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Schaufenster in die Orgellandschaft - Orgelakademie Stade

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Sonnabend, 16. September 2006, 19.30 Uhr<br />

Hemmoor-Warstade: Furtwängler & Hammer-Orgel (1898)<br />

<strong>in</strong> der Christuskirche<br />

Orgel-Wandelkonzert – Teil II<br />

„Kirchenlied-Bearbeitungen lebender Komponisten“<br />

Kai Rudl (* 1959): Partita: „Freuet euch der schönen Erde“; op. 18<br />

Re<strong>in</strong>hard Gramm (* 1961): Zwei Choralbearbeitungen:<br />

„Auf me<strong>in</strong>en lieben Gott“; „Sollt ich me<strong>in</strong>em Gott nicht s<strong>in</strong>gen“<br />

Ernst-Ulrich von Kameke (* 1926):<br />

Choralpartita: „Erschienen ist der herrlich Tag“<br />

Peter Heeren (* 1965):<br />

Choralbearbeitung „Was Gott tut, das ist wohlgetan“<br />

Malte Rühmann (* 1960):<br />

Fantasie über den schwedischen Choral „Var är den Vän“<br />

Andreas Willscher (* 1955): Triptychon „Der Mond ist aufgegangen“<br />

Choralvariationen über „Veni Creator Spiritus“<br />

Kai Rudl (* 1959): Choralfantasie über „Der Mond ist aufgegangen“<br />

Orgel: Kai Rudl (Cadenberge)<br />

E<strong>in</strong>tritt frei (um Spenden wird gebeten)<br />

*<br />

Kai Rudl, geb. 1959 <strong>in</strong> Flensburg. Erster Orgelunterricht bei Fritz Popp.<br />

Studium an der Hochschule für Musik Hamburg, Orgelunterricht bei<br />

Ernst-Ulrich von Kameke. 1986 A-Prüfung als Kirchenmusiker, 1989 Orgel-Konzertexamen.<br />

Kurse bei Harald Vogel, Ludger Lohmann und Wolfgang<br />

Rübsam. Seit 1987 Kirchenmusiker <strong>in</strong> Cadenberge, seit 1990 Kreiskantor<br />

im Kirchenkreis Land Hadeln.<br />

*<br />

Die Orgel der Christuskirche <strong>in</strong> Hemmoor-Warstade wurde mit der Kirche<br />

im Jahre 1898 von der Firma P. Furtwängler & Hammer aus Hannover erbaut.<br />

Das orig<strong>in</strong>al erhaltene Instrument stellt mit se<strong>in</strong>em orchestral angelegten<br />

Klang e<strong>in</strong> Tondenkmal ersten Ranges <strong>in</strong> unserer sonst überwiegend<br />

barocken <strong>Orgellandschaft</strong> dar.<br />

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