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Ausgabe 32 / Juli 2010 - Primarschule Ottenbach

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Seite 20Der SchülerblitzFerienlektüreEin Tipp von Antonella AbbagnaleZum InhaltIn 35 Kilo Hoffnung geht es um einen 13 jährigenJungen namens David. Er ist schon zweimal sitzengeblieben in der Schule und hasst die Schule. Wenn ermorgens aufwacht, hat er immer Magenschmerzen.Der einzige Ort, an dem er sich wohl fühlt, istOpa Léons Schuppen. Etwas Wichtiges, das ihrwissen solltet ist, dass David schon von der Schulegeflogen ist, und nicht nur ein Mal. Opa Léon hatDavid immer in Schutz genommen bis David wiedereinmal von der Schule flog. Jetzt denkt Opa Léon,dass sein Enkel langsam erwachsen werden mussund nimmt ihn nicht mehr in Schutz. Plötzlich wirdOpa Léon schwer krank, und bald steht David voreiner grossen Herausforderung...Die AutorinAnna Gavalda wurde 1970 in Boulogne-Billancourtgeboren. Bis zum überwältigenden Erfolg ihrererster Erzählungssammlung „Ich wünsche mir, dasirgendwo jemand auf mich wartet“ arbeitete sie alsLehrerin. Auch ihr zweites Buch, der Roman „Ichhabe sie geliebt“, eroberte sofort die Bestsellerlisten.„35 Kilo Hoffnung“ ist ihr erster Jugendroman. Anna Gavalda lebt als freie Autorin mit ihrenbeiden Kindern in Paris.Der IllustratorClaas Janssen wurde 1963 in Braunschweig geboren. Nach dem Studium (Grafikdesign undIllustrator) an der Fachhochschule in Hamburg war er mehrere Jahre für Werbeargenturentätig und lebt jetzt als Illustrator in Frankfurt am Main.Auszug aus dem Buch:Ich hasse die Schule.Ich hasse sie.Nichts ist schlimmer auf der Welt.Sie macht mir das Leben zur Hölle.Bis zu meinem dritten Lebensjahr, kann ich sagen, war ich glücklich. Ich erinnere mich nichtmehr genau, aber meiner Meinung nach, ging es bis dahin. Ich spielte, ich schaute mirzehnmal hintereinander meine Bubibäs-Videokasette an, ich malte und ich erfand tausendeAbenteuergeschichten für Grududu, meinen Stoffhund, den ich über alles liebte. Meine Mutterhat mir erzählt, dass ich mich stundenlang völlig allein in meinem Zimmer beschäftigte, vormich hin brabbelte und erzählte.Daraus schliesse ich, dass ich glücklich war. In der Phase meines Lebens mochte ich dieganze Welt und ich glaubte, dass die ganze Welt mich mochte. Und dann, als ich drei Jahrealt war, rums die Vorschule. ...

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