9. Simon Notbohm (beide MTVDeensen) 2:8, 10. Moritz Müller 1:9,11. Marco Müller (beide TTV Linse)0:10.Michael Podwonek B-Schüler v.l.n.r.: Nicole Helm, Maria Homann, Fabiola Küpper, RanglistenleiterLucian Kubas, Malte Helms, Arndt-Hendrik Meyer undGunnar Buberti.Fotos: Bernhard Zosel C-Schüler v.l.n.r.: Cedrik Ende, Timo Beyer, Jan-Luca Heimlich, Sophie-CharlottEverding, Carina Sakel und Vanessa Kaub.


Aus dem Bezirk Lüneburgttm 5/<strong>2009</strong> 21Kreisverband CelleKreispokalendrunde 2008/<strong>2009</strong>Titel für Adelheidsdorfund OldendorfZum Abschluss der Spielserie richteteder TTKV Celle seine Kreispokalendrundein Garßen aus, wobeidie letzten Vier im Wettbewerbverbliebenen Herrenmannschaftender A-Klasse (Regionalliga bis2. Bezirksklasse) sowie im B-Pokal(Kreisliga bis 3. Kreisklasse) zunächstin zwei Halbfinals aufeinandertrafen. Leider musste der Damenpokalmangels erforderlicherMannschaftsmeldungen in diesemJahr gestrichen werden.Herren A: Auch in diesem Wettbewerbwar das Teilnehmerfeldnicht komplett, da die Mannschaftdes TuS Bergen an diesem Tag keineMannschaft stellen konnte. Indem einzig verbliebenen Halbfinalekonnte TuS Eschede gegen denBezirksoberligisten TSV Wietze eineVorgabe von drei Punkten nichtfür sich verbuchen und unterlagmit 3:7. Besser machte es hingegender ASV Adelheidsdorf, der diesenVorteil für sich nutzte und durch einen7:3-Erfolg nach dem im vergangenenJahr errungenen B-Pokaldiesmal im A-Pokal triumphierte.Halbfinale: TSV Wietze I – TuSEschede I (+ 3) 7:3; ASV AdelheidsdorfI – TuS Bergen I 7:0 (kampflos);Finale: TSV Wietze I – ASV Adel- Sieger A-Klasse 2008: ASV Adelheidsdorf I: (von links) Andreas Si -ortschuk, Torben Ziesler, Florian Meyer, Andreas Lotze. Sieger B-Klasse 2008: MTV Oldendorf V: (von links) Björn Solbrig,Maximilian Greve, Steffen Habermann, Benjamin Eichert, MatthiasEbeling.Fotos: Helmut Kaufmannheidsdorf I (+3) 3:7.Herren B: Hier entschieden inden Halbfinalspielen die jeweilsunterklassig spielenden Mannschaftendie Partien für sich. Währendsich MTV Oldendorf V deutlichmit 7:1 gegen TuS Eschede IIIbehauptete, benötigte SV Beckedorferst einen Erfolg im Entscheidungsdoppelzum Weiterkommen.Im Finale konnte Oldendorfschließlich eine 2-Punkte-Vorgabenutzen und behielt knapp mit 7:4TTC Fanfarenzug Nds. Celle-Garßen von 1973Volkhard Troschke feiert30-jähriges JubiläumSeit genau 30 Jahren ist VolkhardTroschke für den TTC FanfarenzugNds. Celle-Garßen verantwortlich;zunächst als Spartenleiter und imAnschluss als 1. Vorsitzender. Er istdamit der dienstälteste ehrenamtlicheSpartenleiter im Tischtennis-Kreisverband Celle.Mit einem Überraschungsempfang,zu dem sich circa 80 Vereins -mitglieder und Ehrengäste am 19.April <strong>2009</strong> in der Sporthalle Garßeneinfanden, gelang denVereins mitgliedern eine besondereWürdigung ihres Vorsitzenden.In Anerkennung seiner Verdiensteund als Dank wurde ihm nebenmehreren Präsenten eine Ehrenurkundeüberreicht. Auch Lars Petersenund André Kamischke vom RegionalligistenTuS Celle 92 ließenes sich nicht nehmen, ihm zu Ehreneinen Schaukampf zu bestreiten.Nicht zuletzt dank seines Organisationstalentsund Engagementszählt Volkhard Troschkes Heimatvereinmittlerweile circa 120 Mitgliederund ist zumindest im KreisCelle der einzige reine Tischtennisvereinmit zurzeit elf spielendenMannschaften. Herausragend istseine jährliche Organisation desüberregionalen TOP-12-Turnieres,welches im kommenden Augustbereits zum 31. Mal stattfindenwird. Des weiteren ist VolkhardTroschke seit vielen Jahren alsSchatzmeister im TTKV Celle sowieals Oberschiedsrichter bis hin zurRegionalliga tätig. Damit er selbstdie Oberhand. Damit konnte erstmalseine Mannschaft aus der 3.Kreisklasse den Pokal in Empfangnehmen.Halbfinale: TuS Eschede III (+4) –MTV Oldendorf V (+6) 1:7; TuS Eick -lingen III (+2) – SV Beckedorf I (+4)6:7. Spiel um den 3. Platz: TuSEschede III - TuS Eicklingen III 7:4.Finale: MTV Oldendorf V (+6) - SVBeckedorf I (+4) 7:4.Helmut Kaufmannnicht zu schnell einrostet, geht erin der Kreisliga Woche für Wocheauf Punktejagd. Volkhard Troschke leitet seit 30Jahren die Geschicke des Vereins.Foto: Helmut KaufmannDie Vereinsmitglieder des TTCFanfarenzug Nds. Celle-Garßenwünschen ihrem Vorsitzendennoch viele schöne Jahre im Verein,denn auf seine Hilfsbereitschaftund seinen unermüdlichen Einsatzkönnen und wollen sie noch langenicht verzichten.Helmut KaufmannPressewart:Jörg BergeIm Moore 14, 29664 WalsrodeTelefon 0 51 61 - 18 35E-Mail: berge.familie@t-online.de


22ttm 5/<strong>2009</strong>Aus dem Bezirk LüneburgKreisverband Cuxhaven16 neue KreisschiedsrichterNach einem Beschluss des Tischtennis-VerbandsNiedersachsenmüssen nun alle Vereine mit mehrals einer am Punktspielbetrieb teilnehmendenMannschaft mindestenseine oder einen lizenziertenSchiedsrichter melden. Dieser Forderungkam der Tischtennis KreisverbandCuxhaven nach, sodassam 25. April <strong>2009</strong> ein Kreisschiedsrichterausbildungslehrgangin Flögelnstattfand.Der Lehrgang wurde unter Leitungvom KreisschiedsrichterobmannFlorian Pagel (auch Referent)und einem zweiten ReferentenRolf Huber (beide vom Verein SVBlau-Gelb Cuxhaven) absolviert.Durch unterschiedliche Unterrichtsformen,wie Vortrag, Unterrichtsgesprächund Gruppenarbeitmit Präsentation der Ergebnisse,wurden die Themengebiete TT-Regeln A und B, Wettspielordnungmit Ausführungsbestimmungenund Einsatz als Oberschiedsrichterbei Turnieren behandelt.Die Lehrgangsteilnehmerinnenund -teilnehmer stellten am Endedes Lehrganges bei der abschließendenschriftlichen Prüfung ihrWissen unter Beweis. Hierbei mussten25 Fragen in 30 Minuten beantwortetwerden.Ein besonders erfreuliches Ergebnisder Prüfung war, dass alle16 Lehrgangsteilnehmerinnenund Lehrgangsteilnehmer ihreAusweise als geprüfte Kreisschiedsrichterinnenund Kreisschiedsrichterentgegen nehmendurften.Der Zielsetzung des TischtennisverbandesNiedersachsen, bessereRegelkenntnis bei den Aktiven undin den Vereinen zu vermitteln,konnte mithilfe dieser Kreisschiedsrichterausbildungentsprochenwerden.Neue Kreisschiedsrichter desTTKV Cuxhaven sind: Jürgen Bahlmann,Stephanie Becker, ReinhardDöscher, Axel Esselborn, Jan-OveHauff, Tobias Horeis, Frank Karnikowski,Torsten Kinder, MartinKlein, Reiner Lenkeit, Jürgen Lookkhoff,Miguel Maronde, Axel Oldhafer,Frank Poppe, Andreas Rönner,Regina Seier.Florian Pagel Die neuen Kreisschiedsrichter.kleinen Gruppen einige Aufgabenaus den Prüfungsgebieten TT-RegelnA und B, Wettspielordnungsowie den Aufgaben eines Oberschiedsrichtersselbständig lösenund die Ergebnisse anschließendvortragen.Zum Abschluss des Lehrgangesdurften die Teilnehmer bei den 25Prüfungsfragen (multiple choice),die innerhalb von 30 Minuten beantwortetwerden mussten, höchstenssechs Fehler machen. AlsLehrgangsbester hat dabei DetlefGlagowski mit nur einem Fehlerbestanden. Drei Teilnehmer konntenleider das gewünschte Zielnicht erreichen.Alle neuen KreisschiedsrichterKreispokalendspieleDamen A: SG TSV Winsen–Schwinde – MTV Salzhausen 8:3.Damen B: MTV ObermarschachtIII – MTV Marxen II 6:0.Herren A: MTV Hoopte – VfL Jesteburg9:4.Foto: Matthias Meyererhielten für die ggf. späteren freiwilligenSchiedsrichtereinsätze dienotwendigen Ausrüstungsgegenstände,wie zum Beispiel Ausweis,Abzeichen, Namensschild sowiegelbe und rote Karten.Die neuen Kreisschiedsrichtersind: Detlef Glagowski (TSV Stelle),Ralf Koenecke (MTV Fliegenberg),Christoph Häring und StephanStreich (beide TVV Neu Wulmstorf), Steffen Pockrandt (SV Holm-Seppensen), Matthias Rathjen(MTV Moisburg), Jens und NicoSchölzel (beide TSV Winsen-Schwinde) sowie Lothar Tiedemann(TV Asendorf-Dierkshausen).Matthias MeyerHerren B: TSV Stelle – SV Königsmoor9:3.Herren C: TVV Neu Wulmstorf –SV Trelde 7:0.Heino Pfennigstorf Die neuen Kreisschiedsrichter des KV Cuxhaven.Foto: Florian PagelKreisverband Harburg-LandSchiedsrichterausbildungIm Vereinsheim des TSV Stelle(Kreis Harburg) wurde von denKreisverbänden Harburg-Landund Lüneburg ein gemeinsamerKreisschiedsrichterausbildungslehrgangdurchgeführt. Unter Leitungder beiden Referenten MichaelBitschkat und Matthias Meyerhaben hierbei insgesamt 9 Teilnehmerihre Prüfung zum Kreisschiedsrichtererfolgreich abgelegtund stehen somit in ihren Vereinenzukünftig als Ansprechpersonin allen Fragen der Regelkundezur Verfügung.Die Teilnehmer mussten u.a. in Kreispokalsieger Damen TSV Winsen–Schwinde (v.l.): Karola Blumentritt,Sigrid Ebel, Sabine Timm und Meike Schulenburg.Foto: Heino Pfennigstorf


Aus dem Bezirk Lüneburgttm 5/<strong>2009</strong> 23Freundschaftsspiel nach dreißig JahrenAls 1978 die Gebietsreform eingeführtwurde, waren die Tischtennisspielerder Altkreise Soltau undKreisverband Soltau-FallingbostelFallingbostel einer der ersten Fachverbändedie fusionierten. Jetzthatte die jetzige erste Vorsitzendedes Fachverbandes Sigrun Klimachzu einem Wiedersehen eingeladen.Die damals Ehrenamtlichenim Vorstand sollten noch einmalden Ball fliegen lassen und über alteZeiten schwärmen. Natürlichwaren nicht alle mehr aktiv oderwaren verstorben, aber die damaligenVorsitzenden Hans-JürgenThömen und Arnold Richter grubennoch aktive Spieler aus undein Sechser–Paarkreuz–Vergleichkonnte beginnen. Der sog. Nordkreishatte noch alle ehemaligenFunktionäre an Bord, während imSüden des Kreises Krankheit undUrlaub die reine Auseinandersetzungetwas störte.Das Ergebnis war eigentlichzweitrangig, aber im Geheimenwaren Finessen der einzelnen Paarungennicht zu übersehen!Jörg Berge Die Teilnehmer am Freundschaftsspiel stellen sich dem Fotografen. Foto: Jörg BergeKlassenerhalt für TTC Blau-Rot - 235 TT-Jahre auf dem BuckelSchöne Ostertage, auch aus sportlicherSicht, hatten die sechs Seniorender 4. Tischtennismannschaft,nachdem sie am Mittwoch vorOstern noch den entscheidendenPunkt gegen den Spitzenreiter der3. Kreisklasse, Schneeheide 05, holten.Die als Vierermannschaft startendenOldies konnten nur durcheine große Leistungssteigerung inder Rückrunde mit neun Punktenden Klassenerhalt sichern. Die sichimmer abwechselnden Senioren inden Punktspielen und einemDurchschnittsalter von mehr als 66Jahren spielte letztendlich die Routineund der große Trainingsfleißden Ausschlag für den Verbleib inder Klasse. Hieraus kann man erkennen,dass der Tischtennissportnicht nur im jugendlichen Alter eineprima Möglichkeit ist aktiv zusein, denn Wolfgang Dalibor, EvertSchomerus, Harald Brandt, Klaus-Peter Scharmach, Jürgen Gebhardund Youngster Olaf Sievers möchtenweiterhin bei Gesundheit die„Kelle schwingen!“Jürgen Gebhard 235 Jahre Tischtenniserfahrung: Wolfgang Dalibor, Evert Schomerus, Harald Brandt, Jürgen Gebhard,Klaus-P. Scharmach u. Olaf Sievers.Foto: Jürgen GebhardKreisverband VerdenAnkündigung KreistagDer diesjährige Kreisverbandstag des Tischtenniskreisverbandes Verden findet am 28. Mai <strong>2009</strong> ab 19.30Uhr im Gasthaus Eichenkrug in Verden-Dauelsen statt. Es handelt sich hierbei um eine Pflichtveranstaltung,an der alle Vereine des Kreisverbandes teilnehmen müssen. Neben interessanten Neuigkeiten für die Vereinsvertretergibt es auch noch eine ganze Anzahl wichtiger Tagesordnungspunkte zu erledigen.Uwe Heine, 1. Vorsitzender


24ttm 5/<strong>2009</strong>Aus dem Bezirk Weser-EmsStadtverband DelmenhorstStadtranglisteNane Hofmann undKlaus Krabbe siegreichNane Hofmann und Klaus Krabbeheißen die diesjährigen Sieger derStadtranglistenspiele im DelmenhorsterTischtennis. 23 Teilnehmernahmen bei den Herren in dreiGruppen teil. Sieben Spielerinnenstritten bei den Damen um den Titel.Damen: 1. Nane Hofmann (TVJahn), 2. Sonja Werft (TuS Hasbergen),3. Miriam Hansen (TV Jahn), 4.Londa Bantel, 5. Monika Strodthoff(beide TV Deichhorst), 6. BeslindaBajqinovci (TTSV 92).Herren Gruppe 1: 1. Klaus Krabbe(TTC), 2. Marc Engels (TTSV 92),3. Olaf Ahlers (TTSV 92). Gruppe 2:1. Stefan Werft (TuS Hasbergen), 2.Helmut Lampe (DTB), 3. Sascha Luthardt(TTSV 92). Gruppe 3: 1. GregorMc Cloy, 2. Rolf Kuhlmann, 3.Bastian Logemann (alle TV Deichhorst).Die jeweils zwei Erstplatziertensind für die Bezirksrangliste qualifiziert.Karsten FrankKreisverband WesermarschRanglistenspieleMichael Gutschker siegtNach Jahren der Abstinenz wurdenwieder die Kreisranglistenspielefür die Herren angeboten.Für die Organisation zeichnetesich der neue RanglistenwartBernd Naber, der dieses Turnier inElsfleth durchführte, verantwortlich.Ausgeschrieben war die 3. Division,für die Herrenspieler der 2.–4. Kreisklasse. Es zeigte sich, dassdie Beteiligung noch ausbaufähigist: Es fanden sich sechs Aktive ein,die im System „Jeder gegen jeden“,die Platzierungen ermittelten.Unbesiegt setzte sich MichaelGutschker (5:0) vom TV Esenshammdurch, gefolgt von RudiSchulenberg (4:1) vom OvelgönnerTV. Auf den nächsten vier Plätzenfolgten alles Aktive der TTG Jade:3. Wolfgang Bache (3:2), 4. HansMester (2:3), 5. Karl-Heinz Müller(2:3) und 6. Daniel Schatke (0:5).Michael Gutschker und RudiSchulenberg haben sich für die 2.Division qualifiziert.Wolfgang Böning Die Teilnehmer der 3. Division: (v.l.n.r.) Karl-Heinz Müller, Hans Mester,Michael Gutschker, Wolfgang Bache, Daniel Schattke, RudiSchulenberg, Bernd Naber und Jan-Eric Dettmar (Helfer).Foto: Wolfgang Böning Die Sieger in der Gruppe 3 der Herren (v.l.n.r.): Bastian Logemann(3.), Rolf Kuhlmann (2.), Gregor Mc Cloy (1.), alle TV Deichhorst undJannik Werfer (4.) TuS Hasbergen.Fotos: Karsten Frank Die erfolgreichen Damen (v.l.n.r.): Karin Werft (Organisation), SonjaWerft (2.) Miriam Hansen (3.), Nane Hofmann (1.), Londa Bantel (4.),Monika Strodthoff (5.) und Beslinda Bajqinovci.KreisranglistenspieleRieke Buse und AndreasBergstein siegenBei den Kreisranglistenspielenkonnte Kreisranglistenwart BerndNaber in Elsfleth 13 Herren unddrei Damen begrüßen. Für die Damenstand nur diese Kreisranglistean. Drei Spielerinnen vom ElsfletherTB waren unter sich. Es siegteerwartungsgemäß die LandesligaspielerinRieke Buse vor den beidenJugendlichen aus der Niedersachsenliga,Anna-Mareike Mehrensund Maren Schwarting.Die Herren der 2. Division (Kreisliga/1.Kreisklasse) wurden in zweiGruppen aufgeteilt und es ent -wickelten sich viele knappe Spielentscheidungen.In der Gruppe eine wurde FrankWeigert, TTV Brake (5:2 Siege/18:9Sätze), Erster, gefolgt von AndreasBergstein, Oldenbroker TV (5:2/18:10), und Michael Peters, TTVBrake (5:2/18:11). In der Gruppezwei setzte sich Heinz Block, OldenbrokerTV (6:1/18:8), vor BjörnRöfer, TuS Warfleth (5:2/18:9), undRudolf Lessenich, Elsflether TB(5:2/17:8) durch.In den Halbfinals behauptetesich Björn Röfer gegen Frank Weigert(3:2) und Andreas Bergsteingegen Heinz Block (3:0). Das Spielum Platz drei entschied dannHeinz Block mit 3:1 Sätzen gegenFrank Weigert. Im Endspiel setzteAndreas Bergstein eindeutig dieAkzente (3:0) gegen Björn Röfer.Wolfgang Böning Die drei Erstplatzierten derKreisrangliste. Foto: W. Böning


TerminübersichtTT-Termine: Regional – National – InternationalMai <strong>2009</strong>23.05.09 KSR-Ausbildung im KV Ammerland und Frieslandin JeverJUNI <strong>2009</strong>05.06.09- 07.06.<strong>2009</strong> C- Trainer- Fortbildungskongressin Hannover06.06.09- 07.06.<strong>2009</strong> <strong>TTVN</strong>- Vereinskongress in Hannover06.06.09 KSR-Ausbildung im KV Harburg-Land und Lüneburgin Lüneburg06.06.09 KSR-Ausbildung im KV Soltau-Fallingbostel, Ort: n.n.06.06.00 KSR-Ausbildungslehrgang im KV Osnabrück-Land,Ort: n.n.06.06.09- 07.06.<strong>2009</strong> Sichtungsturnier zu Niedersachsenligenin Oldendorf13.06.09- 14.06.<strong>2009</strong> Bundeshauptversammlungin Herzogenaurach (Bayern)14.06.09 Kreisschiedsrichterausbildung im KV Göttingen20.06.09 58. Sitzung des Hauptausschuss des LSB in Hannover20.06.09 KSR-Ausbildung im KV Peine, Ort: n.n.Turnierspiegel für Niedersachsen29. - 31. Mai <strong>2009</strong>59. Pfingstpokalturnier der TSGDissenfür Damen, Herren, Jugend, Schüler- Zweiermannschaften (auch 2-er-Mix)offen für DTTB und Gäste (Gen.-Nr.09 / 05 - 6)Meldungen an Doris Diekmann, AlteTeichstr. 42 in 49214 Bad Rothenfelde(Tel. 05424/69144 - Fax05424/69144 - Mail:mail@tischtennis-tsg-dissen.de undaudioatti@t-online.de)30. / 31. Mai <strong>2009</strong>Pfingstturnier des TT-KV Uelzenfür Damen, Herren, Jugend, Schüler- Einzel, Doppel, Mixedoffen für DTTB (Gen.-Nr. 09 / 05 - 7)Meldungen an Nicole Gzyl-Müller,Kuckstorfer Weg 1a in 29568 Wieren(Tel. 05825/1298 und 0160/8303464(nur an den Turniertagen!) -Mail: gzyl-mueller@t-online.de)30. / 31. Mai <strong>2009</strong>29. Nordhorner EUREGIO-Turnier(mit Nordhorn Brettchen Open)des TT-KV Grafschaft Bentheimfür Damen, Herren, Jugend, Schüler- Einzel, Doppel, Zweiermannschaftenoffen für ITTF (Gen.-Nr. 09 / 05 - 9)Meldungen an Dieter Benen, Lise-Meitner-Str. 4 in 33605 Bielefeld(nur schriftliche Meldungen !)6. / 7. Juni <strong>2009</strong>7. Lachte - Cup 2008 desTuS Lachendorffür Jugend, Schüler - Einzeloffen für <strong>TTVN</strong> (Gen.-Nr. 09 / 06 - 1)Meldungen an Ronny Quasdorf,Neue Str. 7 in 29331 Lachendorf(Tel. 05145/278486 und0171/6033931 - Mail: ronny.quasdorf@tus-lachendorf-tt.de)12. - 14. Juni <strong>2009</strong>45. Ihno-Ocken-Ostfrieslandturnierdes TTC Norden (Teil 2)für Jugend, Schüler - Einzel, Doppeloffen für ITTF (Gen.-Nr. 09 / 05-2)Meldungen an Hans Bienhoff, Westallee18 in 26524 Hage(Fax 04131/932710 - Mail: ostfrieslandturnier@ttc-norden.de-www.ttc-norden.de)31. Juli - 2. August <strong>2009</strong>20. Lüneburger Stadtmeisterschaftendes VfL Lüneburgfür Damen, Herren, Senioren - Einzel,Doppel, Mixedoffen für DTTB und Gäste (Gen.-Nr.09 / 07 - 1)Meldungen an Frank Nolte, Gerhart-Hauptmann-Str. 32 in 21337 Lüneburg(Tel. 04131/605655 - Fax04131/851976 (Lübberstedt) - Mail:vfl-stadtmeisterschaften@freenet.de)15. August <strong>2009</strong>4-er - Mannschafts - Doppelturnierdes TSV Lamstedtfür Herren - 4-er-Mannschaften,nur Doppeloffen für <strong>TTVN</strong> (Gen.-Nr. 09 / 08 - 5)Meldungen an Robert Lange, An derGösche 11 in 21769 Lamstedt(Tel. 0179/9818041 -Mail: ro.lange@web.de)21. – 23. August <strong>2009</strong>15. TT – Cup 2006 desTSV Wrestedt/Stederdorffür Herren - Vierermannschaftenoffen für DTTB und Gäste (Gen.-Nr.09 / 08 - 1)Meldungen an Olaf Mathes, UelzenerStr. 15 in 29559 Wrestedt(Tel.: 05802/1385 oder0151/12735344 - Mail: mathesolaf@aol.com- www.tt-wrestedt.de)28. - 30. August <strong>2009</strong>20. Jubiläumsturnier desTuS Sandhorstfür Damen, Herren, Jugend, Schüler,Junioren, Senioren - Einzeloffen für ITTF (Gen.-Nr. 09 / 08 - 2)Meldungen an Jan Willms, Steenkamp10 in 26607 Aurich(Tel. 04941/72094 und0176/83067244 - Fax 04941/604594- Mail: jan.willms@t-online.de)28 - 30. August <strong>2009</strong>8. Hagenburger Zweiermannschafts-PokalturnierdesTSV Hagenburgfür Damen, Herren, Jugend, Schüler- Zweiermannschaftenoffen für DTTB (Gen.-Nr. 09 / 08 - 4)Meldungen an Fam. Linke, ÜbermSchradweg 20 in 31558 Hagenburg(Tel. 05033/6122 - Fax 05033/6196 -Mail: Wolfgang.Linke@web.de)29. / 30. August <strong>2009</strong>Langfördener 2-er-Mannschafts-TT-Cup des SV BW Langfördenfür Damen, Herren, Jugend -Zweiermannschaftenoffen für DTTB (Gen.-Nr. 09 / 08 - 3)Meldungen an Michael Albers, ???(Tel. 0172/4358998 - Mail: info@bwlangfoerden-tt.de)5. / 6. September <strong>2009</strong>21. Beverstedter Jugend- undSchüler - Tischtennisturnier der SGBeverstedtfür Jugend, Schüler - Einzel, Doppeloffen für DTTB (Gen.-Nr. 09 / 09 - 1)Meldungen an Bruno Kahl, Meyerhofstr.4 in 27616 Beverstedt(Tel.: 04747/7117 -Fax: 04747/931816 -Mail: Bruno.Kahl@web.de)3. Oktober 20087. Jever-Open - Mitternachsturnierdes MTV Jeverfür Damen, Herren - Zweiermannschaftenoffen für DTTB und Gäste (Gen.-Nr.09 / 10 - 4)Meldungen an Thorsten Hinrichs,Kiebitzweg 7 in 26419 Schortens(Tel. 04461/72782 - Fax 04461/919-8328 - Mail: hinrichsmt@aol.com)9. - 11. Oktober <strong>2009</strong>18. Offene LangenhagenerStadtmeisterschaften desSSV Langenhagenfür Damen, Herren, Jugend, Schüler,Senioren - Einzeloffen für NTTV (Gen.-Nr. 09 / 10 - 1)Meldungen an Jens Hamborg, Wedemarkstr.45 in 30900 Wedemark(Tel. ./. - Mail: Tischtennis@ssv-langenhagen.de)10. Oktober <strong>2009</strong>Tischtennis - Stedingen Open <strong>2009</strong>des TuS Warflethfür Damen und Herren - Einzeloffen für TVN + FTTB (Gen.-Nr. 09 / 10- 3)Meldungen an Björn Röfer, Deichstr.93 in 27804 Berne(Tel.: 04406/268190 - Mail:Bjoern.Roefer@freenet.de - Online:www.warfleth-tischtennis.de)16. - 18. Oktober <strong>2009</strong>25. Frielinger TT-Pokalturnier fürZweiermannschaften des SV Frielingenfür Damen, Herren, Senioren -Zweiermannschaftenoffen für DTTB (Gen.-Nr. 09 / 10 - 2)Meldungen an Birgit Öhlschläger,Horster Str. 16 in 30826 Garbsen(Tel. 05131/52018)F.d.R. gez. Ralf Kellner


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