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Juni/Juli - Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Freilassing

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Evang. Luth. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Freilassing</strong>Gemeinde<strong>Juni</strong> /<strong>Juli</strong> 2006aktuell<strong>Freilassing</strong> • Ainring • Teisendorf • Saaldorf-Surheim


Liebe Gemeindebriefleser!"Komm, Heiliger Geist!"Wir brauchen in unserer Kirche Gottesguten Geist.Versteinerte Verhältnisse werden zu tanzenanfangen. Veranstaltungen oder Aktionenallein, Strukturreformen oder menschlicheKraftanstrengungen bringen uns nichtwirklich voran. Nötig ist immer wiederneuer Schwung aus Gottes Geist.Unser Glaube wird so tiefer, reifer und wirerheben unsere Seele zu ihm."Du meine Seele, singe, wohlauf und singeschön. Dem, welchen alle Dinge zu Dienstund Willen stehn. Ich will den Herren drobenhier preisen auf der Erd, ich will ihn herzlichloben, so lang ich leben werd."Wer etwa so gestärkt aus einem unsererGottesdienste herausgeht, nimmt den HeiligenGeist mit und trägt ihn als Lobgesangin seinem Herzen weiter in unsere Kirche.Gottes heiliger Geist hilft uns, der geistlosenZeit das frohmachende Evangeliumvon Jesus Christus glaubwürdig vorzuleben.Er hilft uns, von seiner Liebe zureden, die Gott uns durch Jesus Christusschenkt. Er, der Gekreuzigte und Auferstandene,ist lebendig und gegenwärtigund wirksam in Raum und Geschichte.Er geht durch diese unscheinbaren Mittelvon Predigt und Bibel, Taufe und Abendmahlin unser menschliches Leben ein,ohne sich aber allein darauf zu beschränken.Als Heiliger Geist arbeitet er an dertäglichen Erneuerung unseres Lebens undsomit auch an unserer Gemeinde.Daher blicken wir mit Zuversicht in dieZukunft. Denn dass die Gemeinde JesuChristi ihren Weg durch die Zeiten bestehtund ihren Auftrag erfüllt, das liegt nicht aneinzelnen Menschen. Es liegt an GottesGeist, der für das Leben einsteht.Seien Sie in diesen pfingstlichen Tagenganz herzlich gegrüßt und Gott befohlenIhrPfarrer Ewald Seißler2


WM - Fußballfieber 2006Die allseits beliebte Lichtgestalt FranzBeckenbauer hat einmal gesagt: "Fußball-WM, das ist wie Ostern und Weihnachtenzusammen!" Recht hat er. Denn so, wie wirals Kinder mit erhöhter Temperatur undhochrotem Kopf auf den Weihnachtsmanngewartet haben, genauso ungeduldig wartenwir in Deutschland auf das Spiel derSpiele. Dieser spannendste aller Wettkämpfe- seit Ben Hurs Wagenrennen ohneSeitenaufprallschutz - versetzt Milliardenvon Zuschauern weltweit in ein unheilbaresFußballfieber.Wie wird das wohl sein, wenn brasilianischeSambatänzerinnen am Kuhdamm dieerste Currywurst ihres Lebens essen, wennSchottenröcke erstmals seit William theConqueror ihre Verwandten Bajuwaren aufdem Münchner Marienplatz besuchendürfen, und wenn Skandinaviens Vikingerden Hamburger Hafen mit ihren Party-Schiffen stürmen?Deutschland ist heiß! Heiß auf die größteParty aller Zeiten im eigenen Wohnzimmer.Heiß auf die Friedens-Botschaft, dieman im christlichen Abendland 2oo6 nachChristus den Wettkämpfern zurufenmöchte:"Der Ball ist rund, das Spiel dauert90 Minuten und Gott liebt alle Fußballer!" So, oder so ähnlich heißt es ja in der Bibel(1.Timotheus 2,4). "Fußball und Gott",geht das überhaupt zusammen?Wer die favorisierten Brasilianer kennt, derweiß, dass es sogar kaum zu trennen ist!Noch auf dem Spielfeld knieten sich 2002die frischgebackenen Weltmeister hin, umHand in Hand das Vaterunser zu beten.Lucio, Edmilson und Kaka liefen in Südkoreamit Jesus-Loves-You-T-Shirt undWM-Pokal sogar eine Ehrenrunde vor Milliardenvon Fernseh-Zuschauern. Ja, inMünchens Allianz-Arena, dem Ort desheiß ersehnten Eröffnungs-Spiels, wurdesogar extra eine Kapelle eingebaut. Nichtetwa, um dort kurz vor Anpfiff noch beiden Fußballgöttern für einen Sieg derDFB-Elf zu beten, nein, die Veranstalterder größten WM aller Zeiten habenerkannt, dass der Fußball vom Glaubennicht allzu weit entfernt liegt. In ihrerHoffnung auf friedliche Spiele bitten sieum den Schutz des Höchsten, den ausnahmsweiseselbst die Lichtgestalt nichtgarantieren kann.Und wenn wir ehrlich sind, beten wir dochalle heimlich für Klinsis Rasselbande mitfiebrigem Kopf und freudiger Erwartung!David Kadel, TV-Moclerator ("N24-Ethik") undFußball-Experte: www.fussball-gott.com3


(M)Ein Lieblingswort aus der BibelEin bekannter Kollege klagt mir, als ich ihnauf der Straße treffe, dass ihm alles zu vielwird. Und er redet von der tiefen Sehnsuchtnach einem Gegenentwurf. Überall hakt undzwickt es in seinem Alltag. Nichts und niemandenscheint es recht getan. In der Schuledie Schüler maßlos, in der Familie die Kinderzügellos, in der Beziehung der Partner hemmungslos,in den Aufgaben des Berufesscheinbar erfolglos, nichts geht wirklich vorwärts– Erwartungen und Ansprüche könnennicht befriedigt werden. Und mit dem Einkommengestaltet sich kein rechtes Auskommen.Er möchte manchmal laut schreien –und zuweilen tue er das auch.Ich erkenne mich in vielem wieder, was ererzählt, kenne diese tiefe Sehnsucht nur zu gut– an Tagen, wo es manchmal zum aus derHaut fahren ist. Selbst ziehe ich mich dannzurück, gehe sozusagen in eine innere Emigration,igle mich mehr oder weniger ein undfreue mich, (m)einen persönlichen Gegenentwurfzu haben, der über meinen Alltag hinausgeht.Stille Worte gegen die Verwirrung, die aufleise Weise mein Leben tragen."Freut euch, dass eure Namen im Himmelaufgeschrieben sind." Lk. 10,20Und komme ich zurück, hat sich offensichtlichnichts verändert, doch verwandelt, eininneres Strahlen legt sich auf mein Äußeres.Die Probleme und Aufgaben lösen sich freilichnicht in Luft auf, aber sie lassen sich mitanderen Augen sehen.Kraft getankt in der Besinnung auf das Größere,das über mir steht und in dem Versucheines Gebetes zum Himmel geschickt. Undwie eine geheimnisvolle Kraft geht es plötzlichwieder leicht, unbeschwert.Ja, darum ist mir mein Glaube so wichtiggeworden. Weil mir der Blick auf Worte ausder Bibel immer wieder neu die Augen öffnetfür mein Leben, für Gott, für mich selbst undfür die Menschen um mich herum. E.S.Jubiläumskonzert 10 Jahre Gospelchor KreuzkircheIm <strong>Juni</strong> 1996 motivierte der damalige Jugenddiakon Michael Soergel eine kleine Gruppe,einen Gospelchor zu gründen. Daraus entstand dann unter Leitung von Anja Hager ein Gospelchormit 25 - 35 Mitgliedern. Bei "<strong>Freilassing</strong> singt" wurden wir von Franz Schreiner liebevollbegrüßt als einen Chor, der sich nicht nur einsingt sondern sich hauptsächlich einlacht.Dankbar blicken wir auf 10 Jahre Gospelchor zurück, auf zahlreiche Konzerte, Gospelmessen,Gottesdienstgestaltungen, Benefizveranstaltungen, Hochzeiten, Taufen, auch Beerdigungen,Workshops und Freizeiten. Wir erlebten viel Frohmachendes miteinander, aber gerade auchbei den Tiefen des Lebens, vor denen Chormitglieder nicht verschont wurden, zeigte sich dieFreundschaft untereinander und die Hilfe und der Halt im festen Glauben.In dieser Freude und Dankbarkeit laden wir herzlich ein zu unserem Jubiläumskonzert "Joyful"- Samstag, den 15.<strong>Juli</strong> um 18 Uhr, Kreuzkirche <strong>Freilassing</strong>: Gospel, Spirituals, deutsch- englisch - afrikanisch, besinnlich - mitreißend rhythmisch, Neues und "Evergreens".Besonders freuen wir uns, dass schon zahlreiche "Ehemalige" zugesagt haben und bei einigenLiedern mitsingen werden.Noch mehr Infos gibt es entweder über die Internetseite der <strong>Kirchengemeinde</strong> oder überwww.gospelchor-kreuzkirche.de.4


Mairundfahrt der Gemeindejugend286 Teilnehmer sorgen für Rekordteilnahme.Bereits viele Wochen im Voraus liefen dieVorbereitungen für die Mairadrundfahrtder <strong>Evangelisch</strong>en Gemeindejugend. Auchan diesem 1. Mai waren Jugendliche undjunge Erwachsene früh auf den Beinen, uman der Mairadrundfahrt mitzuarbeiten.Der Erste war bereits gegen 04.00 Uhr inder Früh unterwegs, um die Ausschilderungder diesjährigen Strecke zu kontrollieren.Trotz des kühlen Morgens und der vorangegangenenregnerischen Tage kamen unerwartete286 Teilnehmer, darunter vieleFamilien, um mit dem Fahrrad an der Mairadrundfahrtteilzunehmen. Die führtediesmal von <strong>Freilassing</strong> hinaus nach Haasmühl,über Stützing nach Saaldorf, durchden Wald nach Kemating, weiter nachBerchtolding.Von dort aus ging es zum Abtsdorfer Seeund um ihn herum bis zum Jugendzeltplatzdes Kreisjugendrings. Dort gab es eine kleineBrotzeit für die Radler. Über Abtsdorf,Steinbrünning, Hausen, Surheim, an derSalzach entlang und durch Salzburghofenging es zurück zum Diakoniehaus in derLaufener Straße. Die Hälfte der Telnehmerfuhr die Strecke in der umgekehrten Richtung,da seit einigen Jahren immer in zweiRichtungen gestartet wird.Insgesamt waren 31,3 km zu fahren. Anden insgesamt 15 Posten war allerdingsimmer Gelegenheit zu verschnaufen. 46Mitarbeiter machten dies durch ihrenehrenamtlichen Einsatz möglich. Unteranderem standen Sackhüpfen, ein Bibelquiz,Hufeisenwerfen, Gruppenmemoryauf dem Programm und an den Postenwurde hart um die Punkte gespielt undgeraten. Auch das anschließende Grillfestim Garten des Diakoniehauses war sehr gutbesucht und die Radler konnten die verbrauchtenEnergien bei Gegrilltem, Salatenund kühlen Getränken wieder aufladen.Für die Kinder war ebenfalls gesorgt.Neben einer ganzen Reihe von Spielen undSpielgeräten sorgte auch eine Hüpfburg fürdie gute Unterhaltung der kleinen undgroßen Spielfreunde. Der neue Posaunenchorder <strong>Evangelisch</strong>en <strong>Kirchengemeinde</strong>ergänzte das Programm mit einigen geistlichenLiedern.Die Mairadrundfahrt ist fester Bestandteilder Aktivitäten der <strong>Evangelisch</strong>en Gemeindejugend.Darüber hinaus gehören KinderundJugendgruppen, Zeltlager sowie vieleandere Veranstaltungen dazu. Informationengibt es bei Diakon Martin Gläser, Tel:08654/670304. Im nächsten Jahr hoffenwir wieder auf eine so rege Teilnahme undein genau so sonniges Wetter.M. Gläser5


Ein Dschungel ohne Affen?Ausstellung und Diavortrag über PapuaNeuguineaIch packe meinen Koffer und nehme mit:einen Purpur, bunte Bilums, Schnitzereien,Meriblauses, Muscheln, Baskets, Laplaps,Kina.Diesen Koffer trägt mir eine Freundin aufdem Kopf über den Schotterweg zumStrand. Dort warten wir gemeinsam auf dasBoot. Kein Problem, denn warten habe ichgelernt in den letzten eineinhalb Jahren inPapua Neuguinea. Das kleine Speedboatbringt mich zügig zum Festland, zu müdebin ich, um die Wellen zu beobachten, nachfliegenden Fischen Ausschau zu halten oderdie mit roten Zähnen lächelnde Frau nebenmir anzusprechen. Als ich ankomme undmeine Fahrerin noch nicht da ist, werde ichsofort hilfsbereit gefragt, ob man mir helfenkönne: Nein, ich kann warten, danke. ImSlalom um die Schlaglöcher geht es weiter,vorbei an Kokosnussplantagen und Dörfern.Im Flughafen treffe ich einen Australier. Erwar geschäftlich im Land, weiß nicht mal,dass man hier Pidgin spricht, ein vereinfachtesEnglisch. Im Flieger genieße ich es, einigeletzte Sätze davon zu erhaschen. In Singapurim Terminal für den Flug nach Deutschlandhöre ich viele deutsche Gespräche – undwundere mich – noch.Einige Stunden später fahre ich meinen Koffermit einem funktionsfähigen Wägelchenüber völlig glatten Boden bis zum makellosenAuto – und nach Hause: Ein Steinhaus,in einem bayrischen Dorf, mit Straßen ohneSchlaglöcher. Wochen später sehe ich Farbige.Ich möchte zu ihnen hingehen, sieansprechen, sie fragen wo sie her sind. Dochnein, sie haben allesamt die dicken Lippender Afrikaner oder die gelbliche Färbung derInder. Trotzdem fühle ich mich mit ihnenverbunden: Weil sie Heimweh in mirwecken? Weil sie mir bewusst machen, dassich weiß bin? Weil ich verstehen kann, wie eseinem geht, die "falsche" Hautfarbe zuhaben?Wann ich das nächste Mal meinen Kofferpacke weiß ich nicht, unterdessen will icheuch hineinschauen lassen. Was ich mitgebrachthabe, was ich zu erzählen habe. Dazuseid ihr herzlich eingeladen am 18.6. imGemeindezentrum Mitterfelden. In einerinteraktiven Ausstellung erfahrt ihr ab 17.00Uhr, was da alles in meinem Koffer war. Auf18.30 Uhr wollen wir ein kleines PNG-Abendessen vorbereiten und um 19.00 Uhrmöchte ich euch in einem Bildervortrag vonPapua Neuguinea erzählen.Es freut sich auf Euer KommenMonika Protze6


Konfirmation in der KreuzkircheIhre Konfirmation feierten 15 Mädchen sowie9 Buben aus <strong>Freilassing</strong> und Saaldorf-Surheim.Unter festlichen Klängen der Band "Messageof Light" hielten die Konfirmanden und Konfirmandinnenmit Pfarrer Ewald Seißler undJugenddiakon Martin Gläser feierlich in dervollbesetzten Kreuzkirche Einzug, verbundenmit dem Wunsch, dass die Konfirmation denFortgang eines guten Weges im Glauben bildenmöge. Beim Klang aller Kirchenglockenwurde jedem einzelnen Konfirmanden dieHand zum Segen aufgelegt. Der stellvertretendeVertrauensmann des Kirchenvorstandes,Günter Müller, überreichte eine Konfirmationsurkundeund ein Kreuz und erinnerte diejungen Menschen daran, dass die "Konfi -türe" in der Gemeinde weit offen stehe unddass es ein großer persönlicher Gewinn sei, alsChrist zu leben.Beginn des nächsten Konfirmandenkurses:Dienstag, 26. September 2006 - Einladungerfolgt per Post.Jugendausschusswahl 2006Nachdem schon wieder zwei Jahre vergangen sind und die Amtsperiode unseres Jugendausschusseszu Ende ging, war am 1. Mai im Zuge der Mairadrundfahrt Jugendausschusswahl.Dabei waren die Vertreter der Jugendlichen gefragt. Es wurden gewählt: Manfred Brzoska,Lars Jäckel, Wolfgang Pfautsch und Marc Siegert. Damit sich der Jugendausschuss konstituierenkann, werden jetzt noch Vertreter der "Erwachsenen" gesucht, welche dann auf Vorschlagder Jugendlichen durch den Kirchenvorstand berufen werden. Auch der Kirchenvorstandentsendet einen Vertreter in den Jugendausschuss. So brauchen wir nun noch dreiPersonen, die bereit sind, sich berufen zu lassen, Interesse an unserer Gemeindejugendarbeitund, wenn möglich, eine Verbindung zur Jugendarbeit haben. Bitte melden Sie sich bei DiakonGläser, Tel. (0 86 54) 67 03 04 oder bei Marc Siegert, Tel. (0 86 54) 47 97 46.7


was • wo • wannEcke Schulstraße/BräuhausstraßeWo kann ich mitmachen?Arbeitskreis Hilfe zur Selbsthilfe für AussiedlerSvetlana Freier, Tel. 5 82 96Begleitung, Beratung und Vermittlung in verschiedenenLebensbereichen und SituationenBesuchsdienst/JubilareCornelia Zisler, Tel. 73 46CVJM-BGL e.V.1.Vorsitzender M. Moos, Tel. 6 24 58Diakonieverein e.V.Pfr. Ewald Seißler, 1. Vors., Tel. 3070FrauenkreisDonnerstag, 14-tägig, 14.30 Uhr, Diakoniehaus<strong>Freilassing</strong>er Tafeljeden Samstag 12.30–13.30 im Gemeindehaus;Montag und Mittwoch 10.30-11.00 Uhr Garagen Diakoniehaus<strong>Freilassing</strong>, H. u. I. Kukuk, Tel. 77 53 820Gymnastik FrauenMittwoch, 13.30 Uhr, DiakoniehausErika Bunke, Tel. 614 53HauskreiseHaus- und Bibel-GesprächskreiseInfo über das Pfarramt Tel. 08654/3070Homepagewww.freilassing-evangelisch.deJugendarbeit LeitungDiakon Martin Gläser, Tel. 67 03 04Jugendausschuss, 1.Vorsitzender, Marc SiegertTel. 47 97 46Kindergottesdienst-Team <strong>Freilassing</strong>Elke Siegert, Tel. 47 97 46Kreuzchorjeden Donnerstag Diakoniehaus, 19.30 UhrHeidrun Möhler, Tel. 6 41 40GemeindegebetskreisDiakoniehaus, jeden Montag 18.30 Uhr,Klaus Vogler, Tel. 66 401GospelchorGemeindehaus, jeden Donnerstag 19.30 Uhr,Anja Hager, Tel. 6 54 33WeltladenMargitta Popp, Tel. 27 49, <strong>Freilassing</strong>, Lindenstraße 10Öffnungszeiten: Mo –Fr von 10–18 Uhr,Sa von 9–12 Uhr, Tel. 77 89 22Missionskreis Falkensteinjeden 1. Montag im Monat um 14.30 Uhr,Diakoniehaus, Christel Hofmann, Tel. 0 86 82/70 53MundharmonikagruppeInteressenten wenden sich an Siegfried Pfeffer,Tel. 0 86 51/ 50 98 (Auch Begleitinstrumente wiez.B. Hackbrett, Zither, Kontrabaß sind willkommen)Seniorennachmittage <strong>Freilassing</strong>1. Donnerstag im Monat, 14.30 Uhr,bis zum Herbst im Gemeindehaus, Bräuhausstraße01.06. "Sterben die Deutschen aus?" Vortrag von Dr.Klaus Koch06.07. „Wir singen Volkslieder“Mutter - Kind - GruppeMittwoch, 9.00 Uhr GemeindehausDagmar Deak, Tel. 99 67Sonntag, 2. <strong>Juli</strong>Gemeindesommerfestin <strong>Freilassing</strong>Beginn um 10.00 Uhr Kreuzkirche,anschließend geselliges Feiern imDiakoniehausgarten8


was • wo • wannFranz-Schubert-Straße 1MitterfeldenWo kann ich mitmachen?Bibel im Gespräch, Gemeindezentrum02.06., 16.06., 30.06., 14.07., 28.07.jeweils 19.00 Uhr, Info bei Pfarrerin StadlerÖkumenische Bibelstunde Mozartstift .28.06., 12.07., 26.07. um 16.00 UhrEnsemble “ars vivendi”Info bei: Wally Protze, Tel. 82 64Kindergruppe1./2. Klasse, Mittwoch 15.30 Uhr im GemeindezentrumAuferstehungskircheKindergruppe Powerkids ( Kinder der 3./4. Klasse)Freitag, 16.00 bis 17.30 UhrInfos bei: Gemeinde-JugenddiakonMartin Gläser Tel. 08654 / 67 03 04Seniorennachmittage Mitterfelden3. Donnerstag im Monat, 14.30 Uhrim Gemeindezentrum.22.06., 20.07.,Themen siehe <strong>Freilassing</strong>Offenes Singen23.06., 07.07., 21.07.von 19.00 - 20.00 Uhr Gemeindezentrum Auferstehungskirche.Svetlana Flat Tel. 576039SenfkornteamDonnerstag 06.07. um 18.15 Uhr (01.06. entfällt)Gemeindezentrum Auferstehungskirche,D. Stadler, Tel. 4 59 80 03Deutsch für RußlanddeutscheFreitag von 18.00 bis 20.00 UhrErna Eichmann, Tel. 48 57 14Hauskreisesiehe <strong>Freilassing</strong>PosaunenchorprobeDonnerstag 20.00 UhrGemeindezentrum AuferstehungskircheKlaus Vogler, voglerklaus@yahoo.deSONDERVERANSTALTUNGEN06. bis 10. <strong>Juni</strong> 2006Jugendzeltlager für 13 - 15 Järige am AbtsdorferseeInfos bei Diakon Martin Gläser 08654/670304Sonntag, 18. <strong>Juni</strong> 200617.00 Uhr Mitterfelden Gemeindezentrum "EinDschungel ohne Affen?" mit Monika Protze(Papua-Neuguinea via Ausstellung, Bildervortragund kleinem Abendessen)Sonntag, 02. <strong>Juli</strong> 2006<strong>Freilassing</strong> - GemeindesommerfestBeginn 10.00 Uhr Kreuzkirche, anschließendgeselliges Feiern im DiakoniehausgartenSamstag 15. <strong>Juli</strong> 200618.00 Uhr Kreuzkirche, Gospelkonzert "Joyful".Termine des CVJM - BGL e.V.Samstag/Sonntag 8. und 9. <strong>Juli</strong> 2006Sommerfest am Abtsdorfer SeeSonntag, 25. <strong>Juni</strong>l 2006Wanderung „Geopfad„ bei Nußdorf, Treffpunkt13 Uhr, Laufzeit c.a. 2 Stunden, leichte Wanderung,festes Schuhwerk, mit Einkehrmöglichkeit(Info bei Joachim Scheler 08654/62521)14. bis 25. AugustZeltlager „Waging II„ am Waginger See. Ein Zeltlagerdes Landesverbandes des CVJM26. August bis 2. September 2006Familienfreizeit in Schönberg im Bayerischen WaldEs sind noch Plätze frei!9


An wen kann ich mich wenden?Ev.-Luth. Pfarramt Kreuzkirche, Schulstr.1,83395 <strong>Freilassing</strong>Tel: 08654/30 70,Fax 08654/62882,E-Mail:elkfrlg@t-online.deInternet: www.freilassing-evangelisch.de.Bürozeiten: 8.30–12.00 Uhr, Mo., Di., Do. und Fr.14.30–17.00 Uhr, MittwochPfarrer: Ewald Seißler zuständig für den Sprengel:<strong>Freilassing</strong> / Saaldorf - Surheim; Sprechzeiten: Mi.und Fr.10.00 - 11.00 im Pfarrbüro; (persönliche Gespräche bitte .im Pfarramt, Tel.3070 anmelden)Sekretärin: Brigitte Traublinger, Tel. 0 86 54/30 70Sandra Kreßner Tel. 0 86 54/30 70Mesnerin: Mariana Theiss, Tel. 0 86 54/6 61 33Gemeindezentrum Auferstehungskirche:83404 Ainring-Mitterfelden, Franz-Schubert-Straße1Pfarrerin: Dorothee Stadler, Gumpingerstr.15, Feldkirchen2. Pfarrstelle; zuständig für den Sprengel Mitterfelden /Teisendorf Tel. 0 86 54/4 59 80 03, Fax 4 59 80 04.Sprechzeiten: Termine nach VereinbarungMesner und Hausmeister: Horst Dölp Tel. 0 86 54/9595KV - Vertrauensfrau: Margitta Popp Tel. 08654/2749Kirchenpflegerin: Andrea Follmer, Tel. 0 86 54/6 10 17Evang. Jugend: Diakon Martin Gläser,Laufener Str. 6, 83395 <strong>Freilassing</strong>, Tel. 08654/67 03 04,E-Mail: EJ-<strong>Freilassing</strong>@web.deJugendausschuß-Vorsitzender: Marc Siegert, Tel. 47 97 46Diakoniehaus: <strong>Freilassing</strong>, Laufener Straße 6Hausmeister: Horst und Susanne Dölp, Tel. 0 86 54/95 95Diakoniestation: Tel. 0 86 54/99 00 (Tag und Nacht)Sr.Renate Zisler, Tel.9181, <strong>Freilassing</strong>, Dr. GeorgVoglhaus,Schulstr. 6Kindertagesstätte: <strong>Freilassing</strong>, Laufener Str. 74, Tel. 25 51;KG-Leiterin: Christa Bernauer, Tel. 0 86 56 / 12 87;Kinderhort Tigerente: Augustinerstr. 2cLeiterin: Annette Zisler, Tel. 49 41 61Konten des Pfarramts: Kto.-Nr. Sparkasse <strong>Freilassing</strong>Gabenkasse: 103 093 (BLZ 710 500 00) für SpendenKirchenkasse::102 640 (BLZ 710 500 00) für GebührenKonto des Diakonievereins: Kto.-Nr. Sparkasse<strong>Freilassing</strong> 876 250 (BLZ 710 500 00)Förderkreis Evang. Kindertagesstätte <strong>Freilassing</strong> e.V.Sabine Berleth, 1. Vors., Tel. 0 86 54/777 952Dekanat: Crailsheimstraße 8, 83278 Traunstein,Tel. 08 61 / 9 89 67-14, Fax 08 61 / 9 89 67-24DiakonischesWerk Traunstein: Tel.08 61/ 98 98-0Hospizverein Berchtesgadener Land: Ägidiplatz 3,83435 Bad Reichenhall, Tel. 0 86 51 / 6 16 69Telefonseelsorge:08 00/1 11 01 11 (evangelisch)08 00/1 11 02 22 (katholisch)Evang. Briefseelsorge:Dachstraße 19, 81243 München, Tel. 0 89 / 8 39 32 53Es wurden getauft:Hannah Högl, Trauner Str. 15, Traunstein; Viola Thies, Gaisbergstr. 10, <strong>Freilassing</strong>;Maria Sifft, Wasserburger Str. 9a, <strong>Freilassing</strong>; Benjamin Malinek, Korbinianstr.1a, <strong>Freilassing</strong>; <strong>Juli</strong>a Pöllner, Reichenhaller Str. 72, <strong>Freilassing</strong>. Sara und LeaMartin, Obersurheimer Straße 42, Saaldorf-Surheim; <strong>Juli</strong>an Freitag, Vinzentiusstr.24a, <strong>Freilassing</strong>.Es wurden getraut:Manfred und Helena Sifft, geb. Weidner, Wasserburger Str. 9a, <strong>Freilassing</strong>Es wurden kirchlich bestattet:Marta Döring, Ludwig-Thoma-Str. 17, Ainring-Mitterfelden, 80 Jahre;Marga Horn, Schulstr. 6, <strong>Freilassing</strong>, 83 Jahre; Werner Engelmann, Ludwig-Thoma-Str.15, Ainring-Mitterfelden, 79 Jahre; Johanna Hegemann,Reichenhaller Str. 75, <strong>Freilassing</strong>, 83 Jahre; Olga Daiker, Reichenhaller Str. 75, <strong>Freilassing</strong>,80 Jahre; Elisabeth Wolf, Laufener Str. 83, <strong>Freilassing</strong>, 65 Jahre; Lilly Zigldrum,Lilienweg 7, <strong>Freilassing</strong>, 90 Jahre; David Neuwert, Ludwig-Thoma-Str. 9 , 83 Jahre;Helena Summa , Neusatzer Str. 2, <strong>Freilassing</strong>, 97 Jahre10


Seniorenausflug in die "Perle Tirols"Der Seniorenausflug führte uns dieses malnach einer Schiffsfahrt auf dem „grünen“Inn ins „friedliche und stille“ Kufstein.Dazu einige Stimmen, die wir unmittelbarauf unserer Rückfahrt von den Teilnehmernund Teilnehmerinnen im Bus erhielten:* "Es war ein wunderschöner Tag. Wirhaben viel erlebt und gesehen. Alles hat soschön geklappt. Auch das wechselhafteWetter hat es gut mit uns gemeint. Einherzliches Danke dafür."* "Ein herrlicher Ausflug ins schöne Tirol!Vorschlag: jeden Monat so eine Fahrt insUmland von <strong>Freilassing</strong>."* "Den Vortrag über `<strong>Evangelisch</strong> sein inTirol´ empfand ich als einen Höhepunktdes Ausfluges."* "Als Österreicher bin ich eingeladen wordennach Kufstein mitzufahren – es war einerlebnisreicher Tag. Danke."* "Die Gärtnerei mit 300000 Geranienund Kaffeesalon war super – es gab so vieleherrliche Blumen."* "Martin Luther sagt: „Die Freude ist derHut des Glaubens.“ Diese Freude an GottesNatur haben wir heute wieder erfahrendürfen."* "Ein wunderschöner Ausflug in die frühlingshafteNatur. Wir fühlen uns wohl indieser netten Gemeinschaft und freuen unsschon auf den nächsten Ausflug im Oktober."* "Die Frühlingsfahrt durch das herrlicheTiroler Land und den Blick auf die bayrischenBerge war ein wunderschönes Erlebnis.Besonders gefreut hat mich, dass wirauf der Rückfahrt das "Kufsteinlied" imBus miteinander gesungen haben."* "Besonders gefreut hat mich, dass sichunser Pfarrer mit Gattin und Kindernunter die Schar seiner Schäflein gemischthat."* "Ein wunderschöner Ausflug in traumhafterNatur und in der Gemeinschaft derKinder Jonathan und Paulinchen, welchedie Jüngsten heute unter uns sind und unsviel Freude und lebendiges Glück zeigten.Für all die schönen Eindrücke und Begegnungen,vor allem die nette und bewährteBegleitung von Herrn Müller, herzlichenDank."E.S.Jesus sagt: Wer an mich glaubt,von dessen Leib werden Strömelebendigen Wassers fließen.Joh. 7, 3811


Missionskreis FalkensteinIm Mai traf sich der "Missionskreis Falkenstein"unter der Leitung von Christl Hofmannim Bürgerstift der Arbeiterwohlfahrt,um den inzwischen dort Wohnendendie Teilnahme zu ermöglichen. Auf demBild zu sehen sind Christl Hofmann, KatharinaSeidel, Marie Beyer, ElisabethaPopp, Melanie Allert, Gertrud Lackner,<strong>Juli</strong>anne Schreyer und Elfriede Paulini (vonlinks im Uhrzeigersinn)Nicht auf dem Bild: Emy Herre, Ida Königes,Stefanie Oestreich, Johanna SeemundWie die jüngeren unter unseren Gemeindemitgliedernwahrscheinlich nicht wissen,hat der Missionskreis, gegründet 1968 vonFrau Luise Falkenstein, bis zu seiner "aktiven"Zeit, also bis zum Jahre 2000, insgesamt729.000,-- DM (rund 373.000,--EURO) erarbeitet. Das heißt, durchHandarbeiten sowie das Betreiben des Missionsbasarskonnte dieser Betrag den verschiedenstendiakonischen, missionarischenund gemeindlichen Zweckeninnerhalb und außerhalb unserer <strong>Kirchengemeinde</strong>zugeführt werden.Seit nunmehr über 20 Jahren hält FrauChristl Hofmann dem Missionskreis alsLeiterin die Treue. Auch wenn inzwischenkeine Handarbeiten mehr gefertigt werdenkönnen, treffen sich die Teilnehmerinnenweiterhin gern zum monatlichen Beten,Singen und Gedankenaustausch.Dafür an dieser Stelle ganz herzlichenDank an Frau Hofmann!PS: Restliche Handarbeiten liegen zumVerkauf im Weltladen, Lindenstr. 10,bereit. Der Erlös ist für den Weltladenbestimmt.Rückblick:Treffen der Gemeindebriefausträger und Sammler am 11. März 2006Unsere <strong>Kirchengemeinde</strong> hat 70 Glieder,die alle zwei Monate den Gemeindebriefaustragen und die jährlichen Diakoniesammlungendurchführen. Sie tun diesenoft unbeachteten Dienst zum Teil schonsehr lange. Aus diesem Grund trafen sichdie Gemeindebriefausträger und Sammlerzum ersten Mal zu einem Austauschim Gemeindezentrum Auferstehungskirche.12


Dankeschön …… dafür, dass Sie für die Frühjahrsammlung der Diakonie insgesamt 1.278,-- Euro gegebenhaben (2005: 1.841,-- )."Rat und Tat in schwierigen Zeiten" lautete das Motto. Durch Ihre Spende haben Sie mitgeholfen,dass dieses Vorhaben umgesetzt werden kann und Menschen in sozialen und persönlichenNotlagen wieder Mut und Hoffnung bekommen.Und nun unsere Bitte…Wieder einmal möchten wir Sie um die Bezahlung des Kirchgeldes für dieses Jahr bitten.Gleichzeitig wollen wir all denen danken, die ihr Kirchgeld 2005 bezahlt haben. Das Kirchgeld2005 erbrachte insgesamt: 9.500,-- Euro.Dieses Geld wird zur Rücklagenbildung für die Heizungsrenovierung in der Kreuzkirche in<strong>Freilassing</strong> verwendet. Im Blick auf die Zukunft müssen wir aber weiter Rücklagen bilden.Die Heizungsrenovierung steht nun in diesen Monaten an. In Mitterfelden müssen die langegeplanten Kirchenglocken angeschafft werden. Damit wir diese Projekte angehen können,hat der Kirchenvorstand beschlossen, das diesjährige Kirchgeld zur Finanzierung der ProjekteHeizung Kreuzkirche und Glocken Auferstehungskirche zu verwenden.Da es so gut wie keine Zuschüsse mehr gibt, muss die <strong>Kirchengemeinde</strong> dies weitgehendselbst finanzieren. Deshalb sind wir auf das Kirchgeld, das vollständig bei der Ortsgemeindeverbleibt und dessen Verwendung auch vor Ort entschieden wird, besonders angewiesen.Kirchgeldpflichtig ist jedes Gemeindeglied, das am 1. Januar 2006 das 18. Lebensjahr vollendetund mehr als 7664 Euro jährlich Einkünfte hat und mit Hauptwohnsitz im Bereichder <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Freilassing</strong> wohnt.Neu ist, dass Ihnen der Kirchgeldbescheid mit Zahlschein heuer erstmals per Post zugeht.Welt-Lädenin unserem Kirchen-SprengelFREILASSINGLindenstraße 10, Tel. 77 89 22Öffnungszeiten des Eine-Welt-Ladens:Mo.– Fr. von 10 –18 Uhr,Sa. von 9 –12 UhrMITTERFELDENPfarrzentrum St. Severin:Dienstag und Mittwoch9.00 –12.00 u. 15.00 –17.00 UhrDonnerstag von 15.00 –17.00 UhrSonntag nach der MesseTEISENDORFMarktstr. 12:Di., Do., Fr. 8.30 –12.00 u. 14.00 –18.00Sa. 8.30 –12.00 UhrUmbau der KindertagesstätteNeben dem Kirchgeld bitten wir Sie mit diesemGemeindebrief auch um eine freundlicheSpende für den Bau und die Ausstattung desKindergartenturnraumes, den der Kindergartenfördervereinmit einem Eigenanteil vonca. 25.000,--Euro finanzieren muss.Da diese Summe den finanziellen Spielraumdes Kindergartens bei weitem übersteigt, ist erauf zahlreiche Spender angewiesen. DurchSpendenaktionen und Veranstaltungen wirdversucht, die Kosten zu decken. Bitte spendenauch Sie! Wir freuen uns auch über jede Kleinspende.Spendenquittungen können gernedurch den Förderverein <strong>Evangelisch</strong>e Kindertagesstätte<strong>Freilassing</strong> e.V. ausgestellt werden.Wenn Sie hier helfen können, machen Siebitte von dem beiliegenden ZahlscheinGebrauch.13


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