Personzentrierte Perspektiven zur Angst - Peter F. Schmid

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Philosophie• Antike Philosophie (Stoa, Epikureismus)Angstgefühle = nichtige, künstliche Gefühle durch Gelassenheit ertragen• ExistenzphilosophieEinsicht in die Endlichkeit menschlicher Existenz Erfahrung von Freiheit
ExistenzphilosophieSøren Aabye Kierkegaard (1813-1855)Erfahrung des Nichtsverbunden mit Angst als Erschütterung.Ein tief sitzender spirituelle Unsicherheit,die konstante Angst zu fallen.„Angst ist die Möglichkeit der Freiheit.“Angst verweist auf das Potenzial der Freiheit,informiert uns über unsere Wahlmöglichkeiten, überSelbstaufmerksamkeit und personale Verantwortung.
Seite 2 und 3: Von einem, der auszog,das Fürchten
Seite 4 und 5: Überblick1 Traditionelle Definitio
Seite 6 und 7: Phänomenologie• latente Ängstli
Seite 8 und 9: Semantik• Angstnicht objektbezoge
Seite 10 und 11: Funktion• Warnsignal• zur Berei
Seite 12 und 13: 2RELIGIONEN &PHILOSOPHIEN
Seite 16 und 17: Kierkegaard (Fortsetzg.)Existenzphi
Seite 18 und 19: ExistenzphilosophieJean Paul Sarte
Seite 20 und 21: Paul Tillich (1886-1965)Existenzphi
Seite 22 und 23: 3PSYCHOTHERAPIEN
Seite 24 und 25: Kognitive Theorien„Teufelskreis d
Seite 26 und 27: Klassische PsychoanalyseDas Ich als
Seite 28 und 29: Individualpsychologie• Der Mensch
Seite 30 und 31: Analytische Psychologie• Angst =
Seite 32 und 33: Existenzielle Therapien:Daseinsanal
Seite 34 und 35: Existenzielle Therapien:Existenzana
Seite 36 und 37: RogersAngst als Bewusstwerden vonIn
Seite 38 und 39: Personzentrierter Ansatz„In der F
Seite 40 und 41: Zusammenfassung bishererwähnter Po
Seite 42 und 43: 5PERSON UNDANGST
Seite 44 und 45: Angstals Furcht vor dem Verlustpers
Seite 46 und 47: Relational:Angst als Beziehungs-Ver
Seite 48 und 49: Person & AngstSubstantialRelational
Seite 50 und 51: Angst als Chance• Angst ist ein W
Seite 52 und 53: Angst und Aggression• aNGer und a
Seite 54 und 55: Die Herausforderung„personaler An
Seite 56 und 57: Konsequenzen für die Therapie• D
Seite 58: „Wer sich recht ängstigen lernt,

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