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Régénération artificielle des chênes pédonculé et sessile - Höhere ...

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Juni 2003Die Samenernte bei der EicheDie Eiche ist sowohl waldbaulich alsauch kulturell eine wertvolle Baumart.Der Verein proQuercus hat sich die Erhaltungund die Förderung <strong>des</strong> NaturundKulturerbes der Eiche zum Zielges<strong>et</strong>zt.Die Merkblätter von proQuercus sollendie Forstpraxis bei der Bewirtschaftungder Eiche unterstützen und als Plattformfür den Austausch von Informationendienen. Einige der im Folgendengemachten Angaben sind daher nichtwissenschaftlich belegt, widerspiegelnaber das Expertenwissen aus der Praxis.Entsprechend den guten oder wenigerguten Erfahrungen, die Sie imUmgang mit der Eiche machen, sollendie vorliegenden Merkblätter weiterentwickeltwerden. Zögern Sie dahernicht, uns Ihre eigenen Erfahrungenund Kenntnisse in Bezug auf das forstlicheVermehrungsgut für die Eichemitzuteilen. Die Merkblätter werdenperiodisch aktualisiert und vervollständigt.


EinleitungDer Erfolg der Waldverjüngung hängt primär von derVerwendung standortgerechter Baumarten ab. Aberauch die Wahl geeign<strong>et</strong>er Herkünfte sowie die Erntem<strong>et</strong>hodentragen zum Gelingen bei der künstlichenWaldverjüngung bei. Eng damit verknüpft ist auch dieErhaltung <strong>des</strong> Erbgutes unserer einheimischen Baumarten.Die Ernte von Saatgut soll primär in ausgewähltenSamenerntebeständen erfolgen. Für den regionalenBedarf können auch quellengesicherte Samenerntebeständebeernt<strong>et</strong> werden. Die Anforderungen anausgewähltes und quellengesichertes Vermehrungsgutsind in der Verordnung vom 29. November1994 über forstliches Vermehrungsgut (SR 921.552.1)umschrieben.Einschätzung der ErnteaussichtenFür die Planung der Samenernte sowie für die waldbaulichePlanung (Entscheidung natürliche oder künstlicheVerjüngung) ist die Einschätzung der Ernteaussichtensehr wichtig. Bei den Eichenarten ist dieseEinschätzung selbst für erfahrene Förster nicht ganzeinfach durchzuführen.Erste Hinweise liefert die Blüte im Frühjahr. Ab MitteAugust kann bei den Eichen mit einem sehr gutenFeldstecher der Behang mit Früchten abgeschätztwerden. Rohmeder (1972) unterscheid<strong>et</strong> vier Kategorien:• Vollmast: Es tragen fast alle, auch beherrschteBäume Samen.• Halbmast: Die meisten Bäume an Waldränderntragen Samen. Im Bestand tragen einzelne herrschendeund vorherrschende Bäume Samen.• Sprengmast: An Waldrändern tragen nur einzelneBäume Samen. Im Bestand tragen nur die vorherrschendenBäume.• Fehlmast: Bäume tragen keine Samen (häufignach starkem Frost während der Blütezeit).In Deutschland verzeichn<strong>et</strong> man bei den Eichen imDurchschnitt auf zehn Jahre eine Vollmast, eineHalbmast, vier Sprengmasten und vier Fehlmasten.Auf ein Jahr mit einer Vollmast folgt oft ein Jahr miteiner Fehlmast (Rohmeder 1972).Planung der SaatguternteEs lohnt sich auf jeden Fall, wenn die Ernte frühzeitiggeplant wird. Vor einer Ernte muss das Einverständnis<strong>des</strong> Waldeigentümers und <strong>des</strong> kantonalen Forstdienstesvorliegen.Aufgrund von Erfahrungswerten und der waldbaulichenPlanung dürfte bekannt sein, wieviel Eichensaatgutund wieviele Eichenpflanzen für die künstlicheWaldverjüngung pro Jahr benötigt werden.In den vergangenen Jahren wurde bei der Saatgutvermittlungsstelle<strong>des</strong> Bun<strong>des</strong> für Stiel- und Traubeneicheein jährlicher Bedarf von je rund einer TonneSaatgut angemeld<strong>et</strong>. Dies entspricht dem Bedarf anSaatgut, der nicht durch Beerntungen der Forstbaumschulengedeckt werden kann. In guten Mastjahrensollten pro Herkunft min<strong>des</strong>tens 100 Kilogramm Saatgutgesammelt werden. Das heisst, dass im Mittellandjährlich rund zehn Trauben- und zehn Stieleichenbeständezusätzlich beernt<strong>et</strong> werden müssten.Der Arbeitsertrag bei der Ernte einer Vollmast b<strong>et</strong>rägt<strong>et</strong>wa 50 kg Eicheln pro Person und Tag, einschliesslicheiner ersten sanitären Sortierung. DerErtrag pro Hektare schwankt zwischen 600 kg beieiner Halbmast und 3'200 kg bei einer Vollmast.Ein Kilo Saatgut enthält im Mittel 250 bis 350 Eichelnder Traubeneiche oder 150 bis 250 Eicheln derStieleiche. Es wird geschätzt, dass aus einem KiloSaatgut <strong>et</strong>wa 100 Pflanzen gezogen werden können.Gen<strong>et</strong>ischer AspektWie bereits erwähnt sollen primär ausgewählte Samenerntebeständenbeernt<strong>et</strong> werden. AusgewählteErntebestände weisen min<strong>des</strong>tens 100 Erntebäumeoder eine reduzierte Fläche von min<strong>des</strong>tens einerHektare auf. In solchen Beständen sind in der Regelgute Bedingungen für die Bestäubung und Befruchtunggegeben. Die Grenzen <strong>des</strong> Erntebestan<strong>des</strong> sindfestgelegt und somit ist klar ersichtlich in welcher Zonebeernt<strong>et</strong> werden darf.Im Bestand sollen min<strong>des</strong>tens 20 bis 30 Bäumebeernt<strong>et</strong> werden. Je grösser die Anzahl der beernt<strong>et</strong>enBäume ist, <strong>des</strong>to besser ist die gen<strong>et</strong>ische Vielfalt <strong>des</strong>Mutterbestan<strong>des</strong> im geernt<strong>et</strong>en Saatgut vertr<strong>et</strong>en. Beiden schwersamigen Baumarten lässt sich diese Vorgaberelativ leicht ums<strong>et</strong>zen, da das Saatgut am Bodengesammelt wird.Vollmasten sollten bei Bedarf immer beernt<strong>et</strong> werden.Die Beerntung von Sprengmasten ist sowohl ausökonomischen als auch gen<strong>et</strong>ischen Aspekten zuunterlassen.Phänotypischer AspektDie Qualität der Samenbäume in ausgewählten Samenerntebeständensollte so gut sein, dass praktischalle Samenbäume beernt<strong>et</strong> werden können. Eine Aus-2 BUWAL/proQuercus, Merkblatt, 2003: Die Samenernte bei der Eiche.


lese von einzelnen Erntebäumen, die besonders reichlichFrüchte tragen, kann aus ernt<strong>et</strong>echnischen Gründensinnvoll sein.Waldarbeiter bei der EichelernteFoto: E. Fürst, BUWALErnt<strong>et</strong>echnikenDie Ernte der Eicheln erfolgt zwischen Ende Septemberbis Ende Oktober. Die Witterung <strong>des</strong> entsprechendenJahres hat einen entscheidenden Einflussauf den genauen Erntezeitpunkt.Für alle Baumarten gilt: Eine kostengünstige Saatguternteist nur in Jahren mit min<strong>des</strong>tens einer Halbmastgegeben. Im Gegensatz dazu können bei dernatürlichen Verjüngung der Eichen bereits Sprengmastenin die waldbauliche Planung einbezogen werden.Eine gute Planung ermöglicht eine effiziente undkostengünstige Ernte von Saatgut. Es hat sich alszweckmässig erwiesen, wenn der zuständige Försterdie Ernteequipe in den Samenerntebestand einweist.Im Bestand können die l<strong>et</strong>zten Anweisungen gegebenwerden, welche Baumart und welche Menge beernt<strong>et</strong>werden soll. In der Regel ist dieser Förster auch in dieAusstellung <strong>des</strong> Herkunftszeugnisses involviert.• Die Ernte von Hand: Diese M<strong>et</strong>hode wird amhäufigsten angewandt.Vorteile: in der Regel werden nur gesunde Eichelngesammelt, das Saatgut ist sehr sauber und rein.Kein hoher technischer Aufwand - Ernten sind mitSchulklassen und Lehrlingen nach guter Instruktionleicht durchführbar.• Die Ernte mit N<strong>et</strong>zen: Diese M<strong>et</strong>hode eign<strong>et</strong> sichvor allem in ebenen bis leicht geneigten Beständen,ohne grossen Unterwuchs und wenig Nebenbestand.Die N<strong>et</strong>ze werden unter den Erntebäumenauf den Boden gelegt. Hier lohnt es sich, reichtragende Erntebäume auszulesen. Der Saatgutertragpro N<strong>et</strong>z kann damit optimiert werden. ProN<strong>et</strong>z sollten min<strong>des</strong>tens zwei Erntebäume erfasstwerden. Um 20 bis 30 Bäume zu erfassen müssenmin<strong>des</strong>tens 10 N<strong>et</strong>ze ausgelegt werden, die gutüber den Bestand zu verteilen sind.Vorteile: Die Eicheln kommen nicht in direktemKontakt mit dem Boden (Laubstreu und alte Eicheln).Sie werden <strong>des</strong>halb weniger von Pilz-Krankheiten befallen. Geeign<strong>et</strong> für die Ernten vongrossen Saatgutmengen (über 100 Kilogramm) .Nachteile: Sehr gute Planung der Ernte nötig.Boden unter den Erntebäumen muss vorbereit<strong>et</strong>werden (Entfernung von störenden Ästen und anderenHindernissen).Die N<strong>et</strong>ze müssen vor dem Samenfall ausgelegtwerden. Nach dem Samenfall müssen die N<strong>et</strong>zerelativ schnell eingeholt werden, damit möglichstwenig Laub und anderer Unrat auf die N<strong>et</strong>ze fällt.Wenn es während der Erntezeit häufig regn<strong>et</strong>,kann die Trennung der Eicheln vom nassen Laubsehr aufwendig werden. (Erfahrungen aus demBUWAL/proQuercus, Merkblatt, 2003: Die Samenernte bei der Eiche. 3


Forstgarten Lobsigen: Die Eicheln der Traubeneichekeimen bei Bodenkontakt sehr schnell aus. Beitrockenem W<strong>et</strong>ter werden die Eicheln in mehrerenEtappen eingesammelt. Die Ernten werden wiederholtbis genügend Saatgut eingebracht wordenist).Ausgelegte N<strong>et</strong>ze sind bei Jägern wenig beliebt. Instadtnahen Erntebeständen muss mit Vandalismusgerechn<strong>et</strong> werden.Die N<strong>et</strong>ze müssen in jeden Fall regelmässig kontrolliertwerden.wird das Saatgut vom Laub und anderem Unrat g<strong>et</strong>renntund grob vorgereinigt.Vorteile: Grosse Leistung. Bei Vollmast bis zu 100Kilogramm Saatgut pro Stunde.Nachteile: Bei Regen und nassem Laub sinkt dieLeistung <strong>des</strong> Saugers stark ab. Innige Durchmischung<strong>des</strong> Saatgutes mit Laubstreu und Humusbestandteilen.Dadurch starke Verschmutzung <strong>des</strong>Saatgutes. Erhöhte Gefahr von Pilzinfektionen.Das Saatgut muss nach der Ernte unbedingt nachgereinigtund gewässert werden.• Maschinelle Ernte (Sauggerät "Tonutti"). DerVorteil dieser M<strong>et</strong>hode besteht darin, dass in Beständen,die mit dem Traktor befahrbar sind(Waldwege, Rückegassen) relativ schnell grosseMengen an Eicheln geernt<strong>et</strong> werden können. Eicheln,Laub und kleine Ästchen werden aufgesaugt.In einer Trommel und einem SteigsichterDie drei Grund-Techniken können bei Bedarf auchkombiniert werden: Zum Beispiel Beerntung mit N<strong>et</strong>zen.Trennung der Eicheln vom Laub und anderemUnrat mit der Tonutti.Maschinelle Ernte mit Sauggerät "Tonutti".Foto: M. Sieber, ETH-Z4 BUWAL/proQuercus, Merkblatt, 2003: Die Samenernte bei der Eiche.


Behandlung <strong>des</strong> Saatgutes nach derErnteIm Erntebestand werden die mit Saatgut gefülltenSäcke oder Behälter mit folgenden Angaben zur Herkunftversehen: Baumart, Gemeinde, Waldort, Exposition,Meereshöhe und Erntedatum. Diese Angaben zurHerkunft müssen das Saatgut und später die Pflanzenbis an ihren Bestimmungsort begleiten. In einzelnenKantonen werden diese Angaben auch im B<strong>et</strong>riebsplanfestgehalten. Dies ist sehr zu begrüssen.Das Saatgut von allen Gehölzen ist während undnach der Ernte mit grösster Sorgfalt zu behandeln.Frisch geernt<strong>et</strong>e Eicheln weisen einen hohen Wassergehaltauf. Deshalb darf das Saatgut unter keinenUmständen in Säcken und Behältern herumliegen, dasich die Eicheln sehr rasch erhitzen, schimmlig werdenund verderben. Die Eicheln werden <strong>des</strong>halb jedenAbend, g<strong>et</strong>rennt nach Herkunft, in trockenen und luftigenRäumen ausgeschütt<strong>et</strong> und vorg<strong>et</strong>rockn<strong>et</strong>. DieSchichthöhe soll bei frischem Material höchstens 10Zentim<strong>et</strong>er b<strong>et</strong>ragen.Nach Beendung der Samenernte können die Eichelnin einem Wasserbecken gereinigt und weitersortiert werden. Die leichten und kranken Eichelnsowie leichte Abfälle schwimmen obenauf, währenddie schwereren, gesunden Eicheln (aber auch Steine)auf dem Boden <strong>des</strong> Behälters bleiben.Nach dem Wässern müssen die Eicheln bei Raumtemperaturwieder sorgfältig g<strong>et</strong>rockn<strong>et</strong> werden. Fallsdie Eicheln direkt gesät werden können, genügt es,wenn die Eicheln oberflächlich trocken sind.Falls die Eicheln zwischengelagert werden müssen,sind sie täglich umzuschichten. Eine längerfristigeLagerung ist ab einem Wassergehalt von 30 bis 40%und einer Lagertemperatur bei 0 Grad Celsius möglich.Abiotische und biotische GefährdungenSelbst ein starkes Blühen der Waldbäume führt nichtin jedem Jahr zu einem guten Samenbehang.Schlechtes W<strong>et</strong>ter während der Blüte kann die Bestäubungund Befruchtung stark behindern oder garverunmöglichen. Vor allem starker Frost kann dieBlüten in einer Nacht vollständig zerstören.Lange Trockenheit im Sommer wirkt sich in der Regelnegativ auf die Entwicklung der Eicheln aus.stärker, je spärlicher die Fruktifikation ausfällt. BeiSprengmasten konnte festgestellt werden, dass über25% der von Hand geernt<strong>et</strong>en Früchte wurmstichigwaren und eliminiert werden mussten.Der pathogene Pilz Ciboria batschiana (Schwarzfäule)ist der schädlichste Parasit beim Eichensaatgut. Infrisch gesammeltem Saatgut ist seine Anwesenheitschwierig festzustellen. Im Ausland wird für industrielleGrossmengen das Wachstum von Ciboria durch eineThermobehandlung (Wasserbad: 3 Stunden à 41 GradCelsius) gestoppt. Durch diese Behandlung könnendie Eicheln über zwei Winter gelagert werden.AussaatIn Schweizer Forstgärten werden die Eicheln imHerbst, möglichst bald nach der Ernte gesät. Dies hatden Vorteil, dass das Saatgut nicht allzu stark nachgereingtwerden muss. Im Saatbe<strong>et</strong> sind die gesundenEicheln zudem vor Pilzkrankheiten relativ sicher. DieEicheln müssen aber vor Mäuse- und Vogelfrass gutgeschützt werden.Sauber geernt<strong>et</strong>es und gut nachbehandeltes EichenSaatgut lässt sich in einem frostfreien Raum vonFachleuten durchaus einige Wochen lagern.In guten Samenjahren (Vollmast) weisen SchweizerHerkünfte nach der Ernte folgende Keimprozenteauf: Traubeneiche bis 65%, Stieleiche bis 75 % (A.Burkart, 2000).Ausgewählte LiteraturBURKART, A. (2000): Kulturblätter. Angaben zur Samenernte,Klengung, Samenlagerung, Samenausbeuteund Anzucht von Baum- und Straucharten. - Birmensdorf,Eidgenössische Forschungsanstalt WSL.98 S.PRENEY S., BONVICINI M.P., CONCHE J. (1997): La récolte<strong>des</strong> glands de chêne <strong>pédonculé</strong> (Quercus robur L) <strong>et</strong>de chêne <strong>sessile</strong> (Quercus p<strong>et</strong>raea Liebl) à l’OfficeNational <strong>des</strong> Forêts. ONF Bull. tech. n° 33 - pp 21-32.BARY-LENGER A., NEBOUT J.-P. (1993): Le chêne. Les<strong>chênes</strong> <strong>pédonculé</strong>s <strong>et</strong> <strong>sessile</strong> en France <strong>et</strong> en Belgique.Ecologie - Economie - Histoire - Sylviculture.Editions du Perron, Alleur-Liège. 604 p.SUSKA B., MULLER C., BONNET-MASIMBERT M. (1994): IN-RA, Editions 1994. Graines <strong>des</strong> feuillus forestiers, dela récolte au semis.Auch ein starker Befall der Eicheln durch Rüsselkäfer(Balaninus sp.) kann die Ernte stark reduzieren(wurmstichige Eicheln). Der Insektenbefall ist umsoBUWAL/proQuercus, Merkblatt, 2003: Die Samenernte bei der Eiche. 5


Kontrolle einer Partie Eicheln im Feld vor dem Versand.Foto: A. Alain, ONF.ImpressumHerausgeber: BUWAL / proQuercusAnsprechperson proQuercus: Denis Horisberger;Arrdt. forestier 7, 1423 Villars-BurquinAnsprechperson BUWAL: Markus Bolliger, Eidg.Forstdirektion, BUWAL, 3003 BernRedaktion: Pascal Schneider ; Bosfore, Grand-Rue45a, 2035 Corcelles (NE)Fachbeiträge: Patrick Bonfils, Fabian Di<strong>et</strong>iker, ErnstFürst, Denis Horisberger, Sylvain Meier, Michel Monnin,Pascal Schneider, Hansruedi Walther.Zitierung: BUWAL / proQuercus, (eds.) 2003: Dasforstliche Vermehrungsgut der Eiche, Version Juni2003, 6 S.Grafische Gestaltung: Margrit Wiederkehr undSandra Gurzeler; Eidg. Forschungsanstalt WSL,8903 Birmensdorf.Titelbild: Eicheln.Autor: Hansruedi Walther, Kantonsforstamt Bern,3003 Bern.Finanzierung: Bun<strong>des</strong>amt für Umwelt, Wald undLandschaft BUWAL, Eidg. Forstdirektion; BernKontakt und Bestellung <strong>des</strong> Merkblattes: Kommentareund Vorschläge zur Verbesserung <strong>des</strong> Inhalts <strong>des</strong>vorliegenden Merkblattes sind zu richten an: PascalSchneider; Bosfore, Grand-Rue 45a, 2035 Corcelles(NE), Tel 032 731 17 37;email: pascal.schneider@bosfore.chKontaktpersonenDie unten aufgeführten Personen verfügen in dengenannten Fachgebi<strong>et</strong>en über Spezialkenntnisse. BeiFragen können kontaktiert werden:• Urs Rohner, (032 322 23 19) Baumschule / ForstgartenLobsigen, 3268 Lobsigen BE.• Ernst Fürst (01 739 23 00); BUWAL, Eidg. Forstdirektion,Beratungsstelle Forstliches Vermehrungsgut,3003 Bern.• Anton Stauffer (032 313 28 58), Forstdienst <strong>des</strong>Kanton Bern, Abteilung 7, Seeland, 3232 Ins.• Gaston Jeant<strong>et</strong> (021 316 61 51), Service de laforêt, de la faune <strong>et</strong> de la nature du canton deVaud, ch. de la Vulli<strong>et</strong>te 4, 1014 Lausanne.• Joris de Castro (021 881 11 90), Pépinière duGros-de-Vaud, 1040 Echallens.• Pépinière de l'Association Forestière Vaudoise(022 336 14 80), Rte de Trélex, 1272 Genolier.6 BUWAL/proQuercus, Merkblatt, 2003: Die Samenernte bei der Eiche.

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