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Februar/Maerz - Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde ...

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Evang. - Luth. <strong>Kirchengemeinde</strong> FreilassingGemeinde<strong>Februar</strong> / März 2008www.freilassing-evangelisch.deaktuellFreilassing • Ainring • Teisendorf • Saaldorf-SurheimDem Licht entgegen


Liebe Gemeindebriefleser„Christ ist erstanden“, so tönt es in allenKirchen dieser Welt am Ostermorgen.Eine ungeheure Botschaft für alle, derenLeben dem Tod entgegen geht. Christenglauben: Der Tod ist nicht das Letzte. In derEwigkeit gibt es eine neue Qualität von Gemeinschaftmit Gott, die wir auf der Erdenur in gebrochener Form haben.Es ist eine die hohe Kunst der Verkündigung,einerseits Glauben an Dinge zu verkündigen,die man nicht mit den Augennicht wahrnehmen kann.Andererseits aber auch nicht blinden Eiferzu predigen und „frommen Mythen“(2.Petrus 1,16) das Wort zu reden. Christensollen mit wachen Sinnen politische undgeistlich-religiöse Zusammenhänge kritisch(unterscheidend) prüfen.Der Dreiklang Glaube, Hoffnung und Liebeist dafür Kriterium, sagt der ApostelPaulus.„Christ ist erstanden“ – diese Botschaftwird am Ostersonntag 2008 zum ersten Maldurch den Dreiklang dreier wohlklingenderGlocken in Mitterfelden von unserer Auferstehungskircheaus zu hören sein. DieKönigsherrschaft Jesu Christi soll nicht nurinnerhalb des Gottesdienstraumes verkündigtwerden. Glocken rufen alle Welt zumGebet, zur Versammlung, zur Stille mittenim Alltag.Noch einmal soll betont werden, dass wiruns als Gemeinde bewusst sind, mitten ineinem Wohngebiet zu stehen. Wir verzichtenauf ein Morgenläuten und werden dieSchallläden sorgfältig ausrichten. Wir würdenuns besonders freuen, einige unsererNachbarn am 1. <strong>Februar</strong> 08 beim Glockengussin Passau begrüßen zu dürfen.Mit freundlichem GrußDorothee Stadler, PfarrerinFestgottesdienstmit Glockeneinweihungund anschließendem EmpfangOstermontag, 24. März 2008um 10.00 Uhrin der Auferstehungskirchein Mitterfelden


Die Kirchenglocke — ein Teil der KirchenmusikSchon seit dem 12. Jahrhundert vor Christussind gegossene Glocken im asiatischenRaum etwa in China, Indien, Java... nachgewiesen.Von da aus breitete sich dieGlockengießkunst bis nach Griechenlandund Italien (7. Jahrhundert ) aus. Sie hattein den Kulten v. a. Übel abwehrende undreinigende Funktionen. Deshalb wurde dieGlocke im Urchristentum zunächst nichtgeduldet. Erst mit Kaiser Konstantin fandsie Verbreitung als akustisches Signal zumHerbeirufen der Gläubigen. Besonders derBenediktinerorden pflegte die Kunst desGlockengießens z. B. in Fulda, St. Gallen,Erfurt.Der Klangcharakter der Glocken wirddurch die Innenharmonietöne der jeweiligenGlocke bestimmt. Der Klangaufbaueiner Glocke ist, wie der aller dreidimensionalschwingenden Körper, unharmonisch.Erst im 14. Jahrhundert entwickelten dieKlöster die bis heute bestehende Idealformder Glocke mit gotischer Rippe. Das ergibteinen Tonaufbau, der im unteren Bereicheinen Molldreiklang ergibt und in höherenLagen andere charakteristische Teiltöne enthält.Seither gehört zur Kunst des Glockengießers,durch exakte Wahl und Berechnungder Rippe, das Ideal eines lückenlosen Teiltonaufbauszu ermöglichen.Für die Klangschönheit der Glocke ist entscheidenddie Metallegierung der Glockenbronzeim Idealverhältnis 78% Kupfer, 22%Zinn. Alle anderen Materialen wie Gussstahl,Eisen und verschiedene Legierungenwerden heute nicht mehr verwendet.Für den Klanggesamteindruck eines Geläutessind die Ausgestaltung des Turmes(Glockenstube) und die Tonabstrahlungbedingungen(Schalläden) von Bedeutung.Zusammengefaßt aus: TRE Bd 15 Art. Glockenoder www. Glocken.de von D. Stadler


Zahlreiche Angebote an HilfsbedürftigeHauptversammlung des Diakonievereines FreilassingIn seiner Begrüßung und Andacht hob der 1. Vorsitzende Pfarrer Ewald Seißler ein Wortder Theologin Dorothee Sölle besonders hervor. „Sympathie“ sei eines der schönstenWorte der Menschheit. „Wahrnehmen, mitleiden“, so die Übersetzung, ist ein treffendesMotto für die Aufgaben der Diakonie.Folgende Sozialbereiche wurden vom Verein unterstützt:Im „Kinderhort“ wurde erstmalig ein männlicher Erzieherund eine Lerntherapeutin eingestellt. In der Krippewerden zur Zeit 12 Kinder betreut.„Menschen in Not“. Herr A. Ernst berichtet von Nötenin allen Lebenslagen. Beratende Tätigkeiten bis hinzu finanziellen Hilfen bei Kind, Familie und Seniorenwerden hier geleistet. Viele Menschen sind beim Organisierenihrer Lebensgestaltung überfordert, Seniorensind plötzlich aus ihrem gewohnten Umfeld herausgerissen.Die Not ist groß, vieles wäre zu berichten.„Diakoniestation – Betreutes Wohnen“. Die langjährigeLeiterin Frau R. Zisler berichtet: 100 Patienten werdenvon 25 Mitarbeitern und drei Zivis betreut. ZehnFahrzeuge stehen zur Verfügung. Sie bedankte sich fürdie gute Zusammenarbeit beim Träger, dem „DiakonischenWerk Traunstein“, besonders für die Weiterbildungvon zwei Schwestern in der Palliativbehandlung.„Die Tafel“. Der Leiter Herr G. Müller berichtet: 340Bedürftige mit 136 Berechtigungsscheinen werden dreimalin der Woche mit Lebensmitteln versorgt, jetzt inder Bräuhausstraße 3. Die Kühlung musste neu überdachtwerden, da laut Behörden eine ununterbrocheneKühlkette gewährleistet sein muss.Er bedankte sich vor allem bei den vielen Lieferanten,die dieses Projekt erst ermöglichten. Der Kauf einesFahrzeuges steht als nächstes an.Hier gewährt der Verein einen vierstelligenZuschuss.Hier übernimmt der Verein die Kosteneiner Hilfskraft, zahlt Beihilfen,gibt Geld- und Sachgeschenkein Notlagen und besonders zu Weihnachten.Hier unterstützt der Verein dasTreffen in der Tagesstätte, gibt finanzielleZuschüsse für eine verlängertePatientenbetreuung, die von Kassennicht übernommen wird.Bezuschusstwird z.B. ein seniorengerechtes Sofa.Die Tafel arbeitet unter der Obhutdes Diakonievereines, wird hier abgerechnetund finanziell unterstützt.So arbeitet der Diakonieverein für alle Generationen, besonders natürlich für unsere Senioren,um das Leben in der zweiten Lebenshälfte erträglicher zu gestalten.Sind sie noch nicht Mitglied? – Treten sie ein. Jetzt helfen sie, später wird ihnen geholfen.Beitrittserklärungen erhalten sie in der Diakoniestation oder im Pfarramt, beide in derSchulstraße in Freilassing.


Bericht vom AWO-BesuchsdienstUnser Team besteht zur Zeit aus sechs Damenund zwei Herren.Ende September 2007 fand im Haus eineinterne Schulung zum Thema Demenzfür alle Ehrenamtlichen statt.Am 20. November waren wir zum Treffender Ehrenamtlichen von der AWOeingeladen. Das Treffen diente zum einender Information, aber auch zum gegenseitigenKennenlernen und Austausch derverschiedenen ehrenamtlichen Gruppierungen.Alle Teilnehmer bekamen an diesem Abendihr Zertifikat über die Demenz-Schulung.Beendet wurde der Abend mit einem Imbissin fröhlicher Runde.In der Vorweihnachtszeit hat unsere SigridPoschner mit den Bewohnern des Wohnbereich3 Plätzchen gebacken. Es war für alleSeniorinnen eine willkommene Abwechslungund allein der Duft der Plätzchen hatalle in weihnachtliche Stimmung versetzt.An dem nächsten Donnerstag sangen wirmit Frau Knoll und den Bewohnern im-Wohnbereich 4 Weihnachtslieder. WennIndianermission in Costa Ricaauch nicht jeder die bekannten Texte mitsingenkonnte, so sah man doch, dass ihnendie Melodien geläufig waren und auchin diesem Wohnbereich die weihnachtlicheStimmung einzog.Am 11. Januar wurden alle Ehrenamtlichenzum Neujahrsempfang in der AWO eingeladenund über die Pläne fürs kommendeJahr informiert.Wir würden uns sehr fürs neue Jahr wünschen,dass unser Team weiter wächst, dennes gibt hier noch so viele einsame Bewohner,die sich freuen, eine Stunde in der Wochebesucht zu werden.Karin Huber, KirchenvorsteherinDer Vortrag von Thomas Hackel, der seit 3 Jahren als Mitarbeiter von„Licht in Lateinamerika“ (LiL) in Costa Rica ist, findetam 15. <strong>Februar</strong> 2008 um 19.00 Uhrim Diakoniehaus statt.Er berichtet über seine Arbeit für LiL in Costa Rica.LiL unterstützt die Indianer ganzheitlich und vermittelt ihnen dadurchein gesundes Selbstbewusstsein. Durch das Evangelium von Jesus Christusversucht LiL auch, sie geistlich zu unterstützen.Da wir seit Langem mit Thomas befreundet sind, haben wir ihneingeladen, in unserer <strong>Kirchengemeinde</strong> über seine Arbeit zu berichten.Dazu möchten wir Sie herzlich einladen. Wir freuen uns auf ihr Kommen.Andreas und Karin Maas


„Nie mehr allein“KISI Workshop22.02. bis 24.02.2008Was machen wir?KISI steht für ‚Kinder Singen‘.Wir singen fröhliche und fetzigeGlaubenslieder für Jesus.Wer kann mitmachen?Alle Kinder von 7 - 12 Jahren sind eingeladen!Wo treffen wir uns?Evang.-luth. Gemeindezentrum Auferstehungskirche,Franz-Schubert-Straße 1, 83404 MitterfeldenWann?Freitag,Samstag,Sonntag,22.02.08 von 15.30 bis 18.30 Uhr in Mitterfelden23.02.08 von 09.30 bis 16.00 Uhr in Mitterfelden24.02.08 um 10.00 Uhr feiern wir mit den Erwachsenen einengemeinsamen Gottesdienstin der evangelischen Kirche Freilassing, Schulstraße 1.Kosten (inkl. Verpflegung):7,- € pro Kind, Geschwister bezahlen jeweils Euro 5,- €Mitzubringen: HausschuheAnmeldeschluss: 12. <strong>Februar</strong> 2008Die Teilnehmerzahl ist auf 100 Kinder begrenzt.Anmeldungen:Evang. Pfarramt Freilassing, Schulstr. 1, 83395 Freilassing oderCVJM BGL e.V., Martin-Oberndorfer- Str. 3, 83395 Freilassing


Nun ist die Zeit zu Hause fast vorbei. EndeJanuar sind wir schon wieder in Kiyunga/Mukono in Uganda.Seit September 2006 leben wir dort bei „Visionfür Afrika“ und sind mit dem Aufbaueiner Lehrwerkstatt für das Druckgewerbetätig. Seit Juni 2007 läuft der erste Kurs fürMedien- und Digital-Design mit drei Studenten.Für Juni dieses Jahres ist ein zweiterKurs für Druck und Weiterverarbeitung inPlanung.Ein paar Zahlen zur Bevölkerung Ugandas:50% aller Menschen im Land sind unter14 Jahren, die Lebenserwartung liegt bei48 Jahren. Das Land hat 27 Mio Einwohner,bei einer Fläche der alten Bundesländer.Durch die Überschwemmungen im NordenUgandas im Sommer 2007 sind die Bewohnerganzer Dörfer obdachlos geworden.Eine Rückkehr in die schon überfülltenFlüchtlingslager war die einzige Möglichkeitzum Überleben. Über 1,2 Mio Menschensuchen dort den Schutz der UN-Soldatenvor der „LRA“, einer militärischenUntergrundarmee die seit über 20 Jahrenden Norden Ugandas terrorisiert. Kinderab einem Alter von 8 Jahren werden verschlepptund zum Dienst mit der Waffe gezwungen.Ein schreckliches Szenario.Anfangs konnte sich Inge gar nicht so rechtStreiflichter aus Ugandavorstellen, was sie in Uganda eigentlich somachen sollte. Doch schnell erkannte sie,dass die 5 Jahre Arbeit bei der „FreilassingerTafel“ eine wunderbare Vorbereitungfür ihre Aufgaben in Uganda war. Es gehtdort aber nicht allein um Hilfe mit Lebensmitteln,sondern um jede mögliche Hilfefür die Einheimischen um ihren armseligenLebensstandard zu verbessern. Das kannz.B. Hilfe zur Errichtung einer neuen Hütte,bzw. Hauses sein oder zum Ausbesserneiner Regenrinne, eines undichten Wasserbehälters,einheimischen BewohnernKleidung zu beschaffen, für medizinischeBetreueung zu sorgen und vieles mehr. Dabeiwurde schon oft die eine oder andereFreundschaft mit den überaus dankbarenMenschen geschlossen. Ein Gebet, eineUmarmung oder eine liebevolle Geste hatschon viel bei den Einheimischen bewirkenkönnen.Wer beim Infoabend im Diakoniehaus dabeiwar, hat vieleicht etwas davon nachempfindenkönnen. Herzlichen Dank auch fürdie vielen guten Wünsche und Gaben dieuns mit auf den Weg gegeben wurden.Horst und Inge Kukuk


was • wann • woKreuzkirche FreilassingEcke Schulstraße/BräuhausstraßeWo kann ich mitmachen?FrauenkreisDonnerstag, 14-tägig, um 14.30 Uhr imDiakoniehausGemeindegebetskreisMontags um 18.30 Uhr im DiakoniehausInfo bei Klaus Vogler, Tel. 6 64 01HauskreiseHaus- und Bibel-GesprächskreiseInfo im Pfarramt, Tel. 30 70Abendgebet mit Taizé-Gesängenjeden 2. und 4. Freitag im PfarrsaalSt. RupertGymnastik FrauenMittwochs 13.30 Uhr, im DiakoniehausInfo bei Erika Bunke, Tel. 6 14 53KreuzchorDonnerstags 19.30 Uhr im DiakoniehausInfo bei Heidrun Möhler, Tel. 6 41 40Freilassinger TafelWer kann mithelfen?Jeden Samstag 12.30 – 13.30 UhrMontag und Mittwoch 10.30 - 11.00 UhrBräuhausstr. 3Info bei G. MüllerTel. 6 44 43, Fax 6 97 97WeltladenLindenstraße 10, Freilassing, Tel. 77 8922Öffnungszeiten:Mo–Fr von 10–18 UhrSa von 9–12 UhrInfo bei Margitta Popp, Tel. 27 49GospelchorDonnerstags um 19.30 Uhr imGemeindehaus FreilassingInfo bei Anja Hager, Tel. 6 5433MundharmonikagruppeInfo bei Siegfried Pfeffer, Tel. 08651 / 5098JungbläserMontags um 18.00 Uhr im PfarrhausInfo bei Georg Dittrich, Tel. 771434Kindergottesdienst-Team FreilassingInfo bei Judith Leppert, Tel. 3070Mutter - Kind - GruppeMittwochs um 9.00 Uhr im GemeindehausInfo bei Dagmar Deak, Tel. 9967Missionskreis FalkensteinJeden 1. Montag im Monat um 14.30 Uhrim Diakoniehaus, Info beiChristel Hofmann, Tel. 08682 / 7053Besuchsdienst/JubilareInfo bei Cornelia Zisler, Tel. 7346ArbeitskreisHilfe zur Selbsthilfe für AussiedlerInfo bei Svetlana Freier, Tel. 58296Hilfe für Menschen in NotInfo bei A. Ernst, Tel. (0162) 4618652oder im Pfarramt, Tel. 3070Seniorennachmittage FreilassingJeden 1. Do. im Monat um 14.30 Uhrim Diakoniehaus, Laufener Str. 67. <strong>Februar</strong>“Zypern”Dia-Vortrag mit Ilse Werner6. März“Info-Nachmittag über Leistungen derKrankenkassen” mit BezirksgeschäftsführerinAnja ThürmerInfo bei Günter Müller, Tel. 6 44 43


Gemeindezentrum AuferstehungskircheFranz-Schubert-Straße 1was • wann • woMitterfeldenWo kann ich mitmachen?Bibel im GesprächFreitags, 08.02., 22.02., 07.03.um 19.00 Uhr im GemeindezentrumInfo bei Pfarrerin Stadler, Tel. 4 59 80 03Ökumenische Bibelstunde MozartstiftMittwochs, 13.02., 27.02., 12.03.um 16 Uhr,Info bei Pfarrerin Stadler, Tel. 4 59 80 03HauskreiseInfo im Pfarramt, Tel. 30 70Familiengottesdienstjeden 1. Sonntag im Monat um 10 Uhranschließend Kaffee und Tee3. <strong>Februar</strong>: „Schenken macht Freude“2. März: „Frühlingserwachen“Info bei Anja Semmelmayr, Tel. 77 46 33Senfkornteamum 18.00 Uhr im Gemeindezentrumjeden 1. Do. im Monat 14.02., 07.03.Info bei Pfarrerin Stadler, Tel. 4 59 80 03SeniorennachmittageMitterfeldenJeden 3. Do. im Monat um 14.30 Uhrim Gemeindezentrum Mitterfelden21. <strong>Februar</strong>“Zypern”Dia-Vortrag mit Ilse Werner13. März“Info-Nachmittag über Leistungen derKrankenkassen” mit BezirksgeschäftsführerinAnja ThürmerInfo bei Günter Müller, Tel. 6 44 43Spiel und Spaß und sonst noch wasSpielenachmittag in Mitterfeldenjeden 3. Samstag im Monat16.02., 29.03.um 15 Uhr im GemeindezentrumInfo bei Rita Schmidt, Tel. 576586Kindergruppe PowerkidsKinder der 3./4. KlasseFreitags von 16.00 bis 17.30 Uhr,Info bei Pfarrerin Stadler, Tel. 4598003Ensemble „ars vivendi”Info bei Wally Protze, Tel. 8264Offenes SingenFreitags, 15.02., 29.02., 14.03.von 19.00 bis 20.00 Uhrim Gemeindezentrummit Svetlana Flat, Tel. 7796580PosaunenchorprobeDonnerstags um 20.00 Uhrim Gemeindezentrum auch in den FerienInfo bei Reinhard Kiefel, Tel. 08654 / 65801JungbläserFreitags im Gemeindezentrum17.30 - 18.15 Uhr Fortgeschrittene18.15 - 19.00 Uhr AnfängerInfo bei Georg Dittrich, Tel. 771434Deutsch für RusslanddeutscheDonnerstags von 18.00 bis 20.00 UhrGemeindezentrumInfo bei Erna Eichmann, Tel. 485714Monatsspruch <strong>Februar</strong> 2008Jesus spricht:Alles, was ihr bittetin eurem Gebetglaubt nur,dass ihr‘s empfangt,so wird‘s euchzuteil werden.Markus 11,24


10An wen kann ich mich wenden?Ev.-Luth. Pfarramt FreilassingKreuzkircheSchulstr. 1, 83395 FreilassingPfarrer: Ewald Seißlerzuständig für die OrteFreilassing und Saaldorf-SurheimSprechzeiten:Mittwoch 10 - 11 Uhr im Pfarrbüro,(persönliche Gespräche bitte im Pfarramtanmelden)Tel. 08654 / 3070 Fax 08654 / 6 2882Pfarrbüro:Brigitta Traublinger, Sandra KreßnerTel. 0 86 54 / 30 70Bürozeiten:Mo, Di, Do, Fr 8.30 - 12.00 UhrMi14.30 - 17.00 UhrE-Mail: pfarramt.freilassing@elkb.de Neu!Internet: www.freilassing-evangelisch.deInfos an Dr. J. Stadler, Tel. 459 80 03Mesnerin:Mariana Theiss, Tel. 08654 / 3070Diakoniehaus:Freilassing Laufener Straße 6Hausmeister:Horst und Susanne Dölp, Tel. 0 86 54 / 95 95KontoverbindungenPfarramt:Empfänger-Name: Evang.-Luth. <strong>Kirchengemeinde</strong>Sparkasse BGL (BLZ 710 500 00)Konto Gabenkasse: 103 093 für SpendenKonto Kirchenkasse: 102 640 für GebührenDiakonieverein:Sparkasse BGL (BLZ 710 500 00) Konto 876 250Freilassinger Tafel:Sparkasse BGL (BLZ 710 500 00) Konto 487 165Förderkreis Ev. Kindertagesstätte Freilassing e.V.Sparkasse BGL (BLZ 710 500 00) Konto 913 350Dekanat: Crailsheimstraße 8, 83 278 Traunstein,Tel. 0861/98967-14, Fax 08 61/98967-24Diakon. Werk Traunstein: Tel. 0861/9898-0Hospizverein Berchtesgadener Land:im Krankenhaus Bad Reichenhall, Riedelstr. 5,83435 Bad Reichenhall, Telefon/Fax: 08651/772-281Telefonseelsorge:0800 /1110111 (evangelisch)0800 /1110222 (katholisch)Evang. Briefseelsorge:Dachstraße 19, 81243 München, Tel. 089/8393253GemeindezentrumAuferstehungskircheFranz-Schubert-Straße 1,83404 Ainring-MitterfeldenPfarrerin: Dorothee Stadlerzuständig für die OrteAinring und TeisendorfGumpingerstr. 15, 83404 Ainring-FeldkirchenTel. 0 86 54 / 459 80 03 Fax 459 80 04E-Mail: pfarrerin.stadler@gmx.deSprechzeiten:Di. u. Do. 7.30- 9.00 Uhr telefonisch erreichbarMesner und Hausmeister:Horst Dölp, Tel. 0 86 54 / 95 95KV-Vertrauensfrau:Margitta Popp, Tel. 0 86 54 / 27 49Kirchenpfleger:Adolf Keller, Tel. 0 86 54 / 21 39Evang. Jugend:vakant ab 1. September 2007Info im Pfarramt, Tel. 30 70Jugendausschuss-Vorsitzender:Marc Siegert, Tel. 47 97 46Diakoniestation:Tel. 08654/9900 (Tag und Nacht)Sr. Renate Zisler, Tel. 0 86 54 / 91 81,Dr. Georg Voglhaus, Schulstr.6, FreilassingFreilassinger Tafel:Günter Müller Tel. 0 86 54 / 6 44 43 Fax 6 97 97Kindertagesstätte:Freilassing, Laufener Str. 74, Tel. 25 51Leiterin: Christa BernauerFörderkreis Evang. KindertagesstätteFreilassing e.V.Sabine Berleth, 1. Vors., Tel. 0 86 54 / 77 79 52Kinderhort:Augustinerstr. 2cLeiterin: Jasmin Brendel, Tel. 49 41 61CVJM-BGL e.V.Michael Moos, 1. Vorsitzender, Tel. 6 24 58Diakonieverein e.V.Info bei Pfarrer Seißler, 1. Vors., Tel. 30 70Hilfe für Menschen in sozialer NotInfo bei A. Ernst Tel. 01 62 / 4 61 86 52


Es wurden getauft:Jessica Tartler, Heubergstr. 84, Ainring-Mitterfelden; Sascha-Sophie Erhardt, Ludwig-Thoma-Str. 1, Ainring-Mitterfelden; Konstanzia Wagner, Raiffeisenstr. 8, Freilassing.Es wurden kirchlich bestattet:Regina Schobel, Reichenhaller Str. 75, Freilassing, 85 Jahre; Johanna Scharscher, ReichenhallerStr. 75, Freilassing, 96 Jahre; Maria Urich, Reichenhaller Str. 75, Freilassing,83 Jahre; Gerhard Krug, Staufenstr. 36, Freilassing, 78 Jahre; Anna-Marie Grobolschek,Saaldorfer Str. 35, Freilassing, 76 Jahre; Susanne Gerzabek, St.-Anna-Str. 8, Teisendorf, 90 Jahre; LiloEinhenkel, Veilchenweg 2, Freilassing, 71 Jahre; Hildegard Freudenreich, Dr.-Einhauser-Str. 3, Laufen(früher Surheim), 81 Jahre; Dr. Hans Hill, Salzstr. 1, Ainring-Mitterfelden, 91 Jahre.Besondere VeranstaltungenFreitag, 01. <strong>Februar</strong> 200818.30 Uhr Freilassing Diakoniehaus Mitarbeiter-DankabendFreitag, 15. <strong>Februar</strong> 200819.00 Uhr Freilassing Diakoniehaus „CostaRica“ Missionsvortrag mit Thomas HackelSamstag, 16. <strong>Februar</strong> 200815.00 Uhr Mitterfelden GemeindezentrumSpiel und Spaß und sonst noch wasFreitag, 22. - Sonntag 24. <strong>Februar</strong> 2008KiSi-Kids-Wochenende (Freitag u. SamstagMitterfelden, Sonntag Kreuzkirche)Freitag, 07. März 2008Weltgebetstag der Frauen„Gottes Weisheit schenkt neuesVerstehen“ (Guyana)18.00 Uhr Freilassing KreuzkircheVorbereitungstreffen:Mi, 30 1.08 um 19.30 Uhr Diakoniehaus18.00 Uhr Mitterfelden GemeindezentrumAuferstehungkircheVorbereitungstreffen:Do, 7.2.08 um 15 Uhr Gemeindez.19.30 Uhr Teisendorf Kath. PfarrsaalEbenfalls finden in Oberteisendorf, Neukirchen,Saaldorf und Surheim Veranstaltungen statt.Bitte vor Ort erkundigen.Danke… dafür, dass Sie dem Spendenaufruf für Brot für die Welt so zahlreich gefolgt sind.Seit dem Aufruf im letzten Gemeindebrief Dezember/Januar sind 4.441,70 € gespendetworden.Insgesamt waren es 2007 5..353,-- € / 2006 4.985,-- € / 2005 4.411,-- €Bitten… wollen wir Sie heute für den Gebäudeunterhalt des Gemeindezentrums Mitterfelden.Dazu gehören zum einen die anstehenden Kosten für die Instandsetzung desGlockenturms als auch die Anschaffung der drei neuen Glocken der Auferstehungskirche.Auch die Außenanlagen des Gemeindezentrums müssen dringend wieder hergerichtetwerden, was in diesen Tagen in Auftrag gegeben werden soll.Herzlichen Dank schon jetzt für Ihre Unterstützung!11


Gemeinde in ZahlenKreuzweg-StationenVielerlei Stationen des Leidensmüssen wir bestehenim Laufe unseres Lebens:Ängste unserer Kindheitvor dem, was uns bedrohtin seiner Größe und Übermacht.Enttäuschungen unserer Liebezu Menschen, die gleich uns selbstsich nicht als reif und aufgeschlossenerweisenfür eine dauerhafte Partnerschaft.Rückschläge in dem Bemühen,unser Leben und Wirkensinnvoll und verantwortbar zu gestalten.Niederlagen in unserem Bestreben,Krankheit und Krise die Stirn zubietendurch einen Vorrat an Lebensenergie,den wir in uns vorhanden glaubten.Vielerlei Stationen des Leidensbedarf es in unserem Leben,bis wir jeden weiteren Tagtrotz aller Beschwernis als Geschenkempfindenund hierdurch reif werdenfür eine neue Weise der Auferstehungzu kostbarem, dauerhaften Leben.Klaus Huber in der Monatsschrift „ferment“12


Termine des CVJM BGLWanderungenTreffpunkt für die Wanderungen ist immerder Friedhofsparkplatz in Salzburghofen /Freilassing, Infos zu Wanderungen bei JoachimScheler 08654 / 62521Samstag 26. Januar 2008Schlittenfahren für die ganze Familiein Adlgaß/Inzell bei Flutlicht, Treffpunkt:16 Uhr, Dauer ca. bis 20 Uhr, Einkehrmöglichkeitenim Forsthaus AdlgaßSonntag 17. <strong>Februar</strong> 2008Ski-Langlaufen und Schneewandern voraussichtlicham Weitsee/Ruhpolding Einkehr istvorgesehen. Treffpunkt: 12.15 Uhr, Rückkehr18 UhrSamstag 15. März 2008Familiewanderung zur Ruine KarlsteinTreffpunkt: um 12 Uhr, Gehzeit gesamt ca.3 Std. (kein Kinderwagenweg) Brotzeit undWürstchen zum GRILLEN mitbringenSonstiges21. - 24. März 2008 - Ostermeetingauf Burg Wernfels für Jugendliche ab 13 J.;Info bei F. Lichtner, Tel.: 0179-23086912. Mai 2008, 19.30 Uhr - Theaterabend„Oskar und die Dame in Rosa“ mit Eva-MariaAdmiral im Rathaussaal FreilassingMonatsspruch März 2008Jesus Christus spricht:Ihr habt nun Traurigkeit;aber ich will euch wiedersehen,und euer Herz soll sich freuen,und eure Freudesoll niemand nehmen.Johannes 16,22Welt-Lädenin unserem GemeindegebietFreilassingLindenstraße 10, Tel. 77 89 22Öffnungszeiten des Eine-Welt-Ladens:Mo. – Fr. von 10.00 – 18.00 UhrSa. von 9.00 – 12.00 UhrMitterfeldenPfarrzentrum St. SeverinDienstag und Mittwoch9.00 – 12.00 u. 15.00 – 17.00 UhrDonnerstag von 15.00 – 17.00 UhrSonntag nach der MesseTeisendorfMarktstr.12Di., Do., Fr. 8.30 – 12.00 u. 14.00 – 18.00 UhrSa. 8.30 – 12.00 Uhr13


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