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Tag der offenen Tür DOPING

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Denken Sie an die nächste Generation<br />

Benötigen Sie Hilfe?<br />

Die offizielle Spitex ist für ALLE da<br />

Wir bieten Ihnen qualifizierte<br />

Dienstleistungen an:<br />

Spitex-Ecke<br />

Die offizielle Spitex in ihrer Gemeinde –<br />

nur echt mit diesem Firmenlogo:<br />

S P I T E X<br />

Hilfe und Pflege zu Hause<br />

• hat einen Vertrag mit <strong>der</strong> Gemeinde<br />

Gesundheits- und Krankenpflege, Hauspflege, Beratungen • und leistet Einsätze Abklärungen,<br />

bei allen Bürgerinnen und Bürgern<br />

Vermittlungen weiterer Angebote und Dienstleistungen.<br />

Die offizielle Spitex Zulg:<br />

• arbeitet im Auftrag <strong>der</strong> Gemeinden Steffisburg, Fahrni, Heimenschwand,<br />

Unterlangenegg, Oberlangenegg, Wachseldorn, Eriz, Schwendibach, Homberg,<br />

Teuffenthal, Horrenbach-Buchen, Reust (Gemeinde Sigriswil)<br />

• ist an 7 <strong>Tag</strong>en von 07 – 22 Uhr im Einsatz<br />

• leistet ihre Arbeit unbesehen <strong>der</strong> finanziellen Verhältnisse bei ALLEN<br />

• verrechnet die vom Kanton vorgeschriebenen und subventionierten Tarife<br />

• stellt Fahrzeiten und Kilometer bei Pflegeleistungen nicht in Rechnung<br />

• setzt Mitarbeitende nach den Qualitätsanfor<strong>der</strong>ungen des schweizerischen<br />

Spitex-Verbandes ein.<br />

Fragen Sie uns, wir helfen Ihnen gerne!<br />

SPITEX Zulg, Telefon 033 439 97 97<br />

Sie erreichen uns direkt von 8–12 und von 14–17 Uhr<br />

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Angebot gültig vom 14.6.-12.7.2012<br />

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• bietet die im KVG vorgesehenen Grundleistungen an<br />

• offeriert o<strong>der</strong> vermittelt Zusatzleistungen (Mahlzeiten, Fusspflege, usw.)<br />

• verrechnet die vom Kanton vorgeschriebenen Tarife<br />

• ermöglicht dadurch subventionierte Tarife<br />

• verrechnet keine Wegzeiten und Fahrkilometer bei Grund- und<br />

Behandlungspflegeleistungen<br />

– Rechtes Zulggebiet Tel. 033 453 22 40<br />

– Linkes Zulggebiet Tel. 033 442 24 42<br />

– Steffisburg Tel. 033 439 97 97<br />

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am Aumattweg 66 in Steffisburg.<br />

T 033 439 00 39 info@held-clean.ch www.held-clean.ch<br />

Jakob und Erika Caflisch-Berger<br />

3619 ERIZ<br />

Telefon Steffisburg 033 437 24 26<br />

Telefon Eriz 033 453 14 58<br />

Bestattungsdienst Eriz<br />

Begegnungs-Ecke<br />

Flüchtlingstage 2012 – <strong>Tag</strong>e <strong>der</strong> Begegnung<br />

Eine meiner letzten Kolumnen handelte vom Krieg in Syrien und von Menschen, die<br />

geflüchtet sind – ohne Gepäck o<strong>der</strong> nur mit einer kleinen Tasche mit ganz wenigen<br />

Habseligkeiten.<br />

Es muss schrecklich sein, als Zivilperson in kriegerische Auseinan<strong>der</strong>setzungen zu geraten,<br />

verfolgt, mit aller Absicht beschossen und vertrieben zu werden; Angehörige wie<br />

Kin<strong>der</strong>, Eltern, Verwandte und Freunde sterben zu sehen. Alle Menschen werden von<br />

jemandem geliebt und alle trauern um <strong>der</strong>en Tod und leiden darunter, verlassen zu<br />

werden o<strong>der</strong> ihre Lieben und die heimatlichen Orte verlassen zu müssen. Wohin, wenn<br />

die Verfolgung unerträglich wird?<br />

Weltweit sind gegenwärtig 43 Millionen* Menschen auf <strong>der</strong> Flucht: nicht nur aus kriegerischen<br />

Gründen, son<strong>der</strong>n weil sie ausgebeutet werden; Wasser, Nahrung und Obdach<br />

fehlen o<strong>der</strong> absolut keine Aussicht auf Arbeit und Verdienst besteht. Die schwere Not<br />

lässt die Menschen für sich und ihre Familien oft keine Zukunft im eigenen Land mehr<br />

erkennen. Die Flucht führt die meisten von ihnen vor allem in sicherere Provinzen und<br />

Nachbarlän<strong>der</strong>. Und <strong>der</strong> kleinere Teil – das sind mehrere Hun<strong>der</strong>ttausend* – unternimmt<br />

den weiten, sehr gefährlichen, entbehrungsreichen und aus unserer Sicht nicht sehr viel<br />

versprechenden Weg nach Europa.<br />

Eindrücklich beschreibt <strong>der</strong> beim italienischen «Corriere della Sera» tätige Journalist<br />

Fabrizio Gatti in einem Buch**, was Menschen dazu bringt, ihre Familie und ihr Land<br />

zu verlassen. Um ihre Beweggründe zu erfahren und die Strapazen selber zu erleben,<br />

begleitete er sie als «Migrant» unter falschem Namen auf dieser weiten Reise von Mali<br />

durch Niger, die libysche Wüste nach Tripolis und schliesslich über Lampedusa nach<br />

Europa. Auch wenn den Auswan<strong>der</strong>ern gesagt wird, dass die Aussicht auf Erfolg gering<br />

ist und sie wissen, dass eine Rückkehr zu grossem Gesichtsverlust führen kann, machen<br />

sie sich trotzdem auf den Weg, in <strong>der</strong> Hoffnung auf eine bessere Zukunft.<br />

Die Flüchtlinge, die bei uns anerkannt sind (ca. 26‘300)* o<strong>der</strong> vorläufig aufgenommen<br />

wurden (ca. 22‘000)*, sind Menschen mitten unter uns. Sie wünschen sich, Berufe zu erlernen<br />

und auszuüben und an unserem gesellschaftlichen Leben teilnehmen zu können.<br />

«Ich musste alles zurücklassen. Ausser meiner Kompetenz.» Diese Worte stammen von<br />

<strong>der</strong> Kongolesin Bibiche Olenda Kukulu. Sie und ihre Familie verloren 1999 Hab und<br />

Gut und mussten nach einem Machtwechsel <strong>der</strong> Regierung aus politischen Gründen<br />

aus ihrer Heimat weggehen. Gemeinsam mit <strong>der</strong> Schweizerischen Flüchtlingshilfe wirbt<br />

Frau Kukulu gegenwärtig mit dem erwähnten Slogan in verschiedenen Medien für die<br />

berufliche Integration und gesellschaftliche Akzeptanz von Flüchtlingen in <strong>der</strong> Schweiz.<br />

Die Anlässe <strong>der</strong> seit 1980 bestehenden schweizerischen Flüchtlingstage finden an über<br />

200 Orten statt. Die Schweizerische Flüchtlingshilfe SFH, das Bundesamt für Migration<br />

BFM und das UNO-Hochkommissariat für Flüchtlinge UNHCR organisieren die <strong>Tag</strong>e<br />

gemeinsam als <strong>Tag</strong>e <strong>der</strong> Begegnung.<br />

Informationen dazu sowie über Lebensgeschichten von Flüchtlingen unter dem Titel<br />

«75-faces» finden Sie unter www.fluechtlingshilfe.ch.<br />

Am 17. Juni 2012 lädt auch die Reformierte Kirchgemeinde Steffisburg zum Alternativgottesdienst<br />

«Heimatlos – Heimweh – Heimat» im Rahmen des Flüchtlingssonntags<br />

ein. Die Bevölkerung von Steffisburg ist herzlich willkommen um 18 Uhr in <strong>der</strong> Kirche<br />

Glockenthal.<br />

Aller Anfang ist Begegnung. Elisabeth Tellenbach-Sommer<br />

* Die Zahlen stammen von den Bundesämtern für Statistik und Migration und vom UNHCR.<br />

** Das erwähnte Buch heisst:<br />

Fabrizio Gatti, Bilal, Als Illegaler auf dem Weg nach Europa, Rowohlt Taschenbuchverlag, 2010<br />

Wir sind die Ersten im Oberland!<br />

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Burgergemeinde<br />

Vorankündigung<br />

<strong>der</strong> Burgergemeinde Steffisburg:<br />

Entgegen <strong>der</strong> langjährigen Tradition findet<br />

die nächste Burgergemeindeversammlung<br />

nicht am Mittwoch, son<strong>der</strong>n am<br />

Montag, 3. Dezember 2012<br />

statt.<br />

Magie <strong>der</strong> Elektrizität<br />

NetZulg<br />

Eine theatralische Führung durch die NetZulg AG<br />

Acht nicht immer ernst zu nehmende Szenen über die Geschichte <strong>der</strong> Elektrizität.<br />

Mit <strong>der</strong> Magie des Blitzes beginnt die theatralische Führung durch eine magische Welt in<br />

den Räumlichkeiten <strong>der</strong> NetZulg AG. In verschiedenen Szenen erhält das Publikum einen<br />

Einblick in die spannungsgeladene Geschichte <strong>der</strong> Elektrizität. Für die Inszenierung<br />

konnte <strong>der</strong> Autor und Regisseur Ueli Bichsel (Theater am Tatort) gewonnen werden.<br />

Von den Anfängen bis zur Zukunft<br />

Erleben Thales von Milet die ersten Schritte <strong>der</strong> Menschheit<br />

bei <strong>der</strong> Nutzung <strong>der</strong> Elektrizität. Verfolgen Sie wie<br />

William Gilbert am englischen Königshof den Begriff<br />

electrica definiert und Volta, Ampère und Ohm um<br />

1800 über das Ohmsche Gesetz debattieren. Michael<br />

Farraday ist bekannt durch den gleichnamigen Käfig<br />

– doch was hat er nebenbei sonst noch erfunden?<br />

Die Antwort auf diese Fragen werden wir Ihnen direkt<br />

bei <strong>der</strong> Führung geben. Um die Vorherrschaft von<br />

Gleichstrom und Wechselstrom kämpften Edison und Westinghouse.<br />

Gegen Ende <strong>der</strong> Führung zeigen wir dem Publikum interessante<br />

Anwendungen aus <strong>der</strong> Gegenwart und wagen einen Blick in die Zukunft.<br />

Jetzt Tickets sichern<br />

Die Vorstellungen finden ab 17. August bis 2. September im Betriebsgebäude <strong>der</strong> Net-<br />

Zulg AG statt und dauern rund 1½ Stunden. Sie sind ein Erlebnis für jung und alt. An<br />

den Wochenenden werden während und nach den Vorstellungen zusätzlich Workshops<br />

für Kin<strong>der</strong> und Jugendliche angeboten.<br />

Nutzen Sie die Gelegenheit, hinter die Kulissen <strong>der</strong> NetZulg AG zu blicken und gleichzeitig<br />

auf eine unterhaltsame, spannende Art die Geschichte <strong>der</strong> Elektrizität zu erleben. In<br />

unserem Bistrom sorgen wir mit Getränken und kleinen Snacks für Ihr leibliches Wohl.<br />

Gratis-Tickets erhalten Sie per sofort unter www.netzulg.ch o<strong>der</strong> mit dem folgenden<br />

Talon. Reservieren Sie sich sofort Ihr Wunschdatum.<br />

Vorstellungen<br />

Freitag 17.08.2012 19.30 Premiere<br />

Samstag 18.08.2012 14.00 17.00<br />

Sonntag 19.08.2012 14.00 17.00<br />

Mittwoch 22.08.2012 19.30<br />

Donnerstag 23.08.2012 19.30<br />

Freitag 24.08.2012 19.30<br />

Samstag 25.08.2012 14.00 17.00<br />

Sonntag 26.08.2012 14.00 17.00<br />

Mittwoch 29.08.2012 19.30<br />

Donnerstag 30.08.2012 19.30<br />

Freitag 31.08.2012 19.30<br />

Samstag 01.09.2012 14.00 17.00<br />

Sonntag 02.09.2012 14.00 17.00 Dernière<br />

Ticketbestellung «Magie <strong>der</strong> Elektrizität»<br />

Name<br />

Vorname<br />

Adresse<br />

PLZ Ort<br />

Telefon<br />

E-Mail<br />

Vorstellung Datum<br />

Vorstellung Zeit<br />

Anzahl Tickets<br />

Meteo<br />

Meteorologische Daten für den Monat Mai 2012<br />

Temperaturen:<br />

2012<br />

Morgen: 10,4°<br />

Mittag: 18,8°<br />

Abend: 13,0°<br />

Nie<strong>der</strong>schläge:<br />

2012: 105,5 mm 2006: 181,5 mm<br />

2011: 143,1 mm 2005: 105,4 mm<br />

2010: 151,1 mm 2004: 105,2 mm<br />

2009: 113,0 mm 2003: 80,2 mm<br />

2008: 37,4 mm 2002: 153,2 mm<br />

2007: 203,8 mm<br />

Da ich in den vergangenen Jahren im Mai stets während<br />

zwei Wochen im Ausland in den Ferien weilte, habe ich<br />

für diesen Monat keine Temperaturwerte zum Vergleich.<br />

Aprilwetter im Mai!<br />

Bis zum 23. Mai hatte ich an 11 <strong>Tag</strong>en Nie<strong>der</strong>schläge zu messen. Die grösste Regenmenge<br />

war mit 33,6 mm am 21. Mai zu registrieren. Ab 14 Uhr bis zum Morgen des 22.<br />

regnete es ununterbrochen sehr intensiv. Zwischen den <strong>Tag</strong>en mit trübem, regnerischem<br />

Wetter gab es immer wie<strong>der</strong> einen o<strong>der</strong> zwei <strong>Tag</strong>e mit blauem Himmel und Sonne.<br />

Am 10. und 11. Mai zeigte sich mit Mittagstemperaturen von 25° und 28° zum ersten<br />

Mal <strong>der</strong> Sommer.<br />

Ein Kälteeinbruch liess am 16. die Temperaturen auf 4° (Mo), 9° (Mi) und 3° (A) sinken.<br />

Die Werte stiegen danach langsam wie<strong>der</strong> an. Ab dem 24. bewegten sich die Temperaturen<br />

am Mittag um 23° und 24°. Der 30. mit 25,5° war nochmals ein Sommertag.<br />

Die letzten 9 <strong>Tag</strong>e des Monats blieben nie<strong>der</strong>schlagsfrei. Sehr oft aber wehte eine sehr<br />

heftige Bise. Meteo

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