Personzentrierte Perspektiven zur Angst - Peter F. Schmid

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Paul Tillich (1886-1965)ExistenzphilosophieNeurotische vs. existentielle Angst:Neurotische Angstist die psychologische Flucht,von der Aufmerksamkeit auf dieAngst abzulenken.Existentielle Angstist der Zustand, in dem ein Mensch sich derMöglichkeit des Nicht-Seins bewusst ist.
Paul Tillich (Fortsetzg.)ExistenzphilosophieDie Angst des Schicksals und desTodes erfährt der Mensch in derBegegnung mit äußerer Not, Krankheitund Vergänglichkeit.Die Angst der Schuld und derVerdammung besteht in der Verzweiflung darüber, dieeigene Bestimmung zu verfehlen.Die Angst der Leere und der Sinnlosigkeit wird als Angstvor dem Verlust dessen erlebt, »was uns unbedingtangeht«, als Verlust eines letzten Sinnes, der allenkonkreten Sinngehalten ihren Sinn verleiht.
Seite 2 und 3: Von einem, der auszog,das Fürchten
Seite 4 und 5: Überblick1 Traditionelle Definitio
Seite 6 und 7: Phänomenologie• latente Ängstli
Seite 8 und 9: Semantik• Angstnicht objektbezoge
Seite 10 und 11: Funktion• Warnsignal• zur Berei
Seite 12 und 13: 2RELIGIONEN &PHILOSOPHIEN
Seite 14 und 15: Philosophie• Antike Philosophie (
Seite 16 und 17: Kierkegaard (Fortsetzg.)Existenzphi
Seite 18 und 19: ExistenzphilosophieJean Paul Sarte
Seite 22 und 23: 3PSYCHOTHERAPIEN
Seite 24 und 25: Kognitive Theorien„Teufelskreis d
Seite 26 und 27: Klassische PsychoanalyseDas Ich als
Seite 28 und 29: Individualpsychologie• Der Mensch
Seite 30 und 31: Analytische Psychologie• Angst =
Seite 32 und 33: Existenzielle Therapien:Daseinsanal
Seite 34 und 35: Existenzielle Therapien:Existenzana
Seite 36 und 37: RogersAngst als Bewusstwerden vonIn
Seite 38 und 39: Personzentrierter Ansatz„In der F
Seite 40 und 41: Zusammenfassung bishererwähnter Po
Seite 42 und 43: 5PERSON UNDANGST
Seite 44 und 45: Angstals Furcht vor dem Verlustpers
Seite 46 und 47: Relational:Angst als Beziehungs-Ver
Seite 48 und 49: Person & AngstSubstantialRelational
Seite 50 und 51: Angst als Chance• Angst ist ein W
Seite 52 und 53: Angst und Aggression• aNGer und a
Seite 54 und 55: Die Herausforderung„personaler An
Seite 56 und 57: Konsequenzen für die Therapie• D
Seite 58: „Wer sich recht ängstigen lernt,

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