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Technische Dokumentation airModul® - Friap AG

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<strong>Technische</strong> <strong>Dokumentation</strong> airModul ®10. Merkblatt 06 LüftungsinstallateurEinlagepositionierungFig. 3.06 Einmessen der AuflagerAussparungsgrösseAussparungsgrösse75LotrechtWassererwärmer I Speicher I Wärmepumpen I Solaranlagen I Lüftungssysteme MontagevorschriftenDer zentrale Übergang vom airModul ® -Kanalwärmetauscherin die Luftverteilung der Wohnung ist das sogenannte Auflager.Bei der Montage dieser Auflager wird die spätere Positionder Wärmetauscher-Kamine schon in einer frühen Rohbauphasedefiniert. Werden diese ungenau eingelegt ist der Fehlernur sehr schwer korrigierbar, und meist mit hohen Kostenverbunden.Bei den Einlagearbeiten ist besonders darauf zu achten, dassdas zu montierende Auflager so positioniert wird, dass es mitdem unterhalb angeordneten Auflager übereinstimmt.Anhand der neuen Auflagerposition kann nun auch die Aussparunggenau definiert werden. Die Aussparung darf aufkeinen Fall ohne die durch ein Senkblei ermittelte Auflagerpositionversetzt werden. Um Montagefehler zu vermeiden,müssen die Auflager gemäss dem unten aufgeführten Beschriebversetzt werden.MB 06.01Legende zu Schema links:Aussparungsgrösse75Lotrecht1. Die erste Position des Auflagers wird anhand der Pläneeingemessen. Damit das Auflager auf der Schalungbefestigt werden kann, muss vorher der Deckel mit denSiphonabgängen entfernt werden. Dieser Deckel wirdspäter nach der Ausschalung dicht verklebt und verschraubt.Sondiernagel2. Die Position des zweiten Auflagers muss anhand des darunterliegenden versetzt werden. Hierfür wird mittels Senkbleidie Aussenkante des Auflagers im Lot auf die obereSchalung übertragen (Sondiernagel).3. Als Ausgangspunkt für das zu platzierende Auflager sowiedie benötigte Aussparung muss der übertragene Punkt verwendetwerden. Der seitliche Versatz beträgt 75 mm.50Lotrecht4. Alle Masse der Aussparungen können der Fig. 3.07 und 3.08entnommen werden. Der Baumeister darf die Aussparungenerst nach dem Befestigen des Auflagers erstellen.5. Dieser Vorgang wird in jeder Etage wiederholt.<strong>Technische</strong> Änderungen vorbehalten. Die Prinzipzeichnungen sind nicht 1:1 objektbezogen.Fig. 3.07 Grundriss Detail6. Achtung !! Die oberste Etage (im Beispiel die Vierte) weistaufgrund des U-Kanalanschlusses ein anderes Mass auf.Der seitliche Versatz beträgt für Modultypen der Bauart Sod. A 273 = 500 mm, für S od. A 318 = 550 mm.Bei Nichtbeachtung dieser Anweisung, lehntdie FRIAP <strong>AG</strong> jegliche Systemgarantie ab.Folgekosten und Haftung gehen zu Lastender Installationsunternehmung.<strong>Technische</strong> Änderungen vorbehalten. Die Prinzipzeichnungen sind nicht 1:1 objektbezogen.F<strong>AG</strong> 11.2012-4FRIAP <strong>AG</strong> | Ey 9 | CH-3063 Ittigen BE | Telefon +41 (0)31 917 51 11 | Fax +41 (0)31 917 51 10 | friap@friap.ch | www.friap.ch

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