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An einen Haushalt – Verlagspostamt 9020 <strong>Klagenfurt</strong>Österreichische Post AG – Info.Mail Entgelt bezahlt – RM 91A902002KLAGENF27. Mai 2004RTNUMMER 9DIE STADTZEITUNG MIT AMTLICHEN NACHRICHTENTOP-FASSADENAKTIONMalermeister G. WerklA-9020 <strong>Klagenfurt</strong>Tel. 0 46 3/38 24 55Fax 0 46 3/34 01 24Mobil 0 66 4/32 52 112www.malerei-werkl.comSummer in the CityOnly in June 2004LimitierteAigner-Sommerlinievon 2 18,– bis 2 98,–LEDER + MODE MEGYMORECZ9020 <strong>Klagenfurt</strong>, Bahnhofstraße 12


KOMMUNAL27. Mai 2004 · 4102BürgermeisterHaraldScheucherThemaDas Gemeinwohl stehtvor Einzelinteressen!Die demokratisch gewählten Politikerhaben eine klare Aufgabe: möglichstgut zu arbeiten, zu planen und zu verwaltenim Sinne des Gemeinwohls! WirPolitiker machen Fehler wie alle anderenMenschen auch. Aber wir müssenstets darauf bedacht sein, die Interessender großen Mehrheit vor Einzelinteressenzu stellen, mögen diese dengerade Betroffenen auch noch sowichtig erscheinen.Als <strong>Klagenfurt</strong>er Bürgermeister ist esmeine Pflicht, so zu handeln, dassmöglichst viele Menschen unserer Heimatstadtgute Arbeitsplätze und ein ordentlichesEinkommen haben. DiesesZiel ist aber nur dann zu erreichen,wenn es in der Stadt laufend neue Entwicklungenund neue Projekte gibt.Denn nur neue Projekte geben derWirtschaft Aufträge und den MenschenArbeit. Über Arbeit entsteht Einkommenund Kaufkraft, was wiederum dieWirtschaft in Schwung hält. Nur dieserKreislauf bringt Leben in die Stadt.Früher einmal galt das geflügelte Wort:,,Wenn du in eine Stadt kommst unddort Kräne siehst, dann weißt du, dassdiese Stadt lebt!“ Nicht immer und überallmüssen es Kräne sein, die Leben undAufschwung symbolisieren. Aber einessteht fest: Eine Stadt wie <strong>Klagenfurt</strong>braucht neue Projekte, weil wir Arbeitfür unsere Jugend und neue Einnahmenquellenfür das Gemeinwohl brauchen.Neue Projekte können nicht beijedem einzelnen immer auf hundertprozentigeZustimmung stoßen! Es ist beineuen Entwicklungen stets darauf zuachten, ob sie im Einklang mit dem geltendenRecht stehen. Und es ist strengzu kontrollieren, dass die Projektwerberin ihren Wünschen und Vorstellungendas Maß nicht überschreiten.Bei uns in <strong>Klagenfurt</strong> stehen derzeit vorallem diese drei Projekte im Mittelpunkt:Konferenzzentrum, EinkaufszentrumCity Arkaden und der Stadion-Neubaufür die Fußball-EM. Eine kleine Bevölkerungsgruppekämpft mit allen Mittelngegen diese Projekte. Diesen Projektgegnernsei eines gesagt: Wer dieseProjekte verhindern will, der will auchArbeitsplätze verhindern.Sichere Arbeitsplätze,Chancen für die JugendSicher gibt es bei uns auch Leute, derenWohlstand es nicht notwendigmacht, sich um die Zukunftschancenunserer Jugend Sorgen zu machen. Diegroße Mehrheit der <strong>Klagenfurt</strong>erinnenund <strong>Klagenfurt</strong>er ist jedoch nicht in einerso beneidenswerten Lage. Für sieist es enorm wichtig, einen sicheren Arbeitsplatzzu haben und in der Heimatstadtgute Berufschancen für ihre Kinderzu sehen.Ich meine die große Mehrheit in unsererStadt, wenn ich eingangs den Vorrangfür das Gemeinwohl betont habe. Weilich für die große Mehrheit zu arbeitenhabe, werde ich mich als Bürgermeisterauch von keiner noch so lautstarkenFundamentalisten-Gruppe daran hindernlassen, für unsere Heimatstadt Zukunftsprojektezu entwickeln und voranzutreiben.Und ich sage dengrundsätzlichen Gegnern jeder Veränderungauch ganz offen: Wer nur verhindernwill, der nimmt der Stadt undihren Menschen die Lebenskraft!Aus dem InhaltKOMMUNALHaushaltsabschluss beschlossen 4Fest der Täler 8Alles zur EU-Wahl 14Stadtblick 16Straßenbau 18LOKALLKH neu 22Sicherheitstag Wölfnitz 23Minimundus 28REISEHamburg mit HLX 30KULTURRubio im Stadthaus 50Service und Amtliches54–63


3 411 · 27. Mai 2004 KOMMUNALTierschutzhaus:1,3 Millionen Euro fürWohnungssanierungenPro und kontra zu aktuellenThemen im Stadtsenat.Straßenzustand undeine Diskussion um dieStadtwerke waren in denletzten Wochen bestimmendeMedienthemen.Beide Schwerpunkte wurdenauch in der Sitzung der Stadtregierungbehandelt.So warnte VizebürgermeisterEwald Wiedenbauer eindringlichvor einer öffentlichen Diskussionmit Vorwürfen wie„Fehlentwicklung“ rund umdas gut funktionierende UnternehmenStadtwerke. Strategiebesprechungengehören in denStadtsenat, so Wiedenbauer,und nicht in die Medien.Vzbgm. Mario Canori, der sichja einen medialen Schlagabtauschmit STW-VorstandsdirektorMag. Willi Lauer gelieferthatte, wollte sich dagegeneine politische Diskussionnicht verbieten lassen.Bürgermeister Harald Scheucherhielt dezidiert fest, dassder Eigentümervertreter derStadtwerke nach außen derBürgermeister ist, und verwiesauf das Aktiengesetz, das alleAufgaben von Vorstand undAufsichtsrat ganz klar regelt.„Wir haben uns entschieden,dass sich die Politik aus denStadtwerken zurückzieht, wennwir über eine politische Diskussionwieder Einfluss auf diestrategischen Entscheidungennehmen wollen, heißt das, wirholen die Politik wieder in dasUnternehmen zurück“, warnteauch Scheucher.StraßenbauBürgermeister Harald Scheucherkritisierte beim ThemaStraßenzustand, dass man derzeitnur die Baustelle in derFeldkirchner Straße sehe. Und:die meistfrequentiertestenStraßen seien im schlimmenZustand, während es in Wohngebietenund Nebenstraßen oftbeste Bedingungen gebe. Alsbesonders arge Beispiele bezeichneteScheucher dieSterneckstraße und die Beethovenstraße.Als zuständiger Straßenbaureferentkonterte Vzbgm. EwaldWiedenbauer, dass es ohne zusätzlicheBudgetmittel auchkeine Arbeiten geben könne.Sein reguläres Budget für 2004betrage drei Millionen und seiallein mit den beiden genanntenund der schon beschlossenenKempfstraße aufgebraucht.Bürgermeister Harald Scheucherersuchte um schnelle Prüfung,ob wirklich immer aufwendigeund teure Umbautennötig seien oder ob in dringendenFällen nicht eine guteOberflächenbehandlung ausreichendwäre, damit die Bürgerrasch annehmbare Fahrwegevorfänden.WohnungssanierungRund 1,3 Millionen Euro wirddie Stadt in die Sanierung ihrerWohnhäuser investieren. DerAntrag von Referent StadtratChristian Scheider wurde imStadtsenat einstimmig angenommen.In der nächsten Zeitwerden die Verbesserungsarbeitenin den Häusern St. RuprechterStraße 62, Lidmanskygasse24–26, Durchlasstraße 70und im Stauderhaus am Heiligengeistplatzdurchgeführt.Ebenso einstimmig beschlossenwurde der Scheider- Antragauf Erweiterung der bisherigenBestimmungen bei der Vermietungund Neuvergabe von Gemeindewohnungen.In sozialenHärtefällen wird die Stadt beider Instandhaltung von Wohnungeneinspringen.Stadtrat Dr. Dieter Jandl erhieltdie finanzielle Unterstützungdes Krone-Stadtfestes und desInternationalen Balloncups genehmigtund konnte berichten,dass <strong>Klagenfurt</strong> die beste Winter-Tourismussaisonseit Existenzder Statistik gehabt habe.Dies komme auch durch Billig-Airliner wie HLX. Allein dieZahl der deutschen Gäste sei indiesem Winter um 28 Prozentgestiegen, so Jandl.Pechlarnerprüft NeubauEin österreich- und weltweitanerkannter Experte wirdnun das Vorhaben für einneues <strong>Klagenfurt</strong>er Tierschutzhausprüfen: Dr. HelmutPechlarner, Direktordes Zoos in Schönbrunn,Tierarzt und Tierschutzexperteund als solcher auchbei der Entwicklung desneuen Tierschutzgesetzesdabei.Vzbgm. Ewald Wiedenbauerlegte im Stadtsenat dievom Gemeinderat geforderteÜberprüfung des Projektesdes Tierschutzvereinsdurch das Hochbauamt vor.Danach ist klar, dass eineSanierung der jetzigen Anlagenicht möglich ist.Wiedenbauer stellte auchfest, dass das Hochbauamtnicht überprüfen kann, welcheErfordernisse das neueTierschutzgesetz tatsächlichvorschreibt und ob es notwendigist, das vom TierschutzvereinvorgeschlageneProjekt in dieser Dimensionumzusetzen.Der Hochbaureferent schlugdaher vor, den österreichischenExperten Nummer 1,Helmut Pechlarner, das Vorhabenprüfen zu lassen. DieBeiziehung dieses Gutachterswurde genehmigt, dagegenstimmte nur Grün-Stadträtin Mag. AndreaWulz.VORFÜHRUNG & BERATUNGGARTENGERÄTE10 %VORFÜHR-RABATT4FREITAGJuni5SAMSTAGJuniVORFÜHRUNG & BERATUNGInsektenschutzTipps und Infos vomIndustrie-Fachberaterüber natürlicheAbwehr vonGelsen,Mückenund Fliegen4FREITAGJuni5SAMSTAGJuni• Testen Sie Laubsauger, Heckenscherenund Motorsensen –gratis in unserer Gartenabteilung.• Tipps & Infos vomIndustrie-Fachberater.9020 <strong>Klagenfurt</strong>, Kirchengasse 50Telefon 0 46 3/38 50-449, Fax 0 46 3/38 50-35www.oebauegger.at, E-Mail: egger@oebauegger.at9020 <strong>Klagenfurt</strong>, Kirchengasse 50Telefon 0 46 3/38 50-449, Fax 0 46 3/38 50-35www.oebauegger.at, e-Mail: egger@oebauegger.at


KOMMUNAL27. Mai 2004 · 4124Bürgermeister nimmt zum Rohbericht des Rechnungshofes Stellung:Loretto-Kauf für dieSchlimm klang es, was man da in einigen Medien über<strong>Klagenfurt</strong> lesen konnte. „Überteuerter Lorettokauf“,„Stadt ging mit Bad Saag baden“ usw., usw. Die Basisfür die Schlagzeilen bildete ein Rohbericht des Rechnungshofes.Bürgermeister Harald Scheucher reagiertegelassen und aufklärend. In einer Pressekonferenznahm er Stellung zu den einzelnen Punkten, dieseTatsachen bekommt auch der Rechnungshof übermittelt.Von Veronika Meissnitzer„Der Rechnungshof ist uns immerwillkommen. Wenn er unsvorschlägt, wo wir etwas verbessernkönnen, versuchen wirdas umzusetzen“, lobte Scheucherzuerst die Prüfer.Die jetzigen Kritikpunkte des,wohlgemerkt, Rohberichtes, diedann in einigen Medien hochgekochtwurden, nahm dasStadtoberhaupt genau unter dieLupe. „Es ist ein Rohbericht undder Rechnungshof erwartet jetztunsere Stellungnahme. Ich gehedavon aus, dass diese in denEndbericht einfließen wird“, soScheucher.Ihm geht es aber vor allemdarum, den Bürgern Rechenschaftabzulegen und die einzelnenPunkte aufzuklären.Loretto-KaufBeim Kauf der idyllischen Halbinseldurch die Stadt wurdevom Rechnungshof die Differenzzwischen der Schätzungdes Stadtplaners, 2,8 MillionenEuro, und dem tatsächlichenKaufpreis, 7,5 Millionen Euro,angekreidet.„Es ist wohl sonnenklar, dassder Kaufinteressent den Handelnicht mit einem hohen Schätzgutachtenbeginnt. Kein Privaterwird bei der Verhandlung umein Grundstück mit demHöchstgebot beginnen“, erklärtder Bürgermeister.Das Schätzgutachten des damaligenLeiters der städtischenStadtplanung war natürlich eintaktisch-strategisches. Und dassder endgültige Kaufpreis einrealistischer ist, zeigt ein Gutachtender Hypo-Bank, die sichja ebenfalls für Loretto interessierthat: ungefährer Wert 8 MillionenEuro.Kein Walterskirchen„Die Stadt hat ein zweites Walterskirchenverhindert“, mahntScheucher zur Vernunft. Und:„Ich stehe zum Loretto-Kauf,die <strong>Klagenfurt</strong>er haben einRecht auf freien Zugang zumschönsten Ort an unserem See.“Zur Erinnerung: Politiker allerFraktionen forderten damalsden Kauf der Halbinsel, unterstütztvon Bürgern und Medien.„Es ist ein Kauf für die Zukunftunserer Kinder“, freut sichScheucher, dass Loretto nun den<strong>Klagenfurt</strong>ern gehört.Auch die Kritik, dass jetzt schon76.000 Euro in das Areal investiertworden sind, lässt er nichtgelten: „Wir haben gekauft, damites für die <strong>Klagenfurt</strong>er zugänglichist. Sicherungsmaß-LORETTO wurde für die Bevölkerunggekauft. Dass die Stadt nichtmit einem Höchstgebot in die Verhandlungenging, sondern taktierte,wird nun kritisiert (links).Zuviele Standorte beim Stadionprojektfür die Fußball-EMgeprüft? „Man nimmt nicht daserstbeste“, meinte der Bürgermeister.Jetzt ist das neue Stadionauf dem Weg, die Ausschreibungläuft über das ÖISS (li oben).


5413 · 27. Mai 2004KOMMUNALBürger !nahmen und Infrastruktur gibtes nicht umsonst“.Nächster Punkt: Stadion <strong>Klagenfurt</strong>.Zuviele Projekte an zuvielenStandorten gleichzeitig untersucht,sagt der Rechnungshof,und schon 194.000 Euro ausgegeben.„Ja“, sagt der Bürgermeister.Bei einem solchen Großprojektwerde es wohl erlaubt sein, verschiedeneVarianten und Standortezu prüfen. Das mache sogarjeder Häuslbauer, der auch nichtdas erstbeste Grundstück undModell nimmt. Und wenn esöffentlich wird, welche Standortein Frage kommen, steigennatürlich die Grundstückspreise,es wird hemmungsloslizitiert.Und die 194.000 Euro wurdenfür die Machbarkeitsstudie ausgegeben,um überhaupt den Zuschlagfür die Euro 2008 bekommenzu können und für dasModellprojekt inklusive Computeranimationenfür dieUEFA-Inspektoren. Die Bewerbungum das drittgrößte Sportspektakelder Welt ist auch nichtgratis.Zum Zeitverlust: die Basis fürden tatsächlichen Startschusswurde erst mit der schriftlichenVereinbarung zwischen Bund,Land und Stadt am 18. November2003 gelegt. Zuvor gab eskein rechtliches Fundament.Jetzt läuft die EU-weite Ausschreibungdurch das ÖsterreichischeSportstätteninstitut.Ganz klar für Scheucher aucheines: um zu einem schmucken,neuen Stadion zu kommen, dasin der Größe zu <strong>Klagenfurt</strong>passt, führt der Weg nur über dieEM. „Wenn wir selber das Stadionbauen, was nötig ist, bekommenwir keinen Cent, dieserWeg ist der billigere“, so dasStadtoberhaupt. Und die Euro2008 biete für <strong>Klagenfurt</strong> großeChancen.Baden gegangen?Das war die saloppe Formulierung,da der Ankauf von BadSaag sich nicht rentiert hat.„Vor meiner Zeit“, sagt der Bürgermeister,„aber ich hätte nichtanders gehandelt. Der Öffentlichkeiteines der wenigenGrundstücke am See wieder zugänglichmachen war der Grundfür den Kauf des Bades aus derBBU-Masse. „Wir haben daeine Aufgabe des Landes übernommen,das kein Interesse gezeigthat“, blickt Scheucherzurück.BÜRGERMEISTER SCHEUCHER erläutert den Medienvertretern dieStellungnahme zum Rohbericht des Rechnungshofes.Konferenzzentrum„Von 25 Jahren sind siebenmeine. Wir hatten ein fertigesProjekt, es gab einen einstimmigenBeschluss im Gemeinderat,die Einreichplanung fertigzustellen“,erklärt der Bürgermeister.Einreichplanungen kostenin diesem Fall 1,9 MillionenEuro. „Als alles fertig war,wurde es von SP und FP im Gemeinderatwiederum abgelehnt,sonst hätten wir unsere Pressekonferenzenschon dort“, bedauertScheucher. NächsterSchritt: das Hypo-Konzept amSüdring, vom Land massivst unterstützt,jetzt wieder vom Landeshauptmannabgelehnt. Sicherkeine gute Optik, aber nichtSchuld der Stadt.„Der Kauf des ORF-Geländesist auch ohne Hypo-Kongresshauseine gute Anlage. Wir haben10 Euro gezahlt, 208 Eurosind die Gründe wert“, stehtScheucher zu diesem Kauf.Für SeniorenAuch die restliche Kritik ist unbegründetund die Stellungnahmenkurz. „Das ehemalige Konsumrestaurantin Fischl wurdeangekauft und zu einem niedrigerenPreis an eine Wohnbaugenossenschaftweitergegeben.Jetzt entstehen hier Einheiten ürbetreutes Wohnen für Seniorenund Behinderte, sowie JugendundSeniorenzentrum. „Es istAufgabe der Stadt, solche wichtigenDinge zu fördern“, stelltScheucher klar. Keine Verwaltungsreform,wie vom Rechnungshofschon gefordert? „MeinAntrag für eine Reduzierung auf25 Magistratsabteilungen wurdevon FP und SP abgelehnt, dasmuss man zur Kenntnis nehmen,wenn es keine eindeutigen Mehrheitengibt“, erinnert Scheucher.StellenausschreibungDie Landeshauptstadt <strong>Klagenfurt</strong> sucht als Karenzvertretung mitTeilzeitbeschäftigungAbsolventInnen derBundes-Bildungsanstalt für KindergartenpädagogikVoraussetzungen:Abgeschlossene Ausbildung zur Kindergärtnerin und Horterzieherin.Bewerbungen sind an den Magistrat der Landeshauptstadt <strong>Klagenfurt</strong>,Abteilung Personal, Neuer Platz, Rathaus, 9010 <strong>Klagenfurt</strong>,bis spätestens 11. Juni 2004 unter Beilage der üblichenBewerbungsunterlagen zu richten.Biobauern-MarktAb 28. Mai findet der Biobauernmarkt<strong>Klagenfurt</strong>nicht mehr am Pfarrplatz,sondern in der Kaufmanngassestatt. Der neue Standortwird mit einem großenFest feierlich eröffnet. Ab 7Uhr geht es bereits los. Dieoffizielle Eröffnung findetum 10 Uhr statt. Von 11 bis17 Uhr werden die Besuchermit herrlichen Schmankerlnverwöhnt.Den Kunden stehen am ViktringerRing Gratisparkplätzezur Verfügung.Scharfer KonterDie Ansage von LH Haider,<strong>Klagenfurt</strong> unter kommissarischeVerwaltung stellen zuwollen, konterte BürgermeisterScheucher scharf.„Klimavergiftende Polemik“,so Scheucher. Und:„Haider soll vor der eigenenTüre kehren. Man kann jaauch fordern, das Finanzreferatseines StellvertretersPfeifenberger unter kommissarischeVerwaltung zustellen. Der Bundesrechnungshofbietet sich hier alsidealer Kommissar an.“


KOMMUNAL27. Mai 2004 · 4146RechnungsabschlussAbstimmung, knappeEin guter Rechnungsabschlussin Zeiten wie diesen.Im OrdentlichenHaushalt hat <strong>Klagenfurt</strong>ein Plus von 6,95 MillionenEuro erwirtschaftet.Das schaffen heute nichtviele Städte. Doch auchreine Zahlen sind Ansichtssacheund so wurdeum die Jahresrechnung2003 im Gemeinderatheftig diskutiert, die Meinungengingen weit auseinander.GEHEIME ABSTIMMUNG, genaue Stimmenzählungunter den wachsamen Augen von MagistratsdirektorDr. Peter Jost (ganz oben, 2.Reihe, Mitte). Sprachen zur Jahresrechnung:Walter Ebner (ganz rechts), Matthias Köchl(rechts oben), Ursula Kuess (rechts unten), PeterSteinkellner (oben) und Heinz Rieger mitGeschenk für StR. Zwick (links oben).Von Veronika Meissnitzer undWolfgang Burgstaller (Text),Roswitha Eggenberger (Fotos)Finanzreferent Stadtrat WalterZwick legte den Abschluss vor.Die Zahlen in Kürze: 202,4 MillionenEuro Einnahmen, 195,8Millionen Ausgaben, ergibt einenÜberschuss von rund 6,59Millionen. Selbst beim strengerenErgebnis nach Maastrichtbleibt ein Plus von 4,2 Millionenübrig.Mit Minus bilanziert der AußerordentlicheHaushalt (AOH),der Investitionshaushalt derStadt. „Dieser ist meist im Minus,da die Stadt im Interesseder Wirtschaft investierenmuss“, erklärte Zwick.2003 schlägt sich im AOH vorallem der Loretto-Kauf zu Buche.„Ohne diesen Kauf hättenwir auch hier positiv bilanziert,aber wir haben uns alle dazu bekannt,Loretto für die Bürger zuretten“, so Zwick. Der Finanzreferentwies auch auf die schwierigenRahmenbedingungen fürdie Städte hin (siehe auch Seite17), die den Städten langsam dieLuft abschnüren, aber, so derFinanz-Stadtrat, „konnte trotzdemein ausgezeichneter Rechnungsabschlusserzielt werden.“Dieser Meinung war auch GemeinderatPeter Steinkellner,der für die VP zum Budgetsprach. „Ein vorbildlicherRechnungsabschluss in schwierigenZeiten“, stellte er fest.Rotes NeinGanz anderer Meinung naturgemäßdie Opposition. Für dieSP-Fraktion ortete GemeinderatHeinz Rieger, „dass nichts mehrgehe und sich die Finanzlageum 18 Prozent verschlechterthat“. Die Schulden beliefen sichauf über 100 Millionen und sogar„die Einnahmen aus derParkraumüberwachung gehenzurück“. Außerdem hungereman die Referate der Oppositionaus. Jürgen Pfeiler undVzbgm. Wiedenbauer wiesendaraufhin, dass die SP schondem Budget 2003 nicht zugestimmthabe, auch zum Rechnungsabschlusswerde manNein sagen.Grünes NeinDie Kritik von Matthias Köchl(Grüne) an der Jahresrechnungkonzentrierte sich auf zuwenigEinnahmen und zuviele Ausgaben.Man müsse die Pachtverträgeanpassen, die Subventionsvergabeneu überdenken,außerdem sei Loretto überteuertgekauft worden. Also auch eingrünes Nein.Neues NeinUrsula Kuess und Mario Kuttnig,vor nicht langer Zeit nochals VP-ler im Gemeinderat, jetztdas erstemal als „Pro Klagenurt“-Listemit Clubstatus,sagten ebenfalls nein. Man habe14 Millionen zuviel zur Abgangsdeckungdes Theaters gezahlt,die Verwaltungsreform seiausständig, bei den Stadtwerkensolle eine Dividendenerhöhungdurchgesetzt werden und dieJahresrechnung ist keine Bilanz,sondern der Abschluss nachdem Budget – kritisierten diebeiden. Außerdem, so Kuess,wisse niemand, „was beim Stadionüberhaupt kommt.“Dazu stellte Bürgermeister HaraldScheucher fest, dass diessehr wohl bekannt sei, die EU-Ausschreibung über das ÖsterreichischeSportstätteninstitutlaufe und der Standort sei amPlatz des alten Stadions fixiert.Eine Dividendenerhöhung derStadtwerke könne man sichwünschen, aber im Aktiengesetzist klar definiert, dass nur der


7415 · 27. Mai 2004KOMMUNALmit Plus: SpannendeMehrheit sagte „Ja“Gewinn ausgezahlt werdenkann.Blaues JaEs gehe nicht um eine sachlicheDiskussion, sondern nur um dieKritik am Finanzreferenten –ortete Gemeinderat Walter Ebnerfür die FP-Fraktion. Zur Krititkan Loretto stellte auch erfest, dass alle den Ankauf im Interesseder Bürger wollten, jetztmüsse man so wie bei vielen anderenBeschlüssen, die mitgetragenwurden, auch die Couragehaben, dazu zu stehen.Die FP werde weiter ein wachsamesauge haben, aber manmüsse auch zur Kenntnis nehmen,dass sich die Rahmenbedingungendurch Bund, Landund die Maastricht-Kriterienständig verschlechtern. Von derFP kam ein eindeutiges Ja zurJahresrechnung.Positiv – negativIn seinem Schlusswort bewunderteStadtrat Walter Zwick „dieKreativität, wie man einen positivenAbschluss, so darstellenkann, dass er negativ ist. Erstellte auch klar, dass eine Jahresrechnungdie Summe allerBeschlüsse der Stadtgremien imabgelaufenen Jahr ist und dasssicher an die 90 Prozent dieserBeschlüsse einstimmig waren.„Unsere Stadt ist in Ordnung,hat sich bestens entwickelt, manmuss nur die Bilder aus den letzten20 Jahren vergleichen. DerRechnungsabschluss ist in Ordnung,in allen entscheidendenPunkten gab es Überschüsse“,schloss der Finanzreferent.Geht es sich aus?Danach wurde eifrig gerechnet.drei Fraktionen dagegen, zweidafür – da fehlen Stimmen.FP und VP haben nach der Abspaltungder von Kuttnig undKuess mit 22 Mandataren im45-köpfigen Gemeinderat keineMehrheit mehr.Und es war klar: ohne Entlastungdes Finanzreferenten könnendie erwirtschafteten Überschüssenicht den Rücklagenzugeführt und keine überplanmäßigenAusgaben wie dieKAC-Prämie und anderes gedecktwerden.Es wurde spannend: Sitzungsgsunterbrechung,AntragEIN PLUS im Ordentlichen Haushalt – da freut sich FinanzreferentWalter Zwick, auch wenn die Abstimmung denkbar knapp verlief.von Christina Krainz (VP) aufgeheime Abstimmung.Ein seltener Vorgang im <strong>Klagenfurt</strong>erStadtparlament: JederGemeinderat schrieb im Festsaalneben dem Sitzungssaal Jaoder N1ein auf einen Zettel.Als die Urne geöffnet und ausgezähltwurde, war es klar: DerRechnungsabschluss ist angenommenworden.24 Gemeinderäte hatten Ja, 21Nein gesagt.PlakatständerDie Änderung der Ortsbildschutzverordnungwurde vonSPÖ, Grünen und „Pro <strong>Klagenfurt</strong>“niedergestimmt.Bekanntlich hätten ja diewilden Plakatständer durchfixe des Stadtmarketings ersetztwerden sollen. AndreaWulz kritisierte, dass dies einMonopol sei.ERNSTE DEBATTEN im Gemeinderat auch zwischen BürgermeisterHarald Scheucher und seinem Vize Ewald Wiedenbauer. Auf dem ProgrammRechnungsabschluss und Dringlichkeitsanträge.VERFOLGTEN GESPANNT die Sitzung: die Finanzabteilung mit AndreasGuggenberger, Leiter DI Peter Sebastian und Horst Koch, sowiePersonalchef Mag. Thomas Valent.


KOMMUNAL27. Mai 2004 · 416862 Anträge eingebrachtGleich 62 Anträge wurden imGemeinderat diese Woche eingebracht.ÖVPVon der ÖVP kamen 13 Anträge.Markus GeigerMarkus Geiger beantragte dieSanierung der öffentlichenWege am MariaSaaler Berg sowie dieSanierung der St. RuprechterStraße von derSattnitzbrücke bis zur Quellenstraße.Susanne PolliggerVon Susanne Polligger kam derAntrag, den Messeparkplatzgegenüberder Polizeidirektion,zu asphaltieren, um dieStaub- und Schmutzbelästigungeinzudämmen.Christina KrainzBeantragt wurde eine eigeneSeite für Senioren inder KLAGENFURT-Zeitung sowie die Rasenflächevor demDom zu bepflanzenbzw. zu gestalten.Ing. Herbert TaschekVon Ing. Herbert Taschek kamendie Anträge, etwasgegen die Fahrbahnverengungin derSiebenhügelstraße imStadionbereich zu unternehmensowie im BereichOpalgasse, Seiserastraße undNeugasse einen Zebrastreifenzu installieren.Mag. Wilfried ThalerVon Mag. Wilfried Thaler kamendie Anträge, imBereich der Schleppe-Alm eine Langlaufloipezu installierenund Förderungen fürBlumenwiesen auszuarbeiten.Horst KrainzHorst Krainz beantragte dieAufstellung von Blumentrögenin derHandwerkerstraße, dieAnbringung eines Verkehrsspiegelsin der Gugitzstraßeund eine Ampel an derKreuzung Pischeldorfer Straßeund Welzenegger Straße.FPÖAus den Reihen der FPÖ kamen18 Anträge. Darunter auch derGemeinschaftsantrag, Maßnahmenzur Steigerung der Attraktivitätvon St. Ruprecht und St.Peter zu ergreifen.Mag. Walter EbnerMag. Walter Ebner beantragteverstärkte GeschwindigkeitskontrollenfürLkw auf der Nordumfahrungsowie einenneuen Standort für denSteinernen Fischer. Und gemeinsammit Ferdinand Sucherbeantragte er die Verlegung desPaint-Ball-Zentrums in eine abseitsgelegeneres Gebiet sowieeinen Kanalanschluss für denSK ASKÖ Hörtendorf.Johann BergerVon Johann Berger kam der Antrag,im Bereich derPromenade am Wörtherseefünf Parkplätzefür Senioren zu schaffen.Außerdem fordertBerger ein Kurzparkzone imOrtskern von Wölfnitz.Maximilian DobernigAcht Anträge stellte MaximilianDobernig. Er fordertdie sorgfältige Pflegealler Ehrengräber, einLkw-Fahrverbot in derQuederstraße sowiedie Sanierung der Weißenbachstraße.Dobernig beantragteauch einen Verkehrsspiegel inder Tessendorfer Straße, eineVerkehrsberuhigung in der Picassogasse,die Sanierung desNebengebäudes im Hülgerthparksowie die Sanierung desBischof-Kahn-Weges. Außerdemfordert Dobernig auch dieAusweitung der Grünphasen ander Fußgängerampel ViktringerRing/St. Ruprechter Straße.Walter LannerVon Walter Lanner kamen dieAnträge, die Volksschule22 in Ponfeldzu erhalten sowie dievollständige Einzäunungdes FriedhofesSt. Andrä in Wölfnitz.Gertrude AmlacherVon Gertrude Amlacher wurdebeantragt, die Entleerungder Mülltonnendurch die Müllabfuhram Alten Platz künftigin den Morgenstundenvorzunehmen. Derzeit ist esnoch am Nachmittag.SPÖVon der SP gab es vier Anträge.Doris JaneschVon Doris Janesch wurde gefordert,entlang des gesamteGlanradwegeseinen Flurreinigungund eine Auslichtungder Uferböschung vorzunehmen.Außerdem soll derGlanradweg vom Roten Kreuzbis zur Suppanstraße beleuchtetwerden.Mag. Martin LemmerhoferMag. Martin Lemmerhofer amFußgängerübergangRosentaler Straße zumEKZ Interspar eineWarteinsel, da dieGrünphase fürFußgänger relativ kurz ist.Brigitte SchmelzerVerkehrsmaßnahmen in der St. -Peter-Straße werdenvon Brigitte Schmelzergefordert. AufHöhe Mittergradeneggerstraßekommt es oftzu gefährlichen Situationen.Die GrünenGleich 27 Anräge wurden diesmalvon den Grünen eingebracht.Reinhold GasperReinhold Gasper forderte dieWiedererrichtung des Omanbrunnensbeim Friedhof St. Ruprecht,einen benutzerfreundlichenUmbau der BushaltestelleAnnabichl, eine Überdachungder BushaltestelleFlughafen, eineInfotafel über MariaLoretto vor Ort, einefixe Tempoanzeige in der Sablatnigstraßein Terndorf sowieeine eigene Ortstafel für Terndorf.Von Gasper weiter gefordertdie Pflanzung von Lindenbäumenin der Georg-Lora-Straße, eine Straßenbenennungnach Urban Paumgartner, dieErklärung der Robinien amLendkanal zu Naturdenkmälernund eine Buslinie durch dasLKH-Gelände. Gasper beantragteauch die Sanierung desStadtreliefs am Alten Platz, dieÖffnung des GKK-Parkplatzesnach Dienstschluss, die Sanierungwichtiger Stadteinfahrten,Körbe für Leihräder, archäologischeGrabungen in Loretto,Sicherung der Loretto-Kapelle,eine Gedenktafel am Alten Rathaus,mehr Kontrollen bezüglichHausbrand und die Sanierungder Panzerstatue.Angelika HödlVon Angelika Hödl wird einefunktionierende Mülltrennungfür das Rathausgefordert. Außerdemfordert sie einFrauen-Netzwerk,mehr Flächen für Sprayer,Bandkonzerte in Loretto undBioessen in Kindergärten.Matthias KöchlVon Matthias Köchl kam derAntrag, in diversen MagistratsbürosKlimaanlagen einzubauen.Außerdem fordert ermehr Sitzbänke in den zahlreichenParkanlagen undeine Parkbenennungnach dem KünstlerViktor Rogy.


9 417 · 27. Mai 2004 UM ZUFRIEDENE Kunden bemüht: Arthur Wiery, stellvertretender6 dringliche Anträge –3 wurden beschlossenSechs Dringlichkeitsanträgeim Gemeinderat, drei befanddas Stadtparlament tatsächlichals dringlich.Einstimmigkeit beim Antragder SP-Fraktion: für eine Verwaltungsreformsollen „ergebnisorientierteEntscheidungsgremien“eingesetzt werden.Teilprojektarbeitsgruppen,Grundlagenvorgabe, ein Steuerungsgremiumund ein politischesEntscheidungsgremiumforderte Vzbgm. Wiedenbauerals Instrumentarium gegensteigende Personalkosten.Zweites Thema: Ginzkeygasse.Die Grünen fordertenVerkehrsberuhigungsmassnahmen,die FP hatte konkreteVorschläge (Schutzwege,Stopptafeln, Schwellen, Radarkästen).Vzbgm. Wiedenbauerwar dies zuwenig, esgebe den klaren Auftrag derBürgerinitiave die Ginzkeygassezu sperren. StadtratScheider sprach sich für dievorgeschlagenen Maßnahmen,eine Testphase und eine eventuellespätere Sperre aus. GemeinderatHeinz Schupp (VP)und Stadtrat Walter Zwick plädiertenfür den FP- Vorschlagund vor allem gegen eineSperre, denn „dadurch würdenprivilegierte Straßen geschafen,es können nicht einige wenigein Ruhezonen leben unddie anderen müssen den gesamtenVerkehr schlucken“.Die Dringlichkeit des FP-Antragswurde abgelehnt. SP,Grüne und „Pro <strong>Klagenfurt</strong>“stimmten dagegen.Ebenfalls abgelehnt eine Bauschutzverordnung,von denGrünen gefordert. VP-GemeinderatMarkus Geigerwehrte sich dagegen, Privatpersonenvorzuschreiben, wassie mit ihren Bäumen tun können.Seltene Bäume könntenohnehin jederzeit als Naturdenkmalgeschützt werden.Dringlichkeit sahen SP, Grüne,FP und „Pro <strong>Klagenfurt</strong>“ beimKontrollamt: das Duo Kuttnig-Kuess forderte zwei weitereMitarbeiter.Einstimmigkeit beim Grünen-Antrag: der Lendspitz soll als„Natura 2000“- Gebiet bei derEU namhaft gemacht werden.Der Antrag wurde über Anregungvon Vzbgm. Wiedenbauernoch auf den eigentlichenLendspitz konkretisiert.StellenausschreibungDie Landeshauptstadt <strong>Klagenfurt</strong> sucht als Karenzvertretungmit TeilzeitbeschäftigungAbsolventInnen derBundes-Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogikmit Horterzieher-Ausbildung undabgeschlossener Ausbildung zurSonderkindergärtnerinBewerbungen sind an den Magistrat der Landeshauptstadt<strong>Klagenfurt</strong>, Abteilung Personal, Neuer Platz 1,9010 <strong>Klagenfurt</strong>, bisspätestens 11. Juni 2004unter Beilage der üblichen Bewerbungsunterlagen zurichten.KOMMUNALDeutliches „Nein“ zuVolksbegehrenVon den <strong>Klagenfurt</strong>er Grünenwurden Ende letzten Jahres Unterschriftenfür ein Volksbegehren„Stadion-Neubau – neinDanke“ gesammelt. Der Gemeinderathatte nun zu entscheiden,ob das Volksbegehrendurchgeführt wird oder nicht.Wie Bürgermeister HaraldScheucher betonte, wurden mit4115 Unterschriften die gesetzlichenVoraussetzungen, nämlichfünf Prozent der Stimmender Wahlberechtigten, erreicht.Die Unterschriftensammlungwar aber im letzten Jahr nochunter falschen Voraussetzungengestartet worden und so hatteder Antrag im Gemeinderat zumInhalt, dass man sich gegen Stadionneubautenam Südring undbei Minimundus wehre und fürdie Sanierung des alten Stadionsausspricht. Matthias Köchl(Grüne) will eine kostengünstigeLösung. Dr. Klaus BidovecLeiter der Optikabteilung, mit Ingrid Petersen (links) und CarmenSchuster.Foto: magpress/BurgstallerBrille in einer StundeBeste Qualität zu einem sensationellenPreis – so lautet dasMotto der Optikabteilung derHartlauer-Filiale Alter Platz 8in <strong>Klagenfurt</strong>. So bekommtman bei Hartlauer nicht nureine neue Brille zum Komplettpreisvon höchstens 160Euro, sondern die neue Brilleauch gleich in nur einer Stundekritisierte den nunmehr falschenInhalt und sprach von Täuschung.Stadtrat Scheider siehtin einem neuen Stadion eineChance für die Jugend undStadtrat Dr. Jandl sprach denGrünen das Verständnis für denSport ab. „Das neue Stadion istein Zukunftsprojekt“, so Dr.Jandl. Vzbgm Wiedenbauermerkte an, dass es beim gesamtenStadionprojekt viele Versäumnissegegeben hat und kritisiertedie Koalition, an demStimmungswandel mit schuldzu sein. Stadträtin Mag. AndreaWulz sprach von mangelhafterVorbereitung des Projektes.Bürgermeister Scheucher hobdie Vereinbarung von Stadt,Bund und Land hervor undmeinte, das <strong>Klagenfurt</strong> nachdem Rückbau ein schmuckesStadion haben werde. Nur dieGrünen stimmten für den Volksbegehren-Antrag.ausgehändigt. „Egal ob FernoderNahbrille, bereits eineStunde nach dem Aussuchenkann man die neue Brilleschon tragen“, so ArthurWiery. Abgerechnet wird mitallen Kassen, groß ist auch dieAuswahl bei den Fassungen.11 Mitarbeiter sind um IhreAnliegen bemüht. (Werbung)


KOMMUNAL27. Mai 2004 · 41810Toller Erfolg fürFitness-AktionToll gelaufen ist auch heuer wiederdie Aktion „Fit in den Frühling“,die von der Stadt <strong>Klagenfurt</strong>kostenlos angeboten wird.Ziel der Aktion, die von StadtratDr. Dieter Jandl initiiert wurde,ist es, die <strong>Klagenfurt</strong>er zu mehrBewegung zu animieren. Einegroße Menge Angebote standenauch heuer wieder zur Auswahl.Besonders gut angenommenwurden wieder die Angebotevom Kneippverein. Auch StadtratDr. Dieter Jandl ließ sichbeim Kneippverein über dieWirbelsäule beraten. Neben derBeratung liegt aber dasHauptaugenmerk der Aktion aufder Bewegung.Foto: EggenbergerBetriebsausflugEine Delegation aus dem Rathausder ungarischen PartnerstadtZalaegerszeg unternahmStadt-Blickkürzlich einen Betriebsausflugnach <strong>Klagenfurt</strong>. Im Rathauswurden sie von PräsidialchefMag. Arnulf Rainer empfangen.Foto: EggenbergerGrenzbeamteaus UsbekistanZahlreiche Grenzbeamte ausUsbekistan befanden sich kürzlichauf Informationstour durchKärnten. Hier wurden sie vonder Kärntner Exekutive, die fürdie Grenzsicherung zuständigist, betreut. Natürlich stand auch<strong>Klagenfurt</strong> auf dem Besuchsprogramm.In der Landeshauptstadtwurden die Usbeken vonPräsidialchef Mag. Arnulf Rainerempfangen, der den Gästeneinen kurzen historischen undwirtschaftlichen Überblick überdie Kärntner Landeshauptstadtgab. Im Anschluss wurden dieGrenzbeamten von der Stadt<strong>Klagenfurt</strong> zu einem Essen inden Landhaushof eingeladen.Foto: EggenbergerMütter-KonzertSchon Tradition hat zum Abschlussder <strong>Klagenfurt</strong>er Seniorentagedas Muttertagskonzertim Hülgerthpark. Auch heuerspielte am Samstag vor demMuttertag die MilitärmusikKärnten wieder zu Ehren allerMütter auf. Im Bürgerheim gratuliertenBürgermeister HaraldScheucher und Stadtrat ChristianScheider allen Mütternherzlichst.Foto: PuchFoto: magpress/BurgstallerEhrungHohe Auszeichnung für IrmgardAlbrecht von der Friedhofsverwaltung.Sie bekam vonBürgermeister Harald Scheucherdas Ehrenkreuz des ÖsterreichischenSchwarzen Kreuzes.Das Schwarze Kreuz würdigtdamit die Verdienste vonAlbrecht in der Kriegsgräberfürsorge.Scheucher übergab dieEhrung stellvertretend für dasSchwarze Kreuz.


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KOMMUNAL27. Mai 2004 · 42012Wir feiernder Täler”:<strong>Klagenfurt</strong> präsentiertsich wieder als der MittelpunktKärntens, als dieFeststadt Nummer 1. AlleKärntner Täler feiernwieder in ihrer Landeshauptstadtund dieLindwurmstadt mit ihnen.Am 4. und 5. Junigibt es wieder das „Festder Kärntner Täler“.Es ist die dritte Auflage, und die<strong>Klagenfurt</strong>erinnen und <strong>Klagenfurt</strong>erfreuen sich schon wiederauf die kulinarischen Köstlichkeitenaus allen Kärntner Regionenund das tolle Kultur- undBrauchtumsprogramm. Erwartetwerden auch wieder vieleGäste aus ganz Kärnten, den benachbartenBundesländern undunseren Nachbarstaaten.Bürgermeister Harald Scheucher,Initiator des Täler-Festes,freut sich, dass seine Idee so gutangekommen ist: „In den letztenbeiden Jahren haben TausendeMenschen die Gelegenheitwahrgenommen, die VielfaltKärntens in <strong>Klagenfurt</strong> kennenzulernen,wieder zu entdeckenoder einfach zu genießen.“Das <strong>Klagenfurt</strong>er Stadtoberhauptlädt alle <strong>Klagenfurt</strong>erinnenund <strong>Klagenfurt</strong>er und alleGäste der Lindwurmstadt herzlichzum „Fest der Täler 2004“ein. „Der Neue Platz wird wiedermultifunktional sein – Konzertsaal,Buschenschenke undKinderspielplatz“, so Scheucher.Man sollte sich den Terminwirklich freihalten, es zahlt sichaus.Wie in den vergangenen Jahrenkann man übrigens auch bei denStänden tolle Produkte aus denKärntner Tälern kaufen. VomHonig bis zum Most, vomSpeck bis zum Had’nsterz!Das ProgrammZwei Tage wird der Neue Platzwieder im Zeichen der KärntnerTäler stehen. Nachfolgenddas Detailprogramm.Als besonderes Schmankerlgibt es übrigens kostenloseStadtführungen. Die Termine:Freitag, 4. Juni, 14.00und 17.00 Uhr, Samstag,5. Juni, 11.00 und 15.00 UhrFreitag, 4. Juni9.00 Uhr: Festauftakt9.30 Uhr: Platzkonzert derEisenbahner-Stadtkapelle<strong>Klagenfurt</strong>10.00 Uhr: Offizielle Eröffnung„Fest der KärntnerTäler“ durch BürgermeisterHarald Scheucher. Im Stundentaktpräsentieren sichdann die Talschaften.11.00 Uhr: Glantal12.00 Uhr: Gurk- und Metnitztal13.00 Uhr: Görtschitztal14.00 Uhr: Gegendtal15.00 Uhr: Lavant- und Granitztal16.00 Uhr: Jauntal17.00 bis 22.00 Uhr: TanzmusikVerkauf bis 19 Uhr,Ausschank und Musik bis22 Uhr.Motto: „Lei nit hamgehn!“Samstag, 5. Juni10.00 Uhr: Produkt-Prämierung11.00 Uhr: Lesachtal12.00 Uhr: Gailtal13.00 Uhr: Drautal14.00 Uhr: Lieser-und Maltatal15.00 Uhr: Mölltal16.00 Uhr: Jauntal17 bis 22 Uhr: TanzmusikVerkauf bis 18 Uhr, Musikund Ausschank bis 22 Uhr.Motto: „Und wieder kahamgehn!”


13421 · 27. Mai 2004KOMMUNALdas „Fest4./5.JuniBÜRGERMEISTER HARALD Scheucher lädt alle herzlich zum 3. Festder Kärntner Täler. Im letzten Jahr ließ es sich auch der Gast aus derPartnerstadt Nanning gut schmecken.Fotos: KK/EggenbergerRICHTIG RUND gehen wird es am 4. und 5. Juni wieder auf dem NeuenPlatz, direkt vor dem Rathaus . Kulinarische Köstlichkeiten aus allen RegionenKärntens (rechts) werden den Gaumen erfreuen, Musik, Tanzund Brauchtum die Herzen der Zuschauer.


KOMMUNAL27. Mai 2004 · 422 14Am 13. JuniWer wird am13. Junigewählt?Österreich kann 18 Abgeordnetein das EuropäischeParlament entsenden. Diesewerden bei der Europawahlam 13. Juni gewählt.Das österreichische Bundesgebietbildet bei diesemWahlgang einen einheitlichenWahlkörper.Zur Wahl treten sechs Listenan: ÖVP– SpitzenkandidatinUrsula Stenzel, SPÖ – SpitzenkandidatHannes Swoboda,FPÖ – Hans Kronberger,Die Grünen – JohannesVoggenhuber, der ehemaligeSP-Abgeordnete Hans-Peter Martin mit der eigenenListe HPM und die „LinkeListe“ mit Leo Gabriel.Der amtliche Stimmzettelhat die Größe von DIN A 4und enthält auch einenfreien Raum zur Vergabe einerVorzugsstimme. Wereine solche vergeben will,muß zumindest den Familiennameneines Bewerberseintragen.Die Bewerberlisten sindübrigens wie immer imWahllokal und in der Wahlzelleangeschlagen.Alle Wahlinfos auch unterTelefon537 - 4605, 4603, 4602,4607, 4601Am 13. Juni wird ein neues Europäisches Parlament gewählt. Die Österreicherinnenund Österreicher, die <strong>Klagenfurt</strong>erinnen und <strong>Klagenfurt</strong>er bestimmen an diesemTag, wer sie in den nächsten Jahren in Brüssel vertreten wird. Auch wenn zahlreicheMenschen mit der EU unzufrieden sind, auch wenn sicher einiges an Reformendurchgeführt werden sollte – ist die Teilnahme an dieser Wahl wichtig. Denn nur sokönnen Weichen für die Vertretung Österreichs gestellt werden. Der Wahlterminselbst ist für Österreich nicht so ideal, denn am Donnerstag davor ist Feiertag undviele werden das verlängerte Wochenende für einen Kurzurlaub nützen. Aber auchdafür ist vorgesorgt: Wahlkarte am besten gleich besorgen. Alle wichtigen Infoshabe wir für Sie auf diesen Seiten zusammengestellt.Wer istwahlberechtigt?In der Landeshauptstadt <strong>Klagenfurt</strong>sind alle österreichischenStaatsbürger wahlberechtigt,die spätestens mit Ablaufdes Tages der Wahl (13. Juni2004) das 18. Lebensjahr vollendethaben werden. Das heißtalle, die am 13. Juni 1986 undfrüher geboren sind.Außerdem darf man vom Wahlrechtzum Europäischen Parlamentnicht ausgeschlossen seinund in <strong>Klagenfurt</strong> am Stichtag,6. April 2004, mit Hauptwohnsitzgemeldet gewesen sein.Im AuslandIm Ausland lebende österreichischeStaatsbürger sind dannwahlberechtigt, wenn sie zumStichtag, ebenfalls der 6. April2004, in der <strong>Klagenfurt</strong>er Europa-Wählerevidenzeingetragenwaren.Weiters sind in <strong>Klagenfurt</strong>wahlberechtigt: NichtösterreichischeUnionsbürger sowiedie Angehörigen jener Staaten,die mit 1. Mai 2004 Mitgliederder Europäischen Union wurden.Der Hauptwohnsitz muss in<strong>Klagenfurt</strong> sein, im Herkunftsstaatdarf man nicht vom Wahlrechtausgeschlossen und spätestensseit dem Stichtag 6. April2004 in der <strong>Klagenfurt</strong>er Europa-Wählerevidenzeingetragensein.Wer braucht eineWahlkarte?Kurz zusammengefasst: jeder,der am Wahltag voraussichtlichnicht in seinem Wahllokal in<strong>Klagenfurt</strong> wählen kann,benötigt eine Wahlkarte.Ob Sie den Tag in einem anderen<strong>Klagenfurt</strong>er Stadtteil, eineranderen Kärntner oder österreichischenGemeinde zubringen,einen Urlaub im Auslandvorhaben oder bettlägrig sind –sie benötigen eine Wahlkarte.Dies gilt auch für alle, die sichin einem Krankenhaus, Pflegeheimoder in der Justizanstaltbefinden. Sie können sich auchüber die jeweilige Verwaltungeine Wahlkarte besorgen lassen.Wo gibt’s dieWahlkarten?Wahlkartenanträge sind imWahlamt, Kumpfgasse 20, persönlichoder schriftlich (Brief,FAX, E-Mail, Online Wahlkartenantrag)einzubringen.Fax: 537 - 6290, E-Mail:wahlamt@klagenfurt.atVordrucke gibt es sowohl imWahlamt als auch in der Bürgerservicestelleim Rathaus.Schriftliche Anträge können absofort bis spätestens Mittwoch,9. Juni 2004, 16 Uhr, gestelltwerden.Im Internet, www.klagenfurt.at,können Sie den Wahlkartenantragauch online ausfüllen undabschicken.Mündliche Anträge bei gleichzeitigerAusfolgung der Wahlkartesind auch noch am Donnerstag,10. Juni 2004 (Feiertag),und Freitag, 11. Juni 2004,jeweils von 8 bis 12 Uhr imWahlamt in der Kumpfgassemöglich.Bei schriftlichen Anträgen erfolgtdie Zusendung der Wahl-


15423 · 27. Mai 2004KOMMUNAList EU-Wahlkarte (frühestens ca. zwei Wochenvor dem Wahltag) per Rsb-Brief.Achtung: Bei persönlicher Abholungist ein amtlicher Lichtbildausweiserforderlich. Einetelefonische Beantragung istnicht möglich.Wie wählt manim Ausland?Wählen aus dem Ausland ist nurmit einer Wahlkarte möglich.Wichtig:Die Stimmabgabe im Auslandmuss von einem volljährigenösterreichischen Zeugen, derüber einen gültigen Reisepassverfügt, bestätigt werden. Aucheine österreichische Vertretungsbehördeoder eine einemösterreichischen Notar vergleichbarePerson kann dies bestätigen.Die Wahlkarte ist ausreichendfrankiert auf dem Postwege derLandeswahlbehörde für Kärntenzu übermitteln. Haben Sievor einer österreichischen Vertretungsbehördegewählt, so leitetdiese die Wahlkarte rechtzeitigan die Landeswahlbehördeweiter.Übrigens: Auch die Flugbegleiter/innender österreichischenFluglinien übernehmen dieseAufgabe.Die Wahlkarte kann auch – nachder Stimmabgabe und Bestätigungim Ausland – direkt bei derLandeswahlbehörde abgegebenwerden. Sie muss jedenfalls bisspätestens 21. Juni 2004, 12Uhr, bei der Landeswahlbehördefür Kärnten einlangen.Die Stimmabgabe im Auslandkann auch vor dem Wahltag erfolgen.Keinesfalls jedoch darf dieStimmabgabe vor Verlassen desBundesgebietes im Inlandstattfinden.Die „Fliegenden“kommen!Wer bettlägrig ist oder wegenmangelnder Geh- und Transportfähigkeitkein Wahllokalaufsuchen kann, hat trotzdemdie Möglichkeit an der Europawahlteilzunehmen. Die „FliegendenKommissionen“ sindnatürlich wieder unterwegs.Um so wählen zu könnenbenötigt man eine Wahlkarteund muss den Antrag auf Besucheiner „Fliegenden Kommission“stellen.Solche schriftlichen Anträgesind bis spätestens Mittwoch,den 9. Juni 2004, 16 Uhr, einzubringen.Adresse: Wahlamt <strong>Klagenfurt</strong>,Kumpfgasse 20, Fax:537 - 6290, E-Mail:wahlamt@klagenfurt.at. Einetelefonische Beantragung istnicht möglich.Den Wahlberechtigten wirdvom Wahlamt eine Wahlkarteübermittelt, die sie ungeöffnetdem Wahlleiter der „FliegendenWahlkommission“ überreichenmüssen. Die vorherige Ausfüllungdes Stimmzettels ist verboten.Bei einem allfälligen Krankenhausaufenthaltam Wahltag,z. B. geplanter OP-Termin, kannmit dieser Wahlkarte das Wahlrechtauch im Krankenhaus ausgeübtwerden.Am Wahltagbeachten!Bitte einen gültigen Lichtbildausweisins Wahllokal mitnehmen.Auch beim Wählen mitWahlkarte muss man sich ausweisen.Das Wahlrecht ist persönlichauszuüben. Körperodersinnesbehinderte Wählerdürfen sich von einer Person,die sie selbst auswählen und gegenüberdem Wahlleiter bestätigenmüssen, führen und sich beider Wahl helfen lassen.Wann sind dieWahllokalegeöffnet?Achtung: die generelle Öffnungszeitder Wahllokale in<strong>Klagenfurt</strong> ist 7 bis 16 Uhr.Nur einige Wahllokale habenandere Öffnungszeiten.Wer an diesem Tag in derFrüh verreist, kann dieWahllokale am Flughafenund am Bahnhof nützen. Siesind von 5 bis 8.30 Uhrgeöffnet. Achtung: auch<strong>Klagenfurt</strong>er müssen hiermit Wahlkarte wählen, dasie ja außerhalb ihres zuständigenWahlsprengels dieStimme abgeben.Dasselbe gilt auch für dasWahlkartenlokal direkt imRathaus: auch hier muss dieWahlkarte mitgebracht werden.Geöffnet ist diesesWahllokal von 5 bis 16 Uhr.Es ist barrierefrei erreichbar.Und von 7 bis 16 Uhr ist einweiteres Wahlkartenlokal,jenes im Ärztehaus im LKH,geöffnet.Übrigens: Mit einer Wahlkartekann man in jedem<strong>Klagenfurt</strong>er Wahllokal ander EU-Wahl teilnehmen.Und man kann natürlich injedem österreichischenWahllokal wählen. Bei einemAufenthalt in einer anderenGemeinde bitte nachden Wahlzeiten erkundigen!Wahlkarten-Antrag online:www.klagenfurt.at


KOMMUNAL27. Mai 2004 · 42416Dritter Nachtlaufin <strong>Klagenfurt</strong>In <strong>Klagenfurt</strong> ging kürzlich derdritte von VizebürgermeisterEwald Wiedenbauer und derAbteilung Stadtgarten organisierteNachtlauf über die Bühne.Start und Ziel war diesmal derSpielplatz an der Koschatpromenade,die Streckenlänge betrugrund fünf Kilometer. DenStartschuss gab VizebürgermeisterEwald Wiedenbauer, derzum Nachtlauf auch KarolineKäfer begrüßen konnte. TrotzKälte waren insgesamt 42 Läuferam Start, gewonnen hat RolandStocker vor Walter Primoschund Günther Koscher.Weitere Nachtläufe sollen nochfolgen.Foto: PuchTag der SonneZum Tag der Sonne gab es aufdem Neuen Platz wieder umfangreicheInfos zum ThemaStadt-BlickSonnenenergie. Bei der Veranstaltungdabei war auch UmweltreferentinDr. Maria-Luise Mathiaschitz-Tschabuschnig.Foto: KKJournalisten-Golfmit SchilegendeEinen Golftag im Golfclub Seltenheimabsolvierten unlängstGolfjournalisten aus Deutschlandund Österreich. Die Journalistenbefanden sich auf Einladungder Stadt und der Kärnten-Werbungdrei Tage in Kärnten.Im Golfclub Seltenheimwurden die Gäste von StadtratDr. Dieter Jandl und Renate Pedevillavon <strong>Klagenfurt</strong> Tourismusbegrüßt. Und Clubchef OliverPilloni absolvierte mit ihneneinen kostenlosen Golf-Schnupperkurs, wobei FranzKlammer als Profi hilfreich zurSeite stand. Neben Golf gab esfür die Journalisten auch eineAltstadtführung und ein Kärnten-Programm.Foto: PuchBotschafterSeinen ersten Besuch in <strong>Klagenfurt</strong>absolvierte kürzlich derJapanische Botschafter inÖsterreich, Hiroshi Hashimoto.Im Rathaus wurde der Botschaftervon Bürgermeister HaraldScheucher willkommen geheißen.Man diskutierte überWirtschaftskontakte. Zum Abschlusstrug sich der Botschafterin das „Goldene Buch“ der Stadtein.Foto: magpress/DreierOldtimer-TreffenDer Motorveteranen-Club feiertheuer das 30-Jahr-Jubiläum.Und wie jedes Jahr gab es amWörthersee auch eine Sternfahrt,die die Oldtimer auch indie Landeshauptstadt brachte.Die Fahrzeugparade fand imLandhaushof statt. Von den vielenOldies begeistert war nebenBürgermeister Harald Scheucherauch VizebürgermeisterMario Canori. Foto: Eggenberger


17 425 · 27. Mai 2004 KOMMUNALWunschauto leasen – jetzt!Ernste Warnung an den Bund zum Schutz der Stadtbürger:Alarmruf der Städte: Wermehr leistet, braucht mehrJetzt ist Schluss! Dieösterreichischen Städtelassen sich nicht mehr gefallen,dass ihre Bürgervon Bund und Land geschröpftwerden undnoch die Infrastrukturfür die Bevölkerung derUmlandgemeinden mitzahlenmüssen. In ganzÖsterreich gab es gleichzeitigPressekonferenzenmit ernsten Warnungenan den Finanzminister.In Kärnten schlugen StadtratWalter Zwick, Finanzreferentder Landeshauptstadt <strong>Klagenfurt</strong>,und Helmut Manzenreiter,Villacher Bürgermeister undKärntner Städtebundobmann,Alarm: „Die Statutarstädte <strong>Klagenfurt</strong>und Villach verlierenMillionenbeträge, die Budgetswerden ausgehöhlt. Dafür steigendie Transferzahlungen andas Land für Sozialhilfe undLandeskrankenanstalten.“Bei weitem noch nicht alles: DieStädte müssen kräftig in denBedarfszuweisungstopf derLänder zahlen, damit Maßnahmenin anderen Gemeinden finanziertwerden können, derBund leitet Abgabenerträge zusich selbst um und bürdet denStädten bisherige Bundesaufgabenauf (z. B. Pass- und Meldewesen,Fundamt).Noch weniger Geldvom BundDafür soll nun noch der so genannteabgestufte Bevölkerungsschlüsselbeim Finanzausgleichabgeschafft werden.Durch diesen bekommen dieStädte für ihre zentralörtlichenAufgaben (Fachhochschulen,Uni, Straßen, öffentlicher Nahverkehr,städtische Infrastruktur)226 Euro je Einwohnermehr als die Gemeinden. Einegerechte Lösung, da die Städteihre Infrastruktur Bewohnerndes gesamten Bundeslandes zurVerfügung stellen müssen. Finanzministerund Gemeindebunddagegen sind der Meinung,dass jeder Bürger gleichviel wert sein soll.„Die Stadtbevölkerung darf nicht weiter benachteiligt und noch mehrbelastet werden“, fordern <strong>Klagenfurt</strong>s Stadtrat Walter Zwick und der VillacherBürgermeister Helmut Manzenreiter.Foto: Gleiss/KK„Unsinn. Dann sind die Städtedie Geschröpften und finanzierennoch mehr Leistungen fürdas Umland mit. Das werdenwir nicht zulassen“, sind sichZwick und Manzenreiter einig.Alle österreichischen Städtekämpfen gemeinsam gegen einweiteres Problem. Die Bevölkerungszahlin den Umlandgemeindensteigt, man wohnt aufdem Land, pendelt zur Arbeit indie Stadt und erwartet sich hierselbstverständlich eine gute Infrastruktur.Die Abgaben für denBewohner kassiert die Nachbargemeinde,der Städter muss alsomehr für die Infrastruktur hinlegen.<strong>Klagenfurt</strong> ist dafür ein gutesBeispiel. Bei einer Wohnbevöl-Foto: KKkerung von knapp 91.000 mussdie Infrastruktur für eine Tagesbevölkerungvon rund 150.000vorhanden sein.„Wer mehr leistet, muss auchmehr bekommen“, fordern dieösterreichischen Bürgermeister.Und Stadtrat Zwick legt nach:„Der Finanzminister soll sichbei den Verhandlungen zum Finanzausgleichwarm anziehen.Wir werden alles tun, dass unsereStädte nicht ins Koma gedrängtwerden.“ Dort befindensich schon die deutschen Städte,wo Kindergärten und Schulengeschlossen werden musstenund der Bund gerade versucht,die Notbremse zu ziehen.meisMit dem Frühling ist auch dieAutosaison wieder eröffnet.Wie verwirklicht man sich seinenTraum vom Wunschauto?Zum Beispiel mit Leasing.Leasing liegt voll im Trendund hat viele Vorteile:– Günstig: Sie „mieten“ IhrFahrzeug zu geringen monatlichenRaten lediglich fürdie vereinbarte Laufzeit.– Individuell: Bei der Fahrzeugwahlhaben Sie größtmöglicheFreiheit.– Flexibel: Sie wählen Ihr Leasing-Modellund bestimmendie Vertragsdetails.Leasing ist auch Vertrauenssache.Bei den vielen Anbieternverliert man rasch denÜberblick. „Vergleichen Sieimmer die Gesamtbelastung“,rät Bernd Petritz von derHYPO-Leasing Kärnten.Neben den bereits genanntenVorteilen gibt es bei derHYPO-Leasing Kärnten diepraktische All-in-one-Abwicklung,keine Kilometerbeschränkungund gerade jetztfür jeden neuen Kfz-Leasingvertragbis 30. Juni 2004 einen50-Euro-Tankgutschein.Die Leasing-Experten in derHYPO-Leasing Kärnten undin allen Filialen der HypoAlpe-Adria-Bank beraten Siegerne. Nutzen Sie zusätzlichauch die Gewinnchance aufwww.hypo-leasing.at. HYPO-Leasing Kärnten, Alpen-Adria-Platz1, Tel. 050 202-60 00.(Werbung)BERND PETRITZ, VerkaufsleiterKfz-Hypo-Leasing Kärnten


KOMMUNALBürgerversammlung zum Bau Unterführung St. RuprechtDer Park bleibt unberührtUnter reger Beteiligung der St.Ruprechter fand kürzlich imdortigen Gemeindezentrumeine von VizebürgermeisterEwald Wiedenbauer veranstalteteBürgerversammlung zur geplantenBahnunterführung statt.Mit dem Projekt soll bekanntlichnächstes Jahr begonnenwerden, umfangreiche Bauarbeitenund damit auch Belästigungender Anrainer und Verkehrssperrensind zu erwarten.Kernpunkt war aber die zuerstgeplante Verkleinerung desParks östlich des Gemeindezentrums,um hier eine Verbindungsstraßezur Bahnstraße zuerhalten. Hier gab es Bürgerproteste,die bei der Versammlungauch deutlich ausgesprochenwurden. Doch VizebürgermeisterWiedenbauer und die Expertenkonnten die Bevölkerungberuhigen, die Straße wird nichtgebaut, und der kleine Parkbleibt unangetastet. Nach Fertigstellungder Unterführunggibt es in <strong>Klagenfurt</strong> dann einenStaupunkt weniger.VIELE INTERESSIERTE KONNTE Vizebürgermeister Wiedenbauer bei der Bürgerversammlung begrüßen.Auf den Fotos unten kann man schon jetzt sehen, wie die Unterführung von beiden Seiten in Zukunft aussehenwird.Fotos: Puch (1), KK27. Mai 2004 · 42618LauftreffFür Senioren gibt es wiedereinen Lauftreff. Dieser findetmit Stadtrat ChristianScheider unter Anleitungvon Mario Schönherr am 2.Juni auf dem Kreuzberglstatt. Treffpunkt ist um 17Uhr auf der Spielwiese. Unterdem Motto „Fit in denSommer“ wird ein leichtesLauftraining angeboten. ■WanderungSenioren, die nicht unbedingtlaufen wollen (sieheoben), können auch wandern.Am 3. Juni gibt es um15 Uhr eine Frühjahrswanderungfür Senioren, die vonStadtrat Christian Scheiderangeführt wird. Treffpunktist um 15 Uhr beim BotanischenGarten, danach gehtes gemeinsam zur Zielhöheund zu einer Jause zumWaldwirt.■InternetAm 9. und 26. Juni gibt esjeweils von 9 bis 12 Uhr imGemeindezentrum St. Ruprechtnoch das Internetcaféfür Senioren. Danach istSommerpause. ■


19427 · 27. Mai 2004KOMMUNAL<strong>Klagenfurt</strong>er Straßenbau: Trotz Geldmangel das Beste daraus machenEinige Löcher gestopftÜber den Zustand der<strong>Klagenfurt</strong>er Straßenwurde in den letzten Wochenviel geschrieben. Mitwenig Geld wird nun versucht,das Beste daraus zumachen.Von Wolfgang Burgstaller<strong>Klagenfurt</strong>s Tiefbaureferent VizebürgermeisterEwald Wiedenbauerhat es nicht leicht. DerStraßenbau kostet eine MengeGeld. Und das wird, wie bekannt,in den Kommunen immerweniger. Und da eine Stadtregierungviele Aufgaben undnicht nur Asphaltierungen alleinezu bewältigen hat, wird esimmer enger. Und genau das hatder <strong>Klagenfurt</strong>er Tiefbaureferentin den letzten Jahren deutlichzu spüren bekommen. DerAsphalt hat viele Löcher, die zustopfen sind.Tiefbaureferent VizebürgermeisterEwald Wiedenbauer hat jedenfallsfür die heimischenStraßen ein Bauprogramm bis2006 erstellen lassen. Da keineDie Pflasterungwird saniertBrüchig und kaputt ist an einigenStellen die Pflasterung aufdem Alten Platz. Schuld sind dieLkw mit zehn Tonnen Ladegewicht,die zu den Geschäften zufahrenund liefern. Daher müssennun im Bereich der Pestsäulediverse Sanierungsarbeitendurchgeführt werden, dielaut Vizebürgermeister EwaldWiedenbauer – am Foto mit einigenBauarbeitern – noch runddrei Wochen dauern werden. Imnächsten Jahr wird dann weitersaniert.Es muss großflächig saniertwerden, der Austausch einzelnerPlatten bringt nichts.Wiedenbauer wird nun die Zufahrtsbeschränkungenändern.Maximal 10 Tonnen Gesamtgewichtsollen erlaubt sein.Foto: magpress/BurgstallerPrioritätenliste festgelegtwurde, ging man nach Ausreichender Mittel im Budget vor.„Und irgendwann mal war undist Schluss, diverse Straßen, dieschon auf eine Sanierung warten,konnten nicht mehr erledigtwerden“, so Wiedenbauer. VergangenesJahr etwa mussten einigeVergabearbeiten an Fremdfirmengestoppt werden, damitdie restlichen Geldmittel den eigenenMitarbeitern für denStraßenbau zur Verfügung standen.Das Bauprogramm fürheuer hat Wiedenbauer im Jän-WURDE DIESER Tage fertiggestellt: Die altstadtgerechte Pflasterungam Pfarrplatz.Foto: magpress/Burgstallerner vorgelegt. „Darin enthaltensind auch Straßen, die mit derStadt nur indirekt zu tun haben“,so Wiedenbauer, der damit dieSäumigkeit des Landes bei derSanierung einiger Straßen, diein die Zuständigkeit der Landesregierungfallen, anspricht.5,5 Millionen Euro waren imheurigen Straßenbaubudget, andie 100.000 Euro sind nochübrig. Fertig gestellt wurdenetwa schon Linsengasse, KohldorferStraße, Feldhofgasse,die Boltzmannstraße und einigeBrücken.In Arbeit sind Kirchengasse,Friedelstraße, Harbacher Straßeoder Rosenegger Straße. Undgebaut werden noch Einigkeitsstraße,Ursulinengasse, Feschnigstraßeoder MössingerStraße.„Und wenn es die zwei MillionenEuro aus der Stadtwerke-Dividende gibt, dann könnennoch weiter im Bauplan befindlicheProjekte erledigt werden“,so Wiedenbauer.


KOMMUNAL27. Mai 2004 · 42820Caritas-Fachschule für Sozialberufe feierte Jubiläum50 Jahre helfen lernenGanz klein, mit 24 Schülerinnen,hat es angefangen,jetzt feierte die Caritas-Fachschule für SozialberufeI den 50. Geburtstag.Im Schuljahr 1953/54 startetedie zweijährige Vorschule fürFamilie und weibliche Berufeunter schweren Bedingungenmit bescheidensten Mitteln. Einaltes Haus in der Priesterhausgasse,dann eine Baracke in derLinsengasse – dem Aufbauwillender Organisatoren und demLernwillen der Schülerinnen tatdies keinen Abbruch. DieSchule wuchs, 1965 bekam siedas Öffentlichkeitsrecht, 1984kam die dreijährige Fachschulefür Sozialberufe dazu. Manübersiedelte in das Vinzentinumam Viktringer Ring. Seit zweiJahren gibt es auch einen drittenZweig: die Höhere Lehranstaltfür Wirtschaftliche Berufe, AusbildungsschwerpunktSozialmanagement,mit Maturaabschluss.Waren es einst am Start 24 Lernwillige,so werden heute 900Schülerinnen und Schüler unterrichtet.Der 50er wurde mit einemgroßen Festakt gefeiert, bei demCaritas-Direktor Dr. ViktorOmelko einen besonderen Dankan damalige Initiatoren und andie heutigen Verantwortlichenwie die Direktorin der Fachschule,Mag. Liselotte Tappler,aussprach.Omelko dankte auch den vielenFamilien, die als LehrhaushalteMädchen und Burschen aufnehmenund so eine praxisnaheAusbildung ermöglichen. UndVisionen für eine Weiterentwicklungder beliebten Schulegibt es auch schon: Die HöhereLehranstalt für WirtschaftlicheBerufe könnte um einen zweitenKlassenzug, der die Gesundheitsberufe(z. B. die Ausbildungzur Diplomierten Gesundheits-und Krankenschwester,zum Diplomierten GesundheitsundKrankenpfleger) zum Inhalthat, ausgeweitet werden.Der besondere SportbewerbEin ganz besonderer Sportbewerbsteht am 17. Juni imStrandbad auf dem Programm.Das erstemal werden sich dieIntegrationsklassen der <strong>Klagenfurt</strong>erPflichtschulen zu einemSportbewerb treffen.350 Schülerinnen und Schüleraus 17 Klassen der Volks- undHauptschulen messen sich imTeam.Dabei werden die Besonderheitenvon Integrationsklassender Öffentlichkeit präsentiert:Erüben und Bewältigen gemeinsamerAufgaben durchKinder mit und ohne Beeinträchtigung.Das Zusammenarbeitenmit Gleichaltrigen,der natürliche Umgang miteinanderund die Verbesserungder eigenen Schwächen sinddie Ziele. Deshalb werdenbeim Sportbewerb im Strandbadauch nicht die Stärkstenund Schnellsten siegen, sondernjenes Team, das am geschicktestendie Aufgaben bewältigt.Ein abwechslungsreiches Rahmenprogrammwird Kinderund Erwachsene unterhalten.Und wer sich für d e n Wörtherseesport,das Rudern, interessiert,der kann ein bisschenschnuppern. Der RudervereinNautilus kommt mit einemTrainingsgerät.Moderiert wird die Veranstaltungvon Manfred Obernosterer,Star des Villacher Faschings.Sponsoren: Stadt <strong>Klagenfurt</strong>,Land Kärnten, Stadtwerke,baumit, Hobas, Pago.Also Termin vormerken: 17.Juni,ab 9 Uhr. Bei Regen gibtes am 22. Juni einen ErsatzterminSprechtag in WaidmannsdorfStadtrat Christian Scheider lädt alle Waidmannsdorferzu einem Sprechtag in ihrem Stadtteil ein!8. Juni von 14 bis 17 UhrPfarre St. Josef/Siebenhügel, ErdgeschoßDer Jugend-, Sozial-, Wohnungs- und Feuerwehrreferentsteht Ihnen für alle Anliegen und Probleme zudiesen bzw. auch allen anderen Themenbereichenzur Verfügung.Für Ihre Anliegen vor Ort – bürgernah und unbürokratisch!Der nächste Sprechtag findet in Fischl statt. Termin,Zeit und Ort werden in der nächsten KLAGEN-FURT-Zeitung veröffentlicht.Kinder alsBotschafterDie Kindervolkstanzgruppe<strong>Klagenfurt</strong> war wieder alsBotschafter der Lindwurmstadtunterwegs. Beim Mandelblütenfestauf Sizilien jubeltenTausende Zuschauer bei denschwungvollen Darbietungender <strong>Klagenfurt</strong>er. Übrigens:Wer mitmachen will, zwischen7 und 12 Jahre alt ist, kommtzur Probe in den Mozarthof inder St. Veiter Straße. JedenFreitag, 17.45 Uhr.


21 429 · 27. Mai 2004 LOKALHilferuf: Werspendet eineWaschmaschine?Notruf aus dem <strong>Klagenfurt</strong>erTierschutzhaus:Unsere Waschmaschineist kaputt! Wer kann helfen?Was schon zu Hause Kopfzerbrechenbereitet, ist im Tierheimumso schlimmer. Hier istdie Waschmaschine Tag undNacht im Einsatz, um Deckenund Pölster der Vierbeiner sauberzu halten. Schließlich sollenMiez und Bello kuschlige,saubere Schlafplätze haben.Jetzt hat die Waschmaschineden Geist aufgegeben und dasTierheim muss auf jeden CentAgility-TurnierBeim Agility-Turnier des Gebrauchshundesportverbandesschnitten die <strong>Klagenfurt</strong>er unter70 Startern gut ab.Klasse Small 1: Daniela Sternad,3. Platz. Small 2: AndreaBlaschun (1.), Lisa Regitnigachten.Wer eine funktionstüchtigealte Waschmaschine übrig hat,bitte melden!! Das Team imTierschutzhaus wäre überglücklich.Der Appell geht nicht nur anPrivate, vielleicht zeigt sicheine <strong>Klagenfurt</strong>er Firma spendabelund hilft den Zwei- undVierbeinern mit einem neuen,leistungsfähigen Gerät aus.Die KLAGENFURT würdegerne darüber berichten, dennHilfsbereitschaft verdient auchWerbung.Waschmaschinen-Notruf-Hotline: 43 5 41(2.). Medium 2: Marjeta Roscher(1.). Large 1: IngeborgMaichin (3.), Large 2: ManuelaSpihs (3.). Jugend Medium:Vera Peturnig (1.), Oldies Medium:Marjeta Roscher (1.), OldiesLarge: Lisa Regitnig (2)und Burgi Pichler (1).Foto: Martins90. Todestag desKärntner LiederfürstenDer <strong>Klagenfurt</strong>er Komponisteines Welthits wurde vor 90Jahren auf dem Friedhof Annabichlbegraben: Im Jahr 1914starb der Kärntner LiederfürstThomas Koschat. Der Sohn einesViktringer Färbermeisterswar ein begnadeter Sänger,ging nach Wien, war Hofopernmitgliedund eroberte dieWelt. Eine seiner insgesamt180 Kompositionen war„Valassn“. Es wurde in 18Sprachen übersetzt. Mit ThomasKoschat und seinen Quintettenfand das Kärntner Liedinternationale Anerkennung.Zum 90. Todestag des bekanntestenmusikalischen BotschaftersKärntens legte BürgermeisterDkfm. HaraldScheucher an seinem Grab einenKranz nieder (Foto oben).Das Ehrengrab wird in diesemJahr auch einer Generalsanierungunterzogen.Unsere TiereckeEIN bisschen grantig schaut sieschon drein die schwarze Kätzin,und zeigt dem Fotografen aucheinen Buckel. Sonst ist sie aberganz lieb und wartet im Tierheim.Zugelaufen ist sie am 24. Mai inder Hummelgasse. Wer vermisstsie?KNAPPE zwei Jahre alt ist derhübsche rot-weiße, kastrierteKater. Am 13. Mai ist er inGottesbichl zugelaufen. Erwartet auf seine Besitzer oderauf ein neues Plätzchen.Fotos: EggenbergerSEMMELBRAUN ist er, hübschund traurig. Der Cocker-Spanielmit buntem Halsband ist am 13.Mai in Köstenberg zugelaufenund wartet nun im Tierschutzhaus.Viele Vierbeiner wartenauf Plätze. Bei Interessebitte im Tierschutzhaus,Telefon43 5 41, melden.EIN echtesPrachtstückistdieser Perser,der aufeinen gutenPlatz wartet.


LOKAL27. Mai 2004 · 43022Gesundheitsstadtein neues Bett fürWer sagt, in <strong>Klagenfurt</strong>geht nichts weiter, dergeht mit geschlossenenAugen durch dieStadt. Wir haben sieaufgemacht und besuchenin den nächstenAusgaben mit Ihnen diewichtigsten Baustellen,wo insgesamt Milliardeninvestiert werden.Station 1: LKH neu!DETAILANSICHT des LKH neu(ganz oben). Noch fließt die Glanin ihrem alten schon ziemlich verwachsenemBett, nach der „Umbettung“wird sie zur leicht erreichbarenErholungslandschaft(oben links). Auf Hochdruck wirdam neuen Flusslauf gearbeitet(oben rechts).Bürgermeister Harald Scheucherlebt mit dem „LKH neu“ mit. BeimBaustellenbesuch ließ er sich allePlanungs- und Arbeitsschrittevon Architekt DI Freytag, BauleiterSchmidl und Direktor Wetzlinger(von links) genau schildern.Alle Fotos: Puch


23431 · 27. Mai 2004LOKALfür <strong>Klagenfurt</strong> unddie alte Glan...365 Millionen Euro investiertdie KABEG in das GroßprojektLKH neu. In zehn Jahren ist allesfertig.Ein Meilenstein auf diesem Wegist die Verlegung der Glan. RiesigeBagger schaufeln seitknapp neun Monaten das neueFlussbett aus, das auch eine Attraktionund Erholungslandschaftfür die <strong>Klagenfurt</strong>er seinwird. Das neue breite Bett wirdbegrünt, im Gegensatz zu heutewird man bis ans Wasser gelangenkönnen. 5.600 Gehölzewerden gepflanzt, dazu ein Radweg.Kein leichtes Vorhaben,dass bald abgeschlossen seinwird. Immerhin musste die Glanauf rund 830 Metern Längenach Norden verschoben werden.Der Durchstich ist MitteJuni geplant. Sechs HektarBaufläche mehr gibt es dann fürdas neue Zentralkrankenhaus.Bürgermeister Harald Scheucherbesichtigte die Baustelleund ist beeindruckt: „Was hierin unserer und für unsere Stadtgeleistet wird ist phänomenal.Hier entsteht eine Gesundheitsstadtmit Erholungsflächen mittenin der Stadt“. meisZahlen, FaktenLKH neu: 1350 Betten,schrittweise Inbetriebnahmeder neuen Einheiten, endgültigeFertigstellung 2012. Investition365 Millionen Euro.Verlegung der Glan: 825 Meterneues Flussbett, Breite 10bis 40 Meter.106.000 Kubikmeter Aushubmaterialwerden zur Landschaftsgestaltungverwendet.Kosten: rund 4,8 MillionenEuro.Wo bisher die Glan geflossenist, kommen Spitalstrakte undTiefgarage für Patienten, Besucherund Mitarbeiter.IM neuen Bett der Glan arbeitendie Bagger auf Hochtouren. Am14. Juni erfolgt der Durchstichund die Glan wird sich „umbetten“(ganz oben). Die Riesenbaustellewurde so konzipiert, dassAnrainer wenig Störungen hinnehmenmussten. Bgm. Scheucherist beeindruckt von Planungund Modellen (oben rechts),Krankenhausdirektor DI HerwigWetzlinger erklärt dem Stadtoberhauptdie Details (oben).


LOKALAchtung,Straßensperre!Die ÖBB-Brücken in der Lastenstraßeund Heizhausgassewerden abgerissen und neu gebaut.Dadurch gibt es bis EndeJuli Straßensperren und Verkehrsbehinderungen.Achtung!Die Unterführung Lastenstraßezwischen Rudolfsbahngürtelund Bahnstraße ist bis Ende Julifür den Verkehr gesperrt. Für dieUnterführung Heizhausgassezwischen Lastenstraße undBahnstraße wurde eine 30 km/h-Beschränkung verhängt, dieFahrbahn ist verengt und es gibtein Fahrverbot für Lkw über 3,5Tonnen und für Fahrzeuge, diehöher als 3,20 Meter sind.Bienen wiedergesundWegen bösartiger Faulbrut vonHonigbienen musste vergangenesJahr im August in bestimmtenGebieten von <strong>Klagenfurt</strong>eine Sperre über den Bienenstandverhängt werden. Jetztsind die fleissigen Summer wiedergesund und die Sperrewurde aufgehoben. Das genaueGebiet erfahren Sie in der AbteilungVeterinärwesen unterTelefon 59 01 95.„Maizauber“begeisterte alle!Toller Erfolg für den „Maizauber“.Clowns, Ritter, Zauberer,Hexen, Drachen bevölkertenzum Gaudium der kleinen undgroßen Besucher den NeuenPlatz, sprich die Zauber-, Märchen-und Drachenstadt.Das vom „klagenfurter ensemble“,„<strong>Klagenfurt</strong> Marketing“und der <strong>Klagenfurt</strong>er Kulturabteilungveranstaltete Kinderfestivalin der Innenstadt hat mehreretausend Kinderaugen zumLeuchten gebracht.An den vier Vormittagen sahman unzählige Schulklassen,am Nachmittag Eltern undGroßeltern mit ihren Sprösslingen– keiner wollte sich das zauberhafteFest für Kinder (auchfür die großen) entgehen lassen.Schade nur, dass der Wettergottsich im Kalender verschaut undnicht rechtzeitig die Sonnescheinen lassen hat. Aber selbstdie paar Regentropfen konntendie fröhliche Stimmung rundum den Lindwurm nicht trübenund alle freuen sich schon aufdas nächste Jahr.27. Mai 2004 · 432 24XXL: 40 Kiloabnehmen40 Kilo weniger, das ist einestattliche Leistung. Geschaffthat dies Sabine Grillitsch unddarüber auch ein Buch geschrieben,das bei Berenkamp erschienenist. „Projekt XXL –oder wie wird man 40 Kilo los?“ist der Titel eines Abnehmabenteuers,das die Autorin bei einerLesung im <strong>Klagenfurt</strong>er Fitness-Studio„Shape“, LeutschacherStraße 9, präsentiert. DieLesung steht unter dem Motto„Schlank und fit in den Sommer“und ist auch für jene interessant,die nur ein paar Kilosweniger haben wollen. Termin:2. Juni, 19 Uhr, Eintritt 8 Euro(Imbiss und Getränk inkludiert).HochzeitsfeiernSchleppeplatzSeit der Eröffnung der „TanzweltWankmüller“am Schleppeplatz5 hat sich der SchleppeFreizeit- und Business-Park zueinem wahren Event- und Kommunikationszentrumentwickelt.Die Räumlichkeitenfassen 80 bis 400 Personen, siesind ideal auch für Hochzeitsfeiern.Nähere Informationenunter Telefon 48 17 80.Junge Coaches fürMedienprojekt gesucht!Am 26. Juni startet in <strong>Klagenfurt</strong>ein völlig neuartiges Kinder-,Literatur- und Medien-Projekt mit dem Titel „kindermedien.medienkindern“(Programmin unserer nächstenAusgabe). Kreative jungeLeute haben die Möglichkeitzur Mitarbeit!Für KIMEKI, so das Titelkürzeldes Projekts werden ab sofortjugendliche Coaches gesucht,die gerne kreativ sindund ihr Können mit anderenteilen bzw. in weiterer Folgemit Volksschulkindern am Projektarbeiten wollen.Ab 4. Juli finden entsprechendeCastings zu folgenden Schwerpunktenstatt: Kreatives Schreiben(4. Juni, 15-18 Uhr), Gestalten/ bildnerische Geschichten/ Comics (5. Juni, 9-12Uhr), Szenische Umsetzungvon Geschichten / Theater (5.Juni, 13.30-16.30 Uhr), Audio-/Video-Schnitt und Bildbearbeitung(6. Juni, 9-12 Uhr), Dokumentation/Journalismus(6.Juni, 13.30-16.30 Uhr).Nähere Informationen und Anmeldungzu den Castings (bis1. Juni) im KIMEKI-Officeunter Tel.: 0676/9672034 oderoffice@kimeki.netDas Projekt wird von der Stadt<strong>Klagenfurt</strong> und dem Bundeskanzleramtgefördert.EINE DER ersten künstlerischen Arbeiten zum Projekt „kindermedien.medienkinder“.Foto: L.L. VS6 / 9020


25433 · 27. Mai 2004LOKAL29. bis 31. Mai: 11. Internationaler <strong>Klagenfurt</strong>-Ballon-Cup um die „Rose vom Wörthersee“Bunte Grafen der Lüfte35 BALLONE werden sich zu Pfingsten vom Europapark aus in dieLüfte erheben.Foto: KKIhr Kontopaket,das alle Tricks beherrscht!Der Europapark fungiertzu Pfingsten wieder alsStützpunkt der Ballonfahrer.35 Ballone sind heuerdabei.Es ist keine Hexerei: Ihr Wohnzimmer wird zur Bankfiliale. Sie beheben im Ausland spesenfreiBargeld und mit nur einer Karte verfügen Sie über bis zu 4 Konten. Das alles ist bei derKärntner Sparkasse schon längst möglich. Mit dem Kontopaket, das keine Wünsche offen lässt!Bereits zum elften Mal wird in<strong>Klagenfurt</strong> der InternationaleBallon-Cup um die „Rose vomWörthersee“ ausgetragen. 35Ballone werden sich heuer von29. bis 31. Mai in die Lüfte erheben,um den Titel zu holen.Ballonfahrer aus fünf Nationensind am Start.Wenn das Wetter mitspielt, dannfinden im Europapark täglichvon 6 bis 18 Uhr Ballonstartsstatt. Und als zusätzliche Attraktiongibt es am Pfingstsonntagum 18 Uhr spektakuläreFallschirmabsprünge aus diversenBallons.Das sich die Teams in der Landeshauptstadtwohlfühlen, liegtnicht nur am idealen Ballonfahrerklima,sondern auch an deralljährlich perfekten Organisationvon Ing. Hubert Kusternigg,dem Obmann des „1.Kärntner Ballonfahrervereins“.„Mehr Platz bietet der Europaparkgar nicht mehr, mit 35Teams sind wir schon am Limit“,so Kusternigg, der auf diealljährlich hohe Teilnehmerzahlstolz ist. Und da ein Team mitmindestens vier Personen anreist,bringt die Veranstaltungfür die <strong>Klagenfurt</strong>er viel.GästefahrtenAngeboten werden auch heuerwieder Gästefahrten. Eine Fahrtkostet rund 240 Euro, mehrerePersonen können zusammenlegen.Infos unter Telefon 0664/411 86 01.Zauberhafte Vorteile für Sie!Entscheiden Sie einfach selbst, wo, wann und wieSie Ihre Geldgeschäfte erledigen wollen. Ihr Kontopaketder Kärntner Sparkasse bietet Ihnen umfassendesE-Banking-Service und noch eine Mengemehr:– Privatkonto: Die flexible, sichere undkomfortable Drehscheibe für Ihr Geldleben– E-Banking: Rund um die Uhr Zugriff auf Ihr Kontoper PC & Internet (netbanking) oder per Telefon/Handy (phonebanking bzw. mobilebanking)– MultiKonto-Funktion: Verfügen Sie über bis zu4 verschiedene Konten simultan – mit nureiner einzigen Karte und einem Code!– BankCard: Mit dieser Bankomatkarte sind Siejederzeit zahlungsbereit– ProfitCard: Ihre zeitgemäße Sparkarte mit derattraktiven Verzinsung– Kreditkarte: Ihr unerlässlicher Reise- &Shoppingbegleiter mit Versicherungsschutz– Notfallservice: Sicherheit rund um die Uhr beiKartenverlust oder Diebstahl– 5 Länder – ein Service: Beheben Sie spesenfreidie jeweilige Landeswährung in denInstituten der Sparkassengruppe in Tschechien,der Slowakei, Ungarn und Kroatien– SB-Service: Für Ihre Bankgeschäfte stehenIhnen alle SB-Foyers der österreichischenSparkassen und Erste Bank täglich von5–24 Uhr zur Verfügung.Wolfgang HuberKundenbetreuer Privatin der Kärntner Sparkasse AG<strong>Klagenfurt</strong> WaidmannsdorfTel. 050100/31074HuberW@KaerntnerSparkasse.at


LOKAL27. Mai 2004 · 43426Sicherheitstag von Zivilschutzverband, AK und Stadt <strong>Klagenfurt</strong>:Viel Action in WölfnitzTrotz Schlechtwetters istder Start zur heurigenVeranstaltungsreihe desZivilschutzverbandes mitdem Sicherheitstag inWölfnitz geglückt.Die widrigen Wetterumständeverlangten den Akteuren allesab und ließen gar mancheÜbung täuschend echt aussehen.Im Verlauf des mehrstündigenProgrammes wurde den Besuchernrund um das Rüsthausder FF Wölfnitz demonstriert,wie ausgezeichnet die heimischenSicherheitskräfte zusammenarbeiten.So etwa bei einerGeiselbefreiungsaktion durchMänner der Anti-Terror-GruppeEKO-Cobra. Jede Menge Actiongab es auch bei einer Personenschutzübung,wobei ein Politikervor „Attacken“ geschütztwerden musste. Nicht wenigerfaszinierend war der Einsatz desBundesheerhubschraubers, derin Kooperation mit der Feuerwehreinen angenommenenWaldbrand bekämpfte.Ziel dieser Aktionstage ist es,das Sicherheitsbewusstsein derBevölkerung zu stärken. Ob nunim Haushalt, in der Freizeit oderdurch den Einsatz der Exekutive,Sicherheit geht alle etwasan. Neben der geballten Ladungan Action und Informationkonnten die Besucher auch Feuerlöscherüberprüfen undFahrräder gratis codieren lassen.Weitere Sicherheitstage inden Stadtteilen folgen.TROTZ Schlechtwetter ließenes sich viele Wölfnitzer und <strong>Klagenfurt</strong>ernicht nehmen, beimSicherheitstag in Wölfnitz dabeizu sein. Bevor es richtig losging, gab es eine kurze Einsatzbesprechungaller Verantwortlichen.Mit dabei waren u. a. dieStadträte Christian Scheider undMichael Matzan, BFK ErichSornig, BF-Kommandant Ing.Alfred Schlieber und FF-Wölfnitz-KommandantFerdinandHafner (links). Wie gefährlich esmanchmal in der Küche zugehenkann demonstrierte ErichStocker (oben links). Auch dasBundesheer war beim Sicherheitstagvertreten und stellte zurBegeisterung der Jugend einenPanzer zur Schau (oben rechts).Neben Informationen gab esauch viel Action. So wurde einVerkehrsunfall nachgestellt(ganz rechts). Fotos: Eggenberger


27 435 · 27. Mai 2004 LOKALBaubeginn NeckheimgasseAb sofort ist das Projekt „Wohnenin Uni- und Seenähe –Neckheimgasse“ in der Umsetzungsphase.Die bisherigenWohnungskäufer freuen sichauf den Baubeginn. Ein Drittelder Wohnungen haben bereitsihren Eigentümer gefunden.„Die funktionelle Planung unddie tolle Lage mit Uni-, Europapark-und Seenähe überzeugendie Kunden“, so GeschäftsführerHerbert Waldner. Durch diebreite Palette an lichtdurchflutetenWohnungsgrößen mit Süd-West Ausrichtung, großen Terrassen(teilweise mit Eigengärten)kann gezielt auf individuelleKundenwünsche eingegangenwerden. Fertigstellungsterminder Anlage ist im Herbstdes nächsten Jahres. Rufen auchSie uns an, Ihr Wohnstil liegtuns am Herzen! Ansprechpartnerin:Frau Hasse, 44 40 33/16oder 0676/ 845 03 06 00.www.riedergarten.at.(Werbung)


LOKAL27. Mai 2004 · 43628EIN Prunkstück schwebt in Minimundusein: die „Sagrada Familia“,eine der berühmtesten Kathedralender Welt. Die kleineSchwester des Originals in Barcelonawurde von der HTL Villach für<strong>Klagenfurt</strong> gefertigt. Wie auchschon 50 andere Modelle, darunterauch den CN-Tower.Und in Minimundus ist damitheuer das Jahr des Antoní Gaudi.Es kommt neben der „Sagrada“auch ein Modell des „Casa Mila“,eine Schauvitrine, mit der diekomplizierte Statik der Gaudí-Modelle erklärt wird.Kleine Welt: „SagradaFamilia“ schwebte einFoto: Eggenberger/KKJetzt ist sie da. Die „SagradaFamilia“ kann im Minimundusbewundertwerden. Damit startet inder Kleinen Welt derGaudí-Schwerpunkt.40.000 Arbeitsstunden habenSchüler und Lehrer der HTL-Villach in das neue Modellinvestiert. Vier Jahre sind seitden ersten Entwürfen und Arbeitenam Modell vergangen.Da fiel der Abschied natürlichschon etwas schwer, als die „Sagrada“mit Kran und TiefladerRichtung Minimundus auf denWeg geschickt wurde.„Wie auch das Vorbild in Barcelonaist die Minimundus-Sagradanoch nicht vollendet“, erklärtBaustofflehrer Josef Moswitzer.Die Färbelung wurdeübrigens von einer Klasse Maler-Lehrlingeder BerufsschuleVillach durchgeführt.Direkt in der Minmundus-Werkstätte wird nun weiter gewerkt:noch fehlende Teile werdengefeilt und geklebt. Aber:die Kathedrale bleibt natürlichauch in Minimundus unfertig.Sie ist ja wieder ein genauerNachbau im Maßstab 1:25Für Minimundus-Boss Mag.Diethard Humer ist ein weitererwichtiger Schritt Richtung Konzept-Miniaturparkgetan. „Wirachten darauf, dass wir den Besuchernganze Themenbereichebieten können“. Heuer ist esGaudí, nächstes Jahr folgt einToscana-Komplex.Und auch in der Anlage werdenSchritt für Schritt die bestehendenModelle zusammengefasstund mit der passenden Landschaftsgestaltungversehen.Gutes Beispiel: die Wüste.


29437 · 27. Mai 2004LOKALErstes umfassendes Werk über Laurenz Koschier erschienenBiographie zum JubiläumDem profilierten Wegbereiterder Briefmarke,Laurenz Koschier, ist eineBiographie zu dessen 200.Geburtstag gewidmet.Das Buch wird am 12. Juniin <strong>Klagenfurt</strong> vorgestellt.Der bekannte philatelistischeForscher Dr. Ernst Bernardini,Ehrenmitglied des KärntnerPhilatelistenclubs <strong>Klagenfurt</strong>,hat nach jahrelanger Forschungsarbeitden Lebenswegund die Leistung des k. u. k. FinanzbeamtenLaurenz Koschiernachvollzogen und in die Geschichteseiner Zeit mit allenProblemen und Schwierigkeitentransportiert. Es ist das ersteumfassende Werk über LaurenzKoschier, in dem auch seineBriefmuster als Originalabbildungendargestellt werden.Das 100 Seiten umfassendeBuch wird am 12. Juni ab 9.30Uhr in einem besonderen Veranstaltungsprogrammim GasthofMüller in St. Martin/Rankengasse21 präsentiert. Nach derBegrüßung um 10 Uhr Festvortragvon Dr. Bernardini über denWeg bis zur Briefmarke.Die Biographie über LaurenzKoschier wird um 14 Uhr vonDkfm. Klaus E. Eitner vorgestellt.Danach Autogrammstundedes Autors. Alle Philatelisten<strong>Klagenfurt</strong>s sind zur Veranstaltungherzlich eingeladen.Der Eintritt ist frei.DIE Biographie ist bei der Veranstaltungam 12. Juni und beimKärntner Philatelistenclub <strong>Klagenfurt</strong>(Tel. 0 42 73/29 45) um 45Euro erhältlich.PfarrfestAm 6. Juni findet nach demGottesdienst, der um 9.30Uhr stattfindet, das Pfarrfestder Pfarre St. Theresia,Auer-von-Welsbach-Straße15, statt. Die Bevölkerungist herzlich eingeladen!Coiffeur Sebö – IhrFriseur mit KöpfchenFotos: KKdie beste badsanierung mitausgesuchten handwerkspartnernterminkoordiniert (10 tage)aus einer handbeste referenzen – ihr roland koglerSeit jeher sind HaareSymbol für Kraft, Gesundheit,Erotik und Jugend.Viele Studien belegen,dass Menschen mitvollem Haar attraktiverauf andere wirken.Bei Coiffeur Sebö in der Lidmanskygasse8 gibt es beste Beratungin allen Fragen rund umsHaar. Ob Haarpflege, Haarverlängerungnach neuesten Erkenntnissen,dekorative Kosmetikoder Farbtypberatung – dasTeam von Coiffeur Sebö berätSie gerne.Die neueste Errungenschaft beiSebö ist ein Shiatsu-Massagesesselder Firma Techvital. Erfördert das Wohlbefinden.Näheres erfahren Sie bei IhremBesuch. Näheres auch unter Telefon51 36 43. (Werbung)SO schöne Haare können auchSie haben (Foto links). Im Bildoben der Shiatsu-Massagesessel,er trägt zum Wohlfühlen bei.SIE BERATEN in der Schwimmbadabteilung von ÖBAU-Egger: ThomasHerget (Telefon 38 50 DW 444), Dietmar Rigelnik (DW 445) undRichard Ogris (DW 442) (von links).Foto: KKSwimmingpool –kein Luxus mehrEin Schwimmbad im Garten istpure Lebensfreude. Dochwarum nur davon träumen? DieSchwimmbad-Spezialisten imHause ÖBAU-Egger beweisen,dass ein Pool heute schon fürjede Familie erschwinglich gewordenist.ÖBAU-Egger übernimmt diePlanung Ihres individuellenPools, dazu gibt es einbad design➛obirstraße 7klagenfurttel. 31 80 90Komplettoffert zu Fixpreisen,und auf Wunsch wird auch dieAufstellung des Pools besorgt.ÖBAU-Egger hat im vergrößertenGartencenter eine großeSchwimmbad-Abteilung eingerichtet.Neben Aufstellbeckensind sämtliche Einbau-Pools sowiefix und fertig versetzbarePools im Programm. Dazu gibtes das komplette Schwimmbad-Zubehör und die Schwimmbad-Chemie zu unschlagbaren Preisen.(Werbung)


REISE27. Mai 2004 · 438 30Zwei neue Flugverbindungen von Hapag Lloyd Express nach Hamburg und Berlin:St. Pauli in 70 Minuten<strong>Klagenfurt</strong> ist der großenweiten Welt wieder einStück näher. Seit AnfangMai fliegt HLX nachHamburg und Berlin.Von Wolfgang BurgstallerDreimal die Woche – Dienstag,Donnerstag und Samstag – hebendie gelben Maschinen derHapag Lloyd Express jeweilsvon <strong>Klagenfurt</strong> bzw. von Hamburgund Berlin ab, um zwischenÖsterreich und Deutschlandzu pendeln.Eine Kärntner Delegation – angeführtvon TourismusreferentLHStv. Ing. Karl Pfeifenberger,Kärnten-Werber Werner Bilgramund Mag. Johannes Gatterervon der Destinations ManagementGmbH – war jetzt inHamburg, um den Deutschenden neuen, knapp einstündigenWeg in den Süden schmackhaftzu machen.„Mit London, Rom, Köln, Hannover,Berlin und nun Hamburgsind jetzt schon sechs europäischeGroßstädte an <strong>Klagenfurt</strong>angebunden“, so Pfeifenberger,für den die Städteverbindungenmit Lowcost-Fluglinien tolleChancen für kurzfristige Urlaubesind. Für den Tourismusreferentenist die Kooperationmit HLX einmalig in Europa.Das bestätigte auch WolfgangKurth, Vorsitzender der HLX-Geschäftsführung. Wie Kurthbetonte, sind die Nonstop-Verbindungenzwischen Österreichund Deutschland nicht nur fürUrlauber, sondern auch für Geschäftsleuteinteressant. „DerGeschäftsreiseanteil auf allenLinien beträgt rund 20 Prozent“,so Kurth. Die Auslastung derHLX-Maschinen beträgt aufdiesen Linien rund 60 Prozent.Von beiden Seiten wurde betont,das über weitere Möglichkeitender Kooperation nachgedachtwird.Die Kärnten-Werbung erhofftsich mit dieser neuen Verbindung,künftig verstärkt dennorddeutschen Gast nach <strong>Klagenfurt</strong>zu locken. Umgekehrtsind Hamburg und Berlin eineAttraktion für Kärntner Städtetouristen.Über eine schwacheAuslastung macht sich keinerSorgen.Zufrieden mit der Entwicklungist auch Mag. Johannes Gatterer,der auf über 550.000 Passagieream <strong>Klagenfurt</strong>er Flughafenverweist. Und damit esvielleicht noch ein paar mehrwerden, hat man sich die Aktion„Kärnten Mobil“ einfallenlassen. Um 149 Euro gibtes ein Mietauto mit Klimaanlagefür eine Woche. AlleHLX-Flüge sind unterwww.hlx.com über das Internetzu buchen. Flüge gibt esschon ab 19,90 Euro.DIE ALSTER ist neben vornehmen Geschäfts- und Wohnviertel aucheine Ruhezone der Hamburger.EIN SEHENSWERTER Bereich von Hamburg ist die alte Speicherstadtim Hafenviertel.Fotos: magpress/BurgstallerHAMBURG IST auch eine bedeutende Medienmetropole. Wichtigedeutsche Verlagshäuser sitzen in der Elbestadt.


31 439 · 27. Mai 2004 250.000 Redtickets zu<strong>Klagenfurt</strong>, Karfreitstraße 3, Tel. 0 46 3/59 55 00E-Mail: klagenfurt@gruberreisen.atLAST MINUTE!TENERIFFAFlug ab Graz, 7x N/DZ/HP ***Htl. Oasis ParaisoKORFUFlug ab Graz, 7x N/DZ/HP ***Htl. Niki SpecialSANTORINFlug ab Graz, 7x N/DZ/NF ** + Roulette HotelPreise in 3 pro Person inkl. Taxen! *)BEI einem Aufenthalt in Rom darfder Besuch beim Trevi-Brunnennicht fehlen. Vis-a-vis gibt esherrlichen Eis.Fotos: DreierErstes Online-Reisebüro2. + 9. Juni416,–5. + 12. Juni359,–7. Juni347,–Die deutsche Lufthansa hatgemeinsam mit der ReisebüroketteLufthansa City Center(LCC) das erste virtuelleReisebüro in Österreich gestartet.Unter http://www.lcc24.atwerden Flüge aller klassischenund Billig-Airlines sowieCharterflüge, Pauschalreisen,Kreuzfahrten, Hotels,Mietwagen, Links und Wetterinformationenangeboten.Seit 1993 ist LCC in Österreichin neun Niederlassungentätig. Beteiligt an LCC24.at istauch das <strong>Klagenfurt</strong>er ReiseunternehmenSpringer Reisen.Näheres erfahren Interessierteunter Telefon 3870-567.SensationspreisenREISEDie ewige Stadt Rom hatimmer „Hoch“-SaisonRom war Ziel der zweiten KLA-GENFURT-Leserreise. Geflogenwurde mit Ryanair direkt ab<strong>Klagenfurt</strong>, Veranstalter warGruber-Reisen.32 <strong>Klagenfurt</strong>erinnen und <strong>Klagenfurt</strong>erwaren diesmal mit dabeiund „eroberten“ gemeinsamdie Stadt am Tiber. Rom ist faszinierendund hat ein besonderesFlair. Ziele aller TouristenAuch heuer offeriert die AustrianAirlines Group wieder eineflächendeckende Bestpreisaktionfür die kommende Urlaubssaison.250.000 Redtickets für27 attraktive Destinationen inWesteuropa, aber auch in dieneuen EU-Mitgliedsstaaten imOsten werden in der Reisezeitvon 15. Juni bis 31. August 2004zu Preisen angeboten, die bis zumehr als 50 Prozent unter denbisherigen Tarifen liegen.„Für alle jene, die gerade ihrenSommerurlaub planen oder imSommer noch einen zusätzlichenStädteflug überlegen, bietenwir mit unserem umfangreichenredticket summer specialsehr attraktive Flüge an“, so Dr.sind in erster Linie der Vatikanund das antike Rom. Die <strong>Klagenfurt</strong>erReisegruppe wurdevon Heidi Swersina, einer seit20 Jahren in Rom lebenden Lavanttalerinbestens betreut undausführlich informiert.Es gab auch genügend Zeit,ganz in der Nähe der SpanischenTreppe einen Cappuccinozu trinken, eine Münze in denDIE KLAGENFURTER Reisegruppe in Castelgandolfo (Foto oben).Hier hat der Papst seine Sommerresidenz. In der St. Thomas-Kirche feiertendie Italiener gerade Erstkommunion. Anschließend ging die Fahrtweiter nach Frascati, einer entzückenden Kleinstadt.Josef Burger. Ab 77 Euro geht esnach Budapest und Zürich. Umnur 99 Euro fliegt man bereitsnach Prag und Warschau. NachBrüssel, Florenz, Riga undMallorca geht es ab 129 Euro,nach Paris um günstige 159Euro.Die redticket-Austrian Bestpreisangeboteverstehen sich immerinklusive Hin- und Retourflug.Gebucht werden könnendie Angebote bis 30. Juni rundum die Uhr unter www.aua.com,bei Austrian unter 05 1789 (inÖsterreich zum Ortstarif) und inallen Reisebüros. Die Preise unterliegenbestimmten Anwendungsbedingungen,Steuern undGebüren sind extra zu bezahlen.Trevi-Brunnen zu werfen unddie Mittagspausen gemütlich inTrattorias zu verbringen. EinAusflug in die Albaner-Bergebildete den Abschluss der Rom-Reise.L.D.Wildbad-EinödSeit Jahrhunderten bekannt,eröffnet die GesundheitsthermeWildbad-Einöd nacheiner umfangreichen Renovierungab 15. Juli wiederihre Tore. Auf die Besucherinnenund Besucher wartenab diesem Termin zahlreicheneue Einrichtungen wiedas moderne Therapiezentrummit Tagesambulanz sowiekurmedizinische Anwendungen,ein Freibecken,Dampfbad-Anlage und Therapiebecken.Das Hotel erhielteinen großzügig gestaltetenZubau. Anläßlich derEröffnung gibt es Top-Angebotefür Ihren nächstenGesundheitsurlaub. Mehrunter www.wildbad.at.KULTURREISENBerlin12.–15. 6. 2004: Flugreise12.–15. 6. 2004: Flugreise abWien26.–27. 6. 2004: Liechtenstein-BerlinMuseumabVerona24. 7. 2004: Il Trovatore, G. Verdi30. 7.–1. 8. 2004: Verdi-Festivalin BussetoSt. Margarethen28. 7. 2004: Jessy NormanRestkartenMörbisch/St. Margarethen6.–8. 8. 2004: Gräfin Mariza inMörbisch, Aida in St. MargarethenKiew–Odessa26. 8.–6. 9. 2004: FlusskreuzfahrtabCarmen in Sevilla9.–12. 9. 2004ab490,–149,–99,–390,–175,–490,–1279,–1890,–Preise pro PersonInfo+Buchung:0463/57 9 20-14


SCHAUKASTL27. Mai 2004 · 44032Zirkus begeisterte Jung und AltFotos: EggenbergerMit einem tollen Programm absolvierte dieser Tage der ÖsterreichischeNationalzirkus in seiner Heimatstadt <strong>Klagenfurt</strong> dasneue Programm. Ob Akrobatik in luftiger Höhe (unten), einemenschliche Kanonenkugel (ganz oben) oder jede Menge Spaßmit Tieren (links), Jung und Alt waren begeistert.


Gutschein ausschneidenund beiÖBAU Eggerabgeben!GLÜCKSGRIFFPro Person nur1 Gutschein einlösbar.Nur gültig mit Gutschein bis5. 6. 2004 bzw. solangeder Vorrat reicht.✁✁Preise gültig bis 05. 06. 2004 bzw. solange der Vorrat reichtPool-KomplettlösungThomas Herget (DW 444) Dietmar Rigelnik (DW 445) Richard Ogris (DW 442)Tel.: 0463/3850-DW, e-mail: eg_garten@oebauegger.at• Kostenlose Pool-Planung durch unsereSchwimmbad-Spezialisten• Dazu erhalten Sie einKomplettoffert zu Festpreisen,wo wirklich alles drinnen ist• Auf Wunsch vermitteln wir auchverlässliche Partner für dieAufstellung Ihres PoolsBeratung und Service mitund Hirn!❤9020 KLAGENFURT Kirchengasse 50 (nähe Südpark)Tel.: (0463) 3850-0E-mail: egger@oebauegger.at, Internet: www.oebauegger.atWir bieten absolute Preissicherheit!MONTAGE§1: Wir garantieren, dass Sie jedes vergleichbare Produktangeboteines Mitbewerbers – egal ob von einem anderenBaumarkt oder vom Lebensmitteldiskonter – bei uns billigeroder zumindest zum gleichen Preis erhalten.** Diese Sicherheit gibt uns unsere Einkaufsgemeinschaft von über 3000 Märkten in Europa.Quick-up-Pool• Ø 3,60 m, 76 cm hoch• Aufblasbare Wulst• Einfachste Montage• Inkl. Kartuschenfilteranlageund Abdeckplane239100Rasendünger mitUnkrautvernichter• Mit Langzeitwirkung• Fördert das Graswachstumundbekämpft Unkraut• 10 kg218130Alu-Klappstuhl• Alu-Gestell, anthrazit• Armlehnen aus Holz• Textilanbezug, terracotta• 5-fach verstellbar239396–22, 99Beim Diskonter gesehen Bei ÖBAU Egger gekauft!COMPOSchneckenkorn• Wirkt bei Regen• Gegen Nacktschnecken• Schützt Zierpflanzen•1 kg237937–39, 99Beim Diskonter gesehen Bei ÖBAU Egger gekauft!Alu-Dreibeinliege mit Dach• Rahmen in grün oder blau238084, 23808589, –89, 99Beim Diskonter gesehen Bei ÖBAU Egger gekauft!7, 997,Beim Diskonter gesehen – Bei ÖBAU Egger gekauft!49, –49, 99Beim Diskonter gesehen Bei ÖBAU Egger gekauft!§2 Für Einzelfälle: Hätten Sie ein bei uns gekauftes Produkt anderswonachweislich billiger erhalten, zahlen wir Ihnen die Preisdifferenz in barzurück.**§3 Vor dem Einkauf: Sie haben ein Produkt bei uns gesehen und würdenes anderswo billiger bekommen? Sie erhalten dieses Produkt bei uns zumgleichen Preis.** Gilt innerhalb von 14 Tagen. Als Nachweis gilt die Werbung des Mitbewerbers.


GESUNDHEIT27. Mai 2004 · 442 34Obst und Gemüse fünfmal am Tag – weil’s mein Körper mag!Machen auch Sie mit beieinem neuen KochbuchKörperliches Wohlbefindenist das A und O fürLeistungskraft und Lebensfreude.Selbsthilfe-InfostelleMit Unterstützung derEthik-Kommission Kärntenist es der Selbsthilfe Kärnten(Dachverband der KärntnerSelbsthilfegruppen) gelungen,auch im LKH <strong>Klagenfurt</strong>eine Selbsthilfe-Informationsstellezu installieren.Sie befindet sich in derAbteilung für Nuklearmedizinund Endokrinologie imPET-Warteraum.Zweimal im Monat wirdeine Vertreterin der SelbsthilfeKärnten in der Selbsthilfe-Informationsstellefürallgemeine Informationenzur Verfügung stehen. Es bestehtaber auch die Möglichkeit,mit Vertretern themenspezifischerSelbsthilfegruppenKontakt aufzunehmen.Termine oderNäheres erhalten Interessierteunter Telefon 50 48 71oder im Internet unterwww.selbsthilfekaernten.at/infostellen.phpFoto: magpressWissenschaftliche Studien weisenauf die positiven gesundheitlichenWirkungen von Obst undGemüse hin. Täglich fünf Portionendavon können das Risikoder Entstehung von Krebserkrankungenund anderen Zivilisationskrankheitenwie Bluthochdruckoder Herz-Kreislauf-Beschwerden reduzieren.„Da es nicht immer einfach ist,reichlich Obst und Gemüse inden täglichen Speiseplan einzubauen,wurde das Projekt „Obstund Gemüse fünfmal am Tag –weil’s mein Körper mag“ gestartet,freut sich <strong>Klagenfurt</strong>s GesundheitsstadträtinDr. Maria-Luise Mathiaschitz-Tschabuschnigund lädt die <strong>Klagenfurt</strong>er Bevölkerungein, an diesem Ge-Sonnenmoor hilftMoor ist seit Jahrtausenden alsHeilmittel bekannt. Es wird inForm von Moorbädern, Moorpackungenund Moortrinkkurenverabreicht.Chronische, entzündliche Erkrankungendes rheumatischenFormenkreises, Erkrankungendes Magen-Darm-Bereiches,Leber, Galle, Herz, Nerven – dakönnen Trinkmoorkuren helfen.Sonnenmoor-Produkte helfenauch zur allgemeinen Stärkungder Immunkraft und bei Hautproblemen.Kombination mit KräuternSonnenmoor-Trinkwasserkurenwerden auch gerne mit Sonnenmoor-Kräuterkurenkombiniert.Vom Sonnenmoor gibt es auchKräutereinreibungen, Kräutertees,Gurgelwasser und Moor-Kräutercremen.Die hochwertigen Erzeugnisseder Firma Sonnenmoor erhaltensundheitsprojekt mitzumachen.Senden Sie Ihr Lieblingsrezeptmit Gerichten aus Obst undGemüse für das neue Kochbuchan den Magistrat <strong>Klagenfurt</strong>,Bahnhofstraße 35/163B, 9020<strong>Klagenfurt</strong>, Abteilung Gesundheit/ErnährungsmedizinischeBeratungsstelle. Anhand dereingeschickten Rezepte wirddann ein Kochbuch in Form einerInformationsbroschüre erstelltund kostenlos an interessierte<strong>Klagenfurt</strong>erinnen und<strong>Klagenfurt</strong>er abgegeben. Geplantist die Vorstellung der Broschürebei einem gemeinsamenKochnachmittag.FÜR Stadträtin Dr. Mathiaschitz-Tschabuschnig (links) sind Besucheam Markt sehr oft eingeplant.Sie in den Samariter-Drogerienin <strong>Klagenfurt</strong>, Stauderplatz 8und Kinoplatz 2.Dieter Bürger, Inhaber der Samariter-Drogerien:„Die Sonnenmoor-Produktekommen auseinem der besten HeilmoorvorkommenÖsterreichs, dem LeopoldskronerHeilmoor, und sindfrei von Konservierungsmitteln.“Beratungstag am 3. JuniAm 3. Juni ist ein Gesundheitsexperteaus dem Hause Sonnenmoorin der Samariter-Drogerieam Stauderplatz 8. Er wird Sieausführlich über Wirkung undEinsatzmöglichkeiten allerMoorprodukte in Einzelgesprächeninformieren.Dieter Bürger lädt herzlichzum Besuch dieses Beratungstages,der kostenlos zugänglichist, ein.Um terminliche Voranmeldungunter Telefon 57 5 06 wird gebeten.(Werbung)Prim.Dr. Bernd GrafFacharzt für Orthopädieundorthopädische Chirurgie9020 <strong>Klagenfurt</strong>Kardinalplatz 9/1Telefon 0463/51 64 55Handy 0664/346 54 54Vorstand der II. orthop.-chirurg. Abteilungan der Privatklinik AlthofenTelefon 0 42 62/20 71-415Schwerpunkte:• Künstlicher Gelenksersatz• Minimal invasive Gelenkschirurgie(Arthroskopie)• Knie- und Schulterchirurgie• Fußchirurgie• konservativeWirbelsäulenbehandlung• Physiotherapie in der PraxisThema:KnieschmerzenDie Ansprüche der Menschenan ihre Gelenke werden immergrößer. Knorpelschäden – besondersam Kniegelenk – stelleneine zunehmende Herausforderungfür den Orthopädendar. Die Therapie des Knorpelschadensist vielschichtig.Primär wichtig ist die Einschätzung,ob es sich um einen umschriebenenoder generalisiertenDefekt (Arthrose) handelt.Für ältere Patienten mit geringerArthrose kommen medikamentöseund/oder Injektionstherapienin Frage sowiedie arthroskopische Lavagemit Debridement. Bei fortgeschrittenerArthrose ist dieaussichtsreichste Operationder prothetische Ersatz desKniegelenks.Bei jungen Patienten kommtbei isolierten Knorpeldefektender Knorpelknochen-Transfer(Mosaikplastik) oder die autologeKnorpeltransplantationzur Anwendung.Als orthopädischer Chirurgsehe ich die wichtigste Aufgabedarin, unter Berücksichtigungdes Krankheitsbildes diefür den Patienten bestmöglicheTherapieform anzubieten.A-9020 <strong>Klagenfurt</strong>Völkermarkter Straße 75Telefon 0463/38 11 00-0Fax 0463/38 11 00-11


35 443 · 27. Mai 2004 WIRTSCHAFTPräsentation des neuen ABC-Firmenstandortes bei einem „Tag der offenen Tür“Neue Produktionsstätteim Osten von <strong>Klagenfurt</strong>Nach nur knapp einemJahr Bauzeit wurde dieneue Produktionsstättedes IntegrationsunternehmensABC Serviceund Produktion GmbH.in <strong>Klagenfurt</strong>-Hörtendorffeierlich eröffnet. DieBaukosten betrugen 4,2Millionen Euro.Aufsichtsratschef Günter Katholfreute sich darüber, dass esbeim Neubau gelungen ist, diebudgetierten Kosten um zehnProzent zu unterschreiten undvier Millionen Euro durch Eigenmittelfinanziert werdenkonnten. Kathol dankte Bundund Land, vor allem aber derStadt <strong>Klagenfurt</strong>, die dasGrundstück zu günstigen Konditionenzur Verfügung gestellthat.„Wir waren sehr interessiert,diesen Vorzeigebetrieb in unse-Erfolg für PCSWeiterer Erfolg für das <strong>Klagenfurt</strong>erSoftwareunternehmenPCS (ProfessionalClinical Software): Das aufKrankenhaus-Informationssystemespezialisierte Unternehmenerweitert seinenMarkt im Pflegeheim-Bereich.Die NiederösterreichischeHeiminformations-Technologiekonnte mitihren 61 Senioren-, JugendundPflegeheimen von derBietergemeinschaft PCS –Systema – Perfekt als neuerKunde gewonnen werden.Weiters wird das Krankenhausin Orbassano (Italien)mit der KrankenhaussoftwarePatidok aus <strong>Klagenfurt</strong>ausgestattet. Es ist das sechsteKrankenhaus in Italien.Foto: Eggenbergerrer Stadt zu halten und sind sehrstolz auf diesen neuen Betrieb,in dem so erfolgreich gearbeitetwird. Hier wird täglich bewiesen,wie eine Unternehmensphilosophieverwirklicht werdenkann“, betonte BürgermeisterDkfm. Harald Scheucher. Erwünschte der Geschäftsführungund den Mitarbeitern weiterhinviel Erfolg.In Vertretung des Landeshauptmannesund als Sozialreferentder Stadt <strong>Klagenfurt</strong> gratulierteStadtrat Christian Scheider GeschäftsführerDI Thomas Höbartzum neuen Betrieb. „Ichweiß, wie schwierig es ist, beeinträchtigteMenschen am Arbeitsmarktzu beschäftigen. Ichhoffe, dass die „Eisbrecherfunktion“der Firma ABC weiterhinerhalten bleibt, so Scheider.Auf 24.000 Quadratmeter sindZUM NEUEN Optikfachgeschäft „das Meisterstück“ im Zentrum <strong>Klagenfurt</strong>sgratulierten den beiden Jungunternehmern BürgermeisterDkfm. Harald Scheucher und Wirtschaftsreferent Mario Canori sowieviele Freunde und künftige Kunden. Im Bild oben von links: Steinbauer,Vizebgm. Canori, Roissl, Bgm. Scheucher und GR Mag. Trannacher.am Schülerweg 50 die Produktions-,Lager-, Verwaltungsgebäudesowie Cleanrooms untergebracht.Im erfolgreichsten IntegrationsbetriebEuropas sindin den drei Kärntner Standorten<strong>Klagenfurt</strong>, Villach und Wolfsberg210 Mitarbeiterinnen undMitarbeiter tätig, wovon 75 Prozentkörperbehindert sind. L.D.DER BETRIEB der ABC Service & Produktion GmbH. amSchülerweg 50 (oben). Im Bild links die Ehrengäste bei derEröffnung.Fotos: KKNeuer OptikerAls Fitnesscenter für die Augenversteht sich das neue Optik-Fachgeschäft „das Meisterstück“von Dirk Roissl undGünther Steinbauer in der Burggasse2. Das Angebot der beidenOptikermeister: Jede Brille undjede Kontaktlinse ist automatischversichert, das heißt, wenndie Brille oder Kontaktlinse verlorengeht, gibt es in drei Tagenden Ersatz gratis. Dirk Roisslund Günther Steinbauer bietenden Kundinnen und Kundenauch ein Visualtraining ihrerAugen an. „Manchmal hilft einTraining, und man benötigtkeine Korrektur der vorhandenenBrille“, so Roissl. Im Optikergeschäftsind alle „Must have’sder Saison“ für den Sommer.Näheres im Internet unterwww.dasmeisterstück.at


WIRTSCHAFT27. Mai 2004 · 44436S.A.M. hat First-Class-QualitätWelterfolg der Produktevon Kuchler ElectronicsAm Anfang stand eineVision von Dkfm. FritzKuchler, sie hieß S.A.M.(Sine Auxilio Manus, dasheißt ohne Hilfe derHand). 1971 wurde in <strong>Klagenfurt</strong>bereits die ersteelektronische Aufschnitt-Ablegemaschine der Weltentwickelt und produziert.Inzwischen ist das weltweittätige <strong>Klagenfurt</strong>er UnternehmenS.A.M. Kuchler Electronicsim Wettbewerb immer einenSchritt voraus. „DieserKompetenzvorsprung erfordertumfangreiche konsequente undmarktnahe Entwicklungsarbeit,die in der Branche längst zu einemMarkenzeichen vonS.A.M. geworden ist“, freut sichFirmenchef Fritz Kuchler.Bei einem Betriebsbesuch informierteKuchler BürgermeisterScheucher über die neuestenProdukte, den Ausbau derEntwicklungsabteilung und denBei einem Workshop der Aufsichtsräteund der Beiräte der<strong>Klagenfurt</strong> Marketing GmbH.wurden wesentliche Zukunftsprojektefür die <strong>Klagenfurt</strong>er Innenstadtvorbereitet und Beschlüssefür eine weitere Innenstadtentwicklunggefasst.Die Prioritätenliste enthält folgendeBereiche:❏ Erarbeitung eines USP (Alleinstellungsmerkmales)für<strong>Klagenfurt</strong>;❏ Anbindung der City Arkadenan die <strong>Klagenfurt</strong>er Innenstadt;❏ Stärkung der B-Lagen durchdie Erarbeitung von Gestaltungsvorschlägen,diskutiert<strong>Klagenfurt</strong> Marketing:Beschlüsse für weitereInnenstadtentwicklungwurden unter anderem auch„Flaniermeilen“;❏ Vereinheitlichung der Öffnungszeiten(Kernöffnungszeitenund durchgehende Mittagsöffnungensowie einheitlicheÖffnungszeiten amSamstag bis 17 Uhr) sowie das❏ Veranstaltungszentrums-Projekt für die Innenstadt(Grundlage für Kongress- undVeranstaltungstourismus).Beim Workshop wurde aberauch die erfolgreiche Arbeit der<strong>Klagenfurt</strong> Marketing GmbH.gewürdigt, die vor allem eineFrequenzsteigerung in der Innenstadtgebracht hat.Neubau der Produktionshalle.„Wir wollen nicht nur einegroße Halle bauen, geplant istdie Errichtung eines Towers ausAluminium und Glas, sozusagenals repräsentative Nordeinfahrtnach <strong>Klagenfurt</strong>. Der Towersoll zum Ausdruck bringen,dass wir laufend weiterarbeiten“,so Kuchler.Kuchler Electronics gelangübrigens auch die Schaffung des„ehrlichen Etiketts“. Damitwurde jedes Produkt „gläsern“.S.A.M. Phantom heißt das neuesteGerät. Hier erspart der vollautomatischeSchnittgutwagenden Bediener.Bürgermeister Harald Scheuchergratulierte Fritz Kuchler zuseinem erfolgreichen Unternehmenund dem innovativen Mitarbeiterteamim <strong>Klagenfurt</strong>erHeadquater, Klatteweg 4-6, undin den neun Kuchler-Tochterunternehmen.L.D.Zwei Preiseder StadtZweimal gab es für S.A.M.-Produkte made in <strong>Klagenfurt</strong>schon den Innovationspreisder Landeshauptstadt.1990 für die Entwicklungund Produktion von computergesteuertenAufschnittsystemen;1997 für das computergestützteSchneide-, AblegeundVerpackungssystemC.A.S.DER FIRMENCHEF der Kuchler ElectronicsGmbH., Fritz Kuchler, erläutert Bürgermeister HaraldScheucher das neueste Aufschnitt- und Verpackungssystem(oben). Links eine Aufschnittmaschinevon Kuchler Electronics. Fotos: magpress/Dreier/KKBEIM WORKSHOP für <strong>Klagenfurt</strong>er Zukunftsprojekte nahmen auchBürgermeister Harald Scheucher und die beiden VizebürgermeisterWiedenbauer und Canori teil. Im Bild oben mit Prof. Dr. Karl PeterSchörghuber (zweiter von rechts).


37445 · 27. Mai 2004WIRTSCHAFTVIELE FANS freuten sich auf ein Autogramm ihres Schiidols SchistarHermann Maier (oben). Im Bild rechts RLB-Vorstandsdirektor Mag. PeterGauper, Hermann Maier und Generaldirektor Dr. Klaus Pekarek beimsymbolischen Baubeginn.Fotos: EggenbergerRLB: Spatenstichfeier mit Schistar Hermann MaierIn <strong>Klagenfurt</strong> entsteht„Finanzberatungswelt“Für die RaiffeisenlandesbankKärnten hat ein ereignisreichesJahr begonnen– „Wegen Umbaugeöffnet“ lautet dasMotto für ein Jahr, in demkein Stein auf dem anderenbleibt.Vor dem Hintergrund eines inden vergangenen Jahren dynamischwachsenden Kundengeschäftesfasste die RaiffeisenlandesbankKärnten den Beschluss,den evident werdendenräumlichen Anforderungen miteinem umfassenden Umbau undAusbau ihres Hauptgebäudesam St. Veiter Ring nachzukommen.Mit dabei beim offiziellen Startder Umbauarbeiten war auchWeltcupsieger und Raiffeisen-Werbeträger Nummer 1, HermannMaier. Bereits sechs Jahrebesteht die sehr intensive underfolgreiche Partnerschaft vonHermann Maier und Raiffeisen.„Hermann Maier ist natürlich,regional verankert, zielstrebig,erfolgreich und seit vielen JahrenRaiffeisenkunde, er passtalso ganz hervorragend zuRaiffeisen“, so GeneraldirektorDr. Klaus Pekarek.Der Startschuss der Erneuerungwurde im November 2003 gesetzt:das 1811 errichtete undseit 1939 unter Denkmalschutzstehende „Stöckl“, direkt nebendem Raiffeisen-Gebäude am St.Veiter Ring gelegen, wird alsmodernes Beratungs- und Bürogebäudefür Kunden revitalisiert.Eröffnung Jänner 2005„Mit dem Ausbau am St. VeiterRing entsteht eine ganz neue Finanzberatungswelt,die mit Beginndes Jahres 2005 eröffnetwird. Der Spatenstich ist Grundsteinfür die optimale räumlicheUmsetzung der angestrebtenganzheitlichen Beratungsphilosophie“,stellt RLB-VorstandsdirektorMag. Peter Gauper fest.Rund acht Millionen Euro werdenstufenweise bis Ende 2005in das Gesamtprojekt investiert.Neben der Gestaltung einerkundenfreundlichen, offenenSelbstbedienungszone wurdebei der Konzeption dasHauptaugenmerk auf die optimaleRaumgestaltung für dieBeratungstätigkeiten gelegt.Neu: EventplateauZu einer kundenfreundlichenEmpfangslösung und einer effizientenParkplatzbewirtschaftungerhält die neue RaiffeisenlandesbankFinanzberatungsweltauch ein „Eventplateau“.Bis Jahresende 2005 miteiner neuen Fassade auch einkomplett neues Gesicht. L.D.Einige DatenNovember 2003: Baubeginnam Raiffeisen-Stöckl. BisEnde Juni 2004 wird das revitalisierteNebengebäudefertiggestellt sein.Mai 2004: Der stufenweiseUmbau der Schalter- undBeratungsräumlichkeitenbeginnt, die Fertigstellungist bis November 2004 geplant.Juli 2004: Zwei Verbindungsgängewerden das„alte“ Raiffeisen-Stöckl unddas „neue“ Hauptgebäudezu einer harmonischen Einheitverbinden.Dezember 2005: Eventplateauund Außenfassade werdenfertiggestellt sein.DAS GROSSPROJEKT der Raiffeisenlandesbank wurde von den beidenArchitekten DI Werner Omansiek und Leo Graf geplant. Foto: KK


WIRTSCHAFT27. Mai 2004 · 44638Tradition – Innovation – Vision rund um Bad & HeizungOdörfer: Schon 200 Jahreim Zeichen der Qualität1804 wurde in Graz derGrundstein zur Entwicklungeines der erfolgreichstenösterreichischenUnternehmen imBereich Bad-Heizung-Haustechnik gelegt. 20Jahre gibt es Odörfer bereitsin <strong>Klagenfurt</strong>.Von Ludmilla DreierMit einem großen Gesellschaftseventfür Installateurkundenund Partner aus der Industriesowie Vertretern aus Politikund Wirtschaft zelebrierteder Bad-, Heizungs- und HaustechnikspezialistÖdorfer amStandort Fallegasse 1/Südringein außergewöhnliches Firmenjubiläum.Im Mittelpunkt standeine emotionale Zeitreise durch200 Jahre Firmen-, WirtschaftsundZeitgeschichte.Der Name Odörfer steht bei denKunden in Österreich für größt-Aigner-Sommerlinie istjung und farbenfrohSportlich, jung und farbenfroh– so empfängtAigner den Sommer.Sportliche Freizeitmode undcoole Accessoires in den FarbenSoft Pink, Hibiskus, Weiß, Dunkelblauund Sand sind fröhlicheFoto: KKmögliche Auswahl und Vielfaltbei Markenprodukten rund umBad und Heizung. „Die Produkt-und Servicepalette reichtvon Badezimmereinrichtungenund Wellnessprodukten überBadplanung und Probebad bishin zur gesamten Haustechnik“,bringt es die geschäftsführendeGesellschafterin Mag. SusanneSchneider-Assion auf denPunkt.Neben Top-Produkten setztOdörfer vor allem auf Servicequalitätder Extraklasse. Mit denInstallateuren als kompetenteAnsprechpartner sowie Komplettbetreuerdes Endverbrauchersbietet Odörfer eine Bäderwelt,wo sich jede Frau und jederMann wiederfindet.Ödorfer erwirtschaftete 2003mit 251 Mitarbeitern – davon 36am Standort <strong>Klagenfurt</strong> – einenUmsatz von rund 67 MillionenEuro und zählt zu den Top-600-Unternehmen Österreichs.Eyecatcher, die es im limitiertenZeitraum von vier Wochen (1.bis 30. Juni 2004) im ausgewähltenAigner-Shop in <strong>Klagenfurt</strong>,Aigner Megymorecz,Bahnhofstraße 12, gibt.Modische Shirts oder Polohemden,Tops oder Shorts mit kontrastierendenZiernähten sindfröhliche Blickfänger.In der sportlichen Tasche (Fotolinks) und dem legeren Rucksackwerden Strandutensilienlocker verstaut. Die Musthavesder Saison sind heuer Flip Flopsin Soft Pink.Die Preise der limitierten AignerSommerlinie „Summer inthe City“ liegen zwischen 19und 98 Euro. (Werbung)Foto: magpress/DreierVIELE GRATULANTEN bei der Jubiläumsfeier der Firma Odörfer amSüdring: Von links StR. Dr. Jandl mit Mag. Schneider-Assion (geschäftsführendeGesellschafterin), WK-Präs. Pacher, Vizebgm. Canori,Niederlassungsleiter Günter Strutzmann und Geschäftsführer Mag.Walter Kindl.Foto: EggenbergerZUM neuen Café gratulierte BürgermeisterHarald ScheucherHermine Lutschounig undGünther Schmauzer sehr herzlich.Er wünschte ihnen und denMitarbeiterinnen viele Gäste, diedas große Angebot nützen.Stadtrat Dr. Dieter Jandl überbrachtedie Grüße des Bürgermeisters.„Für mich ist der Firmensitzder Firma Odörfer derschönste Industriebau in Kärnten“,betonte Dr. Jandl.Neuübernahme:Café Alter PlatzDer Alte Platz in <strong>Klagenfurt</strong> hatseit der Neuübernahme des ehemaligenCafés Fahrnbergerdurch Hermine Lutschounigund Günther Schmauzer einenneuen, sehr attraktiven Anziehungspunkt.Das Café präsentiert sich denGästen in sehr freundlicher Gestaltungund mit großer Auswahl.Es gibt neben einem sehrguten Kaffee Mehlspeisen ausder eigenen Bäckerei, eingroßes Salatbuffet, Mittagsmenüsund kleine Imbisse fürzwischendurch. Das Café AlterPlatz ist außer am Sonntag täglichvon 7 bis 22 Uhr geöffnet(auch an Feiertagen).Das engagierte Team des Caféslädt zum Besuch ein.


39447 · 27. Mai 2004WIRTSCHAFTLehrberuf neuDer neue vierjährige LehrberufTischlereitechnik trittab Juli 2004 in Kraft. DieBundesinnung der Tischlerwill mit den AusbildungsschwerpunktenPlanung undDesign zur Qualitätssicherungfür das Tischlergewerbebeitragen. Den Ausgebildetenstehen zudemviele weitere Ausbildungswegeoffen. Das dritte undvierte Lehrjahr ist durcheine umfassende Ausbildungmit den SchwerpunktenProduktion und Planunggekennzeichnet. Die Ausbildungbefähigt den Tischlerlehrlingals Führungskraftmit hoher Selbstständigkeitund Verantwortung im technischen,organisatorischenund planerischen Bereich.PavillonDer Magistrat <strong>Klagenfurt</strong>vermietet den Pavillon imGoethepark mit ca. 10 m 2und 55 m 2 Sitzgarten.Nähere Informationen erhaltenInteressierte unter Telefon537-37 99 bei Mag.Reinfried Oblasser, Abt. Besitzverwaltung/Wohnungen.BEI SEINEM <strong>Klagenfurt</strong>-Besuch wurde Dr. Cuk im Rathaus auch vonBürgermeister Harald Scheucher empfangen. Beide sind überzeugt,dass künftig noch engere Kooperationen entstehen werden.Infineon kommtmit 100 Stellen!100 hochqualifizierte Arbeitsplätzewerden sichim neuen Infineon-Unternehmen„IT-Services“ im<strong>Klagenfurt</strong>er LackesideScience & TechnologyPark ansiedeln.Der <strong>Klagenfurt</strong>er WirtschaftsreferentVizebürgermeister MarioCanori konnte in Verhandlungenmit Infineon-Vorstand Mag.Monika Kircher-Kohl finalisieren,dass der Standort von „IT-Services“ im Lakeside Park in<strong>Klagenfurt</strong> sein wird.ForschungMit dieser für die Landeshauptstadteinzigartigen Betriebsansiedlungwerden 100 neue,hochqualifizierte Arbeitsplätzegeschaffen. Ca. 70 Arbeitsplätzesollen sich an den ForschungsundEntwicklungsbereich orientieren.Darüberhinaus festigt der LakesidScience & Technology Parkdamit auch seine EinzigartigkeitFoto: Eggenbergerim IT-Forschungs- und Entwicklungsbereich.Der weltweit operierende Infineon-Konzernwird mit dieserFirmengründung auch internationalesTop-Know-how nach<strong>Klagenfurt</strong> transferieren.„Von den 100 neuen Arbeitsplätzenwerden ca. 30 Topleuteaus internationalen Know-how-Zentren in <strong>Klagenfurt</strong> konzentriert“,so Mario Canori. <strong>Klagenfurt</strong>wird die anfallendenTransferkosten dieser Mitarbeiterund deren Familien in dennächsten drei Jahren mit einerWirtschaftsförderung unterstützen.Konkurrenz geschlagen„Die Landeshauptstadt <strong>Klagenfurt</strong>,die einen konzerninternenStandortvergleich gegen sechsweitere Städte gewann, wirdsich als Musterpartner für einweltweites Infineon-Kompetenzzentrumentwickeln. Für dieMitarbeiterinnen und Mitarbeiterund deren Familien bietet dieWirtschaftkontakte ohneGrenzen mit SlowenienStadt <strong>Klagenfurt</strong> auch Top-Rahmenbedingungen,vomSchulangebot bis hin zum Kulturangebot“,betont WirtschaftsreferentMario Canori.Zu vermietenDer Magistrat <strong>Klagenfurt</strong>,Abteilung Besitzverwaltung,vermietet nachstehendeObjekte:Geschäftslokal mit 95 m 2 inder Innenstadt (Pernhartgasse10);Geschäftslokal mit 75 m 2 inder Völkermarkter Str. 16;neu renovierte Büroräumein der Schlachthofstraße 5;Büroräume und Lagerflächenim städtischen Business-Park(Anfragen betreffendBusiness-Park beiHerbert Rung, Telefon 537-36 62.Näheres unter Telefon 537-37 99 (Mag. Oblasser).Seit knapp einem Monat ist SlowenienMitglied der EU. DieKärntner Wirtschaftskammerverstärkt daher die schon seitJahren erfolgreich verlaufendenBeziehungen und Kooperationennoch mehr. Diese Wocheweilte Slowenien-WirtschaftskammerpräsidentJozko Cukauf Besuch in <strong>Klagenfurt</strong> beiseinem Kärntner AmtskollegenFranz Pacher. Wie Pacher dabeibetonte, gibt es seit zehn Jahrenbereits eine Außenhandelsstelleder österreichischen Wirtschaftskammerin Laibach.„Hier wird schon lange erfolgreicheArbeit geleistet“, so Pacher,der hervorhebt, dass es inder Kärntner Wirtschaftskammermittlerweile täglich rundzehn Anfragen von heimischenUnternehmen gibt, die mit SlowenienGeschäftsbeziehungeneingehen wollen. Wie sehr dieÖsterreicher nach Sloweniendrängen konnte auch Jozko Cukbestätigen. „Rund 700 österreichischeUnternehmen sind inSlowenien vertreten, was rundein Drittel aller ausländischenFirmen ist“, so Cuk. Rund einViertel der gemeinsamen Geschäftezwischen Österreichund Slowenien laufen überKärnten. Und der Anteil wird inZukunft noch steigen. Seitensder Wirtschaftkammer Kärntenwill man Unternehmenskooperationenbetreuen.


UMWELT27. Mai 2004 · 448 40Ganz <strong>Klagenfurt</strong> soll „entkübelt“ werdenEntsorgung neu: die„Vier“ sind schon beliebtWorkshopIm Rahmen des Projektes„Der Naturgarten“ wird gemeinsameine Kräuterspiralegebaut. Eine Kräuterspiraleist dekoratives Elementeiner naturnahen Gartengestaltung.Die fertigeSpirale wird mit einer Einführungin die Kräuterkundeauch gleich bepflanzt. DerWorkshop findet am 19. Junivon 9 bis 16 Uhr (mit Mittagspause)in Welzenegg(genaue Adresse bei Anmeldung)statt. Mitzubringensind Gartenhandschuhe, Arbeitskleidungund festeSchuhe. Anmeldung bei GudrunTreffer, Tel. 537/4891,oder gudrun.treffer@klagenfurt.at.Bei Regen findetalles am 3. Juli statt.Statt verdreckter Müllinseln,Sammlung von Plastik,Metall, Altpapier undBioabfall direkt beimHaus. Die „Entsorgungneu“, Pilotprojekt inAnnabichl, funktioniertbestens und soll nun aufganz <strong>Klagenfurt</strong> ausgedehntwerden.Stadtrat Michael Matzan kannsich mit Recht freuen. EineIMAS-Studie bestätigt den erfolgreichenWeg der „Entsorgungneu“. 1000 Haushalte nehmenam Pilotprojekt teil. „86Prozent, eine überwältigendeMehrheit, sind vom neuen Systembegeistert“, zieht der ReferentMichael Matzan Bilanz.Nur 6 Prozent möchten weiterdie öffentlichen Müllinseln,acht Prozent ist es egal.Für Matzan ist das Projekt bisherein ökonomischer und einökologischer Erfolg. So ist dieTrennmoral besonders beiKunststoffverpackungen immensgestiegen. Gab es bei denMüllinseln noch mehr als dieHälfte Fehlwürfe,so sindes beim gelbenSack nur mehr 5Prozent.Und die Kostenfür die ständigeReinigung derMüllinseln entfallenebenfalls.Beschwerdenüber das neueSystem oderüber fehlende Müllinseln warendie Ausnahme, so der Leiter derAbteilung Entsorgung, DI AlfredKropfitsch. „Es gab vieleAnfragen und Anregungen undviele ungeduldige Anfragen ausdem ganzen Stadtgebiet, wannauch die anderen Haushalte eigeneTonnen bekommen“, berichtetKropfitsch.Dies möchte Stadtrat MichaelMatzan mit Herbst realisieren.Das heißt, die Müllinseln werdenaus dem Stadtbild entferntund vier Sammelbehälter kommendirekt zum Haus: Restmüll,Biotonne, Altpapier, gelberSack oder gelbe Tonne. Für Glaswird es in jedem Wohngebiet eigeneTonnen geben, diese werdenaber so aufgestellt, dass siekeine „Mülltouristen“ anlockenkönnen.Übrigens: man kann selbst entscheiden,welche Tonnen manbraucht, ausgenommen derRestmüllbehälter, dieser istPflicht.meisKEINE MÜLLINSELN mehr, die kleinen Tonnen stehen bequem direktbeim Haus. Stadtrat Michael Matzan will nach dem erfolgreichen Pilotprojektin Annabichl bald ganz <strong>Klagenfurt</strong> „entkübeln“.Foto: PuchUmweltberaterinMag.JobstDer TippKennzeichnungist PflichtSeit ca. einem Monat gilt dieEU-Richtlinie, wonach Lebens-und Futtermittel, diegentechnisch veränderte Organismenenthalten, gekennzeichnetwerden müssen.Das gilt nicht nur fürEndprodukte. Es muss auchein Hinweis auf den Warenangebracht werden, wennVorprodukte gentechnischbehandelt wurden. Dabei istes unerheblich, ob im Endproduktdie Organismennoch nachweisbar sind. DieRichtlinie sieht also vor, dassbeispielsweise Maiskeimölaus gentechnisch verändertemMais oder Lecithin ausGentech-Soja nunmehr gekennzeichnetwerden müssen,etwa mit den Worten„hergestellt aus gentechnischverändertem Mais“.Wichtig ist dabei, dass dasnicht nur für verpackte Warengilt. Auch Gentechnikprodukte,die auf einemMarkt angeboten werdenoder in einem Restaurant,müssen mit einem Schildbzw. mit einem Hinweis aufder Speisekarte kenntlichgemacht werden. Auch Futtermittel,deren Basisproduktgentechnisch bearbeitetwurde, müssen gekennzeichnetwerden. Allerdings:Fleisch oder Eier von Tieren,die dieses Futter gefressenhaben, müssen nicht extrabezeichnet werden. Ein nichtzu geringer Teil, wenn manbedenkt, dass über 80 Prozentder nach Europa importiertenGenpflanzen im Futtertroglanden und bei denKonsumenten wieder alsMilchdrink, Joghurt, Ei oderWurstbrot auf dem Esstischlanden.


41 449 · 27. Mai 2004 JUGENDTickets sind zu gewinnenSie haben einst in Woodstockgespielt und sind Rocklegendender 60-er und 70-er! „Now“heißt ihr neues Album und damitsind Ten Years After nun aufTournee. Und die führt sie am23. Juni um 20 Uhr auch in denBurghof in <strong>Klagenfurt</strong>. WerLeon Lyons, Joe Gooch, ChickCurchill und Ric Lee live sehenmöchte, wir verlosen einige 2-Karten-Sets. Postkarte unterdem Kennwort „Rock“ bis 18.Juni an die KLAGENFURT,Neuer Platz 1, 9010 <strong>Klagenfurt</strong>.Foto: KKHAK-Schülerinnen beimKurzfilmfestival in BraHeuer fand im kleinenpiemontesischenStädtchenBra (in der Nähevon Turin) zum 5.Mal das internationaleKurzfilmfestivalstatt. Der Einladungder Organisatorensind heuerzwei Schülerinnender <strong>Klagenfurt</strong>erHAK 1 gefolgt,nämlich Amela Su-WAREN in der Jury: Amela Sulejmaniovic(links) und Alexandra Prenner.Foto: KKlejmanovic undAlexandra Prenner.Die beiden Schülerinnenwaren dieeinzigen Vertreterinnendes Alpen-Adria Raumes undmussten an vierAbenden jeweilszehn Kurzfilme bewerten.Für die beidenMaturantinnenwar es eine beeindruckendeErfahrung,da sie zum einenbei italienischenGastfamilien untergebrachtund somitviele neue Erfahrungengemacht haben.Aber auch auf internationalerEbenewar die Zeit im Piemontäußert positiv,da die restlichenJurymitglieder ausLitauen, Holland,Frankreich, Italienund Belgien stammtenund so auf europäischerEbeneErfahrungen ausgetauschtwurden.Kinder im ZirkusAlle Jahre wieder lädt Sozialreferent StadtratChristian Scheider <strong>Klagenfurt</strong>er Kinderin den Österreichischen Nationalzirkus ein.Der Nationalzirkus mit Heimstätte <strong>Klagenfurt</strong>hat gerade sein Gastspiel in der Heimatabsolviert, vor wenigen Tagen konnten vieleKinder auf Einladung des Sozialreferateseinen lustigen Zirkusnachmittag genießen.Und zum Vergnügen gab es auch noch Popcorndazu.Foto: magpress/BurgstallerBalankatischIm <strong>Klagenfurt</strong>er Hort „St. Ruprecht II“ wirderfolgreich das Projekt „Come in“ geführt.Dabei können ehemalige Hortkinder weiterden Hort aufsuchen, sicht treffen, plaudernoder gemeinsam die Zeit verbringen. Unlängstfand zwischen den Kindern und Politikernein Balankaturnier statt. Dabei wurdefür einen Balankatisch gespendet. Dieserwurde mit Hilfe von Stadtrat Walter Zwicknun angekauft und übergeben. Foto: PuchSicherheitsolympiadeDer <strong>Klagenfurt</strong>er Bezirkssieger der Kindersicherheitsolympiadedes Zivilschutzverbandessteht fest. Am ASKÖ-Sportplatz inWölfnitz konnten sich die Schüler der VS 9/Körnerschule gegen die Konkurrenz aus anderenVolksschulen durchsetzen. Den Bewerbmitverfolgt haben neben StadtratChristian Scheider und BF-KommandantIng. Alfred Schlieber auch BezirksschulinspektorMag. Prainsack. Foto: magpress/Burgstaller


JUGEND27. Mai 2004 · 450 42FrightmareEin älteres Ehepaar in einemeinsamen Landhaus in derenglischen Provinz hat einschreckliches Geheimnis.Nämlich die Vorliebe fürMenschenfleisch. Irrtümlichals geheilt ausder Psychiatrieentlassen gehtdie Hausdamenun wiederdem Lasternach. BritischerHorrorklassiker ausden 70-ern von Peter Walkerauf DVD (Koch Media).Pink ParadiseHübsche Mädchen undheiße Musik! Zu elf FrechHouse-Tracks zeigen rund30 Show-Girlsdes Pink ParadiseClub in Paris,was manunter TableDance undStriptease versteht.Dancefloor zu abtanzenund hier auch zum hinsehen(EMI).COWBOY JUNKIES –„Open road“Fast zwei Jahre hat es gedauert,bis diese DVD/CD-Kombination der kanadischenFolkrockbandauchhierzulande erhältlichist.Eine fast dreistündigeDokumentationüberdie Open Road-Tour 2001mit Mitschnitt der gesamtenBand, Mitschnitt eines kleinesGigs von Margo undMichael Timmins, Interviewund eine Live-CD(Latent/Zoe/ Ixthuluh).Töte Amigo/Quien sabe!Italowestern-Klassiker vonDamiano Damiani aus 1966.Klaus Kinski und Gian MarieVolonte als Waffenverkäuferin Zeiten der mexikanischenRevolution. Und alleserstmals in ungekürzterFassung (Koch).HOTHOUSE FLOWERS – „Into your eyes“Nach knapp zwei Wochen gab es für das neue Album der Hothouse Flowers bereitsGold in ihrer Heimat Irland. Kein Wunder, spielen die vier Burschen dochwieder wunderbar harmonischen Pop mit viel schwarzem Sangesfeeling runter.Songs, die so sanft über Seele und Herz streichen wie der Sommerwind überdie grüne Insel, über Irland. Harmonicpop vom Feinsten (Rubyworks/Edel).RAINHARD FENDRICH –„AufLeben“Album 1 nach der Scheidung.Der Schmäh ist ihm ein wenigabhanden gekommen, großteilsernst und nachdenklich sind dieLieder. Und manchmal leiderauch schon langweilig (Ariola).Paris en chansonsEine musikalische Liebeserklärungan Paris. 30 Chansons,die die Stadt, die Pariser, dieLiebe, das Leid und weiß Gottwas noch zum Inhalt haben. U.a. mit der Piaf, Bourvil undAdamo (Wagram/Ixthuluh).DIVISION OF LAURA LEE– „Das not compute“Vier Schweden, die Rock beiderseitsdes Atlantiks mit einwenig Psycho mischen. Aufregerist das keiner, aber einige interessanteMomente sind drinnen(Burning Heart/Edel).MARIO WINANS –„Hurt no more“Anständiger und perfekt produzierterNew Soul, der aber amheimischen Markt vorbei zieht.Trotz Enya und Foxy Brown zuunspektakulär und glatt, um zupunkten (Bad Boy/Universal).3 DOORS DOWN –„Away from the sun“Die US-Alternativrocker schlagenwieder zu. Nicht mehr sowuchtig wie gewohnt. Zahmererund melodiöserer Rock inklusiveder Hitsingle „Here withoutme“ (Republic/Universal).KATIE MELUA –„Call off the search“Ein Nr. 1-Album aus den UK-Charts. Die in London lebendeGeorgierin zeigt sich als gefühlvolleLiedermacherin mit leichtemHang zum Jazz. Musik mitAnspruch (Dramatico/Edel).SERTAB – „No boundaries“Der heurige Songcontest hatauch die Siegerin des VorjahresNATALIE MERCHANT –„The house Carpentersdaughter“Sie hat lange gesucht und dann12 Perlen gefunden. 12 traditiowiederaufgeweckt. Sertab singtsich durch 11 Popsongs mitBauchtanzflair. Eigentlich zumvergessen (Columbia/Sony).BEATSTEAKS –„Smack smash“Deutsche Punk-Combo mit einemAlbum, das live im Studioin knapp zwei Wochen eingespieltwurde. Im Dutzend lautund agressiv (Epitaph/Edel).Kneipen-HitmixEs bedarf ja nicht hochgeistigerMusik, um bei einem Bier inStimmung zu kommen. Selbigeist auf dieser Doppel-CD daherkaum zu finden. 39 Kneipen-Kracher u. a. mit Cordalis, denLollies, den Partyschweinenund Jürgen (da/Echo-Zyx).ORF-Schlagerparade Vol. 11Das Beste aus den Schlagerparadender ORF-Landesstudiosgibt es wieder auf dieser CD zuhören. 16 aktuelle Titel u. a. vonAndrea Berg, den Paldauern, Simone,den Seern und Stephanie(Koch Universal).REINHARD MEY –„Nanga Parbat“Der Chronist des alltäglichenWahnsinns öffnet wieder seinTagebuch, um uns an seinemProtest gegen Gewalt, Krieg undanderen Grauslichkeiten teilhabenzu lassen. Die Ehrlichkeitund Aufrichtigkeit des Chansonierssetzt sich auch Album Nr.23 fort (Capitol/EMI).OLAF BERGER –„Casanova“Schlagerpop mit viel Balearen-Feeling präsentiert Olaf auf seinerjüngster CD. Haargenau aufden Mallorca-Urlauber zugeschnitten.Ob das hier auch soankommt (White/Ariola)?Rock against Bush Vol. 1Armer George! Jetzt bekommter auch musikalisch sein Fett ab.26 Punk- und Rockband protestierenhier gegen die Außenpolitikvon Mr. Bush. U. a. mitSum 41, Anti-Flag, Ministryund NOFX (FAT/Edel).SNOW PATROL –„Final straw“Auch das dritte Album der UK-Band präsentiert sich als Mitteldingzwischen Britpop und US-Alternativrock. Viele hörenswerteMomente eines Quartetts,das noch auf den Durchbruchwartet (Polydor/Universal).WolfgangBurgstallerKLANG(&)BILDnelle und/oder zeitgemäßeFolksongs, mit Leidenschaftund Anmut von Natalie vorgetragen.Wunderbare Lieder(Myth America/Edel).PINO DANIELE PROJECT –„Passi d’autore“Ungewöhnliches Album desItalo-Jazzers. Pino hat die Songsmit einem Jazz-Trio und einemVocalensemble eingespielt. Feinerund eleganter Mediterran-Jazz für einen Abend vollerÜberraschungen (Ariola).A tribute to AYRTON SENNAVor zehn Jahren schockte derUnfalltod des Brasilianers dieFormel-1-Welt. Diese Tribute-CD enthält Statements vonSenna und Kollegen und 14 seinerLieblingssongs von Tina bisQueen (Capitol/EMI).


43451 · 27. Mai 2004JUGENDAngebot wird ausgeweitet – Befragungsaktionen sind geplantYOUTHline sehr gefragtSeit knapp einem halbenJahr gibt es in <strong>Klagenfurt</strong>das Jugendinfoservice„Youthline“. 700 Jugendlichenutzten bisher dasGratisangebot.Von Wolfgang BurgstallerIn den letzten Jahren ist am Jugendsektorin <strong>Klagenfurt</strong> vielgeschehen. Diesen positivenRückblick zog JugendreferentStadtrat Christian Scheider vorwenigen Tagen, als er gemein-Gewinn eine CDvon den EchtenA capella aus Österreich!Die Echten nennen sich diefünf Stimmakrobaten, dienun mit „Im Stimmbad“(Columbia/Sony) ihrneues Albumpräsentieren.Wobei hier acapella mitviel Witz und im Dialekt gebotenwird. U. a. spritzigeCoverversionen von Popklassikern.Kurzum ein Feuerwerkan Vocalarbeit undSchmäh. Wir verlosen einpaar CDs. Einfach Postkarteunter dem Kennwort „Echt“bis 11. Juni an die KLA-GENFURT, Neuer Platz 1.sam mit Franz Miklautz, Geschäftsführerder wuapaa.com,und Mag. Matija Kampus,Youthline Projektleiter (alle amFoto unten), den Infoservicepräsentierte. Neben den Youthpointsin den Stadtteilen, derTrendsporthalle oder dem neuenJugendsportprojekt in Welzenegggehört auch die Youthlinezu den neuen Initiativen für dieJugend. „Der Erfolg nach wenigenMonaten Youthline hat unsbestärkt, das Angebot nun auszuweiten“,so Stadtrat Scheider.Offene TürenJetzt will man die Jugendlichenzu diversen Themen befragen,um dann seitens der Stadt Projekte,nach denen auch eineNachfrage besteht, umsetzen zuwollen.Bisher funktioniert die Youthlineso, das Jugendliche von 12bis 20 Jahren sich mittels Infofolder,der breit gefächert in<strong>Klagenfurt</strong> aufliegt, über das Internet(www.youthline.at) oderim Jugendforum Mozarthof anmeldenkönnen. Das bleibt auchin Zukunft so. Einmal im Monatbekommt man dann einenNewsletter über interessanteVeranstaltungen entweder perSMS, email oder Brief geschickt.Laut Projektleiter Mag.Kampus will man im Juni mitden Befragungen starten. JedenMonat soll eine Frage zur Landeshauptstadtgestellt werden.Den Jugendlichen wird dadurchein Sprachrohr ermöglicht. „DieMeinung der Jugend ist uns sehrwichtig“, so Scheider. Außerdemhat man sich für heuer auchvorgenommen, bei den Anmeldungendie 1000-er-Grenze zusprengen.Foto: magpress/BurgstallerEinen „Tag der offenen Tür“ gabes unlängst im Mediapoint inder Bahnhofstraße. Der von derStadt <strong>Klagenfurt</strong> finanzierte undvon WIKI betriebene Jugendtrefferfreut sich großer Beliebtheit,wie Stadtrat ChristianScheider bei seinem Besuch(am Foto mit Mitarbeitern undjugendlichen Gästen des Mediapoint)feststellen konnte.Foto: magpress/BurgstallerCliff World Tour 2003Sir Cliff Richard war letztesJahr auf großer Welttournee.Dabei ist diese Live-Dokumentation,die aus Konzertpartund Tour-Filmtagebuchbesteht, entstanden.Insgesamtgibt esüber drei StundenCliff, wobeidas tolleKonzert inNeuseeland schon an die140 Minuten dauert. TolleStimmung, tolle Songs, einschöner Abend (EMI).Django – Ich will ihn totIn die Wirren des US-Bürgerkriegesverschlägt esDjango mit seiner Schwester.Als dieseauch noch ermordetwird,schwörtDjango Racheund verhindertso gleichzeitig,das der Bürgerkrieg nochweiter geht. Ein Italowestern-Klassikermit CraigHill erstmal ungeschnitten(Koch Media).Ripley’s GameRipley (John Malkovich) istein Betrüger und Killer, dersich nach einemverpatztenJob in Italienzur Ruhe gesetzthat. Dochleider bekommter Problememit der Russenmafia.Er verstrickt den verpöntenNachbar in den Fall. Erst istes Hass, danach entsteht sogarFreundschaft (Warner).Alpentrio Tirol – „Gold“Eine Dokumentation überdie vier Herren vom Alpentrioaus demJahr 1995 mitallen Hits alsVideoclips.Und als Bonusvier weitereClips und eineBiografie (Koch Universal).


KULTUR27. Mai 2004 · 452 44Großausstellung:Land„LIEBE UND Leidenschaft“– eine sehenswerte Ausstellungin der Galerie 3.Fotos: PuchBernhard Tragut und Markus Orsini-Rosenberg in der Galerie 3Da wird der Granatapfelzum Überraschungsei!Aufklappbare Skulpturenmit überraschendem(und ironischem) „Innenleben“sowie Bildervon Landschaftsabschnitten,in denen sichLicht und Schatten bewegen,sind einen Besuchin der Galerie 3wert.„Liebe und Leidenschaft“ istder Titel dieser Präsentationvon Markus Orsini-Rosenbergund Bernhard Tragut.Gleich zum Empfang eineSkulptur von Bernhard Tragut,ein zu öffnender Granatapfel,aus Lindenholz geschnitzt undbemalt. Das Innenleben zeigtzwei akribisch genau geschnitzteFiguren des Adamund der Eva, zur Befruchtungbereit.Große und kleine Schnitzarbeitenbilden eine Überraschungskette.Da gibt es einenaus Lindenholz geschnitztenComputer mit vielen technischenSpielereien: bemalteLindenholzmäuse und archaischeKnöpfe. Oder kleineHausaltäre mit doppelsinnigerBedeutung. Beim Öffnen dereinzelnen Skulpturen darf jedenfallsgelacht werden.Der 1957 in Niederösterreichgeborene Bernhard Tragut istgelernter Vergolder, das Studiumder Malerei hat er an derAkademie der bildenden Künstebei Prof. Hausner absolviert.Mit seinen originärenObjekten tanzt er sicher ausder Reihe. Tragut ist ein unauffälligerBeobachter des Alltäglichen,ein Zuschauer, dermit seinen Werken zum Archivardes Banalen wird.Gültigkeit der WerteweltEr stellt mit seinen Objektendie Wertvorstellungen unsererZeit in Frage. Der Wahn vielerGepflogenheiten des Heutewird bewusst. Mit seinenSkulpturen beginnt ein Nachdenkenüber die Gültigkeit unsererWertewelt. Der Wunsch,lieber hinter einem geschnitztenComputer die Türen öffnenzu können und über sich selbstzu lächeln, wird stark.Der 1961 in Wien geboreneKärntner Markus Orsini-Rosenbergzeigt in seinen Bildernpflanzliche Strukturen wieDickicht, Buschwerk, vorbeihuschendeLandschaften aufder Autobahn, Hochwassersituationenan der Gail. All dasin bunten, dann wieder dunkel,geheimnisvoll scheinendenKleinst-, dann wieder aufGroßformaten (Öl/Leinwand).Malerische NaturDie schnell hingeworfenenPinselstriche scheinen sichdem naiven Naturalismus zuwidersetzen. So entsteht eineKluft zwischen der Wahrnehmungder Natur und der Wahrnehmungder Malerei. Orsini-Rosenbergs Landschaftserinnerungenorientieren sichnicht am Urbild Natur, sie sindimmer eine Aneignung, eineBearbeitung und Veränderungbereits bestehender Bilder. DieFaszination der Natur, dieSehnsucht nach Idylle ist inseinen Arbeiten stark ausgeprägt.Orsini-Rosenberg studiertean der Hochschule fürAngewandte Kunst in Wien beiMaria Lassnig und C. L. Attersee.Gruppenausstellungen imIn- und Ausland.Die Ausstellung ist noch bis12. Juni zu sehen. h.th.Mit einer 500 Meisterwerkeumfassenden Ausstellungzur Kärntner Modernean vier Schauplätzenfeiert Kärnten seinegroßen Maler. Die Landesausstellungder BildendenKunst unter dem Titel„Eremiten – Kosmopoliten“läuft bis Mitte Oktober.Kärnten gilt neben Wien alswichtigster Schauplatz ModernerMalerei in Österreich. Weltbürgerlichveranlagte Künstlerunseres Bundeslandes wie HerbertBoeckl, Anton Kolig oderFranz Wiegele zog es von Kärntenin die europäischen KunstmetropolenWien und Paris.Andere Künstler, wie zum BeispielWerner Berg, zogen es vor,sich der urbanen Kunstwelt fernzu halten. Sie blieben im Land,strahlten mit ihrer Kunst überdie Grenzen und pflegten intensiveKontakte zu Künstlern inden Metropolen.Der Titel der Ausstellung „Eremiten– Kosmopoliten“ beziehtsich unmittelbar auf die Lebensverhältnisseder Künstler am Beginndes vergangenen Jahrhundertsund ihren Schaffensorten.Ob sie blieben oder in die Weltzogen, eines haben diese Künstlergemeinsam. Sie alle „habenin ihrer gesamten Schaffensperiodedas Land nie aus den Augenverloren“ – das betonte LandeshauptmannDr. Jörg Haider, Initiatorder Ausstellung, anlässlichder feierlichen Eröffnungim <strong>Klagenfurt</strong>er Burghof.Zwischen Provinz und MetropoleDie „Bewegung zwischen Provinzund Metropole, aber auchdie Beziehung der Künstler zueinander und zu ihrer Heimat istzentrales Thema der Geschichte,die wir erzählen wollen“ erläuterteRupertinum-Leiterin Dr.


45453 · 27. Mai 2004KULTUR„Eremiten – Kosmopoliten“ an vier Schauplätzen in ganz Kärntender Meister der ModerneAgnes Husslein. Die Boeckl-Enkelin zeichnet gemeinsam mitihrem Cousin Matthias Boecklfür die Organisation dieser einzigartigenGroßausstellung verantwortlich.Die Ausstellung „Eremiten –Kosmopoliten“ zeigt 500 Werkevon 51 Künstlern aus dem Zeitraum1900 bis 1955. Hauptwerkeder Kärntner ExpressionistenAnton Kolig, HerbertBoeckl, Jean Egger und WernerBerg sind zu sehen und auch dieprominenten Kärntner Vertreterder abstrakten Malerei, darunterMaria Lassnig, Hans Staudacherund Hans Bischoffshausen,werden präsentiert.KunsthistorischesStandardwerkZur Ausstellung ist auch ein umfangreicher466 Seiten starkerKatalog erschienen, der, soAgnes Husslein, durchaus alskunsthistorisches Standardwerkgewertet werden kann. Erhältlichist das Buch zur Schau anallen vier Schauplätzen zumPreis von 37 bzw. 49 ¡. iwEIN STÜCK Kunstgeschichte inAusstellungsform. „Eremiten –Kosmopoliten“ läuft bis 17.10.ALLE HAUPTWERKE DER Großmeister der Kärntner Moderne in einer Ausstellung - das gibt es bis 17. Oktoberan vier Schauplätzen in Kärnten. Das Museum Moderner Kunst Kärnten wird die Moderne Malerei von1900 bis 1938 in 15 Themenbereichen präsentieren. Hier begegnet man Franz Wiegele ebenso wie AntonKolig, Herbert Boeckl und Jean Egger.Fotos: PuchDie SchauplätzeMUSEUM MODERNER KUNSTKÄRNTEN: „Von den Anfängen biszum „Anschluss“. Mit Werken vonHerbert Boeckl, Franz Wiegele, SebastianIsepp, Anton Kolig, Arnold Clementschitsch,Jean Egger u. a.STADTGALERIE KLAGENFURT:„Vom Anschluss bis zum Staatsvertrag“und die Reaktionen von Künstlern wieBoeckl, Kolig, Mahringer u.a. auf dieschwierigen Bedingungen der KriegsundNachkriegszeit sowie abstrakteMalerei von Maria Lassnig, Hans Staudacher,Hans Bischoffshausen u. a.WERNER-BERG-GALERIE Bleiburg:das Œuvre Werner Bergs, der sichbewusst vom urbanen Kunstbetriebfern hielt und seine Beziehung zu prominentenmodernen Malern.MUSEUM DES NÖTSCHER KREI-SES: Die Künstler des Nötscher Kreisesund ihre Aufenthalte in den europäischenKunstmetropolen.Öffnungszeiten (bis 17. Oktober): jeweilsDienstag bis Sonntag 10 bis 18Uhr, donnerstags bis 20 Uhr.FRÜHE ARBEITEN von Arnulf Rainer in der Stadtgalerie. Hier sindauch abstrakte Malereien nach 1945 u. a. von Maria Lassnig, HansStaudacher und Hans Bischoffshausen zu sehen.


KULTUR27. Mai 2004 · 454 46Musicals fürKärntner in NotAlexander Goebel, RuthBrauer, Gudrun Velisek undRenato Zanella samt Solistendes Wiener Staatsopernballettsgeben sich am 9.Juni im <strong>Klagenfurt</strong>er Stadttheaterein Stelldichein (20Uhr). Die <strong>Klagenfurt</strong>er Musicalschule„Sing & Dance“widmet diesen Musical-Galaabendder von der „KleinenZeitung“ initiierten Aktion„Kärntner in Not“, derder Erlös der Veranstaltungzugute kommen wird.Geboten werden Ausschnitteaus berühmten Musicals wie„Westside Story“, „Hair“,„Fame“, „Elisabeth“, „WakeUp“, „Rocky Horror Show“und viele mehr.Karten gibt es ab sofort imKärntner Reisebüro.Foto: KKAUCH Alexander Goebel istbei der Gala am 9. Juni dabei.Inszenierung der InnenstadtIM FESTSPIEL-TREFFPUNKT,dem Glascontainerauf dem NeuenPlatz, präsentierteRenato Zanella mitVizebgm. MarioCanori und Stadtmarketing-LeiterDr. Manfred Rieglhoferseine Ideezur „Festspielstadt<strong>Klagenfurt</strong>“.Foto: Ch. FritzFestspielstadt <strong>Klagenfurt</strong>„Wenn die Leute sagen: dadraußen am See spielt 'Tosca'“,ist das Renato Zanella, demneuen und unglaublich enthusiastischenIntendanten der Wörthersee-Bühne,schlichtweg zuwenig,. Sein Ziel ist es, die <strong>Klagenfurt</strong>er„stolz auf ihre Festspielstadt“zu wissen. Ein Konzeptin Kooperation mit „<strong>Klagenfurt</strong>Marketing“, sieht Inszenierungen(im Kontext zurSeebühne) in der gesamten Innenstadtvor.Erster Baustein zur Festspielstadt<strong>Klagenfurt</strong> ist ein Glascontainer,der vor wenigen Tagenauf dem Neuen Platz aufgestelltwurde. Hier bekommen PassantenInformationen zu den Seebühne-Produktionen2004. Undauch ein großer Eröffnungseventmit Renato Zanella und Künstlern,die die heurige Seebühnen-Saison mitgestalten werden, sollhier, im Herzen der Stadt, stattfinden.Als spürbare Verbindung zwischender Bühne in der Wörthersee-Ostbuchtund der Festivalstadt<strong>Klagenfurt</strong> kann sich Zanellaeine Foto-Säulenallee entlangder Lend vorstellen: hiersollen Bilder die Beziehung der<strong>Klagenfurt</strong>er zum See darstellen.Die Inszenierung der Innenstadt(Details werden noch bekanntgegeben) im Rahmen der Wörthersee-Festspieleist auch Vizebgm.Mario Canori sehr recht.Die Besucher der Seebühne locktauch ein attraktives Programm inder Innenstadt – was gleichzeitigdas Geschäftsleben der Lindwurmstadtbegünstigt und derAbsicht Canoris, Kunst undWirtschaft zusammen zu führen,perfekt entspricht. iwKUNSTWir verlosen4 x 2 Karten zu„Feuerpferd“Mit Georg Timber-Trattnigs„Feuerpferd“ eröffnet das „klagenfurterensemble“ seine neueSpielstätte, das Kunsthaus Sirius.Wir verlosen 4x2 Freikartenfür jenes rasante Schauspiel,angesiedelt zwischen Diesseitsund Jenseits, Action und Poesie.Termine: 9., 10., 11. und 12.Juni (jeweils 20 Uhr).Einsendungen bis 1. Juni an dieKLAGENFURT-Zeitung, NeuerPlatz 1, 9020 <strong>Klagenfurt</strong>, oderinfo@klagenfurt.at Kennwort:Feuerpferd! Absender & Telefonnummernicht vergessen!Foto. Dominik AchatzSerge hat sich ein Bild gekauft.Es ist, bis auf kleinsteNuancen, weiß. Marc, seinFreund, kann und will einfachnicht glauben, daß Sergefür das Bild so viel Geld ausgegebenhat und kränkt mitseiner Missachtung den stolzenKunstliebhaber. Yvan,der Dritte im Bunde und derzeitweit mehr mit seiner Heiratbeschäftigt, bemüht sich,mit Serge solidarisch zu bleiben,will es sich aber auchmit Marc nicht verderben.Was „Kunst“ so alles bewirkenkann, zeigt Yasmina Rezasgleichnamige Komödie,die derzeit im <strong>Klagenfurt</strong>erStadttheater zu sehen ist.Termine: im Serviceteil dieserAusgabe.


47455 · 27. Mai 2004KULTURWörther See Classics – 18. bis 23. Juni. Kartenvorverkauf läuft!Prominenz & OhrenschmausGroßes Aufhorchen in<strong>Klagenfurt</strong>! RiccardoMuti und die Wiener Philharmonikerkommen zuden „Wörther See Classics2004“!Das Festival, das sich den mitKärnten verbundenen KomponistenGustav Mahler, JohannesBrahms, Anton Webern, AlbanBerg und Hugo Wolf widmet,gibt es erst seit wenigen Jahren.Und doch geht schon Wochenvor Beginn der „Wörther SeeClassics“ das Getuschel unterMusikfreunden los, mit welchemStar-Aufgebot die Gustav-Mahler-Vereinigungdiesmalwohl wieder aufwartenwird. Heuer sind es die WienerPhilharmoniker, die nicht zuletztdurch das rund um denGlobus gesendete Neujahrskonzertinternational bekannt sind.Ebenso wie einer ihrer Dirigenten,Riccardo Muti, der mit denPhilharmonikern in <strong>Klagenfurt</strong>gastieren wird (23. Juni).Auch die zeitgenössische Musikkommt beim Festival nicht zuDIESE BILDERvom Wiener Neujahrskonzertgingenvia TV um dieWelt. Am 23. Junikommen die WienerPhilharmonikerunter der Leitungvon RiccardoMuti zu denvon der Stadt<strong>Klagenfurt</strong> unterstützten„WörtherSee Classics“nach <strong>Klagenfurt</strong>.Foto: KKkurz und auch nicht die zeitgenössischenKärntner Komponisten.Nach dem Eröffnungsabend(18.6.) mit „The GeorgeEnescu Philharmonic“ unter derLeitung von Alexej Kornienkosteht gleich am zweiten Classic-Abend die Uraufführung einesWerks von Alfred Stingl im Mittelpunkt:Das Orchester „TheGeorge Enescu Philharmonic“,Kudinov Pavel (Bass) und GerhardLehner (Sprecher) spielenStingls „Lied von den HohenBergen – Aus dem Tagebuch einesGranitgängers. Nach TextenFriedrich Nietzsches“.Das Gustav-Mahler-Ensemblemit den Festivalgründern ElenaDenisova (Violine) und AlexejKornienko (Klavier) gestaltetdiesmal den Alban-Berg-Tagmit Werken von Schubert,Schmidt und Berg (21. Juni). iwKarten & Infos: Gustav-Mahler-Vereinigung,Mießtaler Str. 14, Tel.:590210, und im Kärntner Landesreisebüro.Mahlerhäuschenwieder offenGustav Mahler brauchte fürsein Schaffen die Natur. Amvollendetsten fand er sie in<strong>Klagenfurt</strong>-Maiernigg amWörther See. Hier bewohnteMahler sein Komponierhäuschenund schuf in den Jahren1900-1907 einen Teil seinerHauptwerke. Im Bann dieserIdylle bemerkte er: „Man komponiertnicht, man wird komponiert“.Die Kulturabteilung der Stadt<strong>Klagenfurt</strong> führt das Komponierhäuschenals Museum, indem Leben und Werk GustavMahlers dokumentiert werden.Ab sofort hat das Museumwieder täglich in der Zeit von10 bis 16 Uhr geöffnet.IN DER IDYLLISCHEN Waldlichtung bei Maiernigg steht das GustavMahler-Komponierhäuschen, das von der städtischen Kulturabteilungals Museum geführt wird.Foto: MartinsAbgesagtDer Musikverein für Kärntenist schneller als das eigeneProgramm erlaubt: das Konzertdes Orchestra G Tiepolodi Friuli, das im Programmfür 7. Juni im Wappensaalangekündigt ist, hat bereitsim vergangenen Novemberstattgefunden. Der Juni-Terminwurde vom Musikvereinabgesagt.Junge SolistenAls Abschluss des Ausbildungsjahresspielen jedesJahr im Juni junge Solistendes Kärntner Landeskonservatoriumsmit dem KärntnerSinfonieorchester. Das Konzertder jungen Talente findetheuer am 8. Juni um 19.30Uhr im Konzerthaus statt.


KULTURUNIKUM präsentiert neues BuchSlowenien beimLesen bereisenDie nächste Tour des UNI-KUM-Projekts „Koroškainkognita“ führt „Slowenienentgegen“. Wer erlebenwill, was im Buchsteht, geht am 5. Juli eineEtappe mit!Gerhard Pilgram, Wilhelm Bergerund Gerhard Maurerschicken ihre Leser wieder aufdie Reise. Nach „Kärnten untendurch“ und „Verschütt gehen“geht es mit dem neuen gleichnamigenBuch „Slowenien entgegen“.Die von den Autoren selbsterwanderte und erforschte Routeabseits der Hauptverkehrswegeführt vom Stadtrand <strong>Klagenfurt</strong>san den Stadtrand Ljubljanas.In zahlreichen Essays beschreibenPilgram, Berger und mehrereCo-Autoren die reiche Kulturlandschaft,die sich ihnen per pedeseröffnet und widmen sich denkunsthistorischen und zeitgeschichtlichenAspekten der Region.Gerhard Maurer begleitetdie Wanderung mit der Kameraund kommentiert sie in all ihrenästhetischen und sozio-kulturellenFacetten.Die vorgeschlagene Route führtdurch einsame Karstwälder undsanftes Hügelland, streift Industriegebieteund malerische Orte.Kulturdenkmäler liegen ebensoam Wege wie düstere Schauplätzeder jüngeren Geschichte.Bei aller Sympathie zu Slowenienlenken die Autoren ihrenBlick auch auf die Schattenseitenund Widersprüche unseres neuenEU-Nachbarlandes.Wanderung am 5. JuniZu einer geführten Wanderungvon Sv. Ana nach Begunje lädtdas UNIKUM am 5. Juni. Abfahrtist um 8 Uhr beim Mensa-Gebäude.Auf dem Programm: Ortsbesichtigungen,Lesungen, einMuseumsbesuch und ein gemeinsamesAbendessen. Anmeldungunter 2700-9712.Das bei Drava erschienene Werkist ab sofort um 25 2 im Buchhandelerhältlich.DIE FUNKELNDE Münze, dieab sofort im Bergbaumuseumund beim Collegium Scientiaezugunsten der wissenschaftlichenArbeiten auf dem Zollfeldverkauft werden, präsentierteProf. Manfred Fuchsdem <strong>Klagenfurt</strong>er KulturreferentenVizebürgermeister MarioCanori.Foto: Puch27. Mai 2004 · 456 48Förderung wissenschaftlicher ArbeitViruneser Bausteinim BergbaumuseumAn den großen Erfolg der Ausstellung„Die Toten von Virunum“im <strong>Klagenfurt</strong>er Bergbaumuseumschließt jetzt eineaußergewöhnliche Baustein-Aktion des „Collegium Scientiae“(Wissenschaftliche GesellschaftKärnten) mit der HTLFerlach und dem Bergbaumuseuman:Gemeinsam mit der HTL Ferlachwurde der „Viruneser Baustein“in Form einer Münze entwickelt.Die Münze zeigt aufder Vorderseite in Originalgrößeeinen Sesterz des römischenKaisers Nero, der von 54 bis 68nach Christus regierte.In feinster Detailarbeit wurdedie Münze nach dem Original-Vorbild von einem HTL-Teamnachgefertigt.Ab sofort wird das Prunkstück(Material: Messing oder Kupfer)im <strong>Klagenfurt</strong>er Bergbaumuseumund bei der WissenschaftlichenGesellschaft zumPreis von 20 Euro verkauft. DerReinerlös kommt wissenschaftlichenArbeiten und der aufwändigenarchäologischen Erforschungder ehemaligen ProvinzhauptstadtVirunum auf demZollfeld zugute.


49457 · 27. Mai 2004KULTUR20. bis 23. Juni 2004: <strong>Klagenfurt</strong>er LiteraturkursKaderschmiede im Vorfelddes Bachmann-BewerbesDer <strong>Klagenfurt</strong>er Literaturkursfindet heuer zum8. Mal statt. Die Veranstaltungzählt zu den wichtigstenLiteraturförderungsmaßnahmenim deutschsprachigenRaum.Junge Talente haben beim Literaturkursim Vorfeld des Bachmann-Bewerbesdie Möglichkeitzur Arbeit mit etabliertenSchriftstellern. „Einige ehemaligeTeilnehmer haben davonstark profitiert und spielen heutebereits im literarischen Spitzenfeldmit“, bilanziert KulturreferentVizebgm. Mario Canori.Das aktuellste Beispiel dafür istdie in Berlin lebende Yadé Kara,die bei der diesjährigen LeipzigerBuchmesse mit ihrem Roman„Selam Berlin“ den Debut-Preis gewonnen hat.Auch im heurigen Jahr sind diezehn „LitKu“-Plätze wieder heißbegehrt: Hunderte Einreichungensind bei Dr. Heimo Strempfl,Initiator und Organisator des Literaturkurses,eingetroffen. DasInteresse geht so weit, dass „Verlagesich melden und umBerücksichtigung ihrer Autorenbitten“, verrät Strempfl. Dochdas hilft alles nicht, die Auswahltrifft eine gestrenge Jury.Die Teilnehmer am diesjährigenLiteraturkurs kommen – mitAusnahme einer Schweizerin –alle aus Deutschland. Mit ihnenwerden Robert Schindel, EleonoreFrey und Katja Lange-Müller von 20. bis 23. Juni anihren Texten feilen. Lesungender Teilnehmer und eine Podiumsdiskussionzum Literaturbetriebrunden die Veranstaltungab.Als zusätzliche Förderung stiftetdie Österreichische NationalbankKärnten auch heuerwieder ein Stipendium von 5002 pro Teilnehmer. iwNEVER CHANGE a winning Team: auch heuer können KulturreferentVizebgm. Mario Canori und LitKu-Organisator Dr. Heimo StrempflRobert Schindel, Eleonore Frey und Katja Lange-Müller als „Lehrmeister“für zehn junge Autoren in <strong>Klagenfurt</strong> begrüßen.Foto: PuchMichael Guttenbrunner†Er war nicht nur ein herausragenderDichter, sondern auchein unbequemer Mahner. Nochim April wurde er mit demTheodor-Kramer-Preis fürSchreiben im Exil ausgezeichnet.Vor wenigen Tagen starbMichael Guttenbrunner im Altervon 84 Jahren.Der gebürtige Althofener, derzeitlebens gegen die „echten Faschistenund falschen Demokraten“angeschrieben hat wurdeaufgrund seiner „Unbeugsamkeit“mehrmals vor ein Kriegsgerichtgestellt und entging nurknapp der Hinrichtung.Michael Guttenbrunner wurdemit wichtigen Literaturpreisen(u. a. Georg-Trakl-Preis 1954,Großer ÖsterreichischerStaatspreis, 1966 u. a.) ausgezeichnet.Zu seinen wichtigstenVeröffentlichungen zählendie Gedichtbände „Opferholz“(1954) oder das dreibändigeProsawerk „Machtgehege“(1976, 1994 und 1997). Bedeutendsind auch GuttenbrunnersÜbersetzungen von TextenIvan Cankars.Freundliche BeratungKommen Sie zu uns!HEYNAlfred KomarekDie Villender Frau HürschHaymon Verlag2 17,90Ein spannenderRoman, der eineebenso hintergründigewie pointierteSicht auf eines derberühmtestenUrlaubsgebiete Österreichsbietet.BücherFACHBÜCHER beiHEYNVerena KastSchlüssel zu denLebensthemenHerder Verlag2 18,50Konflikte anders sehen,ihre Energienutzen – und damitSinn erfahren. EinBuch, das „auf dieSprünge“ hilft undzu manchem Aha-Erlebnisführt. Mit vielen anschaulichen Beispielen.Dan BrownSakrilegLübbe Verlag2 20,50Der neue Thriller vonDan Brown entführtden Leser in diebizarre Welt vonGeheimgesellschaften.Dabeispielen die Figurund das WerkLeonardo da Vincis einezentrale Rolle. Ein geniales Meisterwerk.voller Weisheit.Haruki MurakamiKafka am StrandDumont Verlag2 25,60Ein ungewöhnlicherEntwicklungs- undLiebesroman: zeitlosund ortlos,voller Märchenund Mythen, zwischenTraum undWirklichkeit – und dabeiA-9020 KLAGENFURTKRAMERGASSE 2–4TEL. (0 46 3) 54 2 49Besuchen Sie uns im Internet unterwww.heyn.at


KULTUR27. Mai 2004 · 45850Mariano Rubios Werke sind bis 13. Juni in der Alpen-Adria-Galerie im Stadthaus zu sehenMalerei, Collagen, UnikateEs ist bereits seine dritteAusstellung in <strong>Klagenfurt</strong>.Mariano Rubio ausder Partnerstadt Tarragonapräsentiert diesmal50 Werke, viele davon entstandenin den letztenfünf Jahren.Von Ludmilla DreierViele Grafiken von Mariano RubioMartinez sind in Museenund großen Sammlungen zu finden.Sie sind von gestalterischerKraft und Tiefe. Seine Gemäldehingegen vermitteln Eindrückevon geistigem Frieden undtransparentem Gleichgewicht.Spannungsreich stellt derKünstler zum Beispiel Elementeaus Natur und Technikgegenüber. Glatte Werkzeugeund gemaserte Baumscheibensymbolisieren das Mit- und Gegeneinandervon Natur undTechnik.Mariano Rubio Martinez wurdein Calatayud/Spanien geboren.In der Kunstwelt Spaniens unddarüber hinaus ist der Maler undGrafiker als Rubio ein Begriff.Bereits 1965 erhielt Rubio den1. Preis bei der Kunstbiennale inBarcelona. Unzählige Auszeichnungenfolgten.1973 waren Rubios Arbeiten inJapan bei einer einjährigenWanderausstellung aus Anlassder großen Goya-Ausstellungzu sehen. Seine erste Ausstellungin <strong>Klagenfurt</strong> fand 1994 imHaus der Architektur statt, fünfJahre später war er wieder in<strong>Klagenfurt</strong> zu Gast. 2001 schufRubio eine große historischeWandmalerei in seiner Heimatstadtin Aragonien, 2003 wurdeMariano Rubio Martinez Ehrenbürgerder Stadt Tarragona.Zu den Jubiläen – zehn JahrePartnerschaft <strong>Klagenfurt</strong>–Tarragonaund 20 Jahre „Verein derFreunde Tarragonas“ – ist Rubiowieder da. Die Öffnungszeiten:Di bis Fr 10 bis 19 Uhr,Sa/So/Feiertag 10 bis 17 Uhr.RUBIO ist noch bis 13.Juni im Stadthaus zuGast. Die Ausstellungdes Künstlers aus Tarragonaeröffnete BürgermeisterHarald Scheuchermit besondererFreude, und natürlichgab’s eine Begrüßung inSpanisch. Im Bild rechtsunten Bgm. Scheuchermit dem Ehepaar Rubio,Kulturreferent Vzbgm.Mario Canori und StadtgalerieleiterinMag.Beatrix Obernosterervor einer surrealistischanmutenden Arbeit desKünstlers (rechts). Untenein Bild mit Säulen –Details, Ausschnitte...Fotos: Puch, magpress/BurgstallerTextiles – angewandt30 Studentinnen der Angewandten(Klasse: BarbaraPutz-Plecko) geben bis 5. Juniim Künstlerhaus Einblick inihr Schaffen. Ihr Ausgangspunktist Textiles und Materialität,Textiles als Metapher, alsStruktur, Textiles als wichtigerTeil unserer Alltagskultur undMedium der Selbstverständigung,als künstlerisches Mediumim freien und angewandtenBereich.Die Arbeiten und vorgestelltenProjekte entwickeln vielfältig-humorvollund kritisch,spielerisch, differenziert, auchparadox und überraschendThemen um Körper und kulturelleHautbildung.TEXTILE Mystik: die „Fingerspitzen“von Anna Wukounig,Studentin der Klasse von BarbaraPutz-Plecko.Foto: KKDeportation„Ho ruck über den Loibl!“. Unterdiesem Schlachtruf deportiertendie Nationalsozialistenin den frühen Morgenstundendes 14. April 1942 mehr als1000 Kärntner Slowenen undSloweninnen aus ihrer Heimatin deutsche Internierungslager.Eine Ausstellung, die bis 27.Juni an der Universität <strong>Klagenfurt</strong>(Aula) zu sehen ist, dokumentiertin zehn Schautafelndas Schicksal der Kärntner Slowenenvom Ende der Habsburgermonarchieüber die Volksabstimmung,die Zwischenkriegszeit,die Zeit des Nationalsozialismusund des Widerstands bishin zur Gegenwart.Die Schau wird von einem Bilderzyklusdes Kärntner KünstlersValentin Oman umrahmt.


51 459 · 27. Mai 2004 VERKEHRDaewooMit einem Rekordplus von121,43 Prozent bei den Neuwagenverkäufenim Märzblickt Daewoo Motor Austriaauf ein besonders erfolgreicheserstes Quartal 2004zurück. „Wenn man in Betrachtzieht, dass der Gesamtmarktpraktisch unverändertbleibt und wir nachwie vor keine Dieselmotorenanbieten können, dürfen wirmit dem Erfolg sehr zufriedensein“, stellt DaewooMotor Austria-GeschäftsführerMichael Röck fest. ■FordDie im Vorjahr gestartetePreisstrategie für Ford-Original-Ersatzteilegeht in dienächste Phase: Ab sofortwerden auch für Kotflügel,Motorhauben, Kühlergrille,Türverkleidungen undKunststoffstoßfänger vonFord-Modellen der Baujahrezwischen 1989 und2000 die Preise gesenkt.Diese Teile, die am häufigstennach einem Unfall ausgetauschtwerden müssen,unterliegen Preissenkungenvon bis zu 26 Prozent. ■GolfWer den neuen Golf mit allseinen technischen Ausstattungs-Highlightssozusagen„auf Herz und Nieren“ testenmöchte, dem bietet Volkswagennun die optimale Gelegenheitdazu. Im Rahmen eineskostenlosen Fahrtechnik-und Härte-Trainingskann jede Interessierte undjeder Interessierte jene Eigenschaftenbuchstäblich„erfahren“, die den neuenGolf auszeichnen. Nebenbeikann man sein fahrtechnischesKönnen verbessern.Die Testmöglichkeit inKärnten ist am 12. und 13.Juni im ÖAMTC-TestzentrumMölbling. Anmeldungentelefonisch unter derHotline 0662/46 81-44 44(werktags von 9 bis 13 Uhroder online unterwww.volkswagen.at ■GETESTETFord Focus C-Max – dasAuto für die GroßfamilieDie Variabilität ist dasganz große Plus beimFord Focus C-Max. Dabeikommen Komfort und Sicherheitnicht zu kurz. C-Max – ein Auto mit vielenEinsatzmöglichkeiten.Von Ludmilla DreierSchon nach einigen Fahrkilometernmit dem Ford Focus C-Max stellt sich heraus, dass diesesModell sich von anderenMarken in vielem unterscheidet.Mit 136 PS hat der C-Max vielKraft beim Wegfahren undÜberholen, ist überaus laufruhigund auf der Autobahn im sechstenGang gleitet man einfachherrlich dahin.Sehr angenehm ist die elektronischeFeststellbremse mit Ein-Tasten-Bedienung im C-MaxGhia. An die erhöhte Sitzposition,die eine ausgezeichnete„Es gibt nichts Gutes –außer man tut es.“Rundumsicht ermöglicht, gewöhntman sich sofort. Sie trägtauch zur Verkehrssicherheit bei.Apropos Sicherheit: der C-Maxist mit Zweistufen-Frontairbags,Seiten- sowie Dach-/Fenster-Airbagsserienmäßig ausgestattet.Gurtenmuffel habenbeim C-Max keine Chance,denn der Dauerton ist bereitsnach wenigen Fahrmetern ohneDer Focus C-Max istauch allergiegetestetDie TÜV-Rheinland-Gruppe hatihr Gütesiegel für „allergie getestetenInnenraum“ an den FordFocus C-Max vergeben. Damithaben weltweit das erste Mal externeExperten bestätigt, dass dieInnenausstattung eines Autos ausschließlichaus Materialien besteht,die das Risiko von Allergienauf das niedrigst mögliche Ausmaßreduzieren. In Österreich leidenbereits rund 25 Prozent derBevölkerung unter Allergien.Ein Van mit sehr viel Platz und KomfortGurt, wie etwa bei der Ein- undAusfahrt bei der Tiefgarage,wirklich „unerträglich“.Das Design des Focus C-Maxerhielt übrigens den europäischenAutomobil-Designpreis.Ein kleines, nicht alltäglichesDetail: Die Blinkleuchten beimFocus C-Max sind auch imAußenspiegel integriert.MIT DEM Focus C-Max gelang Ford ein zeitgemäßes, kompaktes Familienfahrzeugmit vielen Einsatzmöglichkeiten.Foto: DreierSintschnigAutowelt Sintschnig GmbHAktiv„Allergien werden noch immerunterschätzt. Sie beeinträchtigeneine große Zahl von Menschen jedenAlters“, betont Derrick Kuzak,Vizepräsident für Produktentwicklungvon Ford Europa.Daher plant Ford, diese Initiativeweiterzuführen und noch auszuweiten.Der Ford Focus C-Max istmit einem hochleistungsfähigenPollenfilter ausgestattet und auchdieser Filter trägt bereits einTÜV-Zertifikat.<strong>Klagenfurt</strong> – Südbahngürtel 8www.sintschnig.comTechnische DatenMotor: 2.0 l duratorq TDCI GhiaHubraum: 1997 ccmLeistung 136 PSAntrieb: 6-Gang-GetriebeSpitze: 200 km/hVerbrauch: 5,6 Liter/100 km imSchnittTankvolumen: 55 LiterPreis des Testmodells Focus C-Max 2,0 TDCI Ghia: 28.820Euro. Preis mit Sonderausstattung(u. a. mit Alufelgen, Park-Pilot-System, Bi-Xenon-Scheinwerfer,Lederpolsterung, Navigationssystem,Metalliclackierung,Vordersitze individuellbeheizbar, Seitenscheiben abzweiter Sitzreihe dunkel getönt,elektrisches Schiebedach)37.440 Euro


SPORT27. Mai 2004 · 460 52TurnerglückErfolgreich verlief für CarinaHasenöhrl (mitte und umringtvon Kolleginnen) vom KTC derKärtner Turn-Cup. Sie gewannzwei Finali, Stadtrat Dr. DieterJandl gratulierte. Foto: EggenbergerNeue DressenAlle drei Mannschaften der SGMagistrat bekamen rechtzeitigzum Beginn der neuen KTV-Meisterschaft durch Unterstützungder Firma KFZ Andi Krainerneue Dressen.Foto: KKSport-BlickMeistertitelDas U14-Team der chello WörtherseePiraten wurde heuerMeister. Die Meisterfeier fandim Rathaus statt, Bgm. HaraldScheucher und die Stadträte Dr.Dieter Jandl und ChristianScheider gratulierten herzlich.Foto: EggenbergerErweitertSaniert wurde das Vereinslokaldes PBC Lord Eintracht <strong>Klagenfurt</strong>.Mit acht Billardtischenkönnen nun auch internationaleTurniere gespielt werden. Worübersich Stadtrat Dr. DieterJandl und Spieler freuen.Foto: EggenbergerEin SechzigerIn den Club der Sechzigerwurde letzte Woche Kärntensbekanntester Schnauzer, SportfotografWilly Jellitsch, aufgenommen.Bürgermeister HaraldScheucher gratulierte, die Redaktionjetzt nachträglich auch.Foto: JellitschPlatzeröffnungIn Viktring wurde dieser Tagedie neue Ballhockeyanlage miteinem Freundschaftsspiel desMeisters City-Club-United gegendie Tarco-Wölfe eingeweiht.Mit dabei auch Stadtrat Dr.Jandl, die Stadt subventionierte.Foto: KK


53461 · 27. Mai 2004SPORTNach dem Abstieg werden teure Spieler beim FC Kärnten ausgemustertMit Goriupp wieder hinaufDer FC Kärnten spieltnach dem Abstieg aus derFußball-Bundesliga abJuli in der Ersten Liga.Um Tormann Roland Goriuppsoll eine schlagkräftigeTruppe aufgebautwerden.Bis zuletzt wurde gehofft, dochmit dem Klassenerhalt wurde esnichts. So muss der FC Kärntenin der kommenden Meisterschaftin der zweithöchstenösterreichischen Spielklasse aufdas Spielfeld. Die Gegnerheißen nicht mehr GAK, AustriaWien, Rapid, sondern Wörgl,Austria Lustenau oder Untersiebenbrunn...Der Verein strebt jedoch den sofortigenAufstieg an. So werdenzwar etliche der teilweise erschreckendschwachen Legionärekeinen Vertrag mehr erhalten,doch die Mannschaft sollKlasse besitzen. So wurde TormannRoland Goriupp weiterverpflichtet.„Wir sind abgestiegen,jetzt müssen wir die Suppeauslöffeln. Es sollte der Meistertitelgeschafft werden“, erklärtGoriupp, der mit seinersympathischen Art in <strong>Klagenfurt</strong>viele Fans im Rücken hat.Seine Ausbootung im Frühjahr,wo Trainer Peter Pacult im TorZeljko Pavlovic vertraut hat, hateigentlich niemand verstanden.Trotzdem hat Goriupp ordentlichtrainiert und sich nicht hängenlassen.Stadion auf SchieneUnabhängig vom sportlichenAbschneiden des FCK geht esmit dem Stadionneubau für dieEM wie geplant voran. EineLandeshauptstadt braucht einfachein geeignetes Stadion.ROLAND GORIUPP wird auch in der zweithöchsten österreichischenLiga zwischen den Pfosten beim FC Kärnten stehen. Foto: EggenbergerFoto: EggenbergerSporttage: Los geht esheuer schon am 12. JuniIn Tultschnigreitet die EliteVom 10. bis 13. Juni trifftsich in Tultschnig wieder dieSpringreit-Elite. Von KärntnerSeite machen Puck,Köfler, Domaingo, Franz-Josef Rainer, Christian undPeter Knoll mit. Neben densportlichen Highlights gibtes auch viel Unterhaltung:Disco und Musik im Festzelt,eine Modell-Flugshow,Crosslauf (12. Juni, 14 Uhr),Golfturnier, Heißluftballonfahrtetc.PETER KNOLL ist als Hausherrmit dabei.Foto: KKBald gehen sie wieder los, diebeliebten <strong>Klagenfurt</strong>er Sporttage.Heuer dauern sie von 12.bis 20. Juni, denn der <strong>Klagenfurt</strong>-Triathlon,der am 12. Junium 14 Uhr im Strandbad gestartetwird, wurde in die Sporttageeinbezogen. Der Triathlon bestehtaus 1600 Meter Schwimmen,40 Kilometer Radfahrenund 10 Kilometer Laufen. Ebenfallsunter dem Banner derSporttage findet am 15. Juni um19 Uhr im Rathaus (Gemeinderatssaal)ein Sportgespräch zumThema „Sport und Drogen“statt. Vom 16. bis 19. Juni gehtauf den Beachvolleyball-Plätzenim Strandbad die Studenten-EuropameisterschaftimBeachvolleyball des USI <strong>Klagenfurt</strong>über die Bühne, und am17. Juni findet ab 9 Uhr imStrandbad ein Sportwettbewerbder Integrationsklassen statt.Die traditionell geballte LadungSport gibt es dann von 18. bis20. Juni. Am Freitag mit Schulsportin vielen Pflichtschulen,dem Tretboot-Grand-Prix aufdem Lendkanal, dem Orientierungslaufund dem umfangreichenProgramm auf dem NeuenPlatz. Höhepunkt natürlich derVolkslauf (siehe Foto), wobeiheuer nur mehr ein Volkslauf füralle stattfindet. Nämlich mitStart um 19 Uhr. Anmeldungensind auf der Homepage desKLC unter www.klc.at möglich.Das Gesamtprogramm gibtes in der nächsten Ausgabe.


SERVICE27. Mai 2004 · 462 54Akademische Feier an derUniversität <strong>Klagenfurt</strong>Für 93 Absolventinnenund Absolventen der Fakultätfür Kulturwissenschaftenwar es ein Tagder Freude. Sie hatten ihrStudium an der Universität<strong>Klagenfurt</strong> abgeschlossen.Gemeinsam mit ihren Familienund Freunden freuten sie sichüber die Überreichung der Urkunden.Rektor o. Univ.-Prof.Dr. Günther Hödl gratulierteden Magistrae und Magistrie sowieden Doctores sehr herzlichund wünschte ihnen viel Erfolgin ihrem zukünftigen Tätigkeitsbereich.Venia Docendi wurde verliehen an:Dr. Irene Bandhauer-SchöffmannZum Dr. phil. wurden promoviert:Mag. phil. Christian Domenig, BozanaKnezevic, Diplom-PflegewirtPeter Lux, Mag. phil. Susanne Lux-Hasslinger, Mag. phil. Mag. rer. nat.Christian Mössner, DI Karl Prammer,Mag. rer. soc. oec. Mag. phil. TheresaPühringer, Mag. rer. soc. oec. MatthiasStrolz, Mag. phil. Sabine Waniczek,Mag. phil. Andrea Waxeneger,Mag. phil. Christine Fellner,Mag. phil. Matthias Stephan Göbl,Mag. phil. Tanja Bettina AlexandraHermann, Mag. phil. Christine Petschnig-Rauchenwald,Mag. phil.Andrea Plaschke und Mag. rer. nat.Mag. phil. Dr. rer. nat. Urban Sussitz.Ihre Sponsion zum Mag. phil feierten:Christian Borstner, Monika Dielacher,Bettina Juliane Hudnik, CarolineKodym, Marlies Kramer, UrosKresnik, Markus Micheler, MargotMickl, Michaela Daniela Moldovan,Birgit Moser, Mariella Moshammer,Yulia Moudrykh, Romy JohannaMüller, Sabine Neibersch, WalterFranz Oberhauser, Tanja Osmalz,Michael Perko, Mag. phil. IrmgardPetek, Arthur Radl, Harald Raffer,Elke Elisabeth Ranner, Franz Rieger,Silvia Schell, Velika Schiffer, MonikaAnna Schmidt, Dagmar Schnabl,Barbara Schneider, Wolfgang Schober,Sandra Schölzl, Tanja JessicaErnestine Holtererwurde 102 JahreEs war eine kleine, abersehr nette Feier, die imSeniorenheim Providentiain <strong>Klagenfurt</strong>-Annabichlfür Ernestine Holtererzu ihrem 102. Geburtstagveranstaltetwurde.Erst seit Februar 2003 lebt die<strong>Klagenfurt</strong>erin Ernestine Holtererim Seniorenheim. Bis dahinwar es ihr noch möglich, in ihrereigenen Wohnung zu sein.Ernestine Holterer erfreut sichguter Gesundheit, lediglich gehenkann sie nicht mehr.Ernestine Holterer gratuliertenzum hohen Geburtstag ihreNeffen, Heimleiterin Stroissnigund viele Bewohner des Hauses.Auch Bürgermeister Dkfm.Harald Scheucher stellte sichbei Ernestine Holterer mit herzlichenGlückwünschen und einemPräsent der Stadt <strong>Klagenfurt</strong>ein. Er wünschte der Jubilarinnoch viele Jahre bei guterGesundheit.Sommeregger, Manuela Springer,Anton Stefan, Bettina Stryeck, AnnaTrojer, Astrid Martina Uggowitzer,Evelin Unterberger, Thomas Valentinitsch,Eva-Maria Watscher, SilviaMichaela Wröhlich, Dannie Wutti,Birgit Zankl, Astrid Zgonc, IngridBrigitte Allmayer, Eva Babic, EvelynBand, Oliver Dedic, Gabriele Drobesch,Klaus Ebert, Martina TheresiaEgger, Barbara Johanna Frank, GerhardGeorg Gallob, Kathrin Gartner,Maria Theresia Hassler, Mag. phil.Monika Hundsbichler, Mag. phil.Agnes Innerhofer, Johann Jagoutz,Eveline Jank, Majda Kernjak, HannesGeorg Kerschbaumer, ManuelaKnirschnig, Dina Maria Knoll, SonjaChristin Knoll, Mag. phil. BettinaKolleritsch, Annemarie Korenjak,Barbara Kramer, Mag. phil. Eva MariaKrobath, Peter Kuchling, NinaAlexandra Lokuschek, Barbara Luntzer,Markus Menschhorn und RenateSchöttl.Ihr Studium zum Mag. rer. nat.beendeten:Pia Isabel Pfeiffer, Claudia Terk,Eva-Maria Bliem, Susanne TheresiaGutenberger, Tamara Hadrawa undGerhard Michael Plaschke.Rätsel entfälltAus Platzgründen entfälltdiesmal das Kreuzworträtsel.Wir bitten die Leserinnenund Leser um Verständnis.Das nächste Rätsel findenSie wieder in der Ausgabeder KLAGENFURTvom 15. Juni 2004.ERNESTINE HOLTERER wünschte Bürgermeister Harald Scheuchernoch viele gesunde Jahre.Foto: EggenbergerMAG. Harald Raffer bei der Feieran der Universität <strong>Klagenfurt</strong> mitGratulant Rektor o. Univ.-Prof. Dr.Günther Hödl (links). Foto: JellitschGratulation!Sein Studium an der Universität<strong>Klagenfurt</strong> hat KTZ-Chefreporter Harald Rafferabgeschlossen. Neben derFamilie haben Mag. phil.Harald Raffer auch vieleFreunde und Kollegen ausdem Medienbereich herzlichgratuliert. Auch dieKLAGENFURT wünschtMag. Harald Raffer für dieZukunft alles Gute.EGON HAIMBURGER, wie ihnviele <strong>Klagenfurt</strong>er kennen. Foto: KK75. GeburtstagSeinen 75. Geburtstag feierteder langjährige Kommandantund nunmehrige Ehrenkommandantder Freiwilligen Feuerwehr<strong>Klagenfurt</strong>-St. Peter,Egon Haimburger. Dem Jubilargratulierten die Familie, vieleFreunde und alle Feuerwehrmännerder FF St. Peter sowieKameraden aus <strong>Klagenfurt</strong> undKärnten. Die wünschten EgonHaimburger noch viele Jahre beibester Gesundheit.


55463 · 27. Mai 2004Religionslehrer feierte GeburtstagHeinz Olschewskiwurde 92 JahreBei bester Gesundheitund guter Laune feierteder bekannte evangelischeReligionslehrerHeinz Olschewski seinen92. Geburtstag.Mit herzlichen Glückwünschenund einem Blumengruß derLandeshauptstadt stellte sichBürgermeister Harald Scheucherbei Heinz Olschewski ein.Er wünschte dem Jubilar nochviele gesunde Jahre.Olschewski war die Jugendarbeitimmer sehr wichtig. JedesJahr stand im Sommer eineReise mit Jugendlichen in einfernes Land auf dem Programm.„Mit Fahrrädern, Mopeds undspäter mit VW-Bussen habenwir die Welt erobert“, erinnertsich Olschewski gerne an dieseZeit. Reiseziele waren unter anderemAfghanistan, Griechenland,Ägypten, die Türkei undIsrael. Einmal ging es sogar1000 Kilometer quer durch dieSahara.Unter der Leitung von HeinzAuszeichnungfür Adam EmserIn Würdigung seiner Verdiensteum die Senioren Kärntens alsVorsitzender des Pensionistenverbandeszeichnete die Stadt<strong>Klagenfurt</strong> Adam Emser aus.Bürgermeister Dkfm. HaraldScheucher überreichte dem engagierten<strong>Klagenfurt</strong>er im Beiseinvon Seniorenreferent StadtratChristian Scheider, Dr. Karl-Heinz Scheriau vom Seniorenbüroder Stadt und demSeniorenbeirat mit der Vorsitzenden,GR Christina Krainz,sowie StR. i. R. Kurt Peterle alsVertreter der Volkshilfe die Urkundefür besondere Verdiensteum den Bereich Senioren. BürgermeisterScheucher sprachAdam Emser für seine ArbeitDank und Anerkennung aus.Foto: Dreier/magpressOlschewski wurden auch Hilfslieferungennach Rumänien,Bosnien und Kroatien durchgeführt.Auch hier waren es Jugendliche,die sich für in Not gerateneFamilien einsetzten undLebensmittel, Bekleidung undMöbel in die Krisenregionenbrachten.Für sein Engagement wurdeHeinz Olschewski vom LandKärnten mit dem Menschenrechtspreisausgezeichnet.DI Werner Omansiekfeierte 60. GeburtstagMit lieben Freunden und der Familie,aber auch seinen Mitarbeiterinnenund Mitarbeiternsowie Geschäftspartnern feierteder <strong>Klagenfurt</strong>er Architekt, DIWerner Omansiek, seinen Sechziger.Er lud zum Bauvorhaben„Gebäude seines Lebens“ in dieMalztenne nach Hirt ein.Seit Jahrzehnten zählt DI WernerOmansiek gemeinsam mitseinem Bruder Harald zu denFoto: magpress/Dreierbekanntesten Architekten Kärntens.Viele markante Gebäudeder Landeshauptstadt stammenaus seiner Hand. Derzeit in Planungbzw. schon im Bau sind u.a. das ECE-Projekt, der Raiffeisen-Neubauund das neueTeissl-Lkw-Zentrum. Dass mitSohn Thomas schon sein Nachfolgerim Architekturbüroerfolgreich werkt, freut WernerOmansiek riesig.FÜR DIE Ehrung durch die Landeshauptstadt, aber auch die alljährlicheUnterstützung der Pensionisten, dankte Adam Emser sehr herzlich.„Wenn man über 15 Jahre eine Organisation mit über 3600 Mitgliedernleitet, dann gibt es keine Freizeit mehr. Wichtig ist, dass auchkünftig alle Seniorenorganisationen und -vereine an einem Strang ziehen“,appelliert Emser. Im Bild oben von links: StR. Scheider, StR. i. R.Peterle, Bgm. Scheucher, Adam Emser, GR Krainz und Dr. Scheriau.SERVICEDAS EHEPAAR Gertrude und Heinz Olschewski mit Gratulant BürgermeisterDkfm. Harald Scheucher, Tochter Hadwiga und Enkel Oliverbeim Geburtstagsfest auf der Dachterrasse der Wohnung.WERNER Omansiek: Diesmalnicht bei der Arbeit, sondern einmalganz privat.Foto: EggiJubiläenGroße Freude im Konventder Elisabethinen in <strong>Klagenfurt</strong>:Zwei Ordensschwestern,Oberin Sr. ConsolataHassler und Sr. ClementineJoham, feierten ihr 40- bzw.50-jähriges Professjubiläum.Sr. Consolata Hassler trat1962 in das Elisabethinenklosterein und wurde1985 zur Oberin gewählt.Diese Funktion hat sie bisheute inne. Sie ist auch alsOrganistin in der PfarrkircheSt. Lorenzen tätig.Sr. Clementine Joham trat1952 in den Orden der Elisabethinenein und wurdevon 1954 bis 1957 zur Diplomschwesterausgebildet.Seit 1961 ist sie im Röntgenfachdiensttätig.


SERVICEDR. Aschenbrenner mit GratulantBgm. Scheucher.Foto: Puch60. GeburtstagDoppelt feierte der Wirt des<strong>Klagenfurt</strong>er TraditionsgasthausesPirker seinen Sechziger.Mit der PSV-Tennisrunde gab esein Riesenfest in Porec, daheimließen ihn seine Kollegen ausder „Braunschweiger-Runde“hoch leben und feierten mit KarlErian den runden Geburtstagmit vielen Flaschen Sekt. GattinMaria und Tochter Sabine freutensich mit dem jugendlichenSechziger. Auch viele Stammkundengratulierten herzlich.Apotheken26. 5.: Landschafts-Apotheke, AlterPlatz 32, und Sonnenapotheke,Pischeldorfer Straße 18727. 5.: Obir-Apotheke, Baumbachplatz21, und Ring-Apotheke,Viktringer Ring 1A28. 5.: Obelisk-Apotheke, Kardinalplatz9, und Noreia-Apotheke,Pischeldorfer Straße 10529. 5.: Paracelsus-Apotheke, 10.-Oktober-Straße 14, und St.-Peter-Apotheke, Völkermarkter Straße13430. 5.: Adler-Apotheke, Neuer Platz9, und Lendorf-Apotheke, SeltenheimerStraße 231. 5.: Engel-Apotheke, Bahnhofstraße3, und Apotheke Viktring,Viktringer Platz 131. 6.: Hirschen-Apotheke, St. RuprechterStraße 22, und Kreuzbergl-Apotheke,Radetzkystraße202. 6.: Löwen-Apotheke, VillacherStraße 8, und Fischl-Apotheke,Ebentaler Straße 593. 6.: Nord-Apotheke, St. VeiterStraße 107, und Bären-Apotheke,Rosentaler Straße 734. 6.: Uni-Apotheke, Universitätsstraße23, und St.-Georg-Apotheke,St. Veiter Straße 34tFoto: Jellitsch96. GeburtstagDer bekannte <strong>Klagenfurt</strong>er Arzt,Medizinalrat Dr. HeinzAschenbrenner, feierte seinen96. Geburtstag. Auch diesmalfand das große Fest mit seinerStammtischrunde beim„Pumpe“ statt. Namens der Landeshauptstadtund persönlichgratulierte Bürgermeister Dkfm.Harald Scheucher sehr herzlichzum Geburtstag und wünschteDr. Aschenbrenner noch vieleJahre bei bester Gesundheit.DER Pirker-Wirt Karl Erian feierteseinen Geburtstag doppelt.5. 6.: Feschnig-Apotheke, Paracelsusgasse16, und Dr.-Fellner-Apotheke, Siebenhügelstraße 156. 6.: Landschafts-Apotheke, AlterPlatz 32, und Sonnenapotheke,Pischeldorfer Straße 1877. 6.: Obir-Apotheke, Baumbachplatz21, und Ring-Apotheke,Viktringer Ring 1A8. 6.: Obelisk-Apotheke, Kardinalplatz9, und Noreia-Apotheke, PischeldorferStraße 1059. 6.: Paracelsus-Apotheke, 10.-Oktober-Straße14, und St.-Peter-Apotheke, Völkermarkter Straße13410. 6.: Adler-Apotheke, NeuerPlatz 9, und Lendorf-Apotheke,Seltenheimer Straße 211. 6.: Engel-Apotheke, Bahnhofstraße3, und Apotheke Viktring,Viktringer Platz 1312. 6.: Hirschen-Apotheke, St. RuprechterStraße 22, und Kreuzbergl-Apotheke,Radetzkystraße2013. 6.: Löwen-Apotheke, VillacherStraße 8, und Fischl-Apotheke,Ebentaler Straße 5914. 6.: Nord-Apotheke, St. VeiterStraße 107, und Bären-Apotheke,Rosentaler Straße 7315. 6.: Uni-Apotheke, Universitätsstraße23, und St.-Georg-Apotheke,St. Veiter Straße 3426. MaiTermineVortrag „Ökonomische Chancennützen“ mit Dr. Karl Podlipnig, Clubtre popoli, Hotel Sandwirth, Clubraum,19 Uhr.Internet-Café für Senioren/innen,Gemeindezentrum St. Ruprecht, Kinoplatz3, 9-12 Uhr.27. MaiPräsentation des Objektes des Monats„Die Millstätter Siebenhirten-Tafel“ mit Mag. Robert Wlattnig,Landesmuseum für Kärnten, Museumgasse2, 18.30 Uhr.Vortrag „Muttersöhnchen oder PapasPrinzessin“ mit Martha Weisböck,Pfarrzentrum St. Josef/Siebenhügel,Siebenhügelstraße 64, 9-11.30Uhr.Lesung von Gedichten mit MicheleNajlis, Katholische und EvangelischeHochschulgemeinde, Neptunweg 12,20 Uhr.Konzert des Kärntner Sinfonieorchesters,Dirigent Guido Mancusi undSolist Rainer Honeck, MusikvereinKärnten, Konzerthaus, großer Saal,Mießtaler Straße 8, 19.30 Uhr.28. MaiPhilocafé, Diskussionsrunde überaktuelle Fragen der Zeit mit Univ.-Doz. Dr. Manfred Moser, cik, Café imKünstlerhaus, Goethepark 1, 18-20Uhr.29. MaiKärntner Landesmeisterschaft imDressur-Reiten, beim GestütSchloss Hallegg, Hallegger Straße67, ganztägig.„Hörschmaus“ mit Michael Erianund Studenten aus der Jazzabteilungdes Kärntner Landeskonservatoriums,im Rahmen des Kulturprojektes„Granatapfel“, Benediktinermarkt,Stand 17, Markthalle, 10-13 Uhr.11. Internationaler <strong>Klagenfurt</strong>erBallon-Cup um die „Rose vom Wörthersee“,im Europapark, Ballonstart:jeweils zwischen 6-7 Uhr bzw. zwischen18-19 Uhr.30. MaiFirmungsmarkt auf dem Domplatz,8-14 Uhr.1. Juni11. Internationaler <strong>Klagenfurt</strong>er-Ballon-Cup um die „Rose vom Wörthersee“,im Europapark, Ballonstart:jeweils zwischen 6-7 Uhr bzw. zwischen18-19 Uhr.2. JuniVortrag „Meine Lust ist Leben“, mitMag. Ernst Müller, Coué-Club Austria,Karfreitstraße 14/II, 19 Uhr.27. Mai 2004 · 464563. JuniVortrag „Die sieben Todsünden -Raubtierkapitalismus oder Nachhaltigkeit“,Katholische und EvangelischeHochschulgemeinde, Uni <strong>Klagenfurt</strong>,Hörsaal 4, 19.30 Uhr.Vortrag „Wie entwickeln Kinder Eigeninitiative,Umsicht, Selbstvertrauenund Ausdauer?“ (gilt als Voraussetzungzum „SpielRaum“, imGemeindezentrum St. Ruprecht, Kinoplatz3, 19.30 Uhr (weitere Informationen:0 66 4 / 51 26 0 36).Gemütlicher Abend mit Piano-Musik,Evergreens, Swing, Jazz, Latin..., in gemütlicher Atmosphäre desCaféhauses Sandwirth, Pernhartgasse9, ab 19 Uhr.„Connect 04“, Jobmesse, Studierendeund Absolventen/innen informierensich über Anforderungen,Praktikums und Jobmöglichkeiten,Universität <strong>Klagenfurt</strong>, Universitätsstraße65-67, ab 9 Uhr.Vortrag „Wege des Trauerns“, Institutfür Familienberatung und Psychotherapie,Viktringer Ring 38, 17-19 Uhr.Rathaus-Krämermarkt, NeuerPlatz, 7-19 Uhr.Vortrag „Ach Afrika!“ mit Dr. WolfgangPlatzer, Kärntner Landesversicherung,Lidmanskygasse, 17.30Uhr.Trigonale 2004: Einführung mit Musikbeispielenzu den Konzerten derEnsemble Gesualdo Consort, ConcertoItaliano und II Giardino Armonico,Dompfarrhof <strong>Klagenfurt</strong>, Lidmanskygasse14, 19 Uhr.4. JuniKonzert „Mika on Ear“, Verein Innenhofkultur,im oder um das Künstlerhaus,Goethepark 1, 21 Uhr.Fest der Kärntner Täler, NeuerPlatz, ganztägig (ab 9 Uhr).Kulturspaziergang „<strong>Klagenfurt</strong> fürWelzenegger“ mit Dr. WilhelmDeuer, ca. 1,5 Stunden, TreffpunktAlter Platz, Modell <strong>Klagenfurt</strong>, 16Uhr.Jubiläumsfest „100 Jahre KleineZeitung“ mit den Ausseer Hartbradlern,Jeanette Biedermann und denLeningrad Cowboys, auf verschiedenenBühnen am Metnitzstrand, ab 18Uhr (Infos unter www.kleinezeitung.at/100jahre).5. JuniLiederabend des Singkreises Loretto,mit Kärntnerliedern, Schlagernund Volksliedern aus benachbartenLändern, unter der Leitung von GudrunMehringer-Thaler, GemeindezentrumWaidmannsdorf, Ginzkeystraße2, 20 Uhr.Jubiläumsfest „100 Jahre KleineZeitung“ mit vielen Kulinarischemund vielen Attraktionen bei Mini-


57465 · 27. Mai 2004SERVICEmundus, Strandbad, Europapark,Seebühne und auf der Hauptbühneam Metnitzstrand, ganztägig ab 10Uhr, open end (Infos unter www.kleinezeitung.at/100jahre).Treffpunkt Alleinerziehende „Lernenund Konzentration“, Tipps zurFörderung der Lernqualität und Aufmerksamkeitmit MMag. Eva Possnig,Gemeindezentrum Festung,Strutzmannstr. 17, 15.30-17.30 Uhr.Fest der Kärntner Täler, NeuerPlatz, ganztägig (ab 9 Uhr).Modellbahnbörse, Gebäude Dieselgasse30, 14 Uhr.Konzert „FM 4 - La Boum Deluxe“,mit Zinc, Mc Stirlin, Mat, Geetox undconcepì, im pizza, paste e vino, St.Veiter Straße 9, 22 Uhr.6. JuniModellbahnbörse, Gebäude Dieselgasse30, ab 10 Uhr.7. JuniKonzert - Einführungsabend „Barockmusik“,Musikverein Kärnten,Moderation: Ernest Hoetzl, Gasthausim Landhaushof, Landhaushof 1,18.30 Uhr.TrainingsDas Institut für Familienberatungbietet ab 9. Juni Entspannungstrainings(weitereTermine 16., 23. und 30.6.),wie auch ab 11. Juni einSelbstsicherheitstraining(Block 11./12. 6. und 25./26.6.) an. Infos und Anmeldungenunter Telefon:50 06 67.Latin …, in gemütlicher Atmosphäredes Caféhauses Sandwirth, Pernhartgasse9, ab 19 Uhr.Internationales Alpen-Adria-Senioren-Tennisturnier,TennisanlageSportunion, Wilsonstraße 25, ganztägig,ab 9 Uhr.Spaziergang entlang der alten Stadtmauern,mit Gemeinderat ReinholdGasper, Treffpunkt bei der KTZ, ViktringerRing 28, 18 Uhr.Internet-Café für Senioren/innen,Gemeindezentrum St. Ruprecht, Kinoplatz3, 9-12 Uhr.10. JuniÖsterreichischer Chirurgenkongress,Perioperatives Management,der Österreichischen Gesellschaft fürChirurgie und assoziierte Fachgesellschaften,Uni, Universitätsstraße 65-67, ganztägig (nähere Infos bzw. Anmeldungenunter www.mondial.atbzw. www.perfaction.at).Wörthersee-Pferdefestspiele, ReitsportanlageKnoll, Tultschnigstraße59, ganztägig, ab 9 Uhr.Internationales Alpen-Adria-Senioren-Tennisturnier,Tennisanlagetionen unter www.klagenfurttriathlon.at).Buchpräsentation anlässlich des200. Geburtstages von Lorenz Koschier(einem Pionier der Briefmarke),Gasthof Müller, Rankengasse12, 10 Uhr.Österreichischer Chirurgenkongress,Perioperatives Management,der Österreichischen Gesellschaft fürChirurgie und assoziierte Fachgesellschaften,Universität <strong>Klagenfurt</strong>,Universitätsstraße 65-67, ganztägig.(nähere Infos bzw. Anmeldungen unterwww.mondial.at bzw. www.perfaction.at)Wörthersee-Pferdefestspiele, ReitsportanlageKnoll, Tultschnigstraße59, ganztägig, ab 9 Uhr.Internationales Alpen-Adria-Senioren-Tennisturnier,TennisanlageSportunion, Wilsonstraße 25, ganztägig,ab 9 Uhr.Limmersdorfer Harmonikatreffenin Siggis Bierhof, LimmersdorferStraße 52, ab 15 Uhr. (Anmeldungenfür Jung und Alt unter 0 46 3/72 3 17)Fest der Kärntner TälerMusik, Gesang, Volkstanz,Brauchtum, Kunsthandwerkund jede Menge kulinarischeSchmankerln aus ganz Kärntenauf einem Fleck - das gibt`snur beim „Fest der KärnnterTäler“ am 4. und 5. Juni aufdem Neuen Platz in <strong>Klagenfurt</strong>.Genießenauch Sie!Tauchkurs-Beginn mit Dr. Arnold(sechs Doppelstunden mit Gerätekunde,Tauchphysik, Tauchmedizinund Tauchgangsplanung, Freiwassertauchgängen),EKUS, Clubraum,Wiener Gasse 10, 18 Uhr. (Infos unter47 3 92 Dr. Arnold bzw. 73 2 10Franz Medlitsch)16. JuniTreffen der „Pflegenden Angehörigen“,Hilfswerk, 8.-Mai-Straße 47,19.30 Uhr.Gemütlicher Abend mit Piano-Musik,Evergreens, Swing, Jazz, Latin..., in gemütlicher Atmosphäre desCaféhauses Sandwirth, Pernhartgasse9, ab 19 Uhr.Studenten-Europameisterschaftim Beachvolleyball, USI <strong>Klagenfurt</strong>,Beachvolleyball-Plätze im Strandbad,ganztägig.Konzert des JugendmusikvereinsMaria Rain, Landhaushof, 20 Uhr.Vortrag „Mensch und Natur im Mittelalter“mit Univ.-Prof. Dr. JohannesGrabmayer, Kärntner Landesversicherung,Lidmanskygasse, 18 Uhr.„Leggi tu che leggo io“, in Zusammenarbeitmit der Universitätsbiblio-BeratungDie Beratungsstelle Oikosist in die Hoffmanngasse 15übersiedelt. Dort erhaltenSie auch weiterhin (Mo-Do,8-12 Uhr, oder unter Telefon59 25 27) kostenlose Beratung,Betreuung und Psychotherapiefür Drogenabhängigeund deren Angehörige.E-mail: oikos@aon.atKonzert des Ensemble Musica Galanteunter dem Titel „Sonate &Dance“, Instrumentalmusik des 17.Jhd., mit B. Brugger, E.M. Wukoutz,A. Groß und Th. Klinka, EvangelischeChristuskirche, Paul-Gerhard-Straße,Welzenegg, 20 Uhr.8. JuniKonzert junger Solisten des KärntnerLandeskonservatoirums, mit WolfgangCzeipek, Konzerthaus, großerSaal, Mießtaler Straße 8, 19.30 Uhr.9. JuniImprovisationstheater: „Blitzwitz“,mit Wiltrud Ortner, Martina Schellanderund Andreas Sielg, Katholischeund Evangelische Hochschulgemeinde,Neptunweg 12, 20 Uhr.Benefizgala mit Musical „Sing &Dance“ für „Kärnten in Not“, mitAlexander Goebel, Ruth Brauer undCo, Stadttheater <strong>Klagenfurt</strong>, 20 Uhr.Gemütlicher Abend mit Piano-Musik,Evergreens, Swing, Jazz,Sportunion, Wilsonstraße 25, ganztägig,ab 9 Uhr.11. JuniÖsterreichischer Chirurgenkongress,Perioperatives Management,der Österreichischen Gesellschaft fürChirurgie und assoziierte Fachgesellschaften,Uni, Universitätsstraße 65-67, ganztägig. (nähere Infos bzw. Anmeldungenunter www.mondial.atbzw. www.perfaction.at).Wörthersee-Pferdefestspiele, ReitsportanlageKnoll, Tultschnigstraße59, ganztägig, ab 9 Uhr.Internationales Alpen-Adria-Senioren-Tennisturnier,TennisanlageSportunion, Wilsonstraße 25, ganztägig,ab 9 Uhr.12. JuniUPC <strong>Klagenfurt</strong> Triathlon, 1500Meter Schwimmen, 40 KilometerRad, 10 Kilometer Laufen, Start:Strandbad, 14 Uhr (nähere Informa-13. JuniWörthersee-Pferdefestspiele, ReitsportanlageKnoll, Tultschnigstraße59, ganztägig, ab 9 Uhr.IPA Familiensommerfest auf derSchleppealm, Schleppeplatz, FeldkirchnerStraße, ab 12 Uhr.Theater - Nora Mackh präsentiert„Schneewittchen - back to the future“,Stadttheater, 18.30 Uhr (Kartenvorverkauf:Ktn. Landesreisebüro,Neuer Platz, Telefon: 56 4 00-71)Internationales Alpen-Adria-Senioren-Tennisturnier,TennisanlageSportunion, Wilsonstraße 25, ganztägig,ab 9 Uhr.15. JuniKonzert der Academia Ars Musicaemit Amit Peled (Violoncello), Konzerthaus,großer Saal, MießtalerStraße 8, 19.30 Uhr.<strong>Klagenfurt</strong>er Sportgespräche„Sport statt Drogen?“, Rathaus, Gemeinderatssaal,2. Stock, 19 Uhr.thek und Dante Alighieri, Café Mozart,Burggasse 21, 18 Uhr.Vortrag „Radiösthet: Entstörung derStraßen“ mit Mag. theol. Ilmar Tessmann,Coué-Club Austria, Karfreitstraße14/II, 19 Uhr.17. JuniMusikalisches Altstadtwandernmit Stadtrat Dr. Dieter Jandl und demVokalkreis <strong>Klagenfurt</strong> unter der Leitungvon Mag. Alois Stegfellner,Treffpunkt beim Lindwurm, NeuerPlatz, 18 Uhr.Studenten-Europameisterschaftim Beachvolleyball, USI <strong>Klagenfurt</strong>,Beachvolleyball-Plätze im Strandbad,ganztägig.Präsentation, Modeschule <strong>Klagenfurt</strong>präsentiert zum Thema „Globalfashion“ ihre Kollektionen, Hypo-Alpe-Adria-Arena, Alpen-Adria-Platz 1, Premiere 19.30 Uhr (Voranmeldungund Kartenverkauf: 57 7 28-22, e-mail: info@hlx-klu.at)


SERVICE27. Mai 2004 · 46658„SpielRaum“Spiel und Bewegung sinddie elementaren Ausdrucksformendes Kindes. Imselbstständigen Tun, beimfreien Ausprobieren und Experimentierenlernt das Kindseine eigenen Kräfte undFähigkeiten einzuschätzen,Hindernisse zu überwinden,Ausdauer, Aufmerksamkeit,Umsicht und Selbstvertrauenzu entwickeln. Im„SpielRaum“ werden begleiteteMutter/Vater-Kind-Gruppen für Kinder im Altervon 4-10, von 11-18 und von19-30 Monaten sowie fürKinder von 2,5-3,5 Jahrenangeboten. In wöchentlichenGruppen zu je 1,5 Stundenist der SpielRaum einOrt, der Kinder zum selbstständigenErforschen, Experimentierenund Entdeckenauffordert. Gleichzeitig habenEltern die Möglichkeit,die Eigenaktivitäten ihrerKinder wahrzunehmen, zubeobachten und zu lernen.Voraussetzung für die Teilnahmeam „SpielRaum“ istder Vortrag „Wie entwickelnKinder Eigeninitiative, Umsicht,Selbstvertrauen undAusdauer?“ oder ein persönlichesGespräch. NächsterVortrag-Termin ist der 3.Juni, Beginn: 19.30 Uhr, imGemeindezentrum St. Ruprecht.Kinoplatz 3. SolltenSie nähere Informationenbenötigen, bzw. sich einfachnur anmelden wollen, dannrufen Sie bei Mag. Birgit Zesar,Leiterin der Aktion„SpielRaum“, unter Telefon:0 66 4 / 51 26 0 36, an oderschreiben Sie ein E-Mail anbirgit.zesar@aon.at.GalerienMuseum Moderner Kunst Kärnten,Burghof: „Eremiten - Kosmopoliten“,Moderne Malerei in Kärnten1900-1955 - Von den Anfängen biszum „Anschluss“. Geöffnet: Di-So10-18 Uhr, Do 10-20 Uhr (bis 17.Oktober)Stadtgalerie, Theatergasse 4: „Eremiten- Kosmopoliten“, Moderne Malereiin Kärnten 1900-1955 - VomZweiten Weltkrieg bis zum Staatsvertrag.Geöffnet: Di-So 10-18 Uhr,Do 10-20 Uhr ( bis 17. Oktober)Stadthaus, Alpen-Adria-Galerie,Theaterplatz 3: Rubio „Malerei,Collagen und Unikate“. Geöffnet:Di-Fr 10-19 Uhr, Sa/So/Feiertag10-17 Uhr (bis 13. Juni)Galerie 3, Alter Platz 25: Markus Orsini-Rosenbergund Bernhard Tragut„Granatapfel - Das Kunstprojekt2004“. Geöffnet: Mi u. Fr 11-18Uhr, Do 11-20 Uhr, Sa 10-12 Uhr(bis 12. Juni)Galerie iBO, Dr.-Arthur-Lemisch-Platz 6: „Grenzöffnung“ Das Kulturprojekt2004 „Granatapfel“.Geöffnet: Di-Fr 10-13 Uhr und 15-18 Uhr, Sa 10-13 Uhr (bis 10. Juni)Galerie de La Tour, Lidmanskygasse8: Modell-, Grafik- und Bildpräsentationder neuen evang. KircheWaidhofen/Thaya „Die Kirche derfrohen Botschaft“. Geöffnet: Mo-Fr8-14 und 15-18 Uhr, Sa 9-12 Uhr(von 26. Mai bis 12. Juli)Künstlerhaus, Goethepark 1: Studierendeder Klasse für Textil an derUni für angewandte Kunst Wienzeigen ihre Arbeiten. Geöffnet: Di-Fr 13-19 Uhr, Sa 10-13 Uhr (bis 5.Juni)Landhausgalerie, Landhaus, EingangWappensaal: Massimo Poldelmengo„aktuelle Arbeiten“. Geöffnet:Mo-So 9-17 Uhr (bis 13. Juni)Galerie Carinthia, Villacher Straße1D/3: Lisa Huber mit „KulturprojektGranatapfel“. Geöffnet: Mi-Fr13-18 Uhr (von 26. Mai bis 12. Juni)AusstellungenLandesmuseum, Museumgasse 2:Sonderausstellung „Inmitten Parasiten“.Geöffnet: Di-So 10-18 Uhr, Do10-20 Uhr (bis 30. Juni)Zveza Bank, Paulitschgasse 5-7: GertrudWeiss-Richter „Eisen-oxydrot“.Geöffnet: Mo 8-18 Uhr, Di-Fr 8-13Uhr (bis 28. Mai)Robert-Musil-Literaturmuseum,Bahnhofstraße 50: FerdinandNeumüller mit Fotoausstellung zumThema „Granatapfel“. Geöffnet:Mo-Fr 10-17 Uhr, Sa 10-14 Uhr (bis10. Dezember)Lukas Akademie, Karfreitstraße17/Hof: Herbert Kohlweg „Energieportale“.Geöffnet: Mo-Fr 10-12 Uhrund 14-17 Uhr (bis 15. Juni)Termin-Fax51 69 90Kulturcafé Sever-Piesch, VillacherStraße 6: Hildegard Mitteregger„Acryl, Aquarelle, Zeichnungen“.Geöffnet: während der Café-Öffnungszeiten(bis 30. Mai)Landwirtschaftsmuseum, EhrentalerStraße 119: Sonderausstellung„Säuggeletreiben, Tempelhupfenund Eierpecken“, Kindheit und Spielvergangener Tage. Geöffnet: Mo-Frund So/Feiertag 10-16 Uhr (bis EndeOktober)Napoleonstadel, St. Veiter Ring 10:„Performative Materialism“, ÖsterreichischerBeitrag zur v. ArchitekturbiennaleSao Paulo mit KlausStattmann, The Next Enterprise undWolfgang Tschapeller. Kuratoriun:Angelika Fitz. Geöffnet: Mo-Do 7-17 Uhr, Fr 7-12 Uhr (von 27. Mai bis9. Juni)Unikum, Universitätsskulturzentrum,Universitätsstraße 65-67, Aula: „DieDeportation slowenischer Familienaus Kärnten 1942“. Geöffnet: ganztägig,während der Uni-Öffnungszeiten(von 26. Mai bis 27. Juni)Theater„KUNST“ – Gastspiel des Renaissance-TheatersBerlin, von YasminaReza. Inszenierung Felix Prader. Termine:25., 26., 27., 28. und 29. Maiund 1., 2., 3., 4., 5. und 6. Juni (15Uhr). Beginn: wenn nicht anders angegeben,jeweils 19.30 Uhr.„TOP DOGS“ – Stück von Urs Widmer.Inszenierung: Stephanie Mohr.Termine: 24. und 25. Mai, Beginn: jeweils20 Uhr. Ort: Studio im Orchesterproberaum.k.e-Theater„FEUERPFERD“ – Produktion vonGeorg Timber-Trattnig. Regie: BernhardSemmelrock. Bühnenbild: GerhardFresacher. Termine: 26., 27., 28.,29. Mai und 9., 10., 11. und 12. Juni.Beginn: jeweils 20 Uhr. Ort: KunsthausSirius, Siriusgelände.SeminarreiheUnter der Leitung von TherapeutinIlse Weihs – selbstMutter von vier legasthenenKindern) und Dr. PatriciaWinkler-Payer (Allgemeinmedizinerin)werden zweiSeminare zum Thema „Legasthenieganzheitlich fördern“angeboten. Das ersteSeminar befasst sich mit„Legasthenie erkennen unddiagnostizieren“ und findetam 5. Juni statt. Das zweitemit dem Titel „Ordnung insChaos bringen“ wird dannam 19. Juni abgehalten. DieKosten für diese beiden Terminebetragen 70 Euro. Anmeldungenwie auch nähereInformationen erhalten Siein der Ordination Dr. Winkler-Payer,Benediktinerplatz7, unter Telefon 51 69 26.„Die Invasion derBarbaren“Neu im Volkskino„DIE INVASION DER BARBAREN“ –Weil der ehemalige Geschichtsprofessorund Sozialist Rémy demnächst den Folgenseiner Krankheit erliegen wird, eilen Familie,Ex-Geliebte und Freunde an sein Krankenbett.Eine zwerchfellerschütternde unddennoch todtraurige Familienfabel ...Infos zu den Filmen auf www.volkskino.com„NEUES VON PETTERSSON & FIN-DUS“ – (Zeichentrick) In ihrem zweitenLeinwandabenteuer kümmern sich der mürrischePettersson und sein lustiger KaterFindus um einen märchenhaften Garten,zauberhafte Blumen und eine ganze Reihevon Besuchern...„Neues von Pettersson& Findus“


59 467 · 27. Mai 2004 AMTLICHGeburtenVom 18. April bis 7. Mai 2004Ilvy Maria und Lena Anna Theresia(18. 4.), Töchter der Iris KarlaFuchs und des Richard AndreasPiroutz, Brateläckerstraße 9Felicia Sophie (18. 4.), Tochter derBirgit und des Gerald Raupl, Bergweg15Hannah Maria (20. 4.),Tochter derDr. med. univ. Elke Egger-Frießneggerund des Dr. med. univ. ThomasFrießnegger, Kraßniggstraße60Leonie Christin (23. 4.), Tochter derMonika Andrea und des DietmarWilhelm Isak, Kometterweg 14 ASophia-Alexandra (24. 4.), Tochterder Mag. phil. Reinhilde Hasslerund des Josef-Hubert Murer, PischeldorferStraße 197Lukas Julian (24. 4.), Sohn der RenateEbner, Mozartstraße 63, unddes Horst Markez, Ebental, Randgasse2Anna-Sophie (27. 4.), Tochter derJudith Modly und des Gerold PeterSchragl, St. Veiter Straße 27/HLena Sophie (28. 4.), Tochter derMag. phil. Elke Christine Klaura-Luschnig und des Ing. FlorianKlaura, Radetzkystraße 10www.schmid-baby.at… das Beste fürs BabyTim Daniel (28. 4.), Sohn der SusanneChristine Eva Maria Haberlerund des Ing. Gerald Kristof,Hohlweg 14Anna Daniela (1. 5.), Tochter derDaniela Maria Finatzer und desHannes Karl-Heinz Herkner, Sonnengasse14Samuel (7. 5.), Sohn der Aldijana unddes Samir Cavkunovic, Kraßniggstraße31HochzeitenVom 30. April bis 8. Mai 2004Andrea Franziska Starzacher undDr. jur. Leopold Friedrich Wagner,Ferdinand-Jergitsch-Straße 25(30. 4.)Judith Greller und Wolfram GerhardStöby, Waldhorng. 7 (30. 4.)Sonja Longin, Farchenhofweg 68,und DI Oliver Schennach, Telfs,Arzbergstraße 7a (7. 5.)Nicole Maria Schulterer und HaraldWaschnig, Karawankenzeile17/68 (8. 5.)Andrea Manessinger, PischeldorferStraße 200, und Johann JackyMario Tuschek, Schwalbengasse26 (8. 5.)Daniela Marina Bezdek und BernhardMarkus Hudelist, Dr.-Robert-Koch-Gasse 19 (8. 5.)GRABSTEINE WOPL<strong>Klagenfurt</strong>, neben Friedhof St. PeterTel. 38 23 16, GRÖSSTE AUSWAHLBIETEN QUALITÄTZU BESTPREISENSterbefälleVom 4. bis 19. Mai 2004Johanna Schober (85), Fischlstraße41Ferdinand Diex (76), Augustusgasse15Max Stutz (85), Annabichler Straße23Wilhelm Bachler (80), Feschnigstraße70Paul Jamnek (75), Siebenhügelstraße42Stefan Wilkinson (81), KrastowitzerStraße 18Gerda Justine Buzzi (59), Theodor-Prosen-Gasse 42Norbert Bleiberschnig (86), ViktringerRing 34die BESTATTUNG.Unsere BetreuungEin Dienst derStadtWerke <strong>Klagenfurt</strong> AGUnsere Betreuung undpersönliche Vorsorge fürden Sterbefall.Waagplatz 2 <strong>Klagenfurt</strong>T 0463-56 33 6Medizinalrat Dr. Ingeborg Rothenpieler-Winkelmayer(78), Bahnhofstraße49Friedrich Katnik (67), Heimkehrerweg6Katharina Pörtsch (85), Hafnerweg5Gertrud Kümmel (95), Bergweg 8Paulina Wiesbichler (98), FeldkirchnerStraße 51Maximilian Süßbauer (82), Dr.-Richard-Canaval-Gasse 9Margarethe Müller (96), Valentin-Leitgeb-Straße 10Julia Verwagner (86), Reidengasse 17Johanna Hlebschar (94), Viktoriaweg40Johannes Skorianz (68), Fischlstraße31/5Giovanni Peternell (68), Steingasse180Maria Timmerer, geb. Hribernig(92), Hauptstraße 36Johannes Hudelist (83), Bachweg 19Hildegard Skorianz (80), Maximilianstraße6Margarethe Wohlbauer (78),Fischlstraße 41Maria Hofer (83), Sonnengasse 1Walter Flecher (61), Gugitzstraße 10Elvira Fischer (51), Johann-Schaschl-Weg 9Otto Adam (84), St. Veiter Straße 273Christine Popich (90), Neugasse 12Licht-HotlineTelefon 537-3450 od.0800-20 16 65 (kostenlos)Baubewilligungenvom 1. bis 30. April 2004KG EhrentalGrdst. 197/12 – Van-Swieten-GasseNr. 3Errichtung einer Stellplatzüberdachungfür Gernot und Barbara HippGrdst. 232/6 – Thurzoweg 6Errichtung eines Wohnhauses fürMag. Aaron EderGrdst. 327/134 – Kokoschkagasse 6Dachgeschossausbau für Mag. Burkhardund Ulrike KronawetterGrdst. 343/1 – Ehrentaler Straße 147Umbau des Schlossgebäudes im2. OG der landwirtschaftlichen FachschuleEhrental für LandesimmobiliengesellschaftKärntenKG GoritschitzenGrdst. 150/6 – Wörthersee-Süduferstraße55Zu- und Umbau, Errichtung von Stellplätzenfür Gerhard RöschKG GroßponfeldGrdst. 916/64 – LesachtalwegErrichtung eines Wohnhauses mitüberdachtem Abstellplatz für Dr.Wolfgang und Mag. Dr. Jutta HafnerGrdst. 916/63 – Gailtalweg 13Errichtung eines Wohnhauses mit Garageund überdachtem Abstellplatzfür Wolfgang und Petra ZmugKG GurlitschGrdst. 613/24 – Friedelstrand 35AErrichtung einer Pkw-Abstellplatzüberdachungfür Dr. Gunter UrablGrdst. 751/50 – Neckheimgasse 6Errichtung einer überdachten Sitzterrassefür Österreichischer Jugendherbergsverband,Landesgruppe KärntenKG HörtendorfGrdst. 1374 – am Gelände der MülldeponieHörtendorfErrichtung einer Müllverladestationfür Landeshauptstadt <strong>Klagenfurt</strong> –Abteilung EntsorgungGrdst. 48/83 – Enziangasse 2Aufstockung der Garage für AstridLipnik-Stiller und Erich-Peter StillerKG <strong>Klagenfurt</strong>Grdst. .1078 – Gasometergasse 6Einbau von Nassräumen im 2. OGund Innenumbau für Landeshauptstadt<strong>Klagenfurt</strong>Grdst. .870/2 – Brunnplatz 2Umbau für Ingeborg CelesteGrdst. .60 – Karfreitstraße 9Errichtung einer Balkonplatte mitVerglasung, Umwidmung von Wohnungin Büro, Umbauten im Innerenfür Ernst AndrecsGrdst. .1256/1 – Ankershofenstraße32Teilumbau des bestehenden Restaurantsin eine Wohnung für RudolfSorzGrdst. .207 – Waaggasse 18, Top 6Umwidmung von Wohnung in Büround Ordination für Rene Marcel MurenyGrdst. 1091/6 – ReichenbergerstraßeErrichtung eines Flugdaches für SAK<strong>Klagenfurt</strong> – Slovenski Atletski KlubGrdst. 513/1 – Fertighauszentrum –MesseplatzErrichtung eines Wohnhauses mitFernwärmeversorgung als Büro- undMusterhaus für BIEN Zenker HausbauGmbH & CO KGGrdst. 885/4, .2115 – Aichelburg-Labia-Straße37Abbruch des Wohnhauses und der Garagefür DI Günther KollitschGrdst. 717/27, .1489 – Radetzkystraße16Abbruch, Erneuerung der Balkonehofseitig, Errichtung eines Zubaues(Lift) und eines Fahrradabstellplatzesim Innenhof für WohnungseigentumsgemeinschaftRadetzkystraße 16Grdst. 523/6, .1897 – Dr.-Tschauko-Gasse 4Errichtung einer Pkw-Stellplatzüberdachungfür Kilian StampferGrdst. .254, .255 – Alter Platz 6 –BadgasseGeschäftsumbau für Dominikus ZehrerGmbHKG LendorfGrdst. 218/27, /28 – Servitutsweg 4Errichtung eines Garagengebäudesfür Valentin und Ingrid BögnerKG MarollaGrdst. 1546/7 – Sandhofweg – NebenwegErrichtung eines Wohnhauses mit Garagefür Elfriede Paraszczak-SteinerGrdst. 410 – Friedhof AnnabichlErrichtung der EinfriedungswandNord für Landeshauptstadt <strong>Klagenfurt</strong>


AMTLICH27. Mai 2004 · 46860Blitzschutzbau Zöchling9020 <strong>Klagenfurt</strong>, Villacher Str. 33, Tel. 51 35 93Planung – Aufstellung – ÜberprüfungFachhandel – sämtliche Bauteile,feuerverzinkt und Kupfer, lagernd.KG NeudorfGrdst. 1338 – Ing.-Heinisch-Straße15Zu- und Umbau für Martina WolbangKG St. PeterGrdst. 533/6 – Fischlstraße 40Abbruch, Umbau und Umwidmungfür Arbeitsvereinigung der SozialhilfeKärntenKG St. RuprechtGrdst. 898/1 – Schrödingerstraße 51Einhausung der Rampe, Errichtungeines Zubaues zur ProduktionshalleOstseite für Berglandmilch, reg.GenmbHGrdst. 881/1 – Flatschacher Straße64Umbau des Praktikermarktes im EKZSüdpark für Anton Pletzer Leasingund Verwaltungs GesmbHGrdst. 1025/8 – Dotterblumenweg 12Errichtung eines Wohnhauses mitPkw-Stellplatzüberdachung für HaraldSchettina und Gabriele Schettina-LaberGrdst. 921/4 – Sattnitzgasse 67Kranbahnverlängerung mit ÜberdachungWaschplatz für HydraulikzentrumMrak GesmbHGrdst. 924/11 – HirschstraßeErrichtung einer Lagerhalle mit Laderampefür W. Goerner KartonagenGesmbHGrdst. .304 – Sonnwendgasse 37Zu- und Umbau für Mag. Franz MaierGrdst. 1025/6 – Dotterblumenweg 11Errichtung eines Wohnhauses mit Garagefür Rado MezekGrdst. 952/2 – Triplatstraße 2Errichtung eines Umspannwerkes fürStadtwerke <strong>Klagenfurt</strong> AGGrdst. 1025/24 – Auenweg 129Errichtung eines Zweifamilienwohnhausesmit überdachten Pkw-Abstellplätzenfür Sonja BergerGrdst. 650/2 – Ebentaler Straße 198Errichtung einer Sicht-Lärmschutzwand,eines Schwimmbeckens fürOswald ScheriauKG ViktringGrdst. 233, .9/4 – Stift-Viktring-Straße 18Zu- und Umbau (Baustufe 2) für Dr.Albin Ure GesmbHGrdst. 58/53 – Polsterteichstraße 12Dachformänderung und Dachsanierungfür DI Gilbert Patrick TarchiniGrdst. 8 – Stift-Viktring-Straße 13,15, 17Errichtung einer Wohnanlage mitTiefgarage für Siedlungswerk + HSBauträger ProjekterrichtungsGesmbHKG WaidmannsdorfGrdst. .1382 – Siebenhügelstraße 25Umbau und Verwendungsänderung einerbestehenden Verkaufsfläche inCafé-Bäckerei für Amela SuljicGrdst. .181 – Lindengasse 5Umbau des Wohnhauses und der Garage,Errichtung einer Stellplatzüberdachungfür Emin und Velida KugicGrdst. .131 – Siebenhügelstraße 81Wohnhausumbau, Dachgeschossausbau,Abbruch des Nebengebäudes fürRudolf WogrinGrdst. 190/4, .604 – Mozartstraße 18Abbruch der Garage, WohnhauszuundUmbau, Errichtung einer Stellplatzüberdachungmit Abstellraum fürMag. Manfred Ferch und Dr. DaeviFerch-HaselbachGrdst. 450/1 – Hirschenwirtstraße 51Errichtung eines Funkmasten samtContainer für Alpine Energie GesmbHGrdst. 154/12 – Babenbergerstraße 12Errichtung eines Zubaues für Mag.Alexandra KochGrdst. 199/21 – Kranzmayerstraße 46Errichtung eines Wohnhauses mitPkw-Stellplatzüberdachung für BEVHaus Bauträger GesmbHGrdst. 199/26 – Kranzmayerstraße 48Errichtung eines Wohnhauses mit Garagefür Anton Gradischnig und MartinaZamutKG WaltendorfGrdst. 662/2, 640/2 – FeldkirchnerStraße 217Errichtung eines Geschäftshauses mitCafé und Ordination für Sefija LisborgKG WelzeneggGrdst. 458/174 – Högerstraße 12Dachgeschossausbau für Rosa RotschnigGrdst. 351/140, .1264 – Megisergasse7Abbruch, Zu- und Umbau des Wohnhauses,Errichtung einer Garage mitGeräteraum für Marko und BarbaraZivkovicGrundstücksteilungenLaut Teilungsplan des Dipl.-Ing. WalterSammer vom 2. März 2004, 3176/04bei der EZ 711, KG Waidmannsdorf,wird die Vereinigung des GrundstückesNr. .603 mit Grundstück Nr. 199/21 unddie Teilung des Grundstückes Nr.199/21 (775 m 2 ) in dieses (370 m 2 ), indas Grundstück Nr. 199/26 (382 m 2 ) –neue EZ und in das Trennstück „1“(23 m 2 ) zur Vereinigung mit GrundstückNr. 199/2 (nunmehr 2253 m 2 ) –EZ 1496, nach Maßgabe des zitiertenTeilungsplanes unter der Auflage genehmigt,dass das Trennstück – „1“ unentgeltlich,kosten- und lastenfrei insöffentlichen Gut der Landeshauptstadt<strong>Klagenfurt</strong> übereignet wird.Laut Teilungsplan des Dipl.-Ing. GertKraschl vom 29. Dezember 2003,140/03 bei den EZ 55, 54, 507, KGGroßponfeld, wird die Teilung bzw.Vereinigung der Grundstücke Nr.647/1, 690/1, 682/24 nach Maßgabedes zitierten Teilungsplanes unter derAuflage genehmigt, dass das im genanntenTeilungsplan ausgewieseneTrennstück „3“ im Ausmaß von 11 m 2unentgeltlich, kosten- und lastenfreiins öffentliche Gut der Landeshauptstadt<strong>Klagenfurt</strong> übereignet wird.Laut Teilungsplan der Abteilung Vermessungdes Magistrates der Landeshauptstadt<strong>Klagenfurt</strong> vom 20. Jänner2004, GZ 6/04, bei der EZ 566, KGGroßponfeld, wird die Teilung bzw.Vereinigung der Grundstücke Nr.916/12, 916/129, 916/132 nach Maßgabedes zitierten Teilungsplanes genehmigt.Laut Teilungsplan der ZiviltechnikerGmbH Launoy & Santer vom 23. März2004, GZ K0739/04 bei den EZ 793und 307, KG Welzenegg, wird die Teilungbzw. Vereinigung der GrundstückeNr. 126/7 und 126/50 nachMaßgabe des zitierten Teilungsplanesgenehmigt.Laut Teilungsplan des Dipl.-Ing. HaraldKirchner vom 18. November 2004,22/03 bei der EZ 13, KG Ehrenthal,wird die Teilung des Grundstückes Nr.95/4 (1128 m 2 ) in dieses (808 m 2 ) undin das Trennstück „1“ (320 m 2 ) zur Vereinigungmit Grundstück Nr. 95/1(nunmehr 1925 m 2 ) – EZ 1540, nachMaßgabe des zitierten Teilungsplanesgenehmigt.BUCH „800 Jahre<strong>Klagenfurt</strong>“Erhältlich im Rathaus/Abt. Infoum Euro 32,70GewerbeStatistik derim Monat Maiausgestellten BerechtigungenReglementierte GewerbeMag. Bauer Margit Gabriele, Unternehmensberatungeinschließlich derUnternehmensorganisationLinsengasse 23Perkonigg Christine, Getreidemüller,Gurkweg 5–7Nagele Dorlinde, Friseur- undPerückenmacher, Stylist, Handwerk,Hallegger Straße 292, WölfnitzOttowitz Monika, Fotografen,Kienzlstraße 19Michenthaler Angelika, Gastgewerbein der Betriebsart „Café“ mitder Berechtigung gemäß § 111 Abs. 1Ziff. 2 GewO 2002, VölkermarkterStraße 102Thiel Evelyn, Fußpflege, 12.-November-Straße18, eingeschränkt auf denBürobetriebKainz Johanna, Gastgewerbe in derBetriebsart „Café“ mit der Berechtigunggemäß § 111 Abs. 1 Ziff. 2GewO 2002, die Sperrstunde eingeschränktan die Öffnungszeiten desangeschlossenen Handelsbetriebes,Flatschacher Straße 64 (EKZ Südpark)Vierbauch Isabella, Gastgewerbe inder Betriebsart „Buffet“ mit der Berechtigunggemäß § 111 Abs. 1 Ziff. 2GewO 2002, die Sperrstunde eingeschränktauf 22 Uhr, Auenweg 123Tafilaj Musli, Schädlingsbekämpfung(Handwerk), GeschäftsführerGrabner GuntherBahnweg 41Tafilaj Musli, Wärme-, Kälte, SchallundBranddämmer, Handwerk, eingeschränktauf das Anbringen von Wärmedämmungauf Fassaden, Geschäftsführer:Grabner Gunther,Bahnweg 41Pippan Harald, Unternehmensberatungeinschließlich der Unternehmensorganisation,eingeschränkt aufdie Hygieneberatung lebensmittelproduzierenderund lebensmittelverarbeitenderBetriebe, Kantgasse 1Wieser Johann, Gastgewerbe in derBetriebsart „Buffet“ mit der Berechtigunggemäß § 111 Abs. 1 Ziff. 2GewO 2002, die Sperrstunde eingeschränktauf 22 Uhr, St. Veiter Straße95Roissl Dirk, Kontaktlinsenoptik,Neuer Platz 7/Burggasse 2Roissl Dirk, Augenoptik, Handwerk,Neuer Platz 7/Burggasse 2Pozenel Sascha, Gastgewerbe in derBetriebsart „Café“ mit der Berechtigunggemäß § 111 Abs. 1 Ziff. 2GewO 2002, die Sperrstunde eingeschränktauf 24 Uhr, GeschäftsführerSladko Elfriede, Theaterplatz 1Pinochhio-Pizzazustelldienst ElSayed KEG, Geschäftsführer SeifTawfik, Gastgewerbe in der Betriebsart„Lieferküche“ mit der Berechtigunggemäß § 111 Abs. 1 Ziff. 2 GewO2002, die Sperrstunde eingeschränktauf 23 Uhr, Völkermarkter Straße 86HGrabner Bautenschutz OEG, Geschäftsführer:Grabner Gunther,Wärme-, Kälte, Schall- und Branddämmer(Handwerk), eingeschränktauf das Anbringen von Wärmedämmungauf Fassaden, Glanweg 5Bäckerei Pecjak GmbH., GeschäftsführerPerik Milan, Gastgewerbe inder Betriebsart „Buffet“ mit der Berechtigunggemäß § 111 Abs. 1 Ziff. 2GewO 2002, die Sperrstunde eingeschränktauf die Öffnungszeiten desangeschlossenen Handelsbetriebes,Ebentaler Straße 149Mexikan-Food HomeserviceGmbH., Geschäftsführer WaditzerPeter Josef, Gastgewerbe in der Betriebsart„Bar“ mit der Berechtigunggemäß § 111 Abs. 1 Ziff. 2 GewO2002, die Sperrstunde eingeschränktauf 2 Uhr, Herrengasse 12, Top 10Stadtwerke <strong>Klagenfurt</strong> Aktiengesellschaft,Geschäftsführer PleschiucnikEwald, Gastgewerbe in der Betriebsart„Buffet“ mit der Berechtigung gemäߧ 111 Abs. 1 Ziff. 2 GewO 2002, dieSperrstunde eingeschränkt auf 24 Uhr,Metnitzstrand/Schiffsanlegestelle


AMTLICHSchatzer Kurt, Schlosser (Handwerk),eingeschränkt auf die Montagevon Sonnenschutzsystemen, Hasenweg8Mag. Ruppert Karin, Unternehmensberatungeinschließlich der Unternehmensorganisation,eingeschränktauf Personalmanagementund Marketing, Torfweg 19Ganster Hartwig, Unternehmensberatungeinschließlich der Unternehmensorganisation,eingeschränkt aufqualifiziertes Personalmanagementund Coaching, Uteweg 35Hofferer Mario, Gastgewerbe in derBetriebsart „Bar“ mit der Berechtigunggemäß § 111 Abs. 1 Ziff. 2GewO 2002, eingeschränkt auf Catering,Neunergasse 8Dragan Josef, Geschäftsführer DraganMarkus Josef, Kraftfahrzeugtechnik,Handwerk, verbunden mit Karosseriebauereinschließlich Karosseriespenglerund Karosserielackierer,Mageregger Straße 59Azman KEG, Geschäftsführer AzmanPaul Ludwig, Versicherungsagent,Waltendorfer Straße 103Hütter Elisabeth, Gastgewerbe in derBetriebsart „Gasthaus“ mit der Berechtigunggemäß § 111 Abs. 1 Ziff. 2GewO 2002, die Sperrstunde beschränktauf 24 Uhr, Bahnstraße 5Mag. phil. Matschnig Daniela MartinaKathrin, Gastgewerbe in der Betriebsart„Buffet“ mit der Berechtigunggemäß § 111 Abs. 1 Ziff. 2GewO 2002, Kurandtplatz 1AHusar Wolfgang, Gastgewerbe in derBetriebsart „Café“ mit der Berechtigunggemäß § 111 Abs. 1 Ziff. 2GewO 2002, Florian-Gröger-Straße 1Goldhill-Finanzservice WagnerKEG, Geschäftsführer Wagner Kurt,Versicherungsmakler verbunden mitBerater in Versicherungsangelegenheiten,Europaplatz 2Akad. Vkfm. Hudelist Michael Friedrich,Versicherungsmakler, verbundenmit Berater in Versicherungsangelegenheiten,Bahnhofstraße 71/A1Glinik GesmbH., Herstellung undAufbereitung von Medizinprodukten,soweit diese Tätigkeiten nicht unter einanderes reglementiertes Gewerbe fallen,und Handel mit Medizinprodukten,eingeschränkt auf den Handel mitMedizinprodukten, Laudonstraße 39Freie GewerbeStrasserAndreas, Schreib- und Übersetzungsbüro,Renngasse 3Werner Gerhard Josef, Handelsgewerbe,Ghegagasse 9Kümür Zybeyde, Verabreichung vonSpeisen in einfacher Art und den Ausschankvon nichtalkoholischen Getränkenund von Bier in handelsüblichenverschlossenen Gefäßen, wennhiebei nicht mehr als acht Verabreichungsplätze(zum Genuss von Speisenund Getränken bestimmte Plätze)bereitgestellt werden gemäß § 111Abs. 1 Ziff. 3 GewO 2002, die Sperrstundeeingeschränkt auf 22 Uhr, 8.-Mai-Straße 35De Ridder Peter, Fahrradbotendienste,Jahnstraße 10Mödlhammer Sonja Erika, Handelsgewerbe,Villacher Straße 65Hönlein Heinz, Handelsgewerbe, St.-Primus-Weg 73Perkonigg Christine, Schwarzbroterzeugungin Verbindung mit einer Getreidemühle,Gurkweg 5 – 7Vallant Michael, Herstellung vonKrampus- und Perchtenmasken ausHolz, Faningerstraße 49, WölfnitzPlieschnig Bernhard, Dienstleistungenin der automatischen Datenverarbeitungund Informationstechnik,Leitenweg 10Rebernig Gerhard, Dienstleistungenin der automatischen Datenverarbeitungund Informationstechnik, Kudlichgasse39/3Milic Marijan, Verrichten von einfachenArbeiten bei Liegenschaften,Häusern und Wohnungen unter Ausschlussjener Tätigkeiten, die einemreglementierten Gewerbe vorbehaltensind, August-Jaksch-Straße 13Reschke Helga, Handelsgewerbe,Burggasse 8Jahner Margit, Information über undVermittlung von Angeboten zum Abschlussvon Bezugsverträgen betreffendden satelliten-, funk, netzwerkoderleistungsgestützten Bezug vonInformationsdienstleistungen oderEnergielieferungen, Durchlaßstr. 42Neuschitzer Christian, Betrieb einesBräunungsstudios, Villacher Ring 59Tafilaj Musil, Geschäftsführer GrabnerGunther, Handelsgewerbe, Bahnweg41Pirker Lukas, Organisation von Veranstaltungen,Unterkröllstraße 38,WölfnitzWiltsche Franz, Handelsgewerbe,eingeschränkt auf den Einzelhandel,Schulstraße 2, ViktringKlatzer Elisabeth, Handelsgewerbe,Bahnstraße 49Zwahlen Ronny, Warenpräsentatoren,Feldhofgasse 73Bäckerei Pecjak GmbH., GeschäftsführerPerkic Milan, Handelsgewerbe,Ebenthaler Straße 149Automobil Handels- und VermietungsGmbH Nfg: KG, GeschäftsführerHackl Friedrich, Handelsgewerbe,Hauptraße 31, WölfnitzRigobon Livio, Marktfahrer gemäߧ 288 GewO 2002, Karl-Marx-Straße2Knes Gernot, Dienstleistungen in derautomatischen Datenverarbeitungund Informationstechnik, Steinbruchweg1, WölfnitzMaurer Amalie, Ankündigungsunternehmen,Aberlgasse 4, WölfnitzWastian Markus, Verrichten von einfachenArbeiten bei Liegenschaften,Häusern und Wohnungen unter Ausschlussjener Tätigkeiten, die einemreglementierten Gewerbe vorbehaltensind, Turmgasse 18Kohlweg Herbert Jürgen, Namhaftmachungvon an Versicherungsleistungeninteressierten Personen imAuftrag eines Versicherungsagentenunter Ausschluss jede beratenden und61 469 · 27. Mai 2004 KundmachungMAGISTRAT DER LANDESHAUPTSTADT KLAGENFURTAbteilung Bevölkerungswesen – WAHLAMTK U N D M A C H U N Gder getroffenen Verfügungen der Gemeindewahlbehörde für dieEUROPAWAHL am 13. Juni 20041. Die Wahlzeit für die Sprengelwahlbehörden in <strong>Klagenfurt</strong> wird von 7 bis16 Uhr festgesetzt. Das Wahlkartenlokal 05 im Rathaus öffnet bereits um5 Uhr. Am Flughafen <strong>Klagenfurt</strong>-Wörthersee und am Hauptbahnhof werdenWahlkartenlokale eingerichtet, die von 5 bis 8.30 Uhr geöffnet halten.2. Das Gebiet der Landeshauptstadt <strong>Klagenfurt</strong> wird in 144 Wahlsprengeleingeteilt. Die Zuordnung der einzelnen Häuser zu den Wahlsprengeln sowiedie dazugehörigen Wahllokale wurden durch Hausanschlag kundgemacht.3. Wahlkartenwähler/innen können ihr Wahlrecht vor jeder Wahlbehördeausüben. Das Wahlkartenlokal im Rathaus ist auch barrierefrei erreichbar.Für das Landeskrankenhaus wird im Ärztehaus, St. Veiter Straße 47, ein eigenesWahllokal (07) für Wahlkartenwähler eingerichtet.Ebenso am Flughafen <strong>Klagenfurt</strong>-Wörthersee und am Hauptbahnhof(Wahlzeit: 5 bis 8.30 Uhr).4. Für die im Landeskrankenhaus (01, 02 und 03), Elisabethinenspital, PrivatklinikMaria Hilf und Arbeitsunfallkrankenhaus (04) untergebrachtenPatienten werden zur Erleichterung der Ausübung des Wahlrechtes besondereWahlsprengel geschaffen. Ebenso hat die Wahlbehörde des Sprengels531 als besondere Wahlbehörde für die bettlägerigen Pfleglinge im Hausder Geriatrie tätig zu werden. Für die Wahlberechtigten in den übrigen Anstaltshaushaltenwird der besondere Wahlsprengel 08 eingerichtet. Vor diesenWahlbehörden ist die Ausübung des Wahlrechtes nur mittels Wahlkartemöglich; davon ausgenommen sind die im Wählerverzeichnis des Wahlsprengels531 eingetragenen Personen.5. Für den Bereich der Landeshauptstadt <strong>Klagenfurt</strong> werden außerdemmehrere „Fliegende Wahlkommissionen“ eingerichtet, um den bettlägerigenoder nicht transportfähigen Wahlberechtigten (Krankheits-, Alters-oder sonstige Gründe) an ihrem Aufenthaltsort (Wohnung) die Wahlmittels Wahlkarte zu ermöglichen. Diese Wahlbehörden werden in der Zeitzwischen 8 und 15 Uhr die Wähler/innen zum Zwecke der Stimmabgabeaufsuchen. Die Auswertung dieser Wahlergebnisse hat von der Wahlbehördefür den besonderen Wahlsprengel 04 zu erfolgen.6. Wähler, die sich am Wahltag voraussichtlich nicht am Ort ihrer Eintragungim Wählerverzeichnis aufhalten, benötigen eine Wahlkarte. Beimmündlichen Antrag ist die Identität durch ein Dokument nachzuweisen.Beim schriftlichen Antrag kann die Identität auch auf andere Weise glaubhaftgemacht werden.7. Anträge auf Ausübung des Wahlrechtes vor einer „Fliegenden Wahlkommission“und auf Ausstellung einer Wahlkarte sind im Wahlamt,Kumpfgasse 20, persönlich oder schriftlich (Brief, FAX, E-Mail, Online-Wahlkartenantrag auf www.klagenfurt.at) einzubringen. Vordrucke liegenim Wahlamt und in der Bürgerservicestelle im Rathaus auf. SchriftlicheAnträge müssen bis spätestens Mittwoch, 9. Juni 2004, 16 Uhr, erfolgen.Mündliche Anträge bei gleichzeitiger Ausfolgung der Wahlkarte sind aucham Donnerstag, 10. Juni 2004 (Feiertag), und Freitag, 11. Juni 2004,jeweils von 8 – 12 Uhr möglich.Im Gebäude des Wahllokales und im Umkreis von 20 Metern ist am Wahltagjede Art von Wahlwerbung, insbesondere durch Ansprachen an dieWähler, durch Anschlag oder Verteilen von Wahlaufrufen oder vonKandidatenlisten, ferner jede Ansammlung sowie das Tragen von Waffenjeder Art – hievon sind die diensthabenden Sicherheitsorgane ausgenommen– verboten.Übertretungen dieser Verbote werden mit einer Geldstrafe bis zu Euro218,–, im Fall der Uneinbringlichkeit mit Ersatzfreiheitsstrafe bis zu 2 Wochengeahndet.<strong>Klagenfurt</strong>, 10. Mai 2004Der Bürgermeister:Dkfm. Harald S c h e u c h e r


AMTLICHÖffentliche AusschreibungDer Magistrat der Landeshauptstadt <strong>Klagenfurt</strong> schreibt die Lieferung folgenderFahrzeuge und Anbaugeräte im „Offenen Verfahren (BVerG2002)“, aus:2 x WD – LKW 4x4 (18 to) mit 3-Seitenkipper2 x WD – AnbaugeräteAusschreibende Stelle: Magistrat der Landeshauptstadt <strong>Klagenfurt</strong>,Abteilung Mechanische Werkstätte, 9020 <strong>Klagenfurt</strong>, Kirchengasse 69.Die Angebotsabgabefrist endet am Freitag, den 18. Juni 2004, 10 Uhr.Später einlangende Angebote werden nicht mehr berücksichtigt.Die Angebotsöffnung findet für WD – LKW am 18. Juni 2004, 10.15 Uhr,und für WD – Anbaugeräte am 18. Juni 2004, 11 Uhr, bei ausschreibenderStelle statt.Die Angebotsunterlagen können ab sofort gegen einen Kostenersatz vonje @ 15 zuzüglich 20 % MwSt. bei ausschreibender Stelle abgeholt oder angefordertwerden.********Der Magistrat der Landeshauptstadt <strong>Klagenfurt</strong> – Abteilung Hochbau –schreibt für die „Sanierung des Wohngebäudes Durchlaßstraße 70 (1)und Stauderhaus (2)“ die1) Fassadensanierung (Außenwand-Wärmedämm-Verbundsystem, Mineralwolle)2) Fassadensanierung Hofbereich (Außenwand-Wärmedämm-Verbundsystem,Mineralwolle)im offenen Verfahren aus.Durchführungszeitraum: Sommer bis Herbst 2004.Die Unterlagen sind ab 28. Mai 2004 in der Abt. Hochbau, Paulitschgasse13, 3. Stock, Zi.-Nr. 317, gegen Spesenersatz erhältlich. Die in <strong>Klagenfurt</strong>ansässigen Firmen werden gebeten, die Unterlagen abzuholen! AuswärtigeFirmen können diese per Fax anfordern (Fax-Nr. 0463/537/6244).Die Angebote müssen bis spätestens Montag, dem 21. Juni 2004, 14Uhr, im verschlossenen Kuvert mit der Aufschrift „Sanierung WohngebäudeDurchlaßstraße 70 bzw. Stauderhaus – Fassandensanierung“ in derAbteilung Hochbau eingelangt sein, wo anschließend im Erdgeschoss um14 Uhr die Öffnung stattfindet. Später einlangende oder unvollständig ausgefüllteOfferte können nicht mehr berücksichtigt werden.auf den Abschluss von Verträgen zielendenTätigkeit, August-Jaksch-Straße 44/2/6Mag. phil Tüchler Daniele, Hilfestellungzur Erreichung einer körperlichenbzw. energetischen Ausgewogenheitmittels Bachblüten, Biofeedbackoder Bioresonanz, Auswahl vonFarben, Düften, Lichtquellen, Aromastoffen,Edelsteinen, Musik, kinesiologischerMethoden, Aurainterpretation,Magnetfeldanwendung durchsanfte Berührung des Körpers bzw.gezieltes Auflegen der Hände an bestimmtenKörperstellen, Peter-Mitterhofer-Gasse22Lausegger Heimo Horst, Güterbeförderungmit Kraftfahrzeugen oderKraftfahrzeugen mit Anhängern,wenn die Summe der höchsten zulässigenGesamtgewichte insgesamt3.500 kg nicht übersteigt, ViktringerRing 37Meisterl Wolfgang Erich, Abdichtergegen Feuchtigkeit und Druckwasser,Johann-Weichard-Valvasor-Gasse 2Johaim Annemarie, Herstellung vonBilderrahmen und Trägerkörpern,Steingasse 138Granig Mario, Aufstellen von mobilenTrennwänden, Festungsweg 12Greiler Peter Simon, Betrieb einesBräunungsstudios, PischeldorferStraße 216Gutsche Kurt Manfred, Montage undDemontage von vorgefertigten Winkelprofilenund Fachböden durch einfacheSchraubverbindungen (Regalbau,ausgenommen Hochregale), Adi-Dassler-Gasse 2, ViktringFalser Franziska Claudia, Handelsgewerbe,Anzengruberstraße 42/2/8Falser Franziska Claudia, Organisationvon Veranstaltungen, Anzengruberstraße42/2/8Mag. Peschaut Martin, Handelsgewerbe,Reichenbergerstraße 39Katzian Franz Josef, Verrichten voneinfachen Arbeiten bei Liegenschaften,Häusern und Wohnungen unterAusschluss jener Tätigkeiten, die einemreglementierten Gewerbe vorbehaltensind, Kantgasse 7Adlassnig Bertram, Handelsagentengewerbe,Priesneggerstraße 4Schaller Roman, Handelsgewerbe,Dr.-Georg-Graber-Weg 8/1/4Adelbrecht Franz Josef, HandelsundHandelsagentengewerbe, Brateläckerstraße14Stadtwerke <strong>Klagenfurt</strong> Aktiengesellschaft,Mag. Mangge Birgit Franziska,Handelsgewerbe, Metnitzstrand2 (Verkaufsstelle neben derWasserrutsche)Stadtwerke <strong>Klagenfurt</strong> Aktiengesellschaft,Geschäftsführer Mag. ManggeBirgit Franziska, Handelsgewerbe,Campingplatz/WörtherseeUhren und Juwelenhandel Hiltl KEG,Geschäftsführer Rabl Michaela ChristaCarla, HandelsgewerbeAdlergasse 10GelegenheitsverkehrsgesetzRegitschnig Nada, Konzession für diegewerbsmäßige Personenbeförderungmit Personenkraftwagen, die zu jedermannsGebrauch an öffentlichen Ortenbereit gehalten werden oder durchZurhilfenahme von Fernmeldeeinrichtungenangefordert werden, beschränktauf die Verwendung einesPkw (Taxi-Gewerbe), Funderstraße 17TeilgewerbePrag Christian, Geschäftsführer KarlFranz Meschgoy, Modellieren vonFingernägeln (Nagelstudio), Getreidegasse7GeschäftsführerbestellungenPU1Tec KunststoffverarbeitungsGmbH & Co KG, Kunststoffverarbeitung,Handwerk, Industriering 3, GeschäftsführerIng. Prandl Wolfgang,Industriering 3„Game“ Pirker GmbH., Verleih vonAutomaten, Geschäftsführer HolzfeindMaximilian Franz, Schülerweg51AddiT Dienstleistungen GmbH & CoKG, Dienstleistungen in der automatischenDatenverarbeitung und Informationstechnik,Geschäftsführer SüssenbacherAlois, Schaußgasse 7AddiT Dienstleistungen GmbH & CoKG, Geschäftsführer SüssenbacherAlois, Handels- und Handelsagentengewerbe,eingeschränkt auf den Handelmit Hard- und Software, Schaußgasse7Gerüstebau Förster GmbH., Baumeister,Brunnenmeister (ohne Planungsrecht),beschränkt auf das Aufstellenund den Abbau von Gerüsten jeder Art(einschließlich das Aufstellen vonGerüsten, für die statische Kenntnisseerforderlich sind, GeschäftsführerFörster Roland, Berthold-Schwarz-Straße 126Weitere BetriebsstättenDeguDent Austria Handels GmbH.,Herstellung und Aufbereitung von Medizinprodukten,soweit diese Tätigkeitennicht unter ein reglementiertes Gewerbefallen, und Handel mit Medizinprodukten,Hauptbetrieb: 1230Wien, Liesinger-Flur-Gasse 2, weitereBetriebsstätte: Villacher Straße 6Cult Gastronomie GmbH., Gastgewerbein der Betriebsart „Café-Restaurant“mit der Berechtigung gemäߧ 111 Abs. 1 Ziff. 2 GewO 2002,Hauptbetrieb: Feldkirchner Straße141, weitere Betriebsstätte: Friedelstrand1DeguDent Austria Handels GmbH.,Sammeln von Altstoffen sowie ge-27. Mai 2004 · 470Kundmachung62fährlichen und nichtgefährlichen Abfällen,Hauptbetrieb: 1230 Wien, Liesinger-Flur-Gasse2, weitere Betriebsstätte:Villacher Straße 6, eingeschränktauf den BürobetriebFortsetzung folgt in der nächstenAusgabe der Stadtzeitung!Magistrat derLandeshauptstadt <strong>Klagenfurt</strong>KUNDMACHUNGEs ist beabsichtigt, für die durch dieBaufläche .530, KG <strong>Klagenfurt</strong>, repräsentierteFläche in einem TeilbebauungsplanNachstehendes festzulegen:– Mindestgröße des Baugrundstückes:400 m 2– Maximal zulässige bauliche Ausnutzung:Geschossflächenzahl 2,4– Geschlossene Bebauungsweise– Maximal zulässige Geschossanzahl:drei Geschosse über Niveau derAdolf-Kolping-Gasse und ausbaufähigesDachgeschoss– Art der Nutzung: mindestens 25 Prozentder Nutzflächen ist Wohnzweckenvorbehalten.– Das Ausmaß der Verkehrsflächenentspricht dem öffentlichen Gut dervorgelagerten Adolf-Kolping-Gasse.– Die Baulinien, das sind die Grenzlinien,innerhalb derer Gebäude errichtetwerden dürfen, sind zeichnerisch(schwarz) dargestellt. Die Begrenzungdes Baugrundstückes istebenfalls zeichnerisch (rot) dargestellt.Im Übrigen gelten die Begriffsbestimmungendes textlichen Bebauungsplanesvom 26. Februar 2003 (<strong>Klagenfurt</strong>erBebauungsplanverordnung – KB-PVO vom 26. Februar 2003).Der Entwurf dieses Teilbebauungsplanesist beim Magistrat der Landeshauptstadt<strong>Klagenfurt</strong> auf Zimmer 606,im 6. Stock des Amtsgebäudes amDomplatz, täglich in der Zeit von 8 Uhrbis 12 Uhr und von 14 bis 16 Uhr (Freitagvon 8 bis 12 Uhr), außer an Samstagen,Sonn- und Feiertagen, durchvier Wochen hindurch, also in der Zeitvom 10. Mai 2004 biseinschließlich 7. Juni 2004zur allgemeinen Einsicht aufgelegt.Jedermann, der ein berechtigtes Interesseglaubhaft macht, ist berechtigt, innerhalbvon vier Wochen ab dem Tagdes Anschlages dieser Kundmachungschriftlich begründete Einwendungengegen diesen Entwurf beim Magistratder Landeshauptstadt <strong>Klagenfurt</strong>, AbteilungStadtplanung, einzubringen.Über den kundgemachten Entwurf undallfällige Einwendungen entscheidetder Gemeinderat endgültig.<strong>Klagenfurt</strong>, 6. Mai 2004Für den Bürgermeister:Die Abteilungsleiterin:Mag. Karin Z a r i k i a n


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