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Ausgabe 32 / Juli 2010 - Primarschule Ottenbach

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Seite 12Der SchülerblitzSkilager <strong>2010</strong>Text: Matthias SchneebeliFotos: Tim und Tom KellerSonntag, 7. 2. <strong>2010</strong>Das lang ersehnte Ski-Lager war da, es gingen etwa 40 Schüler auf die Mörlialp. DerHauptleiter war Peter Heggli, er wurde unterstützt von Sarah Homberger, AngelaFarkas, Chantale Heuberger, Silvana Zogg, Ivo Benz, René Jud und Andrea Crescionini.In der Küche waren: Maja Wirth, Nicole Kunz und Tom Keller. Am Anfang konnten wirunser Gepäck in den Car legen und unsere Skier, Skistöcke und Snowboards in einenkleinen Wagen. Als wir dann los fuhren, fragte Frau Homberger, wem es bei der Fahrtschlecht wird, denen die es betraf, gab sie einen Reisekaugummi. Die Fahrt dauerteetwa eine Stunde. Als wir angekommen waren, machten wir fürs Ausladen eine kleineSchlange und gaben Skier, Snowboards und Gepäckstücke weiter an den nächsten.Als alle Skier und Snowboards im Haus deponiert waren, konnte man sein Gepäckholen und Herr Heggli fragen, wo sein Zimmer war. In seinem Zimmer angekommen,begann das grosse Auspacken. Herr Heggli erklärte uns die wichtigsten Dinge undsagte, dass wir heute Abend schlitteln gehen. Die Schlittenbahn war etwa 200 Metervom Haus entfernt. Jeder bekam einen „Füdlibob“. Mit denen gingen wir zur Bahnund gleich den Hügel hinauf, der war etwa 50Meter lang. Die Leiter steckten Fackelnein, dass wir auch etwas von der Bahn sehen konnten. Einige fuhren mit schnellemTempo runter und fielen um. Andere machten eine Menschenbobschlange und rastenso herunter.Die erste Nacht an einem fremden Ort zu schlafen war aufregend, darum dauerte eslänger, bis wirklich alle schliefen.Montag, 8. 2. <strong>2010</strong>.Wir wurden um 8:00 Uhr mit Musik geweckt. Einige Kinder mussten helfen die Tischezu decken. Zum Frühstück gab es Brot mit Honig und Konfitüren, dazu Milch (warmeoder kalte), zu der man Schokoladenpulver nehmen konnte. Für die Müeslifans gab esauch Joghurt mit Frühstücksflocken (für die konnte man die Milch auch brauchen).Vor dem Frühstück sangen wir immer das Lagerlied. Nach dem Frühstück gaben siebekannt, welche Gruppen, um welche Zeit auf die Piste gehen konnten. Es gab 4 Ski-Gruppen und 4 Snowboard-Gruppen. Auf der Mörlialp gibt es 3 verschiedene Skilifte.Am schnellsten und bequemsten ist der Sessellift. Es gibt aber auch noch 3 Bügellifteund einen Tellerlift. Die Pisten haben alle Namen, zum Beispiel “Wand”, das ist dieeinzige schwarze Piste. Dann gibt es eine, die hiess “Hallen”, das ist eine blau-rotePiste und “Niederen”, das ist eine rote Piste und der Teller-Lift führt zu einer blauenPiste. Bei dem Tellerllift hatte es den coolen Thomy Slalom und bei der Piste Hallengab es ein paar Schanzen. Bei der Piste Niederen hatte es eine grosse Schanze und einpaar Hügel, die einen manchmal (wen man genug Tempo hatte) richtiggehend in die

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