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St. Marien (Liebfrauen) mit St. Michael - St. Marien-Liebfrauen und ...

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<strong>St</strong>. <strong>Marien</strong> (<strong>Liebfrauen</strong>)<br />

<strong>mit</strong> <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong><br />

BERLIN-KREUZBERG MAI 2012


2<br />

INHALTSVERZEICHNIS 2<br />

Vorstellung des neuen Pfarrers 3<br />

Wissen Sie, dass .... 4<br />

Vorstellung der Gemeindereferentin 5<br />

Treptower Treff - Taize - Ök. Gottesdienst 6<br />

Rezept - Faire Produkte 7<br />

Gottesdienstordnung Mai Besondere Gottesdienste 8<br />

Regelmäßige Gottesdienste 9<br />

Dekan stellt Pfarrer vor - Veranstaltung - Taufvorbereitungskurs 10<br />

Pfandraising - Bericht von den Caritaskids 11<br />

Einladung zu Veranstaltungen 12<br />

Ökumene - Begegnung <strong>mit</strong> der Syrisch-Orthodoxen Gemeinde 13<br />

Kirchenführer 14<br />

Feier des Lebens Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! 15<br />

Feier des Glaubens 16<br />

Treffpunkt 17<br />

Hier sind wir für sie da: 18<br />

Anzeigen 19<br />

Impressum<br />

Herausgeber <strong>und</strong> Druck: Katholische Kirchengemeinde <strong>St</strong>. <strong>Marien</strong>-<strong>Liebfrauen</strong>.<br />

Redaktion <strong>und</strong> Layout: Pfr. Olaf Polossek, S. Deufel-Herbolte, GR Elisabeth Mitter<br />

- Wir behalten uns Kürzungen <strong>und</strong> Änderungen vor.<br />

E-Mail: marien-liebfrauen@gmx.de. Homepage: D. Henke.<br />

Haftungsausschluss: Namentliche gezeichnete Beiträge geben nicht in jedem Fall<br />

die Meinung des Herausgebers wieder.<br />

Redaktionsschluss: bis 20.05.2012 für die Ausgabe Juni


Vorstellung des neuen Pfarrers<br />

Liebe Gemeinde!<br />

Kurz vor Ostern bin ich gefragt<br />

worden, ob ich bereit bin, in die<br />

Nachfolge von Pfr. Polossek zu<br />

treten. Aus dem Schwung der<br />

gefeierten Ostergeheimnisse<br />

möchte ich mich gerne in Dienst<br />

nehmen lassen für Sie <strong>und</strong> die<br />

Menschen im Umfeld der<br />

Pfarrgemeinde in Kreuzberg.<br />

Zuerst will ich mich aber kurz<br />

vorstellen:<br />

Mein Name ist <strong>Michael</strong><br />

Wiesböck, <strong>und</strong> am Nachnamen<br />

ist vielleicht schon ersichtlich,<br />

dass ich kein gebürtiger Berliner<br />

bin, sondern aus München<br />

stamme. Dort wurde ich 1972<br />

geboren <strong>und</strong> wuchs dann in<br />

K a r lsf e ld, e iner k leinen<br />

<strong>St</strong>adtrandgemeinde auf.<br />

In meiner Familie habe ich als<br />

Kind vieles in der Beziehung zu<br />

Gott als selbstverständlich<br />

erfahren, was ich später als<br />

Heranwachsender erst einmal<br />

kritisch betrachtet habe. In einer<br />

Zeit, als sich viele meiner<br />

Mitschüler von der Kirche<br />

verabschiedeten, <strong>und</strong> ich selbst<br />

mich schon innerlich auf den<br />

Absprung vorbereitete, hatte ich<br />

als Jugendlicher jedoch die<br />

G e legenheit d urch e ine<br />

Glaubensverk ündigung in<br />

unserer Pfarrei ganz existenziell<br />

neu von der Liebe Gottes zu mir<br />

zu erfahren.<br />

Auf einer Pilgerfahrt zum<br />

W e l t j u g e n d t a g n a c h<br />

Tschenstochau wurde ich in<br />

einem Moment des dankbaren<br />

Rückblicks auf mein junges<br />

Leben von dem Gedanken – der<br />

nicht von mir kam – überrascht,<br />

ob es nicht an der Zeit wäre,<br />

mein ganzes Geschick bewusst<br />

dem Herrn zu überlassen <strong>und</strong><br />

so<strong>mit</strong> auch meine Lebenspläne.<br />

Das wurde der Samen meiner<br />

Berufung zum Priester. Eine<br />

besonderer Ruf, mich für die<br />

Weite der katholischen Welt zu<br />

entscheiden, hat mich dann in<br />

das internationale diözesane<br />

Priesterseminar „Redemptoris<br />

Mater“ nach Berlin geführt.<br />

Während meiner Ausbildung war<br />

ich eine Zeit in den USA <strong>und</strong><br />

zum <strong>St</strong>udienabschluss in Rom.<br />

Nach den Kaplansjahren in<br />

Potsdam durfte ich vier Jahre<br />

lang als Pfarrer in Anklam,<br />

Vorpommern, tätig sein, in einer<br />

Pfarrei deren Fläche größer ist<br />

als ganz Berlin, allerdings auf<br />

j e d e n Q u a d r a t k i l o m e t e r<br />

rechnerisch nur ein Katholik fällt.<br />

Die vergangenen acht Monate<br />

w a r i c h n u n a l s<br />

Pfarradministrator in <strong>St</strong>. <strong>Marien</strong><br />

R e i n i c k e n d o r f i n e i n e r<br />

Ü b e r g a n g s p h a s e z u<br />

neugeordneten Verhältnissen<br />

dort tätig. Ich freue mich nun, Sie<br />

kennenzulernen <strong>und</strong> <strong>mit</strong> Ihnen<br />

<strong>und</strong> für Sie im Dienst Gottes zu<br />

stehen.<br />

Ihr <strong>Michael</strong> Wiesböck, Pfr.<br />

3


WISSEN SIE, DASS ...<br />

... Sr. Alicia aus der Kommunität<br />

der Franziskanerinnen in <strong>St</strong>.<br />

<strong>Michael</strong> Berlin verlassen hat <strong>und</strong> in<br />

<strong>St</strong>uttgart eine neue Arbeitsstelle<br />

antritt? Wir danken ihr für ihre Zeit in<br />

unserer Gemeinde <strong>und</strong> wünschen<br />

ihr alles Gute am neuen Ort!<br />

... das letzte Taizégebet am 2. April<br />

in <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong> sehr gut besucht war?<br />

Herzliche Einladung zum nächsten<br />

Taizégebet am Montag, den 7. Mai<br />

um 19.30 Uhr!<br />

... sich die beiden MAZ-Gruppen in<br />

unserer Gemeine sehr wohl gefühlt<br />

haben <strong>und</strong> die LeiterInnen im<br />

nächsten Jahr die<br />

Vorbereitungswoche gerne wieder<br />

bei uns durchführen wollen?<br />

... sich die Syrisch – Orthodoxe<br />

Gemeinde über unseren Besuch<br />

ihrer Karfreitagsliturgie am 13.4.<br />

sehr gefreut hat?<br />

... der nächste Verkaufstermin<br />

Fairer Produkte am 20.5. in <strong>St</strong>.<br />

<strong>Marien</strong> nach der Messe ist?<br />

... dass die Kirche <strong>St</strong>. <strong>Marien</strong> ab<br />

sofort von Mo-Fr von 12-18 Uhr<br />

4<br />

wieder offen ist?<br />

... dass wir am 27.5.im Rahmen der<br />

Nacht der offenen Kirchen nach <strong>St</strong>.<br />

<strong>Michael</strong>-Mitte eingeladen sind? Um<br />

20 Uhr Orgelmusik <strong>und</strong> um 20.30 Uhr<br />

ein Gespräch <strong>mit</strong> Pfr. Dr. Matthias<br />

Fenski, unserem ehemaligen Kaplan<br />

<strong>und</strong> jetzigem Ökumenebeauftragten<br />

des Erzbistums.<br />

... die Glocke, der zum 01.04.<br />

verkauften Kirche <strong>St</strong>. Agnes auf dem<br />

Hof von <strong>St</strong>. <strong>Marien</strong>-<strong>Liebfrauen</strong> steht<br />

<strong>und</strong> wir sie in unseren leer<br />

gebliebenen Glockenturm einbauen<br />

können, wenn die Spendenfreude<br />

der Gemeinde die dafür nötigen<br />

Kosten aufbringt<br />

... das Titelbild, die von der Gruppe<br />

„Heilig Kreuz“ (Mi-abend)<br />

handgemalten ´zwölf Christusikonen<br />

darstellt, die wir den<br />

Erstkommunionkindern dieses<br />

Jahres zum Erinnerungsgeschenk<br />

machen konnten.<br />

Das könnte unsere neue Glocke<br />

werden!


Sehr spontan, nett, ohne Schnörkel<br />

<strong>und</strong> Brimborium stellte mich Pfarrer<br />

Polossek am Palmsonntag in den<br />

beiden Messen der Gemeinde vor.<br />

„Sie werden also ab nächsten Monat<br />

unsern Pfarrer vertreten, wenn er<br />

nicht mehr da ist?...“ So <strong>und</strong> ähnlich<br />

begrüßten mich danach diverse<br />

Gemeindeglieder. Warum eigentlich<br />

nicht?. So selbstverständlich wie das<br />

klang, dachte ich für einen Moment<br />

wie das wohl wäre, wenn die<br />

Menschen aus <strong>St</strong>. <strong>Marien</strong> an den<br />

entscheidenden <strong>St</strong>ellen in Rom<br />

säßen...?<br />

Nach den vielen Einsparungen des<br />

Bistums in der vergangenen Zeit<br />

kam die Nachricht für Pfarrer<br />

Polossek „unerwartet erfreulich“, da<br />

dieser Einsatzort keine sogenannte<br />

Planstelle für eine GRef. ist. Sie<br />

wurde vom Bistum für mich<br />

geschaffen, als Chance nach einer<br />

tiefen seelischen Verw<strong>und</strong>ung <strong>und</strong><br />

einem dreiviertel Jahr Krankheit<br />

wieder in die pastorale Arbeit<br />

reinzukommen, auf erst mal<br />

unbestimmte Zeit befristet. Zu<br />

Palmsontag in die Karwoche hinein<br />

zu beginnen, hatte für mich<br />

symbolische Kraft, wusste ich mich<br />

EIN NEUES GESICHT<br />

in der Kar- <strong>und</strong> Osterliturgie fast in<br />

allen <strong>St</strong>ationen bis hin zur Erfahrung<br />

der Gottverlassenheit <strong>und</strong> in<br />

wenigen Bereichen auch der<br />

Auferstehung geradezu innigster<br />

Weise <strong>mit</strong> Jesus verb<strong>und</strong>en.<br />

Wie ich bereits bei den ersten (sehr<br />

netten) Begegnungen <strong>mit</strong>bekam,<br />

bin ich nicht die einzige Badenerin in<br />

der Gemeinde. Mein Name ist<br />

Elisabeth Mitter, bin aufgewachsen<br />

am Rhein, südlich von Freiburg,<br />

habe in Freiburg im Künstler-<strong>und</strong><br />

Grafikbedarf gearbeitet <strong>und</strong> danach<br />

in Freiburg Religionspädagogik<br />

studiert. In den vergangenen 13<br />

Jahren war ich an drei<br />

verschiedenen <strong>St</strong>ellen in Berlin, <strong>St</strong>.<br />

Hildegard, Herz Jesu (Tegel) <strong>und</strong><br />

zuletzt in <strong>St</strong>. Clara als<br />

Gemeindereferentin tätig.<br />

In den wenigen Wochen bereits traf<br />

ich auf offene, selbstbewusste <strong>und</strong><br />

kritische Menschen, denen die<br />

Freiheit, zu der uns Christus berufen<br />

hat, wichtig ist <strong>und</strong> in dieser auch<br />

bereit sind, Verantwortung zu tragen<br />

<strong>und</strong> sich zu engagieren. Find ich<br />

gut!<br />

Die Gemeinde ist bunt. Da ich<br />

Farben liebe <strong>und</strong> die Schöpfung in<br />

ihrer Buntheit <strong>und</strong> Vielfalt, entspricht<br />

das durchaus meinem Bild von<br />

lebendiger Gemeinde. Alles scheint<br />

hier Platz zu haben: Menschen <strong>mit</strong><br />

verschiedener Hautfarbe, Herkunft<br />

<strong>und</strong> Kultur, die verschiedenen<br />

geistlichen Gemeinschaften,<br />

Menschen <strong>mit</strong> geraden <strong>und</strong><br />

ungeraden oder gar gebrochenen<br />

Biographien, Arme, Reiche, die<br />

Vielen, die sich <strong>mit</strong> ihren je eigenen<br />

Gaben einbringen, was ich wohl zu<br />

schätzen weiß. Ich will Sie gerne<br />

5


ermutigen, das auch weiter zu tun<br />

<strong>und</strong> Sie gerne unterstützen.<br />

Glauben ist eben nicht Privatsache.<br />

Er braucht die gegenseitige<br />

<strong>St</strong>ärkung. Kirche sind wir nur<br />

zusammen <strong>mit</strong> dem gemeinsamen<br />

Blick auf Jesus Christus <strong>mit</strong> dem<br />

heiligen Geist Gottes. In Zeiten der<br />

Veränderung brauchen wir die<br />

verlässliche Größe. Gott bleibt.<br />

6<br />

TREP TOWE R TREF F<br />

Im Vertrauen auf den Heiligen Geist<br />

wünsche ich uns allen Gottes<br />

Segen, besonders für Pfarrer Olaf<br />

Polossek, verb<strong>und</strong>en <strong>mit</strong> Dank, für<br />

seinen neuen Einsatzort, für Pfarrer<br />

<strong>Michael</strong> Wiesböck einen guten<br />

<strong>St</strong>art. Nur gemeinsam schaffen wir<br />

es. Ich grüße Sie herzlich,<br />

Ihre Gemeindereferentin<br />

Elisabeth Mitter<br />

Der Treptower Treff lädt ein<br />

zur<br />

Wallfahrt nach Maria Frieden in <strong>Marien</strong>dorf<br />

am<br />

Donnerstag, den 3. Mai 2012<br />

Treffpunkt 15.50 Uhr am S-Bahnhof Plänterwald<br />

Abfahrt 15.56 <strong>mit</strong> Bus 277<br />

Der Regeltermin am 1. Mittwoch entfällt im Monat Mai.<br />

Taizé-Gebet in <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong><br />

Am Montag, 7. Mai findet in <strong>St</strong>.<br />

<strong>Michael</strong> das nächste Taizé-Gebet<br />

statt. Regelmäßig am ersten<br />

Montag im Monat sind Interessierte<br />

sehr herzlich eingeladen, <strong>St</strong>ille zu<br />

erleben, gemeinsam zu beten <strong>und</strong><br />

zu singen <strong>und</strong> zur Ruhe kommen.<br />

Beginn ist um 19.30 Uhr in der<br />

Kirche <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong>.<br />

Christian Andrees<br />

„Einen neuen Aufbruch wagen“<br />

Ökumenischer Gottesdienst<br />

Christi Himmelfahrt<br />

Donnerstag, 17. Mai 2012 um 15.00 Uhr<br />

<strong>St</strong>. Jakobi, Oranienstr. 133; 10969 Berlin<br />

Die Predigt hält Pastor Gabriel <strong>St</strong>raka, Christuskirche<br />

Im Anschluss an den Gottesdienst laden wir herzlich ein<br />

zu Kaffee <strong>und</strong> Kuchen, Begegnung <strong>und</strong> Gespräch.<br />

In der Kreuzberger Ökumene engagieren sich die christlichen Kirchen Kreuzbergs.


Schoko-Bananen-Roulade<br />

Zutaten für 12 Portionen (1 Backblech)<br />

Schoko - Biskuit<br />

100 g Kristallzucker<br />

4 Eier B (á 60 g)<br />

80 g Mehl , glatt<br />

10 g Kakaopulver<br />

1 kleine Prise Salz<br />

REZEP T<br />

Zubereitung:<br />

Backofen auf 200 °C vorheizen. Backblech <strong>mit</strong> Backpapier belegen. Mehl <strong>mit</strong><br />

Kakao versieben. Eier <strong>mit</strong> Zucker <strong>und</strong> Salz gut schaumig aufschlagen<br />

(Rührzeit: Küchenmaschine mind. 5 Min., Handmixer mind. 10 Min.). Mehl-<br />

Kakao-Mischung unterheben <strong>und</strong> die Masse auf dem Blech gleichmäßig<br />

verstreichen. Biskuit im vorgeheizten Ofen (<strong>mit</strong>tlere Schiene) 5 Min. backen.<br />

Für die Füllung Gelatine in kaltem Wasser einweichen. Eier <strong>und</strong> Dotter über<br />

einem heißen Wasserbad <strong>mit</strong> einem Schneebesen gut schaumig <strong>und</strong> warm<br />

aufschlagen. Wenn die Masse deutlich an Volumen zugenommen hat,<br />

Gelatine gut ausdrücken <strong>und</strong> in der warmen Eimasse auflösen. Schüssel vom<br />

Herd nehmen <strong>und</strong> die Masse so lange weiter schlagen, bis sie abgekühlt ist.<br />

Sahne steif schlagen <strong>und</strong> kühl stellen. Zuerst die im Wasserbad erwärmte <strong>und</strong><br />

aufgelöste Kuvertüre (31 °C - 32 °C) in die Eimasse rühren, dann die Sahne<br />

unterheben. Bananen schälen. Das Backpapier vom Biskuit ziehen, Biskuit<br />

<strong>mit</strong> der Backseite nach unten auf ein <strong>mit</strong> Mehl bestäubtes Backpapier legen<br />

<strong>und</strong> <strong>mit</strong> der Creme bestreichen, <strong>mit</strong> Bananen belegen <strong>und</strong> ca. 10 - 15 Minuten<br />

kühl stellen, da<strong>mit</strong> das Mousse zu stocken beginnt. Wenn das Mousse<br />

angezogen hat, das Biskuit einrollen <strong>und</strong> <strong>mit</strong> der Verschlussseite nach unten<br />

auf eine Platte legen <strong>und</strong> 2 <strong>St</strong><strong>und</strong>en kühl stellen. © Josef Zotter<br />

FAIRE PRODUKTE IM MAI 2012<br />

Verkaufstermine für Faire Produkte im Mai:<br />

Am 20.5. in <strong>St</strong>. <strong>Marien</strong> nach der Messe.<br />

Füllung<br />

2 Eidotter<br />

2 Eier B(á 60 g)<br />

250 g Schokoladen-<br />

Kouvertüre (z.B. BASiC Kochschokolade)<br />

600 ml Schlagsahne<br />

2 Bananen<br />

2 Blatt Gelatine<br />

Aus verschiedenen Gründen sind die<br />

Verkaufsangebote zur Zeit nur 1 x<br />

monatlich möglich. Wenn Sie besondere<br />

Wünsche haben oder auch außerhalb der<br />

Verkaufstermine etwas kaufen wollen,<br />

sprechen oder rufen Sie mich an:<br />

Susanne Deufel-Herbolte � 606 72 20<br />

7


8<br />

GOTTESD IEN S TOR DNU NG M AI<br />

06.05. FÜNFTER SONNTAG DER OSTERZEIT<br />

Kollekte für „Pro Vita“, in Not <strong>und</strong> Ausweglosigkeit geratene<br />

werdende Mütter<br />

9.30 Uhr Eucharistiefeier in <strong>St</strong>. <strong>Marien</strong> <strong>Liebfrauen</strong><br />

11.00 Uhr Eucharistiefeier in <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong><br />

13.05. SECHSTER SONNTAG DER OSTERZEIT<br />

Kollekte für die Kostendeckung des 98. Deutschen Katholikentages<br />

9.30 Uhr Eucharistiefeier in <strong>St</strong>. <strong>Marien</strong> <strong>Liebfrauen</strong><br />

11.00 Uhr Eucharistiefeier in <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong><br />

17.05. CHRISTI HIMMELFAHRT<br />

Kollekte für die Möblierung im „Kleinen Saal“ des Gemeindehauses von<br />

<strong>St</strong>. <strong>Marien</strong><br />

9.30 Uhr Eucharistiefeier in <strong>St</strong>. <strong>Marien</strong> <strong>Liebfrauen</strong><br />

Mit Vorstellung des neuen Pfarrers <strong>Michael</strong> Wiesböck<br />

durch Dekan Winfried Onizazuk<br />

20.05. SIEBTER SONNTAG DER OSTERZEIT<br />

Kollekte zur Deckung der Heizkosten<br />

9.30 Uhr Eucharistiefeier in <strong>St</strong>. <strong>Marien</strong> <strong>Liebfrauen</strong><br />

11.00 Uhr Eucharistiefeier in <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong><br />

27.05. PFINGSTSONNTAG<br />

Kollekte für RENOVABIS zur Linderung der Not der Menschen in Ost-<strong>und</strong><br />

Südosteuropa<br />

9.30 Uhr Eucharistiefeier in <strong>St</strong>. <strong>Marien</strong> <strong>Liebfrauen</strong><br />

11.00 Uhr Eucharistiefeier in <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong><br />

28.05. PFINGSTMONTAG<br />

Kollekte für den Einbau der Glocke<br />

9.30 Uhr Eucharistiefeier in <strong>St</strong>. <strong>Marien</strong> <strong>Liebfrauen</strong><br />

11.00 Uhr Eucharistiefeier in <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong><br />

BESONDERE GOTTESDIENSTE:<br />

Mo, 7.05. 19.30 Uhr Taizégebet <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong><br />

Eingeladen sind besonders die Firmbewerber/innen


REGE LMÄ SSIGE GOTTESD IENS TE UND AN B E TU NGE N<br />

Pfarrkirche <strong>St</strong>. <strong>Marien</strong>-<strong>Liebfrauen</strong> Wrangelstr. 50<br />

So. Hl. Messe 09.30 Uhr<br />

Mo. - Mi. Hl. Messe 18.30 Uhr<br />

Fr. Anbetung 08.00 Uhr<br />

Hl. Messe 09.00 Uhr<br />

Kapelle der Schwestern <strong>St</strong>. <strong>Marien</strong>-<strong>Liebfrauen</strong> Wrangelstr. 51<br />

Sa. Eucharistiefeier 08.00 Uhr<br />

Tamilenseelsorge <strong>St</strong>. <strong>Marien</strong>-<strong>Liebfrauen</strong> Wrangelstr. 50<br />

Jeden 3. So. im Monat Wortgottesdienst 11.00 Uhr<br />

Jeden 1. Mo. Im Monat Hl. Messe 17.30 Uhr<br />

Jeden 2. u. 4. Mo. im<br />

Monat<br />

Bibelkreis im Pfarrsaal 17.30 Uhr<br />

Gemeinschaft „Brot des Lebens“ Hildegard-Jadamowitz-<strong>St</strong>r. 25<br />

(außer in den Ferienwochen)<br />

Mo - Mi. <strong>und</strong> Fr. Eucharistische Anbetung 14.00-17.00 Uhr<br />

Do. Heilige Messe 18.30 Uhr<br />

Do. Nachtanbetung ab 21.00 Uhr<br />

Sa. Auferstehungsvesper ab 18.30 Uhr<br />

Kirche <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong> Waldemarstr. 08<br />

So. Eucharistiefeier (<strong>mit</strong><br />

Kinderkirche)<br />

11.00 Uhr<br />

Mo-Mi. <strong>und</strong> Fr. <strong>St</strong>ille Anbetung 15.30-16.30 Uhr<br />

Do. Abendmesse <strong>mit</strong> anschl.<br />

Anbetung<br />

18.30 Uhr<br />

Do. Gebetskreis <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong> 20.00 Uhr<br />

Ghanagemeinde <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong> Waldemarstr. 08<br />

So. Eucharistiefeier (engl.) 13.00 Uhr<br />

Pflegezentrum <strong>St</strong>. <strong>Marien</strong>haus Lausitzer <strong>St</strong>r. 41/44<br />

So. Eucharistiefeier (Änderungen<br />

werden rechtzeitig in einem<br />

Aushang im Haus bekannt<br />

gegeben)<br />

10.00 Uhr<br />

9


10<br />

Samstag - Vorabendmesse in den Nachbargemeinden<br />

<strong>St</strong>. Christophorus, Nansenstr. 4 18.00<br />

<strong>St</strong>. Bonifatius, Yorckstr. 88/89 18.00<br />

<strong>St</strong>. Anna, Berlin-Baumschulenweg, Frauenlobstr. 7/11 18.00<br />

<strong>St</strong>. Hedwigskathedrale, Bebelplatz, Berlin-Mitte 19.00<br />

Sonntag - Abendmesse: <strong>St</strong>. Hedwigskathedrale 18.00<br />

Zum 1. Mai 2012<br />

hat Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki<br />

Pfarrer <strong>Michael</strong> Wiesböck<br />

zum<br />

Pfarradministrator der Pfarrei <strong>St</strong>. <strong>Marien</strong>-<strong>Liebfrauen</strong> ernannt<br />

Die Vorstellung durch Dekan Winfried Onizazuk<br />

ist am 17. Mai 2012 (Christi Himmelfahrt)<br />

um 9.30 Uhr in <strong>St</strong>. <strong>Marien</strong>-<strong>Liebfrauen</strong><br />

anschl. Begegnung auf dem Kirchenvorplatz<br />

„Das schwarze Lächeln Gottes“<br />

Ökumenische Begegnung zwischen Migrationsgemeinden<br />

<strong>und</strong> angestammten Gemeinden in Berlin<br />

Samstag, 5. Mai 2012<br />

14:00 – 17:30<br />

Bernhard-Lichtenberg-Haus<br />

Hinter der katholischen Kirche 3,10117 Berlin<br />

Referent: Pfarrer Dr. theol. habil. Moritz Fischer<br />

Augustana-Hochschule, Neuendettelsau<br />

Anmeldung erbeten an: Geschäftsstelle des ÖRBB<br />

Gierkeplatz 2-4, 10585 Berlin<br />

Tel.: 342 10 00<br />

post@oerbb.de<br />

NÄCHSTER VORBEREITUNGSKURS AUF DIE KINDERTAUFE<br />

Eingeladen sind die Eltern, die in nächster Zeit ihr Kind bei uns taufen lassen wollen.<br />

23.Mai 2012 in <strong>St</strong>. Bonifatius <strong>und</strong> 20. Juni 2012 in <strong>St</strong>. <strong>Marien</strong>-<strong>Liebfrauen</strong><br />

jeweils um 20.00 Uhr


Was haben die „caritaskids“, <strong>St</strong>.<br />

<strong>Michael</strong> <strong>und</strong> die <strong>St</strong>raßenkinder von<br />

Kalkutta <strong>mit</strong>einander zu tun?<br />

Seit einigen Jahren schauen die<br />

„caritaskids“ - die Bewohner des<br />

Heilpädagogischen Wohnens am<br />

<strong>Michael</strong>kirchplatz – unter anderem<br />

im Rahmen der MISEREOR-<br />

Fastenaktion über ihren Tellerrand<br />

<strong>und</strong> danach, wie man im Kleinen<br />

etwas für das Große bewegen kann.<br />

Viele Aktionen fanden bereits statt<br />

<strong>und</strong> zunehmend stärker wird auch<br />

die Zusammenarbeit <strong>mit</strong> den<br />

umliegenden Gemeinden der<br />

evangelischen <strong>und</strong> katholischen<br />

Kirche. Noch frisch in Erinnerung ist<br />

die Aktion „Lichterkinder“ von<br />

WorldVision. Zum Sankt Martins<br />

Fest sammelten die „caritaskids“<br />

gemeinsam <strong>mit</strong> den Kindern der<br />

katholischen Kita <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong> über<br />

80 € für ein Ernährungsprojekt in<br />

Melghat im indischen B<strong>und</strong>esstaat<br />

Maharashtra. Die diesjährige<br />

Fastenaktion widmete sich noch<br />

einmal Indien. Im Mittelpunkt<br />

standen Rafiqkul, seine Brüder <strong>und</strong><br />

andere Kinder aus Kalkutta, die<br />

ihren Lebensunterhalt auf der<br />

Müllkippe der <strong>St</strong>adt verdienen. In<br />

einer nachgebauten Slumhütte<br />

fühlten wir die Enge <strong>und</strong> um was es<br />

geht, wenn man auf solch kleinem<br />

Raum aufeinander angewiesen ist.<br />

Ein Höhepunkt war sicher der<br />

Besuch von Md Shafkat Alam vom<br />

Team Tiljala SHED, welches sich<br />

auf unterschiedliche Weise um<br />

diese Kinder kümmert. Schnell<br />

entschlossen wir uns, dieses Projekt<br />

zu unterstützen. Im Gegensatz zu<br />

Kalkutta, wo man für 1 kg<br />

Plastikflaschen 16 Rupien (= 24 ct)<br />

PFANDRAISING<br />

bekommt, sollte doch bei uns mehr<br />

rauszuholen sein! Also wurde für<br />

unseren „Indien-Abend“ <strong>mit</strong> Shafkat<br />

d e r E i n t r i t t i n F o r m v o n<br />

Pfandflaschen erhoben. Mit<br />

Susanne <strong>und</strong> Reinhard von <strong>St</strong>.<br />

<strong>Michael</strong> Kreuzberg setzten wir die<br />

Idee um, diese Sammelaktion auf<br />

die Gemeinde auszuweiten. An<br />

einem Sonntag wurde das Projekt<br />

(für den ein oder anderen vielleicht<br />

etwas zu provokativ?) in der Messe<br />

in <strong>St</strong>. <strong>Marien</strong>-<strong>Liebfrauen</strong> <strong>und</strong> –<br />

zusammen <strong>mit</strong> einigen „caritaskids“<br />

– in <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong> vorgestellt, um<br />

unter dem Motto „Menschenwürdig<br />

leben – Kindern Zukunft geben“ für<br />

die Unterstützung der Kinder in<br />

Kalkutta zu werben. Ein voller<br />

Erfolg! Immer wieder trafen Beutel<br />

<strong>mit</strong> gesammelten Flaschen bei uns<br />

ein <strong>und</strong> der Platz wurde langsam<br />

knapp. Allen, die sich beteiligt<br />

haben, gebührt an dieser <strong>St</strong>elle<br />

unser Dank! Gern hätte ich nun<br />

auch den Erlös verkündet, doch wir<br />

stehen vor einem neuen Problem:<br />

Die Flaschen müssen weg <strong>und</strong> in<br />

Geld zurück verwandelt werden.<br />

Und das ist nicht so einfach, wie<br />

man denkt. Denn einfach mal <strong>mit</strong> 3<br />

b l a u e n M ü l l s ä c k e n v o l l e r<br />

Pfandflaschen bei Kaiser´s<br />

aufschlagen – <strong>und</strong>enkbar! Und da<br />

die Kinder beim Wegbringen der<br />

Flaschen beteiligt werden wollen,<br />

wird das <strong>St</strong>ück für <strong>St</strong>ück (oder<br />

Flasche für Flasche) umwandeln<br />

wohl noch ein wenig dauern. Sei es<br />

drum: Die Aktion hat sicherlich<br />

etwas gebracht (an Geld), aber vor<br />

allem im Denken, Umdenken,<br />

Nachdenken <strong>und</strong> Mitdenken. Und<br />

vielleicht war es ja nicht die letzte<br />

11


12<br />

g e m e i n s a m e A k t i o n v o n<br />

„caritaskids“ <strong>und</strong> Gemeinde? Man<br />

sich sicherlich auch ein wenig<br />

besser kennengelernt <strong>und</strong> auch im<br />

Kleinen Grenzen überw<strong>und</strong>en,<br />

Mauern eingerissen. Zu Pfingsten<br />

werden wir uns Gedanken machen<br />

zum Thema von RENOVABIS (Hilfe<br />

für Kinder im Osten Europas): „Und<br />

er stellte ein Kind in unsere Mitte“.<br />

Und das Thema der „Lichterkinder“<br />

zu <strong>St</strong>. Martin steht auch schon fest:<br />

INTERNATIONALES PASTORALES ZENTRUM IN NEUKÖLLN<br />

Das Internationale Pastorale Zentrum IPZ lädt am<br />

Samstag, den 12. Mai 2012 von 10:30 bis 15:30 Uhr<br />

zu einem Workshop ein.<br />

Thema: „Auf neue Weise Kirche sein - kulturelle Aspekte des<br />

Aufbruchs zu einer Kirche in der Nachbarschaft“<br />

Gesprächspartner ist Peter Kloss (Gemeindeberater des Erzbistums Berlin),<br />

die Leitung haben Johannes Holz <strong>und</strong> Reinhard Herbolte. Um Anmeldung<br />

wird gebeten: ( 60975960<br />

Tagungsort: Kranoldstr. 24a, 12051 Berlin (bei <strong>St</strong>. Eduard, U8/S<br />

Hermannstraße + 5 Min Fußweg, Zugang vom Kranoldplatz)<br />

Pfingstmontag, 28.5.2012<br />

Nicaragua. Vielleicht sind SIE ja<br />

auch wieder dabei.<br />

Ich jedenfalls danke Gott, dass er<br />

uns u.a. durch solche Aktionen<br />

immer wieder zusammenführt, uns<br />

verbindet – untereinander <strong>und</strong> <strong>mit</strong><br />

den Menschen dieser einen Welt.<br />

Ich wünsche Ihnen allen noch eine<br />

gesegnete Osterzeit.<br />

Für die „caritaskids“ vom<br />

<strong>Michael</strong>kirchplatz: Andreas Noak<br />

Interreligiöses Friedensgebet zum Karneval der Kulturen<br />

auch in diesem Jahr laden<br />

die Gemeinden Heilig Kreuz-Passion, <strong>St</strong>. <strong>Marien</strong>-<strong>Liebfrauen</strong> <strong>und</strong> das Afrika-<br />

Center Berlin um 15 Uhr zu einem interreligiösen Friedensgebet ein.<br />

Thema: „Der Beitrag der Religionen zum Frieden“<br />

Vor dem Gebet ist zum Thema eine Podiumsdiskussion geplant, bei der die<br />

aktuelle Situation in den arabischen Ländern besonders berücksichtigt wird.<br />

Genaueres wird noch vermeldet.


ÖKUMENE<br />

BEGEGNUNG MIT DER SYRISCH-ORTHODOXEN GEMEINDE<br />

„Schön, dass wir untereinander den<br />

Kontakt pflegen.“ „Schön, dass ihr<br />

gekommen seid.“ Äußerungen wie<br />

diese hörten wir in diesem Jahr<br />

mehr als ein Mal. Wie in den Jahren<br />

zuvor besuchten uns zur<br />

Karfreitagsliturgie wieder einige<br />

Mitglieder der Syrisch- Orthodoxen<br />

Gemeinde. Pfarrer Murat Ützel,<br />

Subdiakon Amill Görgis <strong>und</strong> ein Teil<br />

des Mädchenchores gestalteten die<br />

Liturgie <strong>mit</strong>. Die Kreuzverehrung<br />

wurde <strong>mit</strong> einem besonderen Segen<br />

in alle vier Himmelsrichtungen <strong>mit</strong><br />

Weihrauch <strong>und</strong> orthodoxen<br />

Gesängen eingeleitet.<br />

Eine Woche war dann eine kleine<br />

Gruppe aus der Gemeinde dort, um<br />

die Karfreitagsliturgie <strong>mit</strong>zufeiern.<br />

Da sich die Orthodoxen am<br />

Julianischen Kalender orientieren,<br />

waren die Kar- <strong>und</strong> Ostertage um<br />

genau eine Woche später als bei<br />

uns.<br />

Wir waren viel zu früh da, die Kirche<br />

war noch spärlich gefüllt. In den<br />

Vorraum drangen Gesänge im<br />

Wechsel <strong>mit</strong> gesprochenem Wort.<br />

So ging das wohl schon den ganzen<br />

Nach<strong>mit</strong>tag lang. Das, so Amill<br />

Görgis, sei üblich, um sich auf die<br />

eigentliche Liturgie einzustimmen.<br />

<strong>St</strong>att um 18.45 ging es also dann<br />

um etwa 20.00 Uhr richtig los. Die<br />

alte Ludgeruskirche, jetzt <strong>St</strong>. Jacob,<br />

hatte sich bis dahin <strong>mit</strong> etwa 200<br />

Menschen gefüllt.<br />

Ein großer Vorhang, der die Geschichte<br />

Jesu abbildete, trennte den<br />

Chorraum ab, war aber nur zur<br />

Hälfte zugezogen, sodass der Blick<br />

zum Hochaltar noch frei war. Das<br />

kostbar verzierte Evangeliar, das<br />

später in der Liturgie vor der<br />

Kreuzprozession <strong>mit</strong> schwarzem<br />

Samt abgedeckt wurde, war ein<br />

Eyecatcher. Beeindruckend sind die<br />

orthodoxen Gesänge in aramäischer<br />

Sprache, die wechselseitig aus<br />

großen Büchern von den beiden<br />

Pulten aus gesungen werden.<br />

Immer im Zusammenspiel <strong>mit</strong> dem<br />

Mädchenchor <strong>mit</strong> den klaren<br />

<strong>St</strong>immen. Dies seien noch erhaltene<br />

Hymnen, die in der Liturgie<br />

gesungen werden. Andere<br />

christliche Konfessionen hätten<br />

zugunsten der zeitlichen Verkürzung<br />

der Gottesdienste bereits darauf<br />

verzichtet. Auch in der Syrisch –<br />

Orthodoxen Liturgie spüre man die<br />

Veränderung. Hätten wir die<br />

Liturgie, in die wir uns <strong>mit</strong> einem<br />

Lesungstext, Gebeten <strong>und</strong><br />

Wechselgesängen einbrachten, wie<br />

vorgesehen, gefeiert, hätten wir vier<br />

statt zwei <strong>St</strong><strong>und</strong>en gebraucht. Der<br />

alte Pfarrer Treber hätte gerne alles<br />

ausgekostet...<br />

Nach einer Kreuzprozession,<br />

begleitet von Schellengerassel <strong>und</strong><br />

Gesängen, wurde, hinter<br />

zugezogenem Vorhang verborgen,<br />

<strong>mit</strong> duftenden Ölen, die den ganzen<br />

Gottesdienstraum erfüllten, das<br />

Kreuz gesalbt <strong>und</strong> in einen Sarg<br />

gelegt. Nach der feierlichen<br />

Beerdigung war Schluss.<br />

Am Ostermorgen werde das Kreuz<br />

aus dem Sarg genommen <strong>und</strong> den<br />

Frauen gezeigt <strong>und</strong> alle Frauen<br />

jubeln. Schließlich waren die Frauen<br />

zuerst beim Grab <strong>und</strong> verbreiteten<br />

die Botschaft von der Auferstehung<br />

als Erste, so Amill Görgis.<br />

Elisabeth Mitter<br />

13


14<br />

Kirchenführer <strong>St</strong>. <strong>Marien</strong><br />

(<strong>Liebfrauen</strong>)<br />

Teil 11: Glasfenster in der<br />

Kuppel<br />

Die Kuppel<br />

zieren acht<br />

moderne Kir-<br />

chenfenster,<br />

die seit der<br />

Renovierung<br />

der Kirche<br />

1992 dort<br />

ihren Ort<br />

fanden. Ganz bewusst wurden<br />

Porträts von Glaubenszeugen der<br />

heutigen Zeit ausgewählt <strong>und</strong> dabei<br />

<strong>mit</strong> den acht Seligpreisungen nach<br />

Matthäus 5, 3-10 in Beziehung<br />

gesetzt. Die Künstlerin Hella<br />

Santarossa bildete Personen aus<br />

der so genannten Dritten Welt <strong>und</strong><br />

der Ostkirche ab: Selige Xenia<br />

(Russland), Heilige Giuseppina<br />

Bakhita (Sudan), Florinda Soriano<br />

(Dominikanische Republik), Luisito<br />

Torres (San Salvador), Heilige<br />

Großfürstin Elisabeth (Russland),<br />

Selige Schwester Marie-Clementine<br />

Anuarite Lengapeta (Kongo),<br />

Metropolit Nikodim Rotow<br />

(Russland), Seliger Peter ToRot<br />

(Papua Neuguinea).<br />

In vielen Kirchen findet man in<br />

den Fenstern bildliche<br />

Darstellungen biblischer<br />

Geschichten oder bedeutender<br />

christlicher Personen (Märtyrer,<br />

Heilige) dargestellt. Lange Zeit<br />

konnten nur sehr wenige<br />

Menschen lesen <strong>und</strong> schreiben.<br />

Zum Zwecke der Unterweisung<br />

wurde so die bildliche<br />

Darstellung gewählt. Wenn in der<br />

Kirche <strong>St</strong>. <strong>Marien</strong> (<strong>Liebfrauen</strong>)<br />

Personen aus der jüngeren<br />

Geschichte abgebildet wurden,<br />

soll da<strong>mit</strong> zum Ausdruck<br />

gebracht werden, dass die Kirche<br />

auch heute noch lebendig ist <strong>und</strong><br />

in ihr authentische<br />

Glaubenszeugen die Botschaft<br />

Jesu Christi weitersagen.<br />

Zum Beispiel: Luisito Torres: ein<br />

Junge aus El Salvador, wurde<br />

1977 bei einem Überfall von<br />

Sicherheitskräften auf ein<br />

Pfarrhaus umgebracht wurde,<br />

nachdem er Zeuge der<br />

Ermordung des Pfarrers<br />

geworden war. Von 2006-2010<br />

trug die Siedlung der<br />

Pfadfinderschaft <strong>St</strong>. Georg in der<br />

Gemeinde <strong>St</strong>. <strong>Marien</strong> (<strong>Liebfrauen</strong>)<br />

seinen Namen.<br />

Die Kuppel der Seligpreisungen hat<br />

für mich eine besondere Bedeutung.<br />

Die Märtyrer aus den südlichen<br />

Erdteilen <strong>und</strong> der orthodoxen Kirche<br />

sind eine gute Ergänzung zu den<br />

vielen anderen Vorbildern des


Glaubens, die in der Kirche<br />

dargestellt sind. Sie machen das<br />

Kernstück der Botschaft Jesu, die<br />

Seligpreisungen für unsere Zeit<br />

lebendig: Luisito Torres, ein Vorbild<br />

besonders für die Pfadfinder <strong>und</strong><br />

die junge Generation, Xenia, die <strong>mit</strong><br />

den Obdachlosen lebte, Nikodim,<br />

FEIER DES LEBENS HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ZUM GEBURTSTAG!<br />

01.05. Gerhard Paschek 87<br />

01.05. Renate Anhold 65<br />

01.05. Günther Burkert 78<br />

02.05. Rose-Marie Gerhardt 77<br />

02.05. Gertrud Heß 87<br />

04.05. Annemarie Schmidt 79<br />

07.05. Hedwig Greif 83<br />

07.05. Teresa Jedraszewska 72<br />

07.05. Anna-Hede Witschel 73<br />

08.05. Ursula Gnilka 83<br />

09.05. Lothar Riediger 70<br />

10.05. Pierre Maul 66<br />

11.05. Ute Himmelsbach 66<br />

11.05. Marica <strong>St</strong>ucki 83<br />

13.05. Irmgard Soika 75<br />

15.05. Jürgen Büttner 72<br />

15.05. Erna Manthey 98<br />

16.05. Monika Galan 69<br />

17.05. Elisabeth Heldt 86<br />

18.05. Helene Knobbe 92<br />

20.05. Brigitta Dietze 83<br />

ein Vertreter des Dialogs in der<br />

Ökumene usw. Ihr Leben <strong>und</strong><br />

Glaubenszeugnis kann uns Mut<br />

machen <strong>und</strong> kann Nichtchristen <strong>und</strong><br />

Gläubige anderer Religionen<br />

ver<strong>mit</strong>teln, was christliches Leben<br />

bedeutet. (R. Herbolte)<br />

Vielleicht haben auch Sie eine ganz besondere Beziehung zu einem<br />

bestimmten Ort in dieser Kirche. Schreiben Sie dazu Ihre Gedanken auf - in<br />

Anlehnung an den letzten Absatz des obigen Textes. Nach Möglichkeit<br />

notieren Sie Ihren Namen dazu <strong>und</strong> geben Sie Ihren Zettel im Pfarrbüro ab.<br />

Herzlichen Dank dafür. Sie können so zum Entstehen eines Kirchenführers<br />

für <strong>St</strong>. <strong>Marien</strong> (<strong>Liebfrauen</strong>) beitragen.<br />

20.05. Egenolf Feser 71<br />

21.05. Jela Prgomet 76<br />

21.05. Theodora Eich 95<br />

21.05. Günther Schulze 75<br />

22.05. Carmela Calabrese Vitale<br />

66<br />

22.05. Jutta Schwarz 65<br />

23.05. Gerhard Schneider 72<br />

23.05. Ursula Nater 75<br />

24.05. Helga Köpke 79<br />

25.05. Beate Gajewski 65<br />

25.05. Eva-Maria Scharlippe 75<br />

25.05. Luise Weese 79<br />

25.05. Jolanta Zaradna 67<br />

26.05. Erhard Schleidt 72<br />

28.05. Maria Kohlmann 77<br />

28.05. Walter Schreglmann 71<br />

29.05. Siegfried Hager 75<br />

31.05. Helmut Bernt 72<br />

31.05. Elisabeth <strong>St</strong>riegl 66<br />

AL LEN UNSERE N GE BU R TS T AGS KINDERN UND JUBIL ARE N, AU C H<br />

DENEN, DIE HIER NI CH T GEN AN N T SI ND, G R ATULIEREN W IR SEHR<br />

HERZLICH UN D W ÜNSCH EN GESUND HEIT UND GO TTES REICHE N<br />

SEGEN!<br />

15


16<br />

DANKSAGUNG<br />

Liebe Gemeinde! Ich danke Euch von ganzem Herzen für die w<strong>und</strong>erschöne<br />

Auferstehungsfeier für meine Mutter Magdalena, die wir am Sonntag, den<br />

22. April in der Kirche <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong> hatten. Alleine dieser Gottesdienst hat<br />

mir gezeigt wie wichtig das Gebet für uns Menschen ist. Denn Ihr wisst ja:<br />

„Wachet, denn ihr kennt weder die <strong>St</strong><strong>und</strong>e noch den Tag!“ So<br />

bitte ich auch weiter um das Gebet für Magdalena Wiggers<br />

„Der Herr weidet mich auf grüner Aue <strong>und</strong> führt mich ans Wasser<br />

des Lebens.“ Mit ganz liebem Gruß Bernhard Wiggers<br />

DIE TAUFE EMPFINGEN:<br />

Paul Alexander Wires<br />

Isabell Mohaupt<br />

ERSTKOMMUNION AM 22.04.<br />

Wir gratulieren den Erstkommunion-Kindern <strong>und</strong> ihren Familien!<br />

Simon Johannes Engelhardt Jeremy Gottschalk<br />

Martin Gabriel Zeiler Jenny Adamczyk<br />

Lydia Bienek Derya Gündüz<br />

Kevin Huber Antonia W<strong>und</strong>erlich<br />

Kevin Caspar Lukaschyk Jolie Bepler<br />

Wir danken allen, die an der Familienkatechese beteiligt waren.<br />

Wir danken für die musikalische Gestaltung des Gottesdienstes.<br />

FEIER DES GLAUBENS<br />

IN DIE EWIGKEIT GINGEN UNS VORAUS:<br />

Inge Weiland<br />

Henry Grögel<br />

Magdalena Wiggers<br />

Herr, gib Ihnen das ewige Leben!


TR EFFPU NK T<br />

..........IN ST. MARIEN-LIEBFRAUEN<br />

Treptower Treff i. d. Regel 1. Mi. im Monat 15.00 Uhr im<br />

Haus der ev. Kirche in der Plesser <strong>St</strong>r. (rechter Eingang,<br />

2. Tür) für alle, die Interesse an Gesprächen <strong>und</strong> Gesellschaft<br />

haben. Kontakt. Beate u. Jürgen Köller � 533 57 17<br />

Seniorenkreis i. d. Regel 3. Di. u. Mi. 14.00 Uhr<br />

Suppenküche täglich außer Mi. u. Do. 15.00-16.30 Uhr<br />

Gemeinschaft Sant´Egidio in der Regel jeden Do. 20.00 Uhr<br />

Kontakt: Maria Hermann � 42 08 74 61, e-mail: herrmannmaria@gmx.de<br />

Gespräche im Pfarrsaal: für die Gemeinde: sonntags nach der Hl. Messe<br />

Für Besucher der Suppenküche: jeden Mittwoch von 15.30-18.00 Uhr<br />

........AN DER KIRCHE ST. MICHAEL<br />

Eine-Welt– Gruppe 1 x monatlich<br />

Kontakt: Susanne Deufel-Herbolte<br />

� 606 72 20, e-mail: deufel-herbolte@gmx.de<br />

Gebetskreis in <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong> donnerstags 20.00 Uhr<br />

Kontakt: Roswitha Lauterborn � 615 78 00<br />

Taizé-Gebet in <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong> jeden 1. Montag im Monat 19.30 Uhr<br />

Kontakt: Kathrin Swaton � 78 95 13 64, Christian Andrees � 0179 77 85 770<br />

Der Termin für das nächste Alleinerziehende-Treffen ist der 20.05. in <strong>St</strong>.<br />

<strong>Michael</strong> nach dem Gottesdienst<br />

Gespräche im Gemeindezentrum über aktuelle Themen, die Predigt,<br />

unseren Glauben <strong>und</strong> anderes. Wann? Jeden Sonntag nach der Messe bei<br />

Kaffee, Tee <strong>und</strong> Teilen von <strong>mit</strong>gebrachten Speisen. Herzliche Einladung!<br />

17


18<br />

HIER SIND WIR FÜR SIE DA:<br />

PFARRKIRCHE ST. MARIEN-LIEBFRAUEN<br />

Wrangelstraße 50/51<br />

10997 Berlin<br />

� 030 / 611 293 – 20<br />

� 030 / 611 293 – 21<br />

e-mail: marien-liebfrauen@gmx.de<br />

homepage: http://www.marien-liebfrauen.de<br />

UNSERE BANKVERBINDUNG:<br />

Kath. Kirchengemeinde <strong>St</strong>. <strong>Marien</strong><br />

Darlehenskasse Münster<br />

Nr. 15 067 404 BLZ 400 602 65<br />

Pfarrer <strong>Michael</strong> Wiesböck � 611 293 30<br />

Sprechzeiten nach Vereinbarung<br />

Gemeindereferentin Elisabeth Mitter � 61129320<br />

Diakon Wolfgang Willsch � 536 963 64<br />

Sprechzeiten nach Vereinbarung<br />

Pastoralreferent Christian Andrees<br />

� 756 903 34 � 0179 778 57 70<br />

Pfarrsekretariat<br />

Bürozeiten<br />

Wrangelstr. 50/51<br />

M. Przewozny,� 611 293 20<br />

Fr. 10.00 -13.00 Uhr<br />

Organist Rudolf Kossek � 687 12 15<br />

Haustechniker Peter Krüger � 611 293 23<br />

Friedhöfe <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong><br />

Alter <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong>friedhof<br />

Neuer <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong>friedhof<br />

Inspektor: Klaus Turner<br />

Hermannstr. 191-195, 12049<br />

� 622 10 78 � 622 10 42<br />

e-mail: <strong>St</strong>.<strong>Michael</strong>.Fh@arcor.de<br />

Gottlieb-Dunkel-<strong>St</strong>r. 29, 12099 Berlin<br />

� 703 24 33<br />

Tamilenseelsorge Herr Gnaneswaran � 611 293 80<br />

Missionaries of Charity<br />

Schwestern der Mutter Teresa<br />

Berliner Bank BLZ 100 708 48<br />

Gemeinschaft<br />

„Brot des Lebens“<br />

<strong>St</strong>. Nikolaus<br />

� 612 64 08<br />

Spendenkonto: Miss. of Charity<br />

Konto-Nr.: 059 40 77 00<br />

Hildegard-Jadamowitz-<strong>St</strong>r. 25, 10243 Berlin<br />

Verantwortlich: Karin u. Wolfgang Willsch<br />

� 536 963 64 � 536 963 65<br />

Seelsorge im Urban-Krankenhaus Dieffenbachstr. 1, 10967 Berlin-Kreuzberg<br />

� 1302 295 15


Caritas-Sozialstation Prinzessinnenstr. 30, 10969 Berlin<br />

Leiterin Margarethe Thobe<br />

� 666 333 25 � 666 333 22<br />

Caritas Interkulturelles Familienzentrum<br />

In Friedrichshain-Kreuzberg:<br />

Sprechzeiten :<br />

Pflegezentrum <strong>St</strong>. <strong>Marien</strong>haus Lausitzer <strong>St</strong>r. 41/44<br />

� 63 901 0<br />

GREMIEN:<br />

Kirchenvorstand: <strong>St</strong>ellv. Vorsitz:<br />

Pfarrgemeinderat: Vorsitzende:<br />

KIRCHE ST. MICHAEL<br />

Waldemarstr. 8-10, 10999 Berlin<br />

� 030 / 756 903 34<br />

Prinzessinnenstr. 30, 10969 Berlin<br />

� 666 333 90<br />

Di. 9.00-12.00 Uhr, Do. 14.00-17.00 Uhr<br />

Christoph Boisserée, � 6885710<br />

Bettina Jarasch, � 612 850 55<br />

Ehrenamtliche Kirchenmusikerin Kathrin Swaton � 789 513 64<br />

Franziskanerinnen von Sießen Sr. Ingrid Herkommer � 615 41 34<br />

Sr. Annette Eisele<br />

e-mail: kreuzberg@klostersiessen.de<br />

KiTa <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong> Leiterin: Kerstin Kwapisz<br />

� 49 80 75 97 � 49 80 75 98<br />

e-mail: kita-st.michael@gmx.de<br />

19


VOLLREINIGUNG<br />

„Schlesisches Tor“ Laufmaschen<br />

Inh. Scheffler Heißmangeln<br />

Kunststopfen<br />

Skalitzer <strong>St</strong>raße 71 Gardinenservice<br />

10997 Berlin Wäscheannahme<br />

Telefon: 618 21 26<br />

BESTATTUNGEN<br />

Mitglied der<br />

Fürst-Bismarck-Apotheke<br />

Dr. Bernhard Neumann<br />

Wrangelstr. 47, 10997 Berlin<br />

Neben der Kirche<br />

Telefon: 611 279 03<br />

Sabine Schmidt Bestatter-Innung<br />

Telefon: 612 69 01 Tag + Nachtruf<br />

Pückler <strong>St</strong>raße 17 - 10997 Berlin-Kreuzberg<br />

Gegenüber der Eisenbahn Markthalle<br />

Bestattungen allbezirklich Erd., Feuer– <strong>und</strong> See-<br />

Vorsorge bei Lebzeiten Bestattungen

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