BERLIN - KREUZBERG OKTOBER/ NOVEMBER 2013 - St. Marien ...

BERLIN - KREUZBERGOKTOBER/ NOVEMBER2013

Titelseite * Franziskuskreuz, Nachbildg. des Kreuzes aus Portiuncula 1Übersicht/ Impressum 2Grußwort * In Umbruchszeiten die Zeichen der Zeit erkennen, R.Herb. 3Grußwort * Reinhard Herbolte Fortsetzung 4Wissen Sie, dass … 5Wissen Sie, dass … 6Gemeinde * Pfarrgemeinderat 7Gemeinde * Glaube im Gespräch 8Gemeinde * … alle Jahre wieder ... 9Gemeinde * Senioren/Seniorinnen, Orgelkonzert 10Über die Gemeinde hinaus * Spendenaufruf Weltmissionssonntag 11Über die Gemeinde hinaus * Spendenaufruf Diasporasonntag 12Gemeinde * Sakramente 13Gemeinde * Geburtstage Oktober/ November 14Gemeinde * Geburtstage Oktober/ November, Glaubensfeiern 15Gottesdienste * an Sonn- und Feiertagen; Oktober/ November 16Gottesdienste * an So- u. Feiertagen 17Gottesdienste * Heiligenfeste/ Gedenktage, besondere Gottesdienste 18Gottesdienste * Regelmäßige Gottesdienste 19Katholische Kirche Kreuzberg * Taufvorbereitung/ Firmung 20Über die Gemeinde hinaus * Gut Neuhof/ Franziskusfest 21Über die Gemeinde hinaus * Rückblick Tag des offenen Denkmals/ 22„Fair-Chocolate“-CampagneÜber die Gemeinde hinaus * Alleinerz., Getr. Lebende u. Gesch. 23Ökumene * „Leben und Glauben teilen“, Gedenkfeier NS-Zwangsarb. 24Ökumene * Gedenkfeier NS-Zwangsarbeit Fortsetzung 25Ökumene * Interkulturelle und interreligiöse Veranstaltungen 26Pinnwand 27Faire Produkte * Rezept 28Treffpunkt 29Kontakt 30Kontakt 31Anzeigen 32ImpressumHerausgeber und Druck: Katholische Kirchengemeinde St. Marien (Liebfrauen).Redaktion und Layout: Pfr. Michael Wiesböck, Susanne Deufel-Herbolte,GR Elisabeth Mitter- Wir behalten uns Kürzungen und Änderungen vor.E-Mail: marien-liebfrauen@gmx.de. Homepage: Admin. D. Henke, E. MitterHaftungsausschluss: Namentliche gezeichnete Beiträge geben nicht in jedem Falldie Meinung des Herausgebers wieder.Redaktionsschluss: bis 20.11. 2013 für die Ausgabe Dezember/Januar2

In Umbruchszeiten dieZeichen der Zeit erkennenLiebe Schwestern und Brüder!Die vor uns liegenden MonateOktober und November sind seitAlters her vom Rosenkranzgebetund vom Gebet für die Verstorbenengeprägt. Auch in unserer Gemeindewird der Rosenkranz gebetet undaller Toten, besonders derer ausdem letzten Jahr gedacht.Es gibt in dieser Zeit aber auchnoch andere Aufgaben:Die Erstkommunionvorbereitung, dieFirmung, der Beginn der Notübernachtungen,Glaubenskurstreffen,Exerzitien im Alltag, Vorbereitungenauf Krippenspiel und Sternsingen.Aber das ist noch nicht alles. DerProzess im Erzbistum „Wo GlaubeRaum gewinnt“ beschäftigt immermehr Menschen auch in unsererGemeinde, besonders in denGremien. Die Veränderungen inunserer Gesellschaft, die Glaubenskrise,die Vertrauenskrise in derKirche wegen der Missbräuche, derRückgang der Zahl der Gläubigenund der Priester haben dazugeführt, dass wir nachdenkenmüssen, wie es weiter gehen kann.Was will Gott heute von uns? Wiekönnen wir in einer verändertenSituation das Evangelium glaubwürdigweitergeben und vorleben?Welche Schwerpunkte setzen wir imGemeindeleben? Welche Fähigkeitenund Charismen sindvorhanden? Was hat das alles fürstrukturelle und finanzielle Konsequenzen?Mit welchen Gemeindenarbeiten wir zusammen?Solche Umbrüche und Fragestellungengibts aber nicht erst heute.Die ganze Kirchengeschichte ist volldavon. Immer wieder gab esMenschen, die in der Lage waren,die Zeichen der Zeit zu erkennen,neue Wege zu eröffnen und demGlauben einen neuen Glanz zugeben, oft gegen starke Widerstände.Einige von ihnen stehen imliturgischen Kalender der kommendenWochen: Franz von Assisi,Therese von Avila, Martin vonTours, Bernhard Lichtenberg,Hedwig von Schlesien, Elisabethvon Thüringen.Besonders deutlich zeigt dasBeispiel von Franziskus von Assisi,wie Gott in Umbruchzeiten durchMenschen wirkt. Franziskus, einreicher Kaufmannssohn, erlebt alsGefangener nach einem verlorenenKrieg die Sinnlosigkeit seinesbisherigen Lebens. Er sucht. In derBegegnung mit einem Aussätzigen3

erfährt er den Ruf Gottes. Erentdeckt die Welt der Armen, derAussätzigen und Ausgegrenzten.Ihm wird die Ungerechtigkeit unddas Klassendenken der Gesellschaftbewusst. Er erkennt, dass dieKriege in Italien und der Kreuzzuggegen die Muslime nur dem Dünkelder Mächtigen nützen. Seineentstehende Bewegung will andersleben, als Brüder und Schwesternauf Augenhöhe mit den anderen. Erverbietet, Waffen zu tragen. Da esihm nicht gelingt, den Kreuzzug zuverhindern, geht er trotz Lebensgefahrzum ägyptischen Sultan, ummit ihm zu reden und zuverhandeln. Diese Begegnung istein Vorbild für den interreligiösenDialog geworden. Franz verstehtTiere, Blumen, ja das ganzeUniversum als Mitgeschöpfe, dieman achten muss.Der neue Papst hat sich nachFranziskus benannt, weil dieser ihmund uns in der gegenwärtigenSituation viele Impulse geben kann.Die Fußwaschung des Papstes imJugendgefängnis in Rom, seineBesuche bei den Flüchtlingen inLampedusa und dem Elendsviertelin Rio und der Friedensappell fürSyrien sind einige Beispiele dafür.„Die Kirche ist aufgerufen, aus sichselbst hinauszugehen, (…) an dieRänder zu gehen. (…) EineGemeinde, die nur um sich selbstkreist wird lahm.“ Das sind einigeseiner Forderungen für die weitereZukunft der Kirche, auch unseresBistums und unserer Gemeinde. Wirsind zwar schon eine offeneGemeinde, müssen diesen Wegaber weitergehen und für neueAnregungen Gottes empfänglichsein. In diesem Sinne können wirdie Aufgaben der kommendenWochen und Monate angehen unddie Anliegen auch ins Gebetbringen. Rosenkranzgebet undExerzitien sind Möglichkeiten dazu.Reinhard Herbolte,Gemeindereferent i.R.Bild: Wikipedia4

… das Treffen mit dem StadtplanerHerrn Hoffmann im Raumkonvent,zu dem auch Vertreterinnen undVertreter der umliegendenGemeinden eingeladen waren,hochspannend war, bezüglich derjetzigen Zusammensetzung derGemeinde und der Entwicklung?... am 7. September ca. 700Personen in Berlin dem Aufruf desPapstes zu einem Gebet für denFrieden in Syrien nachSt. Bonifatius gefolgt sind? DieFeier wurde vom Bistum, demÖkumenischen Rat und der GruppeNightfever gestaltet.... am 8. September im Gottesdienstin St. Michael drei junge Freiwilligeder Aktion Sühnezeichen in ihreEinsatzgebiete Israel, Russland undBelgien gesendet wurden? BeimNachgespräch haben sieausführlich über ihre zukünftigenProjekte berichtet. Einer hat sichschon aus seinem Einsatzortgemeldet.... seit dem Gemeindefest am 15.September in St. Michael für dieeuropäische Kampagne „MakeChocolate fair“ in unserer GemeindeUnterschriften gesammelt werdenund Sie mit dem Kauf von fairenSchokoladenprodukten ebenfalls aneiner Änderung zu mehrGerechtigkeit mitwirken können?... am 21. September in derGemeinde Hl. Familie (PrenzlauerBerg) aus vielen Gemeinden desganzen Erzbistums Menschenzusammengekommen sind, um sichzusammen mit Prof. Zulehner ausWien über die weitere Gestaltungdes Prozesses „Wo Glauben Raumgewinnt“ Gedanken zu machen?...sich die Regionalgruppe derehem. Heimkinder seit neuestemmittwochs in unregelmäßigenAbständen in St. Michael trifft?… sich 15 Jugendliche desFirmkurses und deren Begleiter-Innen auf den Weg gemacht haben,ein Stück des Pilgerweges nachSantiago de Compostela zu gehen?… am 1. Oktober ein Treffen imChristlich-Muslimischen Dialogstattfindet?… dienstags vor der Hl. Messe um17.45 Uhr wieder Rosenkranzandachtenstattfinden?… die Exerzitien im Alltag mitChristian Herwartz beginnen.… am 5. Oktober Franziskusfest aufder Fazenda Gut Neuhof ist und alledazu eingeladen sind?… es in der Reihe Glaube imGespräch zwei neue Termine gibt,am 18. Oktober und 22. Novemberjeweils freitags 19.00 Uhr?Siehe S. 8… am 20. Oktober 15 Jugendlicheund 3 Erwachsene in unserem5

Pastoralen Raum um 10.30 UhrSt. Bonifatius durch WeihbischofMatthias Heinrich gefirmt werden?An unseren beiden StandortenSt. Marien und St. Michael wird esam Sonntag keine Gottesdienstegeben, aber am Vorabend dem19. Oktober um 18.30 Uhr inSt. Marien.… das Ehepaar Herbolte am19. Oktober um 14.00 Uhr inSt. Michael Silberhochzeit feiert?… am 26. Oktober um 17.00 Uhr inSt. Marien ein Orgelkonzert vonHerrn Erdmann stattfindet?… die Sommerzeit am 27. Oktoberendet?… ab sofort die Namen der Verstorbenenfür das Totengedenken anAllerheiligen und Allerseelenentgegengenommen werden?… noch bis Ende Oktober dasSommernachtskaffee stattfindetund am 1. November dieNotübernachtungssaison beginnt,der Eröffnungsgottesdienst schonam 23. Oktober ist?… wir dringend Sponsoren für dieEinrichtung einer Dusche undsanitären Einrichtungen für dieNotübernachtung in St. Mariensuchen? (Kontakt: ThomasGräbner)… die Vorbereitungen zur Sternsingeraktionbereits im November14 tägig beginnen?… die Erstkommunionvorbereitungim November beginnt?… die Vorbereitungen zumKrippenspiel beginnen?… wieder ein Projektchor für dieLiturgie zu Weihnachten startet?... am 9. November, dem 75.Jahrestag der Pogromnacht, einökumenischer Bußgang in derInnenstadt und weitere Gebete undGedenkveranstaltungen geplantsind?… es am 8. November in St.Thomas zum Luther-Jubiläumsjahr2017 um 15.00 Uhr eineVeranstaltung mit Margot Käßmanngibt, zu der wir alle eingeladensind?… am 17. November dieSeniorenkantorei Berlin inSt. Marien zu Gast ist und denGottesdienst um 9.30 Uhrmitgestaltet?... am 17. November, demVolkstrauertag, um 16.00 Uhr aufdem Thomas-Friedhof wieder einGottesdienst zum Gedenken an das„Friedhof-Zwangsarbeiterlager“ ander Hermannstraße stattfindet, zudem die beteiligten Gemeindenihren Gedenkstein mitbringensollen?… am 20. November ökumenischeGottesdienste zum Buß-und Bettagstattfinden, an denen unsereGemeinde beteiligt ist?... jetzt feststeht, dass derGottesdienst zur bundesweitenEröffnung der MISEREOR-AKTION2014 bei uns in St. Marien(Liebfrauen) stattfinden wird?6

PFARRGEMEINDERATDie Gretchenfrage:Wie halten Sie’s mit derReligion?In den vergangenen Wochen habenzwei Entscheidungen des BezirksamtsKreuzberg für viel Unruhe inder Kirche, aber auch generell unterreligiösen Menschen gesorgt:Angeblich – so stand es jeweils inder Presse zu lesen – sollenreligiöse Menschen die Bezirksmedaillenicht mehr erhalten dürfen.Außerdem sollten religiöse Festeauf öffentlichen Plätzen nicht mehrgenehmigt werden.Beides stimmt so nicht: ReligiöseMenschen können und sollenweiterhin die Bezirksmedailleverliehen bekommen. Die Politikwolle sich lediglich nicht anmaßenzu entscheiden, ob sich jemandbesondere Verdienste innerhalbseiner Religion erworben habe – sohat es die grüne BezirksvorsteherinKristine Jaath nachträglich klargestellt.Auch religiöse Feste sollenweiterhin stattfinden können. DasBezirksamt genehmigt nicht alleFeste – aber die einzigen zulässigenKriterien dafür sind allgemeineKriterien wie Lärmbelastung für dieAnwohnerInnen, Sicherheit usw.Das hat wiederum die BezirksbürgermeisterinMonika Herrmannklargestellt, nachdem durch diePresse ging, ein Weihnachtsmarktund ein Ramadan-Fest in Kreuzbergseien wegen ihres „religiösenCharakters“ verboten worden.Diese Klarstellung ist wichtig.Dennoch haben wir im Pfarrgemeinderatbeschlossen, dass wirVertreter des Bezirksamt oder auchdie Bürgermeisterin selbst imRahmen der Kreuzberger Ökumeneeinladen wollen, um über dieeigentliche Gretchenfrage zu diskutieren,die noch unbeantwortet ist:Wie halten Sie’s mit der Religion –genauer: mit der Öffentlichkeit vonReligion? Viele Menschen in Berlinhalten Religion für eine (reine)Privatsache. Das entspricht wederunserem eigenen Selbstverständnisnoch dem Grundgesetz. Es gibt vielReformbedarf innerhalb der Kirche.Je offener wir mit den Veränderungswünschenin unserer eigenenKirche umgehen, desto selbstbewussterkönnen wir auch einfordern,dass Religionsgemeinschaften inDeutschland auch weiterhin ihrenPlatz in der Öffentlichkeit haben unddass sie dadurch sogar einenwichtigen Beitrag für eine lebendigeDemokratie in einer vielfältigenGesellschaft leisten.Bettina Jarasch,Pfarrgemeinderatsvorsitzende,September 2013Übrigens: PGR - Sitzungen sindöffentlich, dh. Sie sind als Gastimmer herzlich willkommen!Die nächsten Sitzungen:Di, 15.10. St. MichaelDo, 14.11. St. Marien mit demKirchenvorstand zusammen7

Glaube im Gespräch18. OktoberMaria, Ikone der Kirche22. NovemberTotengedenken - Gedenke des Todesjeweils Freitag, 19.00 UhrOrt: St. Marien (Liebfrauen), Rittersaal 1.OGWir beginnen mit einem einfachen gemeinsamen AbendessenWenn möglich, bitte anmeldenbei GR Elisabeth Mitter oder Pfarrer Michael Wiesböck8

… alle Jahre wieder …Vorbereitende Aktionen auf das Weihnachtsfest beginnenKrippenspielProbenvom 2.11. - 21.12.jeweils samstags13.00-14.00/14.30 Uhrin St. MichaelAufführungen:24.12. (Heiliger Abend)um 15.30 Uhr St. Michael25.12. (Weihnachten)Ca.14.00 Uhr St. Marien(Liebfrauen)für die Gäste derNotübernachtung undSuppenkücheund andereKontakt: Kathrin WetzelChorProjektorientiert zurGestaltung derWeihnachtsliturgieam Hl. AbendProben:25.10., 1.11., 8.11., 15.11.,29.11., 6.12., 20.12.freitags 19.00 Uhrin St. Marien (Liebfrauen)Bitte warm anziehen!Kontakt: Elisabeth MitterSternsingerDie Weisen (Könige) aus demMorgenland verkünden dieBotschaft von der Geburt desMessias!Wer ist König?Was tut ein König?Sternsinger, was tun die?Was bringen sie mit?Für welche Projekte sammelnsie?...Die Vorbereitungstermine:Jeweils samstags10.00-11.30 Uhr9.11., 30.11., 14.12.Aussendungstage4. und 5.01. ggf. mehrGottesdienst am Mo 6.01.um 18.30 UhrSchulkinder, mögl. ab 3.Klasse, insbes. die EK-Kinder, Jugendliche undErwachsene ggf. als„Kamele“ (Begleitende)sind herzlich eingeladen.PKW und das fahrendePersonal dazu wäre Klasse!Kontakt:Pfr. Wiesböck und Frau Mitter9

SENIORINNEN + SENIORENSeniorenkreisSt. MarienDienstag, 15. Oktober14.00 Uhrim Pfarrsaal von St. MarienRosenkranz in der KircheAnschl. Beisammensein imGemeindesaalDienstag, 19. November14.00 Uhrim Pfarrsaal von St. MarienReferent Reinhard HerbolteTreptower TreffMittwoch, 2. Oktober15.00 Uhrin den GemeinderäumenPlesserstr.,Ev. Kirche TreptowMittwoch, 20. November18.00 UhrGemeinsame Teilnahme amGottesdienstzum Buß-und Bettag,Ev. Kirche TreptowBitte auf Vermeldungenachten.ORGELKONZERT26.10.201317.00 Uhr St. Marien LiebfrauenOrgel: Sebastian ErdmannJ. Pachelbel 2. Ricercar in CL. Marchand 3. Livre—DialogueD. Buxtehude PassacagliaL. Vierne De WestminsterJ. Ch. H. Rinck Fugierte-Fuge op.48John ZundelIntroduktion und Fuge d-MollF. Mendelssohn 1. Preaeludium d-Moll10

Hinweise zumKommunionempfangKirche St. Michael:Es besteht grundsätzlich die Möglichkeit,die Kommunion in beidenGestalten Brot und Wein zu empfangen.Schon zum „Vater unser“ bilden alleVersammelten einen großen Kreisum den Altar um die große Gemeinschaftin Christus deutlich zu machen.Alle sind eingeladen, in denKreis zu kommen. Wer nicht kommunizierenkann oder möchte, zeigedies deutlich an mit verschränktenArmen auf der Brust. Stattdessen istes immer möglich, einen Segen zuerhalten.Erst wenn beide „Gestalten“ dieRunde beendet haben und derAbschluss-Kommunionvers gesprochenwurde, gehen alle wieder anihren Platz.Kirche St. Marien:Zur Zeit sind zwei Formen üblich. Anden meisten Sonntagen wird dieKommunion in der Brotsgestaltgereicht. Dazu sind alle eingeladen,sich an den Altarstufen aufzustellenund dabei bitte auch den Platz anden Seiten voll auszunutzen. DieKommunionbank ist Schmuck undnicht „heiliger“ als andere Orte.Machen Sie sich bitte auf den Weg,sobald der Pfarrer und die Altarassistenzzu kommunizieren beginnen.Sie warten bis alle stehen.Wenn an großen Festen dieKommunion in beiden Gestaltengereicht wird, ist die Aussteilung„stationär“, d.h. in der Mitte,Hostienschale innen, Kelche linksund rechts. Elisabeth MitterKrankenkommunionWenn Sie längere Zeit wegenKrankheit nicht zur Kirche kommenkönnen, weil sie zu immobil sindund die Kommunion empfangenmöchten, dürfen Sie gerne anrufen.Der Pfarrer oder eine/r von unserenGottesdienstbeauftragten kommtgerne zu Ihnen nach Hause.Das Krankenhaus oder Pflegeheimorganisiert das in der Regel vor Ort.KrankensalbungJede/r Getaufte darf um dieKrankensalbung bitten, wenn sie/erschwer oder sogar unheilbar anLeib und Seele erkrankt ist, das giltauch für psychischen Krankheiten,vor riskanten Operationen und inder Sterbestunde. Dieses Sakramentist bis in die heutige Zeitverbunden mit dem Begriff der”letzten Ölung”, wie es früher hießund man den Priester sogar zunächtlicher Stunde rief, selbst wenndie betroffene Person bereits totwar.Das wird diesem besonderenZeichen der Nähe Gottes nichtgerecht. Die Krankensalbung, dieverbunden ist mit Beichte undKommunionspendung soll der/demErkrankten oder Sterbenden zurStärkung und Wegzehrung indiesen schweren Stunden dienen.Sie selbst, Angehörige oderbetreuende Personen mögen sichrechtzeitig darum bemühen, damitsich der betroffene Mensch vorbereitenkann und “etwas davonhat”. Warten Sie nicht damit, bis eszu spät ist. Elisabeth Mitter13

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ZUM GEBURTSTAG14Oktober02.10. Lothar Kensbock 7604.10. Hans-Jürgen Kock 6705.10. Manfred Bösl 7105.10. Margot Ruffing 8705.10. Bernd Schindler 7007.10. Sylvianne Tabaschnik 6908.10. Doris Linke 8308.10. Thambo Thevarajah 6608.10. Francesco Vitale 6809.10. Joachim Flemming 7110.10. Udo Wilczynski 6511.10. Gerhard Friederichs 6511.10. Inge Herzberg 8211.10. Albert Widlok 7512.10. Helga Soffner 6913.10. Erika Gabler 9414.10. Gerhard Finger 7815.10. Wladyslaw Mielcarek 6516.10. Edeltraud Biniasch 7116.10. Therese Hoffmann 7917.10. Georg Meißner 6817.10. Johannes Ockert 6717.10. Agnes Schoen 9318.10. Johanna Grimm 7720.10. Wladyslawa Dybowski 9720.10. Ursula Iacono 7221.10. Edeltrut Scherer 8721.10. Jürgen Schmetz 7321.10. Gabriele Przewozny 7421.10. Edeltraut Wieczorek 7522.10. Ingrid Bursztynowicz 7122.10. Dragutin Jurak 7122.10. Ileana Laut 6822.10. Gertrud Moschner 9222.10. Heinz Reif 7423.10. Hubert Seipelt 8224.10. Irma Scheuering 7524.10. Joachim Steinke 7825.10. Annette Ebbeler 6825.10. Christian Held 6725.10. Ulrike Kaiser 7325.10. Marlies Reimann 7126.10. Margarete Eichberg 8427.10. Paul Ebbeler 6627.10. Hans-Joachim Ottmann 7027.10. Maria Sperner 7928.10. Hugo Reister 6728.10. Martin Ruzic 65November04.11. Peter Missner 7404.11. Karl-Heinz Steinke 7705.11. Gisela Schwietz 7506.11. Hildegard Aßmus 8006.11. Klaus Detlef Olof 7406.11. Wolfgang Wolf 7407.11. Gisela Dugall 7208.11. Ulrich Härtel 6508.11. Zlatica Recek 6509.11. Christoph Deblon 6609.11. Karin Meißner 6509.11. Theo Theisen 7110.11. Gerhard Kubenz 8510.11. Branko Mijic 7012.11. Irmina Fornalik 7812.11. Norbert Sobotta 7813.11. Giacomo Scrugli 6514.11. Gabriele Lühn-Schwanitz 6615.11. Johanna-Myriam Leitner 8716.11. Francisco Do AmaralCarreira 7016.11. Wolfgang Höppner 6617.11. Dieter Zelfel 6718.11. Karl-Bernd Gelhar 7218.11. Maria Spichalla 7919.11. Anneliese Ciesiolka 7619.11. Elisabetha Strzoda 7320.11. Eva Boldt 7720.11. Renate Wojtinek 7021.11. Gertrud Bierwagen 7721.11. Rosemarie Liebau 80

21.11. Peter Oldenburg 7322.11. Elmar Gellner 7922.11. Helmut Gerhardt 8122.11. Giuseppina Dal MassoPieper 7123.11. Ursula Dworzak 7824.11. Lina Hanisch 8124.11. Helga Schlüter 7025.11. Irene Fuß 8525.11. József Kozma 8025.11. Reinhard Weber 6726.11. Friedrich Börsch 7926.11. Gertrud Kubenz 8326.11. Beata Ostasiuk-Ostafin 7527.11. Lijerka Jokic 7927.11. Roswitha Lauterborn 7927.11. Zlatko Marijancic 7227.11. Sylwester Sobanski 8127.11. Maria Stucchi 7028.11. Irene Nowak 8728.11. Christa Sachs 7129.11. Franz Rief 7029.11. Eva Schlüter 8330.11. Adelheid Graschtat 7630.11. Christel-Maria Oelbracht 6630.11. Ruth Steinke 7730.11. Ernst Wünschig 88FEIER DES GLAUBENSEs wird getauft:26.10. Isabella SteinfeldtGestorben sind:Harriet KellasGerhard KawaschinskiLoni KockSilberhochzeit:15.10.Susanne Deufel-Herbolteund Reinhard HerbolteAllen unserenGeburtstagskindern, auchdenen, die hier nicht genanntsind, gratulieren wir sehrherzlich und wünschenGesundheit und Gottesreichen Segen!Wer an dieser Stelle nicht genanntwerden möchte, möge bitterechtzeitig vor Redaktionsschlussim Pfarrbüro Bescheid sagen.Achtung!!!!!!Aus gegebenem Anlassweisen wir Sie darauf hin,dass unsere Gratulanten/innenin der Regel auf Wunsch undnie unangemeldet ins Hauskommen.15

Gottesdienste an Sonn-und Feiertagen:Oktober und November1606.10. 27. SONNTAG IM JAHRESKREISKollekte für Reparaturen in unseren Kirchen09.30 Uhr Eucharistiefeier St. Marien11.00 Uhr Eucharistiefeier St. Michael13.10. 29. SONNTAG IM JAHRESKREISKollekte für die Heizung09.30 Uhr Eucharistief. m. Vorst. der Firmanden St. Marien11.00 Uhr Eucharistiefeier St. Michael19.10. 30. SONNTAG IM JAHRESKREIS VorabendKollekte für die Kath. Schulen18.30 Uhr Eucharistiefeier St. Marien20.10. 30. SONNTAG IM JAHRESKREIS!!!Achtung: Alle sind zum Firmgottesdienst eingeladen!!!10.30 Uhr FIRMUNG St. Bonifatiusim Pastoralen Raum KreuzbergDie Messen um 9.30 und 11.00 Uhr entfallen!!!27.10. 31. SONNTAG IM JAHRESKREISSonntag der Weltmission, Kollekte für Missio09.30 Uhr Eucharistiefeier St. Marien11.00 Uhr Eucharistiefeier St. Michael03.11. 32. SONNTAG IM JAHRESKREISKollekte für Kerzen zum liturgischen Gebrauch09.30 Uhr Eucharistiefeier St. Marien11.00 Uhr Eucharistiefeier St. Michael10.11. 33. SONNTAG IM JAHRESKREISKollekte für die Anschaffung der neuen Gotteslobe der Gem.09.30 Uhr Eucharistiefeier St. Marien11.00 Uhr Eucharistiefeier St. Michael17.11. 34. SONNTAG IM JAHRESKREISDiasporakollekte des Bonifatiuswerkes09.30 Uhr Eucharistiefeier St. MarienMitgestaltet von der Seniorenkantorei Berlin11.00 Uhr Eucharistiefeier St. Michael24.11. SONNTAG CHRISTKÖNIGKollekte zur Förderung der Caritasarbeit09.30 Uhr Eucharistiefeier St. Marien11.00 Uhr Eucharistiefeier St. Michael

Hinweis:Soweit sich die Auslieferung der neuen Gotteslobe wegender Rückholaktion nicht doch noch verzögert, wird ab dem 1.Adventssonntag, 01.12.2014 in unseren Gottesdiensten ausdem „Neuen“ gesungen.Bitte erwerben Sie rechtzeitig ein Exemplar für sich.Bestellformulare liegen aus.An den beiden Standorten wird nur eine begrenzte AnzahlGotteslobe für Gäste ausliegen.Besondere Gottesdienste:Dienstags im Oktober vor der Hl. Messe um 17.45 UhrRosenkranzandachtenSa 19.10. 14.00 Uhr Dankgottesdienst zur SilberhochzeitEhepaar Herbolte in St. Michael, KreuzbergSa 19.10. 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst St. Marien !!!So 20.10. 10.30 Uhr Firmung in St. BonifatiusUnsere Gottesdienste entfallen zugunstendes Firmgottedienstes dort. Alle sindeingeladen.Mi 23.10. 18.30 Uhr Messe zur Eröffnung der NotübernachtungssaisonSa 02.11. 15.00 Uhr Gräbersegnung und Hl. MesseAlter St. Michael FriedhofSo 10.11. 15.00 Uhr Gräbersegnung und Hl. MesseNeuer St. Michael FriedhofMo 11.11. ca. 16.00 Uhr St. Martinsfeier in der Kita(bitte Aushang u. Vermeldungen beachten)Mi 20.11. 18.00 Uhr ökumenische GottesdiensteKreuzberger Ökumene undEv. Kirche Plesserstr., TreptowBitte denken Sie daran, uns rechtzeitig die Namen der Verstorbenen fürdas Totengedächtnis abzugeben.17

Gedenk-und Heiligenfeste01.10. Hl. Theresia von Lisieux02.10. Hll. Schutzengel04.10. Hl. Franz von Assisi07.10. Unsere Liebe Frau vomRosenkranz15.10. Hl. Theresia von Avila17.10. Hl. Ignatius vonAntiochien18.10. Fest des Hl. EvangelistenLukas28.10. Fest der Hll. ApostelSimon und JudasThaddäus01.11. Hochfest Allerheiligen02.11. Gedächtnis Allerseelen04.11. Hl. Karl Borromäus06.11. Weihetag derHedwigskathedrale08.11. Alle Martyrer desErzbistums09.11. Weihetag derLateranbasilika11.11. Hl. Martin von Tours12.11. Hl. Josaphat19.11. Fest der Hl. Elisabeth vonThüringen21.11. Unsere Liebe Frau vonJerusalem22.11. Hl. Cäcilia24.11. Hochfest Christkönig30.11. Fest des Hl. ApostelsAndreasFeier der Versöhnung/BeichtgelegenheitMittwochs von 17.45 –18.15 Uhr vorder Messe und nach Vereinbarung.Gottesdienste in denMuttersprachen können erfragtwerden unter: 030 32 684-526 kategoriale.seelsorge@erzbistumberlin.deSamstag—Vorabendmessen in den NachbargemeindenSt. Bonifatius, Yorckstr. 88/89, Bln-Kreuzberg18.00 UhrSt. Christophorus, Nansenstr. 4, Bln-Neukölln18.00 UhrSt. Clara, Briesestr. 13, Bln-Neukölln18.00 UhrSt. Anna, Frauenlobstr. 7/11, Bln-Baumschulenweg (Treptow) 18.00 UhrHedwigskathedrale, Bebelplatz, Bln-Mitte18.00 UhrSonntag –Abendmessen in den NachbargemeindenSt. Clara, Briesestr. 13, Bln-Neukölln19.00 UhrHedwigskathedrale, Bebelplatz, Bln-Mitte18.00 Uhr18

Pfarrkirche St. Marien (Liebfrauen) Wrangelstr. 50So. Hl. Messe 09.30 UhrMo. - Mi. Hl. Messe 18.30 UhrMi. nach der Messe Anbetung ca.19.45-20.15 UhrDo Gebetskreis „Wahres Leben in Gott“ 16.00-18.00 UhrFr. Anbetung 08.00 UhrHl. Messe09.00 UhrKapelle der Schwestern St. Marien (Liebfrauen) Wrangelstr. 51Sa. Eucharistiefeier 08.00 UhrTamilenseelsorge St. Marien (Liebfrauen) Wrangelstr. 50Jeden 3. So. im Monat Wortgottesdienst 11.00 UhrJeden 1. Mo. im Monat Hl. Messe 17.30 UhrAuf Wunsch der Gemeinde mitglieder und Familien machen wirRosenkranzgebet. Termine werden spontan abgesprochen.Hauskreise mitKirche St. Michael Waldemarstr. 08So. Eucharistiefeier (mit Kinderkirche) 11.00 UhrMo-Mi. und Fr. Stille Anbetung 15.30-16.30 UhrDo. Abendmesse mit anschl. Anbetung 18.30 UhrJeden 3. Do. im Monat Gebetskreis St. Michael 20.00 UhrGhanagemeinde St. Michael Waldemarstr. 08So. Eucharistiefeier (engl.) 13.00 UhrGemeinschaft „Brot des Lebens“ Hildegard-Jadamowitz-Str. 25(außer in den Ferienwochen)Mo - Mi. und Fr. Eucharistische Anbetung 14.00-17.00 UhrDo. Heilige Messe 18.30 UhrDo. Nachtanbetung ab 21.00 UhrSa. Auferstehungsvesper ab 18.30 UhrSeniorenzentrum St. Marien Lausitzer Str. 41/44Di. - Fr.Eucharistiefeier (ggf. Änderungen imAushang im Haus)7.30 UhrSo. Eucharistiefeier 10.00 Uhr19

NÄCHSTERVORBEREITUNGSKURS AUFDIE KINDERTAUFESt. Bonifatius und St. Marien(Liebfrauen) gestalten dieTaufvorbereitung gemeinsam.Alle Eltern, die ihr Kindtaufen lassen möchten, sindherzlich zum nächstenThemenblock eingeladen.2.Treffen13.11. St. Marien (Liebfrauen)04.12. St. Bonifatius08.01.2014 St. Marien (Liebfr.)Jeweils 20.00 UhrVerantwortlich:Pfarrer Oliver CorneliusPfarrer Michael WiesböckPastoralreferentChristian AndreesBenedict KochanowskiBianca NeubertShirin Lucia TamerJulius BeutelVivien StahlEleni-Marie SteinLovina OkonkwoChris SwientekSimon BoisseréeSeanuka JesuthasanThomas Al-NohatJennifer AngeloNivetha AngeloFirmungim pastoralen RaumSo, 20. Oktober 201310.30 Uhr in St. BonifatiusWeihbischof Matthias Heinrichwird 15 Jugendlichen und3 Erwachsenen das Sakramentder Firmung spenden.Karthika AnandPablo Steuer+ ggf. 3 ErwachseneGottes Segen für den weiterenLebens-und Glaubensweg!Herzlichen Dank an das TeamPR Christian Andrees,Pfr. Oliver Cornelius,Pfr. Michael WiesböckAnnette Walz, Verena Reitebuch20

RückblickTag des offenen DenkmalsDer Tag des offenen Denkmals am8. September lockte an einem derletzten heiteren Spätsommertageetliche Gäste in unsere im Neo-Romanischen Stil erbaute Liebfrauenkirche.Wer da war, erlebte Frau AnitaWursthorn in ihrem Element, den mitungeheurem Wissen gespickten undlebendigen Kirchenführungen.Dazwischen wurde von Rudi Kossekund Kathrin Wetzel Orgelmusikgeboten.Das Highlight jedoch, so schien esmir, war unser Turm mit der kürzlichaufgezogenen Glocke. Irgendwannhörte ich auf zu zählen, wieviel Malich die Treppen rauf und runtergestiegen bin.Der Taubendreck auf dem letztenTreppenstück schien niemandemetwas auszumachen. Die Faszination,die von unserer Glocke ausgingund dessen, was man zu sehenbekam, überwog.Die Tatsache, dass unsere kath.Kirche so dicht bei der Fatih-Moschee steht, war für die meistendoch überraschend - und die wiederauflebenden guten Beziehungendorthin noch mehr.Unserem Denkmal einmal auf denTurm zu steigen, gab doch einigendie Chance, den Blick zu weiten fürdas andere und die anderendrumherum.Ein gelungener Tag, den wir miteiner Andacht (Vesper) in sehr„dichter“ Atmosphäre abschließendurften.Elisabeth Mitter„Fair-Chocolate“- Campagne“Make Chocolate Fair!” Ist eineinternationale Kampagne für mehrGerechtigkeit und Nachhaltigkeit imKakao- und Schokoladensektor.Info-Flyer zur Kampagne sind inbeiden Kirchen ausgelegt. Mit einerUnterschrift und dem Kauf von Produktenaus Fairem Handel könnenSie sich an weltweiten Veränderungenbeteiligen.Der diesjährige faire Adventskalendermit farbenfrohem, weihnachtlichemMotiv, wurde von der MalerinLuz Myriam Gutiérrez Gracia ausKolumbien gestaltet. Die Tiere desRegenwaldes, alte Tempel, Bauerndörfer– im vielschichtigen Bild derKünstlerin lässt sich die ganze Vielfaltihres Heimatlandes entdecken.Gefüllt ist der Adventskalender mitzarter Bio Vollmilchschokolade ausFairem Handel, hergestellt mit fairerNaturland Bio Milch von derGenossenschaft Milchwerke BerchtesgadenerLand Chiemgau. „Fair“heißt für die Naturland-Biobauern imAlpenvorland, dass sie für ihrewertvolle Milch einen höheren Preiserhalten, so dass sie ihre Höfeweiter betreiben können.Obwohl es bis zur Adventszeit noch2 Monate sind, muss ich möglichstfrühzeitig die saisonalen Produktewie St. Martinsriegel (1€),Nikolausmänner (1€/ 1,70€) oderAdventskalender (3,50€) schickenlassen. Bestellungen werden vonmir ab sofort entgegen genommen.Susanne Deufel-Herbolte21

Fazenda da EsperançaGut NeuhofAm Samstag,5. Oktober,demfindet auf derFazenda da EsperançaGut Neuhof in Nauendas 15. Franziskusfest statt.Es steht unter dem Titel„Die Freude geht weiter“.Dieses Jubiläum werden auch die Gründer aus Brasilien sowie einigeder Pioniere von Gut Neuhof mitfeiern.Das Programm lautet:Ablauf: 10.30 Einsingen11.00 Programm mit Theater und Erfahrungsberichte12.30 Mittagessen14.30 Nachmittagsprogramm17.00 Festgottesdienst bis ca. 18:30 UhrAb 10.00 Uhr erwartet die Besucher wieder ein buntes Programm mitMusik, Theater und vor allem Erfahrungen der jungen Menschen, dieauf der Fazenda leben, um sich von Drogen, vom Alkohol, und vonanderen Abhängigkeiten zu befreien und ein neues Leben einzuüben.Seit 15 Jahren gibt es die Fazenda in Deutschland. Mittlerweilesind es mehr als hundert Jugendliche und junge Erwachsene,die ihren Weg aus der Sucht in ein neues Leben gefunden haben.Die Erfahrung von Gemeinschaft, das gemeinsame Gebet unddie Arbeit helfen ihnen dabei, neue Schritte zu wagen und wiederHoffnung zu gewinnen.Neben dem Programm auf der Bühne und offenen Angeboten fürKinder und Erwachsene ist auch für das leibliche Wohl bestensgesorgt.Alle, die sich für die Arbeit der Fazenda interessieren, sind herzlicheingeladen.Weitere Informationen gibt es auf der Internetseite www.fazenda.de.22

ALLEINERZIEHENDEGETRENNT LEBENDEUND GESCHIEDENE„Wenn Lebensplänezerbrechen ...“Tage der Neuorientierung fürgetrennt Lebende und Geschiedeneam Samstag, 09. November –Sonntag, 10. November 2013„Und jedem Anfang wohnt einZauber inne, der uns beschützt undder uns hilft, zu leben …“. Ob diesesWort von Hermann Hesse auch giltfür die schmerzliche und schwereZeit der Trennung und Scheidung?Immer mehr Menschen kommen indiese Situation. Egal, ob Sie verlassenwurden oder ob Sie sichgetrennt haben, Sie machen dieErfahrung, dass Ihre Partnerschaftzerbrochen ist.Oft erschweren darüber hinaus Auseinandersetzungenum die Kinderund mit der weiteren Familie dieSituation.Wie kann ich damit in Zukunft besserumgehen?Können die tiefen Verletzungen geheilt,die Enttäuschungen überwundenwerden? Wie gelingt es hier,einen neuen Anfang zu machen, sichmit sich selbst und dem Leben zuversöhnen?Auf diese Fragen wollen wir – auchmit Hilfe Ihrer Erfahrungen –versuchen, Antworten zu finden.Sie sind herzlich eingeladen.Leitung: Renate Pies, Prälat TobiasPrzytarski, Barbara TievesAlle Interessentinnen und Interessentensind herzlich eingeladen!Info und Anmeldung:Veranstaltungsort:Erzbischöfliches OrdinariatDon-Bosco-Zentrum GästehausDez. II - Seelsorge:Otto-Rosenberg-Str. 1Ehe und Familie/Allein Erziehende12681 Berlin-MarzahnPostfach 040406, 10062 Berlinwww.donbosco-berlin.euTelefon: (030)32684-530/532Kosten: 50,- bis 35,- €Fax: (030) 32684-7530Weitere Angebote auf derInternetseite des Erzbistums Berlinwww.erzbistumberlin.deErwachsenenseelsorge… und wieder ist Halloween… und wahre Scharen von Kindernrücken in ihren Gespenster-, Gerippe-,Vampir– und anderen Gruselkostümenin der Nacht vor Allerheiligenaus, um mit wilden Klingelzügenbei den Leuten „Süßes oderSaures“ zu erbetteln. An manchenOrten werden Kürbisse kunstvoll zuFratzengesichtern ausgeschnitztund Kerzen hineingestellt.Das, was sich von Frankreich herzu einer reinen Kommerzveranstaltungavanciert hat, war eine Tradition,die sich in Irland aus einemheidnisch-keltischen Brauchtumheraus entwickelte und im 18./19.Jh. auf den Abend vor Allerheiligenund dem Gedächtntis Allerseelenkonzentrierte. Halloween ist eineVerkürzung der engl. Bezeichnung„All Hallows Eve“ (Eve als Abkürzungfür evening) und benenntlediglich den Abend vor Allerheiligen.Während die Heiden →23

Gedenkfeier für NS-Zwangsarbeiter desFriedhofslagers24noch den Geistern aus dem Totenreichin ihrer Maskerade zu trotzenversuchten, sollte für uns Christendurch die Auferstehung Jesu nachseinem Kreuzestod der Tod seinenSchrecken verloren haben.Trotz aller Trauer, wenn einMensch von dieser Erde geht…Der Tod hat nicht das letzte Wort.Der Glaube an unsere eigeneAuferstehung lässt uns hoffnungsvollauf die Zeit „danach“ blicken,die uns mit Gott und allen Engelnund Heiligen zusammenbringt. E.M.am Sonntag, 17. November 2013,16.00 Uhrauf dem Friedhof der Jerusalemsund Neuen KirchengemeindeHermannstr.84 –90 - U-Leinestraße, S-HermannstraßeAn der Ecke Netzestrasse/ GrünerWeg wurde 1942 ein Barackenlagererrichtet, das einzige, das von derevangelischen Kirche in Berlingeplant, errichtet und betriebenwurde und an dem auch dreikatholische Gemeinden, darunter St.Michael, beteiligt waren. Das Lagerbestand aus einer Wohn- und einerWirtschaftsbaracke mit Küche. Vomübrigen Friedhofsgelände durcheinen Zaun getrennt, hatte es nureinen Ausgang am Grünen Weg.Man scheute die Öffentlichkeit. SeitSpätherbst 1942 bis Kriegsendewaren hier durchschnittlich 100 ausder damaligen Sowjetunion deportiertejunge Männer oder Jugendlicheuntergebracht. Der Standort desLagers in unmittelbarer Nähe desTempelhofer Flughafens war extremdurch Bomben gefährdet. Das Lagerwurde wiederholt getroffen.

Am 29. April 1944 brannte dieWohnbaracke bei einem Tagesangriffbinnen Minuten restlos nieder.Zwangsarbeitern war der Zutritt zuLuftschutzkellern generell verboten.Ein nachträglich gebauter Splittergrabenbot kaum Schutz. Die Betonabdeckungwurde im Januar1944 von einer Stabbrandbombedurchschlagen.Wassilij T. Kudrenko berichtet: „Wirsuchten bei den Angriffen dortSchutz, wo der Alarm unsüberraschte: zwischen den Särgen,in der Kanalisation, in Rohren.Nachts gingen wir in den U-Bahnhof.“ Nach dem Ende desZweiten Weltkriegs geriet das Lagerfür mehr als fünf Jahrzehnte inVergessenheit.Vom 2. bis 6. September 2013wurde unter fachlicher Anleitungnach Resten des Lagers gegraben.Einige Fundamente der Barackenund der Splittergraben konntenfreigelegt werden. An diesem Ortsoll eine Gedenkstätte entstehen.Auch in diesem Jahr sindChristinnen und Christen aus denbeteiligten Berliner Gemeindenwieder eingeladen, sich an dieOpfer zu erinnern und sich auf diegemeinsame Verantwortung zubesinnen, die bis heute darauserwächst. Die Arbeitsgemeinschaftder Berliner Kirchengemeinden „NS-Zwangsarbeit“ lädt herzlich ein, ander diesjährigen Feier teilzunehmen!Der Gedenkstein wurde indiesem Jahr auf den St. Thomas-Kirchhof (Hermannstr. 179-184)verlegt, wo die Gedenkfeier beginnt.Susanne Deufel-HerbolteKontakt zur AG NS-Zwangsarbeitund V.i.S.d. P:Gerlind Lachenicht, EvangelischesLandeskirchliches Archiv,Bethaniendamm 29, 10997 Berlin, 015225293040,gerlind.lachenicht@landeskirchenarchiv-berlin.de25

Interkulturelle + InterreligiöseVeranstaltungen„Du sollst das Recht des Fremden nichtbrechen“Mahnwache am 3. Oktober 2013 um 15.00 Uhr amFlughafen Berlin-SchönefeldTreffpunkt: Vor dem Tor des Flughafengeländes (Luftfracht, Direktion, …)Die Flughafengesellschaft hat den Weg zum Gefängnis für uns verboten!Wegbeschreibung: Vom S-Bahnhof Schönefeld auf der vierspurigen Straße200 Meter Richtung Schönefeld gehen, dann nach links abbiegen(etwa 5-10 Minuten Fußweg).Veranstalter: Ordensleute gegen Ausgrenzung und ÖkumenischerVorbereitungsausschuss für die Interkulturelle WocheEinladungzu einem Vortrags– und Gesprächsabend zum Thema„Gott im Alltag von Christen und Muslimen“am Di, 1. Oktober 2013 um 19.00 Uhrin der Kirche St. MichaelWaldemarstr. 8-10, 10999 Berlin-Kreuzberg (U8 Moritzplatz)Ökumenisches Seminarzu jüdischen Festen und Gebräuchen 2013Termine: jeweils 18.30-20.00 Uhr01.10. Rosch ha-Schana (Neujahr)08.10. Jom Kippur (Versöhnungstag)15.10. Sukkot (Laubhüttenfest)22.10. Chanukka (Tempelweihfest)29.10. Purim (Fest der Lose)Referent:Dr. Hans-Jürgen Becker, Professorfür Judaistik und neues Testamentan der Georg-August-Universität,Göttingen26Anmeldung: Pastor Johann HillermannAnnenstr. 53, 10179 Berlin, Berlin-mitte@selk.de, 030 2785102

Homepage der JugendkircheSt. Michael SAMwww.jugendkirche-berlin.deJugendgottesdienstam 13. NovemberVerstärkung für dasBlumenteam in St. Mariengesucht!Interessenten /-innenmelden sich bitte bei FrauBenda oder Frau MitterMITTWOCHSKAFFEEWer kann Blechkuchen backen,Brötchen, Butter, Margarine,Marmelade oder auch Herzhaftesfür das Mittwochskaffeespendieren?Hinweis: Im Oktober erscheint dasBuch: Christian Herwartz mit SabineWollowski, Brücke sein – VomArbeiterpriester zum Bruder, Berlin2013. mehr unterhttp://nacktesohlen.wordpress.com/und http://www.youtube.com/watch?v=JN4Z2HakLWo&feature=youtu.beFehlt eine wichtige Info?Dann sind Sie gefragt.Machen Sie mit!Bestellkarten für das neueGotteslob liegen in denKirchen aus.Kinderkirchenteambraucht Verstärkung!Kontakt: Angela KreitenweisMinistrantinnen undMinistranten gesucht!!!Interessierte wenden sichbitte an Pfarrer MichaelWiesböck27

Mango-Cheesecake-MuffinsZutaten für 12 Personen* diese Produkte gibt es aus FairemHandel zu kaufen1 Mango80 ml Öl3 TL Backpulver4 EL Mango-Apfelsaft*150 g Puderzucker300 g Mehl150 g Zucker*200 g Doppelrahm-Frischkäse2 Eier300 ml Buttermilchabgeriebene Schale von einerunbehandelten OrangeSalzZubereitung:Eine Muffinform fetten und 10 Minuten einfrieren. Mango schälen, 100 gfein würfeln und Rest in dünne Spalten schneiden. Frischkäse, 50 gZucker, 2 Esslöffel Mango-Apfelsaft, 1 Ei und 10 g Mehl verrühren,Mangowürfel unterziehen. 290 g Mehl, Backpulver, Orangenschale und 1Prise Salz mischen. 1 Ei mit dem Handrührer verquirlen, 100 g Zucker, Ölund Buttermilch unterrühren. Die Hälfte des Teigs in die Förmchen geben,Käsemasse daraufgeben, mit übrigem Teig bedecken. Im heißen Ofen bei200 Grad auf der 2. Schiene von unten 25 Minuten backen (Gas 3, Umluft20 Minuten bei 180 Grad). 10 Minuten in der Form lassen, dannherausheben und abkühlen lassen.Puderzucker und 2 Esslöffel Mango-Apfelsaft verrühren, über die Muffinsträufeln, mit Mangospalten garnieren.Faire Produkte im Oktober und November 2013Wenn Sie besondere Wünsche habenoder auch außerhalb der Verkaufstermineetwas kaufen wollen,sprechen oder rufen Sie mich an:Susanne Deufel-Herbolte 606 72 2028Verkaufstermine für Faire Produkte im Oktober:Am 13.10. in St. Michael nach der MesseVerkaufstermine für Faire Produkte im November:Am 3.11. in St. Michael und 17.11. in St. Marien jeweils nach derMesse.

....KIRCHE ST. MARIEN (LIEBFRAUEN)Seniorenkreis i. d. Regel 3. Di. i. Monat 14.00 UhrKontakt: Gertrud Knebel 533 59 37Suppenküche täglich außer Mi. u. Do. 15.00-16.30 Uhrbei den Missionaries of Charity, Wrangelstr. 51Gebetskreis „Wahres Leben in Gott“ (WLIG)jeden Do 16.00-18.00 UhrKontakt: Georgia Krijnen 797 455 31 oder geotheod20@gmail.comund Sabine Diallo 859 773 59 oder diallo63@googlemail.comGemeinschaft Sant´EgidioKontakt: Maria Hermann 42 08 74 61, herrmannmaria@gmx.deSonntagscafé im Gemeindesaalca.10.30-11.30 Uhrjeden Sonntag nach der Heiligen Messe mit Gelegenheit zum GesprächundMittwochskaffee, besonders für Besucher der Suppenküchejeden Mittwoch von 15.00-18.00 Uhr, Möglichkeit auch zu einer RundeSkat oder Mensch ärgere dich nicht.......KIRCHE ST. MICHAELEine-Welt– Gruppe 1 x monatlichKontakt: Susanne Deufel-Herbolte 606 72 20, deufel-herbolte@gmx.deCSE Gebetskreis in St. Michael donnerstagsKontakt: Roswitha Lauterborn ( 615 78 00Berliner Regionalgruppe ehem. Heimkinder und UnterstützerUnregelmäßig Mittwochs, Gemeinderaum 17.00-19.00 UhrKontakt: H. Müller 0176 984 42 531 InteressentInnen bitte vorh. anrufen....IN TREPTOW EV. KIRCHE20.00 UhrKinderkirche Kontakt: Angela Kreitenweis a.kreitenweis@gmx.netFür das nächste Alleinerziehende-Treffen beachten Sie bitte die Vermeldungen.Angebote sind auch über die Erzbistumsseite zu ersehen www.erzbistumberlin.deFrühstück im Gemeinderaum des Jugendpastoralen Zentrums (JPZ)neben der Kirche mit Möglichkeit zum Gespräch über aktuelle Themen, diePredigt, unseren Glauben und anderes. Jeden Sonntag nach der Messe beiKaffee, Tee und Teilen von mitgebrachten Speisen. Herzliche Einladung!Treptower Treff i. d. Regel 1. Mi. im Monat 15.00 Uhr im Haus der ev.Kirche in der Plesser Str. (rechter Eingang, 2. Tür) für alle, die Interessean Gesprächen und Gesellschaft haben.Kontakt. Beate u. Jürgen Köller 533 57 17; Ursula Nater 533 59 8429

KIRCHE ST. MARIEN (LIEBFRAUEN)KIRCHE ST. MICHAELWrangelstraße 50/51 Waldemarstraße 8-1010997 Berlin 10999 Berlin 030 / 611 293 – 20 Büro AB 030 / 611 293 – 21 marien-liebfrauen@gmx.dehomepage: http://www.marien-liebfrauen.deUNSERE BANKVERBINDUNG:Kath. Kirchengemeinde St. MarienDarlehenskasse MünsterNr. 15 067 404 BLZ 400 602 65Pfarrer Michael Wiesböck 611 293 30Sprechzeiten nach VereinbarungGemeindereferentinElisabeth Mitter 611 293 20 Sprechzeiten n. Vereinbarung 406 381 00 p. e-mitter@web.deDiakon Wolfgang Willsch 536 963 64Sprechzeiten nach VereinbarungPastoralreferentPfarrbüroWrangelstr. 50/51Christian Andrees 756 903 34 0179 778 57 70Sprechzeit i.d.R. Mo - Fr 10.00-12.00 inSt. MichaelMichael Przewozny 611 293 20 Fr. 10.00 - 13.00 UhrBitte nutzen Sie unseren E-Mail-Kontakt s.o.Hausverwaltung Peter Krüger 611 293 23 marien-liebfrauen-verwaltung@gmx.deKirchenvorstand: Stellv. Vorsitz:Pfarrgemeinderat: Vorsitzende:Christoph Boisserée, 688 57 10Bettina Jarasch 612 850 55Organist i. R. Rudolf Kossek 687 12 15Ehrenamtliche KirchenmusikerinSt. MichaelKathrin Wetzel 275 839 15Tamilenseelsorge Arukanchupillai Gnaneswaran 611 293 80Bürozeiten: Mo, Di, Do 14.00-16.00 UhrMi 10.00 –12.00 UhrMissionaries of CharitySchwestern der Mutter TeresaBerliner Bank BLZ 100 708 48 612 64 08Spendenkonto: Miss. of CharityKonto-Nr.: 059 40 7730Gemeinschaft„Brot des Lebens“St. NikolausHildegard-Jadamowitz-Str. 2510243 BerlinVerantwortlich: Karin u. Wolfgang Willsch 536 963 64 536 963 65

Seelsorge im Urban-Krankenhaus Dieffenbachstr. 110967 Berlin-Kreuzberg 1302 295 15Caritas-SozialstationCaritas Interkulturelles Fam.zentrumIn Friedrichshain-Kreuzberg:Sprechzeiten :Prinzessinnenstr. 30, 10969 BerlinLeiterin Margarethe Thobe 666 333 25 666 333 22Seniorenstift St. Marien Lausitzer Str. 41/44 63 901 0Franziskanerinnen von SießenWaldemarstr. 8-10KiTa St. MichaelDresdener Str. 29Friedhöfe St. MichaelAlter St. MichaelfriedhofNeuer St. MichaelfriedhofPrinzessinnenstr. 30, 10969 Berlin 666 333 90Di. 9.00-12.00 Uhr, Do. 14.00-17.00 UhrSr. Ingrid Herkommer 615 41 34Sr. Annette Eisele kreuzberg@klostersiessen.deLeiterin: Kerstin Kwapisz 49 80 75 97 49 80 75 98 kita-st.michael@gmx.deInspektor: Klaus TurnerHermannstr. 191-195, 12049 Berlin 622 10 78 622 10 42 St.Michael.Fh@arcor.deGottlieb-Dunkel-Str. 29, 12099 Berlin 703 24 3331

VOLLREINIGUNG„Schlesisches Tor“Inh. SchefflerLaufmaschenHeißmangelnKunststopfenSkalitzer Straße 71GardinenserviceFürst-Bismarck-ApothekeIlka StampWrangelstr. 47, 10997 BerlinNeben der Kirche