BERLIN - KREUZBERG NOVEMBER 2012 - St. Marien-Liebfrauen ...
BERLIN - KREUZBERG NOVEMBER 2012 - St. Marien-Liebfrauen ...
BERLIN - KREUZBERG NOVEMBER 2012 - St. Marien-Liebfrauen ...
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<strong>BERLIN</strong> - <strong>KREUZBERG</strong><br />
<strong>NOVEMBER</strong> <strong>2012</strong>
2<br />
Titelseite * Diaspora-Sonntag Aufruf 1<br />
Übersicht/ Impressum 2<br />
Grußwort * Pfarrer Michael Wiesböck 3<br />
Gemeinde * Glaubensgespräch/ Pfarrgemeinderat 4<br />
Wissen Sie, dass .... 5<br />
Kirchenführer * Teil13: Reliefs 6<br />
Kirchenführer * Reliefs Fortsetzung 7<br />
Gemeinde * Erstkommunionvorbereitung hat begonnen 8<br />
Über die Gemeinde hinaus * Der bleibende Auftrag des Konzils 9<br />
Gemeinde * Geburtstage November 10<br />
Gemeinde * Glaubensfeiern, besondere Gottesdienste 11<br />
Gottesdienste November 12<br />
Regelmäßige Gottesdienste 13<br />
Über die Gemeinde hinaus * Mahnwache am Flughafen Schönefeld 14<br />
Über die Gemeinde hinaus * Konzert cantamus berlin/ Facenda 15<br />
Ökumene * Interk./ Interrel. Veranstaltungen/ Kirchenasyl 16<br />
Ökumene * Gedenkfeier NS-Zwangsarbeiter 17<br />
Pinnwand * Jugend/ Fortsetzung Kirchenasyl 18<br />
Pinnwand 19<br />
Faire Produkte * Rezept 20<br />
Treffpunkt 21<br />
Kontakt 22<br />
Kontakt 23<br />
Anzeigen 24<br />
Impressum<br />
Herausgeber und Druck: Katholische Kirchengemeinde <strong>St</strong>. <strong>Marien</strong> (<strong>Liebfrauen</strong>).<br />
Redaktion und Layout: Pfr. Michael Wiesböck, Susanne Deufel-Herbolte,<br />
GR Elisabeth Mitter<br />
- Wir behalten uns Kürzungen und Änderungen vor.<br />
E-Mail: marien-liebfrauen@gmx.de. Homepage: Admin. D. Henke, E. Mitter<br />
Haftungsausschluss: Namentliche gezeichnete Beiträge geben nicht in jedem Fall<br />
die Meinung des Herausgebers wieder.<br />
Redaktionsschluss: bis 20.11.<strong>2012</strong> für die Ausgabe Dezember + Januar
Liebe Schwestern und Brüder,<br />
der November, ist er nicht der<br />
deprimierendste aller Monate? Die<br />
Tage werden unaufhaltsam kürzer,<br />
kälter und grauer. Die noch vor<br />
kurzem ästhetisch bunten Blätter<br />
der Bäume fallen braun zur Erde.<br />
Die Natur stirbt. Obwohl dieser<br />
Monat ganz schön aufs Gemüt<br />
schlagen kann, birgt er doch in den<br />
kirchlichen Feiern, die er enthält<br />
schon Antworten auf die Fragen des<br />
„Warum muss alles sterben?“ „Warum<br />
ist das Irdische Vergänglich?“.<br />
Denn auch die Natur stirbt nur, um<br />
sich auf Neues vorzubereiten.<br />
Wir beginnen diesen Monat mit<br />
einem frohen Hochfest, an dem wir<br />
Gott danken, dass er seine Verheißung<br />
wahr gemacht hat und uns<br />
nicht im Dunkel des Todes lässt. Am<br />
Allerheiligenfest (01.11.) feiern wir,<br />
dass Gott schon so viele in seine<br />
Herrlichkeit gerufen hat, dass er ihr<br />
Leben gerade nicht verloren und<br />
vergeblich bleiben ließ, es braun<br />
und trocken zur Erde fallen ließ,<br />
sondern es vollendet in Ewigkeit<br />
und Fülle.<br />
Schon am nächsten Tag, an<br />
Allerseelen (02.11.) beten wir für<br />
unsere Toten und für alle, die sich<br />
noch auf dem Weg der Läuterung<br />
hin zur Herrlichkeit befinden. Als<br />
Gemeinde vereinen wir unsere<br />
<strong>St</strong>immen und verbinden uns im<br />
Gebet über die Grenze des Todes<br />
hinaus, dass Gott alles heilen möge,<br />
was noch verletzt und noch nicht<br />
voll versöhnt ist.<br />
Wir können und wollen uns nicht der<br />
„endzeitlichen“ <strong>St</strong>immung des Novembers<br />
entziehen und die Wirk-<br />
lichkeit der „Letzten Dinge“ - Tod,<br />
Gericht und Ewigkeit - im Licht des<br />
Königs Christus betrachten. Am<br />
letzten Sonntag des Kirchenjahres<br />
(25.11.) feiert die Kirche daher feierlich<br />
unseren Herrn Jesus Christus<br />
als den, der er in Wirklichkeit ist: Der<br />
König der Welt, der Herrscher über<br />
den Tod, der Fürst des Lebens. Er<br />
ist selbst durch alles Leid und<br />
Dunkel hindurchgegangen und hat<br />
den Sieg errungen: „Christkönig,<br />
halleluja!“<br />
Es möchte sich am Ende des Jahres<br />
eine Tür für uns alle öffnen: „Die<br />
„Tür des Glaubens“ (vgl. Apg 14,27),<br />
die in das Leben der Gemeinschaft<br />
mit Gott führt und das Eintreten in<br />
seine Kirche erlaubt, steht uns<br />
immer offen. Es ist möglich, diese<br />
Schwelle zu überschreiten, wenn<br />
das Wort Gottes verkündet wird und<br />
das Herz sich durch die<br />
verwandelnde Gnade formen läßt.<br />
Durch diese Tür zu gehen bedeutet,<br />
einen Weg einzuschlagen, der das<br />
ganze Leben fortdauert. Er beginnt<br />
mit der Taufe (vgl. Röm 6,4), durch<br />
3
die wir Gott Vater nennen dürfen,<br />
und endet mit dem Übergang durch<br />
den Tod hindurch in das Ewige<br />
Leben, das Frucht der Auferstehung<br />
Jesu, des Herrn, ist.“ (Schreiben<br />
„Porta Fidei“ von Benedikt XVI. zum<br />
Jahr des Glaubens)<br />
Gehen und bleiben wir gemeinsam<br />
auf diesem Weg!<br />
4<br />
Ihr Michael Wiesböck, Pfr.<br />
HERZLICHE EINLADUNG<br />
12 Abende zu den<br />
12 Artikeln des<br />
Glaubensbekenntnisses<br />
im “Jahr des Glaubens”, anlässlich<br />
des 50. Jubiläums des II. Vatikanischen<br />
Konzils, wollen wir in<br />
unserer Pfarrgemeinde monatlich<br />
einen offenen Abend anbieten, an<br />
dem wir über die Inhalte unseres<br />
Glaubens ins Gespräch kommen<br />
können.<br />
Die zwölf Artikel des apostolischen<br />
Glaubensbekenntnisses sollen dabei<br />
der Leitfaden sein. Jeder Abend<br />
wird mit einem katechetischen<br />
Impuls beginnen und soll dann die<br />
Möglichkeit der gemeinsamen<br />
Reflexion über Glaubensfragen und<br />
Glaubenserfahrungen bieten.<br />
Die ersten beiden Abende:<br />
28.11. Ich glaube an Gott, den<br />
allmächtigen Vater und Schöpfer.<br />
19.12. Ich glaube an Jesus<br />
Christus, Gottes eingeborenen<br />
Sohn.<br />
mittwochs um 19.30 Uhr in<br />
<strong>St</strong>. <strong>Marien</strong>, Rittersaal (1. OG)<br />
Anmeldung erbeten bei Pfr. Michael<br />
Wiesböck � 611 293 30<br />
PFARRGEMEINDERAT<br />
Am 23. Oktober tagten der Pfarrgemeinderat<br />
und Kirchenvorstand<br />
gemeinsam. Die Präambel der Bauordnung<br />
war unsere Gesprächsgrundlage<br />
in Bezug auf Nachhaltigkeit<br />
und Bewahrung der Schöpfung.<br />
Interessant mitzubekommen, dass<br />
ein KV diese Visionen konsequent<br />
verfolgt.<br />
„Ein lebendiges Zeugnis für ihren<br />
Schöpfungsglauben kann die Kirche<br />
insbesondere durch konkretes Handeln<br />
für die Zukunft der Schöpfung<br />
geben. Daher strebt das Erzbistum<br />
Berlin im Sinne der von den deutschen<br />
Bischöfen 1998 veröffentlichten<br />
Schrift „Handeln für die Zukunft<br />
der Schöpfung“ und im Bewusstsein<br />
seiner Verantwortung für die Schöpfung<br />
mit dieser Bauordnung folgende<br />
Ziele an:<br />
Die nachhaltige (Ökologisch, sozial<br />
und ökonomisch tragfähige) Bewirtschaftung<br />
der Liegenschaften,<br />
Den Erhalt der Bausubstanz nach<br />
den Kriterien der Nachhaltigkeit,<br />
Maßnahmen zur Ressourcenschonung,<br />
insbesondere zur Energieeinsparung,<br />
Nutzung regenerativer Energiequellen,<br />
den Einsatz umweltfreundlicher<br />
Baumaterialien,<br />
Erfassung des Energieverbrauchs.<br />
Der Kirchenvorstand erzählte von<br />
dem großen Projekt der Sanierung<br />
Kita <strong>St</strong>. Michael, das eine 5x energieeffizientere<br />
Bewirtschaftung ermöglicht,<br />
und u. A. Pläne und<br />
kreative Ideen zur Beheizung der<br />
Kirche im Winter und Alternativen<br />
wurden andiskutiert. E.M.
...Rudi Kossek seine Reise nach<br />
Rom vom Geburtstagsgeld der<br />
Gemeinde verwirklicht hat?<br />
...die Gemeindefahrt und das<br />
Wiedersehen mit Pfr. Polossek<br />
sehr gelungen ist?<br />
...wir jetzt 21 Kinder zur<br />
Erstkommunion vorbereiten?<br />
...dass es am 18.11. um 17.00 Uhr<br />
in der Pfarrkirche <strong>St</strong>. <strong>Marien</strong> ein<br />
Konzert des Kammerchores<br />
cantamus berlin geben wird?<br />
...die Notübernachtungssaison<br />
begonnen hat?<br />
...Gerlinde Hamp nach 7 Jahren<br />
die Reinigung der Pfarrräume von<br />
<strong>St</strong>. <strong>Marien</strong> nach der Notübernachtung<br />
nicht mehr übernehmen kann?<br />
Wir danken ihr aufs Herzlichste für<br />
die geleistete Arbeit.<br />
...Thomas Gräbner eine Reinigungsfirma<br />
finden konnte, die von<br />
Mo - Sa im Anschluss an die Notübernachtung<br />
das Saubermachen<br />
übernimmt?<br />
...unsere Gemeinde mit 8 Personen<br />
beim Besuch der Fatih-Moschee<br />
am 3.10. gut vertreten war?<br />
...beim Sonntagstreffen in <strong>St</strong>.<br />
Michael jedes Mal eine Kollekte<br />
gehalten wird, in den letzten Wochen<br />
134 € zusammengekommen<br />
sind, die an Alexander Linke für das<br />
Aids-Projekt DREAM (Drug<br />
Resource Enhancement against<br />
AIDS and Malnutrition) von <strong>St</strong>.<br />
Egidio übergeben wurden?<br />
...die nächsten Möglichkeiten zum<br />
Kauf Fairer Produkte im November<br />
jeweils nach der Messe am 4.11. in<br />
<strong>St</strong>. Michael und am 11.11. in <strong>St</strong>.<br />
<strong>Marien</strong> sind?<br />
...Sie in diesem Jahr wieder faire<br />
süße Alternativen zu den Angeboten<br />
der Supermärkte haben und<br />
Sie den Adventkalender „Andere<br />
Zeiten“ erwerben können?<br />
...im Winter für 1 <strong>St</strong>d Gottesdienst<br />
die Kirche von 0° auf 10°C heizen<br />
(egal welcher <strong>St</strong>andort) ca. 50 Euro<br />
kostet?<br />
...Familie Knebel aus<br />
gesundheitlichen Gründen das<br />
Organisatorische für die<br />
KüsterInnen in <strong>St</strong>. <strong>Marien</strong> abgibt?<br />
...die Proben zur Krippenfeier<br />
begonnen haben und noch<br />
Mitwirkende gesucht werden?<br />
...wir immer noch ein Pferd für<br />
unsere Martinsfeier in <strong>St</strong>. Michael<br />
suchen?<br />
...die Kita <strong>St</strong>. Michael einen<br />
frischen Anstrich bekommt?<br />
...in der Kirche <strong>St</strong>. Michael die<br />
Glasbausteine gereinigt und neu<br />
gefasst werden?<br />
...der Pfarrbrief in Zukunft für 2<br />
Monate erscheint?<br />
5
Kirchenführer <strong>St</strong>. <strong>Marien</strong> (<strong>Liebfrauen</strong>)<br />
Teil 13: Reliefs<br />
An den Seiten des Mittelschiffs und<br />
an den Ecken der Vierung befinden<br />
sich insgesamt zehn <strong>St</strong>einreliefs mit<br />
teilweise konkretem Bezug zur<br />
Kirche <strong>St</strong>. <strong>Marien</strong> (<strong>Liebfrauen</strong>) (von<br />
hinten rechts entgegen dem Uhrzeigersinn):<br />
6<br />
Hl. Heinrich und hl.<br />
Martha (Symbol Kirche;<br />
Verweis auf das <strong>St</strong>ifterehepaar<br />
Heinrich und<br />
Marta Sonntag), hl.<br />
Hedwig von Schlesien<br />
(Symbol Kirche; Verweis<br />
auf die anfänglich<br />
vielen polnischen Gläubigen<br />
der Gemeinde),<br />
hl. Georg (Symbole<br />
Schild und Schwert;<br />
Verweis auf Kardinal<br />
Georg Kopp, Bischof<br />
von Breslau zu dessen<br />
Bistum die Kirchen<br />
Berlins gehörten), hl.<br />
Johannes der Täufer<br />
(Symbole Lamm und<br />
Gewand aus Kamelhaar),<br />
Apostel Paulus<br />
(Symbol Schwert), Apostel<br />
Petrus (Symbol<br />
Schlüssel), Evangelist<br />
Johannes (Symbol<br />
Kelch), hl. Philippus<br />
(Symbole Kreuzstab<br />
und Buch; Verweis auf<br />
den ersten Pfarrer der<br />
Gemeinde, Philipp<br />
Jeder), hl. Elisabeth<br />
(Landgräfin von Thü-<br />
ringen und Nichte der hl. Hedwig;<br />
Symbole Krug und Brot), hl.<br />
Bonifatius (Symbole Bischofsstab,<br />
Buch und Schwert; Verweis auf den<br />
Bonifatiusverein, über den die Bausumme<br />
der Kirche zur Verfügung<br />
gestellt wurde). Christian Andrees
In katholischen Kirchen finden<br />
sich zahlreiche Abbildungen von<br />
Heiligen auf Bildern, <strong>St</strong>atuen,<br />
Glasfenstern oder Reliefs. Heilige<br />
gelten durch ihre Nähe zu Gott für<br />
Katholiken als Vorbilder christlichen<br />
Lebens und als Fürsprecher<br />
bei Gott. In der Verehrung<br />
und Anrufung der Heiligen<br />
suchen Gläubige für sich ebenso<br />
Gottes Nähe und bedenken dabei,<br />
dass sie durch ihre eigene Taufe<br />
selbst durch Gott geheiligt<br />
wurden, aber diese Heiligung in<br />
ihrem Leben zur Vollendung<br />
bringen sollen.<br />
Um die Heiligen besser erkennen<br />
zu können, haben deren Abbildungen<br />
bestimmte Attribute, die<br />
z.B. auf jeweilige Taten der<br />
Personen hinweisen.<br />
Als Oldenburgerin führt mich mein<br />
Weg in Berlin normalerweise nicht<br />
nach <strong>St</strong>. <strong>Marien</strong> (<strong>Liebfrauen</strong>).<br />
Dieses Mal war es meine Suche<br />
nach neoromanischen Kirchen des<br />
Mainzer Architekten Ludwig Becker,<br />
die mich via Internet in die Kreuzberger<br />
Wrangelstraße lotste. Ein<br />
kunsthistorischer Beitrag über <strong>St</strong>.<br />
Laurentius Langförden in Südoldenburg<br />
war der Grund. In beiden<br />
Kirchen gibt es bemerkenswerte<br />
<strong>St</strong>einkassetten an Pfeilerecken und<br />
Wänden. <strong>St</strong>einreliefs mit reichhaltigem<br />
Figurenschmuck finden sich<br />
aber nur in <strong>St</strong>. <strong>Marien</strong> (<strong>Liebfrauen</strong>).<br />
Unter ihnen hat mich besonders das<br />
Bild des Evangelisten Johannes<br />
berührt. Das Evangelium des<br />
Johannes, so komplex und zugleich<br />
auch so einfach in seiner Botschaft,<br />
scheint in dieser ungewöhnlichen<br />
Gestalt des Johannes mit Nachdruck<br />
anzuklingen.<br />
Ruth Irmgard D., Oldenburg<br />
Vielleicht haben auch Sie eine ganz<br />
besondere Beziehung zu einem<br />
bestimmten Ort in dieser Kirche.<br />
Schreiben Sie dazu Ihre Gedanken<br />
auf - in Anlehnung an den letzten<br />
Absatz des obigen Textes. Nach<br />
Möglichkeit notieren Sie Ihren<br />
Namen dazu und geben Sie Ihren<br />
Zettel im Pfarrbüro ab bzw.<br />
schreiben sie eine Email an marienliebfrauen@gmx.de.<br />
Herzlichen<br />
Dank dafür. Sie können so zum<br />
Entstehen eines Kirchenführers für<br />
<strong>St</strong>. <strong>Marien</strong> (<strong>Liebfrauen</strong>) beitragen.<br />
7
Erstkommunionvorbereitung<br />
hat begonnen<br />
8<br />
„Das Brot teilen, Leben teilen...“<br />
21 Kinder haben sich in diesen<br />
Tagen auf den Weg zur Erstkommunion<br />
gemacht. Mit ihnen<br />
auch ihre Eltern, die sie darin<br />
begleiten, unterstützen, motivieren,<br />
ermutigen. Eine nicht ganz leichte<br />
Aufgabe. Wenn Eltern, die ersten<br />
Glaubenszeugen der Kinder, Glaubensleben<br />
nicht vormachen (können),<br />
das werden Sie kennen, sind<br />
Kinder kaum zu begeistern.<br />
Sie, liebe Gemeinde, bitten wir fürs<br />
erste gerade darum um Ihr Gebet<br />
für die Erstkommunionkinder und<br />
Ihre Eltern, auch für uns, die wir in<br />
den Gruppenstunden unser Bestes<br />
tun.<br />
Neben Sr. Annette und mir, die<br />
jeweils eine Gruppe leiten, wird Pfr.<br />
Wiesböck seine Aufgaben darin<br />
übernehmen und hoffentlich viele<br />
Helfer und Helferinnen bei den<br />
Familiensonntagen, der Fahrt und<br />
anderen <strong>St</strong>ellen der Vorbereitung.<br />
Dienstag in <strong>St</strong>. <strong>Marien</strong> Frau Mitter:<br />
Ebru Aygün<br />
Linus Engelhardt<br />
Elina Hetke<br />
Louis-Maria Jäger<br />
Jennifer Michen<br />
Jessica Michen<br />
Milan Nelles<br />
Kevin Rohde<br />
Nicole Rohde<br />
Vanessa Rohde<br />
Mittwoch in <strong>St</strong>. Michael Sr. Annette:<br />
Sara Frankowski<br />
Rosa Herzog<br />
Clara Grundmann<br />
Emil Jarasch<br />
Carlotta Krone<br />
Tim Nöthen<br />
Paula Ritz<br />
David Uptmoor<br />
Louis Uptmoor<br />
Noemi Wahl<br />
Magdalena Weig<br />
Der „Treptower Treff“<br />
E.M.<br />
nimmt teil am<br />
ökumenischen Gottesdienst<br />
zum Buß-und Bettag<br />
in der ev. Bekenntniskirche Treptow<br />
am Mi, dem 21. November<br />
um 18.00 Uhr<br />
Verantwortlich für den Gottesdienst:<br />
Pfr. Ziebart und Pfr. Wiesböck<br />
HERZLICHEN DANK<br />
sagen wir ☺<br />
Gertrud und Bruno Knebel<br />
für die jahrelange Organisation der<br />
Treffen der Küster und Küsterinnen<br />
und die Erstellung des Plans.<br />
Leider müssen sie aus<br />
gesundheitlichen Gründen diese<br />
verbindliche Verantwortung aus den<br />
Händen geben.<br />
Die Nachfolge ist noch offen.<br />
Zum Glück bleiben sie uns noch als<br />
Küster und Küsterin erhalten.
Der bleibende Auftrag des<br />
Konzils<br />
Die älteren von uns, die das II.<br />
Vatikanische Konzil damals erlebt<br />
haben, erinnern sich noch an die<br />
Begeisterung und die Erwartungen,<br />
die Johannes XXIII mit dem Plan<br />
des Konzils ausgelöst hatte, an die<br />
Diskussionen und Meinungsverschiedenheiten<br />
unter den Konzilsvätern<br />
und an die Freude, als die<br />
ersten Ergebnisse beschlossen<br />
wurden, vor allem die Liturgiereform<br />
und das Ökumenedekret.<br />
Für die jüngeren von uns ist das<br />
Konzil weit weg in der Vergangenheit<br />
und die Ergebnisse schon<br />
selbstverständlich. Es herrscht<br />
keine Begeisterung mehr, eher<br />
Frust und Ärger darüber, dass<br />
dringende heutige pastorale Fragen<br />
von Papst und Bischöfen nicht<br />
behandelt werden.<br />
Was soll da ein Jubiläum des<br />
Konzils? Vieles, was das Konzil<br />
angeregt hat, ist noch nicht ganz<br />
realisiert und mit Leben gefüllt.<br />
Deshalb ist es sinnvoll, die 16<br />
Beschlusstexte daraufhin neu zu<br />
lesen. Aber das Jubiläum hat noch<br />
eine tiefere Bedeutung. Papst<br />
Johannes wollte mit dem Konzil<br />
einen Prozess auslösen, ein neues<br />
Pfingsten, das die gegenwärtigen<br />
„Zeichen der Zeit“ (aggiornamento)<br />
erkennt und die Fenster der Kirche<br />
zur Gesellschaft öffnet, damit sie ein<br />
Leuchtturm für alle Menschen, für<br />
die ganze Welt wird. Dieser Aufgabe<br />
müssen wir uns heute wieder neu<br />
stellen.<br />
Am letzten Wochenende haben<br />
viele kirchliche Gruppen in Frankfurt<br />
am Main ein „Konzilstreffen“<br />
begangen, das in Workshops und<br />
Gesprächsrunden Ansätze vorstellte,<br />
wie der Impuls des Konzils<br />
weitergehen kann, auch bei<br />
Themen, die das Konzil noch nicht<br />
kannte (z. B. Umweltfragen). Papst<br />
Benedikt hat das Jubiläum mit<br />
einem Jahr des Glaubens<br />
verbunden. Schon Johannes XXIII<br />
hat damals sinngemäß gesagt, dass<br />
die Weitergabe des Glaubens nicht<br />
in der Verehrung von verbrannter<br />
Asche besteht, sondern wir darauf<br />
achten müssen, dass die Glut des<br />
Feuers nicht erlischt. Ich wünsche<br />
uns, dass das Konzilsjubiläum für<br />
uns ein Anlass ist, das Feuer des<br />
Evangeliums lebendig und glaubwürdig<br />
in Gemeinde und <strong>St</strong>adtteil<br />
leuchten zu lassen und wir dabei<br />
den Mut haben, neue Wegen zu<br />
gehen. Reinhard Herbolte<br />
Vergelt´s Gott Gerlinde Hamp!<br />
Seit nunmehr 7 Jahren, von der<br />
Gemeinde, wenn überhaupt, nur am<br />
Rande wahrgenommen, hat Frau<br />
Hamp in der Hauptsaison der<br />
Notübernachtung von Anfang<br />
November bis Ende März, sowie<br />
nach dem Sommernachtskaffee bei<br />
Wind und Wetter „jeden Morgen<br />
danach“ alleine den Pfarrsaal und<br />
den Sanitärbereich geputzt.<br />
Der Dienst in der „Gemeinschaft<br />
Brot des Lebens“ nimmt sie mehr in<br />
Anspruch, sodass sie diesen<br />
wertvollen Dienst nicht mehr weiter<br />
ausüben kann.<br />
Es geht zum Glück mit einer Firma<br />
weiter, täuscht aber nicht darüber<br />
hinweg, dass hier jemand fehlt.<br />
Danke für alles!<br />
9
10<br />
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ZUM GEBURTSTAG<br />
03.11. Wanda Gromoll 72<br />
04.11. Karl-Heinz <strong>St</strong>einke 76<br />
04.11. Peter Missner 73<br />
05.11. Gisela Schwietz 74<br />
05.11. Margarete Schüler 85<br />
06.11. Wolfgang Wolf 73<br />
06.11. Hildegard Aßmus 79<br />
07.11. Gisela Dugall 71<br />
09.11. Christoph Deblon 65<br />
09.11. Theo Theisen 70<br />
10.11. Gerhard Kubenz 84<br />
10.11. Branko Mijic 69<br />
12.11. Irmina Fornalik 77<br />
14.11. Gabriele Lühn-Schwanitz 65<br />
15.11. Johanna-Myriam Leitner 86<br />
16.11. Francisco Do Amaral<br />
Carreira 69<br />
17.11. Karlheinz Drescher 79<br />
17.11. Elsa Leibling 85<br />
17.11. Dieter Zelfel 66<br />
18.11. Maria Spichalla 78<br />
19.11. Elisabetha <strong>St</strong>rzoda 72<br />
19.11. Anneliese Ciesiolka 75<br />
20.11. Renate Wojtinek 69<br />
21.11. Rosemarie Liebau 79<br />
21.11. Gertrud Bierwagen 76<br />
22.11. Giuseppina Dal Masso<br />
Pieper 70<br />
23.11. Ursula Dworzak 77<br />
24.11. Lina Hanisch 80<br />
25.11. Irene Fuß 84<br />
25.11. Dr. Reinhard Weber 66<br />
25.11. Jozsef Kozma 79<br />
26.11. Beata Ostasiuk-Ostafin 74<br />
26.11. Friedrich Börsch 78<br />
26.11. Gertrud Kubenz 82<br />
27.11. Sylwester Sobanski 80<br />
27.11. Maria <strong>St</strong>ucchi 69<br />
27.11. Jokic Ljerka 78<br />
27.11. Roswitha Lauterborn 78<br />
28.11. Christa Sachs 70<br />
28.11. Irene Nowak 86<br />
30.11. Christel-Maria Oelbracht 65<br />
30.11. Adelheid Graschtat 75<br />
30.11. Ruth <strong>St</strong>einke 76<br />
30.11. Brigitte Kosinski 77<br />
Allen unseren<br />
Geburtstagskindern, auch<br />
denen, die hier nicht genannt<br />
sind, gratulieren wir sehr<br />
herzlich und wünschen<br />
Gesundheit und Gottes<br />
reichen Segen!<br />
Wer an dieser <strong>St</strong>elle nicht genannt<br />
werden möchte, möge bitte<br />
rechtzeitig vor Redaktionsschluss<br />
im Pfarrbüro Bescheid sagen.<br />
Krankenkommunion<br />
Wenn Sie längere Zeit wegen<br />
Krankheit nicht zur Kirche kommen<br />
können, weil sie zu immobil sind<br />
und die Kommunion empfangen<br />
möchten, dürfen Sie gerne anrufen.<br />
Der Pfarrer oder eine/r von unseren<br />
Gottesdienstbeauftragten kommt<br />
gerne zu Ihnen nach Hause.<br />
Im Krankenhaus oder Pflegeheim<br />
wird das in der Regel dort<br />
organisiert.<br />
E.M.
FEIER DES GLAUBENS<br />
TOD UND VOLLENDUNG<br />
Renate <strong>St</strong>reckenbach<br />
Erwin Jaskolski<br />
Krankensalbung<br />
Jede/r Getaufte darf um die<br />
Krankensalbung bitten, wenn sie/er<br />
schwer oder sogar unheilbar an<br />
Leib und Seele erkrankt ist, das gilt<br />
auch für psychischen Krankheiten,<br />
vor riskanten Operationen und in<br />
der <strong>St</strong>erbestunde. Dieses Sakrament<br />
ist bis in die heutige Zeit<br />
verbunden mit dem Begriff der<br />
”letzten Ölung”, wie es früher hieß<br />
und man den Priester sogar zu<br />
nächtlicher <strong>St</strong>unde rief, selbst wenn<br />
die betroffene Person bereits tot<br />
war.<br />
Das wird diesem besonderen<br />
Zeichen der Nähe Gottes nicht<br />
gerecht. Die Krankensalbung, die<br />
verbunden ist mit Beichte und<br />
Kommunionspendung soll der/dem<br />
Erkrankten oder <strong>St</strong>erbenden zur<br />
<strong>St</strong>ärkung und Wegzehrung in<br />
diesen schweren <strong>St</strong>unden dienen.<br />
Sie selbst, Angehörige oder<br />
betreuende Personen mögen sich<br />
rechtzeitig darum bemühen, damit<br />
sich der betroffene Mensch vorbereiten<br />
kann und “etwas davon<br />
hat”. Warten Sie nicht damit, bis es<br />
zu spät ist.<br />
Elisabeth Mitter<br />
Besondere Gottesdienste<br />
im November<br />
01.11. 18.30 Eucharistie zu Allerheiligen,<br />
<strong>St</strong>. Michael<br />
09.11. 16.30 Martinsfeier, Kita<br />
<strong>St</strong>. Michael<br />
21.11. 18.00 Ökumenischer Gottes<br />
dienst zum Buß-und<br />
Bettag, ev. Kirche<br />
Treptow, Plesser <strong>St</strong>r.<br />
18.00 Ökumenischer Gottes<br />
dienst der Kreuzberger<br />
Ökumene,<br />
ev. Jacobi-Kirche<br />
Gräbersegnungen zu<br />
Allerheiligen:<br />
02.11. 15.00 Alter <strong>St</strong>. Michael-<br />
Friedhof<br />
11.11. 15.00 Neuer <strong>St</strong>. Michael-<br />
Friedhof<br />
Feier der Versöhnung/<br />
Beichtgelegenheit<br />
Mittwochs von 17.45 –18.15 Uhr vor<br />
der Messe und nach Vereinbarung.<br />
11
12<br />
November—Gottesdienste am Sonntag<br />
04.11. 31. SONNTAG IM JAHRESKREIS<br />
Kollekte zur Förderung der Caritasarbeit<br />
09.30 Uhr Eucharistiefeier <strong>St</strong>. <strong>Marien</strong><br />
11.00 Uhr Eucharistiefeier <strong>St</strong>. Michael<br />
Kinderkirche<br />
11.11. 32. SONNTAG IM JAHRESKREIS<br />
Kollekte für die Heizkosten<br />
09.30 Uhr Eucharistiefeier <strong>St</strong>. <strong>Marien</strong><br />
11.00 Uhr Eucharistiefeier <strong>St</strong>. Michael<br />
18.11. 33. SONNTAG IM JAHRESKREIS<br />
Diasporasonntag, Kollekte des Bonifatiuswerkes<br />
09.30 Uhr Eucharistiefeier <strong>St</strong>. <strong>Marien</strong><br />
11.00 Uhr Eucharistiefeier <strong>St</strong>. Michael<br />
Kinderkirche und Familiensonntag der<br />
Erstkommunionkinder<br />
25.11. CHRISTKÖNIG<br />
Kollekte für die Heizkosten<br />
09.30 Uhr Eucharistiefeier <strong>St</strong>. <strong>Marien</strong><br />
11.00 Uhr Eucharistiefeier <strong>St</strong>. Michael<br />
Gedenk- und Heiligenfeste<br />
des Monats<br />
1.11. Hochfest Allerheiligen<br />
2.11. Gedächtnis Allerseelen<br />
5.11. Sel. Bernhard Lichtenberg<br />
6.11. Fest des Weihetags der<br />
Kathedrale<br />
8.11. Alle Martyrer des Erzbistums<br />
9.11. Fest des Weihetags der<br />
Lateranbasilika<br />
10.11. Hl. Leo I. d. Gr.<br />
11.11. Hl. Martin<br />
12.11. Hl. Josaphat<br />
19.11. Hl. Elisabeth v. Thüringen<br />
21.11. Gedenktag Unserer Lieben<br />
Frau in Jerusalem<br />
22.11. Hl. Cäcilia<br />
30.11. Hl. Apostel Andreas<br />
Samstag—Vorabendmessen in den Nachbargemeinden<br />
<strong>St</strong>. Bonifatius, Yorckstr. 88/89, Bln-Kreuzberg 18.00 Uhr<br />
<strong>St</strong>. Christophorus, Nansenstr. 4, Bln-Neukölln 18.00 Uhr<br />
<strong>St</strong>. Clara, Briesestr. 13, Bln-Neukölln 18.00 Uhr<br />
<strong>St</strong>. Anna, Frauenlobstr. 7/11, Bln-Baumschulenweg (Treptow) 18.00 Uhr<br />
Hedwigskathedrale, Bebelplatz, Bln-Mitte 18.00 Uhr<br />
Sonntag –Abendmessen in den Nachbargemeinden<br />
<strong>St</strong>. Clara, Briesestr. 13, Bln-Neukölln 19.00 Uhr<br />
Hedwigskathedrale, Bebelplatz, Bln-Mitte 18.00 Uhr
Pfarrkirche <strong>St</strong>. <strong>Marien</strong> (<strong>Liebfrauen</strong>) Wrangelstr. 50<br />
So. Hl. Messe 09.30 Uhr<br />
Mo. - Mi. Hl. Messe 18.30 Uhr<br />
Fr. Anbetung 08.00 Uhr<br />
Hl. Messe 09.00 Uhr<br />
Kapelle der Schwestern <strong>St</strong>. <strong>Marien</strong> (<strong>Liebfrauen</strong>) Wrangelstr. 51<br />
Sa. Eucharistiefeier 08.00 Uhr<br />
Tamilenseelsorge <strong>St</strong>. <strong>Marien</strong> (<strong>Liebfrauen</strong>) Wrangelstr. 50<br />
Jeden 3. So. im Monat Wortgottesdienst 11.00 Uhr<br />
Jeden 1. Mo. im Monat Hl. Messe 17.30 Uhr<br />
Jeden 2. u. 4. Mo. im<br />
Monat<br />
Bibelkreis im Pfarrsaal 17.30 Uhr<br />
Kirche <strong>St</strong>. Michael Waldemarstr. 08<br />
So. Eucharistiefeier (mit<br />
Kinderkirche)<br />
11.00 Uhr<br />
Mo-Mi. und Fr. <strong>St</strong>ille Anbetung 15.30-16.30 Uhr<br />
Do. Abendmesse mit anschl.<br />
Anbetung<br />
18.30 Uhr<br />
Jeden 3. Do. im Monat Gebetskreis <strong>St</strong>. Michael 20.00 Uhr<br />
Ghanagemeinde <strong>St</strong>. Michael Waldemarstr. 08<br />
So. Eucharistiefeier (engl.) 13.00 Uhr<br />
Gemeinschaft „Brot des Lebens“ Hildegard-Jadamowitz-<strong>St</strong>r. 25<br />
(außer in den Ferienwochen)<br />
Mo - Mi. und Fr. Eucharistische Anbetung 14.00-17.00 Uhr<br />
Do. Heilige Messe 18.30 Uhr<br />
Do. Nachtanbetung ab 21.00 Uhr<br />
Sa. Auferstehungsvesper ab 18.30 Uhr<br />
Seniorenzentrum <strong>St</strong>. <strong>Marien</strong> Lausitzer <strong>St</strong>r. 41/44<br />
Di. - Fr. Eucharistiefeier (ggf. Änderungen<br />
im Aushang im Haus)<br />
7.30 Uhr<br />
So. Eucharistiefeier 10.00 Uhr<br />
13
14<br />
Mahnwache am Flughafen<br />
Berlin-Schönefeld<br />
Flucht ist kein Verbrechen<br />
Der neue Großflughafen Berlin-<br />
Brandenburg International (BBI) hat<br />
ein Gefängnis für Flüchtlinge<br />
Willy Brandt, der Namensgeber des<br />
neuen Flughafens wäre auf seiner<br />
Flucht vor den Nazis hier hängen<br />
geblieben, weil er keine gültigen<br />
Reisepapiere hatte und seinen<br />
Namen geändert hatte. Die<br />
rigorosen Abschiebebedingungen<br />
waren deswegen Anlass für eine<br />
Mahnwache mit 200 Teilnehmern,<br />
unter denen auch einige Mitglieder<br />
unserer Gemeinde und von Pax<br />
Christi waren, am 3. Oktober, dem<br />
Tag der Deutschen Einheit.<br />
Der neue Flughafen in Berlin-<br />
Schönefeld gehört zu den fünf vom<br />
Bund festgelegten Airports für<br />
Flughafen-Asylverfahren. Das<br />
Gebäude, das sich auf dem<br />
Flughafengelände im Bereich<br />
„Luftfracht/Cargo“ befindet, wurde<br />
noch vor der Eröffnung des neuen<br />
Flughafens Willy Brandt am<br />
21.8.<strong>2012</strong> als zukünftige<br />
Inhaftierungseinrichtung in Betrieb<br />
genommen. Flüchtlinge ohne<br />
ausreichende Papiere müssen in 3<br />
Tagen ein Asylschnellverfahren<br />
durchlaufen, das ihre Rechte<br />
drastisch einschränkt. Auch Kinder<br />
und Jugendliche sollen inhaftiert<br />
werden, ein Spielzimmer und eine<br />
Rutsche deuten darauf hin.<br />
„Die Mauer in Berlin ist gefallen, die<br />
Mauer um Europa steht noch“, so<br />
Christian Herwartz, einer der<br />
Initiatoren, in seiner Begrüßung.<br />
Das Bibelwort „Du sollst das Recht<br />
des Fremden nicht brechen“ (Dtn<br />
24;17-18) wurde von gläubigen<br />
Christen, Juden, Muslimen und<br />
Hindi gelesen und in einem<br />
gemeinsamen Gebet bedacht. Ein<br />
Chor afrikanischer Flüchtlinge aus<br />
Brandenburg begleitete den Protest.<br />
Anschließend zog die Mahnwache<br />
in das Empfangsgebäude des<br />
Flughafens, um auch Reisende und<br />
Sicherheitspersonal über das<br />
menschenunwürdige Vorhaben zu<br />
informieren.<br />
Die Mahnwache wurde vorbereitet<br />
von der Initiative Ordensleute gegen<br />
Ausgrenzung und dem<br />
Ökumenischen Vorbereitungs-<br />
Ausschuss für die Interkulturelle<br />
Woche in Berlin-Brandenburg, dem<br />
auch der Diözesanrat der<br />
Katholiken im Erzbistum Berlin<br />
angehört.<br />
A-D. Jakob / 4.10.12
♫ Konzert ♫<br />
cantamus berlin<br />
„Weil jetzo alles stille ist“<br />
am 18.November <strong>2012</strong><br />
um 17.00 Uhr<br />
<strong>St</strong>. <strong>Marien</strong> (<strong>Liebfrauen</strong>)<br />
Chormusik u. a. von Claudio Monteverdi, Hugo Wolf und Jaakko Mäntyjärvi<br />
Der Kammerchor cantamus berlin durchstreift in seinem neuen Programm<br />
mehrere Jahrhunderte der Musikgeschichte in Abschied und Schmerz.<br />
Claudio Monteverdi vertonte im Jahr 1610 mit den sechs Madrigalen der<br />
„Sestina“ seine Tränen am Grabe einer geliebten Sängerin. Die Romantiker<br />
Max Reger, Hugo Wolf und Johannes Brahms nahmen auf ihre musikalische<br />
Weise Abschied vom Tag, vom einsamen Leben oder der Liebsten. Der<br />
finnische Komponist Jaakko Mäntyjärvi träumt von der unschuldigen „<strong>St</strong>imme<br />
des Kindes“ und tiefem Heimweh. Mit trauriger, aber dennoch voll Hoffnung<br />
vibrierender Chormusik lädt cantamus berlin Sie sehr herzlich zu einem<br />
klangvollen Konzerterlebnis ein! (www.cantamus-berlin.de)<br />
Herzliche Einladung zum Brunch<br />
am Sonntag, 18. November <strong>2012</strong><br />
von 10-14 Uhr<br />
anschließend Heilige Messe<br />
Kosten bei Anmeldung:<br />
Erwachsene12 €, Kleinkinder frei, Kinder 5 €<br />
Tageskasse: Erwachsene 14 €<br />
Fazenda Gut Neuhof, 14641 Nauen, OT Markee, Neuhof 2<br />
Tel.: 03321 / 45 12 00 E-Mail: gut-neuhof@fazenda.de<br />
15
16<br />
Interkulturelle<br />
und Interreligiöse<br />
Veranstaltungen<br />
Vielleicht haben Sie es ja<br />
mitbekommen, dass auf unserem<br />
Gemeindegebiet, nämlich auf dem<br />
Oranienplatz über mehrere Wochen<br />
ein Flüchtlingscamp lagerte... Aus<br />
gegebenem Anlass folgendes:<br />
Pressemitteilung des Vorstandes<br />
von Asyl in der Kirche Berlin e.V.<br />
und der Evangelischen<br />
Kirchengemeinde Heilig-Kreuz-<br />
Passion:<br />
Erklärung zum Protestmarsch<br />
von Flüchtlingen von Würzburg<br />
nach Berlin.<br />
Der restriktive Umgang mit Flüchtlingen<br />
in Deutschland widerspricht<br />
der Unantastbarkeit der Menschenwürde,<br />
wie sie in der Allgemeinden<br />
Erklärung der Menschenrechte der<br />
Vereinten Nationen formuliert und in<br />
Artikel 1 des Grundgesetzes der<br />
Bundesrepublik Deutschland garantiert<br />
wird.<br />
Am 6. Oktober <strong>2012</strong> ist der in<br />
Würzburg begonnene Protestmarsch<br />
von Asylbewerber_innen für<br />
die Rechte von ►weiter auf S.18
Gedenkfeier<br />
für NS-Zwangsarbeiter des Friedhoflagers<br />
am Sonntag, 18. November <strong>2012</strong>, 16.00 Uhr<br />
auf dem Friedhof der Jerusalems und Neuen Kirchengemeinde<br />
Hermannstr.84 –90 U-Leinestr., S-Hermannstr<br />
Über hundert aus der besetzten<br />
Sowjetunion verschleppte junge<br />
Männer mussten seit Sommer 1942<br />
im Lager der Kirche auf dem Friedhof<br />
an der Hermannstraße unter<br />
unwürdigen Bedingungen (Mangelernährung,<br />
Kälte, körperliche und<br />
seelischen Misshandlungen) leben<br />
und auf kirchlichen Friedhöfen<br />
Zwangsarbeit leisten. 42 christliche<br />
Gemeinden, darunter die 3 katholischen<br />
Gemeinden <strong>St</strong>. Hedwig, <strong>St</strong>.<br />
Matthias und <strong>St</strong>. Michael, betrieben<br />
bis 1945 gemeinsam mit der Evangelischen<br />
Landeskirche ein Zwangsarbeiterlager<br />
auf dem Friedhof. Im<br />
hinteren Winkel des Friedhofs, verborgen<br />
vor den Blicken Neugieriger,<br />
standen Baracken für die etwa 100<br />
„Ostarbeiter“.<br />
Jedes Jahr am Volkstrauertag versammeln<br />
sich Christinnen und<br />
Christen aus Berliner Gemeinden,<br />
um sich auf die gemeinsame Verantwortung<br />
zu besinnen, die bis<br />
heute daraus erwächst.<br />
Die Arbeitsgemeinschaft NS-<br />
Zwangsarbeit Berliner Kirchengemeinden<br />
lädt herzlich ein, an der<br />
diesjährigen Feier teilzunehmen! Zu<br />
Beginn versammeln sich alle um<br />
einen Gedenkstein (s. Foto) im Eingangsbereich<br />
des Friedhofs. An der<br />
Gestaltung der Feier, die in zwei<br />
<strong>St</strong>ationen bis zum ehemaligen<br />
Lagerstandort im hinteren Winkel<br />
des Friedhofs führen wird, wirken<br />
Abiturienten der Evangelischen<br />
Schule Neukölln mit.<br />
Vor der Feier ab 15.00 Uhr und im<br />
Anschluss an diese ist bis 18.00 Uhr<br />
letzte Gelegenheit, in diesem<br />
Jahr, bei freiem Eintritt die<br />
Ausstellung über das Lager der<br />
Kirche im Pavillon auf dem <strong>St</strong>.<br />
Thomas Friedhof zu besuchen:<br />
Hermannstr. 179-184, schräg links<br />
g e g e n ü b e r d e m O r t d e r<br />
Gedenkfeier.<br />
Kontakt zur AG NS-Zwangsarbeit<br />
und V.i.S.d. P:<br />
Gerlind Lachenicht, Evangelisches<br />
Landeskirchliches Archiv,<br />
Bethaniendamm 29, 10997 Berlin,<br />
0152 25293040,<br />
gerlind.lachenicht@landeskirchenar<br />
chiv-berlin.de<br />
17
18<br />
◄ Forts. von S. 16<br />
Flüchtlingen und Asylsuchenden,<br />
für menschenwürdige Aufnahme<br />
und Unterbringung und gegen die<br />
Residenzpflicht in Berlin eingetroffen.<br />
Asyl in der Kirche Berlin e.V. und<br />
die evangelische Kirchengemeinde<br />
Heilig-Kreuz-Passion unterstützen<br />
die Anliegen des Flüchtlingsmarsches.<br />
Insbesondere unterstützen wir die<br />
folgenden Forderungen*:<br />
Abschaffung der Residenzpflicht<br />
Abschaffung der Lagerpflicht<br />
Abschaffung der Verteilungspraxis<br />
Abschaffung des<br />
Sachleistungsprinzips<br />
Abschaffung des Arbeitsverbots<br />
Zugang zu Bildung<br />
Beschleunigung des<br />
Asylverfahrens bei durchgängiger<br />
Wahrung der Rechtsstaatlichkeit<br />
Abschaffung der Kriminalisierung<br />
von Flüchtlingen<br />
Als Christinnen und Christen sind<br />
wir der Botschaft der Bibel ver-<br />
JUGEND<br />
Jugendkirche<br />
14.11. um 19.30 Uhr<br />
<strong>St</strong>adtjugendmesse in <strong>St</strong>. Michael<br />
Zur Zeit gibt es keine Pfadfindergruppe<br />
in <strong>St</strong>. <strong>Marien</strong><br />
Interessierte wenden sich bitte an die Pfadis in<br />
<strong>St</strong>. Bonifatius, Keuzberg<br />
pflichtet, die jeden Menschen als<br />
Gottes Ebenbild ansieht in der<br />
Nachfolge Jesu Christi sind wir aufgerufen,<br />
gerade in Fremden und<br />
Flüchtlingen unsere Schwestern und<br />
Brüder zu sehen und ihnen dementsprechend<br />
zu begegnen.<br />
„Die Würde des Menschen ist<br />
unantastbar. Sie zu achten und zu<br />
schützen ist Verpflichtung aller staat<br />
lichen Gewalt.“(GG Art. 1, Abs.1)<br />
Als Bürgerinnen und Bürger der<br />
Bundesrepublik Deutschland fordern<br />
wir, dass die Grundüberzeugung<br />
des Grundgesetzes in unserer<br />
Gesellschaft in allen Bereichen<br />
umgesetzt wird und gerade auch für<br />
Flüchtlinge gilt.<br />
Berlin, den 19.10.<strong>2012</strong><br />
Der Vorstand von Asyl in der Kirche<br />
Berlin e.V.<br />
Gez. Pfr. Bernhard Fricke<br />
(Vorsitzender),<br />
gez. Astrid Vogt, Ellen Wagner, Pfn.<br />
Heike <strong>St</strong>eller-Gül, Matthias<br />
Krannich, Peter Becker<br />
Der Gemeindekirchenrat der<br />
Evangelischen Kirchengemeinde<br />
Heilig-Kreuz-Passion gez. Pfn.<br />
Dagmar Apel<br />
* Erklärung zu den Forderungen aus<br />
Platzgründen weggelassen (Red.)<br />
www.jugendkirche-berlin.de<br />
Fehlt eine<br />
wichtige Info?<br />
Dann sind Sie<br />
gefragt.<br />
Machen Sie mit!
Die Vorbereitung zum<br />
Krippenspiel hat begonnen:<br />
nächste Krippenspielproben:<br />
So: 04.11. um ca. 12.00-13.00 Uhr<br />
So: 11.11. um ca. 12.00-13.00 Uhr<br />
Sa: 17.11. um 11.00-12.00 Uhr<br />
So: 25.11. um ca. 12.00-13.00 Uhr<br />
So: 02.12. um ca. 12.00-13.00 Uhr<br />
So: 09.12. um ca. 12.00-13.00 Uhr<br />
Sa: 15.12. um 11.00-12.00 Uhr<br />
Sa: 22.12. um 11.00-12.00 Uhr<br />
So: 23.12. um ca. 12.00-13.00 Uhr<br />
Aufführungen:<br />
Mo: Hl. Abend 24.12. um<br />
15.30 Uhr in <strong>St</strong>. Michael<br />
Di: 1. Weihnachtstag 25.12. um<br />
13.30 Uhr in der Suppenküche<br />
Kinder, die mitspielen, mitsingen oder<br />
musizieren wollen und andere helfende<br />
Hände melden sich bitte bei Kathrin<br />
Wetzel � 275 839 15<br />
Der Andere Advent <strong>2012</strong>/13<br />
spiel mir das lied vom leben<br />
denn es kommt ein schiff<br />
voller hoffnung<br />
der himmel reißt auf<br />
und einer sagt: siehe<br />
ich mache alles neu<br />
ERWACHSENE+<br />
KINDER<br />
Das Team für das<br />
Mittwochskaffee braucht<br />
dringend Verstärkung!<br />
Die Bereitschaft dauert von<br />
etwa 14.30 bis 18.00 Uhr.<br />
Interessierte dürfen einfach<br />
mal vorbei kommen oder sich<br />
bei Frau Mitter melden.<br />
Das Kinderkirchenteam kann<br />
noch Verstärkung brauchen<br />
Ministrantinnen und<br />
Ministranten gesucht!!!<br />
Interessierte wenden sich bitte<br />
an Pfarrer Michael Wiesböck<br />
Hören Sie es auch? Sie kommt, die andere Zeit. Der Advent hat seine<br />
eigenen, leisen Klänge. In diesem Jahr begleitet der Kalender Der Andere<br />
Advent seine Leser vom 1. Dezember bis zum 6. Januar mit Tönen, die das<br />
Herz höher schlagen lassen: Altvertraute Advents- und Weihnachtslieder<br />
wurden mit ungewöhnlichen Fotos neu in Szene gesetzt; auch liegt erstmals<br />
eine CD bei.<br />
„Der Andere Advent“ ist ein Kalender (DIN A4 Format) für die Advents- und<br />
Weihnachtszeit. Eine sorgfältig ausgewählte Mischung aus Geschichten,<br />
Gedichten und Bildern lädt ein, täglich einige Minuten innezuhalten – zu<br />
träumen, nachzudenken, zu schmunzeln und zu meditieren. Sie erhalten den<br />
Kalender für 8,50 € am Verkaufstisch. (Siehe Fairer Handel nächste Seite)<br />
19
20<br />
Zutaten<br />
6 EL Öl<br />
2 1/2 Tassen Mehl<br />
1 Tasse Quinua Mehl *<br />
1 Tasse Mascobado<br />
Vollrohrzucker *<br />
1/2 Tasse gehackte Erdnüsse<br />
1 EL Orangenschale<br />
1/2 Tasse gehackte Erdnüsse<br />
1 TL Salz<br />
1 TL Backpulver<br />
3 EL Lacandona Honig *<br />
1 Eigelb<br />
Zubereitung:<br />
Eigelb leicht schlagen.<br />
Alle Zutaten mischen.<br />
Plätzchen formen und auf<br />
gefettetem Backblech 10 Min. bei<br />
guter Hitze backen.<br />
GEPA - The Fair Trade Company<br />
Faire Produkte im November <strong>2012</strong><br />
Quinua-Kekse<br />
Wenn Sie besondere Wünsche haben<br />
oder auch außerhalb der Verkaufs-<br />
termine etwas kaufen wollen,<br />
sprechen oder rufen Sie mich an:<br />
Susanne Deufel-Herbolte� 606 72 20<br />
Verkaufstermine:<br />
Am 4.11. in <strong>St</strong>. Michael u. 11.11. in <strong>St</strong>. <strong>Marien</strong> jeweils nach der Messe<br />
Sie finden auch wieder eine faire Alternative zu den Angeboten<br />
der Supermärkte:<br />
Adventskalender 75g je 3,50€<br />
und Bio-Schoko-Nikolaus 12,5g je 0,50€
....KIRCHE ST. MARIEN (LIEBFRAUEN)<br />
Seniorenkreis i. d. Regel 3. Di. i. Monat 14.00 Uhr<br />
Kontakt: Gertrud Knebel� 533 59 37<br />
Suppenküche täglich außer Mi. u. Do. 15.00-16.30 Uhr<br />
bei den Missionaries of Charity, Wrangelstr. 51<br />
Gemeinschaft Sant´Egidio in der Regel jeden Do. 20.00 Uhr<br />
Am 1. Do. im Wechsel besonders für den Frieden oder für Kranke<br />
Jede/r ist dazu herzlich eingeladen.<br />
Kontakt: Maria Hermann � 42 08 74 61, � herrmannmaria@gmx.de<br />
Sonntagscafé im Gemeindesaal ca.10.30-11.30 Uhr<br />
jeden Sonntag nach der Heiligen Messe mit Gelegenheit zum Gespräch<br />
und<br />
Mittwochskaffee, besonders für Besucher der Suppenküche<br />
jeden Mittwoch von 15.30-18.00 Uhr, Möglichkeit auch zu einer Runde<br />
Skat oder Mensch ärgere dich nicht....<br />
...KIRCHE ST. MICHAEL<br />
Eine-Welt– Gruppe 1 x monatlich<br />
Kontakt: Susanne Deufel-Herbolte<br />
� 606 72 20, � deufel-herbolte@gmx.de<br />
Gebetskreis in <strong>St</strong>. Michael donnerstags 20.00 Uhr<br />
Kontakt: Roswitha Lauterborn � 615 78 00<br />
Für das nächste Alleinerziehende-Treffen beachten Sie bitte die<br />
Vermeldungen. Angebote sind auch über die Erzbistumsseite zu ersehen<br />
www.erzbistumberlin.de<br />
Frühstück im Gemeinderaum des Jugendpastoralen Zentrums (JPZ)<br />
neben der Kirche mit Möglichkeit zum Gespräch über aktuelle Themen, die<br />
Predigt, unseren Glauben und anderes. Jeden Sonntag nach der Messe<br />
bei Kaffee, Tee und Teilen von mitgebrachten Speisen. Herzliche Einladung!<br />
...IN TREPTOW EV. KIRCHE<br />
Treptower Treff i. d. Regel 1. Mi. im Monat 15.00 Uhr im Haus der ev.<br />
Kirche in der Plesser <strong>St</strong>r. (rechter Eingang, 2. Tür) für alle, die Interesse<br />
an Gesprächen und Gesellschaft haben.<br />
Kontakt. Beate u. Jürgen Köller � 533 57 17<br />
21
22<br />
KIRCHE ST. MARIEN (LIEBFRAUEN) KIRCHE ST. MICHAEL<br />
Wrangelstraße 50/51 Waldemarstraße 8-10<br />
10997 Berlin 10999 Berlin<br />
� 030 / 611 293 – 20<br />
� 030 / 611 293 – 21<br />
� marien-liebfrauen@gmx.de<br />
homepage: http://www.marien-liebfrauen.de<br />
UNSERE BANKVERBINDUNG:<br />
Kath. Kirchengemeinde <strong>St</strong>. <strong>Marien</strong><br />
Darlehenskasse Münster<br />
Nr. 15 067 404 BLZ 400 602 65<br />
Pfarrer Michael Wiesböck � 611 293 30<br />
Sprechzeiten nach Vereinbarung<br />
Gemeindereferentin Elisabeth Mitter<br />
� 611 293 20 d. i.d.R. Di. 10.00 - 13.00 Uhr<br />
� 406 381 00 p. � e-mitter@web.de<br />
Diakon Wolfgang Willsch � 536 963 64<br />
Sprechzeiten nach Vereinbarung<br />
Pastoralreferent Christian Andrees<br />
� 756 903 34 � 0179 778 57 70<br />
Sprechzeit i.d.R. Mo - Fr 10.00-12.00 in<br />
<strong>St</strong>. Michael<br />
Pfarrbüro<br />
Wrangelstr. 50/51<br />
Michael Przewozny<br />
� 611 293 20 Fr. 10.00 - 13.00 Uhr<br />
Bitte nutzen Sie unseren E-Mail-Kontakt s.o.<br />
Haustechniker Peter Krüger � 611 293 23<br />
Kirchenvorstand: <strong>St</strong>ellv. Vorsitz:<br />
Pfarrgemeinderat: Vorsitzende:<br />
Christoph Boisserée, � 688 57 10<br />
Bettina Jarasch � 612 850 55<br />
Organist i. R. Rudolf Kossek � 687 12 15<br />
Ehrenamtliche Kirchenmusikerin<br />
<strong>St</strong>. Michael<br />
Kathrin Wetzel � 275 839 15<br />
Tamilenseelsorge Herr Gnaneswaran � 611 293 80<br />
Missionaries of Charity<br />
Schwestern der Mutter Teresa<br />
Berliner Bank BLZ 100 708 48<br />
Gemeinschaft<br />
„Brot des Lebens“<br />
<strong>St</strong>. Nikolaus<br />
� 612 64 08<br />
Spendenkonto: Miss. of Charity<br />
Konto-Nr.: 059 40 77 00<br />
Hildegard-Jadamowitz-<strong>St</strong>r. 25<br />
10243 Berlin<br />
Verantwortlich: Karin u. Wolfgang Willsch<br />
� 536 963 64 � 536 963 65
Seelsorge im Urban-Krankenhaus Dieffenbachstr. 1<br />
10967 Berlin-Kreuzberg<br />
� 1302 295 15<br />
Caritas-Sozialstation Prinzessinnenstr. 30, 10969 Berlin<br />
Leiterin Margarethe Thobe<br />
� 666 333 25 � 666 333 22<br />
Caritas Interkulturelles Fam.zentrum<br />
In Friedrichshain-Kreuzberg:<br />
Sprechzeiten :<br />
Seniorenstift <strong>St</strong>. <strong>Marien</strong> Lausitzer <strong>St</strong>r. 41/44<br />
� 63 901 0<br />
Franziskanerinnen von Sießen<br />
Waldemarstr. 8-10<br />
KiTa <strong>St</strong>. Michael<br />
Dresdener <strong>St</strong>r. 29<br />
Friedhöfe <strong>St</strong>. Michael<br />
Alter <strong>St</strong>. Michaelfriedhof<br />
Neuer <strong>St</strong>. Michaelfriedhof<br />
Prinzessinnenstr. 30, 10969 Berlin<br />
� 666 333 90 (Suchtberatung)<br />
Di. 9.00-12.00 Uhr, Do. 14.00-17.00 Uhr<br />
Sr. Ingrid Herkommer � 615 41 34<br />
Sr. Annette Eisele<br />
� kreuzberg@klostersiessen.de<br />
Leiterin: Kerstin Kwapisz<br />
� 49 80 75 97 � 49 80 75 98<br />
� kita-st.michael@gmx.de<br />
Inspektor: Klaus Turner<br />
Hermannstr. 191-195, 12049 Berlin<br />
� 622 10 78 � 622 10 42<br />
� <strong>St</strong>.Michael.Fh@arcor.de<br />
Gottlieb-Dunkel-<strong>St</strong>r. 29, 12099 Berlin<br />
� 703 24 33<br />
23
VOLLREINIGUNG<br />
„Schlesisches Tor“ Laufmaschen<br />
Inh. Scheffler Heißmangeln<br />
Kunststopfen<br />
Skalitzer <strong>St</strong>raße 71 Gardinenservice<br />
10997 Berlin Wäscheannahme<br />
Telefon: 618 21 26<br />
BESTATTUNGEN<br />
Mitglied der<br />
Fürst-Bismarck-Apotheke<br />
Dr. Bernhard Neumann<br />
Wrangelstr. 47, 10997 Berlin<br />
Neben der Kirche<br />
Telefon: 611 279 03<br />
Sabine Schmidt Bestatter-Innung<br />
Telefon: 612 69 01 Tag + Nachtruf<br />
Pückler <strong>St</strong>raße 17 - 10997 Berlin-Kreuzberg<br />
Gegenüber der Eisenbahn Markthalle<br />
Bestattungen allbezirklich Erd., Feuer– und See-<br />
Vorsorge bei Lebzeiten Bestattungen