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Erfolgsfaktor Mensch - Raimund Schöll Consulting Partner

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ja,<br />

mehrmals<br />

Der <strong>Mensch</strong> steht im Mittelpunkt<br />

Wirtschaftswissenschaftler sprechen allzu gerne lässig vom<br />

„Humankapital“. Damit meinen sie schlicht und ergreifend<br />

die <strong>Mensch</strong>en, die in einem Unternehmen arbeiten, die<br />

geballte Intelligenz und Schaffenskraft dieser <strong>Mensch</strong>en,<br />

das kreative Potential, über das eine Firma verfügen kann.<br />

Humankapital: Schön klingt das nicht!<br />

Der <strong>Mensch</strong> wird degradiert zu einer<br />

ökonomischen Größe. Er wird zur Ziffer. Nicht<br />

umsonst wurde „Humankapital“ 2004 zum<br />

Unwort des Jahres gewählt. Doch die Zeiten<br />

haben sich geändert. Mittlerweile erkennen<br />

die Unternehmen und ihre Lenker, dass<br />

das „Humankapital“ nicht ein Posten unter<br />

vielen, sondern dass es der entscheidende<br />

Faktor für wirtschaftlichen Erfolg ist.<br />

„<strong>Erfolgsfaktor</strong> <strong>Mensch</strong>“ ist denn auch für<br />

den BDS Bayern zu Recht das Motto des<br />

Jahres 2008. Wer erfolgreich wirtschaften<br />

will, der muss bei den <strong>Mensch</strong>en in seinem<br />

Unternehmen ansetzen. Und zwar bei<br />

jedem einzelnen. Nur wer die persönlichen<br />

Fähigkeiten seiner Mitarbeiter durch<br />

Aus- und Weiterbildung fördert und eine<br />

28 %<br />

ja,<br />

regelmäßig<br />

7 %<br />

25 %<br />

ja, ein Mal<br />

40 %<br />

nein,<br />

noch nie<br />

Unternehmenskultur etabliert, die sich nicht<br />

nur an Finanzkennziffern, sondern auch an<br />

gemeinsamen Werten orientiert, setzt sein<br />

„Humankapital“ frei – was sich dann mit<br />

Sicherheit auch in der Bilanz niederschlägt.<br />

Das gilt natürlich nicht nur für die Großen,<br />

sondern erst recht für den Mittelstand,<br />

der traditionell näher am <strong>Mensch</strong>en<br />

steht – am Kunden wie am Mitarbeiter.<br />

Sein Kapital ist in der Tat „humaner“<br />

Natur. Er muss es nur erkennen!<br />

Viel Spaß mit der ersten überregionalen<br />

Ausgabe von UNUS wünscht<br />

Dr. Alexander Pschera<br />

Chefredakteur<br />

Hat Ihr Unternehmen schon einmal ein professionelles Beratungsangebot genutzt?<br />

• Mit steigender Unternehmensgröße wächst auch<br />

die Beratungsaffinität.<br />

• Für jedes dritte Unternehmen ist der Umgang mit<br />

Beratern Routine.<br />

• Für ein Viertel aller mittelständischen Unternehmer<br />

und Selbständigen ist der Berater ausschließlich<br />

ein punktueller Problemlöser.<br />

• 4 von 10 Unternehmen haben sich noch nie beraten<br />

lassen. Angesichts der Einbeziehung steuerlicher<br />

und rechtlicher Beratungen ein überraschend<br />

niedriger Wert, der auf eine defensive Beratungskultur<br />

schließen lässt.<br />

• Der Handel ist besonders zurückhaltend bei der<br />

Inanspruchnahme von Beratungsleistungen, die<br />

Industrie besonders aufgeschlossen.<br />

• Alter und Geschlecht des Unternehmers bzw. des<br />

Selbständigen haben keinen Einfluss auf die Beratungsneigung.<br />

Quelle: BDS Stimungstest Sommer 2007<br />

Editorial<br />

unus I/2008<br />

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