Cardio-Fit & Rücken-Fit - Viktor - Sportmagazin für Schwerte

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HANDBALL 18 19 HANDBALL HVE-Jugend feiert ihren Preis im Elsebad Handballnachwuchs feiert den Erfolg beim DHB-Wettbewerb „Kinder Stark machen“ Rund 350 Jugendliche, 14 Mannschaften, ein Preis. Die HVE VilligstErgste wurde Bundessieger beim Wettbewerb „Kinder stark machen“ , den die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung und der Deutsche Handballbund im letzten Jahr ausgeschrieben hatten. Am 10. Juli wird im Elsebad der Preis in Form eines großen Spielfestes quasi überreicht. Nicole Zeppenfeld freut sich darauf - die Mädchenwartin war schließlich maßgeblich an dem außergewöhnlichen Erfolg beteiligt. Viktor: Warum sollte man am 10. Juli ins Elsebad gehen? Nicole: Weil da für Kinder und Jugendliche sicher etwas Außergewöhnliches geboten wird! Wir freuen uns auf eine große Party, der ganze Bereich um die Sportfelder ist dafür abgegrenzt. Organisiert wird das Ganze durch eine Event-Agentur, die eine Bühne und das komplette Equipment mit vielen Spielgeräten und Spielen mitbringt, so dass auch wir hoffentlich den Tag richtig genießen können. Viktor: Ist das nur etwas für Nachwuchshandballer? Nicole: Nein, überhaupt nicht. Der Deutsche Handball Bund war zwar an der Ausschreibung beteiligt, aber das Spielfest wird mit Handball direkt nichts zu tun haben. Viktor: Was hatte die HVE, was andere nicht hatten, um den ersten Preis zu belegen? Nicole: So genau weiß ich das natürlich nicht, aber wir haben in unserer Bewerbung schon das widergespiegelt, was wir im Verein auch leben. Das Zusammenspiel von Übungsleitern, Eltern und Kindern, das Mitnehmen von allen, die sich einbringen wollen. Dazu zählen auch und gerade Jugendliche, die leistungsmäßig vielleicht sonst durch das Raster fallen würden und deshalb häufi g die Lust am Sport treiben verlieren. Viktor: Wie schafft man das? Nicole: Wir versuchen, viele Aktionen und Projekte mit unseren Jugendlichen durchzuführen. Im letzten Jahr waren das beispielsweise unser Handballworkshop in den Osterferien, ein Triathlon im Elsebad, ein Mädchentag, ein Besuch bei den Bundesligafrauen des BVB, ein Handballturnier. Die Möglichkeiten eines Vereins maximal zu nutzen, das ist unsere Hauptaufgabe, und da machen erfreulich viele Freiwillige mit. Viktor: Mal angenommen, nach der großen Elsebad-Party melden sich dreißig neue Kinder bei der HVE an - kann der Verein das überhaupt noch bewältigen? Nicole: Natürlich stoßen auch wir irgendwann an unsere Grenzen, was Hallenzeiten und Kapazitäten im Übungsleiterbereich betrifft. Bis jetzt schaffen wir es aber, dass alle Kinder und Jugendlichen ihren Platz bei uns fi nden, und das werden wir auch in Zukunft irgendwie stemmen. Viktor: Ist der Traum von der eigenen Sporthalle noch ein Thema in Villigst und Ergste? Nicole: Den Traum leben wir alle jeden Tag, denn der Bedarf wäre natürlich absolut vorhanden. Aber ich fürchte, dass er in absehbarer Zeit nicht in Erfüllung gehen wird. Nicole Zeppenfeld ...ist in Ergste mit dem Handball aufgewachsen. Ihr Vater Hans-Martin Beckhaus spielte schon für den TuS Grüne Eiche Bürenbruch und war über 40 Jahre als Schiedsrichter aktiv. Bei der HVE ist die 40-jährige Erzieherin Trainerin der F- und der D2-Jugend, seit einem Jahr ist sie gemeinsam mit Martina Horstendahl Mädchenwartin. Ihr Mann Uli ist für die Homepage www.hve-handball.de verantwortlich. 2011 versucht es die HVE erneut Die Kinder und Jugendlichen der HVE Villigst/Ergste dürfen sich am 10. Juli auf einen tollen Tag im Elsebad freuen: Für sein Engagement für den Nachwuchs gewann der Verein ein Spielfest, das von echten Profi s organisiert wird. Nach dem Überraschungssieg nimmt die HVE auch in diesem Jahr wieder an dem bundesweit ausgeschriebenen Wettbewerb teil. Viele Aktionen, wie beispielsweise der Besuch bei einem Bundesligaspiel der BVB-Damen inklusive Einlaufen mit den Idolen, gehören zum Konzept der Verantwortlichen. „Das Ganze funktioniert nur, weil sich Eltern und Übungsleiter ungeheuer für den Verein und die Jugendlichen engagieren“, weiß Nicole Zeppenfeld, was nötig ist, um die Kinder in Villigst und Ergste wirklich stark zu machen. Kreismeister der Herzen HVE begeistert seine Fans - und wird Zweiter Auf diesen Titel hätten sie sicher gern verzichtet, aber sie tragen ihn zu Recht: Die Handballer aus Villigst und Ergste haben punktemäßig die beste Saison seit Bestehen der HVE gespielt, haben die mit Abstand beste Tordifferenz in der Kreisliga und nur ein einziges von 26 Spielen verloren. Sie haben ihrem größten Konkurrenten TV Lössel auswärts einen Punkt abgetrotzt und ihn im Gänsewinkel in Grund und Boden gespielt. Das geschah vor gut 400 Zuschauern, die Mannschaft erfreut sich des höchsten Zuschauerdurchschnitts in ihrer Spielklasse. Sie haben freiwillig Videos geschaut und sogar mit den Gegnern der Konkurrenz aus Lössel trainiert. Und dennoch: Die Männer der HVE Villigst/Ergste haben auch in diesem Jahr den ersehnten Aufstieg verpasst. Ein einziger schwarzer Tag bei der 27:30-Niederlage beim Mittelfeldteam in Meschede reichte letztlich, um die Jungs um den neuen Trainer Michael Wetzel um den eigentlich verdienten Lohn ihrer Arbeit zu bringen. Lössel ließ außer den drei Zählern gegen die HVE nicht einen Punkt liegen, was ebenfalls bemerkenswert ist, aber eben nur ein schwacher Trost. So bleibt den „Kreismeistern der Herzen“ die Gewissheit, trotz des zweiten Platzes ihren Fans viel Freude gemacht zu haben und der Bezirksliga in dieser Saison zumindest gefühlt ein gutes Stück näher gekommen zu sein. FBG Neunter in Berlin Keine Vereinsgrenzen beim Bundesfi nale Das ist nach langer Zeit mal wieder ein toller Erfolg für den Schwerter Schulhandball: Die männliche Jugend der Jahrgänge 96 - 99 qualifi zierte sich für das Bundesfi nale des Wettbewerbs „Jugend traininert für Olympia“ in Berlin und landete dort auf einem guten neunten Rang unter 16 Teams aus ganz Deutschland. Vier Siege standen am Ende zwei Niederlagen gegenüber, leider setzte es diese bereits in der Vorrunde, so dass die FBGler den Sprung unter die Top acht verpassten. In der „unteren Hälfte“ wurden dann aber alle Spiele souverän gewonnen, so dass alle Beteiligten am Ende zufrieden mit dem Abschneiden in der Hauptstadt sein durften. Mit in Berlin waren auch noch Mischa Quass und Manfred Ullrich, die Mannschaft selbst setzte sich zum größten Teil aus Spielern der heimischen Vereine HSG und HVE zusammen. Neue Jugendtrainer für die HVE Einige neue Trainer kann die HVE Villigst/Ergste in der Jugendabteilung begrüßen: Jessica Brakmann (weibliche D), Martin Böhmer und Jannik Lehmann (männliche E1) und Björn Hollatz (männliche C2) haben ihre Mannschaften übernommen. Ab sofort bietet dei HVE eine der drei Vorschul-Kindergruppen wieder in Ergste an. Donnerstags ab 17 Uhr können die Handball-Minis (Jahrgang 2005 und 2006) unter Leitung von Egdar Heller und Willi Grams in der Kirchstraße erste spielerische Erfahrungen mit dem Ball sammeln.
EISHOCKEY 20 21 PORTRAIT Lumpensammler aus Leidenschaft Skurriles Hobby: Ralf Kowalsky sammelt getragene Eishockeytrikots aus der ganzen Welt Getragen müssen sie sein. Je mehr Kampfspuren, desto besser. Und wenn dann sogar noch Blut das Polyester durchtränkt - her damit! Ralf Kowalskys skurriles Hobby kommt einem auf den ersten Eindruck schon ein bisschen durchgeknallt vor. Dabei ist der Schwerter, der nebenbei noch leidenschaftlicher Fotograf ist, eigentlich ein ganz normaler Typ. Naja, fast... So einen kleinen Hang zur Skurrilität bescheinigt sich Kowalsky selbst. Wer investiert schon seine Freizeit, um zu einer E-WM der Frauen nach Bulgarien zu fl iegen oder sich in Finnland live ein Vorbereitungsturnier anzuschauen? Wer empfi ndet es schon als Glücksgefühl, ein Deutschland-Trikot sein Eigen zu nennen, an dem eine meterlange Zickzacknaht die Soforthilfe der Sanitäter an einer gebrochenen Schulter dokumentiert? Wer bekommt schon von Ukrainischen Kufencracks am Flughafen mal eben ein Originaltrikot geschenkt? Es ist Ralf Kowalsky, Stadionsprecher des Eishockeyclubs Königsborner JEC. „Mit diesem Sport war es Liebe auf den ersten Blick“, sagt der 29-jährige rückblickend, und diese Liebe hält mittlerweile schon 16 Jahre. Bis dahin gab es für ihn nur Fußball, den BVB, die Südtribüne. Aber das schnelle Spiel auf dem Eis hat ihn gleich in den Bann gezogen: „Das Tempo, die Atmosphäre, die Härte. Beim Eishockey gibt es keine Weicheier, das hat mir gleich imponiert.“ Der Versuch, selbst auf die Kufen zu steigen, entpuppte sich relativ rasch als hoffnungsloser Versuchsballon. „Meine Talente liegen doch eher neben der Eisfl äche“, lacht Kowalsky und erzählt, wie er sich als Jugendlicher ohne gegnerische Einwirkung, dafür mit Vorankündigung beim Zweikampf mit der Bande das Bein gebrochen hat. Immerhin, zum Einsatz in den Hobbytruppen des ESV Grizzlys Bergkamen und des Königsborner JEC reichte es eine ganze Weile, mittlerweile hat er das aktive Spielen ganz drangegeben. In seinem Heimatverein ist der ARGE-Beamte so etwas wie das Mädchen für alles. Kowalsky kümmert sich um die Internetseite, die Stadionmusik und die Spieldurchsagen. Bis vergangenes Jahr war er zudem noch als Pressesprecher für die gesamte Medienpräsenz und zusätzlich noch für das Stadionheft der Oberligamannschaft verantwortlich - ehrenamtlich, versteht sich. So oft es geht, begleitet das Team zu jedem Auswärtsspiel, feuert an, feiert mit. Anhänger eines DEL-Clubs wie etwa der Iserlohn Roosters ist er nicht. „Fan bin ich nur von Königsborn, auch wenn das nur Oberliga ist“, lässt sich Kowalsky auch nicht von der meist eher tristen Atmosphäre in der Unnaer Eissporthalle abschrecken, wenn das Knallen des Pucks und die Checks in die Bande die Geräusche der Zuschauerkulisse deutlich überlagern. Eigentlich würde man meinen, neben dem Job noch so ein zeitaufwändiges Hobby, das reicht dann aber auch. Aber weit gefehlt. Kowalsky ist ein Stehauf-Männchen, immer aktiv. Er fährt mit seiner Fotoausrüstung auf Rockkonzerte, zu Handball-, Basketball- und natürlich Eishockeyspielen. Mit dem Rad ist er gemeinsam mit einem Kumpel schon die alte B1 entlang quer durch Polen bis nach Litauen gefahren, Zeit für seine Freundin bleibt überraschenderweise auch noch, in Bälde soll sogar geheiratet werden („Nicht im Trikot und nicht auf dem Eis“). Eigentlich müsste Kowalskys Tag mehr als 24 Stunden haben, denn seine Sammelleidenschaft nimmt natürlich noch einmal jede Menge Zeit in Anspruch. Der „Eishockeygamer“, wie er sich auf seiner eigenen Homepage nennt, hütet einen Schatz in seinem Kleiderschrank: 86 Trikots aus aller Herren Länder, aus Profi - und Amateurklassen, von Nationalmannschaften und Benefi zspielen hängen in Kowalskys Keller, Puckmark an Puckmark (zur Erläuterung bitte rechts das kleine „Gameworn-Lexikon“ studieren!). Es ist Kowalskys textile Briefmarkensammlung, eröffnet vor neun Jahren und mittlerweile ein Fundus von nicht zu verachtendem Wert. „Hundert Euro und mehr muss man für die meisten Trikots schon hinlegen, nach oben gibt es kaum Grenzen“, berichtet der Sammler, der zu jedem Trikot auch die Geschichte kennt. So hat Kowalsky seine Der Beweis: Ralf Kowalsky ist in guter Gesellschaft. Die Sammler treffen sich regelmäßig, um Trikots zu tauschen und zu handeln. Ralfs Sammlung ist zu sehen auf www.eishockeygamer.de Lieblinge, trennt sich aber auch von Jerseys, die ihm nicht allzu sehr ans Herz gewachsen sind, um mit dem Erlös neue zu ersteigern. Begonnen hat die Leidenschaft mit einem Königsborn-Trikot, das klein Ralf von seinem Vater geschenkt bekam, damals für 40 DM. Als Papa Kowalsky sah, dass Löcher im Polyester waren, brachte er es zurück und tauschte es gegen ein Neues... Als Ralf irgendwann mitbekam, dass erst die Gebrauchsspuren ein richtiges Eishockeytrikot adeln, ging es richtig los. Und wie das so ist mit den Sammelleidenschaften, sie werden schnell zur Sucht. Die Gamer treffen sich deutschlandweit regelmäßig zu Tauschbörsen, ansonsten werden die getragenen Trikots im Netz gehandelt, wo dann genau aufgelistet wird, welche Schäden das gute Stück bislang davongetragen hat. Man jagt nächtelang vor dem Rechner hinter einem Exemplar her, um dann zu sehen wie ein Anderer es vor der Nase wegschnappt. Umso schöner, wenn ein Coup gelingt und man ein begehrtes Dress ergattert. Höhepunkt in Ralf Kowalskys Sammlung ist Rick Kowalskys Trikot. „Rick Kowalsky ist ein ehemaliger kanadischer AHL-Profi , der genauso mit y am Ende geschrieben wird wie ich“, erzählt Ralf die Geschichte, wie er sich das teure Stück gesichert hat, das der Sportler (als Kapitän und Auswahlspieler auch noch eine echte Berühmtheit) nun am liebsten zurück haben würde und sogar schon Kontakt nach Germany aufgenommen hat, weil es sich dabei um seinen ersten Profi dress und eine Rarität handelt. „Das rück ich nicht raus!“, lacht Ralf Kowalsky, um dann hinzuzufügen „Und wenn, dann nur für drei, vier andere, die mir noch fehlen...“ Karten für die DEL gibt´s bei... Ein kleines „Gameworn-Lexikon“ Board Burns Durch entlang reiben an der Bande verursachte „Brandstellen“. Blood Stains Tropfen von eigenem oder gegnerischem Blut auf dem Jersey Cuts Risse aller Arten. Color Transfer Farbübertragung von z.B. Torpfosten, Bande. Customized Sleeves Vom Spieler geänderte Ärmel, durch verkleinern oder vergrößern des Armausgangs. Embroidered Alles am Jersey, was nicht als Patch aufgenäht ist, sondern direkt ins Trikotmaterial gestickt wurde. Fight Strap Auf der Innenseite des Trikots angebrachtes Stoffband mit Druckknöpfen zur Befestigung des Trikots an der Hose bei Kämpfen. Fighter Neck Vorne am Kragen eingerissen oder erweitert, durch Fights, oder bei vielen Abwehrspielern, die sehr engen Körperkontakt pfl egen. Game Issued Jersey Ein Trikot, das für ein bestimmtes Spiel angefertigt wurde, aber dennoch nicht zum Einsatz kam. Siehe „Team Issued“. Game Worn Jersey Beim Spiel getragenes Trikot. Auch Gamer oder gameworn genannt. Hack Marks Spuren, die durch Schläge des Spielers auf das gegnerische Trikot verursacht werden, sehen meistens dann knittrig aus. Hammered ist ein Jersey immer dann, wenn sehr viel wear dran ist. Inaugural Season Jersey Jersey das in der ersten Saison eines neuen Teams getragen wird. Jersey extented Verlängerung des Jerseys an den Ärmeln oder nach unten hinweg. Für die etwas größeren Spieler. Letterkits Nummern und zugehöriger Name zum Aufnähen auf ein Trikot. NNOB Trikot hat keinen Namen auf dem Rücken. NOBR Nameplate wurde entfernt. Pilling Durch häufi ges Waschen erzeugt, Trikot wird „fusselig“. Puck Marks Puckspuren. Pinched Sleeves Vom Spieler geänderte Ärmel, durch Verkleinern des Armausgangs. Photomatch Ein Trikot ist photomatched, wenn besondere Merkmale auf dem Jersey und einem Photo/Playercard gleich sind. Sliced Sleeves Auftrennung der Ärmel für ein besseres Stickhandling Shortened Elbows Vom Spieler selbst gekürzte Ärmel für besseres Stickhandling. Snag Ein Fabric pull - eine herausgezogene Faser im Trikotmaterial. Stick Marks Spuren, die durch Reiben des gegnerischen Schlägers hinterlassen wurden. Stitched on Eine Form von Aufgestickung, allerdings nur auf das reine anbringen auf das Trikot bezogen. Sewn on Das Aufnähen auf das Trikot. kann für Patches, Logos, Nummern, Nameplate, einzelne Buchstaben gelten. Throwback Jersey Ein Jersey das für spezielle Anlässe, einem Trikotdesign aus den vorherigen Jahren nachempfunden wurde. Third Jersey Ein vom Verein erstelltes Trikot, das sich im Design von dem Heim- und Auswärtstrikot unterscheidet. Ihr Spezialist für frische Lebensmittel in Schwerte! Beckestraße 98 - 58239 Schwerte 02304 - 243160 Inhaber Peter Hruby
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