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Neue Reifeprüfung Darstellende Geometrie in der AHS

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<strong>Neue</strong> Reifeprüfung<strong>Darstellende</strong> <strong>Geometrie</strong><strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>AHS</strong>33. FortbildungstagungStrobl, 6. bis 8.11.12Strobl, 7.11.12M. Kraker


• Reifeprüfungsverordnung 30.5.2012• Handreichung zur mündlichen Reifeprüfung• Leitfaden zur mündlichen Reifeprüfung aus DG• Michaela Kraker (Projektleitung)• Andreas Asperl• Markus Forstner• Dagmar Hochhauser• Manfred Husty• Marlies Liebscher• Günter Maresch• Doris Miest<strong>in</strong>ger• Otto Röschel• Elmar WurmStrobl, 7.11.12M. KrakerQuellen


<strong>Neue</strong> Reifeprüfung <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>AHS</strong>• Tritt mit dem Schuljahr 2014/2015 <strong>in</strong> Kraft(jetzige 6. Klassen)• Geregelt durch dieReifeprüfungsverordnung vom 30.5.2012• Orientiert sich amKompetenzmodell für DGStrobl, 7.11.12M. Kraker


Schriftliche ReifeprüfungAufgabenstellung wird von den Kolleg<strong>in</strong>nenund Kollegen an den Schulen selbst erstellt.Kompetenzorientierte Aufgabenstellungenersche<strong>in</strong>en demnächst unter:www.geometriekompetenzen.atStrobl, 7.11.12M. Kraker


Schriftliche Reifeprüfung• Inhalt und Umfang <strong>der</strong> Klausurarbeit im Prüfungsgebiet„<strong>Darstellende</strong> <strong>Geometrie</strong>“• §19.(1) Im Rahmen <strong>der</strong> Klausurarbeit im Prüfungsgebiet„<strong>Darstellende</strong> <strong>Geometrie</strong>“ ist den Prüfungskandidat<strong>in</strong>nenund Prüfungskandidaten e<strong>in</strong>e Aufgabenstellung mit dreibis fünf vone<strong>in</strong>an<strong>der</strong> unabhängigen Aufgaben, die <strong>in</strong>Teilaufgaben geglie<strong>der</strong>t se<strong>in</strong> können, ausunterschiedlichen Handlungsdimensionen mitausgewogenen Anfor<strong>der</strong>ungen an den E<strong>in</strong>satz klassischkonstruktiverund computerunterstützter Methodenschriftlich vorzulegen. M<strong>in</strong>destens e<strong>in</strong>e Aufgabe hatanwendungsorientiert zu se<strong>in</strong>.• (2) Die Arbeitszeit hat 270 M<strong>in</strong>uten zu betragen.Strobl, 7.11.12M. Kraker§§


Mündliche Reifeprüfung• drei o<strong>der</strong> zwei mündliche Teilprüfungen aus <strong>in</strong>haltlichund fachlich unterschiedlichen Prüfungsgebieten• drei mündlichen Teilprüfungen ‐ Ausmaß von <strong>in</strong>sgesamtm<strong>in</strong>destens 15 Wochenstunden• zwei mündlichen Teilprüfungen ‐ Ausmaß von <strong>in</strong>sgesamtm<strong>in</strong>destens zehn Wochenstunden• eventuell Ergänzung durch e<strong>in</strong>en„Wahlpflichtgegenstand zur Vertiefung und Erweiterungvom Schüler / von <strong>der</strong> Schüler<strong>in</strong> besuchterPflichtgegenstände“Strobl, 7.11.12M. Kraker§§


Themenbereiche <strong>der</strong> mündlichenTeilprüfungen• 3 Themenbereiche pro Wochenstunde• Max. 24 Themenbereiche• Ergänzung durch WPF –Anzahl <strong>der</strong> Themenbereichealiquot zu den Stunden des Unterrichtgegenstandes unddes Wahlpflichtgegenstandes• Ende November nachweislich verlautbaren• werden von <strong>der</strong> „Fachlehrerkonferenz“ beschlossenStrobl, 7.11.12M. Kraker§§


Themenbereiche• Die Themenbereiche für die Wahlpflichtgegenständewerden von <strong>der</strong> jeweiligen Lehrkraft vorgeschlagen,bedürfen aber ebenfalls des Beschlusses <strong>der</strong>Fachlehrer(<strong>in</strong>nen)konferenz.• Bei <strong>der</strong> Ergänzung e<strong>in</strong>es Pflichtgegenstandes mit e<strong>in</strong>emWahlpflicht‐gegenstand ist die Anzahl <strong>der</strong>Themenbereiche aliquot zu den Stunden <strong>der</strong> beidenGegenstände festzulegen.• Grundsätzlich sollten die Themenbereiche auf alleSchulstufen aufgeteilt werden, es ist aber durchausmöglich, e<strong>in</strong>en Themenbereich auf unterschiedlichenSchulstufen zu behandeln.Strobl, 7.11.12M. KrakerHandreichung „Mündliche Reifeprüfung<strong>AHS</strong>“


Themenbereiche• Die Themenbereiche haben sich an den verb<strong>in</strong>dlichenLehrplänen <strong>der</strong> Oberstufe zu orientieren, wobei allelehrplanmäßigen Jahrgangsstufen zu berücksichtigens<strong>in</strong>d. E<strong>in</strong>e gleichmäßige Verteilung <strong>der</strong> Themenbereicheauf die e<strong>in</strong>zelnen Schulstufen ist aber nicht notwendig.• E<strong>in</strong> Themenbereich muss jedenfalls e<strong>in</strong>e ersteOrientierung für die angehenden Kandidat(<strong>in</strong>n)enermöglichen, ohne bereits die konkreteAufgabenstellung vorwegzunehmen.• Die Fachkonferenzen können jährlich entscheiden, obdie Themenbereiche beibehalten o<strong>der</strong> e<strong>in</strong>erVerän<strong>der</strong>ung und Aktualisierung unterzogen werden.Strobl, 7.11.12M. KrakerHandreichung „Mündliche Reifeprüfung<strong>AHS</strong>“


Ziehung <strong>der</strong> Themenbereiche• Die Vorlage aller Themenbereiche zur Ziehung von zweiThemenbereichen durch die Prüfungskandidat<strong>in</strong> o<strong>der</strong> denPrüfungskandidaten hat durch die Vorsitzende o<strong>der</strong> denVorsitzenden <strong>der</strong> Prüfungskommission so zu erfolgen,dass <strong>der</strong> Prüfungskandidat<strong>in</strong> o<strong>der</strong> demPrüfungskandidaten bei <strong>der</strong> Ziehung nicht bekannt ist,welche beiden Themenbereiche sie o<strong>der</strong> er zieht. E<strong>in</strong>er<strong>der</strong> beiden gezogenen Themenbereiche ist von <strong>der</strong>Prüfungskandidat<strong>in</strong> o<strong>der</strong> vom Prüfungskandidaten fürdie mündliche Teilprüfung zu wählen.Strobl, 7.11.12M. Kraker§§


KompetenzorientierteAufgabenstellung <strong>der</strong> mündlichenTeilprüfungen• Im Rahmen <strong>der</strong> mündlichen Teilprüfung ist je<strong>der</strong>Prüfungskandidat<strong>in</strong> und jedem Prüfungskandidaten imgewählten Themenbereich e<strong>in</strong>e kompetenzorientierteAufgabenstellung, welche <strong>in</strong> vone<strong>in</strong>an<strong>der</strong> unabhängigeAufgaben mit Anfor<strong>der</strong>ungen <strong>in</strong> den Bereichen <strong>der</strong>Reproduktions‐ und Transferleistungen sowie <strong>der</strong>Reflexion und Problemlösung geglie<strong>der</strong>t se<strong>in</strong> kann,schriftlich vorzulegen. Gleichzeitig mit <strong>der</strong>Aufgabenstellung s<strong>in</strong>d die allenfalls zur Bearbeitung <strong>der</strong>Aufgaben erfor<strong>der</strong>lichen Hilfsmittel vorzulegen.Strobl, 7.11.12M. Kraker§§


• Jede Prüfer<strong>in</strong> und je<strong>der</strong> Prüfer hat zu jedemThemenbereich bei mehr als e<strong>in</strong>er Prüfungskandidat<strong>in</strong>o<strong>der</strong> e<strong>in</strong>em Prüfungskandidaten m<strong>in</strong>destens zweikompetenzorientierte Aufgabenstellungenauszuarbeiten.Strobl, 7.11.12M. Kraker§§


Mögliche Themenbereiche• Eigenschaften von Kurven und Flächen (z.B. Parameterdarstellungvon Kurven, differentialgeometrischeEigenschaften)• Flächen und Körper, die durch Bewegung erzeugt werden• Regelflächen• Freiformkurven und ‐flächen• Konstruktionen <strong>in</strong> zugeordneten Normalrissen (Kreisbil<strong>der</strong>,Lage‐ und Maßaufgaben)• Angewandte raumgeometrische Probleme• Ebene Schnitte und Durchdr<strong>in</strong>gung ebenflächig begrenzterObjekteStrobl, 7.11.12M. KrakerLeitfaden „<strong>Darstellende</strong> <strong>Geometrie</strong>“


Mögliche Themenbereiche• Ebene Schnitte gekrümmter Objekte (Kugel, Zyl<strong>in</strong><strong>der</strong>,Kegel)• Durchdr<strong>in</strong>gung gekrümmter Objekte• Schatten bei Parallelbeleuchtung• Boolesche Operationen und Raumtransformationen• Freie Modellierung• Erweiterter E<strong>in</strong>satz computergestützter Methoden <strong>in</strong> <strong>der</strong><strong>Geometrie</strong>• Parallel‐ und Zentralrisse• Platonische und Archimedische Polye<strong>der</strong>Strobl, 7.11.12M. KrakerLeitfaden „<strong>Darstellende</strong> <strong>Geometrie</strong>“


Beispiel: RegelflächenH1 Analysieren, Modellbilden und Planen•Analysieren von Manifestationen von Regelflächen <strong>in</strong> <strong>der</strong> realen Umwelt•Übersetzen e<strong>in</strong>er realen Situation <strong>in</strong> e<strong>in</strong> vere<strong>in</strong>fachtes geometrischesModell•Planen e<strong>in</strong>er konkreten Erzeugung e<strong>in</strong>es Modells mit e<strong>in</strong>er 3D‐CAD‐SoftwareH2 Operieren•Anfertigen e<strong>in</strong>er geometrisch richtigen Freihandskizze e<strong>in</strong>esRegelflächenmodells•Herstellen und Bearbeiten von Regelflächen mit e<strong>in</strong>er 3D‐CAD‐SoftwareH3 Interpretieren•Aus Rissen die zur Festlegung e<strong>in</strong>er Regelfläche notwendigen Parametererkennen•Erkennen und Beschreiben des Zusammenhangs zwischen <strong>der</strong>Regelflächen und Schiebflächenerzeugung e<strong>in</strong>er HP‐FlächeStrobl, 7.11.12M. KrakerLeitfaden „<strong>Darstellende</strong> <strong>Geometrie</strong>“


Beispiel: RegelflächenH4 Argumentieren und Begründen•Nennen von Argumenten, die für o<strong>der</strong> gegen die Erzeugung e<strong>in</strong>esModells e<strong>in</strong>es e<strong>in</strong>schaligen Drehhyperboloids durch Drehung e<strong>in</strong>esMeridians o<strong>der</strong> e<strong>in</strong>er Erzeugenden sprechen•Über die Symmetrieeigenschaften e<strong>in</strong>er HP‐Fläche die Bedeutung desScheitels begründenAls mögliche Querverb<strong>in</strong>dungen zu an<strong>der</strong>en Inhaltsbereichen bietensich für den Themenbereich „Regelflächen“ folgende Verknüpfungenan:•Kurven (z.B. Kegelschnitte)•Differentialgeometrische Eigenschaften von Kurven und Flächen(z. B. Tangentialebene)•Flächen und Körper, die durch Bewegung erzeugt werden (z. B.Drehflächen)Strobl, 7.11.12M. KrakerLeitfaden „<strong>Darstellende</strong> <strong>Geometrie</strong>“


KompetenzorientierteAufgabenstellungenKompetenzorientiert bedeutet, dass jedeAufgabenstellung folgende Anfor<strong>der</strong>ungsbereiche enthält:a) e<strong>in</strong>e Reproduktionsleistung (fachspezifischeSachverhalte wie<strong>der</strong>geben und darstellen, Art desMaterials bestimmen, Informationen aus Materialentnehmen, Fachterm<strong>in</strong>i verwenden, Arbeitstechnikenanwenden etc.)b) e<strong>in</strong>e Transferleistung (Zusammenhänge erklären,Sachverhalte verknüpfen und e<strong>in</strong>ordnen, Materialienanalysieren, Sach‐ und Werturteile unterscheiden)Strobl, 7.11.12M. KrakerHandreichung „Mündliche Reifeprüfung<strong>AHS</strong>“


Reproduktionsleistungc) und e<strong>in</strong>e Leistung im Bereich von Reflexion undProblemlösung (Sachverhalte und Probleme erörtern,Hypothesen entwickeln, eigene Urteilsbildungreflektieren)Strobl, 7.11.12M. KrakerLeitfaden „<strong>Darstellende</strong> <strong>Geometrie</strong>“


ReproduktionsleistungUnter Reproduktionsleistung versteht man vor allem dasWie<strong>der</strong>geben von geometrischen Grundkenntnissen unddas re<strong>in</strong> reproduktive Nutzen von Arbeitstechniken.Reproduktionsleistung manifestiert sich unter an<strong>der</strong>em<strong>in</strong>:• Wie<strong>der</strong>geben von Def<strong>in</strong>itionen und gelerntemFachwissen• Benennen und Beschreiben geometrischerSachverhalte und Eigenschaften• Ausführen geometrischer GrundkonstruktionenStrobl, 7.11.12M. KrakerLeitfaden „<strong>Darstellende</strong> <strong>Geometrie</strong>“


TransferleistungUnter Transferleistung versteht man vor allem dasselbstständige Anwenden und Vernetzen vongeometrischen Grundkompetenzen.Transferleistung manifestiert sich unter an<strong>der</strong>em <strong>in</strong>:• <strong>der</strong> Analyse geometrischer Zusammenhänge undRaumsituationen• <strong>der</strong> Anwendung von bekannten Strategien zurErzeugung geometrischer Modelle bzw. zur Lösunggeometrischer Fragestellungen• <strong>der</strong> Durchführung von Konstruktionsabläufen mitgeeigneten Medien und Visualisierungsformen.Strobl, 7.11.12M. KrakerLeitfaden „<strong>Darstellende</strong> <strong>Geometrie</strong>“


Leistung im Bereich von Reflexionund ProblemlösungUnter Reflexionsleistung versteht man vor allem dasNachdenken über geometrische Zusammenhänge, die ausden dargelegten Sachverhalten nicht unmittelbar ablesbars<strong>in</strong>d.Strobl, 7.11.12M. KrakerLeitfaden „<strong>Darstellende</strong> <strong>Geometrie</strong>“


Leistung im Bereich von Reflexionund ProblemlösungReflexionsleistung manifestiert sich unter an<strong>der</strong>em <strong>in</strong>:• Überprüfen und Bewerten unterschiedlicherDarstellungsformen und Konstruktionsabläufe• Argumentieren für o<strong>der</strong> gegen e<strong>in</strong>e bestimmteSichtweise/ Entscheidung im Zusammenhang mitgeometrischen Überlegungen• H<strong>in</strong>terfragen und Begründen von Lösungswegen• Entwickeln von Konzepten für die Lösunggeometrischer ProblemstellungenStrobl, 7.11.12M. KrakerLeitfaden „<strong>Darstellende</strong> <strong>Geometrie</strong>“


Bei <strong>der</strong> Erstellung <strong>der</strong> Aufgaben istweiters zu beachten:• Die Aufgabenstellung muss so gewählt werden, dass fürdie Beurteilung e<strong>in</strong>er Aufgabe das Notenspektrum <strong>der</strong>fünfteiligen Notenskala, welche <strong>in</strong> <strong>der</strong>Leistungsbeurteilungsverordnung (LBVO) beschriebenist, ausgeschöpft werden kann.• Die Aufgabenstellung muss wesentliche Gesichtspunktedes Themenbereichs enthalten ohne jedoch dengesamten Themenbereich abzudecken.• Der Umfang <strong>der</strong> Aufgabenstellung muss so gewähltwerden, dass die Kandidat<strong>in</strong> bzw. <strong>der</strong> Kandidat dieAufgabe <strong>in</strong> <strong>der</strong> Vorbereitungszeit bearbeiten kann.Strobl, 7.11.12M. KrakerLeitfaden „<strong>Darstellende</strong> <strong>Geometrie</strong>“


Bei <strong>der</strong> Erstellung <strong>der</strong> Aufgaben istweiters zu beachten:• Dabei ist für das Fach <strong>Darstellende</strong> <strong>Geometrie</strong> e<strong>in</strong>elängere Vorbereitungszeit als 20 M<strong>in</strong>uten möglich undempfehlenswert.• Die Aufgabenstellung muss so gestellt se<strong>in</strong>, dass dieKandidat<strong>in</strong> bzw. <strong>der</strong> Kandidat <strong>in</strong> <strong>der</strong> vorgegebenenPrüfungszeit (10 bis 20 M<strong>in</strong>uten) die unterschiedlichenKompetenzen unter Beweis stellen kann.Strobl, 7.11.12M. KrakerLeitfaden „<strong>Darstellende</strong> <strong>Geometrie</strong>“


Eigen‐ und SchlagschattenStrobl, 7.11.12M. Kraker


Eigen‐ und SchlagschattenStrobl, 7.11.12M. Kraker


Eigen‐ und SchlagschattenStrobl, 7.11.12M. Kraker


Eigen‐ und SchlagschattenStrobl, 7.11.12M. Kraker


ErdkugelStrobl, 7.11.12M. Kraker


ErdkugelStrobl, 7.11.12M. Kraker


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