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IN DIESEM BRIEF Wechsel im Gemeindebüro Stiftung St. Marien ...

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VERANSTALTUNGSH<strong>IN</strong>WEISE„Brot“auf dem Weihnachtsmarkt 2008„Heldinnen“<strong>im</strong> ChorumgangWenn Sie in diesem Jahr auf demOsnabrücker Weihnachtsmarktjungen Menschen begegnen, dieIhnen ein Schmalzbrot anbieten (oder einsmit Grünkernaufstrich), dann sind es best<strong>im</strong>mtKonfirmandinnen und Konfirmandenaus den Gemeinden unseres Kirchenkreises,die Spenden sammeln für „Brot für die Welt“.Mit einem <strong>St</strong>and vor der <strong>Marien</strong>kirchemachen Ehrenamtliche seit 2002 aufmerksamauf die Not in der Welt und die Möglichkeit,etwas dagegen zu tun.Wer möchte, kann sich informieren, kanndas frische Brot umsonst genießen, kannetwas spenden. Viele Menschen sind bereit,etwas zu geben, und aus dem Wenigen wirdvon <strong>St</strong>unde zu <strong>St</strong>unde mehr. Bisher wurdenur am ersten Wochenende <strong>im</strong> Advent gesammelt,um die 1300,-- • kamen jeweilszusammen.In diesem Jahr gibt es zwei Neuerungen:erstmals werden wir den <strong>St</strong>and nicht nur aneinem, sondern an zwei Wochenenden aufbauen,am 1. und am 2. Adventswochenende.Und zweitens werden dieses Mal in ersterLinie Konfi-Gruppen die zweistündigenSchichten übernehmen. Der Brot-BotschafterEric Pagnoux kommt vorher in den Konfirmandenunterrichtund bereitet die Konfisinhaltlich und organisatorisch auf ihren Einsatzvor.Sollten Sie also Konfirmanden auf demWeihnachtsmarkt begegnen, lassen Sie sichruhig ein Schmalzbrot anbieten und wennSie mögen, nehmen Sie die Gelegenheitwahr, das Engagement der jungen Leute hierund das von „Brot für die Welt“ in der Fernezu unterstützen.Pastorin Doris JägerDie in der <strong>Marien</strong>kirche präsentierteFotoausstellung zeigt ein anderesGesicht des demografischen Wandels.Auch in Afrika werden die Menschen <strong>im</strong>merälter. Diese vergessene Generation gehörtzu den Ärmsten der Armen. Weil ihre Kinderan AIDS sterben, sorgen vor allem die Großmütterfür ihre Enkelkinder. Die Hälfte derheute zwölf Millionen AIDS-Waisen Afrikaswächst bei ihren Großeltern auf.Christoph Gödans großformatige Portraitsder Großmütter und ihrer Enkelkinder drükkenvor allem eines aus: ihre Würde <strong>im</strong>Kampf gegen die Krankheit.Näheres unter www.helpage.de.<strong>St</strong>ille HeldinnenAfrikas Großmütter <strong>im</strong> Kampfgegen HIV/AIDSAusstellungmit Fotografien von Christoph Gödan„Liebesbriefe von Gott“zum Valentinstag 2009vom 08. Dezember 2008bis 14. Januar 2009Osnabrück, <strong>St</strong>. <strong>Marien</strong> am MarktÖffnungszeiten:täglich 07.00 – 18.30 UhrFührungen vereinbaren unter:Tel: 0541– 4705511Am 14. Februar 2009. dem nächstenValentinstag, bekommen die Menschenin Osnabrück spezielle Post.Nicht auf dem üblichen Weg in den Briefkasten,sondern be<strong>im</strong> Einkaufen, be<strong>im</strong> <strong>St</strong>adtbummeloder auf dem Weg zum Besuch beiFreunden. Und auch der Absender ist ungewöhnlich– nicht Freundin, Ehemann oderVerwandter, sondern Gott.Denn am Valentinstag 2009, einem Samstag,werden <strong>im</strong> Zentrum Osnabrücks „Liebesbriefevon Gott“ verteilt. Sie sind eineEinladung zur Begegnung mit Gott in der <strong>St</strong>.<strong>Marien</strong>-Kirche, die von früh morgens bisspät abends geöffnet sein wird.Die offene Kirche, Gesprächsmöglichkeitenund geistliche Angebote bieten Raum,die Einladung zu vertiefen und eigene Antwortenauf die Liebeserklärung Gottes zufinden.Dabei helfen unterschiedliche Rituale,die jeder Besucher. Jeder Besucher ist eingeladen,seine eigenen Erfahrungen zu machen,Schritte des Glaubens zu gehen unddie persönliche Begegnung mit Gott nachseinen Vorstellungen zu gestalten.Von 16 – 19 Uhr wird es dazu besondereAngebote in der <strong>St</strong>. <strong>Marien</strong>-Kirche, der „OffenenKirche am Markt“ geben.Ich bin zum ersten Mal in einerevangelischen Kirche.Und das mit 44 Jahren!Warum gibt es keine Weihwasserbecken?Bekreuzigenmacht doch so viel Spaß!Claus-Peter21.09.08Besucher-Buch <strong>St</strong>. <strong>Marien</strong>21

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