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IN DIESEM BRIEF Wechsel im Gemeindebüro Stiftung St. Marien ...

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Sie, liebe Frau Echelmeyer, sind nun mitden Aufgaben unserer Pfarramtssekretärinbetraut worden. Sie haben Vorerfahrungenaus der Arbeit in der Gemeindeakademiemitgebracht und haben mit Elan die erstenWochen bestritten. Das Gemeindebüro istauch mit dem <strong>Wechsel</strong> etwas modernisiertworden und ist jetzt ein einladender Ort fürerste Begegnungen.Wir wünschen uns, dass Sie den Schwung,den Sie in diesen ersten Wochen zeigten,beibehalten können und hoffen auf eine segensreichegemeinsame Arbeit in und für <strong>St</strong>.<strong>Marien</strong>. Wir wollen miteinander an diesemPlatz sinnvoll und gemeindeorientiert arbeiten,wir freuen uns auf Anregungen undKritik.Ich wünsche Ihnen <strong>im</strong> Namen von Kirchenvorstand,Pfarramt und der Gemeindeeine gute, gesegnete Arbeit!Dr. Sigrid Pees-UlsmannCarmen Echelmeyer <strong>im</strong> „neuen“ Gemeindebüro <strong>St</strong>. <strong>Marien</strong>, <strong>Marien</strong>straße 13/14Foto: Helmut VoßFrau Echelmeyer, Sie haben <strong>im</strong> Oktoberals Nachfolgerin von Frau Brockampdie Arbeit <strong>im</strong> Gemeindebüro <strong>St</strong>. <strong>Marien</strong>aufgenommen.Erzählen Sie doch bitte unseren Lesern, wasSie in Ihrer beruflichen Vergangenheit gemachthaben.Gerne: Ich war unmittelbar vorher siebenJahre lang als Sekretärin tätig in der Ev.Gemeindeakademie Osnabrück, die Fortbildungenfür Pastorinnen und Pastoren, Diakoninnenund Diakone, sowie Kindergärtnerinnenund Kindergärtnern anbot. Darüberhinaus organisierte sie <strong>St</strong>udienreisen, Gesprächsreihenund Bildungsurlaube. Es wareine sehr abwechslungsreiche und interessanteArbeit.Leider musste diese Einrichtung <strong>im</strong> Sommerdieses Jahrs aufgrund von Sparmaßnahmen<strong>im</strong> Kirchenkreis geschlossen werden.Beschreiben Sie bitte, was Sie bis jetzt alsdas Besondere an der Tätigkeit einer Pfarramtssekretärinbereits erfahren haben.Man wird täglich aufs Neue gefordert. Esist ein sehr umfangreiches und vielschichtigesAufgabengebiet, und was mir sehr gutgefällt, ist, dass man den persönlichen Kontaktzu den Menschen auf den verschiedenstenEbenen pflegen kann.Viele Kontakte laufen heute über die neuenMedien.Wie nutzen Sie für das Büro <strong>St</strong>. <strong>Marien</strong> dievorhandenen technischen Möglichkeitenund über welche Verbesserungen auf diesemGebiet sollte der Kirchenvorstand gegebenenfallsnachdenken?Im Zuge der Neugestaltung des Gemeindebüroswurden auch die technischen Hilfsmittelaktualisiert. Hierzu kann ich sagen,dass das Gemeindebüro jetzt auf dem besten<strong>St</strong>and ist, um effektiv und zeitsparend zuarbeiten.Und schließlich: Was wünschen Sie sich fürIhre Arbeit an einer so wichtigen Schaltstelleder Gemeindearbeit: von den Gemeindegliedern,die sich gelegentlich bei Ihnenmelden, und von den Mitarbeitern, die häufiger<strong>im</strong> Büro vorbeischauen?Ich wünsche mir einen ehrlichen, respektvollenUmgang und bei den erforderlichenAbst<strong>im</strong>mungen der Arbeitsabläufe vorallem Teamfähigkeit. Dies habe ich bis heuteauch so erfahren dürfen und freue mich, hierzu arbeiten. Ich möchte mich <strong>im</strong> Voraus fürdie Fehler entschuldigen, die durch einenNeueinstieg entstehen können.Frau Echelmeyer, wir danken für dieses Gesprächund wünschen Ihnen alles Gute.Das Interview führte Helmut Voß5

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