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IN DIESEM BRIEF Wechsel im Gemeindebüro Stiftung St. Marien ...

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AUS DEN NACHBARGEME<strong>IN</strong>DENKleine KircheDie katholische Nachbargemeinde„Kleine Kirche“ hat wie <strong>im</strong>mer ihreGemeindeversammlung <strong>im</strong> Gemeindehaus<strong>St</strong>. <strong>Marien</strong> abgehalten. Aus demProtokoll ist die Passage über „Ökumene“zur Veröffentlichung <strong>im</strong> Gemeindebrief <strong>St</strong>.<strong>Marien</strong> zugeschickt worden. Dafür sagenwir herzlich Dank!Tagesordnungspunkt: ÖkumeneDie Beziehungen zur <strong>Marien</strong>gemeindesind weiterhin freundschaftlich, selbstverständlich,stabil.Die gemeinsamen ökumenischen Gottesdienste(Aschermittwoch, Karfreitag,Pfingstmontag) konnten wie gewohnt stattfinden.Eine Besonderheit war die Durchführungdes gemeinsamen Feiermahls aufdem Katholikentag (unter dem rücksichtsvollenMotto „Ökumenische Agapefeier“)mit Felix Bernard, Heinrich Jacob, PastorKunze und Superintendent Hammersen. DieAnkündigung <strong>im</strong> Katholikentags-Programmwar in Ordnung, der Besuch und das Echowaren sehr positiv; befremdlich war diemangelnde Erwähnung dieser Feier in denanschließenden Veröffentlichungen. (DieAngst vor einer Annäherung zum gemeinsamenAbendmahl hat offensichtlich zugenommen...– das sollte noch gesagt werden dürfen!)Immerhin hat unser Bischof noch amSonntag des Abschlussgottesdienstes gefragt,ob alles zu unserer Zufriedenheit verlaufenist.Bedauert wurde von <strong>St</strong>. <strong>Marien</strong> undauch unseren Gemeindegliedern, dass dasregelmäßig <strong>im</strong> September stattfindende Feiermahlwegen Überlastung der Schola ausfallenmusste. Im nächsten Jahr soll alles wiedernormal verlaufen.Der Katholikentag hat zu weiteren ökumenischenEngagements unserer KleinenKirche geführt. Zu erwähnen ist hier diefeierliche Ausgestaltung des Friedensgebetsam Samstagmittag und die Beteiligung derSchola an einem ökumenischen Trauergottesdienstin der Kleinen Kirche (mit PaterRichard vom Haus Ohrbeck und PastorWeymann aus Osterkappeln).Auf dem Podium „Ökumene vor Ort“und in der Ausstellung <strong>im</strong> Ökumene-Zentrumin der Franz-von-Assisi-Schule wurdendie Aktivitäten der Kleinen Kirche als gelungeneBeispiele dargestellt.<strong>St</strong>. <strong>Marien</strong> hat in seinen Gemeindebriefenfür den Katholikentag und die Aufnahmeauswärtiger Gäste ausführlich geworben,es hat seine Kirchen- und Gemeinderäumewährend der ganzen Zeit zur Verfügunggestellt und auch anschließend sehrpositiv Bilanz gezogen. Die dreiseitige „Nachlese“zum Katholikentag mit vielen Fotos(auch über unsere Beteiligung) solltet IhrEuch nicht entgehen lassen! Der letzteGemeindebrief von <strong>St</strong>. <strong>Marien</strong> liegt hier <strong>im</strong>Haus und in der Kirche aus.Be<strong>im</strong> zentralen Ökumenischen Gottesdienst<strong>im</strong> Dom und auf dem Rathausmarktsowie <strong>im</strong> Abschlussgottesdienst auf derIlloshöhe war der Posaunenchor <strong>St</strong>. <strong>Marien</strong>beteiligt.Wir sind weiterhin hier <strong>im</strong> Gemeindesaal<strong>St</strong>. <strong>Marien</strong> – bei den Agapefeiern undder Gemeindeversammlung – willkommeneGäste, auch wenn es manchmal terminlichschwierig wird; aber dann haben wir <strong>im</strong>mereine Lösung gefunden. Die Januar-Agape mitunserem Bischof kann am 10. 1. hier stattfinden.Es sollten vielleicht Vertreter des Kirchenvorstands<strong>St</strong>. <strong>Marien</strong> dazu eingeladenwerden.Zum Neujahrsempfang von <strong>St</strong>. <strong>Marien</strong>am Sonntag, 18. Januar 2009, werden Vertreterder Kleinen Kirche ebenfalls eingeladen.Ein Treffen zwischen dem Leitungsteamund dem Kirchenvorstand <strong>St</strong>. <strong>Marien</strong> –dieses Mal unter unserer Federführung – istfür Anfang Februar geplant.Die Redaktionsleiter unserer Gemeindebriefehaben einen Austausch von Berichtenverabredet. Es ist nicht <strong>im</strong>mer leicht,etwas Aktuelles zu finden (und die Autorendazu !). Im letzten Gemeindebrief von <strong>St</strong>.<strong>Marien</strong> wurden der Bericht über Sao Paulound der Brief Maria <strong>St</strong>elas abgedruckt. <strong>St</strong>.<strong>Marien</strong> ist an unserem Brasilienprojekt sehrinteressiert.Zum Schluss eine Erinnerung an das fürden Katholikentag formulierte Gebet um Einheit,das wir öfters auch in unserer Messebeten sollten:„Wir beten für die eine Christenheit:Dass wir unser Herzden Schwestern und Brüdernin unseren christlichen Nachbargemeinden öffnen,dass wir alle gemeinsamJesus Christus suchen und bekennen,dass wir eins seien<strong>im</strong> Gebet und in der Liebe,<strong>im</strong> Zeugnis und <strong>im</strong> Dienst.“Heinz-Dieter Pees23

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