8SPORTFUSSBALLSonntag, 4. MärzNie<strong>der</strong>rhe<strong>in</strong>liga FC Kray – SVStraelen (15 Uhr).Bezirksliga SV Straelen II – SportfreundeBroekhuysen (15 Uhr).Kreisliga A SGE Bedburg-Hau 05– SC Blau-Weiß Auwel-Holt, SV ViktoriaGoch II – SV Herongen (beide 15Uhr).Kreisliga B SV Straelen III – SVSevelen II (13.15 Uhr), SV HerongenII – SV Issum II, Sportfreunde BroekhuysenII – SV Walbeck II (beide 15Uhr).Jugend-Nie<strong>der</strong>rhe<strong>in</strong>liga KFCUerd<strong>in</strong>gen – SV Straelen B-Junioren(11 Uhr).Sonntag, 11. MärzNie<strong>der</strong>rhe<strong>in</strong>liga SV Straelen –TuRU Düsseldorf (15 Uhr).Bezirksliga Sportfreunde Broekhuysen– TuS Fichte L<strong>in</strong>tfort, KevelaererSV – SV Straelen II (beide 15Uhr).Kreisliga A SV Herongen – SVDonsbrüggen, SC Blau-Weiß Auwel-Holt – TuS Kranenburg (beide 15Uhr).Kreisliga B SV Issum II – SportfreundeBroekhuysen II, SV SevelenII – SV Herongen II, SV Veert II – SVStraelen III (alle 15 Uhr).Jugend-Nie<strong>der</strong>rhe<strong>in</strong>liga SVStraelen B-Junioren – SportfreundeHamborn 07 (11 Uhr).Sonntag, 18. MärzNie<strong>der</strong>rhe<strong>in</strong>liga Wuppertaler SVBorussia 2 – SV Straelen (15 Uhr).Bezirksliga SV Straelen II – FCMeerfeld, SF Broekhuysen – 1. FCKleve Ii (beide 15 Uhr).Kreisliga A SV Rhe<strong>in</strong>wacht Erfgen– SC Blau-Weiß Auwel-Holt, SV Grün-Weiß Vernum II – SV Herongen (beide15 Uhr).Kreisliga B SV Straelen III – TSVNieukerk (13.15 Uhr), SV HerongenII – SV Veert II, Kevelaerer SV II –Sportfreunde Broekhuysen II (beide15 Uhr).Jugend-Nie<strong>der</strong>rhe<strong>in</strong>liga DuisburgerFV – SV Straelen B-Junioren(11 Uhr).Sonntag, 25. MärzNie<strong>der</strong>rhe<strong>in</strong>liga SV Straelen – 1.FC Viersen (15 Uhr).Bezirksliga Kevelaerer SV –Sportfreunde Broekhuysen, VfBHomberg II – SV Straelen II (beide15 Uhr).Kreisliga A SV Herongen – BVSturm Wissel, SC Blau-Weiß Auwel-Holt – DJK Labbeck-Uedemerbruch(beide 15 Uhr).Kreisliga B Sportfreunde BroekhuysenII – GSV Gel<strong>der</strong>n, TSV Nieukerk– SV Herongen II, Union Wetten– SV Straelen III (alle 15 Uhr).Tra<strong>in</strong>er<strong>in</strong> mit Leidenschaftund KompetenzUlrike Bauer hat bei Arm<strong>in</strong>ia Kapellen höherklassig Fußball gespielt.Heute lernen die E-Junioren des SC Blau-Weiß Auwel-Holt <strong>von</strong> ihr.Ulrike Bauer tra<strong>in</strong>iert zusammen mit Bernd Ste<strong>in</strong>ker die E1-Junioren des SC Blau-Weiß Auwel-Holt.Elf quirligen Jungs das Fußballspielenbeizubr<strong>in</strong>gen,ist ke<strong>in</strong>e leichte Aufgabe.Auf die Frage, ob es ungewöhnlichist, als Frau e<strong>in</strong>e Jungenmannschaftzu tra<strong>in</strong>ieren, lächeltUlrike Bauer nur. Sie tra<strong>in</strong>iertgeme<strong>in</strong>sam mit BerndSte<strong>in</strong>ker die E1-Junioren desSC Blau-Weiß Auwel-Holt.„Wir ergänzen uns gut. Die Ulimacht den sportlichen Teil“,sagt Ste<strong>in</strong>ker über die Arbeitsteilung.Was Fußball angeht, macht<strong>der</strong> 40-Jährigen niemand soschnell etwas vor. Seit ihrerK<strong>in</strong>dheit ist sie mit dem Fuß amBall. Als Frauenfußball nochnicht so gefragt war, kämpftesie dafür, spielen zu dürfen. MitArm<strong>in</strong>ia Kapellen war sie langeZeit <strong>in</strong> <strong>der</strong> Verbandsliga vertreten,e<strong>in</strong>e Saison lang sogar <strong>in</strong><strong>der</strong> Regionalliga. Zur damaligenZeit gab es nur Vere<strong>in</strong>e <strong>in</strong>Kevelaer, Kapellen, Goch undKleve für fußballbegeisterteMädchen. Die Fahrt nach Kapellen,nur für e<strong>in</strong> Hobby, galt damalsals Weltreise. „Mittlerweilegibt es überall Mädchenmannschaften.“Warum sie dennoch e<strong>in</strong>e Jungenmannschaftstatt Mädchentra<strong>in</strong>iert? Ihr Sohn Daniel spielt<strong>in</strong> <strong>der</strong> E1, und e<strong>in</strong> Tra<strong>in</strong>er wurdenoch gesucht. Erst habe sieihren Sohn gefragt, ob das <strong>in</strong>Ordnung sei, wenn sie ihn unddie an<strong>der</strong>en tra<strong>in</strong>iere. „Der warhellauf begeistert“, er<strong>in</strong>nert siesich an ihren Start nach denSommerferien. Auch für die an<strong>der</strong>enJungen war es ke<strong>in</strong> Problem,e<strong>in</strong>e Tra<strong>in</strong>er<strong>in</strong> zu haben.„Die kennen mich und wissen,dass ich mit dem Ball umgehenkann“, sagt die dreifacheMutter. Ihre eigene aktive Zeitals Fußballer<strong>in</strong> endete 2004.Schuld war die Bandscheibe.Jetzt steht sie zweimal <strong>in</strong> <strong>der</strong>Woche mit den K<strong>in</strong><strong>der</strong>n auf demPlatz. Am Wochenende geht eszu Spielen. Die Saison geht amersten März-Wochenende weiter.Auf viel praktische Fußballerfahrung,außer dem normalenBolzen, kann ihr Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gskollegeBernd Ste<strong>in</strong>ker nicht zurückblicken.Dafür stapeln sich aufdem Nachttisch die Fachbücherüber Fußball. Ulrike Bauer f<strong>in</strong>detes gut, dass er nicht aus demFach kommt und dadurch e<strong>in</strong>enan<strong>der</strong>en Blick auf die Sportarthat. „Er hat sich viel mehr erlesen,als alle zusammen.“INFOWann wird tra<strong>in</strong>iert?Die E-Jugend des SC Blau-WeißAuwel-Holt tra<strong>in</strong>iert zweimal <strong>in</strong><strong>der</strong> Woche. Montag und Mittwoch<strong>von</strong> 17.30 bis 19 Uhr gehtes nach draußen auf den Sportplatz(ausgenommen s<strong>in</strong>d die Ferien).Mit zwei Mannschaftens<strong>in</strong>d die Blau-Weißen bei den E-Junioren im Meisterschaftsbetriebdes Fußballkreises Kleve-Gel<strong>der</strong>n vertreten. In <strong>der</strong> 4. Süd-Staffel spielt die E1-Jugend, <strong>in</strong><strong>der</strong> 5. Südstaffel die E2-Jugend.Ausführliche Informationenüber die e<strong>in</strong>zelnen Mannschaftendes SC Blau-Weiß und <strong>der</strong>enKontaktpersonen f<strong>in</strong>den sich auf<strong>der</strong> Internetseite des Vere<strong>in</strong>s.Deren Adresse lautet: www.scauwel-holt.de.„Wenn man etwas macht,muss man es auch vernünftigmachen“, f<strong>in</strong>det Ste<strong>in</strong>ker. „DieJungs sollen sich ja weiter entwickeln.“Mittendr<strong>in</strong> s<strong>in</strong>d se<strong>in</strong>eZwill<strong>in</strong>ge Lukas und Henn<strong>in</strong>g.Um die besser ause<strong>in</strong>an<strong>der</strong>haltenzu können, ist es gut, dasse<strong>in</strong>er im Tor und <strong>der</strong> an<strong>der</strong>e aufdem Platz steht. Was sie denK<strong>in</strong><strong>der</strong>n beibr<strong>in</strong>gen möchten,darüber s<strong>in</strong>d sich beide Tra<strong>in</strong>ere<strong>in</strong>ig. „Taktik und Zusammenspiel“,nennt Ste<strong>in</strong>ker zwei wesentlicheD<strong>in</strong>ge.An<strong>der</strong>s als <strong>in</strong> an<strong>der</strong>en Fußballvere<strong>in</strong>enwerden die K<strong>in</strong><strong>der</strong>beim SC Blau-Weiß Auwel-Holtnicht nach Leistung, son<strong>der</strong>nnach Alter gestaffelt. „Alle K<strong>in</strong><strong>der</strong>haben e<strong>in</strong> Recht zu spielen“,f<strong>in</strong>det Bauer, „auch die Schwächeren.Durch Begeisterungund Ehrgeiz kann man auch diemitziehen.“Dabei stellt es e<strong>in</strong>e Herausfor<strong>der</strong>ungfür die Tra<strong>in</strong>er dar, dieunterschiedlichen Fähigkeitenunter e<strong>in</strong>en Hut zu kriegen. Umke<strong>in</strong>e Langeweile aufkommenzu lassen, bereitet Bauer sichauf jedes Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g gut vor undmacht sich dafür Notizen auf e<strong>in</strong>erKarteikarte. Aber auch dannist <strong>der</strong> Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gsablauf niemalsstarr. „Als Tra<strong>in</strong>er muss ich sehen,wie die K<strong>in</strong><strong>der</strong> drauf s<strong>in</strong>d.Da muss ich schon flexibelse<strong>in</strong>.“ An se<strong>in</strong>er Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gskolleg<strong>in</strong>schätzt Ste<strong>in</strong>ker „die Kompetenzund die Leidenschaft fürFußball.TEXT BIANCA MOKWAFOTO GERHARD SEYBERT
Unser STRAELENMEHR ALS BAUEN 9ANZEIGE„Investieren Sie <strong>in</strong> Qualität ...nicht <strong>in</strong> leere Versprechungen!“Hermann TecklenburgLiebe Leser!Menschen schreibenUnternehmens-GeschichteHermann Tecklenburg lud e<strong>in</strong>ige se<strong>in</strong>er langjährigen Mitarbeiterzu e<strong>in</strong>em Fototerm<strong>in</strong> e<strong>in</strong>. Zu erfahren war dabei viel Amüsantes.„E<strong>in</strong>e Straelener<strong>in</strong> tra<strong>in</strong>iertSchweiz“ – so lautete die Balkenschriftüber dem Artikelaus <strong>der</strong> Rhe<strong>in</strong>ischen Postvom 30. Januar. Es hätteauch heißen können: „E<strong>in</strong>Traum geht <strong>in</strong> Erfüllung“.Seit dem 6. Februar ist me<strong>in</strong>eFrau Mart<strong>in</strong>a im Amt <strong>der</strong>Tra<strong>in</strong>er<strong>in</strong> <strong>der</strong> SchweizerFrauen-Fußballnationalmannschaft.Am gleichenTag ist sie am frühen Vormittagvom Flughafen Düsseldorfaus nach Zürich geflogen.Den Nie<strong>der</strong>rhe<strong>in</strong> und ihr <strong>in</strong>zwischenliebgewonnenesStraelen wird sie nicht verlassen.Mart<strong>in</strong>a kommt jedesWochenende heim und gehtunter an<strong>der</strong>em <strong>in</strong> ihremKaufland e<strong>in</strong>kaufen.Apropros Kaufland. „Ich würdeauch die Fleisch- undWurstwaren aus dem neuenKaufland essen, die sie dorte<strong>in</strong>kauft. Das wäre gute undpreiswerte Ware.“ So <strong>der</strong>H<strong>in</strong>weis <strong>von</strong> Mart<strong>in</strong>a, nachdemsie <strong>von</strong> Angestellten ausdem Kaufland auf die Dezemberausgabe„UnserStraelen“ angesprochen wurde.Sie sehen, liebe Straelener,auch ich muss e<strong>in</strong>gestehen,dass viele Frauen klüger s<strong>in</strong>d,als wir Männer uns e<strong>in</strong>gestehen.Bis zur nächsten Ausgabeverbleibe ichIhrHermann TecklenburgLangjährige Mitarbeiter <strong>der</strong> Bauunternehmung Tecklenburg: Firmenchef Hermann Tecklenburg, Arm<strong>in</strong> Beerden, Bernd Markus, Dieter Kreuzer,Dieter Koppers, Hans Rath, Arno Ullrich, Manfred L<strong>in</strong>ßen und „Kalli“ Fischer (<strong>von</strong> l.).Vor dem H<strong>in</strong>tergrund e<strong>in</strong>er immerschnelllebiger empfundenenZeit ist es gut, wenn sich,wie <strong>in</strong> dem aktuellen Fall, <strong>der</strong>Firmenchef Hermann Tecklenburge<strong>in</strong>mal an den Tisch setzt,<strong>in</strong> Gedanken die Namen se<strong>in</strong>erMitarbeiter durchgeht und dabeifeststellt, wie lange er mit e<strong>in</strong>igenschon die Geschicke se<strong>in</strong>esUnternehmens gestaltet.Und so kam denn dieser Kreislangjähriger Mitarbeiter an e<strong>in</strong>emVormittag <strong>in</strong> den Geschäftsräumendes Unternehmensan <strong>der</strong> L<strong>in</strong>gsforter Straße<strong>in</strong> Straelen zusammen, nahmAufstellung h<strong>in</strong>ter e<strong>in</strong>em <strong>der</strong>zahlreichen Bauprojekte, die <strong>in</strong>M<strong>in</strong>iaturformat historischeWegmarken <strong>der</strong> TecklenburgGmbH darstellen, und blicktenfroh gelaunt <strong>in</strong> die L<strong>in</strong>se <strong>der</strong> Fotograf<strong>in</strong>.Es ist e<strong>in</strong> Moment, <strong>in</strong> dem geflachstwird, <strong>in</strong> dem <strong>von</strong> schönenZeiten erzählt wird. Anekdotenmachen die Runde. Vielleichtwird dem e<strong>in</strong>en o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>endabei auch bewusst, dasser mit se<strong>in</strong>er Schaffenskrafto<strong>der</strong> mit se<strong>in</strong>en Ideen dazu beigetragenhat, die Firma zu demzu machen, was sie heute darstellt– für Straelen und über dieStadt h<strong>in</strong>aus.Seit dem 1. April 1962, dass<strong>in</strong>d 50 Jahre, arbeiten HermannTecklenburg und Arm<strong>in</strong> Beerdenzusammen <strong>in</strong> demselben Unternehmen.Arm<strong>in</strong> Beerden hat beiTecklenburg die kaufmännischeLehre absolviert, gleichzeitigbegann <strong>der</strong> heutige Firmen<strong>in</strong>haberse<strong>in</strong>e Maurerlehre. „Geme<strong>in</strong>samhaben wir das Unternehmenweiterentwickelt. Arm<strong>in</strong>war es überlassen, auf me<strong>in</strong>enWunsch schlüsselfertigeHäuser zu planen und zu bauen“,sagt Tecklenburg.Manfred „Limo“ L<strong>in</strong>ßen, zuständigfür den E<strong>in</strong>kauf, und Bernd„Beppo“ Markus, Leiter <strong>der</strong> Vergabeabteilung,s<strong>in</strong>d seit 37 Jahrenim Unternehmen. „Alles beganndamit, dass ich als jungerMann Tra<strong>in</strong>er <strong>der</strong> Straelener A-Jugend war. Dort haben auch„Limo“ und „Beppo“ gekickt“,er<strong>in</strong>nert sich Tecklenburg. Fußballsei immer noch das Hauptthema,wenn man zusammensitztund über Vergangenesklönt.Arno Ulrich und Hans Rath s<strong>in</strong>d35 beziehungsweise 33 Jahre <strong>in</strong><strong>der</strong> Firma. „Während die beiden<strong>in</strong> die Maurerlehre gegangens<strong>in</strong>d, war ich junger Bauleiter“,sagt Hermann Tecklenburg. Ersei gerade heute beson<strong>der</strong>s stolzdarauf, wie professionell diebeiden ihre Maurerkelleschw<strong>in</strong>gen.Auch „Kalli“ Fischer und DieterKoppers entstammen <strong>der</strong> StraelenerFußballjugend. Tecklenburg:„Kalli hat das Tor <strong>der</strong> 1.Mannschaft gehütet zu me<strong>in</strong>erZeit als Tra<strong>in</strong>er. Dieter Koppershat <strong>in</strong> <strong>der</strong> A-Jugend gespielt,zeitgleich mit Bernd Markusund Limo L<strong>in</strong>ßen. Seit 20 Jahrenist Dieter Leiter unsererLohnbuchhaltung.“Dieter Kreuzer, e<strong>in</strong> echter „NüsserJung“, kam vor 25 Jahrennach Straelen, hat dort gebautund wurde mit se<strong>in</strong>er Frau undden beiden Töchtern heimisch.Seit 25 Jahren leitet DieterKreuzer die Kalkulationsabteilung.Je<strong>der</strong> e<strong>in</strong>zelne hat e<strong>in</strong>en etwasan<strong>der</strong>en Blick auf die Zeitim Unternehmen. So betontHans Rath, <strong>der</strong> am 1. August1979 als Maurer-Lehrl<strong>in</strong>g beiTecklenburg anf<strong>in</strong>g, die „abwechslungsreicheArbeit“ unddie „ständig neuen Herausfor<strong>der</strong>ungen“.Arno Ulrich kanndem nur beipflichten. In se<strong>in</strong>erTecklenburg-Zeit s<strong>in</strong>d ihm – wieim Übrigen an<strong>der</strong>en auch – dieBetriebsausflüge (MünchenerOktoberfest, Mallorca o<strong>der</strong> Nor<strong>der</strong>ney),Weihnachts- und rundenGeburtstagsfeiern <strong>in</strong> Er<strong>in</strong>nerunggeblieben.Diese müssen so spektakulärund legendär gewesen se<strong>in</strong>,dass „aus Gründen des Datenschutzeske<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>zelheitenpreisgegeben“ werden dürfen,wie geflachst wird. „Limo“ L<strong>in</strong>ssen,nun wirklich nicht bekanntdafür, e<strong>in</strong> K<strong>in</strong>d <strong>von</strong> Traurigkeitzu se<strong>in</strong>, und mit 17 Jahren beiTecklenburg e<strong>in</strong>gestiegen,sche<strong>in</strong>t froh darüber zu se<strong>in</strong>,entgegen se<strong>in</strong>er sonstigen Gewohnheite<strong>in</strong>mal schweigen zudürfen.Bernd Markus rettet die Situation,<strong>in</strong>dem er vielsagendse<strong>in</strong> Lebensmotto zitiert: „Lebenund leben lassen!“