- Seite 1 und 2:
Symposium/Gesundheitskonferenz Geri
- Seite 3 und 4:
14.15 Kaffeepause Programm 14.45 Po
- Seite 5 und 6:
Soziodemografische Besonderheiten K
- Seite 7 und 8:
Soziodemografische Besonderheiten B
- Seite 9 und 10:
Alter Soziodemografische Besonderhe
- Seite 11 und 12:
Soziodemografische Besonderheiten
- Seite 13 und 14:
Soziodemografische Besonderheiten H
- Seite 15 und 16:
Soziodemografische Besonderheiten
- Seite 17 und 18:
Soziodemografische Besonderheiten W
- Seite 19 und 20:
Soziodemografische Besonderheiten F
- Seite 21 und 22:
Geriatrie in München Symposium 08.
- Seite 25 und 26:
Vierter Bericht zur Lage der älter
- Seite 28 und 29:
Intergenerationelle Solidarität
- Seite 30 und 31:
800‘000 Demenzkranke
- Seite 33 und 34:
Rechenbeispiel für Deutschland •
- Seite 35 und 36:
Wieviel Geriatrie braucht eine Gros
- Seite 37 und 38:
Altwerden in der Fremde • Neue Au
- Seite 39 und 40:
Kompression der Morbidität Fries J
- Seite 41 und 42:
„Giants of Geriatric Medicine“
- Seite 43 und 44:
Neubau Ost Klinikum Nürnberg
- Seite 45 und 46:
Interdisziplinarität nach aussen
- Seite 47 und 48:
Stellung des ZfA in diesem Netzwerk
- Seite 50 und 51:
• Beispiel Genf Geri-Mobil • Be
- Seite 52 und 53:
Palliativmedizin
- Seite 54 und 55:
Die fetten Jahre sind vorbei • Mi
- Seite 56 und 57:
Je zentraler, je besser • Akutger
- Seite 58 und 59:
Neue Wohn- und Begegnungsformen
- Seite 61 und 62:
Vierter Bericht zur Lage der älter
- Seite 63 und 64:
Hausarzt Krankenhausarzt PatientIn
- Seite 65 und 66:
Situation in Deutschland „Fakulta
- Seite 67 und 68:
Leitlinien und Ressourcen
- Seite 70 und 71:
Akutgeriatrie im stationären Berei
- Seite 72 und 73:
A. Kwetkat ZAGF Akutgeriatrie im st
- Seite 74 und 75:
A. Kwetkat ZAGF Akutgeriatrie im st
- Seite 76 und 77:
Geriatrische Rehabilitation Dr. Die
- Seite 78 und 79:
Behandlungsziel • Alltagsselbstä
- Seite 80 und 81:
Psychisches Befinden Körperliche O
- Seite 82 und 83:
Die geriatrische Rehabilitation hat
- Seite 84 und 85:
• Arzt Geriatrisches Team (Geriat
- Seite 86 und 87:
Nähe zum Sozialen Umfeld von 823 P
- Seite 88 und 89:
Ger.Rehakliniken Oberbayern
- Seite 90 und 91:
Folie 1 Sehr geehrte Damen und Herr
- Seite 92 und 93:
fehlende ambulante Tagesbetreuungse
- Seite 94 und 95:
Ziel Ziel der Frührehabilitation D
- Seite 96 und 97:
Geriatrie-Symposium München Ambula
- Seite 98 und 99:
Haus-/ Facharzt geriatrisch qualifi
- Seite 100 und 101:
Geriatrische Versorgung in München
- Seite 102 und 103:
Geriatrische Hausarzt-Qualifikation
- Seite 104 und 105:
Ambulante Geriatrie - Sollüberlegu
- Seite 106 und 107:
Ambulante Geriatrie - Sollüberlegu
- Seite 108 und 109:
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkei
- Seite 110 und 111:
Ich möchte Ihnen kurz das Arbeitsp
- Seite 112 und 113:
Patientin mit Apoplex, Aphasie, Dia
- Seite 114 und 115:
- Mit einem Blick in die Zukunft ho
- Seite 116 und 117:
IKARUS e.V. Initiativkreis ambulant
- Seite 118 und 119: IKARUS e.V. Initiativkreis ambulant
- Seite 120 und 121: IKARUS e.V. Initiativkreis ambulant
- Seite 122 und 123: IKARUS e.V. Initiativkreis ambulant
- Seite 124 und 125: Ziele des Modellprojekts • Schaff
- Seite 126 und 127: Anbindung der akut-geriatrischen Br
- Seite 128 und 129: • Pneumonie als eigenständige Er
- Seite 130 und 131: Ausstattung der Brückenstation •
- Seite 132 und 133: Qualitätszirkel Geriatrie Finanzie
- Seite 134 und 135: Umsetzung der Weiterbildung Geriatr
- Seite 136 und 137: Umsetzung der Weiterbildung Geriatr
- Seite 138 und 139: Umsetzung der Weiterbildung Geriatr
- Seite 140 und 141: Umsetzung der Weiterbildung Geriatr
- Seite 142 und 143: Umsetzung der Weiterbildung Geriatr
- Seite 144 und 145: WBO 2004 Weiterbildungsordnung für
- Seite 146 und 147: Umsetzung der Weiterbildung Geriatr
- Seite 148 und 149: Umsetzung der Weiterbildung Geriatr
- Seite 150 und 151: Umsetzung der Weiterbildung Geriatr
- Seite 152 und 153: Umsetzung der Weiterbildung Geriatr
- Seite 154 und 155: Umsetzung der Weiterbildung Geriatr
- Seite 156 und 157: Umsetzung der Weiterbildung Geriatr
- Seite 158 und 159: Umsetzung der Weiterbildung Geriatr
- Seite 160 und 161: Umsetzung der Weiterbildung Geriatr
- Seite 162 und 163: Umsetzung der Weiterbildung Geriatr
- Seite 164 und 165: n = 189 Umsetzung der Weiterbildung
- Seite 166 und 167: Geriatrische Fortbildung der Hausä
- Seite 170 und 171: 2. Thementag des SHFK �� Geriat
- Seite 172 und 173: Anreiz für die HausärzTinnen: �
- Seite 174 und 175: Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksa
- Seite 176 und 177: Grundsätzlich muss die Grundversor
- Seite 178 und 179: Hier nun ein Fallbeispiel Einer 79
- Seite 180 und 181: Geriatrie-Symposium am 08.12.2004 i
- Seite 182 und 183: Die demographische Entwicklung läs
- Seite 184 und 185: von 1990 ist der Besonderheit von B
- Seite 186 und 187: In dieser Situation stellen sich fo
Change language