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Das FarbgesetzKomplementärfarben/71K A L I B RIE R T E S A s c h/2/ 87K A L I B RIE R T E S A s c h2/ 8K A L I B RIE R T E S A s c h/ 8/5/55Farben, die sich im Farbspektrum direktgegenüber liegen, werden als Komplementärfarbenbezeichnet.3/464Beispiel: Blau und Orange, Rot und Grün sowieGelb und Violett sind jeweils Komplementärfarben.Das Farbspektrum wird verwendet, um eine endlosePalette an Farben zu schaffen, aber auch, umunerwünschte Töne im Haar zu neutralisieren oderzu beheben. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Tönezu warm oder zu kalt sind. Wenn Sie herausfindenmöchten, welcher Ton benötigt wird, sehen Sie imFarbspektrum auf der direkt gegenüberliegendenSeite des ausgewählten Tons nach, um zubestimmen, welcher Ton zum Beheben desunerwünschten Tons geeignet ist.Primärfarben Sekundärfarben TertiärfarbenBeispiel: Wenn das Haar gold/gelb ist,verwenden Sie zum Neutralisieren einen violettenFarbton. Wenn das Haar zu orange ist, würdesich ein kalter bläulicher Aschton eignen.kalt oder warm?Das Farbspektrum besteht aus Primär-,Sekundär- und Tertiärfarben. Diese Farbenwerden in Kategorien eingeteilt: kalt und warm.71KALIBRIERTES Asch /82Kalte Farben sind: Blau, Violett und Grün.Warme Farben sind: Rot, Orange und Gelb.Die Theorie von warm und kalt kann nützlichsein, wenn man Farben auswählt, die mit derHautfarbe harmonieren sollen, da warme Farbenzu warmen Hauttönen und kalte Farben zu kaltenHauttönen passen.3465WARMES FARBSPEKTRUMKALTES FARBSPEKTRUM