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498. - Chomerbär

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09 STEFAN ARNET<br />

Viehhändler und<br />

Alpen-Taxi-Chauffeur<br />

11 DROGERIE DORFGÄSSLI<br />

Gesundheit, Schönheit,<br />

aber natürlich<br />

17 FISCHER VEREIN CHAM<br />

zählt nach 73 Jahren<br />

107 Fischer-Freunde<br />

chomerbär »»»» Ausgabe Nr. 139 »»»» Juni 2009<br />

chomerbär<br />

OFFIZIELLE ZEITSCHRIFT FÜR CHAM UND UMGEBUNG / CHAM TOURISMUS<br />

FERNWEH<br />

NACH DEM ANDERSWO<br />

31 IMPRESSIONEN<br />

50 Jahre Schulhaus<br />

Städtli I


C H O M E R B Ä R J U N I 2 0 0 9 E D I T O R I A L<br />

S E I T E 2 V O N 40<br />

H E R A U S G E B E R SICHTVERLAG GMBH, CHAM E R S C H E I N T K O S T E N L O S IN DEN GEMEINDEN CHAM, HÜNENBERG, RISCH-ROTKREUZ<br />

REDAKTION CLAUDIA END UND CHRISTOFF HELLER GESTALTUNG CLAUDIA END, CHAM AUFLAGE 15’500 EXEMPLARE<br />

A R T I K E L - U N D I N S E R AT E - A N N A H M E REDAKTION CHOMERBÄR, SICHTVERLAG GMBH, GEWERBESTRASSE 8, 6330 CHAM,<br />

TELEFON 041 783 03 27, TELEFAX 041 784 11 01 E - M A I L REDAKTION@CHOMERBAER.CH I N T E R N E T CHOMERBÄR.CH K Ü R Z U N G E N DER ARTIKEL BEHÄLT<br />

SICH DIE REDAKTION VOR A U S G A B E N Ä C H S T E N U M M E R 1 8. AUGUST 2009 R E D A K T I O N S S C H L U S S 30. JULI 2009<br />

Schulhaus Röhrliberg: Kleinklasse Deutsch, Oberstufe<br />

EDITORIAL Positives aus der Schule Cham<br />

Als Schulischer Heilpädagoge arbeite ich wöchentlich<br />

einmal mit einer Kleinklasse, in der Jugendliche mit<br />

nichtdeutschem Sprachhintergrund Deutsch lernen. Ich<br />

kann einen bescheidenen Beitrag zur Integration in<br />

unserer Schule und in die Gesellschaft beitragen.<br />

Im Moment setzt sich diese Klasse aus sieben Jungen<br />

und drei Mädchen im Alter zwischen 14-17 Jahren<br />

zusammen. Die Schülerinnen und Schüler stammen aus<br />

Brasilien, Äthiopien, Thailand, Portugal, Tschechien,<br />

Südafrika und dem Kosovo. Die Schülerinnen und<br />

Schüler wollen lernen, sind stets freundlich und benehmen sich sehr rücksichtsvoll. Wir singen deut-<br />

sche Lieder, machen Leseübungen, sprechen viel, erstellen Wortlisten und schreiben Sätze. Das Unter-<br />

richten dieser Klasse macht mir sehr Spass.<br />

Die Schüler sollen heute aufschreiben, was sie über die Schweiz und über die Schule denken. Einer-<br />

seits bin ich gwundrig und andererseits können die Schülerinnen und Schüler entsprechend ihrem<br />

Können Sätze schreiben.<br />

Hier eine Auswahl der kleinen Texte, die mich sehr berühren:<br />

• Ich bin Matheus, ich komme aus Brasilien. Ich bin da hin gekommen, weil meine Mutter da wohnt.<br />

In der Schweiz gefällt es mir, weil es hier keine Kriminalität gibt.<br />

• Ich bin seit einem halben Jahr in der Schweiz, weil mein Vater hier als Ingenieur arbeitet. Ich<br />

komme hier ins Röhrliberg, um gut Deutsch zu lernen. Nach der KKD will ich in die normale Schule<br />

gehen. (Jakub)<br />

• Ich bin Pedro, ich bin so froh in der Schweiz. Man kann viele Sachen lernen und eine gute Arbeit<br />

haben. Da können wir viel Geld verdienen.<br />

• Ich bin seit 8 Monaten in der Schweiz und ich gehe gerne in die Schule. Ich esse gerne Pizza und<br />

Thai food. Ich liebe Schnee. Ich gehe gern in den Wald um Pilze zu schauen. Und ich esse nicht<br />

gerne Käse. (Suriya)<br />

• Die Schule hier ist besser als in Afrika, weil dort gibt es keine Mittagspause und wir müssen<br />

Uniform tragen. (Brandon)<br />

• Meine Mutter putzt bei anderen Leuten. Ich gehe in die 7. Klasse, aber die deutsche Sprache ist<br />

noch schwierig. (Mussie)<br />

• Mir gefällt es am Bahnhof, weil es viele Leute hat und in Cham gefällt mir der See. (Suriphon)<br />

• Die Lehrer finde ich nett, meine Kollegen habe ich gern. (Jetlira)<br />

• In der Schweiz hat es schöne Bäume, schöne Blumen, schöne Mädchen und eine schöne Schule<br />

Röhrliberg. Mein Lehrer ist Herr Kleimann, Schule gefällt mir. (Herolind)<br />

• Mit meinen Freunden gefällt es mir sehr, weil wir zusammen spielen, sprechen und lachen, auch in<br />

der Schule ist das so. Die Sommerferien gefallen mir sehr. (Wichuda)<br />

MAX SCHNURRENBERGER, LEHRER


Garage Walter Zimmermann AG<br />

Sinserstrasse 400, Hagendorn-Cham Telefon 041 784 50 20, www.zimmermann-garage.ch


C H O M E R B Ä R J U N I 2 0 0 9 K U LT U R<br />

S E I T E 4 V O N 40<br />

CHAM TOURISMUS – KULTUR IN CHAM<br />

>> Feierabendkonzert mit dem<br />

Zuger Swing Quartett<br />

Mittwoch, 10. Juni, 20.30 Uhr<br />

Villa Villette (Details Seite 7)<br />

>> 20 Jahre Minigolf<br />

Jubiläumsanlass<br />

Sonntag, 14. Juni, ab 10.30 Uhr<br />

Verschiebedatum: So, 21. Juni<br />

Minigolfanlage (Details Seite 35)<br />

>> Sommerserenade mit dem<br />

Lusingando Chor<br />

Mittwoch, 17. Juni, 20.00 Uhr<br />

Villa Villette (Details Seite 37)<br />

>> Konzert Blasorchester<br />

Musikschule Cham<br />

Donnerstag, 18. Juni, 19.30 Uhr<br />

Lorzensaal<br />

>> Jazz im Dorf<br />

Freitag, 19. Juni, 19.30 Uhr<br />

Kirchplatz (Details Seite 7)<br />

>> Beach-Volleyball-Turnier<br />

Freitag–Sonntag, 19.–21. Juni<br />

Hirsgarten/Strandbad (Details Seite 13)<br />

>> Konzert «Ein Sommernachtstraum»<br />

Bläserphilharmonie Zug<br />

Sonntag, 21. Juni, 17.00 Uhr<br />

Hammergut<br />

>> Dorf-Turnier SC Cham<br />

Freitag–Sonntag, 26.–28. Juni<br />

Hirsgarten<br />

Details: www.chamer-dorfturnier.ch<br />

>> Wiler-Fäscht<br />

Sonntag, 28. Juni, ab 11.00 Uhr<br />

Niederwil<br />

>> Brunch am See mit der<br />

Oberwiler Dorfmusik<br />

Sonntag, 12. Juli, ab 09.30 Uhr<br />

Hirsgarten (Details Seite 7)<br />

>> Brunch im Minigolf-Park<br />

Sonntag, 19. Juli, ab 09.00 Uhr<br />

Anmeldung 041 780 02 59<br />

Minigolf (Details Seite 35)<br />

>> Bundesfeier am See<br />

Samstag, 1. August, ab 17.00 Uhr<br />

Hirsgarten<br />

>> Fischessen<br />

Sa/So, 8./9. August ab Mittag<br />

Hirsgarten<br />

>> Buebeschwinget<br />

Samstag, 15. August, ganzer Tag<br />

Weidhof, Familie Zimmermann<br />

>> Brunch am See mit der<br />

Polizeimusik Zug<br />

Sonntag, 16. August, ab 09.30 Uhr<br />

Hirsgarten (Details Seite 7)<br />

>> Jodler-Stubete<br />

Sonntag, 16. August, 15.00 Uhr<br />

Weidhof, Familie Zimmermann<br />

Jeden Samstag ist Dorfmärt<br />

von 9 – 11.30 Uhr auf dem Dorfplatz<br />

Verschiedene Marktfahrer aus der Region<br />

bieten ihre frischen Produkte vom eigenen<br />

Hof an. Nebst Obst, Gemüse, Früchte, Pilze,<br />

Eier, Fische und Beeren werden auch Käse,<br />

Blumen, Brot, Kuchen, Sirup, Konfitüre,<br />

Honig und Kunsthandwerk angeboten. Neu<br />

wird ab dieser Saison Steiner’s Fleisch vom<br />

Hof am Dorfmärt verkauft. Ebenso feine<br />

Saucen und Marinaden.<br />

Das gemütliche Dorfmärt-Beizli<br />

Das Beizli wird jeweils von einem Chamer<br />

Verein geführt.<br />

• 13. Juni, SVKT Frauensportverein<br />

• 20. Juni, Frauengemeinschaft mit<br />

Unterhaltung: Line-Dance<br />

• 27. Juni, Ministranten<br />

• 04. Juli, STV Hagendorn (Männer) mit<br />

musikalischer Unterhaltung<br />

• 11. Juli, SP Cham<br />

• 18. Juli, Schiesssportverein mit dem<br />

Trio ‘Chnoblibrot’<br />

• 25. Juli, Trachtengruppe Ennetsee-Cham<br />

• 31. Juli, Villettechlöpfer<br />

• 08. August, Modellfluggruppe Zugerland<br />

mit Modell-Ausstellung<br />

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ab 11:00 Uhr im neudorf center<br />

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Kiosk • Migros Neudorf • Neudorf Papeterie • Novotex Reinigungen + Wäscherei • Pizzeria Carrera • Scherrer Textil • Softic<br />

Schmuck+Goldschmiede • Spielpalast • Tea-Shop Stutz • Topservice Schuhreparaturen + Schlüssel • TUI ReiseCenter • Wicki’s Chäsland<br />

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Wir machen den Weg frei


C H O M E R B Ä R J U N I 2 0 0 9 K U LT U R<br />

S E I T E 7 V O N 40<br />

CHAM TOURISMUS – KULTUR IN CHAM<br />

Feierabendkonzert mit dem<br />

Zuger Swing Quartett<br />

Mittwoch, 10. Juni 2009, 20.30 Uhr<br />

Villa Villette – im Freien<br />

Die Jazzformation<br />

Das bekannte Zuger Swing Quartett mit den<br />

begeisterten Musikern Ruedi Sidler, Klarinette,<br />

aus Cham; Georges Risi, Schlagzeug,<br />

aus Zug; Gody Bucher, Piano, aus Hünenberg<br />

und Franz Koch, Bass + Tuba, aus Dierikon<br />

besteht seit Sommer 2002.<br />

Die Jazzformation sorgt bei Geburtstagsfeiern,<br />

Vereinsanlässen, Vernissagen und<br />

Konzerten für beschwingte Unterhaltung.<br />

Neben beliebten Evergreens spielt die Band<br />

hauptsächlich Melodien berühmter Jazzgrössen<br />

aus der goldenen Swing-Ära der<br />

30er- und 40er-Jahre.<br />

Da die vier Musiker mit viel Engagement<br />

und grosser Spielfreude musizieren, werden<br />

die Auftritte des Zuger Swing Quartetts<br />

zu einem unvergesslichen Erlebnis.<br />

Das Feierabendkonzert findet nur bei schönem<br />

Wetter statt. Telefon 1600, Rubrik 5 gibt ab<br />

17.00 Uhr Auskunft.<br />

Verschiebedatum:<br />

Mittwoch, 17. Juni 2009, 21.00 Uhr<br />

Jazz im Dorf<br />

Jazz im Dorf<br />

Freitag, 19. Juni 2009, 19.30 Uhr<br />

Kirchplatz<br />

Es spielen die Swanee River Jazz Band und<br />

die Red Garter Dixiland-Band.<br />

Die Swanee River Jazz Band pflegt den<br />

alten Jazz, vom kernigen New Orleans über<br />

den Dixieland bis hin zum Swing. Mit viel<br />

Spielfreude und grosser musikalischer Erfahrung<br />

der sechs Musiker und einer Musikerin<br />

gehen die einzelnen Instrumentalisten aufeinander<br />

ein und pflegen einen kompakten<br />

Sound.<br />

Die Red Garter Dixieland Band gaben vor<br />

zwei Jahren ihre Jubiläums-CD «twenty-five»<br />

anlässlich ihres langjährigen Bestehens<br />

heraus. Die Red Garter spielen fetzige Dixiemelodien<br />

und verwöhnen die Jazzfreunde<br />

mit legendärem Oldtime-Jazz.<br />

Festbeizli mit Grilladen und<br />

«diffigem» Servierpersonal.<br />

Die Jazzformationen und Cham Tourismus<br />

heissen Sie herzlich willkommen.<br />

Jazz im Dorf findet nur bei schönem Wetter statt.<br />

Telefon 1600, Rubrik 5 gibt ab 18.00 Uhr Auskunft.<br />

BRUNCH<br />

Brunch am See<br />

Sonntag, 12. Juli 2009, ab 09.30 Uhr<br />

Hirsgarten<br />

Musikalische Unterhaltung mit der<br />

Oberwiler Dorfmusik<br />

Brunch am See<br />

Sonntag, 16. August 2009, ab 09.30 Uhr<br />

Hirsgarten<br />

Musikalische Unterhaltung mit der<br />

Polizeimusik Zug<br />

Mit einer vollen PRO BON-Karte erhalten<br />

Sie ein Frühstück im Wert von CHF 20.-.<br />

Anmeldung erwünscht: 041 780 32 22<br />

Bei zweifelhafter Witterung finden die Brunchs im<br />

Lorzensaal statt. Telefon 1600, Rubrik 5 gibt<br />

ab 08.00 Uhr Auskunft.<br />

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Zugerstrasse 6 • 6330 Cham<br />

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Montag bis Samstag<br />

08.30 – 24.00 Uhr<br />

Sonntag<br />

10.30 – 23.00 Uhr<br />

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STEFAN ARNET, DER VIEHHÄNDLER<br />

FÄHRT SCHWEINE, KÄLBER, RINDER<br />

UND KÜHE AUCH AUF DIE ALP UND<br />

NICHT NUR ZUM SCHLACHTHOF.<br />

EINE DIENSTLEISTUNG, DIE ER<br />

SEINEN KUNDEN ANBIETET.<br />

Text + Fotos: Redaktion<br />

Mit Leib und Seele Viehhändler<br />

In seinem Viehtransporter hat Stefan Arnet<br />

18 Rinder und 3 Mutterkühe der unterschiedlichsten<br />

Rassen geladen und fährt sie<br />

für einen Kunden auf die Alp nach Murg<br />

oberhalb des Walensees. Er fährt, als hätte<br />

er rohe Eier geladen. Auf einem kleinen Monitor<br />

sieht er, ob sich die Tiere wohl fühlen; er<br />

schaut bei jeder Gelegenheit auf den Bildschirm.<br />

Stefan ist in die Fussstampfen seines Vater<br />

getreten, der viel zu früh gestorben ist. Er<br />

versteht sein Handwerk und hat in all den<br />

Jahren viel Feingefühl für die «harten Fälle»<br />

entwickelt. Seine Freizeit verbringt er mit<br />

Kollegen aus Cham und Umgebung am liebsten<br />

in der Natur, beim Biken oder an einem<br />

Fest. Allerdings sind die Wochenenden<br />

anfangs Sommer für Viehtransporte auf die<br />

Alp reserviert.<br />

Hart aber herzlich<br />

Während der Fahrt rufen laufend Kunden an,<br />

für die er per Freisprech-Anlage immer ein<br />

freies Ohr hat. Manchmal kommt er sich<br />

auch ein wenig wie ein Seelendoktor vor,<br />

denn es werden nicht nur die Fleischpreise<br />

und die Klassifizierungen verhandelt; es<br />

wird vor allem auch eine deutliche Sprache<br />

gesprochen. Beschönigt wird nichts und<br />

behandelt wird jeder gleich. Wo er hinkommt,<br />

kennt man ihn. Er ist einer von ihnen mit<br />

einem nicht alltäglichen Job und mit einem<br />

riesengrossen Herz für Tiere.<br />

Stefan Arnet beim Verladen eines Kalbes in den<br />

Transporter. Das junge Tier getraute sich nicht alleine<br />

über die Schwelle, Stefan packte es blitzartig und<br />

schon war es drin. Die Fahrt auf die Alp ist für die<br />

Tiere ungewohnt, weshalb sie schnell ausser sich<br />

geraten können. Stefans ruhige und sichere Art wirkt<br />

wie Balsam auf die Tiere. Gesprochen wird beim Verladen<br />

nicht. Bricht Panik unter den Tiere aus, ist es<br />

fast unmöglich, sie zu beruhigen, bzw. sie einladen<br />

zu können. Dann ist viel Geduld angesagt.<br />

Ziel erreicht. Erich, der Bauer begleitet jeweils seine<br />

Kühe auf die Alp in Murg oberhalb vom Walensee und<br />

holt sie zusammen mit Stefan wieder ab. Während<br />

der Alpsaison geht Erich seine Kühe zwischendurch<br />

besuchen und will orientiert sein, wenn eine Kuh<br />

krank wird oder ein Kalb auf die Welt kommt. Wenn<br />

sie wieder gesund und gut genährt zurück kommen,<br />

hat sich der ganze Aufwand für alle gelohnt.<br />

Startklar. Der Boden ist mit Sägemehl ausgelegt, so<br />

kann man ihn besser wieder reinigen. Die Tiere stehen<br />

auf einer Gummimatte, damit sie nicht ausrutschen<br />

während der Fahrt. Die Kälber kommen in eine<br />

separate Absperrung, damit sie besser geschützt<br />

sind. Stefan Arnet fährt ab Juni bis September gegen<br />

zwanzig Mal im Dienste seiner Kunden auf die Alp.<br />

Er kennt mittlerweilen die schönsten Flecken in der<br />

Bergwelt und manchmal würde er gerne mit einer<br />

Kuh tauschen – nur einen Sommer lang!<br />

Ferienlager auf der Alp. Was wäre unsere Bergwelt<br />

ohne die vielen Kühe. Sie fressen das Gras auch an<br />

den steilsten Hängen, was den Bauern das Mähen<br />

erspart, sie geben gute Milch und schliessen Freundschaften.<br />

Und wenn der ‘Meister’ auf die Alp zu<br />

Besuch kommt, wird er von seinen Kühen freudig<br />

begrüsst. Kühe sind anpassungsfähig, geduldig,<br />

genügsam und alles andere als dumm!


Anzeige<br />

Was sind Erdstrahlen genau<br />

Die natürlichen Erdstrahlen werden<br />

im Innersten unserer Erde<br />

mittels eines flüssigen und rotierenden<br />

Kerns gebildet und strahlen<br />

in Form von Magnetfeldern an<br />

die Erdoberfläche. Wir nennen es<br />

das Erdmagnetfeld und jedes Lebewesen<br />

auf der Erde braucht es.<br />

Dieses natürliche Erdmagnetfeld<br />

kann aber von zwei Seiten belastet<br />

werden. Auf der einen Seite<br />

die Wasseradern. Sie schwächen<br />

das natürliche Erdmagnetfeld.<br />

Dies ist auch der Grund, dass<br />

beim Rutengänger die Rute nach<br />

unten schlägt, sobald er mit seinem<br />

Körper auf eine Wasserader<br />

steht.<br />

Je stärker eine Wasserader ist,<br />

desto schwächer das Erdmagnetfeld.<br />

Auf der andern Seite gibt es die<br />

Erdverwerfungen. Das sind Gesteinsbrüche<br />

oder Spalten im<br />

Erdreich, die das Erdmagnetfeld<br />

zu stark an die Erdoberfläche<br />

steigen lassen. Beim Rutengänger<br />

schlägt die Rute nach oben,<br />

sobald er mit seinem Körper auf<br />

eine Erdverwerfung steht.<br />

Ein zu schwaches oder ein<br />

zu starkes Erdmagnetfeld am<br />

Schlafplatz stört die Regene-<br />

�������������� �������������� ����������������<br />

����������������<br />

�������������� �������������� ����������<br />

����������<br />

– Freileitung<br />

– Hochspannungsleitung<br />

Freileitung<br />

– Hochspannungsleitung<br />

Leitung Leitung 50 50 Hz Hz<br />

im im imBoden Boden<br />

Wasseradern und Erdverwerfungen<br />

Man kann sie nicht sehen, nicht riechen und auch nicht fühlen, die Wasseradern und Erdverwerfungen. Trotzdem beobachten<br />

wir seit Generationen bei Mensch und Tier unterschiedliche Reaktionen auf Belastungen aus dem Erdmagnetfeld.<br />

ration von Mensch und Tier.<br />

Als Folgen davon können<br />

leichte, akute Symptome<br />

langsam zu starken, chronischen<br />

Beschwerden werden.<br />

Wie können die Erdstrahlen<br />

gemessen werden<br />

Der heutige moderne Baubiologe<br />

kann das Erdmagnetfeld<br />

mit elektronischen Messgeräten<br />

messen, z.B. mit dem Geomagnetometer<br />

von Mersmann.<br />

Diese Messungen haben den<br />

Vorteil, dass man ganz exakt die<br />

Intensität einer Wasserader oder<br />

Erdverwerfung feststellen kann.<br />

Es genügt heute nicht mehr, nur<br />

zu wissen, dass ein Haus von<br />

einer Wasserader belastet ist,<br />

sondern man muss auch die Intensität<br />

der Belastung kennen.<br />

Nur so ist es möglich, gesundheitliche<br />

Symptome von Menschen<br />

und Tieren überhaupt in<br />

Verbindung mit Erdstrahlen zu<br />

bringen.<br />

Zusätzlich ermöglichen die elektronischen<br />

Messgeräte heute<br />

das Aufspüren von Metall im Betonboden.<br />

Diese Belastungen<br />

können ein Vielfaches stärker<br />

sein als die stärkste Wasserader.<br />

Nehmen wir zum Beispiel ein<br />

modernes Einfamilienhaus. Der<br />

Bauherr wünscht sich ein grosses<br />

Wohnzimmer ohne Trennwände<br />

oder Stützpfeiler. Über<br />

dem Wohnzimmer plant man die<br />

Schlafzimmer. Um dem Wunsch<br />

des grossen Wohnzimmers gerecht<br />

zu werden, muss der Statiker<br />

extrem viel Armierungseisen<br />

für die Betondecke einplanen. Da<br />

das Armierungseisen magnetisiert<br />

ist, bekommen solche Häuser<br />

starke Belastungen ins natürliche<br />

Erdmagnetfeld.<br />

Wie reagiert der Mensch<br />

auf die Erdstrahlen<br />

Für die Gesundheit des Menschen<br />

ist dieses Erdmagnetfeld<br />

Erdung<br />

– Satelliten<br />

– Satelliten Radar<br />

– Radar<br />

Radio<br />

– Radio UKW<br />

– Radio<br />

–<br />

UKW<br />

Natel<br />

– UKW<br />

– usw.<br />

– Natel<br />

– usw.<br />

äusserst wichtig. Der ganze Zellstoffwechsel,<br />

das Immunsystem<br />

und der Hormonhaushalt sind auf<br />

eine normale Intensität von<br />

40 000 Nano Tesla des Erdmagnetfeldes<br />

angewiesen, besonders<br />

beim Schlafen.<br />

Liegt der Mensch länger als 6<br />

Monate auf einem belasteten<br />

Schlafplatz, beginnen die ersten<br />

Symptome wie Schlafstörungen,<br />

Verspannungen, Müdigkeit,<br />

Kopfschmerzen usw. Hören Sie<br />

auf diese Symptome. Wird der<br />

Körper über mehrere Jahre auf<br />

einem Schlafplatz mit Erdstrahlen<br />

belastet, kann man ganz allgemein<br />

sagen, dass akute Beschwerden<br />

langsam in einen<br />

chronischen Status wechseln<br />

und es auch immer schwieriger<br />

wird, die Symptome wieder aufzulösen.<br />

In der Homöopathie<br />

kennt man den passenden Zeitbegriff:<br />

Wurde der Körper 10<br />

Jahre belastet, braucht er ein<br />

1Jahr, um sich zu erholen.<br />

Bei jedem Menschen ist die Sensibilität<br />

auf Erdstrahlen unterschiedlich.<br />

Die einen werden<br />

kaum reagieren, die andern<br />

haben im gleichen Störfeld<br />

starke Reaktionen. Es gibt heute<br />

auch den Begriff: Erdstrahlen-<br />

Sensibilität.<br />

wir schlafen oder uns länger als drei<br />

Wie schützt man sich<br />

vor Erdstrahlen<br />

Wird bei einer Hausvermessung<br />

ein belasteter Schlafplatz gefunden<br />

und ein Ausweichen ist nicht<br />

möglich, schützt man heute in<br />

der Baubiologie einen Schlafplatz<br />

physikalisch gegen Wasseradern<br />

und Erdverwerfungen.<br />

Eine Nachkontrolle nach 6 Monaten<br />

zeigt, wie weit sich der belastete<br />

Körper erholt hat.<br />

Grundsätzlich gilt, dass sich<br />

der Mensch tagsüber Belastungen<br />

aussetzen darf. Je<br />

stärker die Belastungen am<br />

Tag, desto wichtiger wird der<br />

unbelastete Schlafplatz.<br />

Für weitere Informationen:<br />

IFEE Institut für Erdstrahlen<br />

und Elektrosmog<br />

Zentrale für die ganze Schweiz<br />

Thomas Sigrist<br />

Bösch 106<br />

6331 Hünenberg ZG<br />

Tel. 041 310 72 26<br />

E-Mail: mail@erdstrahlen.ch<br />

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C H O M E R B Ä R J U N I 2 0 0 9 F I R M E N P O R T R Ä T<br />

S E I T E 11 V O N 40<br />

IHRE DROGERIE IM DORFGÄSSLI<br />

FÜR MICH UND MEINE FAMILIE WAR<br />

ES EIN GROSSER TAG, ALS WIR AM<br />

23. AUGUST 1985 DIE TÜREN DER<br />

DROGERIE IM DORFGÄSSLI ZUM<br />

ERSTEN MAL ÖFFNETEN.<br />

Seit 23 Jahren am Puls der Zeit<br />

Schon bald nach der Eröffnung der Drogerie<br />

im Dorfgässli konnten wir auf eine treue<br />

Stammkundschaft zählen und passten unser<br />

Angebot laufend den Bedürfnissen der Kunden<br />

an.<br />

In einem Zeitungsartikel wurde das Ereignis<br />

so umschrieben: «Der Wagemut vor dem<br />

Start hat sich für Peter Schleiss und<br />

Hünenberg gelohnt!»<br />

Seit der Eröffnung ist die Drogerie nicht<br />

mehr aus Hünenberg wegzudenken. Wir sind<br />

stets bemüht, am Puls der Zeit zu bleiben.<br />

So haben wir unser Geschäft zum zwanzigjährigen<br />

Jubiläum – teilweise nach Wünschen<br />

unserer Kundschaft – umgestaltet. Die Drogerie<br />

ist freundlicher, heller und übersichtlicher<br />

geworden.<br />

Die Beratung ist unsere Visitenkarte<br />

Wir bemühen uns stets, jeden Kunden individuell<br />

und nach seinen Bedürfnissen beraten<br />

zu können. Dafür haben wir in unserem Team<br />

folgende Spezialisten, damit wir eine hoch<br />

stehende und professionelle Beratung auf<br />

vielen Gebieten garantieren können:<br />

Peter J. Schleiss, Gründer und Inhaber,<br />

individ. Vitaminmischungen, Pflanzenheilkunde,<br />

Naturheilpraktiker<br />

Therese Schneider, Stellvertreterin, Reformund<br />

Ernährungsspezialistin<br />

Rosy Biermayr, Teilzeitangestellte, Spezialistin<br />

für Kinderernährung und Haarpflege<br />

Sarah Müller, Teilzeitangestellte, vom Bach-<br />

Center in England anerkannte Bach-Blüten-<br />

Beraterin<br />

Das Team der Drogerie im Dorfgässli in Hünenberg, v.l.: Rosy Biermayr, Therese Schneider, Patrizia End,<br />

Catia Schuler, Sarah Müller, Vanessa Spielmann und Inhaber Peter J. Schleiss<br />

Patrizia End, 4. Lehrjahr, spezialisiert auf<br />

Frischpflanzenmischungen<br />

Vanessa Spielmann, 3. Lehrjahr, Kosmetik<br />

und Schminken von Kundinnen<br />

Catia Schuler, 1. Lehrjahr<br />

Unser ganzes Team ist auf natürliche Therapieverfahren<br />

spezialisiert, ganz besonders<br />

auf die traditionelle Heilpflanzenkunde mit<br />

den Frischpflanzen und der Gemmotherapie.<br />

Jedoch auch Schüsslersalze und Homöopathie<br />

werden bei uns gerne empfohlen.<br />

Wir freuen uns, Sie in der Drogerie im<br />

Dorfgässli in Hünenberg zu begrüssen.<br />

Herzlich willkommen.<br />

Profitieren Sie von unserer Wochen-Aktion:<br />

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Sie einfach bei uns herein.


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C H O M E R B Ä R J U N I 2 0 0 9 J U G E N D<br />

S E I T E 15 V O N 40<br />

NEUGESTALTUNG DER SCHULSCHLUSSFEIER<br />

DIE SCHULSCHLUSSVERANSTALTUNG<br />

SYMBOLISIERT FÜR DIE 3. OBERSTU-<br />

FENSCHÜLERINNEN DEN SCHLUSS-<br />

PUNKT IHRER OBLIGATORISCHEN<br />

SCHULZEIT. DIESER MOMENT SOLL<br />

FESTLICH UND GEBÜHREND GEFEI-<br />

ERT WERDEN! SEIT SOMMER 2006<br />

WIRD DIE SCHULSCHLUSSFEIER IN<br />

EINER NEUEN FORM ERFOLGREICH<br />

DURCHGEFÜHRT.<br />

Text: Faust Lehni<br />

Alle Jahre wieder…<br />

Jahrelang beendeten die Schüler der 3. Oberstufe<br />

ihre obligatorische Schulzeit mit einer<br />

Nachmittagsveranstaltung für die 1. und 2.<br />

Oberstufenschüler. Nach diesem offiziellen<br />

Schulschluss und einem gemeinsamen Nachtessen<br />

mit der Klassenlehrperson ging die<br />

Abschlussfeier jeweils am späten Abend inoffiziell<br />

im Hirsgarten und im Villettepark weiter.<br />

Der offizielle Abschlussakt wurde aber für die<br />

Jugendlichen immer mehr zur Pflichtübung, da<br />

sie so schnell wie möglich mit einer Party am<br />

Chamer Seeufer beginnen wollten. Der alljährlich<br />

wiederkehrende Ablauf bestand darin,<br />

innert kurzer Zeit möglichst viel Alkohol zu<br />

trinken. Diese Parties entwickelten sich zunehmend<br />

zu einem Ereignis für Chamer Jugendliche,<br />

an dem jeweils auch ältere Jugendliche<br />

teilnahmen.<br />

Die Jugendarbeit Cham begleitete jeweils diesen<br />

inoffiziellen Festteil, indem sie bis in die<br />

frühen Morgenstunden mit zwei Jugendarbeiter<br />

vor Ort anwesend war. Dabei beschränkte sich<br />

die Arbeit auf Gespräche mit den Jugendlichen,<br />

bei denen die «Schadenminderung», das heisst<br />

Vermeidung von Alkohol- und Gewaltexzessen,<br />

im Vordergrund stand.<br />

Initiative der Schüler/innen<br />

Im Jahre 2004 äusserten Schüler der damaligen<br />

1. Oberstufe den Wunsch, einen würdigeren<br />

Abschluss ihrer obligatorischen Schulzeit zu<br />

feiern. Sie wünschten sich eine offizielle<br />

Diplomfeier mit Zeugnisübergabe, Festreden<br />

und einem Abschlussball. Die Schulsozialarbeit<br />

Cham nahm diesen Wunsch auf und lancierte<br />

das Projekt «Neugestaltung Schulschlussfeier».<br />

Zusammen mit einem OK von Schülern, einem<br />

OK von Lehrpersonen der Abschlussklassen und<br />

der Jugendarbeit Cham wurde in zweijähriger<br />

Arbeit die Abschlussfeier neu programmiert.<br />

Dabei spielte die Mitbestimmung der Jugendlichen<br />

eine grosse Rolle.<br />

Der Abschlussball findet jeweils im FUHRWERK statt.<br />

Schulschlussfeier<br />

Seit 2006 ist die Schulschlussfeier nun in vier<br />

Programmteilen gegliedert. Gestartet wird mit<br />

dem Nachmittagsprogramm, das von Lehrpersonen<br />

und Schülern der 3. Oberstufe organisiert<br />

wird und sich an alle Oberstufenschüler<br />

richtet.<br />

Anschliessend findet jeweils die Abschlussfeier<br />

im Lorzensaal statt, wo im Beisein der Eltern<br />

die 3. Oberstufenschüler offiziell verabschiedet<br />

werden. Das Rahmenprogramm der umfasst<br />

die Übergabe der Zeugnisse sowie eine Festrede.<br />

Mit einem gemeinsamen Apéro findet dieser<br />

Festteil jeweils sein feierliches Ende.<br />

Der letzte offizielle Programmteil geht im<br />

Jugend- & Gemeinschaftszentrum FUHRWERK<br />

über die Bühne: dort findet der Abschlussball<br />

statt. Ein Schüler-OK legt im Vorfeld jeweils<br />

ein Motto fest und zeichnet sich verantwortlich<br />

für die Dekoration des Saals, den Barbetrieb<br />

und die DJ’s. Als würdiger Höhepunkt wird eine<br />

Ballkönigin und ein Ballkönig gewählt.<br />

Um 23.00 Uhr ist offiziell Schluss und die<br />

Jugendlichen werden von ihren Klassenlehrpersonen<br />

verabschiedet.<br />

Danach geht wie früher die Party am Chamer<br />

Seeufer los. Im Gegensatz zu früheren Jahren<br />

ist die Stimmung jedoch lockerer, teilweise<br />

festlicher und viele Jugendliche lassen sich<br />

mehr Zeit beim Feiern. Das Motto «Auf die<br />

Plätze, fertig, los!» steht bei vielen Jugend-<br />

lichen nicht mehr im Vordergrund. So müssen<br />

sowohl die Jugendarbeiter als auch die<br />

Patrouillen der Zuger Polizei, welche beide<br />

nach wie vor die Party am See begleiten,<br />

merklich weniger intervenieren.<br />

Erfolgreiche Zusammenarbeit<br />

Der Schlüssel für die erfolgreiche Feier liegt<br />

sicherlich in der Mitbeteiligung der Schüler.<br />

Vor allem der Abschlussball steht unter dem<br />

Motto: «Von Jugendlichen für Jugendliche».<br />

Um die Rahmenbedingungen dafür zu schaffen<br />

braucht es eine enge Zusammenarbeit<br />

von Schulsozialarbeit, Schulleitungen, Lehrpersonen<br />

der Abschlussklassen sowie der<br />

Jugendarbeit. Dass dies alljährlich reibungslos<br />

klappt, zeugt von einer positiven und<br />

konstruktiven Kultur der Zusammenarbeit<br />

hier in Cham.


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Naherholungsgebiete vernetzt. Denn<br />

angrenzend an das Quartier, das durch<br />

eine mässige bauliche Dichte viel<br />

Sonne und viel Grün aufweisen kann,<br />

liegen neben dem Kanal Lorze zwei<br />

Wälder und offenes Kulturland.


C H O M E R B Ä R J U N I 2 0 0 9 V E R E I N<br />

S E I T E 17 V O N 40<br />

FISCHEN – EINE BEREICHERNDE<br />

FREIZEITBESCHÄFTIGUNG<br />

DER FISCHER-VEREIN CHAM WURDE<br />

AM 22. NOVEMBER 1936 VON<br />

KASPAR MEIER, JOSEF LANG, JOSEF<br />

CORRENT, ERWIN RICHNER, FRIDOLIN<br />

MELLIGER, VINZENZ MARTI UND<br />

XAVER KAUFMANN UNTER DEM<br />

NAMEN SPORTFISCHER-VEREIN<br />

CHAM GEGRÜNDET.<br />

Text: Urs Steiger<br />

Willy Baumgartner brachte neuen Wind<br />

Nach der Gründung schloss sich der junge<br />

Verein sofort dem Zuger kantonalen Angelsportfischer-Verband<br />

an.<br />

Der zweite Weltkrieg brachte das Vereinsleben<br />

aber fast zum Erliegen und auch die<br />

Nachkriegsjahre brachten keinen Aufschwung.<br />

So sank die Mitgliederzahl 1950 auf gerade<br />

noch 11 Mitglieder.<br />

Erst als 1951 der junge Willy Baumgartner<br />

als vierter Präsident gewählt wurde ging es<br />

mit dem Verein aufwärts. Mit einem neuen<br />

Jahresprogramm blühte das Vereinsleben<br />

richtig auf. Während seiner Amtszeit konnte<br />

der Verein die Fischenzen Lorzenschlund<br />

(1954) und Villette (1981) von der Papierfabrik<br />

pachten. Nun bestand endlich die Mög-<br />

lichkeit, im vereinseigenen Pachtwasser zu<br />

fischen. Bereits 1953 betrug die Mitgliederzahl<br />

28 und bei seinem Rücktritt 1982, nach<br />

31 Amtsjahren, waren es 80 Sportfischer.<br />

Seine grossen Verdienste wurden mit der<br />

Ehrenpräsidentschaft gewürdigt.<br />

1983 konnte der Verein von der Gemeinde<br />

Cham im Strandbad 20 Bootsplätze mieten.<br />

2003 wurde das Bootshaus am Lorzenausgang<br />

im uneigennützigen Baurecht übernommen<br />

und komplett saniert.<br />

Jährlicher Ausflug der Fischer. Hier sind sie am Silvrettasee auf der Bielerhöhe (A).<br />

Unter Präsident Wolfgang Weber wurde 1984<br />

erstmals ein Jungsfischerkurs durchgeführt.<br />

Seither finden Jufi-Kurse im jährlichen<br />

Wechsel zwischen dem Fischer Verein Cham<br />

dem Verein Ägerisee und dem Angelsportfi-<br />

scher-Verein Zug statt. Für seine Arbeit im<br />

Schweizerischen Fischer Verband zu Gunsten<br />

der Jungfischer wurde er zum Ehrenmitglied<br />

des SFV ernannt.<br />

Bereits in früheren Jahren hat der Fischer-<br />

Verein Cham an grossen Anlässen in der<br />

Gemeinde wie ALHEIBA, SPIBA-Basar, Villetteoder<br />

Stadtfest mit grosser Freude erfolgreich<br />

ein Beizli betrieben. Deshalb hat der Vorstand<br />

und die Mitglieder an der Generalversammlung<br />

2001 beschlossen, jedes Jahr im<br />

August im Hirsgarten ein Fischessen durch-<br />

zuführen. Heute ist das Fischessen ein traditioneller<br />

Anlass im Jahresprogramm der<br />

Gemeinde Cham.<br />

Unsere Aktivitäten für die Bevölkerung<br />

im 2009:<br />

• Jungfischerkurs im Mai (mit 65 Teilnehmern<br />

und 22 Helfern)<br />

• Fischessen vom Sa/So, 8./9. August im<br />

Hirsgarten (Schlechtwettervariante SIPA-Areal).<br />

Steckbrief<br />

1936 Gründung Sport-Fischer-Verein Cham<br />

1954 Pacht der Enze Lorzenschlund<br />

1981 Pacht der Enze Villette<br />

1983 20 Bootsliegeplätze beim Strandbad<br />

1997 Namensänderung in: Fischer Verein Cham<br />

2003 Übernahme des Bootshauses Kirchbühl<br />

2003 Sanierung des Bootshauses durch FVC<br />

2009 Mitglieder total 107<br />

Organisation<br />

Der Fischer Verein ist dem Zuger Kantonalen<br />

Fischer Verband angeschlossen, welcher wiederum<br />

dem Schweizerischen Fischerei Verband angehört.<br />

Sinn und Zweck<br />

Förderung und Verbreitung der waidgerechten<br />

Fischerei. Förderung der interessierten Jungfischer.<br />

Unterstützung der Interessen der Fischerei,<br />

des Natur- und Gewässerschutzes sowie der<br />

Kameradschaft.<br />

Präsident<br />

Urs Steiger, Knonauerstrasse 1, Cham<br />

Telefon P: 041 780 46 03, urssteiger@sunrise.ch


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C H O M E R B Ä R J U N I 2 0 0 9 V E R E I N<br />

S E I T E 19 V O N 40<br />

15 JAHRE VEREIN ZUKUNFT KINDER<br />

DAS KINDERFEST AM 3. MAI HAT<br />

ES DEUTLICH GEZEIGT: WAS WIR<br />

MACHEN, KOMMT AN BEI DER<br />

BEVÖLKERUNG! JUNG UND ALT TUM-<br />

MELTEN SICH AUF DER HIRSGARTEN-<br />

WIESE BEI PRÄCHTIGEM WETTER<br />

UND IN FRÖHLICHER STIMMUNG.<br />

Text + Fotos: Doris Schalch<br />

Wir erinnern uns gern an das erste Kinderfest<br />

im Hirsgarten 1995. Mit viel gutem Willen,<br />

einem sehr kleinem Budget und grossem<br />

Engagement stellten die vielen freiwilligen<br />

Helferinnen und Helfer einige Stände zum<br />

Basteln und Spielen für die Kinder auf. Seither<br />

wurde das Angebot immer grösser und<br />

besser: Jedes Kinderfest steht unter einem<br />

besonderen Motto, «1001 Nacht», «Ritterzeit»,<br />

«Piraten», «Rund um die Welt» sind<br />

nur einige Themen. Inzwischen ist das Kinderfest<br />

zum beliebten Bestandteil des Chamer<br />

Fest-Kalenders geworden. Jedes Jahr<br />

am ersten Sonntag im Mai ist die ganze<br />

Hirsgartenwiese mit unzähligen Ständen und<br />

Spielmöglichkeiten übersät. Im Restaurant<br />

gibt es Pizzas, Popcorn und Kuchen zu kaufen<br />

und die Würste reichen bis zum Abend!<br />

Wer ist der Verein Zukunft Kinder?<br />

Vor 15 Jahren taten sich engagierte und<br />

couragierte junge Eltern zusammen, um in<br />

der Gemeinde die Familienfreundlichkeit zu<br />

fördern. Natürliche, altersgerechte Entwicklung<br />

der Kinder zu unterstützen, das<br />

Bewusstsein für die Bedürfnisse der Kinder<br />

zu schärfen und Kinder und Erwachsene zu<br />

verschiedenen Aktivitäten zu animieren war<br />

und ist das Ziel des Vereins. So wurde 1994<br />

der Verein ZuKi gegründet.<br />

Das Chinderhuus ist aus der Chamer<br />

Gemeinde nicht mehr wegzudenken<br />

In den 90er Jahren gab es in Cham noch<br />

keine familienergänzende Kinderbetreuung.<br />

Deshalb setzte sich der Verein für dieses Ziel<br />

unermüdlich ein. Das erste grosse Engagement<br />

von ZuKi war die Gründung einer<br />

Tageskrippe: Unter der Leitung des Trägervereins<br />

«familie plus» wird seit 10 Jahren<br />

Leistungsauftrag der Gemeinde im Chinderhuus<br />

professionelle Kinderbetreuung angeboten.<br />

Und im letzten Sommer konnte die<br />

Krippe endlich erweitert werden, die Warteliste<br />

war seit Jahren lang. In einem zweiten<br />

Gebäude werden heute auch Kleinkinder<br />

betreut.<br />

Kindergerechte Umgebung und<br />

Aktivitäten<br />

Von Anfang an ging es dem Verein ZUKI um<br />

Kinder und ihre Freiräume. Hinter der<br />

Papierfabrik, am Teuflibach, fanden wir ein<br />

Gelände, aus dem der aufregendste Abenteuerspielplatz<br />

entstanden ist! Wald und<br />

Bach, eine Lehmgrube und die grosse Wiese<br />

laden zum Verweilen und Spielen im Freien<br />

ein. Die beiden Gebäude, die wir auf dem<br />

Areal gebaut haben, sind ideal eingerichtet<br />

als Werkstätten und Aufenthaltsraum mit<br />

Küche. Die Möglichkeiten, Freizeit aktiv zu<br />

gestalten, sind im Teuflibach für Kinder wie<br />

Erwachsene vielfältig. Einige Beispiele:<br />

• Die Chamer Schulen nutzen den Teuflibach<br />

als Aussenschulraum.<br />

• Eine professionelle Ferienbetreuung (in<br />

Ergänzung zur modularen Tagesschule)<br />

wird während 7 der 12 offiziellen Schulferien-Wochen<br />

angeboten.<br />

• An Mittwoch- und Samstagnachmittagen<br />

spielen Kinder im Primarschulalter auf<br />

dem Gelände<br />

• Es existiert inzwischen ein etabliertes<br />

Angebot an Workshops für Kinder und<br />

Erwachsene, das ständig ausgebaut wird.<br />

Mehr über das Angebot im Teuflibach und<br />

den Verein findet sich auf unserer Homepage<br />

www.zuki-cham.ch. Dort finden sich auch<br />

viele Fotos vom Kinderfest zum herunterladen.<br />

Schauen Sie nach, ob Sie und Ihre<br />

Familie auch dabei sind.<br />

Es gibt noch einige Themen, die unsere Aufmerksamkeit<br />

verdienen und bei denen wir<br />

uns engagieren möchten. Eltern, die gerne<br />

mit ihren Kindern zusammen die Freizeit<br />

sinnvoll gestalten und sich in einem Verein<br />

aktiv einbringen wollen sind herzlich willkommen!<br />

Machen Sie mit? www.zuki-cham.ch


C H O M E R B Ä R J U N I 2 0 0 9 F E R N W E H<br />

S E I T E 20 V O N 40<br />

FERNWEH – EINFACH DIE KOFFER PACKEN<br />

UND ABHAUEN<br />

FERNWEH, EIN STARKES GEFÜHL,<br />

DAS GANZ TIEF GEHT. REISEN<br />

PACKT, REISEN BEREICHERT, REISEN<br />

BILDET UND KANN SÜCHTIG<br />

MACHEN.<br />

Text: Redaktion/div. Fachartikel<br />

Fotos: E. + J. Della Casa, R. Nardozza,<br />

R. Portmann<br />

Die Sehnsucht nach dem Anderswo<br />

Wer vom Fernweh geplagt ist, der geht<br />

bereits in jungen Jahren in die Welt hinaus<br />

und kennt unter Umständen die eigene<br />

Heimat viel zu wenig. Doch die Heimat ist<br />

nie schöner, als wenn man in der Fremde<br />

von ihr spricht.<br />

Fernweh hat mit Abwechslung, Ausbrechen,<br />

Neugierde, Sehnsucht, Träumen und Wissenshunger<br />

zu tun. Der Sehnsucht nach dem<br />

Anderswo kann man nicht entrinnen und<br />

steckt in jedem von uns, nur nicht in jedem<br />

gleich stark. Die nackte Seele in den Sand<br />

legen ist das Freiheitsgefühl der Fremde.<br />

Fernweh ist eine Ausprägung der Sehnsucht.<br />

Die beiden Wörter SEHEN und SUCHT wecken<br />

Träume nach dem, was man erleben möchte.<br />

Man sehnt sich nach etwas, das man schon<br />

mal gesehen bzw. erlebt hat. Sehnsucht hat<br />

mit unerfüllten Wünschen zu tun.<br />

Fernweh oder Heimweh<br />

Jeder von uns kennt das Bedürfnis nach<br />

Abwechslung vom Alltag. Einfach die Koffer<br />

packen und abhauen. Mit dem allernötigsten<br />

durch fremde Länder ziehen, Land und Leute<br />

kennen lernen, Kulturen erleben und nur<br />

mal bei sich sein. Das sind Gedanken, die<br />

den meisten vertraut sind. Bei Fernweh geht<br />

es nicht um Kurztripps an den nächsten<br />

Strand, wo man allenfalls gleich den «besten<br />

Freund» aus dem eigenen Dorf an der<br />

Mumbai, die Hauptstadt Indiens<br />

Singapore by night<br />

Guadaljara (Mexico)<br />

Strandbar trifft. Fernweh hat auch keinen<br />

Zusammenhang mit einer bestimmten Jahreszeit.<br />

Am stärksten wird man davon<br />

geplagt, wenn man ein «Gestürm» hat. Man<br />

ist unzufrieden und will ausbrechen. Schnell<br />

den nächsten Flug buchen ist dann eher ein<br />

fliehen und bringt nicht die gewünschte<br />

Lösung. Heimweh kommt auf. Zwei Gemütszustände,<br />

die sehr verwandt sind. Und wer<br />

schon mal vom Heimweh geplagt wurde, der<br />

weiss, um was es geht.<br />

Die Reiselust lässt den Geist wachsen, man<br />

beginnt die Welt langsam zu begreifen.<br />

Fremde Länder bereisen bereichert und<br />

macht glücklich. Doch jeder Weltenbummler<br />

weiss, dass Reisen nicht nur positive Seiten<br />

hat. Es sind gerade die negativen Erlebnisse,<br />

die man Zuhause am liebsten erzählt.<br />

Buchtipp:<br />

Dann fahr doch gleich nach Hause!<br />

von Dietmar Bittrich, Piper Verlag<br />

Ein wunderbares Trostbuch für Urlauber über<br />

die widrigen Erlebnisse, die jede Reise<br />

unwillkürlich mit sich bringt.<br />

Reisen fordert uns heraus<br />

Mit der Sehnsucht nach der Fremde wird<br />

auch in der Musik viel gearbeitet. Lieder<br />

wecken die Lust aufs Reisen, verbinden<br />

Erlebtes und lassen uns träumen.<br />

Wer allein reist, ist auf sich selber gestellt.<br />

Eine Herausforderung, die nicht jeder auf<br />

sich nehmen will. Das Sicherheitsgefühl wird<br />

auf Probe gestellt. Die Ecken und Kanten<br />

geschliffen und die eigene Persönlichkeit<br />

gestärkt.<br />

Und zu guter Letzt sind es die Erfahrungen,<br />

die uns niemand nehmen kann, weder die<br />

schönen noch die weniger schönen; bereichernd<br />

sind beide auf ihre Art.


C H O M E R B Ä R J U N I 2 0 0 9 F E R N W E H<br />

S E I T E 21 V O N 40<br />

Strandbucht in Maui, Hawaii<br />

Wie geht man mit dem Fernweh-Fieber<br />

um, wenn man nicht verreisen kann?<br />

Nicht immer kann man abhauen, wenn einem<br />

danach ist. Wie kann man die Reiselust<br />

stillen?<br />

Hier ein paar Vorschläge:<br />

Kurztripp-Weekends planen und erleben, mit<br />

anderen Weltenbummler sich treffen, Fotoalben<br />

durchstöbern, im Internet surfen, Kinofilme,<br />

Videos und Bilderbuchbände anschauen,<br />

Bücher über fremde Länder lesen oder<br />

einfach die Landkarte öffnen, Musik hören<br />

und gedanklich in die Ferne schweifen, das<br />

stillt die Sehnsucht.<br />

Jeder braucht seine Insel, sein Palmenstrand,<br />

damit er nicht wie ein Vogel ohne<br />

Flügel durchs Leben hüpft.<br />

Insel Kuba


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S E I T E 23 V O N 40<br />

DIE ERSTEN ZWEI HÄUSER DER ÜBERBAUUNG<br />

LÖBERENRAIN SIND BEZOGEN<br />

SEIT ENDE MÄRZ 2009 WOHNEN<br />

19 MIETER IN DER NEUESTEN ÜBER-<br />

BAUUNG DER GEMEINNÜTZIGEN<br />

BAUGENOSSENSCHAFT CHAM GBC.<br />

DIE RÜCKMELDUNGEN SOWOHL<br />

VON FAMILIEN ALS AUCH VON<br />

MIETERN DER ALTERSWOHNUNGEN<br />

SIND DURCHWEGS POSITIV UND<br />

ZEIGEN, DASS SICH DIE BEWOHNER<br />

IN DER ÜBERBAUUNG LÖBERENRAIN<br />

AN DER SCHLUECHTSTRASSE SEHR<br />

WOHL FÜHLEN.<br />

Text: Richard Nigg, Präsident<br />

Besonders geschätzt werden die komfortablen<br />

Küchen und die heimelige Atmosphäre.<br />

Die Umgebungsarbeiten sind zwar noch in<br />

vollem Gang, lassen aber bereits die grosszügigen<br />

Freiräume und die zweckmässig ausgestatteten<br />

Spielplätze erkennen.<br />

18 weitere Familien-Wohnungen<br />

Ende Jahr wird die zweite Etappe mit weiteren<br />

18 Familien-Wohnungen bezugsbereit<br />

sein. Auch dieser Teil der Überbauung ist<br />

grösstenteils vermietet. Eine 4,5-Zimmer-<br />

Attikawohnung ist noch zu haben. Mit dem<br />

Anbieten von über 200 preisgünstigen Familien-<br />

und Alterswohnungen übernimmt die<br />

Gemeinnützige Baugenossenschaft Cham<br />

eine wichtige Aufgabe in der Gemeinde.<br />

Als kleines Bijou darf der Gemeinschaftsraum<br />

(siehe Kästchen nebenan) bezeichnet<br />

werden. Wie es der Name sagt, soll der Raum<br />

der Integration der Bewohner des neuen<br />

Quartiers dienen. Der Gemeinschaftsraum<br />

steht prioritär den Mietern der Genossenschaftswohnungen<br />

zur Verfügung. Er wird<br />

aber nach Möglichkeit gerne auch Nachbarn<br />

oder andern Interessenten für passende<br />

Anlässe vermietet. Der Raum ist unterteilbar<br />

und kann den jeweiligen Bedürfnissen optimal<br />

angepasst werden. Denkbar sind auch<br />

andere, quartierbezogene Veranstaltungen,<br />

sofern sie nicht die Ruhe und Ordnung in<br />

der Überbauung stören.<br />

Die Überbauung Löberenrain an der Schluechtstrasse.<br />

Miete Gemeinschaftsraum<br />

•Steckbrief:<br />

Raum Grösse 73 m2 , kann bei Bedarf unterteilt werden.<br />

Inventar: Tische, Stühle für 50 Personen, Internetzugang<br />

Küche mit Kochgelegenheit<br />

Inventar: Kühlschrank, Abwaschmaschine, Geschirr, Gläser,<br />

Besteck für 50 Personen<br />

WC Damen- und Herrentoilette (rollstuhlgängig)<br />

Geeignet für Familien- und Geburtstagsfestli, Sitzungen, Vorträge, Ausstellungen,<br />

Jassrunden, Schulungen, Gymnastikstunden etc.<br />

Der Gemeinschaftsraum an der Schluechtstrasse 1 kann zu guten Konditionen<br />

gemietet werden.<br />

Verlangen Sie die Mietunterlagen bei GBC,<br />

Ruth Dössegger, Pilatusstrasse 1, 6330 Cham<br />

doe@bluewin.ch, Telefon 041 780 57 64


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CHAM 041 785 60 20<br />

SINS 041 787 11 14<br />

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oder Crème immer eine Attraktion auf Ihrem Tisch.<br />

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Wenn Sie sich fragen: Welche<br />

Küche könnte farblich und von<br />

der Grösse und Gestaltung in Ihre<br />

Wohnung passen, wird Sie unsere<br />

vielfältige Küchen-Ausstellung<br />

sicher begeistern!<br />

Unser Motto ist «zuhören» und<br />

«usegspüre», welche Küchenlösung<br />

für Sie die Richtige ist.<br />

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Hinterbergstrasse 9<br />

6330 Cham<br />

Tel. 041 747 40 50<br />

www.kiliankuechen.ch Öffnungszeiten:<br />

Mo – Fr 8 - 11.45 + 13 - 17.00<br />

Sa 9 - 13.00<br />

Vis-à-vis Coop Bau + Hobby<br />

Herzlich willkommen - in der<br />

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Die Focus DAILIES<br />

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Gipfel des Sehkomforts.<br />

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S E I T E 25 V O N 40<br />

LESUNG UND APÉRO AUF DER DACHTERRASSE<br />

IM BÜEL<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

Im Büel<br />

Gottesdienste<br />

An Sonn- und Feiertagen ist jeweils um<br />

10.00 Uhr Gottesdienst im Andachtsraum.<br />

zusätzlich jeweils um 10.00 Uhr<br />

Freitag, 12./26. Juni + 10./24. Juli<br />

Freitag, 07. August<br />

Montag 15. Juni 14.00<br />

Spielnachmittag<br />

Dienstag 16. Juni 18.30<br />

Lesung und Gespräch<br />

mit alt Nationalrätin<br />

Judith Stamm<br />

Samstag 20. Juni 20.00<br />

Seefäscht Zug<br />

Abendveranstaltung<br />

auf der Dachterrasse<br />

Montag 29. Juni 19.00<br />

Gemischter Chor<br />

Ennetsee<br />

Mittwoch 1. Juli 13.00<br />

SRK-Ausflug<br />

Dienstag 7. Juli 18.30<br />

Vernissage – Fotografien<br />

von Daniel Kölliker<br />

Mittwoch 8. Juli 18.00<br />

Sternzeichenessen Krebse<br />

Freitag 17. Juli 17.30<br />

Grillabend für Bewohner<br />

und Angehörige<br />

Samstag 1. August 15.00<br />

Traumtheater Valentina<br />

Dienstag 5. August 18.00<br />

Sternzeichenessen Löwen<br />

Mittwoch 12. August 10.00<br />

Bewohnerausflug<br />

Nathalie Zeindler liest aus der Biographie<br />

«Beherzt und unerschrocken». Wie Judith<br />

Stamm den Frauen den Weg ebnete und<br />

unterhält sich mit Judith Stamm.<br />

«Beherzt und<br />

unerschrocken»<br />

Autorin:<br />

Nathalie Zeidler<br />

Sie sind herzlich eingeladen am Dienstag,<br />

16. Juni um 18.30 Uhr auf unserer Dach-<br />

terrasse bei diesem interessanten Gespräch<br />

zuzuhören. Anschliessend sind Sie zu<br />

einem Apéro eingeladen. Der Eintritt ist frei.<br />

Daniel Kölliker, Unterwasserfotograf<br />

Verlag:<br />

Xanthippe<br />

Fotoausstellung Unterwasser-Welten<br />

Daniel Koelliker’s grosse Leidenschaft ist<br />

das Tauchen. Seine Bilder sind Ausdruck<br />

derselben. Die unglaubliche Schönheit der<br />

Unterwasserwelt, die Weite der Meere, die<br />

intensiven Farben, die unzähligen Arten von<br />

Bewohnern und Lebensformen faszinieren ihn.<br />

Mit seinen Fotografien rückt er die heimlichen<br />

«Stars» der Meere in ein perfektes<br />

Licht. Mit seiner Aufnahme eines Clown- bzw.<br />

Anemonenfisches gelang Daniel Koelliker<br />

ein Meisterwerk: Für «Nemo» wurde er von<br />

der Gesellschaft Deutscher Tierfotografen<br />

GDT mit dem Titel «Europäischer Naturfotograf<br />

des Jahres 2006» in der Kategorie<br />

Unterwasser ausgezeichnet.<br />

Sie sind zur Vernissage der Bilderausstellung<br />

mit anschliessendem Apéro am<br />

Dienstag, 7. Juli 2009 um 18.30 Uhr<br />

herzlich ins Büel eingeladen.<br />

Die Bilder können Sie im Büel noch bis Mitte<br />

September bewundern.<br />

FITplus Fitness- und Bewegungscenter<br />

Betriebsferien von 20. Juli bis 2. August.<br />

In dieser Zeit ist das FITplus geschlossen.


C H O M E R B Ä R J U N I 2 0 0 9 S E N I O R E N<br />

S E I T E 27 V O N 40<br />

JUBILARE UND DIVERSE VERANSTALTUNGEN<br />

FÜR SENIORINNEN UND SENIOREN<br />

GEBURTSTAGE<br />

Jubilare 90 Jahre und mehr<br />

90 Jahre<br />

15. Juni Karolina Bosshard-Schäffer<br />

Pflegezentrum Ennetsee<br />

30. Juni Franz Roos<br />

Albisstrasse 7<br />

91 Jahre<br />

14. Juli Dorothea Küng-Feldmann<br />

Krämermatt 3<br />

92 Jahre<br />

13. Juni Albert Meier<br />

Sinserstrasse 41<br />

8. August Karl Fähndrich<br />

Weinbergstrasse 12<br />

93 Jahre<br />

23. Juli Katharina Kuhn<br />

im Büel<br />

ORGELKONZERT<br />

Mittwoch, 17. Juni, 20.00 Uhr<br />

Leopoldas Digrys wurde in Kaunas (Litauen)<br />

geboren. Er studierte in Vilnius, Moskau<br />

und Prag. 41 Jahre lang unterrichtete er<br />

an der Litauischen Musikakademie Klavier<br />

und Orgel. Jetzt wirkt er als Vorsitzender<br />

des Zentrums für religiöse Musik, als Leiter<br />

der Orgelabteilung des Christophorus-Sommerfestspiels,<br />

ferner als Vize-Präsident beim<br />

Internationalen Ciurlionis-Concours sowie<br />

als Jurymitglied bei verschiedenen Wettbewerben,<br />

zum Beispiel in Prag und Kiew.<br />

Prof. Leopoldas Digrys spielte mehr als 2500<br />

Konzerte in 31 Ländern, nahm Teil an verschiedenen<br />

Festspielen wie jenen in Schleswig-Holstein,<br />

den J.S. Bach-Festspielen in<br />

Bremen und Leipzig, dem «Sofia-Herbst»,<br />

dem Festival «Die Sterne von Moskau», dem<br />

Sacharow-Festspiel etc. Digrys spielte 21<br />

Schallplatten sowie viele Radio- und Fernsehaufnahmen<br />

ein. Er brachte zahlreiche<br />

Werke litauischer Komponisten zur Uraufführung.<br />

Prof. Leopoldas Digrys wurde mit dem Gediminas-Orden<br />

«Kommandor Kreuz» sowie verschiedenen<br />

Preisen der Litauischen Republik<br />

und deren Regierung ausgezeichnet.<br />

Reformierte Kirche, Bezirk Cham<br />

Liturgisches Morgengebet jeden Donnerstagmorgen, 6.30 – 6.50 Uhr<br />

Sie arbeiten in Cham. Oder: Sie stehen gerne früh auf. Oder: Sie machen sich einfach<br />

einmal wöchentlich auf den Weg, den Tag bewusst vor sich selbst und vor Gott in der<br />

besonderen Atmosphäre eines Kirchenraumes zu beginnen.<br />

Durch die Art der Gestaltung und der verwendeten Texte empfiehlt sich das Liturgische<br />

Morgengebet unabhängig von der Kirchenzugehörigkeit allen, die ihren (All)Tag gerne<br />

auf diese Art beginnen wollen.<br />

Ausser an Feiertagen und in den Schulferien findet das Liturgische Morgengebet jeden<br />

Donnerstag von 6.30 – 6.50 Uhr in der Reformierten Kirche Cham statt.<br />

Pfarrer Franco Sorbara-Frech<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

Pflegezentrum Ennetsee Cham<br />

Ökumenische Gottesdienste<br />

10.15 Uhr, Raum der Stille, 3. Stock<br />

Sa 13. + 27. Juni<br />

Sa 11. + 25. Juli<br />

Sa 08. August<br />

Do 2. Juli 10.30 Uhr<br />

Jahresausflug: Zugersee Schifffahrt<br />

mit musikalischer Unterhaltung<br />

ab Vorplatz<br />

Mo 20. Juli 14.30 Uhr<br />

Tanznachmittag mit «D’ urchige<br />

Tösstaler»<br />

Vorplatz<br />

Sa 1. August 11.00 Uhr<br />

1. August-Feier mit musikalischer<br />

Begleitung der «Tanzet Uhrue»<br />

Vorplatz<br />

Die Cafeteria Pflegezentrum Ennetsee ist<br />

täglich von 14 – 17 Uhr geöffnet.<br />

Betreuung und Bedienung durch ehrenamtliche<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.


Sie gewinnen<br />

Freiraum…<br />

…und vereinfachen<br />

Ihre Administration<br />

mit unseren Dienstleistungen<br />

Vorsorge- und<br />

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Steuerberatung<br />

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Gründungen<br />

Lohnadministration<br />

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VERÄNDERTE BEDÜRFNISSE<br />

«Es ist besser, sich auf eine günstige<br />

Gelegenheit vorzubereiten, die vielleicht<br />

nie eintritt, als eine günstige Gelegenheit<br />

zu bekommen und dann unvorbereitet zu<br />

sein.» (L. Brown)<br />

Text: Ana Eugster<br />

Seit drei Jahren arbeite ich als Stellvertretende<br />

Pflegedienstleitung im Pflegezentrum<br />

Ennetsee Cham. Ein Ort, wo ich sehr viele<br />

wertvolle Menschen kennen gelernt habe.<br />

Der Alltag ist mehr als nur ein Arbeitstag,<br />

sondern wer sich entschieden hat mit den<br />

Bewohnern einer Pflegeinstitution zu arbeiten,<br />

lernt täglich viel über sich selbst und<br />

über andere Menschen.<br />

Eine wichtige Frage, mit der man konfrontiert<br />

ist, lautet: «Erwartet mich vielleicht<br />

auch einmal ein Leben im Pflegezentrum?»<br />

Was, wenn es soweit sein sollte?<br />

Den Gedanken, dass man selbst oder ein<br />

Angehöriger in der Zukunft zum «Pflegefall»<br />

werden kann, verdrängen wir oft aus Angst<br />

davor. Die Auseinandersetzung mit dem<br />

Thema ist jedoch enorm wichtig. Wir beobachten<br />

häufig, dass die Anfragen für einen<br />

Platz im Pflegezentrum sehr kurzfristig eintreffen.<br />

Meistens sind es die Angehörigen<br />

(Partner, Kinder), die einen Platz anfragen.<br />

Es kommt in letzter Zeit auch vermehrt vor,<br />

dass sogar ein sozialer Dienst integriert<br />

werden muss. Die notwendigen Abklärungen<br />

brauchen Zeit und die Plätze sind beschränkt,<br />

doch die Übertritte pressieren. Annähernd<br />

jeder Eintritt ins Pflegezentrum ist mittlerweile<br />

ein Notfall.<br />

Das Pflegezentrum Ennetsee Cham: Ein Ort, wo viel gelacht, getanzt, geplant, diskutiert und gesungen wird.<br />

Geplanter Umzug – sprechen Sie darüber<br />

Entspricht es dem Wunsch von pflegebedürftigen<br />

Menschen als Notfall ins Pflegezentrum<br />

einzutreten? Ein Umzug und die damit verbundenen<br />

Umstellungen sind für alle Involvierten<br />

nicht immer einfach, je kurzfristiger<br />

desto schwieriger. Sprechen Sie mit Ihren<br />

Angehörigen und teilen Sie ihnen Ihre Wünsche<br />

und Erwartungen mit, denn im Falle<br />

eines Falles ist dies eine Erleichterung für<br />

alle Beteiligten.<br />

Wann immer möglich empfehlen wir, sich<br />

frühzeitig mit dem Angebot der Institution<br />

vertraut zu machen und sich «anzumelden».<br />

In einem persönlichen Gespräch klären wir<br />

Sie über alles auf, was Sie für einen eventuellen<br />

Eintritt wissen müssen. Wir informieren<br />

sie über die Selbstbestimmung und das<br />

Zusammenleben der Bewohner, die Pflege,<br />

soziale sowie ärztliche Betreuung, Verpflegung,<br />

Kosten, Unterhaltung und die Spiritualität.<br />

Im Pflegezentrum wird viel diskutiert,<br />

gelacht, gesungen, getanzt, gespielt,<br />

geträumt, geplant und entworfen.<br />

Die Lebensfreude, die Lebensqualität und<br />

die Vitalität werden grossgeschrieben.<br />

Herzliche Unterhaltung mit individueller<br />

Unterstützung.<br />

Gerne zeigen wir Ihnen das Pflegezentrum<br />

und informieren Sie über die Vorteile<br />

eines geplanten statt notfallmässigen<br />

Eintritts. Unter www.pfz-ennetsee.ch<br />

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Sie in der Lösungsfindung:<br />

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Umsetzungskompetenz.<br />

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Auch unsere Senioren vom Schachklub Cham haben<br />

gelegentlich hervorragende Leistungen erzielt. 1985<br />

hat unser Ernst Spiegel in Sofia gegen die damalige<br />

Nr. 10 der Welt mit einem Remis die Partie seines<br />

Lebens gespielt. Dass vom damaligen Spitzenspieler<br />

Remis angeboten wurde, zeigt, dass Ernst die Partie<br />

ev. auch hätte gewinnen können. Diese Leistung<br />

kann nicht hoch genug gewertet werden.<br />

Spiegel, Ernst - Dolmatov, Sergey GM<br />

Sophia 25. September 1985<br />

1.c4 f5 2.Sf3 Sf6 3.Sc3 g6 4.d3 d6 5.g3<br />

Lg7 6.Lg2 O-O 7.O-O c6 8.Lg5 h6 9.Ld2<br />

e5 10. Dc2 Le6 11.Tad1 Sbd7 12.e3 a6<br />

13.a4 d5 14.Se2 Lf7 15.Lc3 Te8 16.b3 De7<br />

17.Tfe1 b5 18.Sd2 bxc4 19.bxc4 e4 20.Tb1<br />

Tab8 21.Sd4 Se5 22.dxe4 dxe4 23. f4 Ernst<br />

offeriert einen Bauer und das gegen einen<br />

GM! exf3 24. S2xf3 Txb1 25.Dxb1 c5 (Der<br />

GM getraut sich nicht zu zugreifen! 25...<br />

Sxc4 26.Sxc6 Dc7) 26.Sxe5 Dxe5 27.Sb5<br />

Das ist ein Figurenopfer auf lange Sicht!<br />

Db8 28. Db2 Sh5 29.Lxg7 Sxg7 30.Dc3 Se6<br />

Dolmatov nimmt die Figur nicht, die verbundenen<br />

Bauern sind ihm zu gefährlich.<br />

Welches Hochgefühl für Ernst! 31.Sa3 Db4<br />

32.Sb1 Dxa4 33.Sd2 Sd4 34.Kf2 Sc6<br />

35.Ld5 Se5 36.e4 Dd7 37.Kg2 fxe4<br />

38.Lxf7+ Dxf7 39.Txe4 Sd7 40.Tf4 Dg7<br />

41.Df3 Kh8 Der Abgabezug. Dolmatov offerierte<br />

Remis und Ernst nahm an. 1/2-1/2<br />

Ernst erinnert sich: Um 21.00 öffnetet der Schiedsrichter<br />

das Couvert. Es war nicht der erwartete Zug.<br />

Mein Hirn rotierte 33. Min. lang. Weiterspielen oder<br />

Remis? Dann streckte ich die Hand aus und nahm<br />

Remis an und die Sensation in Sofia war perfekt!


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50 JAHRE SCHULHAUS STÄDTLI I –<br />

IMPRESSIONEN VOM JUBILÄUMSFEST<br />

Am Samstag, 16. Mai kamen bei herrlichem<br />

Sonnenschein gegen 2500 Besucherinnen<br />

und Besucher ans Städtli-Fest. Das Thema<br />

lautete: «Stadt im Städtli». Es gab u.a. ein<br />

Marktplatz, ein Schulmuseum sowie ein<br />

abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm.<br />

150 Helfer waren im Einsatz und sorgten für<br />

einen reibungslosen Ablauf. Die Vorbereitungsarbeiten<br />

liefen seit Wochen auf Hochtouren.<br />

Das Städtli-Fest wurde ein Familienfest,<br />

wo die Kinder im Mittelpunkt standen.<br />

Das OK dankt allen, die mitgeholfen haben<br />

und allen Besuchern, die ans Jubiläumsfest<br />

kamen. Es war toll.<br />

Fotos: Caroline Auer


NEUERSCHEINUNGEN IN DER<br />

GEMEINDEBIBLIOTHEK CHAM<br />

Eine kleine Auswahl<br />

Die Bibliothek bietet viele neue<br />

Zeitschriften an<br />

Kuttner, Sarah: Mängelexemplar: Roman,<br />

Frankfurt a. M.: Fischer, 2009<br />

Oelz, Oswald: Adrenalin, Bullshit und Chemotherapie:<br />

Basel: Echtzeit, 2007<br />

Schumacher, Hajo: Die zwölf Gesetze der<br />

Macht: Angela Merkels Erfolgsgeheimnisse,<br />

München: Wilhelm Heyne, 2007<br />

Deuble, Peter: Engadin und Mittelbünden:<br />

50 Gipfeltouren und Höhenwege, München:<br />

Bruckmann, 2008<br />

Picoult, Jodi: Handle With Care: A Novel,<br />

New York: Atria International, 2009<br />

Leon, Donna: Girl Of His Dreams: The sins of<br />

the fathers will be visited upon the children,<br />

London: Arrow Books, 2009<br />

Gier, Kerstin: Gegensätze ziehen sich aus:<br />

Ein Mütter-Mafia-Roman, Bergisch Gladbach:<br />

Lübbe, 2008<br />

Schmitt, Eric-Emmanuel: Als ich ein Kunstwerk<br />

war: Roman, Zürich: Ammann, 2009<br />

Leon, Donna: Das Mädchen seiner Träume:<br />

Commissario Brunettis siebzehnter Fall: Roman,<br />

Zürich: Diogenes, 2009<br />

Flüe, Karin von: Trau dich! Das gilt in der Ehe:<br />

Finanzen, Kinder, Partnerschaft – was Eheleute<br />

wissen müssen, Axel Springer, 2009<br />

www.bibliothek-cham.ch


C H O M E R B Ä R J U N I 2 0 0 9 K U R Z & G U T<br />

S E I T E 33 V O N 40<br />

HÖRBÜCHER SIND BELIEBT<br />

GUT BESUCHTES KINDERFEST IM HIRSGARTEN<br />

VELOWEG MIT FAHRVERBOT GIBT ZU DENKEN<br />

DER HÖRBÜCHER-BOOM<br />

Nachgefragt bei Walter Süess, Bibliothekar<br />

Hörbücher sind keineswegs eine Neuerfindung.<br />

Schon nach dem zweiten Weltkrieg<br />

wurden die ersten Lesungen auf Schallplatten<br />

gepresst. Die Schallplatte wurde<br />

Ende der 1970er-Jahre durch die Kassette<br />

ersetzt. Erst mit der vermehrten Veröffentlichung<br />

der Hörbücher auf CD Mitte der<br />

1990er-Jahre konnte ein grösseres Publikum<br />

erreicht werden.<br />

In Buchhandlungen und Bibliotheken stiegen<br />

die Absatzzahlen in den letzten 10 Jahren<br />

rasant. Es konnte ein regelrechter Boom in<br />

der Hörbuchsparte verzeichnet werden. Der<br />

Zenit beim Verkauf von Tonträgern erreichte<br />

2008 seinen Höhepunkt. Vermehrt werden<br />

Hörbücher aus dem Internet direkt bezogen.<br />

Da auf Hörbüchern Texte ganz oder gekürzt<br />

vorgelesen werden, hängt die Qualität in<br />

grossem Masse vom Sprecher und seiner<br />

Stimme ab. Ein dramaturgisch gut umgesetztes<br />

und von einer klangvollen Stimme gelesenenes<br />

Buch kann ein reines Vergnügen<br />

darstellen.<br />

Hörbücher werden in Autos, beim Bügeln<br />

oder mit geschlossenen Augen auf dem Sofa<br />

konsumiert. Sie haben den grossen Vorteil,<br />

dass die Hände und Augen frei bleiben.<br />

Es gibt aber auch viele Leser, die mit dem<br />

Hörbuch nichts anfangen können. Trotzdem<br />

haben die Hörbücher heute ihren festen<br />

Platz in der Medienlandschaft erobert.<br />

DAS WAR EIN TOLLER TAG<br />

Beim 15. Kinderfest stimmte alles<br />

Dieses Kinderfest war das Schönste! Das<br />

denken wir jedes Mal, wenn wir nach einem<br />

Tag im Volleinsatz die Stände abbauen,<br />

das Material und den Güsel einsammeln<br />

und einander von den speziellen Begegnungen<br />

und Erlebnissen erzählen.<br />

Bei diesem 15. Kinderfest stimmte alles: Das<br />

Wetter, die Besucher, die friedliche Stimmung,<br />

der Appetit..! Der Zauberer verzauberte nicht<br />

nur die Kinder – es war ein speziell schöner<br />

Tag für alle, auch für uns Veranstalter.<br />

Ein grosses Dankeschön geht an die vielen<br />

freiwilligen Helferinnen und Helfer, an die<br />

Sponsoren, die uns mit Material oder einem<br />

Preisnachlass unterstützen – und an die<br />

Familien, die unser Fest besucht haben! Für<br />

sie geben wir uns Mühe, jedes Jahr wieder<br />

ein tolles Kinderfest zu organisieren. Wir<br />

machen es gerne – also bis nächstes Jahr!<br />

Und falls Sie Lust haben, daran teilzuhaben<br />

oder irgendwelche Materialien loswerden<br />

möchten, dann melden Sie sich bei uns.<br />

Inzwischen können Sie die Fotos/Dia-Show<br />

auf unserer Vereins-Webseite anschauen:<br />

www.zuki-cham.ch.<br />

Doris Schalch<br />

VELOWEG FRIESENCHAM<br />

Fahrverbot gibt zu denken<br />

Velo fahren ist gesund für Körper und<br />

Geist. Doch seit geraumer Zeit herrscht<br />

ein schlechter Geist auf einem der schönsten<br />

Wege in der Gemeinde Cham. Ein Fahrund<br />

Reitverbot und eine Tafel ‘Privat’<br />

«schmücken» den Weg von Friesencham über<br />

den Hammer nach Cham. Seit Jahrzehnten<br />

benützen Schüler und viele Radfahrer mit<br />

Familien diesen Weg. Keiner hat je gefragt,<br />

ob Velo fahren gestattet ist. Jeder hat Rücksicht<br />

auf den anderen genommen und es<br />

sind immer alle aneinander vorbei gekommen.<br />

Und nun ist es den Velofahrern verboten,<br />

diesen Weg zu benützen.<br />

Ohne offizielle Bewilligung wurden die<br />

Tafeln im Sommer 2008 montiert. Was mag<br />

wohl dahinterstecken? Jeder der nun trotzdem<br />

mit dem Velo durch fährt, wird aufgehalten,<br />

zurückgeschickt und teils bedroht.<br />

Schauermärchen werden erzählt, um die<br />

Leute davon abzuschrecken, den Weg mit<br />

dem Velo zu benützen. Wohin soll das alles<br />

führen? Und warum wird das toleriert?<br />

Besorgte Friesenchamer


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Wohnen.<br />

FAMILIENHILFE KANTON ZUG<br />

Wechsel im Vorstand<br />

Mit neuer Leitung und neuem Elan<br />

Der Verein Familienhilfe Kanton Zug hat<br />

an seiner Generalversammlung die Weiterführung<br />

aller Aktivitäten beschlossen. Die<br />

Familienhilfe ist nach wie vor wichtiger Partner<br />

für Familien, die durch Krankheit, Unfall<br />

oder Krisen in schwierigen Situationen sind.<br />

Schnell und zu erschwinglichen Tarifen sind<br />

die mehr als 50 kompetenten Mitarbeiterinnen<br />

zur Stelle und ersetzten oder unterstützen<br />

die Mutter im Alltag. Der Vorstand der<br />

Familienhilfe Kanton Zug dankt allen Privatpersonen,<br />

Kunden, Mitarbeiterinnen, der<br />

Bevölkerung, den Kirchen und Stiftungen,<br />

die sich in den vergangenen Wochen und<br />

Jahren für die Erhaltung dieser wichtigen<br />

Hilfe eingesetzt haben herzlich.<br />

Wechsel in Vorstand und Einsatzleitung<br />

Der neue Vorstand<br />

Foto v.l.n.r. sitzend: Kassier Willy Oberli,<br />

Präsidentin Barbara Beck-Iseli, Silvia Döbeli;<br />

stehend: Margit Fuchs, Jutta Mühlemann,<br />

Rita Lalkaka, Albert Dormann, Madeleine<br />

Bossard, Ruth Knöpfel, Maria Meienberg


CHOMER BÄR JUNI 2009 KURZ & GUT<br />

SEITE 35 VON 40<br />

NO END!!!<br />

NO NO YOGA END!!!<br />

END!!!<br />

IN DER SCHWANGERSCHAFT STEIGERT DIE ENERGIE<br />

WILLKOMMEN AM HOFLADEN-FEST IN DER SCHLUECHT<br />

JUBILÄUMSANLASS FÜR GROSS UND KLEIN IM MINIGOLF<br />

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HOFLADEN-FEST<br />

auf dem Schluechthof, Samstag, 20. Juni<br />

Am Samstag, 20. Juni 2009, ab 08.30 Uhr<br />

lädt der Schluechthof gemeinsam mit dem<br />

Verein LLC zur Neueröffnung des Hofladens<br />

und zum Gedankenaustausch zum<br />

Thema Landwirtschaft und Naherholung ein.<br />

Der Betrieb ‘Stumpen’ gibt per 20. Juni<br />

die Direktvermarktung auf. In gegenseitiger<br />

Absprache hat der Schluechthof das Sortiment<br />

ausgebaut. Die Produkte sind direkt auf<br />

dem Hof produziert oder stammen von Nachbarbetrieben.<br />

Was sind Ihre Ansprüche an die<br />

Land(wirt)schaft? Diskutieren Sie am Hofladen-Fest<br />

mit Landwirten, Förstern und<br />

Vertretern des LLC über Themen wie: Naherholung,<br />

Direktvermarktung oder Landschaft.<br />

Selbstverständlich stehen auch ein Znüni<br />

oder ein feines Mittagessen bereit.<br />

Die Kleinen dürfen sich auf einer Strohburg<br />

austoben, Tiere hautnah erleben oder mit<br />

Tret-Traktoren ihr Können zeigen.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch und<br />

angeregte Diskussionen!<br />

Martin Pfister, Rektor LBBZ Schluechthof, Cham<br />

Adolf Durrer, Präsident Verein Lebensraum Landschaft<br />

Cham<br />

JUBILÄUMSANLASS FÜR ALLE<br />

Sonntag, 14. Juni, ab 10.30 Uhr<br />

Grosser Jubiläums-Anlass im Minigolf<br />

Sonntag, 14. Juni, ab 10.30 Uhr wird im<br />

Minigolf-Park das ‘20 Jahr Jubiläum’<br />

zusammen mit der Bevölkerung gefeiert.<br />

Kommen Sie vorbei. Diverse Überraschungen<br />

erwarten Sie. Was 1989 auf Initiative von<br />

ein paar Mutigen unter Inkaufnahme von<br />

privaten finanziellen Risiken entstand,<br />

strahlt heute und gibt Anlass zum Feiern.<br />

Bei schlechtem Wetter findet der Jubiläumsanlass am<br />

Sonntag, 21. Juni statt. Telefon 1600, Rubrik 5, gibt<br />

jeweils ab Samstag, 09.00 Uhr Auskunft.<br />

Brunch im Minigolf-Park<br />

Am Sonntag, 19. Juli, 09.00 Uhr findet der<br />

beliebte Brunch im Minigolf-Park statt.<br />

Anmeldung unter: 041 780 02 59<br />

Die Öffnungszeiten: Während den Sommermonaten<br />

Juni, Juli, August ist die Minigolfanlage<br />

von 9 bis 23 Uhr geöffnet.<br />

Bei zweifelhafter Witterung erhalten Sie<br />

Auskunft unter 041 780 02 59.<br />

Feiern Sie mit uns.<br />

www.minigolf-cham.ch<br />

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INFO KERNRICHTPLAN<br />

Montag, 15. Juni, 19.30 Uhr<br />

Über die ZENTRUMSENTWICKLUNG CHAM –<br />

EINE VISION NIMMT FORM AN informierten<br />

wir Sie im <strong>Chomerbär</strong>, Ausgabe Februar.<br />

Der damals angekündigte Miteinbezug der<br />

Bevölkerung wurde zwischenzeitlich<br />

gestartet. Am Informationsanlass vom<br />

15. Juni 2009, 19.30 Uhr im Lorzensaal<br />

wird der Gemeinderat über die Themen<br />

Parkstadt Cham, den Kernrichtplan und<br />

den Lorzenpark orientieren.<br />

Die Mitwirkung zum Kernrichtplan findet<br />

vom 15. Juni bis 14. Juli 2009 statt. Dazu<br />

werden im Mandelhof die Planungsdokumente<br />

im Auflagezimmer 2.02 aufgelegt und in der<br />

Eingangshalle ausgestellt. Zudem sind die<br />

Dokumente auch auf der Homepage der<br />

Gemeinde (www.cham.ch unter Neuigkeiten)<br />

abrufbar. Der nun vorliegende Kernrichtplan<br />

besteht aus dem Teilplan Bebauung und<br />

Bepflanzung sowie dem Teilplan Verkehr und<br />

aus den Projekt- und Aufgabenblättern. Allfällige<br />

schriftliche Anträge zum Kernrichtplan<br />

können bis 14. Juli 2009 an den<br />

Gemeinderat Cham, Mandelhof, 6330 Cham<br />

zugestellt werden.<br />

Bei Fragen zum Kernrichtplan wenden Sie sich an<br />

Erich Staub, T 041 784 47 31, erich.staub@cham.zg.ch<br />

oder Werner Toggenburger, T 041 784 47 51,<br />

werner.toggenburger@cham.zg.ch


C H O M E R B Ä R J U N I 2 0 0 9 K U R Z & G U T<br />

S E I T E 37 V O N 40<br />

SOMMERSERENADE IN DER VILLETTE<br />

DEN PLAUSCH AM VELO FAHREN TEILEN<br />

MARATHONLÄUFERIN PATRICIA MORCELI IN TOPFORM<br />

LUSINGANDO CHOR<br />

Sommerserenade in der Villette<br />

Die Mitglieder vom Lusingando Chor<br />

singen herzerfrischende Melodien.<br />

Sommerserenade in der Villa Villette am<br />

Mittwoch, 17. Juni 2009, 20.00 Uhr<br />

(bei schlechter Witterung, Verschiebe-<br />

datum: 24. Juni 2009, 20.00 Uhr)<br />

Der Lusingando Chor – längst eine bekannte<br />

Grösse innerhalb des Chamer Kulturlebens –<br />

durfte letztes Jahr sein 25-jähriges Bestehen<br />

feiern.<br />

Nun bietet sich wieder Gelegenheit, den Chor<br />

mit beschwingten und herzerfrischenden<br />

Melodien zu hören und zwar in romantischer<br />

Umgebung im wunderschönen Villettepark<br />

am Mittwoch, 17. Juni 2009, 20.00 Uhr.<br />

Nehmen Sie Platz im Gartenrestaurant der<br />

Villa Villette und geniessen Sie den Abend<br />

bei altbekannten wie auch selten gehörten<br />

Liedern, passend zur Sommerzeit. Der Lusingando<br />

Chor freut sich auf ein zahlreiches<br />

Erscheinen.<br />

Der Chor kann auch für kleinere Firmenauftritte,<br />

Vereinsanlässe oder private Veranstaltungen<br />

engagiert werden.<br />

Übrigens: Wir suchen singfreudige Männer<br />

(Tenor und Bass), damit wir auch künftig ein<br />

ausgewogener gemischter Chor bleiben!<br />

Weitere Info's unter: w.cham.ch/Vereine/Vereinsliste<br />

CYCLING FOR ALL<br />

RMV Cham-Hagendorn<br />

Grosse Ereignisse werfen ihre Schatten<br />

voraus. Der RMV Cham-Hagendorn feiert<br />

dieses Jahr sein 75-jähriges Bestehen. An<br />

zahlreichen Anlässen will der Verein die<br />

Leidenschaft fürs Velo fahren mit vielen<br />

andern Velobegeisterten teilen.<br />

Cycling for all<br />

Abendausfahrten am Donnerstag<br />

11. + 25. Juni, 9. + 23. Juli, 13.+ 27. August<br />

jeweils um 18.30 Uhr beim Restaurant<br />

Kreuz, Cham. Dauer ca. 2 Stunden mit<br />

Rennvelo oder Mountainbike.<br />

Sonntagsausfahrten, Treffpunkt jeweils<br />

beim Restaurant Kreuz, Cham mit Rennvelo<br />

«Is urchige Bisistal» Ziel Bisistal/Sali<br />

Sonntag, 28. Juni, 9.00 Uhr<br />

«Ostschweizer-Rundfahrt», Ziel Schwägalp<br />

Sonntag, 19. Juli, 7.00 Uhr<br />

«Dä Innerschwyzer», Ziel: Ibergeregg<br />

Sonntag, 16. August, 9.00 Uhr<br />

Auskünfte und weitere Infos: www.rmv.ch<br />

oder Edi Amrhein, 079 238 20 22<br />

PATRICIA MORCELI<br />

Schweizer Meisterin im Marathon<br />

Ein Traum ging in Erfüllung!<br />

Mit täglich grossem Engagement und<br />

Durchhaltewillen konnte sich unsere<br />

Botschafterin Patricia Morceli, Marathonläuferin<br />

ihren Traum erfüllen, wurde überlegen<br />

Schweizer Meisterin am Zürich-<br />

Marathon und unterbot die erträumte<br />

WM-Limite für Berlin markant.<br />

Die Bankleitung der Raiffeisenbank Cham<br />

und Mitglieder des Turnvereins Cham<br />

gratulierten Patricia Morceli persönlich zu<br />

dieser eindrücklichen Leistung, umrahmt<br />

mit einem feinen Apéro.<br />

Auf dem Foto v.l.: Hugo Trinkler, Patricia<br />

Morceli, Susi Walser, Leonz Käppeli,<br />

Trudi Werder und Christa Wermelinger<br />

Wir wünschen Patricia weiterhin viel Glück<br />

und Erfolg für ihre sportliche Karriere.<br />

Die Bankleitung der Raiffeisenbank Cham


Das Engagement dieser Zeitung ermöglichte dieses Inserat. www.berghilfe.ch<br />

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Gubler Radio / TV<br />

Gegründet 1968<br />

Inhaber: B. Rebsamen-Gubler<br />

dipl. El.-Ing. HTL<br />

Zugerstrasse 51<br />

6330 Cham<br />

Tel./Fax 041 780 51 22<br />

E-Mail: gubler-rtv@datazug.ch<br />

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Kanada ist so vielfältig wie spannend. Die multikulturelle Metropole<br />

Vancouver, grandiose Nationalparks und der Wilde Westen wechseln<br />

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Roland Walker Dr. Urs Wiederkehr<br />

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T 041 780 33 66 • F 041 780 90 39<br />

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Nr. 140 Do, 30. Juli Di/Mi, 18./19. August<br />

Nr. 141 Do, 03. September Di/Mi, 22./23. September (Herbst)<br />

Nr. 142 Do, 08. Oktober Di/Mi, 27./28. Oktober<br />

Nr. 143 Do, 12. November Di/Mi, 01./02. Dezember (Weihnachten)<br />

Informationen und Buchungen<br />

Redaktion <strong>Chomerbär</strong>, Claudia End, Sichtverlag GmbH, Gewerbestrasse 8, 6330 Cham<br />

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