März - Mai 2011 Nr. 276 - Evangelische Kirchengemeinde Deggendorf

Aus dem Kirchenvorstand
Über drei Sitzungen aus 2010 ist noch zu
berichten. Pfarrer Manfred Loibl informiert,
dass Pfarrerin Katrin Großmann-
Bomhard zum 1.12. 2010 eine halbe
Seelsorgerstelle am Klinikum Deggendorf
antritt. Der Landesstellenplan sieht für
unsere Kirchengemeinde 3,15 hauptamtliche
Stellen vor. Zusätzlich wurde um
eine halbe Päd.-Theol. Stelle aufgestockt.
Mit der halben Stelle für eine Jugendreferent/in
kann 2011 eine ganze Stelle
ausgeschrieben werden.
In der Sitzung am 18.11. 2010 berichtet
Pfarrer Gottfried Rösch über die Arbeit
des im September gegründeten »Interkulturellen
Russland-Deutschen Vereins«.
Die 2. Vorsitzende Anna Zitlau stellt sich,
den Verein und dessen Ziele und Aufgaben
vor.
Durch den Trägerwechsel von der Diakonie
zur Kirchengemeinde müssen für
die Mitarbeiter des Kindergartens neue
Dienstverträge ausgestellt werden.
Die Kirchengemeinde tritt dem Förderverein
der Freiwilligen Feuerwehr Deggendorf
bei.
Pfarrer Manfred Loibl hat zum Thema
»Umgang mit ausgetretenen Kirchenmitgliedern«
seine Gedanken in zwei Schriften
»Baustelle Kirchengemeinde« und
»Sinn des Lebens« festgehalten. Der Kirchenvorstand
wird sich erneut mit dieser
Thematik beschäftigen.
Am 16.12. 2010 traf sich der amtierende
Kirchenvorstand zu seiner 40. Sitzung.
An Stelle der üblichen Andacht machten
sich die Kirchenvorstände Gedanken zum
Kirchenvorstand 23
Thema »Was gefällt mir an der Kirchengemeinde?«.
In teils sehr persönlichen
Beiträgen werden Beweggründe und
Meinungen vorgetragen.
Der Projekteinsatz von Kantor Michael
Stieglitz endet zum 31.12. 2010. Er hat
sich auf die B-Kirchenmusikerstelle unserer
Kirchengemeinde (mit 0,2 Dekanatsanteil)
beworben. Der Kirchenvorstand
beschließt ohne Gegenstimme seine Anstellung
zum 01. 01. 2011.
Die Ausschreibung der halben Jugendreferentenstelle
wurde vom Kirchenvorstand
angenommen und zur Weiterleitung
empfohlen.
Die Hochschulseelsorge soll mit einer
0,25 Stelle an unsere Pfarrstellen angegliedert
werden. Der Kirchenvorstand
beschließt, diese Stelle an die z.A.-Stelle
(Metten) anzugliedern.
Für die Auferstehungskirche soll eine
Lautsprecheranlage angeschafft werden.
2 Angebote liegen vor. Der Bauausschuss
wird beauftragt, diese mit einem Fachmann
bezüglich der Qualität zu prüfen.
Lothar Sauer regte an, den Gottesdienst
an Buß- und Bettag wieder vormittags zu
feiern. Nach einer Diskussion wurde dies
mit 4 gegen 9 Stimmen abgelehnt.
Der geplante Gemeindebesuch in Boxdorf
am 1. Mai wird auf Wunsch der Boxdorfer
Gemeinde verschoben, da Pfarrerin
Erna Meiser nach Straubing wechselt.
Mit der 5. Strophe von »Macht hoch
die Tür…« endete die Sitzung.
Lothar Sauer