Geriatrie Symposium 2004 - AFGiB

Ambulante Geriatrie - Sollüberlegungen
- Qualitätssicherung, Finanzierbarkeit und Ziele -
ambulante geriatr. Rehabilitation ambulante geriatrische Versorgung
Formen ambulante Rehabilitation und
mobile (aufsuchende) Rehabilitation
Ausgangspunkt
GRB-Kliniken n. § 111 SGB V (vorhanden) oder
geriatrische Vernetzungsstrukturen
qualifizierte geriatrische Versorgung
1. Hausarzt-Praxis
2. Hausarzt-Praxis
Qualität qualifizierte Umsetzung
Festlegungen zu Struktur-, Prozess- und
zu 1. Hausarzt mit geriatrischer Basisqualifikation
Ergebnisqualität in Anpassung an die
zu 2. Hausarzt mit geriatrischer W eiterbildung
Rahmenempfehlungen zur ambul. geriatr. (Geriater oder Curriculum Amb.Geriatrie mit 120 Std.)
in der Geriatrie
Rehabilitation vom 01.01.2004
Pflege und Therapeuten mit geriatr. Erfahrung/Qualif.
§ 40 (1) SGB V Ambul. mediz. Reha-Maßnahme zu 1. EBM 2000 plus (inkl. Hausärztl.-geriatr.BA)
Finanzierung
oder
zu 2. § 43 V ergänz. Leistungen zur Reha
§ 43 V
„ambulant
ergänz .Leistungen zur Reha
vor
§§ 63-65 V
stationär“
Weiterentwicklung der Versorgung
§§ 63-65 V Weiterentw. der Versorgung
§ 73 V Vertragsärztliche Versorgung
§ 140 a-f V Integrierte Versorgung
§ 140a-f V Integrierte Versorgung
Forderung wissenschaftliche Begleitung (MDK-Angebot!) wissenschaftliche Begleitung (MDK-Angebot!)
Ziele
qualifizierte ambulante geriatrische Rehabilitation
qualifiziertes abgestuftes geriatr. Reha-Angebot
geriatrische Umsetzung „ambulant vor stationär“
qualifizierte geriatrische hausärztliche Versorgung
abgestuftes qualifiziertes geriatr. Versorgungsangebot
geriatrische Umsetzung „ambulant vor stationär“
8.12.2004, Geriatrie-Symposium Dr. Penz, MDK Bayern, Fachbereich Geriatrie 11