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BERLIN - KREUZBERG JUNI / JULI 2013 - St. Marien-Liebfrauen ...

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Nachlese zur Visitation vonKardinal Woelki am 27.02.Der Besuch unseres Kardinals warfür die Gäste der Notübernachtungein bewegender Moment. Olivia<strong>St</strong>rauss und Thomas Gräbnernutzten die Gelegenheit, um diepastoralen Leitsätze des Projektesvorzustellen, sowie über das Lebenmit den Armen im Projekt zuberichten. Im anschließenden gemeinsamenGespräch wurden vonunserem Kardinal, der stetsaufmerksam zuhörte, eine vorgetragenekurze Jesaja Exegese (Jes58.7 - 12) vertieft und der pastoraleBezug unseres Engagements zum2. Vatikanum (Gaudium et Spes)verdeutlicht. Das gemeinsameGebet mit dem Kardinal und seinSegen zum Schluss des Besuchesin der Notübernachtung, warenbesondere und dankbar angenommeneZeichen der Wertschätzungfür Gäste und Aktive.Thomas GräbnerFoto: GräbnerÜbrigens: Wer diesen Winter schon früh samstags oder sonntags auf demKirchenhof von <strong>St</strong>. <strong>Marien</strong> war, und es über Nacht viel Schnee hingehauenhatte - und das war ja in diesem Winter nicht selten, konnte bemerken, dassschon „Heinzelmännchen“ unterwegs waren, die den Platz vom Schneefreigeräumt hatten.Vielen Dank dem Team und den Gästen der Notübernachtung dafür!!!7


GLAUBEIMGESPRÄCHDas Glaubensbekenntnisim Licht des II. Vatikanischen Konzils12 Abende zu den 12 Artikeln des „Credos“Katechetischer Impuls zu einem der insgesamt zwölf Artikel desGlaubensbekenntnisses.Danach Möglichkeit der gemeinsamen Reflexion überGlaubensfragen und Glaubenserfahrungen.12. Juni „Ich glaube an den heiligen Geist.“Ort: <strong>St</strong>. <strong>Marien</strong> (<strong>Liebfrauen</strong>), RittersaalWrangelstr.50, Berlin-KreuzbergZeit: 19.30 UhrUm Anmeldung wird gebeten.Pfarrer Michael Wiesböck 030 611 293 308Zukunftswerkstatt„Glaube im Gespräch“Freitag, 14.06. um 19.00 Uhr in <strong>St</strong>. <strong>Marien</strong>Wir wollen das Angebot weiterführen, möchten aber an der Form, demRahmen, den Themen feilen.Wer Interesse an der Mitarbeit hat, ist herzlich eingeladen.


FEIERLICHE ERSTKOMMUNION© Fotostudio KlamAm 14. April feierten 22 Kinder ihreErstkommunion.Wir gratulieren den Kindern ganzherzlich und wünschen sowohl denKindern als auch den Eltern denSegen Gottes auf ihrem weiterenWeg.Jedes Kind bekam zum Geschenkeine Ikone von unserer Gemeindeüberreicht.Wir wollen uns noch einmal zueinem Familiensonntag treffen.Achtung, das Treffen beginntwegen einer Terminkollision amSonntag, 9.06. schon um 9.30 Uhrin <strong>St</strong>. <strong>Marien</strong>, NICHT in <strong>St</strong>.Michael!Ganz herzlichen Dank an ChristineKlemke, die sich wie schon imletzten Jahr sofort bereit erklärte,wieder in ihrem Atelier inWeissensee zusammen mit ein paarFrauen für jedes Kind eine Ikone zuerstellen.9


ekam, bis der Eigentümer gefundensei… Für die neuere Geschichteblättern Sie zurück an denAnfang... Eine, ein weiteres Malobdachlos gewordene Glocke fandnun wieder in Kreuzberg, bei uns in<strong>St</strong>. <strong>Marien</strong> (<strong>Liebfrauen</strong>) einen Platz,wo sie zur Ehre Gottes erklingendarf. Wie passend, haben wir unsdoch unserem Leitbild entsprechenddie Option für die Bedürftigenund Obdachlosen auf die Fahnegeschrieben.An Pfingsten, dem Geburtstag derKirche, durfte unsere Glocke um10.30, nach dem feierlichen Gottesdienstund kurzen Ansprachen vonPfr. Michael Wiesböck und ArchitektMartin Wahl, Segen undWeihrauchprozession um den Turmerstmals läuten.So lüftete sich dann auch dasGeheimnis um den Ton - ein Gis!Da könne man eine ganze Kita sanieren,aber es seien die kleinenVorhaben, die einen so berühren,wie das mit der Glocke, so Wahl,der die Maßnahme gebauleitet hat.Viel Anteilnahme habe er aus derganzen Welt erhalten, aus Namibia,Amerika und aus vielen TeilenDeutschlands, Leuten, die unsereGemeinde kennen. Die beiden muslimischenHandwerker, die das Lochim Büro geöffnet haben, fragten, obsie christliche Glocke anschlagendürften. Er sei einfach nur glücklich.Glücklich waren auch alle, die nochbei strahlendem Sonnenschein zumHofcafé blieben und die HandvollMenschen, zum ersten 12.00 UhrLäuten den Angelus auf dem Hofbeteten. Ein bewegender Moment.Dank an alle Beteiligten. E.M.12


Hinweise zumKommunionempfangKirche <strong>St</strong>. Michael:Es besteht grundsätzlich die Möglichkeit,die Kommunion in beidenGestalten Brot du Wein zu empfangen.Schon zum „Vater unser“ bilden alleVersammelten einen großen Kreisum den Altar um die große Gemeinschaftin Christus deutlich zu machen.Alle sind eingeladen, in denKreis zu kommen. Wer nicht kommunizierenkann oder möchte, zeigedies deutlich an mit verschränktenArmen auf der Brust. <strong>St</strong>attdessen istes immer möglich, einen Segen zuerhalten.Erst wenn beide „Gestalten“ dieRunde beendet haben und derAbschluss-Kommunionvers gesprochenwurde, gehen alle wieder anihren Platz.Kirche <strong>St</strong>. <strong>Marien</strong>:Zur Zeit sind zwei Formen üblich.An den meisten Sonntagen wird dieKommunion in der Brotsgestaltgereicht. Dazu sind alle eingeladen,sich an den Altarstufen aufzustellenund dabei bitte auch den Platz anden Seiten voll auszunutzen. DieKommunionbank ist Schmuck undnicht „heiliger“ als andere Orte.Machen Sie sich bitte auf den Weg,sobald der Pfarrer und die Altarassistenzzu kommunizieren beginnen.Sie warten bis alle stehen.Wenn an großen Festen dieKommunion in beiden Gestaltengereicht wird, ist die Aussteilung„stationär“, d.h. in der Mitte,Hostienschale innen, Kelche linksund rechts. Elisabeth MitterKrankenkommunionWenn Sie längere Zeit wegenKrankheit nicht zur Kirche kommenkönnen, weil sie zu immobil sindund die Kommunion empfangenmöchten, dürfen Sie gerne anrufen.Der Pfarrer oder eine/r von unserenGottesdienstbeauftragten kommtgerne zu Ihnen nach Hause.Das Krankenhaus oder Pflegeheimorganisiert das in der Regel vor Ort.KrankensalbungJede/r Getaufte darf um dieKrankensalbung bitten, wenn sie/erschwer oder sogar unheilbar anLeib und Seele erkrankt ist, das giltauch für psychischen Krankheiten,vor riskanten Operationen und inder <strong>St</strong>erbestunde. Dieses Sakramentist bis in die heutige Zeitverbunden mit dem Begriff der”letzten Ölung”, wie es früher hießund man den Priester sogar zunächtlicher <strong>St</strong>unde rief, selbst wenndie betroffene Person bereits totwar.Das wird diesem besonderenZeichen der Nähe Gottes nichtgerecht. Die Krankensalbung, dieverbunden ist mit Beichte undKommunionspendung soll der/demErkrankten oder <strong>St</strong>erbenden zur<strong>St</strong>ärkung und Wegzehrung indiesen schweren <strong>St</strong>unden dienen.Sie selbst, Angehörige oderbetreuende Personen mögen sichrechtzeitig darum bemühen, damitsich der betroffene Mensch vorbereitenkann und “etwas davonhat”. Warten Sie nicht damit, bis eszu spät ist. Elisabeth Mitter13


HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ZUM GEBURTSTAG1401.06. Rita Kensbock 7401.06. Inge Scholz 7102.06. Ingeburg Schröter 8303.06. Daniel Föhrenbach 6504.06. Alena Menn 6904.06. Ana Kalan 7205.06. Renate Pütz 7706.06. Ana Medo 8309.06 .Jure <strong>St</strong>efanac 7509.06. Gerdy Thiele 8310.06. Wolfgang <strong>St</strong>effen 7510.06. Georg <strong>St</strong>reicher 7610.06. Bernd Klamann 7013.06. Maria Schwarzer 7713.06. Margot Felsch 7714.06. Heinrich Wawrzyniak 7014.06. Inge Krüger 6614.06. Franja Reich 7417.06. Danuta Niklas 7517.06. Reiner Bauer 6518.06. Ludger Versteyl 6920.06. Kazimierz Zurawski 7220.06. Helga Bamberger 7421.06. Monika Schmidt 7621.06. Ivica Kasnar 7321.06. Erna Schweikowski 8222.06. Niko Knez 6722.06. Erika Hätscher 8524.06. Gisela Woytalla 7724.06. Jan Makowski 8824.06. Helga Schwalbe 7726.06. Sr. Ingrid Herkommer 7727.06. Karl Boner 8427.06. Angelika Held 6927.06. Renato Iannino 6727.06. Ursula Bayer 6627.06. Karl Hügerich 6527.06. Ingrid Seidel 6628.06. Peter Wroblewski 6629.06. Norbert Redder 7229.06. Jelena Serfezi 6829.06. Dagmar-Maria Knop 6630.06. Roland Sippel 7202.07. Josef Riedesser 6702.07. Winfried Teuscher 7204.07. Anton Friedl 6607.07. Rudolf Gräser 7208.07. Anna Flatau-Nosal 8208.07. Isabel Perez SanchezFeddoul 7209.07. <strong>St</strong>anislaw Putek 6709.07. Jorge Molina Ribas 7010.07. Friedrich Rath 7510.07. Theodora Menninger 9211.07. Ingrid Andersson-Härtel 6812.07. Gisela Jelen 7413.07. Helga Hanisch 7615.07. Klara Neißner 9817.07. Anna Ahmed 7718.07. Cecilia <strong>St</strong>ube 7518.07. Sigrid Galow 7019.07. Edmundo Torres Tresierra 6920.07. Antonio Matera 7020.07. Ingrid Winski 7820.07. Dragica Blazanin 6821.07. Joachim Lukaszewicz 7721.07. Ana Blazanin 7021.07. Margot Oldenburg 7125.07. Karl-Heinz Morawski 8425.07. Hildegard Lemke 8925.07. Zafiro De Guia 6626.07. Ana Matijevic 6627.07. Marijan Grahovac 7128.07. Eva Maria Bourke 6728.07. Jutta Höhn 6629.07. Adelheid Finger 7631.07. Giovanni Bonsignore 6931.07. Horst Leszinski 69


Allen unserenGeburtstagskindern, auchdenen, die hier nicht genanntsind, gratulieren wir sehrherzlich und wünschenGesundheit und Gottesreichen Segen!FEIER DES GLAUBENSEs wird getauft:23.06. Philippa SchmidtWer an dieser <strong>St</strong>elle nicht genanntwerden möchte, möge bitterechtzeitig vor Redaktionsschlussim Pfarrbüro Bescheid sagen.Achtung!!!!!!Aus gegebenem Anlassweisen wir Sie darauf hin,dass unsere Gratulanten/innenin der Regel auf Wunsch undnie unangemeldet ins Hauskommen.Gestorben sind:Petra NeudertLucie KniewelBlagy GorgyjevBruno HoehnEs trauen sich:20.07. Angela und ChristophBrachthäuser15


Gottesdienste an Sonn-und Feiertagen:Juni und Juli02.06. 9. SONNTAG IM JAHRESKREIS(Nachfeier zum Fest Fronleichnam)Kollekte zur Förderung der Caritasarbeit09.30 Uhr Eucharistiefeier <strong>St</strong>. <strong>Marien</strong>bei schönem Wetter draußen11.00 Uhr Eucharistiefeier <strong>St</strong>. Michaelbei schönem Wetter draußenmit Kinderkirche09.06. 10. SONNTAG IM JAHRESKREISKollekte für die Anschaffung der neuen Gotteslobefür die Gemeinde09.30 Uhr Eucharistiefeier <strong>St</strong>. <strong>Marien</strong>11.00 Uhr Eucharistiefeier <strong>St</strong>. MichaelFamiliensonntag mit den Erstkommunionfamiliendes vergangenen Kurses16.06. 11. SONNTAG IM JAHRESKTREISKollekte für den katholischen Religionsunterrichtan öffentlichen Schulen09.30 Uhr Eucharistiefeier <strong>St</strong>. <strong>Marien</strong>11.00 Uhr Eucharistiefeier <strong>St</strong>. Michaelmit Kinderkirche23.06. 12. SONNTAG IM JAHRESKREISKollekte für die Reinigung der Kirchenwäsche09.30 Uhr Eucharistiefeier <strong>St</strong>. <strong>Marien</strong>11.00 Uhr Eucharistiefeier <strong>St</strong>. Michael30.06. 13. SONNTAG IM JAHRESKREISKollekte für die Aufgaben des Hl. Vaters- „Peterspfennig“09.30 Uhr Eucharistiefeier <strong>St</strong>. <strong>Marien</strong>11.00 Uhr Eucharistiefeier <strong>St</strong>. Michael07.07. 14. SONNTAG IM JAHRESKREISKollekte für Kerzen für den liturgischen Gebrauch09.30 Uhr Eucharistiefeier <strong>St</strong>. <strong>Marien</strong>11.00 Uhr Eucharistiefeier <strong>St</strong>. Michael16


14.07. 15. SONNTAG IM JAHRESKREISKollekte für Reparaturen an unseren Kirchen09.30 Uhr Eucharistiefeier <strong>St</strong>. <strong>Marien</strong>11.00 Uhr Eucharistiefeier <strong>St</strong>. Michael21.07. 16. SONNTAG IM JAHRESKREISKollekte für die Orgelwartung09.30 Uhr Eucharistiefeier <strong>St</strong>. <strong>Marien</strong>11.00 Uhr Eucharistiefeier <strong>St</strong>. Michaelmit Kinderkirche28.07. 17. SONNTAG IM JAHRESKREISKollekte für die Auslagen der Firmvorbereitung09.30 Uhr Eucharistiefeier <strong>St</strong>. <strong>Marien</strong>11.00 Uhr Eucharistiefeier <strong>St</strong>. MichaelVorschau August: Bitte vormerken!25. August <strong>2013</strong> unser Dekanatstag!!!in <strong>St</strong>. Martin, KaulsdorfSonntag, 10.00 Uhr Eucharistiefeier mit Kardinal WoelkiIn unserer Gemeinde fallen alle Gottesdienste amSonntag zugunsten des Dekanatstages aus. Bitte sichrechtzeitig um Fahrgemeinschaften bemühen.Angebot eines Vorabendgottesdienstes amSamstag, 24.08. um 18.30 Uhr in <strong>St</strong>. <strong>Marien</strong> (<strong>Liebfrauen</strong>)17


Gedenk-und Heiligenfeste03.06. Hl. Karl Lwanga undGefährten05.06. Fest Hl. Bonifatius07.06. Hochfest Herz Jesu08.06. Unbeflecktes Herz<strong>Marien</strong>s11.06. Hl. Barnabas13.06. Hl. Antonius von Padua21.06. Hl. Aloisius Gonzaga24.06. Hochfest Geburt des Hl.Johannes des Täufers28.06. Hl. Irenäus von Lyon29.06. Hochfest Hll. ApostelPetrus und Paulus30.06. Hl. Otto (wird auf01.07. nachverlegt)02.07. Fest MariäHeimsuchung03.07. Fest Hl. Thomas11.07. Fest Hl. Benedikt vonNursia15.07. Hl. Bonaventura22.07. Hl. Maria Magdalena23.07. Fest Hl. Birgitta vonSchweden25.07. Fest Hl. Jakobus26.07. Hl. Joachim u. Hl. Anna29.07. Hl. Marta von Betanien31.07. Hl. Ignatius von LoyolaFeier der Versöhnung/BeichtgelegenheitMittwochs von 17.45 –18.15 Uhr vorder Messe und nach Vereinbarung.Gottesdienste in denMuttersprachen können erfragtwerden unter: 030 32 684-526 kategoriale.seelsorge@erzbistumberlin.deSamstag—Vorabendmessen in den Nachbargemeinden<strong>St</strong>. Bonifatius, Yorckstr. 88/89, Bln-Kreuzberg18.00 Uhr<strong>St</strong>. Christophorus, Nansenstr. 4, Bln-Neukölln18.00 Uhr<strong>St</strong>. Clara, Briesestr. 13, Bln-Neukölln18.00 Uhr<strong>St</strong>. Anna, Frauenlobstr. 7/11, Bln-Baumschulenweg (Treptow) 18.00 UhrHedwigskathedrale, Bebelplatz, Bln-Mitte18.00 UhrSonntag –Abendmessen in den Nachbargemeinden<strong>St</strong>. Clara, Briesestr. 13, Bln-Neukölln19.00 UhrHedwigskathedrale, Bebelplatz, Bln-Mitte18.00 Uhr18


Pfarrkirche <strong>St</strong>. <strong>Marien</strong> (<strong>Liebfrauen</strong>) Wrangelstr. 50So. Hl. Messe 09.30 UhrMo. - Mi. Hl. Messe 18.30 UhrMi. nach der Messe Anbetung ca.19.45-20.15 UhrJeden 2. Do. im Monat Gebetskreis „Wahres Leben in Gott“ 17.30-19.30 UhrDo. Friedensgebet „Sant´ Egidio“ 20.00 UhrFr. Anbetung 08.00 UhrHl. Messe09.00 UhrKapelle der Schwestern <strong>St</strong>. <strong>Marien</strong> (<strong>Liebfrauen</strong>) Wrangelstr. 51Sa. Eucharistiefeier 08.00 UhrTamilenseelsorge <strong>St</strong>. <strong>Marien</strong> (<strong>Liebfrauen</strong>) Wrangelstr. 50Jeden 3. So. im Monat Wortgottesdienst 11.00 UhrJeden 1. Mo. im Monat Hl. Messe 17.30 UhrAuf Wunsch der Gemeinde mitglieder und Familien machen wirRosenkranzgebet. Termine werden spontan abgesprochen.Hauskreise mitKirche <strong>St</strong>. Michael Waldemarstr. 08So. Eucharistiefeier (mit Kinderkirche) 11.00 UhrMo-Mi. und Fr. <strong>St</strong>ille Anbetung 15.30-16.30 UhrDo. Abendmesse mit anschl. Anbetung 18.30 UhrJeden 3. Do. im Monat Gebetskreis <strong>St</strong>. Michael 20.00 UhrGhanagemeinde <strong>St</strong>. Michael Waldemarstr. 08So. Eucharistiefeier (engl.) 13.00 UhrGemeinschaft „Brot des Lebens“ Hildegard-Jadamowitz-<strong>St</strong>r. 25(außer in den Ferienwochen)Mo - Mi. und Fr. Eucharistische Anbetung 14.00-17.00 UhrDo. Heilige Messe 18.30 UhrDo. Nachtanbetung ab 21.00 UhrSa. Auferstehungsvesper ab 18.30 UhrSeniorenzentrum <strong>St</strong>. <strong>Marien</strong> Lausitzer <strong>St</strong>r. 41/44Di. - Fr.Eucharistiefeier (ggf. Änderungen imAushang im Haus)7.30 UhrSo. Eucharistiefeier 10.00 Uhr19


NÄCHSTERVORBEREITUNGSKURS AUFDIE KINDERTAUFE<strong>St</strong>. Bonifatius und <strong>St</strong>. <strong>Marien</strong>(<strong>Liebfrauen</strong>) gestalten dieTaufvorbereitung gemeinsam.Alle Eltern, die ihr KindEnde April oder Mai taufenlassen möchten, sind herzlichzum nächsten Themenblockeingeladen.2. Teil des Kurses05.06. <strong>St</strong>. <strong>Marien</strong> (<strong>Liebfrauen</strong>)Vorrausschau 2. Halbjahr:07.08. <strong>St</strong>. Bonifatius04.09. <strong>St</strong>. <strong>Marien</strong> (<strong>Liebfrauen</strong>)17.10. <strong>St</strong>. Bonifatius13.11. <strong>St</strong>. <strong>Marien</strong> (<strong>Liebfrauen</strong>)04.12. <strong>St</strong>. Bonifatius08.01.2014 <strong>St</strong>. <strong>Marien</strong> (Liebfr.)Verantwortlich:Pfarrer Oliver CorneliusPfarrer Michael WiesböckPastoralreferentChristian Andrees… mit diesem Motto gehenJugendliche und Firmbegleiter/innen aus beiden Gemeinden imOktober ein <strong>St</strong>ück des Pilgerwegesnach Santiago de Compostela. EinErfahrungswert, der sichereinzigartig und unbezahlbar ist.Dort hinzukommen ist kostspielig,weil auch ein Flug bezahlt werdenmuss.Wir bitten um Spenden aus derGemeinde, die das Projektunterstützen.Wenden Sie sich bitte entweder aneinen der beiden Gemeindepfarreroder unseren Pastoralreferenten.20


"Leben im Kontext von Tod und Auferstehung" - Karwoche derMissionarInnen auf Zeit in BerlinMaZ in Vorbereitung© SSpSUnter dem in der Überschrift genanntenMotto kamen auch indiesem Jahr wieder 13 Missionarinnenund 2 Missionare auf Zeitnach Berlin, um dort gemeinsam dieKarwoche zu verbringen. Wirwohnten in der Gemeinde <strong>St</strong>.<strong>Marien</strong> (<strong>Liebfrauen</strong> ) in Kreuzberg,wo wir herzlich aufgenommenwurden und auch am Gemeindeleben,etwa den Gottesdiensten,teilnehmen durften.Dieses Vorbereitungsseminar mittenin Berlin sollte uns deutlich machen,dass es auch hier in Deutschlandviele soziale Missstände gibt undMenschen, die an den Rand derGesellschaft gedrängt werden. Wirsollten in Kontakt mit genau diesenMenschen kommen und unsberühren lassen.In den ersten beiden Tagenbeschäftigten wir uns eher theoretischmit den Themen Fremdheit,Ausgrenzung und lernten währendeiner konsumkritischen <strong>St</strong>adtführungbereits am Montag einigeBrennpunkte Berlins kennen, bei-spielsweise den Bahnhof Zoo, derspätestens seit dem Buch überChristiane F. auch international alsTreffpunkt vieler Drogenabhängigerbekannt ist. Wir lernten aber auch,dass es viele Orte in Berlin gibt, andenen Menschen, die nicht insallgemeine Muster zu passenscheinen, wie etwa arme,obdachlose und drogenabhängigeMenschen, nicht willkommen sind.Dazu zählt heutzutage auch derBahnhof Zoo, an dem eineSicherheitsfirma aufpasst, werdiesen betritt, sowie das berühmte"Kaufhaus Des Westens".Der Besuch der Fazenda deEsperanza (Hof der Hoffnung) amDienstag zeigte uns, dass es vieleSchicksale auch hier in Deutschlandgibt, die wir uns vorher noch garnicht vorstellen konnten. DieFazenda ist ein Gutshof, in demehemals abhängige junge Männerund Frauen leben und versuchen,durch einen fest geregeltenTagesablauf, zu dem auchregelmäßige Gebetszeiten und eineenge Gemeinschaft gehören, vonder Droge loszukommen und denWeg zurück ins Leben zu finden.Besonders die Lebensgeschichtenzweier junger Männer und einerjungen Frau, die uns von ihremLeben in Abhängigkeit und demAlltag in der Fazenda erzählten,berührten uns sehr.Am Mittwoch wagten wir einExperiment, in dem wir uns komplettohne Geld, Handy, Proviant und U-21


22Bahntickets für einige <strong>St</strong>unden aufdie <strong>St</strong>raßen Berlins begaben. Wirwollten zumindest ansatzweisebegreifen lernen, was es bedeutet,Tag für Tag ohne all diese Dingeüberleben zu müssen und aufandere angewiesen zu sein. Einigehaben sich U-Bahntickets, ein paarCent und eine kleine Mahlzeit aufder <strong>St</strong>raße von fremden Menschenerbettelt, andere haben Flaschengesammelt, um sich so etwasEssen leisten zu können undwiederum andere besuchten verschiedene Suppenküchen, um dorteine warme Mahlzeit zu erhaltenund mit armen und obdachlosenMenschen in Berührung zukommen. Für alle war es eine völligneuartige Erfahrung, so sehr vonanderen Menschen abhängig zusein und sich ihnen, auch ihrenReaktionen in Form von Kommentaren und Blicken, völligschutzlos auszuliefern zu müssen.Dass eine <strong>St</strong>raße aber nicht nur einasphaltierter Weg, sondern eigentlich jeder öffentliche Ort sein kannund dass Gott auch an diesen, oftunscheinbaren oder wenig aufgesuchten Plätzen präsent ist, begriffen wir am Donnerstag währendunserer Exerzitien auf der <strong>St</strong>raße.Angeleitet von dem JesuitenpaterChristian Herwartz gingen wireinzeln auf die <strong>St</strong>raße und ließenuns dort, auf der Suche nach Ortenund Begegnungen, die uns berühren,die wir aber im Alltagmöglichst vermeiden, treiben. Sobesuchte eine MaZlerin zum erstenMal eine Moschee, ein anderer fanddas Gespräch mit einem obdachlosenMenschen und wiederum eineandere fand sich nach einiger Zeitim Flüchtlingscamp am Oranienplatzwieder. Wir alle waren tiefberührt von der Vielfalt derErfahrungen, die jeder von unsmachen durfte.Der Karfreitag stand ganz unterdem Themenkomplex der Grenzerfahrungen.Morgens besuchte unsSr. Margit und berichtete uns vonihrer Arbeit für Solwodi (Solidaritywith women in distress – Solidaritätmit Frauen in Not) mit Frauen, dievor allem aus afrikanischen Ländernnach Europa geschleppt und hier,auch in Deutschland, in derZwangsprostitution missbrauchtwerden. Nachmittags begaben wiruns zusammen mit ChristianHerwartz auf unseren eigenenKreuzweg und zogen, mit einemgroßen Holzkreuz, quer durch Berlinzur Abschiebehaft Köpenick. Indiesem Gefängnis sind Menscheninhaftiert, obwohl sie kein Verbrechenbegangen haben. Siebesitzen lediglich keinen deutschenPass. Vor der Abschiebehaftfeierten wir um 15 Uhr mit einigenweiteren Menschen einen ökumenischenGottesdienst, währendim Gefängnis die Gefangenen ihrenKarfreitagsgottesdienst feierten. Wirmerkten, wie real die Mauern undder <strong>St</strong>acheldraht, für uns das Kreuzdes Jahres <strong>2013</strong>, sind und dasLeben von unschuldigen Menschenbeeinflussen. Manche von unshatten anschließend die Möglichkeit,vier Gefangene zubesuchen und sich persönlich mitihnen zu unterhalten. Besondersdas Schicksal eines jungen Mannesberührte uns alle sehr, der bereits


zum vierten Mal nach Bosnienabgeschoben werden wird, obwohlseine Frau und sein Kind in Berlinleben und er in Bosnien erschossenwerden soll. Ein anderer Insasseberichtete, dass er, obwohl er inDeutschland geboren wurde undhier fast vierzig Jahre lang gelebthat, in die Türkei abgeschobenwerden soll, was gleichzeitig dieTrennung von seiner in Deutschlandlebenden Familie bedeuten würde.Dass solch ein Unrecht inDeutschland möglich ist, schokkierteuns sehr.In der gesamten Woche verpflegtenwir uns selbst und auch dieUnterkunft war bewusst einfach(zwanzig Personen teilten sich eineToilette und eine Dusche), damit wiruns besser in die Umgebungeinfühlen konnten. Die sehrintensiven Erfahrungen und diebesonderen Umstände ließen diegesamte Gruppe noch mehrzusammenwachsen und führten zueinem regen Austausch, manchmalbis tief in die Nacht hinein.Die gesamte Karwoche lehrte uns,wie wichtig die Berührung mit anden Rand der Gesellschaft gedrängtenMenschen ist, um nichtvorschnell in vorurteilbehaftetesDenken zu verfallen. Wir begriffen,dass jeder von uns aufgefordert ist,an einer besseren Welt mitzuarbeiten,denn "Wissen ist eineGabe, es ist aber auch eine Aufgabe“(Sr. Margit). Die Wochezeigte uns Wege auf, Solidaritätnicht nur theoretisch zu fühlen, sondernauch aktiv und ganz konkret zuleben und als Lebenseinstellung zubegreifen. Christian EilermannAusstellung über NS-Zwangsarbeiter aus demFriedhofslager der KircheGleich nach dem Eingang auf den<strong>St</strong>. Thomasfriedhof an derHermannstraße steht seit einigenJahren ein Pavillon, in dem eineAusstellung über die NS-Zwangsarbeiter aus demFriedhofslager der Kirche, dasschräg gegenüber, ganz hinten aufdem Friedhof der Jerusalemkirche,kurz vor dem Gelände desehemaligen Flughafen Tempelhofwar, zu sehen ist. DieEhrenamtlichen, die die Ausstellungbetreuen, freuen sich auf zahlreicheBesucherInnen!Öffnungszeiten am Mi+Savon 15 -18 Uhr im Pavillon,Eingang <strong>St</strong>. Thomas Friedhof,Hermannstr. 179.(bis 15. Okt) Eintritt frei.Kontakt zur AG NS-Zwangsarbeit undV.i.S.d. P:Gerlind Lachenicht, EvangelischesLandeskirchliches Archiv,Bethaniendamm 29, 10997 Berlin, 015225293040,gerlind.lachenicht@landeskirchenarchiv-berlin.de23


Fast wäre er nur 20 Jahrealt gewordenNikolaj Galushkov, im 2. WeltkriegZwangsarbeiter in Neukölln,verstarb im Alter von 86 Jahren.Als er gerade 15 Jahre alt war, verschlepptenihn die Nationalsozialistenaus der Sowjetunion undbrachten ihn in das kirchlicheZwangsarbeiterlager auf dem Friedhofder Jerusalems- und NeuenKirchengemeinde in Neukölln. erwurde zur Arbeit auf kirchlichenFriedhöfen gezwungen, hungerteund fror, litt in den Folterkellern derGestapo und überlebte eineErschießungsaktion kurz vor Kriegsendenur durch Zufall. Nun istNikolaj F. Galushkov am 18. April imAlter von 86 Jahren zu Hause imrussischen Orel verstorben. NikolajGalushkov gehörte zu der Gruppevon 10 ehemaligen kirchlichenZwangsarbeiter, die von derlandeskirchlichen AG NS-Zwangsarbeitausfindig gemacht werdenkonnten. „Nikolaj Galushkov fandenwir 2003 in Orel“, sagt GerlindLachenicht, Mitglied dieser AG,„Viele andere waren leider schonverstorben“.Insgesamt waren von 1942 bisFebruar 1945 über 100 verschlepptejunge Männer aus der Sowjetunionin dem Lager Netze <strong>St</strong>raße/GrünerWeg interniert. Von dort aus gingensie zur Arbeit auf einen der Friedhöfeder evangelischen Gemeindenin Berlin, die das Lager gemeinsambetrieben. Die AG sorgt dafür, dassihre Geschichte der Öffentlichkeitbekannt wurde. Sie unterstützte dienoch Lebenden mit Spendenmittelnund ermöglichte ihnen auchBesuche in Berlin.Nikolaj Galushkov selber kamzweimal nach Berlin „auf der Suchenach sich selbst“ und nach einerJugend, die er lange als „verloren“betrachtet hatte. Viele Jahre hatte erselbst mit seiner Familie nicht überseine Verschleppung gesprochen.In der Sowjetunion standenehemalige Zwangsarbeiter unterdem Generalverdacht derKollaboration und mussten um ihrLeben fürchten. „eine Offenbarung“war da für Galushkov dieVeröffentlichung des Tagebuchesseines Leidensgenossen WasylKudrenko, in dem er seinen Alltagals kirchlicher Zwangsarbeiterdokumentierte. „Geöffnet sind dieLebensseiten von mir“ schriebGaslushkov nach der Lektüre undfolgte 2004 der Einladung derLandeskirche nach Berlin. Nachseinen Begegnungen mit den vielenMenschen, die sich hier für ihn undseine Geschichte interessierten,hatte er das Gefühl, sich und seineJugend tatsächlich gefunden zuhaben. Mit seinen 77 Jahren sagteer: „Jetzt kann ich ein neues Lebenbeginnen.“2005 kam er zur Feier des 60.Jahrestags der Befreiung des Lagersdurch die rote Armee erneutnach Berlin - nun schon als Freund.er sprach mit Schülern der ev.Schule Neukölln, in Kirchengemeindenund auf der Synode.Bischof Dr. Wolfgang Huber bat ihnum Vergebung für das erlitteneUnrecht.25


Er nahm auch an der Gedenkfeierteil, die die AG Zwangsarbeiter,jährlich am Volkstrauertag auf demFriedhof organisiert und an der sichauch die ev. Schule beteiligt. Dasses diese Form der Erinnerung heutein der ev. Kirche gibt, hat ihmgefallen. Und die finanzielle Unterstützungdurch die AG erleichterteihm seine schwere Krankheit in denvergangenen Jahren. Auch dieKreissynode Neukölln hat die AGZwangsarbeit im Herbst 2012 miteiner kreiskirchlichen Kollekteunterstützt: die 1.500 € verhalfenNikolaj Galushkov in seinen letztenWochen zu einer guten Pflege.„Als ich mit 18 Jahren sterben sollte,war es schrecklich, so ins Nichts zugehen. Aber im Angesicht vonMenschen zu sterben, die sich anmich und meine Geschichteerinnern, davor habe ich keineAngst.“, schrieb Nikolaj Galushkovin einem seiner letzten Briefe. Wermehr über ihn und die Geschichtedes kirchlichen Zwangsarbeiterlagerserfahren möchte, hat dazumittwochs und samstags von 15 bis18 Uhr im Ausstellungspavillion aufdem Thomasfriedhof in derHermannstr. 179 die Möglichkeit.Ez aus KIRCHENKREISINFO Juni<strong>2013</strong>, S. 4… NOCH GEMEINDE...KINDERKIRCHEErinnerungan 2 Termine im Juni:2. Juni:„Gott und der Kaiser“16. Juni:„ Die Geschichte vomGeldverleiher“Jeweils um 11.00 Uhr in<strong>St</strong>. MichaelInterkulturelle + InterreligiöseVeranstaltungenInterreligiöses Friedensgebet auf demGendarmenmarkt am Sonntag, 2.6.<strong>2013</strong> um15.00 UhrVon der Gier zum Dienen26


!! Schon mal vormerken !!Konzert10.08. um 19.00 Uhr<strong>St</strong>. <strong>Marien</strong> (<strong>Liebfrauen</strong>)Petra Koerdt und <strong>St</strong>efanieWeiner singen Musik ausdem 12/13 Jh. u.a. Liederder Hl. HildegardHomepage der Jugendkirche<strong>St</strong>. Michael SAMwww.jugendkirche-berlin.deMITTWOCHSKAFFEEin Not!Wer hilft?Unsere Quelle mit denBackwaren ist momentanversiegt.Wer kann Blechkuchen backen,Brötchen, Butter, Margarine,Marmelade oder auch Herzhaftesfür das Mittwochskaffeespendieren?An dieser <strong>St</strong>elle einenherzlichen Dankan alle, die bisher so großzügiggespendet haben!!!Fehlt eine wichtige Info?Dann sind Sie gefragt.Machen Sie mit!Kinderkirchenteambraucht Verstärkung!Ministrantinnen undMinistranten gesucht!!!Interessierte wenden sichbitte an Pfarrer MichaelWiesböckMinistrantenprobenfür Neue Minisum 10.00 Uhrin der Kirche <strong>St</strong>. <strong>Marien</strong>Vorerst immer SamstagsWir wünschen allen, die inden Schulferien Urlaubnehmen, gute Erholung undallen, die verreisen, guteFahrt!27


Spargel-Quiche200 g Mehl und Mehl zum Arbeiten100g kalte Butter und Butter für dieForm150g Bärlauch16 <strong>St</strong>angen grüner SpargelSalz4 Eier (Größe M)200 g geriebener Bergkäse1/4 l Schlagsahne100 ml MilchPfeffer und ger. Muskatnuss zumAbschmecken8 Scheiben FrühstücksspeckMehl und Butter in Flöckchen mit 75ml kaltem Wasser rasch zu einemglatten Teig verneten. In Foliegewickelt kalt stellen. (30 min mind.)Bärlauch putzen, abbrausen, Kurzin kochendes Wasser tauchen,dann sofort mit kaltem Wasserabschrecken. Bärlauch gut ausdrückenund grob hacken.Spargel waschen, vom Spargel dieEnden abschneiden und das untereDrittel schälen. Spargel in Salzwasser8 min kochen, kaltabschrecken. Alles kalt stellen.1 <strong>St</strong>d. vor dem Servieren: Eier mit100 g Käse, Sahne und Milchverrühren, mit sals, Pfeffer undMuskat würzen. Backofen auf 175Grad vorheizen.Form einfetten. Teig nochmalkneten und auf bemehlter Arbeitsflächedünn ausrollen, Form damitauskleiden. Boden mit Bärlauchauslegen, Eiermilch angießen.Spargelstangen nebeneinander aufden Guss legen. Speck darauflegen, mit übrigem Käse bestreuen.Quiche im Ofen bei 175 Grad ca. 40min backen.Quelle nicht ersichtlichFaire Produkte im Juni und Juli <strong>2013</strong>Wenn Sie besondere Wünsche habenoder auch außerhalb der Verkaufstermineetwas kaufen wollen,sprechen oder rufen Sie mich an:Susanne Deufel-Herbolte 606 72 20Verkaufstermine für Faire Produkte im Juni:Am 9.06. in <strong>St</strong>. Michael und am 30.06. in <strong>St</strong>. <strong>Marien</strong> jeweils nach derMesse.Verkaufstermine für Faire Produkte im Juli:Am 14.07. in <strong>St</strong>. Michael und am 21.07. in <strong>St</strong>. <strong>Marien</strong> jeweils nach derMesse.28


....KIRCHE ST. MARIEN (LIEBFRAUEN)Seniorenkreis i. d. Regel 3. Di. i. Monat 14.00 UhrKontakt: Gertrud Knebel 533 59 37Suppenküche täglich außer Mi. u. Do. 15.00-16.30 Uhrbei den Missionaries of Charity, Wrangelstr. 51Gebetskreis „Wahres Leben in Gott“ (WLIG)jeden 2. Do. i. Monat 17.30-19.30 UhrKontakt: Georgia Krijnen 797 455 31 oder geotheod20@gmail.comund Sabine Diallo 859 773 59 oder diallo63@googlemail.comGemeinschaft Sant´Egidio in der Regel jeden Do.20.00 UhrAm 1. Do. im Wechsel besonders für den Frieden oder für KrankeJede/r ist dazu herzlich eingeladen.Kontakt: Maria Hermann 42 08 74 61, herrmannmaria@gmx.deSonntagscafé im Gemeindesaalca.10.30-11.30 Uhrjeden Sonntag nach der Heiligen Messe mit Gelegenheit zum GesprächundMittwochskaffee, besonders für Besucher der Suppenküchejeden Mittwoch von 15.30-18.00 Uhr, Möglichkeit auch zu einer RundeSkat oder Mensch ärgere dich nicht.......KIRCHE ST. MICHAELEine-Welt– Gruppe 1 x monatlichKontakt: Susanne Deufel-Herbolte 606 72 20, deufel-herbolte@gmx.deGebetskreis in <strong>St</strong>. Michael donnerstagsKontakt: Roswitha Lauterborn 615 78 0020.00 UhrFür das nächste Alleinerziehende-Treffen beachten Sie bitte dieVermeldungen. Angebote sind auch über die Erzbistumsseite zu ersehenwww.erzbistumberlin.deFrühstück im Gemeinderaum des Jugendpastoralen Zentrums (JPZ)neben der Kirche mit Möglichkeit zum Gespräch über aktuelle Themen, diePredigt, unseren Glauben und anderes. Jeden Sonntag nach der Messebei Kaffee, Tee und Teilen von mitgebrachten Speisen. Herzliche Einladung!...IN TREPTOW EV. KIRCHETreptower Treff i. d. Regel 1. Mi. im Monat 15.00 Uhr im Haus der ev.Kirche in der Plesser <strong>St</strong>r. (rechter Eingang, 2. Tür) für alle, die Interessean Gesprächen und Gesellschaft haben.Kontakt. Beate u. Jürgen Köller 533 57 17; Ursula Nater 533 59 8429


KIRCHE ST. MARIEN (LIEBFRAUEN)KIRCHE ST. MICHAELWrangelstraße 50/51 Waldemarstraße 8-1010997 Berlin 10999 Berlin 030 / 611 293 – 20 Büro AB 030 / 611 293 – 21 marien-liebfrauen@gmx.dehomepage: http://www.marien-liebfrauen.deUNSERE BANKVERBINDUNG:Kath. Kirchengemeinde <strong>St</strong>. <strong>Marien</strong>Darlehenskasse MünsterNr. 15 067 404 BLZ 400 602 65Pfarrer Michael Wiesböck 611 293 30Sprechzeiten nach VereinbarungGemeindereferentinElisabeth Mitter 611 293 20 Sprechzeiten n. Vereinbarung 406 381 00 p. e-mitter@web.deDiakon Wolfgang Willsch 536 963 64Sprechzeiten nach VereinbarungPastoralreferentPfarrbüroWrangelstr. 50/51Christian Andrees 756 903 34 0179 778 57 70Sprechzeit i.d.R. Mo - Fr 10.00-12.00 in<strong>St</strong>. MichaelMichael Przewozny 611 293 20 Fr. 10.00 - 13.00 UhrBitte nutzen Sie unseren E-Mail-Kontakt s.o.Hausverwaltung Peter Krüger 611 293 23 marien-liebfrauen-verwaltung@gmx.deKirchenvorstand: <strong>St</strong>ellv. Vorsitz:Pfarrgemeinderat: Vorsitzende:Christoph Boisserée, 688 57 10Bettina Jarasch 612 850 55Organist i. R. Rudolf Kossek 687 12 15Ehrenamtliche Kirchenmusikerin<strong>St</strong>. MichaelKathrin Wetzel 275 839 15Tamilenseelsorge Arukanchupillai Gnaneswaran 611 293 80Bürozeiten: Mo, Di, Do 14.00-16.00 UhrMi 10.00 –12.00 UhrMissionaries of CharitySchwestern der Mutter TeresaBerliner Bank BLZ 100 708 48 612 64 08Spendenkonto: Miss. of CharityKonto-Nr.: 059 40 77 0030Gemeinschaft„Brot des Lebens“<strong>St</strong>. NikolausHildegard-Jadamowitz-<strong>St</strong>r. 2510243 BerlinVerantwortlich: Karin u. Wolfgang Willsch 536 963 64 536 963 65


Seelsorge im Urban-Krankenhaus Dieffenbachstr. 110967 Berlin-Kreuzberg 1302 295 15Caritas-SozialstationCaritas Interkulturelles Fam.zentrumIn Friedrichshain-Kreuzberg:Sprechzeiten :Prinzessinnenstr. 30, 10969 BerlinLeiterin Margarethe Thobe 666 333 25 666 333 22Seniorenstift <strong>St</strong>. <strong>Marien</strong> Lausitzer <strong>St</strong>r. 41/44 63 901 0Franziskanerinnen von SießenWaldemarstr. 8-10KiTa <strong>St</strong>. MichaelDresdener <strong>St</strong>r. 29Friedhöfe <strong>St</strong>. MichaelAlter <strong>St</strong>. MichaelfriedhofNeuer <strong>St</strong>. MichaelfriedhofPrinzessinnenstr. 30, 10969 Berlin 666 333 90Di. 9.00-12.00 Uhr, Do. 14.00-17.00 UhrSr. Ingrid Herkommer 615 41 34Sr. Annette Eisele kreuzberg@klostersiessen.deLeiterin: Kerstin Kwapisz 49 80 75 97 49 80 75 98 kita-st.michael@gmx.deInspektor: Klaus TurnerHermannstr. 191-195, 12049 Berlin 622 10 78 622 10 42 <strong>St</strong>.Michael.Fh@arcor.deGottlieb-Dunkel-<strong>St</strong>r. 29, 12099 Berlin 703 24 3331


VOLLREINIGUNG„Schlesisches Tor“Inh. SchefflerLaufmaschenHeißmangelnKunststopfenSkalitzer <strong>St</strong>raße 71GardinenserviceFürst-Bismarck-ApothekeIlka <strong>St</strong>ampWrangelstr. 47, 10997 BerlinNeben der Kirche

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